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Abstract

Bedruckbare, textile Sprinkleranlagen-Bespannung umfassend ein Gewebe mit einem Flächenbedeckungsgrad von 15 bis 80% , das aufgebaut ist auf Basis von Kern-/Mantel-Mnnofilamenten, wobei der Kern ganz oder teilweise aus Polyester besteht und der Mantel ganz oder teilweise aus Polyvinylchlorid besteht und ein oder mehrere flammhemmende Additive enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine textile Sprinkleranlagen-Bespannung, die bedruckbar ist. Unter Sprinkleranlagen-Bespannung ist im Rahmen der Erfindung z. B. eine sprinklertaugliche Unterhängdecke zu verstehen, d. h. eine Unterhängdecke, die von ihrer Funktion her zum Abdecken von Sprinkleranlagen dient, wobei diese Unterhängdecken horizontal unterhalb Sprinkleranlagen angebracht werden , die sich in oder an der Decke eines Raumes befinden, es sind ferner zu verstehen Bespannungen, die an Wänden von Räumen angebracht sind, wobei in einem solchen Fall die Bespannungen senkrecht angeordnet sind und Sprinkleranlagen verdecken, die in Räumen seitlich, d. h. in oder an den Wänden angebracht sind.
  • Textile Unterhängdecken, auch Deckenbespannungen für Sprinkleranlagen genannt, sind bereits bekannt. Für Wände oder Decken von Räumen werden vielfach textile Flächengebilde eingesetzt, die dazu dienen, die häufig sehr nüchtern und technisch ausschauende Sprinkleranlagen abzudecken, so daß sie den Blicken des Betrachters entzogen sind. Abgesehen davon, daß sie die Sprinkleranlage den Blicken des Betrachters entziehen sollen, ist auch gewünscht, daß sie den Wänden und Räumen ein ästhetisches Bild verleihen; darüber hinaus sollen derartige Decken natürlich auch in der Lage sein, im Falle eines Brandes das Ingangsetzen der Sprinkleranlage schnellstens zu ermöglichen und Wasser so schnell wie möglich zur Brandstelle durchzulassen.
  • So wird in der DE 198 59 550 A1 ein flexibles Flächengebilde aus sich Kreuzenden fadenartigen Gebilden für die Bespannung von Unterdecken, die über eine Sprinkleranlage angeordnet ist, beschrieben, bei dem die fadenartigen Gebilde als Spannfäden ausgebildet sind.
  • Über die Gesamtlänge der Spannfäden hängen kurze Fäden oder Folienstreifen. Derartige sprinklertaugliche Flächengebilde sind verhältnismäßig kompliziert herzustellen. Darüber hinaus verleihen die kurzen Fäden oder Folien dem Flächengebilde ein unruhiges Aussehen.
  • In weiteren Ausführungsformen der dort beschriebenen flexiblen Flächengebilde kann zwischen den Spannfäden Bauschmaterial angeordnet sein, was ebenfalls nicht dazu dient, dem Flächengebilde ein einheitliches ästhetisches Aussehen zu verleihen. Darüber hinaus beeinträchtigen sowohl das Bauschmaterial als auch die kurzen Fäden und Folienstreifen das Durchdringen von Wärmestrahlung und die Konvektion.
  • Die in der deutschen Patentanmeldung beschriebenen, flexiblen und textilen Flächengebilde können auch aus Folien gebildet sein, die vorgeschnittene Klappen aufweisen, die sich bei Entstehen eines Brandes öffnen sollen.
  • Alle die in dieser Patentanmeldung genannten Ausführungsformen sind sehr umständlich herzustellen und arbeiten verhältnismäßig träge, lassen hinsichtlich ihrer Ästhetik zu wünschen übrig und lassen sich nicht gut bedrucken.
  • In der DE 82 04 828 U1 wird eine Wandbespannung aus schwer entflammbarem Gewebe offenbart. Das dort beschriebene Gewebe ist mit mindestens einer zusammenhängenden samtartigen Schicht aus schwer entflammbaren Flockfasern vollständig verbunden, wobei der Verbund durch einen Kleber bewirkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine textile Sprinkleranlagen-Bespannung zur Verfügung zu stellen, die bedruckbar ist, die einfach herzustellen ist und ein einheitliches, ästhetisches Bild abgibt, welche ein schnelles Auslösen der Sprinkleranlage im Falle eines Brandes möglich macht und das Austreten des Wassers zur Brandstelle rasch und effektiv ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine bedruckbare, textile Sprinkleranlagen-Bespannung umfassend ein Gewebe mit einem Flächenbedeckungsgrad von 15 bis 80%, das aufgebaut ist auf Basis von Kern-/Mantel-Monofilamenten, wobei der Kern ganz oder teilweise aus Polyester besteht und der Mantel ganz oder teilweise aus Polyvinylchlorid besteht und ein oder mehrere flammhemmende Additive enthält.
  • Dabei kann der Kern des Monofilaments eine Festigkeit aufweisen, die hochfesten Polyesterfilamenten entspricht. Die Festigkeit kann aber auch Werte haben, wie es bei üblichen normalen textilen Filamenten der Fall ist.
  • Das Gewebe ist vorzugsweise in Leinwandbindung gefertigt, vorteilhaft ist das Gewebe auch in Panamabindung 2/2 gebildet. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gewebe ein Gittergewebe.
  • Das Gewebe weist vorteilhaft ein Flächengewicht von 50 bis 275 g/m2 auf.
  • Die Bespannungen gemäß der Erfindung sind besonders geeignet zur Verwendung als horizontal angebrachte Deckenbespannungen bei Sprinkleranlagen oder als vertikal angebrachte Wandbespannungen bei Sprinkleranlagen.
  • Die Herstellung der Sprinkleranlagen-Bespannungen kann z. B. auf folgende Weise geschehen: Zunächst werden Kern-/Mantel-Filamente auf an sich bekannte Weise hergestellt, dabei wird als Kernmaterial ein schmelzverspinnbares Polymer verwendet, daß ganz oder teilweise aus Polyester insbesondere Polyethylenterephthalat besteht. Als Mantelkomponente wird Polyvinylchlorid verwendet. Das Polyvinylchlorid enthält ein oder mehrere flammhemmende Additive, welche möglichst homogen in dem Polyvinylchlorid verteilt sind. Als Additive eignen sich übliche flammhemmende Zusätze.
  • Bevorzugt wird das Gewebe nach der Fertigstellung einer thermischen Behandlung unterzogen, so daß die Filamente an ihren Kreuzungspunkten durch An- oder Aufschmelzen des Mantels mit einander verbunden und fixiert werden. Dadurch wird eine gute Flächenstabilität des Gewebes erhalten.
  • Anschließend wird das Gewebe entsprechend dem Einsatzgebiet für die Sprinkleranlage konfektioniert. Dazu eignen sich u. a. das Hochfrequenzschweißverfahren oder auch das Heizkeilschweißverfahren. Auch durch Nähen können die Gewebe entsprechend konfektioniert werden.
  • Die Dichte der Schuß- und Kettfäden wird so eingestellt, daß der Flächenbedeckungsgrad 15 bis 80% beträgt. Unter Flächenbedeckungsgrad im Rahmen der Erfindung ist zu verstehen das Verhältnis Anteil bedeckter Fläche zu Gesamtfläche des Gewebes. Dies bedeutet beispielsweise, wenn bei einer Gewebefläche von 1 m2 0,2 m2 von den Filamenten des Gewebes eingenommen werden und 0,8 m2 offen sind, dann beträgt der Flächenbedeckungsgrad 20%.
  • Der Titer der verwendeten Monofile kann in verhältnismäßig weiten Bereichen variiert werden, beispielsweise zwischen 1 000 bis 2 000 dtex. Ein Titer von 1 300 bis 1 500 insbesondere ein 1 400 ist besonders vorteilhaft. Ein sehr vorteilhafte Zusammensetzung ist, Kern mit einem Titer von 550 dtex und Mantel mit einem Titer von 850 dtex.
  • Die Flächenbedeckung kann einerseits durch die Bindungstechnik beeinflußt werden, d. h. durch die Anzahl der Kett- und/oder Schußfädn pro cm oder auch durch den Titer des Garns aus Kern-/Mantel-Filamenten.
  • Nach dem Konfektionieren oder auch bereits davor können die Gewebe direkt bedruckt, insbesondere digital bedruckt werden, d. h. ohne eine Endveredelung wie z. B. durch Lackierung. Es ist jedoch auch möglich, eine Lackierung des Gewebes mit speziellen Lacken durchzuführen, um die Bedruckbarkeit noch positiv zu beeinflussen oder in bestimmte Richtung zu verändern oder zu erhöhen.
  • Die Flächenstabilität kann im Rahmen der Erfindung durch die beim Binden und Fixieren der Garne gewählte Temperatur und die Verweilzeiten während der thermischen Behandlung variiert werden.
  • Es ist möglich, die Gewebe zu verwenden, ohne daß sie an den Kreuzungspunkten fixiert sind. Es ist aber auch möglich, die Bedingungen so zu wählen, daß lediglich ein leichtes Anschmelzen stattfindet, ferner kann man durch entsprechende Temperaturverweilzeiten die Verschmelzung auch so weit treiben, daß eine quasi vollständige Verschmelzung an den Kreuzungspunkten stattfindet.
  • Die Sprinkleranlagen-Bespannungen gemäß der Erfindung lassen sich sowohl als sog. Unterhängdecken einsetzten, d. h. bei Sprinkleranlagen verwenden, die in oder an der Decke von Räumen oder Hallen usw. angebracht sind. Dabei werden die Bespannungen horizontal unterhalb der Sprinkleranlage angebracht. Sie können direkt unterhalb der Sprinkleranlage an der Decke befestigt werden. Es ist aber auch möglich, sie in Rahmen einzuspannen und in Form von Rahmen an der Decke zu befestigen.
