DE10203029A1 - Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle

Info

Publication number
DE10203029A1
DE10203029A1 DE10203029A DE10203029A DE10203029A1 DE 10203029 A1 DE10203029 A1 DE 10203029A1 DE 10203029 A DE10203029 A DE 10203029A DE 10203029 A DE10203029 A DE 10203029A DE 10203029 A1 DE10203029 A1 DE 10203029A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medium
cathode chamber
return
cathode
fuel cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10203029A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Fuel Cell GmbH
Original Assignee
Ballard Power Systems AG
Siemens VDO Electric Drives Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ballard Power Systems AG, Siemens VDO Electric Drives Inc filed Critical Ballard Power Systems AG
Priority to DE10203029A priority Critical patent/DE10203029A1/de
Priority to US10/352,771 priority patent/US20030219636A1/en
Publication of DE10203029A1 publication Critical patent/DE10203029A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04082Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
    • H01M8/04089Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants
    • H01M8/04119Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants with simultaneous supply or evacuation of electrolyte; Humidifying or dehumidifying
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04082Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
    • H01M8/04089Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants
    • H01M8/04097Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants with recycling of the reactants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung dient zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums, insbesondere Luft, in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle. Sie hat eine Fördereinrichtung und eine Rückführung für einen Anteil des aus dem Kathodenraum abströmenden Mediengemischs in das dem Kathodenraum zugeführte Medium. Die Rückführung über eine Drosseleinrichtung in das Medium erfolgt in Strömungsrichtung vor der Fördereinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums, insbesondere Luft, in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der WO 00/63993 ist eine stromnetzunabhängige, schadstoffemissionsfreie portable Stromversorgungseinrichtung bekannt. Diese Stromversorgungseinrichtung nutzt eine Brennstoffzelle, insbesondere eine PEM- Brennstoffzelle zur Erzeugung der benötigten elektrischen Leistung. Der zum Betrieb der Brennstoffzelle beschriebene Aufbau weist eine Rückführung von aus dem Bereich der Kathode austretender Luft in den Eintrittsbereich auf. Diese Rückführung hat zum Ausgleich der Druckverluste, welche im Bereich des Kathodenraums der Brennstoffzelle entstehen, eine Pumpe. Die rückgeführte Luft gelangt nach dem die Umgebungsluft ansaugenden und verdichtenden Fördermittel, hier ebenfalls einer Pumpe, in das dem Kathodenraum zuströmende sauerstoffhaltige Medium, hier also die Luft.
  • Ein vergleichbarer Aufbau ist auch in der US 6,015,634 beschrieben. Auch hier wird der Kathode über einen Kompressor Luft zugeführt und ein Teil der nicht benötigten Luft wird über einen weiteren Kompressor und eine Rückführung in den Bereich des Kathodeneingangs zurückgefördert und dort der bereits verdichteten Zuluft für die Kathode beigemischt.
  • Über die Aufbauten der beiden beschriebenen Schriften läßt sich eine ausgeglichene Wasserbilanz des Gesamtsystems erzielen, da jeweils ein Teil des Wassers durch die Rezirkulationsleitung umgepumpt und somit für die Befeuchtung der Membranen teilweise wieder genutzt werden kann. Allerdings weisen beide Aufbauten den gravierenden Nachteil auf, daß ein zusätzliches Bauteil, nämlich das entsprechende Gebläse oder der Verdichter vonnöten ist, um die Rezirkulation aufrecht zu erhalten. Außerdem ist eine einfache Regelung der Rezirkulationsmenge so nicht möglich.
