DE10202595A1 - Anlage zur Sanierung von Binnengewässern - Google Patents

Anlage zur Sanierung von Binnengewässern

Info

Publication number
DE10202595A1
DE10202595A1 DE10202595A DE10202595A DE10202595A1 DE 10202595 A1 DE10202595 A1 DE 10202595A1 DE 10202595 A DE10202595 A DE 10202595A DE 10202595 A DE10202595 A DE 10202595A DE 10202595 A1 DE10202595 A1 DE 10202595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
assembly
water
variable length
residence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10202595A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Panning
Berit Hillbrecht
Kristian Marwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GSAN OEKOLOGISCHE GEWAESSERSAN
Original Assignee
GSAN OEKOLOGISCHE GEWAESSERSAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GSAN OEKOLOGISCHE GEWAESSERSAN filed Critical GSAN OEKOLOGISCHE GEWAESSERSAN
Priority to DE20220759U priority Critical patent/DE20220759U1/de
Priority to DE10202595A priority patent/DE10202595A1/de
Publication of DE10202595A1 publication Critical patent/DE10202595A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5209Regulation methods for flocculation or precipitation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/007Contaminated open waterways, rivers, lakes or ponds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/008Mobile apparatus and plants, e.g. mounted on a vehicle
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Sanierung von Binnengewässern (Oberflächengewässern) mittels Chemikalien unter Verwendung von Rührwerken, Dosierpumpen, Mischern, Impfstellen. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zu entwickeln, mit der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden, mit der zuverlässig, effektiv, automatisierbar und weitgehend reproduzierbar durch die Einbringung hochadsorptiver Flockungsmittel die Gewässerqualität deutlich verbessert wird und die modular aufgebaut und weitgehend mobil einsetzbar ist, die der zu behandelnden Gewässergröße angepasst und daher auch bei Kleinstgewässern eingesetzt werden kann, wird dadurch gelöst, dass eine Verweilstrecke (6) variabler Länge vorgesehen ist, an deren in Strömungsrichtung liegendem Eingang eine Anlage angeordnet ist, die aus einer Einrichtung (1 bis 5) zur Erzeugung einer ersten Suspension besteht, und an deren Ausgang eine weitere Anlage angeordnet ist, die aus einer weiteren Einrichtung (7 bis 12) zur Erzeugung einer weiteren Suspension gebildet ist, wobei sich die erste und die zweite Suspension in ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden, und dass in Strömungsrichtung am Ausgang der weiteren Anlage eine Mischeinrichtung (13) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Eingang einerweiteren Verweilstrecke (14) variabler Länge oder direkt mit dem zu reinigenden Gewässer verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Sanierung von Binnengewässern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erzeugung hochadsorptiver Flocken und deren Einbringung in Oberflächengewässer mit dem Ziel, durch die eintretenden Sanierungseffekte die Gewässerqualität deutlich zu verbessern, ist bekannter Stand der Technik.
  • Nach den bekannten Verfahren wird zunächst eine dem zu behandelnden Wasservolumen entsprechend dosierte Menge eines pulverförmigen Zuschlagstoffes mit einer vorgeschriebenen Menge Wasser suspendiert und anschließend in das zu behandelnde Wasser eingemischt. Nach einer vorgegebenen Zeit wird eine ebenfalls dosierte und verdünnte Menge eines flüssigen Stoffes in die Suspension eingemischt. Die entstehenden hochadsorptiven Flocken bewirken eine Verbesserung der Wasserqualität.
  • Aus der DE-OS 198 60 568 ist eine schwimmende Vorrichtung bekannt, mit der die Zuschlagstoffe unter Verwendung mechanischer Mischeinrichtungen direkt in den zu behandelnden Wasserkörper eingearbeitet werden, wobei ihre Eigenbewegung oder die natürliche Wasserströmung ausgenutzt werden.
  • Eine derartige Anlage ist an bauliche Mindestmaße gebunden und daher erst ab einer bestimmten Gewässergröße wirtschaftlich einsetzbar. Außerdem wirken natürliche Einflüsse negativ auf die Behandlung ein, auch wenn Vorkehrungen wie Leiteinrichtungen zu deren Verhinderung vorgesehen werden.
  • Es sind weiterhin mehrere Flockungsanlagen in zylindrischer Bauform mit oder ohne mechanisch getriebene Mischeinrichtungen aus den DE 32 47 912, DE 37 36 504, DE 44 39 311, DE 195 21 835 bekannt. Alle diese Einrichtungen haben das Ziel, die entstandenen Flocken vor der weiteren Verwendung des behandelten Wassers abzutrennen.
