DE10202506A1 - Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Aktuators - Google Patents
Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines AktuatorsInfo
- Publication number
- DE10202506A1 DE10202506A1 DE10202506A DE10202506A DE10202506A1 DE 10202506 A1 DE10202506 A1 DE 10202506A1 DE 10202506 A DE10202506 A DE 10202506A DE 10202506 A DE10202506 A DE 10202506A DE 10202506 A1 DE10202506 A1 DE 10202506A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- industrial truck
- truck according
- hydraulic cylinder
- sensor
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/0755—Position control; Position detectors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/04—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Flurförderzeug mit mindestens einem mindestens einen Hydraulikzylinder aufweisenden Aktuator und einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung des Hydraulikzylinders. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Erfassen der Stellung des Hydraulikzylinders mindestens einen Messwertgeber, der mit einem mechanischen Antriebselement verbunden ist, das an einer Kolbenstange (2) des Hydraulikzylinders abrollt. Bevorzugt ist der Aktuator Teil einer Hubvorrichtung des Flurförderzeugs und ein hydraulischer Hubzylinder der Hubvorrichtung ist als mit einem Messwertgeber ausgerüsteter Hydraulikzylinder ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit mindestens einem mindestens einen
Hydraulikzylinder aufweisenden Aktuator und einer Vorrichtung zum Erfassen der
Stellung des Hydraulikzylinders.
Bei Flurförderzeugen, insbesondere bei Lagertechnikgeräten wie z. B.
Schubmaststaplern, Hochregalstaplern oder Hochregalkommissionierern, bei denen
der Aktuator Teil einer Hubvorrichtung ist, ist es bekannt, beispielsweise die Hubhöhe
eines Lastaufnahmemittels zu bestimmen. Durch die Wirkverbindung eines
Messwertgebers, z. B. eines Rollenkörpers oder eines Schalters zur kontinuierlichen
bzw. stufenförmigen Erfassung der Hubhöhe mit einem Signalgeber kann über diesen
ein elektrisches Signal an eine Auswerteschaltung abgegeben werden. Ein mittels der
Auswerteschaltung erzeugtes Hubhöhensignal kann daraufhin zur Beeinflussung des
Fahrantriebs oder der Bremsvorrichtung des Flurförderzeug herangezogen werden,
indem beispielsweise die maximal zulässige Fahrgeschwindigkeit, die maximale
Fahrbeschleunigung oder die maximal zulässige Bremsbeschleunigung in
Abhängigkeit von dem Hubhöhensignal vorgegeben werden. Ebenso ist es möglich,
eine Vorrichtung zur Hubhöhenvorwahl mittels des Hubhöhensignals zu steuern.
Aus der DE 197 31 687 A1 ist es bekannt, die Hubhöhe des Flurförderzeugs mittels
eines an einem Lastaufnahmemittel abrollbaren Reibrads zu erfassen. Die in dieser
Druckschrift beschriebene Messeinrichtung ist jedoch aufgrund ihrer Anordnung im
äußeren Bereich für andere Aktuatoren nicht geeignet und ist zudem äußeren
Verschmutzungseinflüssen verstärkt ausgesetzt. Aufgrund der Vielzahl von benötigten
Bauteilen handelt es sich hierbei um eine recht aufwändige Anordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen der Stellung
eines Hydraulikzylinders zur Verfügung zu stellen, deren mechanisches
Antriebselement besser vor Verschmutzungen geschützt ist und die mit einfachen
Mitteln kostengünstig realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zum
Erfassen der Stellung des Hydraulikzylinders mindestens einen Messwertgeber
umfasst, der mit einem mechanischen Antriebselement verbunden ist, das an einer
Kolbenstange des Hydraulikzylinders abrollt. Diese Anordnung des mechanischen
Antriebselements bewirkt, dass dieser von einem Teil des Zylinderrohrs oder einem
geeigneten Aufsatz umschlossen wird und daher äußeren Einflüssen nicht mehr
ausgesetzt ist.
Eine mögliche Ausführungsform besteht darin, dass das mechanische Antriebselement
von einem an der Kolbenstange abrollenden Rad gebildet ist. Das Rad ist dabei im
Gegensatz zu der Kolbenstange, die bei einer Bewegung des Aktuators aus- oder
eingefahren wird, nicht höhenverstellbar. Die Drehbewegung des Rades wird dabei auf
den Messwertgeber übertragen.
Da das mechanische Antriebselement an die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders,
an der immer Ölspuren zu finden sind, angedrückt wird, ist es zweckmäßig, dass das
mechanische Antriebselement aus einem ölresistenten Material ausgebildet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das mechanische Antriebselement eine Oberfläche
aus Gummi aufweist, um eine hohe Reibung zwischen dem Antriebselement und der
Kolbenstange zu erzielen.
Vorteile ergeben sich ebenfalls, wenn das Antriebselement in Umfangsrichtung der
Kolbenstange bewegbar ist. Es können damit Laufspuren der Rolle auf der
Kolbenstange vermieden werden. Die Rolle kann dabei frei beweglich oder
zwangsgeführt, z. B. umlaufend sein.
Es ist zweckmäßig, wenn der Messwertgeber als Inkrementalgeber oder als
Tachogenerator ausgebildet ist. Bei einem Inkrementalgeber wird mittels einer
Zählschaltung das impulsförmige Ausgangssignal des Inkrementalgebers ausgewertet
und aus dem Ergebnis der Zählung die aktuelle Hubhöhe hergeleitet.
Eine andere Ausgestaltungsform des Messwertgebers besteht darin, dass dieser als .
analoger Signalgeber, z. B. als Potentiometer ausgebildet ist. Der Widerstandswert des
Potentiometers ist dabei direkt von der Stellung des Aktuators abhängig. Der direkte
Zusammenhang zwischen der aktuellen Stellung des Aktuators und dem
Ausgangssignal bei einem Potentiometer bewirkt, dass bei Betriebspausen keine
nachgeschaltete Auswertung und Speicherung erforderlich ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Messwertgeber mit einer
Lebensdauerenergieversorgung ausgerüstet ist. Der Messwertgeber benötigt dabei
keinerlei Energiezufuhr von außen, um Messsignale zu erzeugen, zu speichern und zu
übertragen. Die Lebensdauerenergieversorgung kann beispielsweise von einer
integrierten Batterie gebildet sein. Ebenso möglich ist es, zur
Lebensdauerenergieversorgung einen von dem Antriebselement angetriebenen
Generator, z. B. einen gleichzeitig auch ein Messsignal liefernden Tachogenerator
vorzusehen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Messwertgeber im Bereich eines Zylinderkopfs des
Hydraulikzylinders angeordnet ist.
Wenn der Messwertgeber dabei in einem drucklosen Bereich des Zylinderkopfs
angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, dass der Messwertgeber keine zusätzliche
Belastung durch unter Druck stehendes Hydrauliköl erfährt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Aktuator Teil
einer Hubvorrichtung des Flurförderzeugs und ein hydraulischer Hubzylinder der
Hubvorrichtung ist als mit einem Messwertgeber ausgerüsteter Hydraulikzylinder
ausgeführt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Messwertgeber mit einer
Anzeigevorrichtung für die Hubhöhe in Wirkverbindung steht. Hierdurch wird das
Einstellen von bestimmten Hubhöhen, die beispielsweise durch Regalböden
vorgegeben sind, durch die Bedienperson vereinfacht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Messwertgeber als Istwertaufnehmer in einem
Regelkreis für die Hubhöhenvorwahl ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die aktuelle
Hubhöhe bekannt und kann mit der eingestellten gewünschten Hubhöhe verglichen
werden, so dass der Unterschied zwischen aktueller und gewünschter Hubhöhe immer
bekannt ist.
Vorteilhaft ist die Erfindung ebenfalls einsetzbar, wenn der Aktuator Teil einer
Hubvorrichtung des Flurförderzeugs ist und ein hydraulischer Neigezylinder der
Hubvorrichtung als mit einem Messwertgeber ausgerüsteter Hydraulikzylinder
ausgeführt ist. Damit steht einer Antriebssteuerung des Flurförderzeugs stets eine
Information über den aktuellen Neigungswinkel des Hubgerüsts zur Verfügung.
Ein analoger Vorteil ergibt sich, wenn der Aktuator Teil einer Hubvorrichtung des
Flurförderzeugs ist und ein hydraulischer Seitenschubzylinder der Hubvorrichtung als
mit einem Messwertgeber ausgerüsteter Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
Eine für den Stabilitätszustand des Flurförderzeugs maßgebliche Größe ist der aktuelle
Lenkwinkel. Deshalb ergeben sich besondere Vorteile, wenn der Aktuator Teil einer
Lenkvorrichtung des Flurförderzeugs ist und ein hydraulischer Lenkzylinder der
Hubvorrichtung als mit einem Messwertgeber ausgerüsteter Hydraulikzylinder
ausgeführt ist.
Wenn der Messwertgeber mit einer Antriebssteuerung des Flurförderzeugs in
Wirkverbindung steht, kann der Zustand der Aktuatoren von der Antriebssteuerung
erfasst, ausgewertet und gegebenenfalls gespeichert werden und daraufhin zur
Beeinflussung bestimmter Betriebsparameter des Flurförderzeugs herangezogen
werden. Als solche Betriebsparameter kommen beispielsweise die maximal zulässige
Fahrgeschwindigkeit, die maximale Fahrbeschleunigung oder die maximal zulässige
Bremsbeschleunigung des Flurförderzeugs in Betracht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zum Erfassen der Stellung eines
Hydraulikzylinders,
Fig. 2 den Zylinderkopf eines Hydraulikzylinders.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung einer Vorrichtung zum Erfassen
der Stellung eines Hydraulikzylinders. Ein mechanisches Antriebselement, im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rad 1 ausgebildet, wird an eine Kolbenstange 2,
die von einem Zylinderrohr 3 umschlossen ist, angedrückt. Dabei wird in dem
Zylinderrohr 3 eine Aussparung belassen, um eine problemlose Befestigung des
Rades 1 zu ermöglichen. Zur Befestigung des Rades 1 dient ein Hebel 6, der an dem
Zylinderrohr 3 gelenkig gelagert ist. An dem Hebel 6 wiederum ist das Rad 1 drehbar
um seine Mittelachse befestigt. Eine mit dem Rad 1 und einem an dem Zylinderrohr 3
befestigten Blech 5 verbundene Feder 4 drückt aufgrund der ihr innewohnenden
Federkraft das Rad 1 an die Kolbenstange 2 an und gewährleistet eine ausreichende
Reibung zwischen dem Rad 1 und der Kolbenstange 2. Alternativ oder zusätzlich zu
der Feder 4 kann zum Andrücken des Rads 1 auch der Betriebsdruck des
Hydraulikzylinders verwendet werden.
Im Falle einer Bewegung des Hydraulikzylinders wird die Kolbenstange 2 aus- oder
eingefahren. Aufgrund der zwischen dem Rad 1 und der Kolbenstange 2
vorherrschenden Reibung rollt das Rad 1 dabei an der Kolbenstange 2 ab. Ein in der
Figur nicht sichtbarer Messwertgeber wird daraufhin von dem Rad 1 angetrieben. Der
Messwertgeber erfasst somit mittels einer integrierten Auswerteelektronik exakt die
aktuelle Ausfahrlänge der Kolbenstange 2, von welcher die Länge des betreffenden
Aktuators direkt abhängt. Messwertgeber und Auswerteelektronik sind miniaturisiert
ebenfalls im Bereich des Hydraulikzylinders angeordnet. Das Signal der
Auswerteelektronik des Messwertgebers kann mittels eines Kabels oder drahtlos an
eine Steuervorrichtung des Flurförderzeugs weitergeleitet werden.
