DE10203807C1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen der Funktion eines Prozessors - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen der Funktion eines ProzessorsInfo
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Abstract
Aufgrund eines Taktsignals, das von einem Oszillator (3) erzeugt wird, verändert ein Zähler (2) seine Zählvariable (C). Bleibt das vom Prozessor (1) im Normalbetrieb intermittierend ausgesandte Rücksetzsignal (CT¶1¶) aus, so erreicht die Zählvariable (C) einen ersten Grenzwert (C¶gr1¶). Der Zähler (2) sendet daraufhin ein Interrupt-Signal (IR) an den Prozessor (1). Bleibt das Rücksetzsignal (CT) auch daraufhin aus und die Zählvariable (C) erreicht einen zweiten Grenzwert (C¶gr2¶), so sendet der Zähler (2) ein Hardware-Reset-Signal (HWR) an den Prozessor (1) aus. Mit diesem oder infolge dieses Signals (HWR) wird auch der Zähler (2) zurückgesetzt, d. h. die Zählvariable (C) auf einen vorbestimmten Startwert (C¶START¶) gesetzt. So wird bei Ausbleiben des Rücksetzsignals (CT¶1¶) des Prozessors (1) periodisch ein Interrupt-Signal (IR) und ein Hardware-Reset-Signal (HWR) ausgesandt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsan
ordnung zum Überwachen der Funktion eines Prozessors, insbe
sondere einer Hardware-Watchdog-Schaltung in einem Kraftfahr
zeug.
Aus der Patentschrift DE 43 29 872 C2 ist eine Überwachungs
schaltung für Mikroprozessoren bekannt, bei der eine Überwa
chungsschaltung von dem zu überwachenden Prozessor im Normal
betrieb regelmäßig mittels eines Triggersignals zurückgesetzt
wird. Befindet sich der Prozessor in einem Stromsparmodus, so
sendet die Überwachungseinheit ein Interrupt-Signal an den
Prozessor. Reagiert der Prozessor aufgrund eines Fehlverhal
tens auf dieses Interrupt-Signal nicht, so wird von der Über
wachungsschaltung ein Reset-Impuls erzeugt.
Eine bekannte Einrichtung (DE 32 43 760 C2) zur Funktions
überwachung eines Prozessors weist einen Zähler mit einem se
paraten Taktoszillator auf. Der Zähler besitzt einen Rück
setzeingang, der durch ein von dem überwachten Prozessor in
periodischen Zeitabständen ausgesandtes Rücksetzsignal zu
rückgesetzt wird. Bleibt das Rücksetzsignal aus, so gibt der
Zähler in Abhängigkeit von der Zeitdauer des Ausbleibens ei
nes Signals eine "gestufte Reaktion" ab, d. h. zunächst wird
ein Signal ausgesandt, das einen Software-Interrupt setzt.
Führt dies nicht zu einem Neustart des Programms, so folgt
nach einer voreingestellten Zeitdauer ein Signal, das einen
Hardware-Reset des Prozessors auslöst. Der Prozessor wird da
durch, wie nach dem Einschalten der Energieversorgung, neu
gestartet. Sendet der Prozessor auch daraufhin kein Rücksetz
signal an den Zähler, so wird in einer dritten und letzten
Stufe der Prozessor inaktiv geschaltet und/oder ein Alarm
ausgelöst.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung ist es, dass der Pro
zessor jeweils nur ein Aufforderungssignal, einen Software-
Interrupt zu setzen und einen Hardware-Reset auszuführen, er
hält. Ist der Prozessor zu diesem Zeitpunkt aufgrund einer
temporären Störung nicht in der Lage einen Neustart durchzu
führen, so bleibt das System inaktiv und der Prozessor muss
zur Wiederinbetriebnahme von der Stromversorgung getrennt
werden.
Eine solche temporäre Störung kann beispielsweise durch ein
elektromagnetisches Störsignal ausgelöst werden. Nach Abklin
gen der Störung würde der Prozessor nach einem erneuten Hard
ware-Resetsignal problemlos neu starten. Bei der bekannten
Einrichtung folgt hier aber kein weiteres Hardware-Reset-
Signal, der Prozessor bleibt inaktiv.
Zum Anderen ist es durch den bei der bekannten Einrichtung
bevorzugten nicht abschaltbaren Interrupt ("non maskable in
terrupt") nicht möglich, den Prozessor in einem Stromsparmo
dus zu betreiben. Der Prozessor müsste den Zähler vor Ver
streichen der ersten, meist kurzen Zeitdauer zurücksetzen,
andernfalls würde der Prozessor durch das Setzen des Soft
ware-Interrupts wieder "geweckt" werden. Folglich ergibt sich
nur eine minimale Stromeinsparung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schal
tungsanordnung zu schaffen, die einen Prozessor überwachen
und die Ausfallsicherheit des Prozessors erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung wird ein Zähler zur Ü
berwachung des Mikroprozessors eingesetzt. Aufgrund eines
Taktsignals, das von einem Taktgeber erzeugt wird, inkremen
tiert der Zähler eine Zählvariable. Der Wert der Zählvariab
len wird vom Zähler binär ausgegeben.
Im Normalbetrieb sendet der Prozessor in vorbestimmten Ab
ständen ein Rücksetzsignal an den Zähler aus. Der Zähler
setzt daraufhin die Zählvariable auf einen vorbestimmten
Startwert zurück.
Bleibt das Rücksetzsignal aus, so erreicht die Zählvariable
einen ersten Grenzwert. Der Zähler sendet daraufhin ein In
terrupt-Signal an den Prozessor. Bleibt das Rücksetzsignal
auch daraufhin aus und der Zähler erreicht einen zweiten
Grenzwert, so sendet der Zähler ein Hardware-Reset-Signal an
den Prozessor. Mit demselben Hardware-Reset-Signal oder einem
Folgesignal des Hardware-Reset-Signals wird auch der Zähler
zurückgesetzt und der Zählvariable ein vorbestimmter Start
wert zugewiesen.
Diese Programmschritte werden solange durchlaufen, bis der
Normalbetrieb des Prozessors wieder hergestellt ist und der
Prozessor zumindest ein Rücksetzsignal an den Zähler aussen
det.
Durch das wiederholte Aussenden des Interrupt-Signals und des
Hardware-Reset-Signals an den Prozessor wird im Gegensatz zu
der bekannten Einrichtung mehrmals ein Versuch unternommen,
die Betriebsstörung des Prozessors zu beseitigen. Bei einer
temporären Störung wird das System nach Abklingen der Störung
neu gestartet und ist dann wieder funktionsfähig. Die Aus
fallsicherheit des Prozessors wird somit erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der schema
tischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zum Überwachen der Funktion eines
Prozessors,
Fig. 2 ein die Funktion der Schaltungsanordnung aus Fig. 1
beschreibendes Zeitdiagramm, und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das die Schritte zum Überwachen
und Zurücksetzen eines Prozessors wiedergibt.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Überwachen der
Funktion eines Prozessors 1 ist in Fig. 1 dargestellt. Sie
weist einen zu überwachenden Mikroprozessor 1 und einen Zäh
ler 2 mit einem zusätzlichen Oszillator 3 auf. In diesem Aus
führungsbeispiel sind der Zähler 2 und der Oszillator 3 in
einem Bauelement, z. B. einem MC14060B der Firma Motorola, in
tegriert. Der Zähler 2 ist über Anschlusspin 8 mit Masse und
über Pin 16 mit dem positiven Pol der Versorgungsspannung
verbunden. Weiter ist Pin 16 über einen Entstörkondensator C3
mit Masse verbunden.
Die Taktfrequenz des internen Oszillators 3 wird durch eine
externe Beschaltung des Oszillators 3 mit einem Kondensator
C1 und zwei Widerständen R1 und R2 festgelegt. Aus der Be
schaltung von PIN 9, 10 und 11 des Oszillators 3 mit den Wi
derständen R1 = 120 kΩ und R2 = 56 kΩ und dem Kondensator
C1 = 2 µF ergibt sich eine Frequenz des Taktsignals von
3,88 kHz. Mit diesem Taktsignal wird der Zähler 2 getaktet.
Der Zähler 2 verfügt über einen Rücksetzeingang Pin 12, der
über einen Hochpass 7 mit einem Ausgang CT-Out des Prozessors
1 und über ein Logikelement 5 und einen Tiefpass 6 mit einem
Ausgang Pin 2 des Zählers 2 verbunden ist. Läuft ein auf dem
Prozessor 1 ausgeführtes Programm ordnungsgemäß ab, so sendet
der Prozessor 1 in periodischen Zeitabständen über den Aus
gang CT-Out ein Rücksetzsignal CT1 an den Zähler 2, wodurch
die Zählvariable C auf einen vorbestimmten Startwert CSTART zu
rückgesetzt wird. Der Rücksetzeingang Pin 12 ist über einen
Widerstand R12 mit Masse verbunden. Auf diese Weise wird dem
Rücksetzeingang Pin 12 ein definiertes Potenzial zugewiesen
und so ein unbeabsichtigtes Zurücksetzen des Zählers 2 ver
hindert.
Der Zähler 2 gibt den Wert der Zählvariablen C in einem binä
ren Zahlenformat an seinen Ausgängen Pin 1 bis Pin 7 und Pin
13 bis Pin 15 aus. Dabei stellt Pin 7 das "Least Significant
Bit" und Pin 3 das "Most Significant Bit" dar.
Die Spannungspegel an den Ausgängen sind wie folgt den Binär
zahlen "0" und "1" zugeordnet:
"0" entspricht dem Low-Pegel: 0 V < U < 0,05 V
"1" entspricht dem High-Pegel: 4,95 V < U < 5 V
"0" entspricht dem Low-Pegel: 0 V < U < 0,05 V
"1" entspricht dem High-Pegel: 4,95 V < U < 5 V
Ein Ausgang Pin 6 des Zählers 2 ist mit einem Interrupt-
Eingang IR-In des Prozessors 1 verbunden. Der Ausgang Pin 6
wird vom Low-Pegel auf den High-Pegel geschaltet, sobald ein
erster Grenzwert erreicht wird. Die durch das Umschalten vom
Low-Pegel zum High-Pegel entstehende Flanke am Interrupt-
Eingang IR-In wird vom Prozessor 1 als Interrupt-Signal IR
interpretiert. Dieses Interrupt-Signal IR hat einen Neustart
des Programms oder einen Sprung an eine vorgegebene Stelle im
Programm zur Folge. Die Reaktion auf das Interrupt-Signal IR
ist vom Programm abhängig.
Über einen Widerstand R3 ist der Interrupt-Eingang IR-In des
Prozessors 1 mit Masse verbunden. Da folglich, solange der
Ausgang Pin 6 des Zählers 2 nicht auf einem definierten Pegel
liegt, ein Low-Pegel am Interrupt-Eingang IR-In des Prozes
sors 1 anliegt, wird ein Auslösen eines Interrupts durch ei
nen undefiniertes Potenzial am Interrupt-Eingang IR-In ver
hindert.
Ein Ausgang Pin 2 des Zählers 2 ist über die Widerstände R4 und R5
und einen Inverter 4 mit einem Reset-Eingang RESET-In des
Prozessors 1 verbunden. Der Inverter 4 weist einen Transistor
T0 und Widerstände R5, R8 und R9 auf. Auch hier wird dem Reset-
Eingang RESET-In, durch die Verbindung mit dem positiven Pol
der Versorgungsspannung über einen Widerstand R9, ein defi
niertes Potenzial zugewiesen (abhängig vom Schaltzustand von
T0).
Bei Erreichen eines zweiten Grenzwertes CGR2 schaltet der Zäh
ler 2 den Ausgang Pin 2 vom Low-Pegel auf den High-Pegel um.
Dadurch liegt der High-Pegel an der Basis des Transitors T0
an, wodurch der Transistor T0 durchschaltet. Am Kollektor des
Transistors T0 liegt nun Low-Pegel an. Der Reset-Eingang
RESET-In des Prozessors 1 liegt daraufhin auf Low-Pegel.
Da der Hardware-Reset im Gegensatz zum Interrupt nicht von
einer Schaltflanke ausgelöst wird, sondern der Low-Pegel eine
bestimmte Zeitdauer anliegen muss, ist der Ausgang Pin 2 und
ein Ausgang Pin 7 des Zählers 2 über ein Gatter 5, das eine
logische Funktion ausführt, mit dem Rücksetzeingang Pin 12
des Zählers 2 verbunden.
Das Gatter 5 weist zwei Transistoren T1 und T2 und mehrere
Widerstände R6, R7, R10 und R11 auf. Das Gatter 5 führt eine
logische UND-Verknüpfung der beiden Zählerausgänge Pin 2 und
Pin 7 durch, d. h. wenn beide Ausgänge Pin 2 und Pin 7 High-
Pegel aufweisen, so wird der Rücksetzeingang Pin 12 des Zäh
lers 2 auf High-Pegel gesetzt. Dadurch wird die Zählvariable
C auf den vorbestimmten Startwert CSTART zurückgesetzt und
auch der zweite Ausgang Pin 2 des Zählers 2 wieder auf Low-
Pegel gesetzt. Dadurch liegt am Reset-Eingang RESET-In des
Prozessors 1 ein Signal in invertierter Form an, dessen Puls
breite durch die Wahl des Ausgangs Pin 7 bestimmt ist.
Der Prozessor 1 führt daraufhin, solange keine Störung dies
verhindert, einen Hardware-Reset durch, d. h. der Prozessor 1
wird in den Zustand nach dem Einschalten der Energieversor
gung zurückgesetzt und startet neu.
Eine Diode D1 verhindert, dass das Rücksetzsignal CT1 des Pro
zessors 1 einen Hardware-Reset auslöst.
Weiter weist die dargestellte Schaltungsanordnung in der Ver
bindung zwischen dem Ausgang Pin 2 und dem Reset-Eingang
RESET-In des Prozessors 1 einen Tiefpass 6 auf. Dieser aus
einem Widerstand R4 und einem Kondensator C2 bestehende Tief
pass 6 filtert aus der Signalflanke, die beim Umschalten von
Low-Pegel auf High-Pegel entsteht die hochfrequenten Anteile
heraus.
Ein aus einem Kondensator C4 und einem Widerstand R13 gebilde
ter Hochpass 7 filtert die niederfrequenten Anteile aus dem
Rücksetzsignal CT1 des Prozessors 1 heraus.
Der Hochpass 7 kann alternativ durch eine Diode D1 ersetzt
werden, die ein Aussenden des vom Zähler 2 generierten Rück
setz-Signals an den Prozessor 1 verhindert.
In Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das die Funktion
der oben beschriebenen Schaltungsanordnung erläutert.
Die Wahl der Ausgänge des Zählers 2 bestimmt die Zeitdauer,
nach der die jeweiligen Grenzwerte Cgr1 und Cgr2 erreicht wer
den. Im Ausführungsbeispiel wird der erste Grenzwert Cgr1 nach
16,5 ms erreicht und der Ausgang Pin 6 auf High-Pegel ge
setzt. Die Spannung Upin6 am Ausgang Pin 6 weist somit eine
Rechteckimpulsdauer von 33 ms auf. Der zweite Grenzwert Cgr2
wird nach 1055 ms erreicht. Die Spannung Upin2 am Ausgang
Pin 2 wird auf High-Pegel geschaltet. Die Spannung Upin7 am
Ausgang Pin 7 des Zählers 2 weist eine Rechteckimpulsdauer
von 2,1 ms auf.
Durch die logische UND-Verknüpfung des Ausgangs Pin 2 und des
Ausgangs Pin 7 wird nach (1055 + 4,2) ms ein Rücksetzsignal
CT2 erzeugt, hier dargestellt als Spannung UT1C am Kollektor
des Transistors T1. Durch das Rücksetzsignal CT2 wird die
Zählvariable C auf den Startwert zurückgesetzt. Am Reset-
Eingang RESET-In des Prozessors 1 liegt so ein über den In
verter 4 invertiertes Rechteck-Signal mit einer Impulsbreite
von 4,2 ms an.
Anhand von Fig. 3 wird ein Verfahren zum Überwachen der
Funktion eines Prozessors 1 erläutert.
In Schritt 301 wird der Zählvariablen C der definierte Start
wert CSTART, hier Null, zugewiesen, d. h. der Zähler 2 wird zu
rückgesetzt.
Im darauf folgenden Schritt 302 wird der Wert der Zählvariab
le C um einen vorbestimmten Wert, hier beispielsweise Eins,
inkrementiert. Wichtig ist bei diesem Schritt, dass sich die
Zählvariable C pro Taktsignal um den vorbestimmten Wert ver
ändert.
In Schritt 303 wird die Zählvariable C mit dem ersten Grenz
wert Cgr1 verglichen. Ist ihr Wert ungleich dem ersten Grenz
wert Cgr1, so wird in Schritt 305 die Zählvariable C mit dem
zweiten Grenzwert Cgr2 verglichen.
Fällt auch dieser Vergleich negativ aus, so wird in Schritt
307 überprüft, ob ein Rücksetzsignal CT1 vom Prozessor 1 vor
liegt.
Liegt kein Rücksetzsignal CT1 vor, so wird zu Schritt 302 zu
rückgesprungen und die Zählvariable C wieder um den vorbe
stimmten Wert inkrementiert.
Fällt der in Schritt 303 durchgeführte Vergleich positiv aus
und die Zählvariable C entspricht dem ersten Grenzwert Cgr1,
so wird nach Schritt 304 verzweigt und ein Interrupt-Signal
IR an den Prozessor 1 ausgesandt. Anschließend wird wieder zu
Schritt 302 zurückgesprungen.
Ist die Zählvariable C gleich dem zweiten Grenzwert Cgr2, so
wird nach Schritt 306 verzweigt. Der Zähler 2 sendet dort ein
Reset-Signal HWR an den Prozessor 1 aus und springt an den
Programmanfang (Schritt 301) zurück, wo das Verfahren erneut
startet.
Die Verfahrensschritte (301 bis 307) werden so oft durchlau
fen, bis der Prozessor 1 ein Rücksetzsignal CT1 an den Zähler
2 sendet.
In einer möglichen Ausführungsvariante kann durch ein Ab
schalten des Interrupt-Eingangs IR-In der Stromverbrauch der
Schaltungsanordnung verringert werden. Das Abschalten kann
sowohl durch eine Schalteinheit in der Verbindung zwischen
dem Ausgang Pin 6 des Zählers 2 und dem Interrupt-Eingang IR-
In des Prozessors 1 oder durch das Programm (sog. "maskable
Interrupt"), das auf dem Prozessor 1 abläuft, erfolgen.
Der Prozessor 1 kann so in einen Energiesparmodus geschaltet
werden und muss den Zähler 2 nur noch vor Erreichen des zwei
ten Grenzwerts Cgr2 zurücksetzen oder er wird vom Zähler 2
nach Erreichen des zweiten Grenzwerts Cgr2 durch ein Hardware-
Reset-Signal HWR "geweckt".
Die Schaltung dient als Hardware-Watchdog-Schaltung, z. B. zur
Überwachung der Funktion eines Prozessors 1 in einem Kraft
fahrzeug.
Claims (9)
1. Verfahren zum Überwachen der Funktion eines Prozessors,
das die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
- - eine Zählvariable (C) eines Zählers (2) wird durch ein Taktsignal, das von einem Taktgeber (3) erzeugt wird, um einen vorbestimmten Wert verändert,
- - die Zählvariable (C) wird bei ordnungsgemäßem Programmab lauf des Prozessors (1) in intermittierenden Zeitabständen durch ein Rücksetzsignal (CT1) des Prozessors (1) auf ei nen vorbestimmten Startwert (CSTART) zurückgesetzt,
- - erreicht die Zählvariable (C) einen ersten Grenzwert (Cgr1), so wird über einen ersten Ausgang (Pin 6) des Zählers (2) ein Interrupt-Signal (IR) an einen Interrupt-Eingang (IR- In) des Prozessors (1) ausgesandt,
- - erreicht die Zählvariable (C) einen zweiten Grenzwert (Cgr2), so wird über einen zweiten Ausgang (Pin 2) des Zäh lers (2) ein Hardware-Reset-Signal (HWR) an den Hardware- Reset-Eingang (RESET-In) des Prozessors (1) ausgesandt, und
- - bei oder nach Aussenden des Hardware-Reset-Signals (HWR) wird der Zähler (2) zurückgesetzt und somit der Zählvari ablen (C) ein vorbestimmter Startwert (CSTART) zugewiesen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zählvariable (C) pro
Taktsignal um ein vorbestimmtes Inkrement oder ein vorbe
stimmtes Dekrement verändert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Prozessor
(1) einen Stromsparmodus aufweist, wobei der Interrupt-
Eingang (IR-IN) abschaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung zum Durchführen eines Verfahrens zum
Überwachen der Funktion eines Prozessors,
die einen Prozessor (1) mit zumindest zwei Eingängen, einem Interrupt-Eingang (IR-In) und einem Hardware-Reset-Eingang (RESET-In), und zumindest einem Ausgang (CT-Out) aufweist,
die einen Zähler (2) mit zumindest zwei Ausgängen (Pin 2 und Pin 6) und einem Rücksetzeingang (Pin 12) aufweist, wobei der Zähler (2) vom Taktsignal eines Taktgebers (3) getaktet wird,
wobei ein erster Ausgang (Pin 6) des Zählers (2) mit dem Interrupt-Eingang (IR-In) des Prozessors (1), ein zweiter Ausgang (Pin 2) des Zählers (2) mit dem Hardware-Reset- Eingang (RESET-In) des Prozessors (1) und der Rücksetzein gang (Pin 12) mit dem Ausgang (CT-Out) des Prozessors (1) elektrisch verbunden ist, wodurch der Zähler (2) bei ord nungsgemäßem Programmablauf in intermittierenden Zeitab ständen durch ein Rücksetzsignal (CT1) des Prozessors (1) auf einen vorbestimmten Startwert (CSTART) zurückgesetzt wird,
wobei der Zähler (2) beim Erreichen eines ersten Grenzwer tes (Cgr1) das Potenzial des ersten Ausgangs (Pin 6) verän dert und so ein Interrupt-Signal (IR) an den Prozessor (1) sendet, der nach Eintreffen des Interrupt-Signals (IR) ei nen Neustart des Programms durchführt oder an eine vorge gebene Stelle des Programms springt,
wobei der Zähler (2) beim Erreichen eines zweiten Grenzwer tes (Cgr2) das Potenzial des zweiten Ausgangs (Pin 2) ver ändert und so ein Hardware-Reset-Signal (HWR) an den Pro zessor (1) sendet, der daraufhin einen Hardware-Reset durchführt,
wobei die Schaltungsanordnung eine Schalteinheit (5) auf weist, die durch eine Potenzialänderung am Rücksetzeingang (Pin 12) den Zähler (2) auf einen vorbestimmten Startwert (CSTART) zurücksetzt und die Schaltungsanordnung somit, solange das Rücksetzsignal (CT1) des Prozessors (1) aus bleibt, periodisch das Interrupt-Signal (IR) und das Hard ware-Reset-Signal (HWR) an den Prozessor (1) sendet, und
bei der der zweite Ausgang (Pin 2) des Zählers (2) mit dem Rücksetzeingang (Pin 12) des Zählers (2) elektrisch verbunden ist.
die einen Prozessor (1) mit zumindest zwei Eingängen, einem Interrupt-Eingang (IR-In) und einem Hardware-Reset-Eingang (RESET-In), und zumindest einem Ausgang (CT-Out) aufweist,
die einen Zähler (2) mit zumindest zwei Ausgängen (Pin 2 und Pin 6) und einem Rücksetzeingang (Pin 12) aufweist, wobei der Zähler (2) vom Taktsignal eines Taktgebers (3) getaktet wird,
wobei ein erster Ausgang (Pin 6) des Zählers (2) mit dem Interrupt-Eingang (IR-In) des Prozessors (1), ein zweiter Ausgang (Pin 2) des Zählers (2) mit dem Hardware-Reset- Eingang (RESET-In) des Prozessors (1) und der Rücksetzein gang (Pin 12) mit dem Ausgang (CT-Out) des Prozessors (1) elektrisch verbunden ist, wodurch der Zähler (2) bei ord nungsgemäßem Programmablauf in intermittierenden Zeitab ständen durch ein Rücksetzsignal (CT1) des Prozessors (1) auf einen vorbestimmten Startwert (CSTART) zurückgesetzt wird,
wobei der Zähler (2) beim Erreichen eines ersten Grenzwer tes (Cgr1) das Potenzial des ersten Ausgangs (Pin 6) verän dert und so ein Interrupt-Signal (IR) an den Prozessor (1) sendet, der nach Eintreffen des Interrupt-Signals (IR) ei nen Neustart des Programms durchführt oder an eine vorge gebene Stelle des Programms springt,
wobei der Zähler (2) beim Erreichen eines zweiten Grenzwer tes (Cgr2) das Potenzial des zweiten Ausgangs (Pin 2) ver ändert und so ein Hardware-Reset-Signal (HWR) an den Pro zessor (1) sendet, der daraufhin einen Hardware-Reset durchführt,
wobei die Schaltungsanordnung eine Schalteinheit (5) auf weist, die durch eine Potenzialänderung am Rücksetzeingang (Pin 12) den Zähler (2) auf einen vorbestimmten Startwert (CSTART) zurücksetzt und die Schaltungsanordnung somit, solange das Rücksetzsignal (CT1) des Prozessors (1) aus bleibt, periodisch das Interrupt-Signal (IR) und das Hard ware-Reset-Signal (HWR) an den Prozessor (1) sendet, und
bei der der zweite Ausgang (Pin 2) des Zählers (2) mit dem Rücksetzeingang (Pin 12) des Zählers (2) elektrisch verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, bei der der
zweite Ausgang (Pin 2) und ein dritter Ausgang (Pin 7) des
Zählers (2) über ein Gatter (4), das eine logische Verknüp
fung ausführt, mit dem Rücksetzeingang (Pin 12) des Zählers
(2) verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 oder 5, bei der
der Prozessor (1) oder zumindest eine elektrische Verbindung
zwischen einem Ausgang (Pin 6) des Zählers (2) und einem Ein
gang (IR-In) des Prozessors (1) zumindest eine Schalteinheit
zum Abschalten der Eingänge bzw. Trennen der elektrischen
Verbindungen zwischen Zähler (2) und Prozessor (1) aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Anspüche 4 bis 6, bei
der zwischen zumindest einem Ausgang (Pin 2) und einem Ein
gang (RESET-In) des Prozessors (1) zumindest ein Tiefpass (6) angeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei
der die elektrische Verbindung zwischen zumindest einem Aus
gang (Pin 2) und dem Eingang (RESET-In) des Prozessors (1) zumindest einen Inver
ter (4) aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei
der der Zähler (2) einen integrierten Oszillator (3) auf
weist.
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