  • Die DE 195 03 613 und DE 195 15 428 beschreiben Verfahren zur Wasseraufbereitung mit UV-Spektralanalyse, Dosierung von Chemikalien in zwei Wasserströmen und deren nachfolgende Vermischung, wobei jedoch ebenfalls die gefällten Fremdstoffe vom Wasserstrom getrennt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu entwickeln, mit der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden, mit der zuverlässig, effektiv, automatisierbar und weitgehend reproduzierbar durch die Einbringung hochadsorptiver Flockungsmittel die Gewässerqualität deutlich verbessert wird und die modular aufgebaut und weitgehend mobil einsetzbar ist, die der zu behandelnden Gewässergröße angepasst und daher auch bei Kleinstgewässern eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Anlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Anlage nach der Erfindung ist danach dadurch gekennzeichnet, dass eine Verweilstrecke variabler Länge vorgesehen ist, an deren in Strömungsrichtung liegendem Eingang eine Anlage angeordnet ist, die aus einer Einrichtung zur Erzeugung einer ersten Suspension besteht, und an deren Ausgang eine weitere Anlage angeordnet ist, die aus einer weiteren Einrichtung zur Erzeugung einer weiteren Suspension gebildet ist, wobei sich die erste und die zweite Suspension in ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden, und dass in Strömungsrichtung am Ausgang der weiteren Anlage eine Mischeinrichtung vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer weiteren Verweilstrecke variabler Länge oder direkt mit dem zu reinigenden Gewässer verbunden ist.
  • Durch die Verwendung eines geschlossenen Systems, im Gegensatz zu den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, die offene Systeme darstellen, und durch die Verwendung eines außerhalb des zu behandelnden Gewässers befindlichen Reaktionsraumes werden meteorologische Einflüsse auf die Behandlungsgüte weitgehend ausgeschlossen.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel einer Anlage näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die schematische Darstellung des typischen Aufbaus einer Anlage nach der Erfindung.
  • Auf einem am Ufer befindlichen oder schwimmenden nicht dargestellten Geräteträger befinden sich folgende für den Betrieb der Anlage erforderliche Elemente:
    • - Vorratsbehälter für die Zuschlagstoffe, wobei die pulverförmige Komponente mittels Rührwerk in eine Suspension definierter Dichte überführt und bis zur Verarbeitung in diesem Zustand gehalten wird,
    • - jeweils eine Dosierpumpe geeigneter Bauart mit einstellbarem Volumenstrom für den ersten und den zweiten Zuschlagstoff,
    • - eine Pumpe zur Förderung des zu behandelnden Wassers mit definiertem Volumenstrom
    • - jeweils eine Vorrichtung zur Einbringung der Zuschlagstoffe in den definierten Volumenstrom zu behandelnden Wassers mit anschließender intensiver Vermischung,
    • - eine mit Mischelementen versehene Verweilstrecke, welche den dosierten und eingemischten ersten Zuschlagstoff über eine vorgegebene Zeit in Schwebe hält,
    • - eine mit Mischelementen versehene zweite Verweilstrecke, in welcher die dosierten und eingemischten Zuschlagstoffe in Schwebe gehalten und zur gewünschten Reaktion gebracht werden,
    • - eine Schalt- und Steuerungseinrichtung zur Versorgung und Überwachung der Aggregate und zur Steuerung der zeitlichen Abläufe.
  • In der Fig. 1 sind diese beschriebenen Elemente schematisch im funktionellen Zusammenhang dargestellt.
  • Die erste, in einem Behälter 1 mit Rührwerk vorsuspendierte Komponente 15 wird mit einer Dosierpumpe 2 einer Impfstelle 3 zugeführt, wo sie in den zu behandelnden Frischwasserstrom 4 eingegeben wird. In einem nachgeschalteten Mischer 5 erfolgt eine gleichmäßige Vermischung.
  • Die so erzeugte Suspension wird einer Verweilstrecke 6 variabler Länge zugeführt, wo sie über eine vorgegebene Zeit mittels geeigneter Mischelemente an ihrem Absetzen gehindert wird.
  • Die zweite in flüssiger Form vorliegende Komponente 7 wird mit einer zweiten Dosierpumpe 8 einem Verdünnungswasserstrom 9 an der Zuführstelle 10 zugefügt, in das Verdünnungswasser 9 über einen Mischer 11 eingemischt und über eine Impfstelle 12 der aus der Verweilstrecke 6 kommenden Suspension des ersten Zuschlagstoffes 15 zugeführt. Beide Komponenten 15, 7 werden in einem weiteren Mischer 13 intensiv miteinander vermischt.
  • Die Reaktion erfolgt entweder in einer nachgeschalteten zweiten Verweilstrecke 14 oder direkt im zu behandelnden Gewässer.
  • Der an den Dosierpumpen einzustellende Volumenstrom leitet sich aus der Konzentration des vorsuspendierten ersten Zuschlagstoffes 15, dem zu behandelnden Wasserstrom sowie der Beschaffenheit der Zuschlagstoffe ab. Die Einstellung kann je nach konkretem Einsatzfall manuell oder automatisch in Verbindung mit einer Durchflussmessung erfolgen.
  • Der geforderte Zeitabstand zwischen den Einbringungen wird anhand der Beschaffenheit der ersten Verweilstrecke 6 (Querschnitt, Länge) in Verbindung mit der Durchflussmenge des Frischwasserstromes 4 eingestellt.
  • Die Anlage ist modular aufgebaut. Durch Variation ihrer wesentlichen Elemente (Pumpen, Länge der Verweilstrecken) kann sie leicht an verschiedene Gewässergrößen angepasst werden. Bezugszeichenliste 1 Behälter mit Rührwerk
    2 Dosierpumpe
    3 Impfstelle
    4 Frischwasserstrom
    5 Mischer
    6 Verweilstrecke
    7 Flüssige Komponente
    8 Dosierpumpe
    9 Verdünnungswasserstrom
    10 Zuführstelle
    11 Mischer
    12 Impfstelle
    13 Mischer
    14 Verweilstrecke
    15 Erste Komponente

Claims (5)

1. Anlage zur Sanierung von Binnengewässern (Oberflächengewässern) mittels Chemikalien unter Verwendung von Rührwerken, Dosierpumpen, Mischern, Impfstellen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verwelistrecke (6) variabler Länge vorgesehen ist, an deren in Strömungsrichtung liegendem Eingang eine Anlage angeordnet ist, die aus einer Einrichtung (1 bis 5) zur Erzeugung einer ersten Suspension besteht, und an deren Ausgang eine weitere Anlage angeordnet ist, die aus einer weiteren Einrichtung (7 bis 12) zur Erzeugung einer weiteren Suspension/Lösung gebildet ist, wobei sich die erste und die zweite Suspension/Lösung in ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden, und dass in Strömungsrichtung am Ausgang der weiteren Anlage eine Mischeinrichtung (13) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer weiteren Verweilstrecke (14) variabler Länge oder direkt mit dem zu reinigenden Gewässer verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (13) so ausgestaltet ist, dass aus der Vermischung der ersten Suspension mit der weiteren Suspension/Lösung hochadsorptive Flocken entstehen.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweilstrecken (6, 14) in Länge und Querschnitt und in Abhängigkeit von der Durchflussmenge des zu behandelnden Wassers so dimensioniert sind, dass die erforderlichen und definierten Zeitabstände zwischen der Einmischung eines ersten und eines zweiten Zuschlagstoffes eingehalten sind.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage sowohl stationär als auch auf einem schwimmenden Geräteträger betrieben werden kann.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage modular aufgebaut ist.
DE10202595A 2002-01-24 2002-01-24 Anlage zur Sanierung von Binnengewässern Ceased DE10202595A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20220759U DE20220759U1 (de) 2002-01-24 2002-01-24 Anlage zur Sanierung von Binnengewässern
DE10202595A DE10202595A1 (de) 2002-01-24 2002-01-24 Anlage zur Sanierung von Binnengewässern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10202595A DE10202595A1 (de) 2002-01-24 2002-01-24 Anlage zur Sanierung von Binnengewässern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10202595A1 true DE10202595A1 (de) 2003-08-07