  • Einen weiteren Aufbau, welcher eine Rezirkulation von Kathodenluft bzw. einem sauerstoffhaltigen Medium für eine Brennstoffzelle zeigt, ist durch die US 4,362,789 beschrieben. Auch hier ist die Rezirkulation des sauerstoffhaltigen Mediums so ausgeführt, daß der Eintritt des rezirkulierten Mediums in das sauerstoffhaltige Medium, welches dem Kathodenraum zugeführt wird, zwischen dem Kompressor und dem Kathodenraum erfolgt. Als Antrieb zum Ausgleich der in dem Kathodenraum auftretenden Druckverluste ist dabei eine Art Jetpump vorgesehen, bei welcher das rezirkulierte Medium über eine Kühlflüssigkeit als Antriebsmittel gefördert wird. Rezirkulationspumpe und Kühlung können somit zu einem Bauteil zusammengefaßt werden.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese oben genannten Aufbauten zu vereinfachen und eine Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums, insbesondere Luft, in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle mit einer Fördereinrichtung und einer Rückführung für einen Anteil des aus dem Kathodenraum abströmenden Mediengemisch in das dem Kathodenraum zugeführte Mediengemisch zu schaffen, welche mit einem minimalen Aufwand hinsichtlich der eingesetzten Bauteile und mit minimalem Aufwand hinsichtlich der Steuerung und/oder Regelung auszukommen vermag.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, daß die Rückführung in den Bereich vor dem Kompressor also vor die Verdichtung des sauerstoffhaltigen Mediums erfolgt, entstehen einige Vorteile, welche den sicherlich auch entstehenden geringfügigen höheren Aufwand an Energie, welcher durch die Fördereinrichtung bereitzustellen ist, bei weitem ausgleichen.
  • So ist einer der Vorteile beispielsweise, daß für das Betreiben des Systems keine Befeuchtereinrichtung vonnöten ist, ein derartiges Bauteil also eingespart werden kann. Die Befeuchtung erfolgt durch den entsprechenden Aufbau in der Art und Weise, daß die rezirkulierte Kathodenabluft die Feuchtigkeit aus der Kathode, welche dort beim Umsatz von Sauerstoff und Wasserstoff zu elektrischer Energie und Wasser entsteht, in die Kathodenzuluft zurückgeführt wird. Dann ist zwar beim Start noch keine Feuchtigkeit verfügbar, in diesem Fall ist jedoch die Befeuchtung nicht notwendig bzw. nicht gewollt, da ohne Befeuchtung ein schnellerer Start der Brennstoffzelle realisiert werden kann.
  • Durch die entsprechend größere Menge an Gas, welche durch den Kathodenraum gefördert wird, kann mehr Wasserdampf aufgenommen bzw. flüssiges Wasser mitgerissen werden, so daß insgesamt mehr Wasser aus der Kathode abgeführt wird. Die Performance der Brennstoffzelle läßt sich dadurch entsprechend steigern und bringt somit einen weiteren beachtlichen Vorteil mit sich.
  • In der Rückführung ist damit also ein sehr hoher Gehalt an Feuchtigkeit und gegebenenfalls flüssiges Wasser vorhanden. Spätestens nach der Entspannung an der Drossel wird also flüssiges Wasser in der Rückführung vorhanden sein und von dem Gas mitgerissen werden. Dieses flüssige Wasser gelangt dann in die Fördereinrichtung. Da es nun von Kompressoren verschiedener Bauarten bekannt ist, daß diese in ihrem Wirkungsgrad teilweise erhebliche Steigerungen erlauben, wenn Wasser in den Kompressor mit eingespritzt wird, entsteht hierdurch ein weiterer Vorteil.
  • Aufgrund der in den Bereich des Kompressors zurückgeführten Feuchtigkeit, welche teilweise auch als Flüssigkeit vorliegt, kann während der Kompression entstehende Energie zur Verdampfung des in flüssiger Form vorliegenden Wassers genutzt werden, so daß auf einen Ladeluftkühler zwischen dem Kompressor und dem Kathodenraum entweder ganz verzichtet werden kann oder daß dieser zumindest hinsichtlich seiner Kühlleistung deutlich verringert werden kann, was wiederum Bauraum und Kosten einspart.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Drosseleinrichtung steuer- oder regelbar ausgebildet, um den Anteil des durch die Rückführung strömenden Mediengemischs zu beeinflussen.
  • Dadurch entsteht der weitere Vorteil, daß über die vergleichsweise einfache Ansteuerung der Drossel, beispielsweise durch einen veränderlichen Querschnitt oder dergleichen, die Befeuchtung anhand des rückgeführten Mediengemischs aus dem Kathodenraum sehr leicht und exakt eingestellt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und den anhand der Zeichnung nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennstoffzelle, welche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrieben wird;
  • Fig. 2 ein Diagramm der Leistung und des Taupunkts in Abhängigkeit der Rückführrate;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Brennstoffzelle mit einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Brennstoffzelle mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Brennstoffzelle 1 dargestellt, welche aus einem Anodenraum 2 und einem Kathodenraum 3 besteht, welche durch eine protonenleitende Membran 4 voneinander getrennt sind. Unter dem Anodenraum 3 bzw. den Kathodenraum 4 ist dabei entweder ein einzelner Raum einer Brennstoffzelle 1 oder die untereinander verbundenen Räume eines Brennstoffzellenstacks zu verstehen.
  • Zur Zuführung von sauerstoffhaltigem Medium, hier Luft, in den Bereich des Kathodenraums 4 weist die Anordnung eine Fördereinrichtung 5 auf. Durch diese Fördereinrichtung 5 wird Umgebungsluft vom Umgebungsluftdruck p0 auf den Betriebsdruck p1 der Brennstoffzelle 1 und die dort vorliegende Eintrittstemperatur T1 im Bereich des Kathodenraums 3 gebracht. Nach dem Durchströmen des Kathodenraums 3 wird dieser Druck um den Druckverlust im Bereich des Kathodenraums 4 minimiert sein. Der Druck nach dem Durchströmen des Kathodenraums 4 soll hier mit p2 bezeichnet werden. Das Mediengemisch befindet sich dabei auf dem Temperaturniveau T2, welches im allgemeinen ca. 5-15 K höher liegt als die Temperatur T1. Nach dem Durchströmen des Kathodenraums 4 wird das aus dem Kathodenraum 4 ausströmende Mediengemisch, welches aus mit Sauerstoff teilweise abgereicherter Luft und Wasser in gasförmiger Phase, teilweise jedoch auch in flüssiger Phase, bestehen. Dieses Mediengemisch wird dann aufgeteilt und gelangt teilweise in die Umgebung, wobei weitere hier nicht dargestellte Komponenten, wie Kondensatoren, Kühler und dergleichen eingesetzt sein können. Ein Anteil des aus dem Kathodenraum 4 austretenden Gases gelangt jedoch auch über eine Rückführung 6 wieder zurück in den Bereich der von der Fördereinrichtung 5angesaugten Luft.
  • Das rückgeführte Mediengemisch erfährt dabei eine Reduzierung seines Drucks vom Druckniveau p2 auf den Umgebungsdruck p0 im Bereich einer Drosseleinrichtung 7, welche hier als steuerbare bzw. regelbare Drossel 7 ausgebildet ist. Diese regelbare Drossel 7 erlaubt es dabei, beispielsweise durch einen veränderlichen Querschnitt, neben einer Druckreduzierung gleichzeitig die Menge an durch die Rückführung 6 strömenden Mediengemischs zu beeinflussen. Über die Drossel 7 läßt sich also das Verhältnis zwischen dem Medienabstrom aus dem Kathodenraum 4 und dem durch die Rückführleitung 6 strömenden Medium einstellen. Dieses Verhältnis, die sogenannte Rückführrate, soll nachfolgend mit "R" bezeichnet werden.
  • Des weiteren sind zwei optionale Bauteile in dem Aufbau gemäß Fig. 1 über gestrichelte Linien angedeutet. Das erste Bauteil sitzt zwischen der Fördereinrichtung 5 und dem Kathodenraum 4. Es soll sich dabei um einen Ladeluftkühler 8 handeln, welcher bei bisherigen Systemen üblich und vergleichsweise groß und aufwendig ist. Bei dem hier dargestellten System kann grundlegend auf einen derartigen Ladeluftkühler 8 verzichtet werden, er kann allenfalls in bestimmten Lastzuständen vonnöten sein und ist deshalb hier als optionaler Ladeluftkühler 8 angedeutet. Selbst wenn ein derartiger optionaler Ladeluftkühler 8 eingesetzt ist, so weist dieser eine weitaus geringere Kühlleistung und damit einen weitaus geringeren Bauraum auf als es die Ladeluftkühler gemäß dem Stand der Technik tun.
  • Das zweite optionale Bauteil ist ein Flüssigkeitsabscheider 9, welcher in dem Bereich nach dem Kathodenraum 4 angeordnet sein kann, um das hier in flüssiger Phase vorliegende Wasser aus dem Mediengemisch abzuscheiden. Dies kann Vorteile hinsichtlich eines stabilen Betriebs der Steuerung bzw. Regelung der Befeuchtung des Kathodenraums 4 über die durch die Drossel 7 eingestellte Rückführmenge ermöglichen. Im allgemeinen wird durch den Flüssigkeitsabscheider 9, sofern dieser vorhanden ist, jedoch nur bereits auskondensiertes Überschußwasser aus der Kathodenluft-Rezirkulation entfernt, er kann also sehr klein und einfach gebaut werden.
  • In Fig. 2 ist nun ein Diagramm dargestellt, welches einerseits den Taupunkt des in den Kathodenraum 4 einströmenden gasförmigen Mediums, hier also der Luft, in Abhängigkeit der Rückführrate R aufzeigt, und andererseits die aufzuwendende Leistung der Fördereinrichtung P, ebenfalls in Abhängigkeit der Rückführrate R, zeigt.
  • Selbstverständlich muß aufgrund der Entspannung des rückgeführten Mediengemischs von dem höheren Druckniveau p2 auf das Umgebungsdruckniveau p0 und die nachfolgende Wiederverdichtung über die Fördereinrichtung 5 bei einer Rückführrate R > 0 eine höhere Leistung für die Fördereinrichtung 5 aufgebracht werden als dies der Fall wäre, wenn auf eine derartige Rückführung komplett verzichtet werden würde (R = 0).
  • Im nachfolgenden Beispiel soll als Zielsetzung ein Aufbau angegeben werden, welcher am Eintritt des Kathodenraums 4 bei einem fiktiven Temperaturwert von 50° und einem annähernd konstanten Druck von p1 in diesem Bereich im Taupunkt (DP) befindlicher Kathodenzuluft betrieben wird. Die untere der beiden Kurven in dem Diagramm stellt nun die Abhängigkeit des Taupunkts (50°) von der Rückführrate R dar.
  • Als erster Punkt in dem Diagramm soll jedoch ein Punkt erläutert werden, welcher sich bei der entsprechenden Leistung einstellt, wenn keine Rückführung, also R = 0, vorgesehen ist. Für den entsprechenden Taupunkt bei den fiktiven 50° und dem Druck p1 wäre demnach eine entsprechende Kompressorleistung P1 notwendig. Zur Bereitstellung der Feuchte in dem Gas wäre eine entsprechende Befeuchtungseinrichtung, beispielsweise ein Membranbefeuchter oder dergleichen, vonnöten.
  • Steigert man nun die Rückführrate R entsprechend, so wird der für den beim fiktiven Wert von 50° geltende Taupunkt DP auf der durchgezogenen Linie wandern. Der gewünschte Taupunkt bei 50° wird sich bei einer Rückführrate einstellen, welche hier mit x markiert ist. Die Rückführrate R = x wird dabei in einem Bereich von ca. 0,25 bis 0,3, also einer Rückführung von 25 bis 30% des Kathodenabgasstroms, liegen.
  • Bei dieser Rückführung x wird sich aber auch der dazu gehörende Leistungswert P2 auf der Leistungskurve einstellen. Für die Möglichkeit auf den Befeuchter komplett zu verzichten und die ideale Befeuchtung des Kathodenraums 4 mit einer einfachen Steuerung bzw. Regelung zu realisieren, muß also die Leistungsdifferenz dP = P2 - P1 zusätzlich aufgebracht werden.
  • Um die damit verbundenen Energieaufwendungen möglichst gering zu halten, ist ein derartiges System also dann von besonderer Bedeutung, wenn der komplette Aufbau mit vergleichsweise geringen Drücken p1, p2 auskommt, da dann die aufzubringende Verdichterleistung an sich vergleichsweise klein ist. Besonders günstig ist ein derartiger Aufbau mit einer einfachen Drossel 7 als regelbare Drosseleinrichtung 7 also dann, wenn der Vordruck p1 vor dem Kathodenraum 4 in einem Bereich möglichst unter 3 bar absolut liegt, die durch die Fördereinrichtung 5 aufzubringende Druckdifferenz also ≤ 2 bar ist. Da sich diese Überlegungen weiterführen lassen, ist ein besonders günstiger Einsatz bei Systemen zu erreichen, welche mit sehr niedrigen Vordrücken p1 von beispielsweise 1,6 bis 1,8 bar absolut arbeiten.
  • In Fig. 3 und Fig. 4 sind nun zwei weitere Ausführungsformen dargestellt, welche insbesondere für höhere Drücke, also einem Druck p1 von wenigstens 3 bar absolut, sinnvoll sind.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Aufbau ist dabei sehr ähnlich zu dem Aufbau gemäß Fig. 1. Lediglich ist anstatt der steuer- bzw. regelbaren Drosseleinrichtung 7 ein Expander 7' als Drosseleinrichtung eingesetzt. Dabei kann es sich prinzipiell um eine Turbine oder eine geometrische Maschine handeln. Die geometrische Maschine ist sicherlich bei den üblicherweise vorliegenden Drücken unter 5 bar zu bevorzugen.
  • Um die Menge an rückgeführtem Mediengemisch, also die Rückführrate R, einstellen zu können, ist hier eine steuerbare oder regelbare Ventileinrichtung 10, beispielsweise ein Proportionalventil, eingesetzt. Ansonsten ist der Aufbau durchaus vergleichbar. Nur kann hier bei der Expansion in der Rückführung 6 die anfallende Energie genutzt werden, um entweder die Fördereinrichtung 5 teilweise anzutreiben oder um über entsprechende Energiewandler Energie bereit zu stellen, welche dann anderweitig weiterverwendet werden kann.
  • In Fig. 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform dargestellt. Da in den Abgassträngen von Anodenraum 3 und Kathodenraum 4 häufig ohnehin Expander eingesetzt sind, kann man bei dem hier vorliegenden Aufbau den Expander so einsetzen, daß der komplette Abgasstrom, welcher aus dem Kathodenraum 4 bei einem Druck p2 ausströmt, den Expander 7" durchströmt und die in ihm enthaltene Energie zumindest teilweise abgibt, um diese anderweitig zur Verfügung zu stellen.
  • Die prinzipmäßige Darstellung der Fig. 4 zeigt darüber hinaus weitere Bauteile, wie beispielsweise eine Filtereinrichtung 11 im Bereich der Zuluft, welche auch bei allen bisherigen Anordnungen vorhanden sein kann, welche für die dort geführten Überlegungen jedoch nicht von Interesse war. Des weiteren sind Abgasreinigungseinrichtungen 12 oder dergleichen im Bereich der abströmenden Abluft dargestellt. Für weitere Überlegungen sind dabei nicht diese Baubereiche 11, 12 an sich, sondern nur die von diesen Bauteilen erzeugten Druckverluste von Interesse. Der in dem Filter 11 erzeugte Druckverlust wird nachfolgend mit dpf bezeichnet, während der von den weiteren Komponenten 12 erzeugte Druckverlust mit dpx bezeichnet wird.
  • Die Überlegungen der Fig. 4 sollen nun aufzeigen, daß auch bei einer derartigen Anordnung mit einem Expander 7" direkt nach dem Kathodenraum 4 auf eine zusätzliche Fördereinrichtung im Bereich der Rückführung verzichtet werden kann.
  • Die hier angegebenen Druckwerte sind dabei rein fiktiv, sie sollen lediglich die Funktionsweise des hier prinzipmäßig dargestellten Aufbaus erläutern.
  • Es wird beispielsweise bei einem Umgebungsdruck p0, welcher hier mit 1 bar angenommen ist, in dem Filter 11 ein Druckverlust dpf von ca. 50 mbar auftreten. Im Bereich nach dem Filter 11 herrscht dann also ein Druckniveau von p0 - dpf = 950 mbar.
  • Durch die Fördereinrichtung 5 wird dieses Druckniveau auf den Druck p1 von beispielsweise 3,5 bar vor dem Kathodenraum 4 verdichtet. Nach dem Durchströmen des Kathodenraums 4, welcher ebenfalls einen Druckverlust aufweist, wird ein Druck p2 von ca. 3,2 bar vorliegen. Dieser Druck wird in dem Expander 7" auf ein Druckniveau expandiert, welches es erlaubt, daß die weiteren Komponenten 12 noch durchströmt werden können. Wenn man für die weiteren Komponenten 12 einen Druckverlust dpx von ca. 100 mbar annimmt, so ergibt sich zwischen der Ventileinrichtung 10 mit der Mündung der Rückführung 6 und dem Bereich vor der Fördereinrichtung 5 ein Druckgefälle von dpx + dpf, also von rund 150 mbar, was eine Rückströmung in dem durch die Ventileinrichtung 10 vorgegebenen Maße erlaubt.
  • Die günstigen Eigenschaften einer derartigen Anordnung lassen sich also auch bei einem unter höherem Druck betriebenen Aufbau nutzen, wobei zur energetischen Optimierung eine Rückgewinnung von Energie durch die Expander 7' bzw. 7" als Drosseleinrichtungen vorgesehen sein kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums, insbesondere Luft, in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle mit einer Fördereinrichtung und einer Rückführung für einen Anteil des aus dem Kathodenraum abströmenden Mediengemischs in das dem Kathodenraum zugeführte Medium, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (6) des Mediengemischs über eine Drosseleinrichtung (7, 7', 7") in das Medium in Strömungsrichtung vor der Fördereinrichtung (5) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil (R) an durch die Rückführung (6) strömenden Mediengemisch durch die Drosseleinrichtung (7) steuer- oder regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (6) einen Flüssigkeitsabscheider (9) in Strömungsrichtung vor der Drosseleinrichtung (7, 7', 7") aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fördereinrichtung (5) aufgebaute Druckdifferenz (p1 - p0) weniger als 2 bar beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung als Expander (7') ausgebildet ist, wobei im Bereich der Abzweigung der Rückführung (6) eine hinsichtlich der Durchflußmenge steuer- oder regelbare Ventileinrichtung (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kathodenraum (4) und dem Abzweigen der Rückführung (6) ein Expander (7") als Drosseleinrichtung angeordnet ist, wobei im Bereich der Abzweigung der Rückführung (6) eine hinsichtlich der Durchflußmenge steuer- oder regelbare Ventileinrichtung (10) angeordnet ist.
DE10203029A 2002-01-26 2002-01-26 Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle Withdrawn DE10203029A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10203029A DE10203029A1 (de) 2002-01-26 2002-01-26 Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle
US10/352,771 US20030219636A1 (en) 2002-01-26 2003-01-27 Method and apparatus for supplying an oxidant stream to the cathode of a fuel cell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10203029A DE10203029A1 (de) 2002-01-26 2002-01-26 Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10203029A1 true DE10203029A1 (de) 2003-07-31

Family

ID=7713131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10203029A Withdrawn DE10203029A1 (de) 2002-01-26 2002-01-26 Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20030219636A1 (de)
DE (1) DE10203029A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007137600A1 (de) * 2006-05-26 2007-12-06 Daimler Ag Vorrichtung zur versorgung eines kathodenraums eines brennstoffzellenstapels und verfahren zur ansteuerung der vorrichtung
DE102007035056A1 (de) 2007-07-26 2009-01-29 Daimler Ag Vorrichtung zu Rezirkulation eines Kathodengases in einer Brennstoffzellenanordnung, Verfahren zum Herunterfahren einer Brennstoffzellenvorrichtung mit der Brennstoffzellenanordnung
WO2022042934A1 (de) * 2020-08-24 2022-03-03 Robert Bosch Gmbh Luftverdichter für ein brennstoffzellensystem und brennstoffzellensystem mit luftverdichter

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7258937B2 (en) * 2003-07-21 2007-08-21 General Motors Corporation Gas humidification for cathode supply of a PEM fuel cell
US7235318B2 (en) * 2004-02-24 2007-06-26 General Motors Corporation Fuel cell system back-pressure control with a discrete valve
JP4701624B2 (ja) * 2004-04-08 2011-06-15 トヨタ自動車株式会社 燃料電池システム
JP4797346B2 (ja) * 2004-08-25 2011-10-19 トヨタ自動車株式会社 燃料電池システム
US20060134495A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 Gallagher Emerson R Fuel cell system with cathode stream recirculation
FR3014248B1 (fr) 2013-11-29 2020-06-12 Symbiofcell Dispositif de recirculation d'une pile a combustible

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3576677A (en) * 1967-05-23 1971-04-27 United Aircraft Corp Fuel cell process air control
WO1990000153A1 (en) * 1988-07-01 1990-01-11 Haldor Topsøe A/S Method of preparing ammonia
DE19954979A1 (de) * 1999-11-16 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Brennstoffzellensystem mit wasserstoffgewinnender Reaktoranlage und Sauerstoffabtrenneinheit

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362789A (en) * 1981-09-21 1982-12-07 Westinghouse Electric Corp. Fuel cell cooling and recirculation system
JP2899709B2 (ja) * 1989-11-25 1999-06-02 石川島播磨重工業株式会社 溶融炭酸塩型燃料電池発電装置
JPH0812303A (ja) * 1994-07-05 1996-01-16 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd プレートリフォーマ
US6015634A (en) * 1998-05-19 2000-01-18 International Fuel Cells System and method of water management in the operation of a fuel cell
US6312842B1 (en) * 1998-11-30 2001-11-06 International Fuel Cells Llc Water retention system for a fuel cell power plant
US7041272B2 (en) * 2000-10-27 2006-05-09 Questair Technologies Inc. Systems and processes for providing hydrogen to fuel cells

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3576677A (en) * 1967-05-23 1971-04-27 United Aircraft Corp Fuel cell process air control
WO1990000153A1 (en) * 1988-07-01 1990-01-11 Haldor Topsøe A/S Method of preparing ammonia
DE19954979A1 (de) * 1999-11-16 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Brennstoffzellensystem mit wasserstoffgewinnender Reaktoranlage und Sauerstoffabtrenneinheit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007137600A1 (de) * 2006-05-26 2007-12-06 Daimler Ag Vorrichtung zur versorgung eines kathodenraums eines brennstoffzellenstapels und verfahren zur ansteuerung der vorrichtung
DE102007035056A1 (de) 2007-07-26 2009-01-29 Daimler Ag Vorrichtung zu Rezirkulation eines Kathodengases in einer Brennstoffzellenanordnung, Verfahren zum Herunterfahren einer Brennstoffzellenvorrichtung mit der Brennstoffzellenanordnung
US8691452B2 (en) 2007-07-26 2014-04-08 Daimler Ag Apparatus for recirculation of a cathode gas in a fuel cell arrangement, method for shutting down such a fuel cell arrangement
WO2022042934A1 (de) * 2020-08-24 2022-03-03 Robert Bosch Gmbh Luftverdichter für ein brennstoffzellensystem und brennstoffzellensystem mit luftverdichter

Also Published As

Publication number Publication date
US20030219636A1 (en) 2003-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1752616B1 (de) Gasturbinenanlage
EP2158629B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur versorgung einer brennstoffzelle mit oxidationsmittel
DE102016009932A1 (de) Vorrichtung zur Luftversorgung einer Brennstoffzelle
WO2016124575A1 (de) Brennstoffzellensystem und verfahren zum betrieb eines solchen
DE112013005601T5 (de) Stromerzeugungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Stromerzeugungssystems
DE19517813C2 (de) Verfahren zur Regelung des wärmegeführten Betriebes von Brennstoffzellenanlagen
DE10203029A1 (de) Vorrichtung zur Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Mediums in einen Kathodenraum einer Brennstoffzelle
WO2023217533A1 (de) Brennstoffzellensystem und verfahren zu dessen betrieb
DE102018200681A1 (de) Brennstoffzellensystem mit einer dem Verdichter zugeordneten Mitteldruckentnahme sowie Verwendung eines derartigen Brennstoffzellensystems
EP1897164A1 (de) Verfahren zur zuführung von betriebsgas zu einem gasraum einer brennstoffzelle sowie brennstoffzelle
DE10210358B4 (de) Ein Brennstoffzellensystem mit Kompressor sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Brennstoffzellensystems
AT521903A1 (de) Brennstoffzellensystem und Verfahren zur Rezirkulation von Abgas in einem Brennstoffzellensystem
DE102019105016B4 (de) Brennstoffzellensystem
DE102011118688A1 (de) Strömungsangetriebene Vorrichtung
DE102004031163B4 (de) Fluiddurchflusssystem und Verfahren zum Regeln einer PEM-Brennstoffzelle
DE10141905A1 (de) Vorrichtung zur Luftversorgung eines Brennstoffzellensystems
WO2001041240A2 (de) Brennstoffzellensystem
EP3739211B1 (de) Kompressorsystem und verfahren zum abscheiden von kohlenstoffdioxid aus luft
WO2022111972A1 (de) Brennstoffzellensystem
DE10241669B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von nahezu reinem Wasserstoff aus einem wasserstoffhaltigen Gasstrom
DE102016107468B3 (de) Verfahren und Anlage zur Nutzung eines von einer Gaszerlegeeinrichtung bereitgestellten Zielgases
DE102011004318A1 (de) Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betrieb
DE102022204160A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines mehrstufigen Luftverdichtungssystems, mehrstufiges Luftverdichtungssystem sowie Brennstoffzellensystem
DE102022123318A1 (de) Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems
WO2013045051A1 (de) Gasstrahlpumpe zur förderung eines hauptgasstroms

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NUCELLSYS GMBH, 73230 KIRCHHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20120829