  • Die Bespannungen weisen ein ruhiges und geschlossenes Bild auf und lassen nicht erkennen, daß sie eigentlich nur zum Abdecken der Sprinkleranlagen verwendet werden. Sie bieten somit ein textiles oder tapetenartiges Bild. Sie können mit den üblichen lösungsmittelhaltigen Farben gemäß der Digitaldrucktechnik bedruckt werden und bieten somit die Möglichkeit der Decke ein sehr ansprechendes ästhetisches Gepräge zu verleihen.
  • In gleicher Weise können die Bespannungen auch vertikal bei Sprinkleranlagen, die in Wänden von Räumen integriert sind, angebracht werden.
  • Die Bespannungen bieten im Falle eines Brandes der beim Brand entstehenden Wärmestrahlung kein Hindernis, so daß die Sprinkleranlage bei Entstehen eines Brandes unmittelbar in Funktion treten kann. Aufgrund der gewählten Flächenbedeckung bieten die Bespannungen bei Ausstoßen des Wassers durch die Sprinkleranlage auch keinen ernsthaften Widerstand, so daß das Wasser bei Betrieb der Sprinkleranlage sofort ungehindert auf die Brandstelle gespritzt werden kann. Dies gilt sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Anbringung.
  • Die erfindungsgemäßen Sprinkleranlagen-Bespannungen können deshalb auch vorteilhaft auch als Deckenabspannmaterial zur Messestandbespannung verwendet werden. Es können dabei Flächen bis zu beispielsweise 30 m2 frei überspannt werden. Durch ein entsprechend starkes Verspannen kann ein störendes Durchhängen vermieden werden.
  • Die Konfektionierung ist ohne weiteres mit den üblichen Methoden möglich, z. B. mittels Hochfrequenzschweißverfahren, Heißkeilschweißverfahren oder mittels Nähtechnologien. Dabei können in den Randbereichen Ösen mit einkonfektioniert werden oder Rahmenvorrichtungen konfektioniert werden, so daß die textile Bespannung verspannt werden kann. Mit Ösen wird direkt vor Ort verspannt, Rahmenkonstruktionen werden vorher verspannt und dann als gesamter Rahmen angebracht.
  • Durch die Verwendung von brandhemmenden Additiven in dem Mantel entsprechen die Bespannungen gemäß der Erfindung auch der im Innenbereich erforderlichen Brandklasse nach DIN 4102 B1.
  • Es war besonders überraschend, daß gemäß der Erfindung Sprinkleranlagen-Bespannungen zur Verfügung gestellt werden können, die hervorragend arbeiten, die den erforderlichen Brandvorschriften entsprechen und die darüber hinaus ein angenehmes ästhetisches Bild dem Beobachter vermitteln.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die hohe Luftdurchlässigkeit der Sprinkleranlagen-Bespannung gemäß der Erfindung. Dies hat u. a. den Vorteil, daß für eine gute Luftzirkulation Sorge getragen wird und verbrauchte und überhitzte Luft in Entlüftungsanlagen, die direkt an der Decke angebracht sind, abgeführt werden kann. Ein Ansammeln von überhitzter Luft, die dann ohne daß ein Brand entstanden ist, die Sprinkleranlage auslösen könnte, wird dadurch vermieden. Rauchgase und heiße Luft, die im Brandfalle entstehen, können unverzögert den Sprinkleralarm auslösen.
  • Die Erfindung wird durch folgendes Beispiel näher erläutert:
    Aus einem Kernmantelfilament mit einem Titer von 1400 dtex, das aufgebaut ist aus einem Kernmaterial 550 dtex Polyester hochfest und einem Mantelmaterial 850 dtex Polyvinylchlorid schwerbrennbar, wird ein Gewebe in Panama 22 Bindung hergestellt. Einstellung Kette: 6 Fäden pro cm, Schußeinstellung: ebenfalls 6 Fäden pro cm. Das erhaltene Gewebe hat ein Flächengewicht von ca. 165 g/m2 und weist einen Flächenbedeckungsgrad von ca. 48% auf. Das Gewebe wird mit einem steigenden Temperaturprofil von 150°C aufwärts bis 170°C während einer Verweilzeit von ca. 3 Min. thermofixiert. Anschließend wird das Gewebe zu einer Sprinkleranlagenbespannung konfektioniert.

Claims (8)

  1. Bedruckbare, textile Sprinkleranlagen-Bespannung umfassend ein Gewebe mit einem Flächenbedeckungsgrad von 15 bis 80% , das aufgebaut ist auf Basis von Kern-/Mantel-Mnnofilamenten, wobei der Kern ganz oder teilweise aus Polyester besteht und der Mantel ganz oder teilweise aus Polyvinylchlorid besteht und ein oder mehrere flammhemmende Additive enthält.
  2. Bespannung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in Leinwandbindung gefertigt ist.
  3. Bespannung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in Panamabindung 2/2 gebildet ist.
  4. Bespannung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe als Gittergewebe gebildet ist.
  5. Bespannung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ganz oder teilweise aus Polyethylenterephthalat besteht.
  6. Bespannung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht von 50 bis 275 g/m2 aufweist.
  7. Verwendung der Bespannungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 als horizontal angebrachte Deckenbespannung bei Sprinkleranlagen.
  8. Verwendung der Bespannung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 als vertikal angebrachte Wandbespannung bei Sprinkleranlagen.
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