Family

ID=7712921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10202595A Ceased DE10202595A1 (de) 2002-01-24 2002-01-24 Anlage zur Sanierung von Binnengewässern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10202595A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835938A1 (de) * 1988-10-21 1990-04-26 Bundesrep Deutschland Anlage zur kontinuierlichen aufbereitung von kontaminiertem wasser
DE4211254A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Daiyo Kiko Industry Inc Verfahren und vorrichtung zur behandlung von schlamm- und/oder abwasser
DE19860568A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-29 Claudia Menschel Verfahren und Anlage zur Sanierung von Oberflächengewässern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835938A1 (de) * 1988-10-21 1990-04-26 Bundesrep Deutschland Anlage zur kontinuierlichen aufbereitung von kontaminiertem wasser
DE4211254A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Daiyo Kiko Industry Inc Verfahren und vorrichtung zur behandlung von schlamm- und/oder abwasser
DE19860568A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-29 Claudia Menschel Verfahren und Anlage zur Sanierung von Oberflächengewässern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229903A1 (de) Wasserbehandlungsvorrichtung
DE2545101A1 (de) Verfahren zum desinfizieren von abfallfluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0086019A1 (de) Vorrichtung zur Begasung einer Flüssigkeit und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE1442368A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Verunreinigungen in geloester Form enthaltenden Fluessigkeiten
DE3914024A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von wasser, insbesondere badewasser
EP1147062B1 (de) Verfahren und anlage zur sanierung von oberflächengewässern
EP2609041B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von flüssigkeiten mittels ozon
DE102004027574B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser
DE4200802A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von abwasser
DE2708653C3 (de) Anlage zur Behandlung von pumpfähigem Abfallstoff
EP1682249A1 (de) Verfahren und anlage zur gasreinigung
DE10202595A1 (de) Anlage zur Sanierung von Binnengewässern
DE2617837A1 (de) Vorrichtung zum entschlammen von wasser
DE4337091A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Wasserbelüftungssystems sowie Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
DE2946338A1 (de) Verfahren zur wasseraufbereitung, abwasserreinigung und reinigung von verunreinigtem wasser sowie zur schlammverdichtung und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4104094A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwasser
DE20220759U1 (de) Anlage zur Sanierung von Binnengewässern
DE3610181A1 (de) Teichanlage zur biologischen reinigung von verschmutztem abwasser
DE2043077C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von hochbelasteten Abwässern
DE2943870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwaessern, insbesondere zur phosphat-faellung und zur nachreinigung von abwaessern in becken oder teichen
AT401926B (de) Reaktionsbehälter zur kontinuierlichen chemischen behandlung von flüssigkeiten, insbesondere von abwässern
DE3835938A1 (de) Anlage zur kontinuierlichen aufbereitung von kontaminiertem wasser
DE1152066B (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser
DE3638023A1 (de) Anlage zur behandlung industriellen abwassers
DE4143107C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection