DE102023203818A1 - Verfahren und System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben und Computerausrüstung und Speichermedium - Google Patents

Verfahren und System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben und Computerausrüstung und Speichermedium Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben sowie eine Computerausrüstung und ein Speichermedium, wobei das Verfahren umfasst: S1: Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, S2 durchgeführt wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird; S2: Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation; S3: Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Reinigung von Photovoltaikanlagen, insbesondere ein Verfahren und ein System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben und eine Computerausrüstung und ein Speichermedium.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Reinigung von Photovoltaikanlagen, insbesondere von Fabrikdächern, erfolgt derzeit mit einem manuellen Bürstenverfahren, das die folgenden Probleme aufweist:
    • die Reinigung ist schwierig: jede Stelle weist andere Verunreinigungen auf, und die Reinigung hat höhere Anforderungen an das Bedienungspersonal. Für das Bedienungspersonal, das auf dem Dach arbeitet, bestehen Sicherheitsrisiken, insbesondere ist die Reinigung der Randbereiche schwieriger;
    • Schäden an Fabrikdächern: bei Blech- oder Stahldächern kommt es durch die häufige Dachreinigung zu Schäden am Dach;
    • Schäden an photovoltaischen Glasscheiben: wenn das Bedienungspersonal aus Sicherheitsgründen und anderen Gründen direkt auf die photovoltaischen Scheiben tritt und arbeitet, werden Schäden an den photovoltaischen Glasscheiben verursacht, während häufiges Waschen und Bürsten auch die Glasscheiben an den Oberflächen von photovoltaischen Glasscheiben beschädigen, was die Lichtdurchlässigkeit verringert, wodurch die Stromerzeugung verringert wird.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der Mängel im Stand der Technik besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben und ein Computerausrüstung und ein Speichermedium zur Verfügung zu stellen, die den Vorteil haben, dass sie die photovoltaischen Glasscheiben automatisch reinigen können.
  • Ein Verfahren zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben, umfassend:
    • S1: Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, S2 durchgeführt wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S2: Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation;
    • S3: Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.
  • Optional umfasst Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, Folgendes:
    • S11: Erkennen, ob die Temperaturanzeige normal ist; wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Temperaturanzeige normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S12: Erkennen, ob der Wasserdrucknormalist; wobei, wenn er normal ist, eine Information, dass der Wasserdruck normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S13: Erkennen, ob das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist; wobei, wenn es normal ist, eine Information, dass das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S14: Erkennen, ob ein Wasserspeichertank vorhanden ist; wobei, wenn er vorhanden ist, es erkannt wird, ob die Anzeige des Wasserspeichertanks normal ist; und wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Flüssigkeitsstandanzeige des Wasserspeichertanks normal ist ausgegeben wird; und wobei, wenn sie nichtnormal ist, ein Alarm ausgelöstwird; und wobei, wenn er nicht vorhanden ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S15: Starten der Druckerhöhungspumpe und Erkennen, ob sich der Wasserdruck in einer voreingestellten Zeitdauer ändert; wobei, wenn es eine Änderung gibt, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird und eine Information, dass die Druckerhöhungspumpe normal ist, ausgegeben wird; und wobei, wenn es keine Änderung gibt, ein Alarm ausgegeben wird.
  • Optional umfasst der Reinigungsmodus: einen halbautomatischen Reinigungsmodus, einen vollautomatischen Reinigungsmodus und einen manuellen Inbetriebnahme-Modus.
  • Optional umfasst Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus Folgendes:
    • S301: Beurteilen im Falle eines halbautomatischen Reinigungsmodus, ob der manuelle Sprühknopf ausgelöst wird; falls ja, Auslösen des Sprühsystems zum Sprühen gemäß der voreingestellten Sprühsequenz;
    • S302: Erkennen, ob der Wasserdruck niedriger als der Maximalruck ist; wobei, wenn er niedriger als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestartet wird; und wobei, wenn er höher als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird;
    • S3 03: Erkennen, ob der Flüssigkeitsstand des Wasserspeichertanks niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, wobei, wenn er niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestartet wird, und wobei, wenn erhöherals der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestoppt wird.
  • Optional umfasst Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus weiterhin Folgendes:
    • S304: Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus;
    • S305: Empfangen der Auslöseinformation desReinigungssystems;
    • S306: Erfassen des aktuellen Wasserdrucks und Berechnen der maximalen Anzahl von Düsen, die den voreingestellten Sprühdruck erfüllen, entsprechend dem aktuellen Wasserdruck;
    • S307: Öffnen von Düsenventilen in einer entsprechenden Anzahl gemäß der maximalen Anzahl von Düsen;
    • S308: Öffnen der Wasserpumpe gemäß einem voreingestellten Verzögerungsintervall;
    • S309: Korrigieren der Anzahl der Düsen entsprechend dem Wasserdruck nach dem Öffnen der Wasserpumpe;
    • S310: Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit.
  • Optional umfasst Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus Folgendes:
    • Beurteilen, ob der Wasserdruck höher als der Minimaldruck und niedriger als der Maximalruck ist, falls ja, Beurteilen, ob der Flüssigkeitsstand des Flüssigkeitsspeichertanks höher als der niedrigste Flüssigkeitsstand und niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, falls ja, Beurteilen, ob die Wassertemperatur im Flüssigkeitsspeichertank 35 Grad überschreitet, wobei, wenn sie 35 Grad überschreitet, die Reinigungsbedingung nicht erfüllt ist; und wobei, wenn sie 35 Grad nicht überschreitet, die Reinigungsbedingung erfüllt ist;
    • Optional umfasst das Verfahren nach Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit weiterhin Folgendes:
      • S311: Erfassen des offenen und geschlossenen Zustandes der einzelnen Düsen;
      • S312: Beurteilen, ob die geöffneten Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllen, entsprechend dem offenen und geschlossenen Zustand der einzelnen Düsen; falls nicht, Öffnen der im geschlossenen Zustand befindlichen Düsen, so dass der offene und geschlossene Zustand der einzelnen Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllt; falls ja, Ausschalten der Wasserpumpe, und Schließen aller Düsenventile, nachdem die voreingestellte Schließverzögerung der Düsenventile erreicht wurde.
  • Ein System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben, umfassend: ein Funktionserkennungsmodul zum Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, ein Modusauswahlmodul ausgelöst wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • ein Modusauswahlmodul zum Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation;
    • ein Düsensteuermodul zum Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.
  • Eine Computerausrüstung, umfassend einen Speicher und einen Prozessor, wobei in dem Speicher ein Computerprogramm gespeichert ist, und wobei die Schritte des obigen Verfahrens realisiert werden, wenn der Prozessor das Computerprogramm ausführt.
  • Ein computerlesbares Speichermedium, in dem ein Computerprogramm gespeichert ist, wobei die Schritte des obigen Verfahrens realisiert werden, wenn das Computerprogramm durch den Prozessor ausgeführt wird.
  • Zusammenfassend gesagt, hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: vor der Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben ist es notwendig, jede Funktion des Reinigungssystems im Voraus zu prüfen, wenn eine Funktion abnormal ist, wird ein Alarm ausgelöst und eine Aufforderung zur Wartung ausgegeben; nachdem es geprüft wurde, dass jede Funktion normal ist, und der Benutzer den entsprechenden Reinigungsmodus auswählte, erfasst das System die Modusauswahlinformation und wählt einen entsprechenden Reinigungsmodus aus, und gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus werden die Düsen zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben angesteuert, um eine automatische Reinigung der photovoltaischen Glasscheiben zu realisieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur der vorliegenden Erfindung beim Zusammenbau.
    • 3 zeigt ein Diagramm der inneren Struktur einer Computerausrüstung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher und leichter zu verstehen sind. Mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und ist nicht auf die hierin erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung keine anderen eindeutigen Feststellungen und Definitionen bestehen, sollen die Fachwörter „Installation“, „Kopplung“, „Verbindung“ und „Befestigung“ im weiteren Sinn verstanden werden, z.B. kann die „Befestigung“ sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder eine Verbindungüber ein Medium sein, es kann ebenfalls eine Verbindung innerhalb von zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in der vorliegenden Erfindung verstehen. Die Begriffe wie „das erste“, „das zweite“ werden nur zum Erklären des Ziels verwendet und können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren oder auf die Anzahl der angewiesenen technischen Merkmale implizit hinweisen. Aufgrund dessen können die mit „dem ersten“, „dem zweiten“ definierten Merkmale eines oder mehrere von den Merkmalen explizit oder implizit umfassen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Ausdruck, dass das erste Merkmal „über“ oder „unter“ dem zweiten Merkmal liegt, sowohl bedeuten, dass das erste und zweite Merkmal in direkter Berührung stehen, als auch bedeuten, dass das erste und zweite Merkmal nicht in direkter Berührung stehen, sondern sie durch ein anderes Merkmal in Berührung stehen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt. Darüber hinaus bezieht sich der Ausdruck, dass das erste Merkmal „über dem zweiten Merkmal“, „oberhalb des zweiten Merkmals“ oder „an der Oberseite des zweiten Merkmals“ liegt, darauf, dass sich das erste Merkmal direkt oberhalb und schräg oberhalb des zweiten Merkmals befindet, oder der Ausdruck bedeutet nur, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals größer als die des zweiten Merkmals ist. Der Ausdruck, dass das erste Merkmal „unter dem zweiten Merkmal“, „unterhalb des zweiten Merkmals“ oder „an der Unterseite des zweiten Merkmals“ liegt, bezieht sich darauf, dass sich das erste Merkmal direkt unterhalb und schräg unterhalb des zweiten Merkmals befindet, oder der Ausdruck bedeutet nur, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals kleiner als die des zweiten Merkmals ist. Die Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“, „oben“, „unten“ und ähnliche Ausdrücke dienen nur der Veranschaulichung und bedeuten nicht, dass die Vorrichtung oder das Element, auf das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert sein und funktionieren muss, und sind daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • Im Zusammenhang mit Zeichnungen und Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben, wie in 1 dargestellt, umfassend:
    • S1: Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, S2 durchgeführt wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S2: Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation;
    • S3: Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.
  • In der tatsächlichen Anwendung ist es vor der Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben notwendig, jede Funktion des Reinigungssystems im Voraus zu prüfen, wenn eine Funktion abnormal ist, wird ein Alarm ausgelöst und eine Aufforderung zur Wartung ausgegeben; nachdem es geprüft wurde, dass jede Funktion normal ist, und der Benutzer den entsprechenden Reinigungsmodus auswählte, erfasst das System die Modusauswahlinformation und wählt einen entsprechenden Reinigungsmodus aus, und gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus werden die Düsen zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben angesteuert, um eine automatische Reinigung der photovoltaischen Glasscheiben zu realisieren.
  • Ferner umfasst Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, Folgendes:
    • S11: Erkennen, ob die Temperaturanzeige normal ist; wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Temperaturanzeige normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S12: Erkennen, ob der Wasserdrucknormalist; wobei, wenn er normal ist, eine Information, dass der Wasserdruck normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S13: Erkennen, ob das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist; wobei, wenn es normal ist, eine Information, dass das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S14: Erkennen, ob ein Wasserspeichertank vorhanden ist; wobei, wenn er vorhanden ist, es erkannt wird, ob die Anzeige des Wasserspeichertanks normal ist; und wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Flüssigkeitsstandanzeige des Wasserspeichertanks normal ist ausgegeben wird; und wobei, wenn sie nichtnormalist, ein Alarm ausgelöst wird; und wobei, wenn er nicht vorhanden ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S15: Starten der Druckerhöhungspumpe und Erkennen, ob sich der Wasserdruck in einer voreingestellten Zeitdauer ändert; wobei, wenn es eine Änderung gibt, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird und eine Information, dass die Druckerhöhungspumpe normal ist, ausgegeben wird; und wobei, wenn es keine Änderung gibt, ein Alarm ausgegeben wird.
  • In der tatsächlichen Anwendung besteht das Reinigungssystem aus einer Temperaturerfassungsvorrichtung, einem Bildschirm, einer Wasserdruckerkennungsvorrichtung, einer Modusauswahltaste, einem Wasserspeichertank, einer Flüssigkeitsstands-Erfassungsvorrichtung des Wasserspeichertanks, einer Druckerhöhungspumpe, einer Druckerfassungsvorrichtung, einer Wasserpumpe und einer Wassereinlasspumpe; wenn die Funktion zu erkennen ist, werden zuerst die Temperaturerfassungsvorrichtung, die Wasserdruckerkennungsvorrichtung, die Modusauswahltaste, der Wasserspeichertank, die Flüssigkeitsstand-Erfassungsvorrichtung des Wasserspeichertanks, die Druckerhöhungspumpe und die Druckerfassungsvorrichtung erkannt, um sicherzustellen, dass jeder Indikator beobachtet werden kann, wenn das Reinigungssystem in Betrieb ist.
  • Optional umfasst der Reinigungsmodus: einen halbautomatischen Reinigungsmodus, einen vollautomatischen Reinigungsmodus und einen manuellen Inbetriebnahme-Modus.
  • In der tatsächlichen Anwendung sind drei Reinigungsmodi eingestellt, um die Bedürfnissen des Benutzers zu erfüllen, dabei besteht der halbautomatische Reinigungsmodus darin, dass der Benutzer manuell das Reinigungsintervall steuert, und, wenn die Reinigung notwendig ist, die Modusauswahltaste manuell drückt, sowie den halbautomatischen Reinigungsmodus auswählt, um die Sprühreinigung manuell zu starten und manuell zu beenden; der vollautomatische Reinigungsmodus besteht darin, dass, nachdem der Benutzer die Modusauswahltaste drückte, die photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem Reinigungszustand der photovoltaischen Glasscheiben automatisch gereinigt werden; für den manuellen Inbetriebnahme-Modus kann der Benutzer manuell den Stauberfassungsvorrichtung zum Identifizieren des Staubansammlungszustand auf den photovoltaischen Glasscheiben erkennen und erkennen, ob die Wassertemperatur im Wasserspeichertank in der voreingestellten Wassertemperatur-Schwellenwertbereich liegt, ob der Wasserdruck in dervoreingestellten Wasserdruck-Schwellenwertbereichliegt, ob der Flüssigkeitsstand in der voreingestellten Wasserstand-Schwellenwertbereich liegt, ob die Eingangspunkte des Systems normal auf dem Touchscreen angezeigt werden können, und, ob das Ausgabeende des Systems externes E/A steuern können, und wenn einer der obigen Erkennung abnormal ist, wird ein Alarm ausgelöst und eine Wartung veranlasst.
  • Optional umfasst Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus Folgendes:
    • S301: Beurteilen im Falle eines halbautomatischen Reinigungsmodus, ob der manuelle Sprühknopf ausgelöst wird; falls ja, Auslösen des Sprühsystems zum Sprühen gemäß der voreingestellten Sprühsequenz;
    • S302: Erkennen, ob der Wasserdruck niedriger als der Maximalruck ist; wobei, wenn er niedriger als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestartet wird; und wobei, wenn er höher als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird;
    • S3 03: Erkennen, ob der Flüssigkeitsstand des Wasserspeichertanks niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, wobei, wenn er niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestartet wird, und wobei, wenn er höher als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestoppt wird.
  • Wenn in der tatsächlichen Anwendung der halbautomatische Reinigungsmodus ausgewählt wird, muss es beurteilt werden, ob der manuelle Sprühknopf gedrückt wird, falls ja, bedeutet es, dass der Benutzer den halbautomatischen Reinigungsmodus startet, jetzt wird das Sprühsystem dazu angesteuert, in Übereinstimmung mit der voreingestellten Sprühsequenz die jeweiligen photovoltaischen Glasscheiben auf der Oberseite der Fabrik zu sprühen, und im Sprühvorgang muss der Wasserdruck überwacht werden, wenn der Wasserdruck niedriger als der Maximalruck ist, wird die Druckerhöhungspumpe gestartet, um den Wasserdruck zu erhöhen, was sicherstellt, dass der Wasserdruck an jeder Düse die Sprühbedingungen erfüllt; wenn der Wasserdruck höher als der Maximalruck ist, wird die Druckerhöhungspumpe gestoppt, um eine Beschädigung der Rohrleitung zu vermeiden; ferner muss der Flüssigkeitsstand im Wasserspeichertank erkannt werden, wenn der Flüssigkeitsstand im Wassersp eichertank niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, wird die Wassereinlasspumpe gestartet, um das Wasser im Wasserspeichertankaufzufüllen; wenn der Flüssigkeitsstand im Wasserspeichertank höher als der höchste Flüssigkeitsstand ist, wird die Wassereinlasspumpe gestoppt, um sicherzustellen, dass das Wasser im Wasserspeichertank den Sprühbedarf decken kann.
  • Ferner umfasst Ansteuern der Düse zumReinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus weiterhin Folgendes:
    • S304: Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus;
    • S305: Empfangen der Auslöseinformation desReinigungssystems;
    • S306: Erfassen des aktuellen Wasserdrucks und Berechnen der maximalen Anzahl von Düsen, die den voreingestellten Sprühdruck erfüllen, entsprechend dem aktuellen Wasserdruck;
    • S307: Öffnen von Düsenventilen in einer entsprechenden Anzahl gemäß der maximalen Anzahl von Düsen;
    • S308: Öffnen der Wasserpumpe gemäß einem voreingestellten Verzögerungsintervall;
    • S309: Korrigieren der Anzahl der Düsen entsprechend dem Wasserdruck nach dem Öffnen der Wasserpumpe;
    • S310: Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit.
  • Um eine vollautomatische Reinigung in der tatsächlichen Anwendung sicherzustellen, muss die Reinigungsbedingung erkannt werden, um den Normalbetrieb des Sprühsystems sicherzustellen, und die Auslöseinformation des Sprühsystems empfangen werden, was Folgendes umfasst: nachdem die Stauberfassungsvorrichtung erfasste, dass der Staubansammlungszustand auf den photovoltaischen Glasscheiben den voreingestellten Schwellenwert überschreitet, wird eine Auslöseinformation ans Sprühsystem gesendet; oder nach dem Empfang einer Auslösungsanforderung der manuellen Reinigung kann die entsprechende Auslöseinformation des Reinigungssystems empfangen werden; anschließend wird entsprechend der Größe und dem spezifische Gewicht von Staub, die von der Stauberfassungsvorrichtung erfasst werden, der erforderliche Sprühdruck jeder Düse beurteilt, der als voreingestellter Sprühdruck verwendet wird, und entsprechend dem aktuellen Wasserdruck wird die maximale Anzahl von Düsen berechnet, die den voreingestellten Sprühdruck erfüllen kann, und entsprechend der maximalen Anzahl von Düsenventilen werden die Düsen in einer entsprechenden Anzahl geöffnet, und die Öffnungszeit jedes Düsenventils ist bestimmt, so dass entsprechend dem voreingestellten Verzögerungsintervall die Pumpe geöffnet wird, um die entsprechenden Düsen mit Wasser zu versorgen, und der Wasserdruck nach Öffnen der Wasserpumpe wird erkannt, um den Differenzwert zwischen dem aktuellen Druck und dem voreingestellten Druck an jeder Düse zu beurteilen, und entsprechend dem Differenzwert wird die Anzahl der Düsen korrigiert, um die Anzahl der Düsen zu erhöhen oder zu reduzieren; In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der voreingestellte Druck an den Düsen 0,025 MPa-0,03 MPa.
  • Ferner umfasst Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus Folgendes:
    • Beurteilen, ob der Wasserdruck höher als der Minimaldruck und niedriger als der Maximalruck ist, falls ja, Beurteilen, ob der Flüssigkeitsstand des Flüssigkeitsspeichertanks höher als der niedrigste Flüssigkeitsstand und niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, falls ja, Beurteilen, ob die Wassertemperatur im Flüssigkeitsspeichertank 35 Grad überschreitet, wobei, wenn sie 35 Grad überschreitet, die Reinigungsbedingung nicht erfüllt ist; und wobei, wenn sie 35 Grad nicht überschreitet, die Reinigungsbedingung erfüllt ist;
    • Um in der tatsächlichen Anwendung ein Brechen von photovoltaischen Glasscheiben aufgrund einer zu hohen Wassertemperatur zu vermeiden, muss vor dem Sprühen die Wassertemperatur erkannt werden, in der vorliegenden Anmeldung wird ein Wassertemperatur-Schwellenwert von 35 Grad verwendet, wenn die Wassertemperatur höher als 35 Grad ist, wird ein Alarm ausgegeben, und es wird mit Sprühen aufgehört.
  • Ferner umfasst das Verfahren nach Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit weiterhin Folgendes:
    • S311: Erfassen des offenen und geschlossenen Zustandes der einzelnen Düsen;
    • S312: Beurteilen, ob die geöffneten Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllen, entsprechend dem offenen und geschlossenen Zustand der einzelnen Düsen; falls nicht, Öffnen der im geschlossenen Zustand befindlichen Düsen, so dass der offene und geschlossene Zustand der einzelnen Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllt; falls ja, Ausschalten der Wasserpumpe, und Schließen aller Düsenventile, nachdem die voreingestellte Schließverzögerung der Düsenventile erreicht wurde.
  • Um sicherzustellen, dass die jeweiligen Düsen nacheinander geöffnet werden, wird der offene und geschlossene Zustand der einzelnen Düsen in der tatsächlichen Anwendung erkannt, nachdem eine Düse davon von dem offenen Zustand zum geschlossenen Zustand umgeschaltet wurde, wird eine nächste Düse im geschlossenen Zustand geöffnet, und die Wasserpumpe wird geschlossen, nachdem alle Düsen jeweils einem offenen Zustand unterzogen waren, nachdem die voreingestellte Schließverzögerung der Düsenventile erreicht wurde, werden alle Düsenventile geschlossen.
  • Wie in 2 dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung weiterhin ein System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben zur Verfügung, umfassend:
    • ein Funktionserkennungsmodul 10 zum Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, ein Modusauswahlmodul ausgelöst wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • ein Modusauswahlmodul 20 zum Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation;
    • ein Düsensteuermodul 30 zum Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.
  • Ferner umfasst das Funktionserkennungsmodul Folgendes:
    • eine Temperaturanzeige-Erkennungseinheit zum Erkennen, ob die Temperaturanzeige normal ist, wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Temperaturanzeige normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird ;
    • eine Wasserdruck-Erkennungseinheit zum Erkennen, ob der Wasserdruck normal ist; wobei, wenn er normal ist, eine Information, dass der Wasserdruck normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • eine Anzeigelicht-Erkennungseinheit zum Erkennen, ob das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist; wobei, wenn es normal ist, eine Information, dass das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • eine Flüssigkeitsstandanzeige-Erkennungseinheitzum Erkennen, ob ein Wasserspeichertank vorhanden ist; wobei, wenn er vorhanden ist, es erkannt wird, ob die Anzeige des Wasserspeichertanks normal ist; und wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Flüssigkeitsstandanzeige des Wasserspeichertanks normal ist ausgegeben wird; und wobei, wenn sie nicht normal ist, ein Alarm ausgelöst wird; und wobei, wenn er nicht vorhanden ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • eine Wasserdruck-Erkennungseinheit zum Starten der Druckerhöhungspumpe und Erkennen, ob sich der Wasserdruck in einer voreingestellten Zeitdauer ändert; wobei, wenn es eine Änderung gibt, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird und eine Information, dass die Druckerhöhungspumpe normal ist, ausgegeben wird; und wobei, wenn es keine Änderung gibt, ein Alarm ausgegeben wird.
  • Ferner umfasst das Düsensteuermodul Folgendes:
    • eine halbautomatische Steuereinheit zum Beurteilen im Falle eines halbautomatischen Reinigungsmodus, ob der manuelle Sprühknopf ausgelöst wird; falls ja, Auslösen des Sprühsystems zum Sprühen gemäß der voreingestellten Sprühsequenz;
    • eine Druckerkennungseinheit zum Erkennen, ob der Wasserdruck niedriger als der Maximalruck ist; wobei, wenn er niedriger als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestartet wird; und wobei, wenn er höher als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird;
    • eine Flüssigkeitsstands-Erkennungseinheit zum Erkennen, ob der Flüssigkeitsstand des Wasserspeichertanks niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, wobei, wenn er niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestartet wird, und wobei, wenn er höher als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestoppt wird.
  • Ferner umfasst das Düsensteuermodul weiterhin Folgendes:
    • eine vollautomatische Steuereinheit zum Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus;
    • eine Informationsempfangseinheit zum Empfangen der Auslöseinformation des Reinigungssystems;
    • eine Düsenanzahl-Berechnungseinheit zum Erfassen des aktuellen Wasserdrucks und Berechnen der maximalen Anzahl von Düsen, die den voreingestellten Sprühdruck erfüllen, entsprechend dem aktuellen Wasserdruck;
    • eine Düsenventil-Öffnungseinheit zum Öffnen von Düsenventilen in einer entsprechenden Anzahl gemäß der maximalen Anzahl von Düsen;
    • eine Wasserpumpen-Öffnungseinheit zum Öffnen der Wasserpumpe gemäß einem voreingestellten Verzögerungsintervall;
    • eine Düsenanzahl-Korrektureinheit zum Korrigieren der Anzahl der Düsen entsprechend dem Wasserdruck nach dem Öffnen der Wasserpumpe;
    • eine Düsengruppierungseinheit zum Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit.
  • Ferner umfasst das Düsensteuermodul weiterhin Folgendes:
    • eine Düsenzustandserfassungseinheit zum Erfassen des offenen und geschlossenen Zustandes der einzelnen Düsen;
    • eine Schließverzögerungseinheit der Düsen zum Beurteilen, ob die geöffneten Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllen, entsprechend dem offenen und geschlossenen Zustand der einzelnen Düsen; falls nicht, Öffnen der im geschlossenen Zustandbefindlichen Düsen, so dass der offene und geschlossene Zustand der einzelnen Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllt; falls ja, Ausschalten der Wasserpumpe, und Schließen aller Düsenventile, nachdem die voreingestellte Schließverzögerung der Düsenventile erreicht wurde.
  • Spezifische Einschränkungen für ein System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben finden sich in der obigen Beschreibung für ein Verfahren zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben und werden hier nicht wiederholt. Die Module in einem obigen System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben können ganz oder teilweise durch Software, Hardware und Kombinationen davon realisiert werden. Jedes der oben genannten Module kann in Hardwareform oder unabhängig vom Prozessor in der Computerausrüstung eingebettet sein oder in Softwareform im Speicher der Computerausrüstung gespeichert sein, so dass der Prozessor aufgerufen werden kann, um die jedem der oben genannten Module entsprechenden Operationen durchzuführen.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird eine Computerausrüstung zur Verfügung gestellt, bei der es sich um einen Server handeln kann, dessen innere Struktur in 3 dargestellt ist. Die Computerausrüstung umfasst einen Prozessor, einen Speicher, eine Netzwerkschnittstelle und eine Datenbank, die über einen Systembus verbunden sind. Der Prozessor der Computerausrüstung dient insbesondere der Bereitstellung von Rechen- und Steuerungsfunktionen. Der Speicher der Computerausrüstung umfasst ein nichtflüchtiges Speichermedium und einen internen Speicher. Das nichtflüchtige Speichermedium speichert ein Betriebssystem, ein Computerprogramm und eine Datenbank. Der interne Speicherbietet eine Umgebung für den Betrieb des Betriebssystems und des Computerprogramms im nichtflüchtigen Speichermedium. Das Computerprogramm wird vom Prozessor ausgeführt, um ein Verfahren zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben zu implementieren.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die in 3 dargestellte Struktur, die nur ein Blockdiagramm eines Teils der Struktur in Bezug auf die Lösung der vorliegenden Anmeldung ist, keine Einschränkung der Computerausrüstung darstellt, auf die die Lösung der vorliegenden Anmeldung angewandt wird, und dass eine spezifische Computerausrüstung mehr oder weniger Komponenten als in den Figuren gezeigt umfassen oder bestimmte Komponenten kombinieren oder eine andere Anordnung von Komponenten aufweisen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird eine Computerausrüstung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Speicher und einen Prozessor, wobei in dem Speicher ein Computerprogramm gespeichert ist, und wobei, wenn der Prozessor das Computerprogramm ausführt, die folgenden Schritte realisiert werden:
    • S1: Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, S2 durchgeführt wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S2: Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation;
    • S3: Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, Folgendes:
    • S12: Erkennen, ob der Wasserdrucknormalist; wobei, wenn er normal ist, eine Information, dass der Wasserdruck normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S13: Erkennen, ob das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist; wobei, wenn es normal ist, eine Information, dass das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S14: Erkennen, ob ein Wasserspeichertank vorhanden ist; wobei, wenn er vorhanden ist, es erkannt wird, ob die Anzeige des Wasserspeichertanks normal ist; und wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Flüssigkeitsstandanzeige des Wasserspeichertanks normal ist ausgegeben wird; und wobei, wenn sie nichtnormal ist, ein Alarm ausgelöstwird; und wobei, wenn er nicht vorhanden ist, ein Alarm ausgelöst wird;
    • S15: Starten der Druckerhöhungspumpe und Erkennen, ob sich der Wasserdruck in einer voreingestellten Zeitdauer ändert; wobei, wenn es eine Änderung gibt, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird und eine Information, dass die Druckerhöhungspumpe normal ist, ausgegeben wird; und wobei, wenn es keine Änderung gibt, ein Alarm ausgegeben wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Reinigungsmodus einen halbautomatischen Reinigungsmodus, einen vollautomatischen Reinigungsmodus und einen manuellen Inbetriebnahme-Modus.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus weiterhin Folgendes:
    • S301: Beurteilen im Falle eines halbautomatischen Reinigungsmodus, ob der manuelle Sprühknopf ausgelöst wird; falls ja, Auslösen des Sprühsystems zum Sprühen gemäß der voreingestellten Sprühsequenz;
    • S302: Erkennen, ob der Wasserdruck niedriger als der Maximalruck ist; wobei, wenn er niedriger als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestartet wird; und wobei, wenn er höher als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird;
    • S3 03: Erkennen, ob der Flüssigkeitsstand des Wasserspeichertanks niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, wobei, wenn er niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestartet wird, und wobei, wenn er höher als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestoppt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus weiterhin Folgendes:
    • S304: Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus;
    • S305: Empfangen der Auslöseinformation desReinigungssystems;
    • S306: Erfassen des aktuellen Wasserdrucks und Berechnen der maximalen Anzahl von Düsen, die den voreingestellten Sprühdruck erfüllen, entsprechend dem aktuellen Wasserdruck;
    • S307: Öffnen von Düsenventilen in einer entsprechenden Anzahl gemäß der maximalen Anzahl von Düsen;
    • S308: Öffnen der Wasserpumpe gemäß einem voreingestellten Verzögerungsintervall;
    • S309: Korrigieren der Anzahl der Düsen entsprechend dem Wasserdruck nach dem Öffnen der Wasserpumpe;
    • S310: Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus Folgendes:
    • Beurteilen, ob der Wasserdruck höher als der Minimaldruck und niedriger als der Maximalruck ist, falls ja, Beurteilen, ob der Flüssigkeitsstand des Flüssigkeitsspeichertanks höher als der niedrigste Flüssigkeitsstand und niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, falls ja, Beurteilen, ob die Wassertemperatur im Flüssigkeitsspeichertank 35 Grad überschreitet, wobei, wenn sie 35 Grad überschreitet, die Reinigungsbedingung nicht erfüllt ist; und wobei, wenn sie 35 Grad nicht überschreitet, die Reinigungsbedingung erfüllt ist;
    • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Verfahren nach Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit weiterhin Folgendes:
      • S311: Erfassen des offenen und geschlossenen Zustandes der einzelnen Düsen;
      • S312: Beurteilen, ob die geöffneten Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllen, entsprechend dem offenen und geschlossenen Zustand der einzelnen Düsen; falls nicht, Öffnen der im geschlossenen Zustand befindlichen Düsen, so dass der offene und geschlossene Zustand der einzelnen Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllt; falls ja, Ausschalten der Wasserpumpe, und Schließen aller Düsenventile, nachdem die voreingestellte Schließverzögerung der Düsenventile erreicht wurde.
  • Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann verstehen, dass alle oder ein Teile der Abläufe in dem Verfahren der obigen Ausführungsbeispiele dadurch realisiert werden können, dass die entsprechende Hardware durch ein Computerprogramm dazu angewiesen wird, wobei das entsprechenden Computerprogramm in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist, und wobei das Computerprogramm, wenn es ausgeführt wird, Prozesse wie die der obigen Ausführungsbeispiele jedes Verfahrens umfassen kann. Dabei können alle Verweise auf Speicher, Speicherung, Datenbanken oder andere Medien, die in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung verwendet werden, nichtflüchtige und/oder flüchtige Speicher umfassen. Nichtflüchtiger Speicher kann Nurlesespeicher (ROM), programmierbaren ROM (PROM), elektrisch programmierbaren ROM (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM) oder Flash-Speicher umfassen. Ein flüchtiger Speicher kann einen Direktzugriffsspeicher (RAM) oder einen externen Cache-Speicher umfassen. Zur Veranschaulichung und ohne Einschränkung gibt es RAM in verschiedenen Formen, wie statisches RAM (SRAM), dynamisches RAM (DRAM), synchrones DRAM(SDRAM), SDRAM mit doppelter Datenrate (DDRSDRAM), erweitertes SDRAM (ESDRAM), synchrones Link, DRAM (SLDRAM), Speicherbus (Rambus), Direct-RAM (RDRAM), Direct Memory Bus Dynamic RAM (DRDRAM) und Memory Bus Dynamic RAM (RDRAM).
  • Die jeweiligen technischen Merkmale der obigen Ausführungsbeispiele können beliebig kombiniert werden. Um die Erläuterung zu vereinfachen, werden nicht alle möglichen Kombinationen von den jeweiligen technischen Merkmalen in den obigen Ausführungsbeispielen erläutert, allerdings sollen die Kombinationen von den technischen Merkmalen im Falle ohne Konflikte als von dem Umfang der Beschreibung gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: S1: Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, S2 durchgeführt wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird; S2: Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation; S3: Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, Folgendes umfasst: S11: Erkennen, ob die Temperaturanzeige normal ist; wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Temperaturanzeige normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird; S12: Erkennen, ob der Wasserdrucknormalist; wobei, wenn er normal ist, eine Information, dass der Wasserdruck normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird; S13: Erkennen, ob das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist; wobei, wenn es normal ist, eine Information, dass das Systemknopf-Zustandsanzeigelicht normal ist, ausgegeben wird, und wobei, wenn er abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird; S14: Erkennen, ob ein Wasserspeichertank vorhanden ist; wobei, wenn er vorhanden ist, es erkannt wird, ob die Anzeige des Wasserspeichertanks normal ist; und wobei, wenn sie normal ist, eine Information, dass die Flüssigkeitsstandanzeige des Wasserspeichertanks normal ist ausgegeben wird; und wobei, wenn sie nicht normal ist, ein Alarm ausgelöstwird; und wobei, wenn er nicht vorhanden ist, ein Alarm ausgelöst wird; S15: Starten der Druckerhöhungspumpe und Erkennen, ob sich der Wasserdruck in einer voreingestellten Zeitdauer ändert; wobei, wenn es eine Änderung gibt, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird und eine Information, dass die Druckerhöhungspumpe normal ist, ausgegeben wird; und wobei, wenn es keine Änderung gibt, ein Alarm ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsmodus einen halbautomatischen Reinigungsmodus, einen vollautomatischen Reinigungsmodus und einen manuellen Inbetriebnahme-Modus umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus Folgendes umfasst: S301: Beurteilen im Falle eines halbautomatischen Reinigungsmodus, ob der manuelle Sprühknopf ausgelöst wird; falls ja, Auslösendes Sprühsystems zum Sprühen gemäß der voreingestellten Sprühsequenz; S302: Erkennen, ob der Wasserdruck niedriger als der Maximalruck ist; wobei, wenn er niedriger als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestartet wird; und wobei, wenn er höher als der Maximaldruck ist, die Druckerhöhungspumpe gestoppt wird; S3 03: Erkennen, ob der Flüssigkeitsstand des Wasserspeichertanks niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, wobei, wenn er niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestartet wird, und wobei, wenn erhöher als der höchste Flüssigkeitsstand ist, die Wasserpumpe gestoppt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus weiterhin Folgendes umfasst: S304: Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus; S305: Empfangen der Auslöseinformation desReinigungssystems; S306: Erfassen des aktuellen Wasserdrucks und Berechnen der maximalen Anzahl von Düsen, die den voreingestellten Sprühdruck erfüllen, entsprechend dem aktuellen Wasserdruck; S307: Öffnen von Düsenventilen in einer entsprechenden Anzahl gemäß der maximalen Anzahl von Düsen; S308: Öffnen der Wasserpumpe gemäß einem voreingestellten Verzögerungsintervall; S309: Korrigieren der Anzahl der Düsen entsprechend dem Wasserdruck nach dem Öffnen der Wasserpumpe; S310: Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennen der Reinigungsbedingungen im Falle eines vollautomatischen Reinigungsmodus Folgendes umfasst: Beurteilen, ob der Wasserdruck höher als der Minimaldruck und niedriger als der Maximalruck ist, falls ja, Beurteilen, ob der Flüssigkeitsstand des Flüssigkeitsspeichertanks höher als der niedrigste Flüssigkeitsstand und niedriger als der höchste Flüssigkeitsstand ist, falls ja, Beurteilen, ob die Wassertemperatur im Flüssigkeitsspeichertank 35 Grad überschreitet, wobei, wenn sie 35 Grad überschreitet, die Reinigungsbedingung nicht erfüllt ist; und wobei, wenn sie 35 Grad nicht überschreitet, die Reinigungsbedingung erfüllt ist;
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nach Gruppieren der einzelnen Düsen entsprechend der korrigierten Anzahl der Düsen und Starten der Düsen der entsprechenden Gruppe nacheinander entsprechend der voreingestellten Sprühzeit weiterhin Folgendes umfasst: S311: Erfassen des offenen und geschlossenen Zustandes der einzelnen Düsen; S312: Beurteilen, ob die geöffneten Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllen, entsprechend dem offenen und geschlossenen Zustand der einzelnen Düsen; falls nicht, Öffnen der im geschlossenen Zustand befindlichen Düsen, so dass der offene und geschlossene Zustand der einzelnen Düsen die korrigierte Anzahl der Düsen erfüllt; falls ja, Ausschalten der Wasserpumpe, und Schließen aller Düsenventile, nachdem die voreingestellte Schließverzögerung der Düsenventile erreicht wurde.
  8. System zur Reinigung von photovoltaischen Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: ein Funktionserkennungsmodul zum Erkennen im Voraus, ob jede Funktion normal ist, wobei, wenn sie normal ist, ein Modusauswahlmodul ausgelöst wird, und wobei, wenn sie abnormal ist, ein Alarm ausgelöst wird; ein Modusauswahlmodul zum Erfassen von Modusauswahlinformation und Auswählen eines entsprechenden Reinigungsmodus gemäß der Modusauswahlinformation; ein Düsensteuermodul zum Ansteuern der Düse zum Reinigen der photovoltaischen Glasscheiben gemäß dem entsprechenden Reinigungsmodus.
  9. Computerausrüstung, umfassend einen Speicher und einen Prozessor, wobei in dem Speicher ein Computerprogramm gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 realisiert werden, wenn der Prozessor das Computerprogramm ausführt.
  10. Computerlesbares Speichermedium, in dem ein Computerprogramm gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 realisiert werden, wenn das Computerprogramm durch den Prozessor ausgeführt wird.
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