Fig. 2 zeigt den Zylinderkopf 10 eines Hydraulikzylinders mit der den Zylinderkopf
durchtretenden Kolbenstange 2. Der Zylinderkopf weist eine Entlüftungsöffnung 13,
eine hydraulische Druckdichtung 11 sowie einen Abstreifer 12 auf. Drei mögliche
Einbauorte A, B, C für den in Fig. 1 dargestellten Messwertgeber sind im unteren
Bereich der Abbildung eingezeichnet. Der bevorzugte Einbauort ist die Stelle B, da
hier, hinter der Druckdichtung 11, kein hoher Hydraulikdruck mehr ansteht. Der
Abstreifer 12 schützt den Messwertgeber dabei trotzdem vor Umgebungseinflüssen
und Verschmutzung. Der Messwertgeber kann derart mit dem Dichtsystem verbunden
sein, dass er mit der Druckdichtung 11 und/oder mit dem Abstreifer 12 eine Baueinheit
bildet und ein gemeinsamer Einbau möglich ist.
Fig. 3 zeigt vergrößert die in Fig. 2 in den möglichen Einbauorten A, B und C
dargestellte Vorrichtung, die eine konstruktive Alternative zur Anordnung gemäß Fig. 1
darstellt. Zu erkennen ist ein gelenkig gelagerter Hebel 6a, an dessen einem Ende ein
Rad 1a drehbar gelagert ist. Das Rad 1a wird mittels der Feder 4a an die Kolbenstange
2 angedrückt. Ein Messwertgeber 14 erfasst jede Drehbewegung des Rads 1a und
erzeugt die zum Ermitteln der Ausfahrlänge der Kolbenstange 2 erforderlichen Signale.
Claims (17)
1. Flurförderzeug mit mindestens einem mindestens einen Hydraulikzylinder
aufweisenden Aktuator und einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung des
Hydraulikzylinders, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erfassen
der Stellung des Hydraulikzylinders mindestens einen Messwertgeber umfasst, der
mit einem mechanischen Antriebselement verbunden ist, das an einer
Kolbenstange (2) des Hydraulikzylinders abrollt.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische
Antriebselement von einem abrollenden Rad (1) gebildet ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
mechanische Antriebselement aus einem ölresistenten Material ausgebildet ist.
4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das mechanische Antriebselement eine Oberfläche aus Gummi aufweist.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebselement in Umfangsrichtung der Kolbenstange bewegbar ist.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Messwertgeber als Inkrementalgeber oder als Tachogenerator ausgebildet ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Messwertgeber als analoger Signalgeber, z. B. als Potentiometer ausgebildet
ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Messwertgeber mit einer Lebensdauerenergieversorgung ausgerüstet ist.
9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Messwertgeber im Bereich eines Zylinderkopfs des Hydraulikzylinders
angeordnet ist.
10. Flurförderzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Messwertgeber in einem drucklosen Bereich des Zylinderkopfs angeordnet ist.
11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Aktuator Teil einer Hubvorrichtung des Flurförderzeugs ist und ein
hydraulischer Hubzylinder der Hubvorrichtung als mit einem Messwertgeber
ausgerüsteter Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
der Messwertgeber mit einer Anzeigevorrichtung für die Hubhöhe in
Wirkverbindung steht.
13. Flurförderzeug nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Messwertgeber als Istwertaufnehmer in einem Regelkreis für eine
Hubhöhenvorwahl ausgebildet ist.
14. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
der Aktuator Teil einer Hubvorrichtung des Flurförderzeugs ist und ein
hydraulischer Neigezylinder der Hubvorrichtung als mit einem Messwertgeber
ausgerüsteter Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
15. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der Aktuator Teil einer Hubvorrichtung des Flurförderzeugs ist und ein
hydraulischer Seitenschubzylinder der Hubvorrichtung als mit einem
Messwertgeber ausgerüsteter Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
16. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
der Aktuator Teil einer Lenkvorrichtung des Flurförderzeugs ist und ein
hydraulischer Lenkzylinder der Hubvorrichtung als mit einem Messwertgeber
ausgerüsteter Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
17. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Messwertgeber mit einer Antriebssteuerung des Flurförderzeugs in
Wirkverbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10202506A DE10202506A1 (de) | 2001-05-16 | 2002-01-23 | Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Aktuators |
EP02009972A EP1258450A3 (de) | 2001-05-16 | 2002-05-03 | Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Aktuators |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123779 | 2001-05-16 | ||
DE10202506A DE10202506A1 (de) | 2001-05-16 | 2002-01-23 | Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Aktuators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10202506A1 true DE10202506A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7684968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10202506A Withdrawn DE10202506A1 (de) | 2001-05-16 | 2002-01-23 | Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Aktuators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10202506A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033170A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-02-02 | Jungheinrich Ag | Maßverkörperung für Hubhöhensensierung |
DE102010044656A1 (de) * | 2010-09-08 | 2012-03-08 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einem Hubhöhensensor |
DE102013104440A1 (de) | 2013-04-30 | 2014-10-30 | Still Gmbh | Flurförderzeug mit Hubeinrichtung |
-
2002
- 2002-01-23 DE DE10202506A patent/DE10202506A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033170A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-02-02 | Jungheinrich Ag | Maßverkörperung für Hubhöhensensierung |
US7266904B2 (en) | 2004-07-08 | 2007-09-11 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Measurement standard for sensing lifting heights |
DE102010044656A1 (de) * | 2010-09-08 | 2012-03-08 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einem Hubhöhensensor |
DE102013104440A1 (de) | 2013-04-30 | 2014-10-30 | Still Gmbh | Flurförderzeug mit Hubeinrichtung |
EP2799388A1 (de) | 2013-04-30 | 2014-11-05 | STILL GmbH | Flurförderzeug mit Hubeinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1489385B1 (de) | Vorrichtung zur Sensierung der axialen Stellung eines ersten Bauteils, das relativ zu einem zweiten Bauteil bewegbar ist | |
DE102010056584B4 (de) | Mobile Arbeitsmaschine | |
EP0284717B1 (de) | Sollwertgeber | |
EP2818444A1 (de) | Mobile Arbeitsmaschine mit Bremsbetätigungsvorrichtung | |
DE102008013915A1 (de) | Flurförderzeug, insbesondere Staplerfahrzeug | |
DE102008029205A1 (de) | Flurförderzeug mit optischer Hubhöhenmessung | |
DE202008005966U1 (de) | Flurförderzeug mit Abstandssensor zur Radaufstandskraftermittlung | |
DE102017106554A1 (de) | Scheibenbremsvorrichtung eines Fahrzeugs mit Bremsbelagverschleißerfassung | |
EP2391874A1 (de) | Hubvorrichtung, insbesondere für ein flurförderzeug | |
EP0460378A2 (de) | Bremsbetätigungseinrichtung mit einer Einrichtung zum Nachstellen einer Bremse | |
EP1203743A1 (de) | Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Hubhöhe | |
DE10202506A1 (de) | Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Aktuators | |
EP1258450A2 (de) | Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Aktuators | |
DE102007047838A1 (de) | Antrieb für ein Flurförderzeug | |
EP1247765B1 (de) | Belastungsüberwachungsvorrichtung für Trittbretter | |
WO2020057911A1 (de) | Nachrüstbares messsystem zur ermittlung eines verschleisses eines bremsbelags einer reibungsbremse | |
EP1371604A2 (de) | Hubvorrichtung für ein Flurförderzeug | |
DE3520344C2 (de) | ||
DE102010050683A1 (de) | Flurförderzeug mit Verformungssensor im Neigezylinder | |
DE202019002595U1 (de) | Landwirtschaftsfahrzeug und Landwirtschaftsgerät | |
EP2023099A2 (de) | Anordnung zur Ermittlung einer an einem Zugmittel angreifenden Kraft | |
WO2013087470A1 (de) | Drehwinkelsensor | |
DE102007060433A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs | |
EP1203744A1 (de) | Lasthandhabungsvorrichtung für ein Flurförderzeug | |
EP3042876B1 (de) | Flurförderzeug mit neigbarem hubgerüst |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |