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Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 2. Dezember 2022 beim chinesischen Patentamt eingereichten
chinesischen Patentanmeldung Nr. CN 2022 11 542 028.9 , deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur Verbindung mit einem Ladesitz und eine Ladesitzanordnung, die den Verbinder enthält.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Stand der Technik wird für gewöhnlich ein Kupferdraht elektrisch mit einem Anschluss eines Ladesitzes verbunden. Um den Kupferdraht mit dem Ladeanschluss zu verbinden, wird für gewöhnlich ein Anschluss mit einem Ende des Kupferdrahtes verbunden und an einem Ende des Ladeanschlusses mit einem Bolzen befestigt.
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Gemäß dem Stand der Technik ist der Verbindungsvorgang zwischen dem Kupferdraht und dem Anschluss sehr umständlich, zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Der Zusammenbau des Kupferdrahtes und des Gehäuses des Ladesitzes ist komplex, wodurch eine automatisierte Produktion erschwert wird und eine manuelle Bedienung erforderlich ist, wodurch sich die Produktionseffizienz stark verringert.
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Da darüber hinaus ein Ende des Kupferdrahtes in das Gehäuse des Ladesitzes eingeführt ist, muss bei einem Austausch des Kupferdrahtes zunächst das Gehäuse des Ladesitzes demontiert werden, bevor der Kupferdraht aus dem Anschluss entfernt werden kann. Dies macht spätere Wartungsarbeiten sehr schwierig.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um zumindest einen Aspekt der zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden oder zu abzuschwächen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder zum Anschluss an einen Ladesitz bereitgestellt. Der Verbinder umfasst: ein Gehäuse, das mit einem Anschlussloch ausgebildet ist, in das ein Ende eines Ladeanschlusses des Ladesitzes eingeführt werden kann; eine Abdeckung, die an einem Ende des Gehäuses montiert ist und mit einem Metallstabloch ausgebildet ist; einen Metallstab, dessen eines Ende durch das Metallstabloch der Abdeckung in das Gehäuse eingeführt ist; und ein Verbindungsstück, das in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das eine Ende des Metallstabs mit dem einen Ende des Ladeanschlusses zu verbinden.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf, die sich in seiner Längsrichtung gegenüberliegen, sowie eine untere Wand und eine obere Wand, die sich in ihrer Höhenrichtung gegenüberliegen; das Anschlussloch ist in der unteren Wand des Gehäuses ausgebildet, und die Abdeckung ist am hinteren Ende des Gehäuses montiert; ein Montageloch ist in der oberen Wand des Gehäuses ausgebildet, und das Verbindungsstück tritt durch das Montageloch in das Gehäuse ein.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in einem Ende des Metallstabs ein Verbindungsloch ausgebildet, und das Verbindungsstück wird durch das Verbindungsloch hindurchgeführt und eignet sich für eine Gewindeverbindung mit einem Gewindeloch in dem Ladeanschluss, um das eine Ende des Metallstabs mit dem Ladeanschluss zu verbinden.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind an der Außenseite des Gehäuses mehrere Verbindungslaschen ausgebildet, und der Verbinder umfasst auch mehrere Verbindungsschrauben, die dazu dienen, die Verbindungslaschen jeweils mit Verbindungsstiften an einer Endabdeckung des Ladesitzes zu verbinden, um das Gehäuse an dem Ladesitz zu befestigen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Durchgangsloch in der Verbindungslasche ausgebildet, wobei das Durchgangsloch einen ersten Lochabschnitt und einen zweiten Lochabschnitt umfasst, die koaxial sind und miteinander in Verbindung stehen, wobei ein Innendurchmesser des zweiten Lochabschnitts größer ist als ein Innendurchmesser des ersten Lochabschnitts; wobei der zweite Lochabschnitt verwendet wird, um ein Ende des Verbindungsstifts des Ladesitzes zu positionieren, und die Verbindungsschraube durch den ersten Lochabschnitt hindurchführt und für eine Verbindung mit einem in dem Verbindungsstift ausgebildeten Sackloch geeignet ist.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbinder ferner eine elastische Dichtung, die in einer hinteren Öffnung des Gehäuses montiert ist, wobei der Metallstab durch die elastische Dichtung hindurchgeht und die elastische Dichtung zwischen einer Innenwand des Gehäuses und dem Metallstab zusammengedrückt ist, um eine Abdichtung zwischen den beiden zu erreichen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der hinteren Öffnung des Gehäuses eine Positionierungsstufe ausgebildet, und die Positionierungsstufe und die Abdeckung liegen jeweils an beiden Enden der elastischen Dichtung an, um die elastische Dichtung in der hinteren Öffnung des Gehäuses zu halten.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Metallstab einen ersten Metallstab und einen zweiten Metallstab mit der gleichen Breite, und der erste Metallstab und der zweite Metallstab werden verwendet, um jeweils mit einem ersten Ladeanschluss und einem zweiten Ladeanschluss des Ladesitzes verbunden zu werden; der erste Metallstab und der zweite Metallstab sind beabstandet und überlappen in der Höhenrichtung des Gehäuses, so dass zwei Längsseiten des ersten Metallstabs jeweils bündig mit zwei Längsseiten des zweiten Metallstabs sind.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der erste Metallstab und der zweite Metallstab entlang der Gehäuselängsrichtung in das Gehäuse eingesetzt, so dass die Oberflächen des ersten Metallstabs und des zweiten Metallstabs parallel zur Querrichtung und zur Längsrichtung des Gehäuses verlaufen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verbindungsloch ein erstes Verbindungsloch, das in dem ersten Metallstab ausgebildet ist, und ein zweites Verbindungsloch, das in dem zweiten Metallstab ausgebildet ist; das Verbindungsstück umfasst ein erstes Verbindungsstück und ein zweites Verbindungsstück, die jeweils durch das erste Verbindungsloch und das zweite Verbindungsloch hindurchgehen; das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück werden verwendet, um den ersten Metallstab und den zweiten Metallstab mit dem ersten Ladeanschluss bzw. dem zweiten Ladeanschluss zu verbinden.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Größe des ersten Verbindungslochs und des zweiten Verbindungslochs in einer Längsrichtung des Metallstabs größer als die Größe in einer Breitenrichtung des Metallstabs, so dass das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück entlang der Längsrichtung des Metallstabs in dem ersten Verbindungsloch bzw. dem zweiten Verbindungsloch beweglich sind.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Mittelachse des ersten Verbindungslochs und eine Mittelachse des zweiten Verbindungslochs parallel zueinander und in der gleichen Ebene senkrecht zur Breitenrichtung des Metallstabs angeordnet.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der erste Metallstab einen flachen ersten Metallleiter und einen ersten Isolator, der um den ersten Metallleiter gewickelt ist, wobei der erste Metallleiter ein erstes Verbindungsende aufweist, das zur elektrischen Verbindung mit dem ersten Ladeanschluss aus dem ersten Isolator herausragt, und wobei das erste Verbindungsloch in dem ersten Verbindungsende ausgebildet ist; wobei der zweite Metallstab einen flachen zweiten Metallleiter und einen zweiten Isolator umfasst, der um den zweiten Metallleiter gewickelt ist, wobei der zweite Metallleiter ein zweites Verbindungsende aufweist, das aus dem zweiten Isolator herausragt, um eine elektrische Verbindung mit dem zweiten Ladeanschluss herzustellen, und wobei das zweite Verbindungsloch in dem zweiten Verbindungsende ausgebildet ist.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Verbindungsende räumlich von dem zweiten Verbindungsende beabstandet, so dass das erste Verbindungsloch in dem ersten Verbindungsende nicht durch das zweite Verbindungsende verdeckt wird.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das erste Verbindungsende entlang der Längsrichtung des Metallstabs, wobei die Breite des ersten Verbindungsendes höchstens die Hälfte der Breite des Metallstabs beträgt und zu einer Seite der Breitenrichtung des Metallstabs versetzt ist; wobei das zweite Verbindungsende L-förmig ist und einen ersten Verlängerungsabschnitt, der sich entlang der Längsrichtung des Metallstabs erstreckt, und einen zweiten Verlängerungsabschnitt, der sich entlang der Breitenrichtung des Metallstabs erstreckt, umfasst; wobei der erste Verlängerungsabschnitt sich über das erste Verbindungsende hinaus entlang der Längsrichtung des Metallstabs erstreckt, und die Breite des ersten Verlängerungsabschnitts nicht mehr als die Hälfte der Breite des Metallstabs beträgt und zur anderen Seite der Breitenrichtung des Metallstabs versetzt ist.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Metallstab ein Aluminiumstab.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Ladesitzanordnung bereitgestellt. Die Ladesitzanordnung umfasst den zuvor erwähnten Verbinder und einen Ladesitz. Der Ladesitz umfasst: ein Ladesitzgehäuse; einen Ladeanschluss, der in dem Ladesitzgehäuse angeordnet ist; und eine Endabdeckung, die an einem Ende des Ladesitzgehäuses montiert ist. Das Verbindergehäuse ist an der Endabdeckung des Ladesitzes befestigt, und ein Ende des Ladeanschlusses geht durch die Endabdeckung und wird in das Verbindergehäuse eingeführt, um mit dem Metallstab des Verbinders elektrisch verbunden zu werden.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind an der Endabdeckung mehrere Verbindungsstifte ausgebildet, die jeweils mit mehreren Verbindungslaschen am Verbindergehäuse verbunden werden, um das Verbindergehäuse am Ladesitz zu befestigen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Ladeanschluss einen ersten Ladeanschluss und einen zweiten Ladeanschluss, und die Mittelachsen des ersten Ladeanschlusses und des zweiten Ladeanschlusses sind parallel zueinander; ein Ende des ersten Ladeanschlusses erstreckt sich axial über ein Ende des zweiten Ladeanschlusses, so dass sich die Endfläche eines Endes des ersten Ladeanschlusses in einer anderen Höhenposition als die Endfläche eines Endes des zweiten Ladeanschlusses befindet; ein Ende des ersten Metallstabs und der zweite Metallstab des Verbinders sind an den Endflächen eines jeweiligen Endes des ersten Ladeanschlusses und des zweiten Ladeanschlusses befestigt.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Ladesitzanordnung ferner einen Dichtungsring, der zwischen dem Verbindergehäuse und der Endabdeckung des Ladesitzes angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen den beiden zu erreichen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Dichtungsring-Montagenut an der Endabdeckung des Ladesitzes ausgebildet, und der Dichtungsring ist in der Dichtungsring-Montagenut montiert.
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In den vorgenannten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind das Verbindergehäuse und das Ladesitzgehäuse zwei unabhängige, voneinander getrennte Bauteile. Das Verbindergehäuse ist mit dem Ladesitzgehäuse verschraubt, und das Verbindergehäuse ist modular aufgebaut. Der Metallstab ist über Schrauben mit dem Ladeanschluss verbunden. Der Metallstab lässt sich leicht in das Verbindergehäuse einführen und kann leicht aus dem Verbindergehäuse herausgezogen werden. Die Demontage und Montage des Metallstabes kann daher bei der vorliegenden Erfindung durch einfaches Verschrauben und Lösen der Schrauben erfolgen, ohne dass eine zusätzliche Montage und Demontage des Verbindergehäuses erforderlich ist. Daher kann der Metallstab schnell montiert und ausgetauscht werden, wodurch sich die Produktionseffizienz und die spätere Wartungseffizienz verbessert.
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Darüber hinaus kann in einigen beispielhaften Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung das Ersetzen des herkömmlichen Kupferdrahtes durch einen Aluminiumstab nicht nur das Gewicht des Ladesitzproduktes reduzieren, sondern auch die Produktionskosten erheblich senken.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Das Vorstehende und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher, wobei:
- 1 eine veranschaulichende perspektivische Ansicht einer Ladesitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 eine veranschaulichende Explosionsdarstellung einer Ladesitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 3 eine veranschaulichende Explosionsansicht eines Verbindergehäuses, einer elastischen Dichtung, einer Abdeckung und einer Endabdeckung eines Ladesitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 4 eine veranschaulichende perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 5 eine Querschnittsansicht einer Ladesitzanordnung entlang einer axialen Richtung eines Ladeanschlusses gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 6 eine Querschnittsansicht entlang der axialen Richtung einer Verbindungslasche einer Ladesitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 7 eine veranschaulichende Ansicht eines Metallstabs zeigt, der mit einem Ladeanschluss eines Ladesitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
- 8 eine veranschaulichende Explosionsansicht eines Metallstabs und eines Ladesitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 9 eine Ansicht der räumlichen Anordnung von Metallstäben gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 10 eine Draufsicht auf Metallstäbe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 11 eine veranschaulichende Ansicht der Montage eines Verbindergehäuses auf einem Ladesitz gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- 12 eine veranschaulichende Ansicht des Einsetzens eines Metallstabs in ein Verbindergehäuse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
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Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente beziehen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hier dargelegte Ausführungsform beschränkt verstanden werden; vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit die vorliegende Erfindung eingehend und vollständig ist und dem Fachmann das Konzept der Erfindung umfassend vermittelt.
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In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zu Erklärungszwecken zahlreiche konkrete Details aufgeführt, um ein umfassendes Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird jedoch deutlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese konkreten Details ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Fig. zu vereinfachen.
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Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder zum Anschluss an einen Ladesitz bereitgestellt. Der Verbinder umfasst: ein Gehäuse mit einem Anschlussloch, in das ein Ende eines Ladeanschlusses des Ladesitzes eingeführt werden kann; eine Abdeckung, die an einem Ende des Gehäuses montiert ist und ein Metallstabloch aufweist; einen Metallstab, dessen eines Ende durch das Metallstabloch der Abdeckung in das Gehäuse eingeführt wird; und ein Verbindungsstück, das in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das eine Ende des Metallstabs mit dem einen Ende des Ladeanschlusses zu verbinden.
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Gemäß einem weiteren allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung wird eine Ladesitzanordnung bereitgestellt. Die Ladesitzanordnung umfasst den zuvor erwähnten Verbinder und einen Ladesitz. Der Ladesitz umfasst: ein Ladesitzgehäuse; einen Ladeanschluss, der in dem Ladesitzgehäuse angeordnet ist; und eine Endabdeckung, die an einem Ende des Ladesitzgehäuses montiert ist. Das Gehäuse des Verbinders ist an der Endabdeckung des Ladesitzes befestigt, und ein Ende des Ladeanschlusses geht durch die Endabdeckung und wird in das Gehäuse des Verbinders eingeführt, um mit dem Metallstab des Verbinders elektrisch verbunden zu werden.
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1 zeigt eine veranschaulichende perspektivische Ansicht einer Ladesitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 zeigt eine veranschaulichende Explosionsansicht einer Ladesitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 3 zeigt eine veranschaulichende Explosionsansicht eines Verbindergehäuses 10, einer elastischen Dichtung 14, einer Abdeckung 13 und einer Endabdeckung 23 eines Ladesitzes 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 4 zeigt eine veranschaulichende perspektivische Ansicht eines Verbinders 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer axialen Richtung eines Ladeanschlusses 21, 22 einer Ladesitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den 1 bis 5 gezeigt, wird in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verbinder 1 zur Verbindung mit einem Ladesitz 2 offenbart. Der Verbinder 1 umfasst: ein Gehäuse 10, eine Abdeckung 13, einen Metallstab 11, 12 und ein Verbindungsstück 161, 162. In dem Gehäuse 10 ist ein Anschlussloch 102 ausgebildet, in das ein Ende des Ladeanschlusses 21, 22 des Ladesitzes 2 eingeführt werden kann. Die Abdeckung 13 ist an einem Ende des Gehäuses 10 montiert, und in der Stirnwand 132 der Abdeckung 13 ist ein Metallstabloch 103 ausgebildet. Ein Ende des Metallstabs 11, 12 wird durch das Metallstabloch 103 in der Abdeckung 13 in das Gehäuse 10 eingeführt. Die Verbindungsstücke 161, 162 sind im Gehäuse 10 angeordnet, um ein Ende des Metallstabs 11, 12 mit einem Ende des Ladeanschlusses 21, 22 zu verbinden.
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Wie in den 1 bis 5 gezeigt, ist in den dargestellten Ausführungsformen an der Umfangswand 131 der Abdeckung 13 ein Einrastschlitz 13a und an der Außenseite des hinteren Endes des Gehäuses 10 ein Vorsprung 10a ausgebildet. Der Vorsprung 10a wird in den Einrastschlitz 13a eingerastet, um die Abdeckung 13 am hinteren Ende des Gehäuses 10 zu befestigen.
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7 zeigt eine veranschaulichende Ansicht eines Metallstabs 11, 12, der mit einem Ladeanschluss 21, 22 eines Ladesitzes 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist; 8 zeigt eine veranschaulichende Explosionsansicht eines Metallstabs 11, 12 und eines Ladesitzes 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den 1-4 und 7-7 gezeigt, weist das Gehäuse 10 in den dargestellten Ausführungsformen ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf, die sich in der Längsrichtung Y gegenüberliegen, sowie eine untere Wand 10c und eine obere Wand 10d, die sich in der Höhenrichtung Z gegenüberliegen. Das Anschlussloch 102 ist in der unteren Wand 10c des Gehäuses 10 ausgebildet, und die Abdeckung 13 ist am hinteren Ende des Gehäuses 10 montiert. In der oberen Wand 10d des Gehäuses 10 ist ein Montageloch 101 ausgebildet, und das Verbindungsstück 161, 162 tritt durch das Montageloch 101 in das Gehäuse 10 ein.
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Wie in den 1-4 und 7 gezeigt, ist in den dargestellten Ausführungsformen ein Verbindungsloch 11a, 12a in einem Ende des Metallstabs 11, 12 ausgebildet, und das Verbindungsstück 161, 162 führt durch das Verbindungsloch 11a, 12a und ist für eine Gewindeverbindung mit einem in dem Ladeanschluss 21, 22 ausgebildeten Gewindeloch 21a, 22a geeignet, um ein Ende des Metallstabs 11, 12 an dem Ladeanschluss 21, 22 zu befestigen.
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6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer axialen Richtung einer Verbindungslasche 10b einer Ladesitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den 1 bis 8 gezeigt, sind in den dargestellten Ausführungsformen mehrere Verbindungslaschen 10b an der Außenseite des Gehäuses 10 ausgebildet, und der Verbinder umfasst auch mehrere Verbindungsschrauben 15. Die mehreren Verbindungsschrauben 15 werden verwendet, um die mehreren Verbindungslaschen 10b mit dem Verbindungsstift 23b der Endabdeckung 23 des Ladesitzes 2 zu verbinden, um das Gehäuse 10 an dem Ladesitz 2 zu befestigen.
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Wie in den 1 bis 8 gezeigt, ist in den dargestellten Ausführungsformen in der Verbindungslasche 10b ein Durchgangsloch 106 ausgebildet, das einen ersten Lochabschnitt 106a und einen zweiten Lochabschnitt 106b umfasst, die koaxial sind und miteinander in Verbindung stehen. Der Innendurchmesser des zweiten Lochabschnitts 106b ist größer als der des ersten Lochabschnitts 106a. Der zweite Lochabschnitt 106b dient zur Positionierung eines Endes des Verbindungsstifts 23b des Ladesitzes 2, und die Verbindungsschraube 15 führt durch den ersten Lochabschnitt 106a und ist mit einem Sackloch 2b verbunden, das in dem Verbindungsstift 23b ausgebildet ist.
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Wie in den 1 bis 8 gezeigt, umfasst der Verbinder in den dargestellten Ausführungsformen darüber hinaus eine elastische Dichtung 14, die in der hinteren Öffnung 105 des Gehäuses 10 montiert ist. Der Metallstab 11, 12 wird durch die elastische Dichtung 14 geführt. Die elastische Dichtung 14 wird zwischen der Innenwand des Gehäuses 10 und dem Metallstab 11, 12 zusammengedrückt, um eine Abdichtung zwischen beiden zu erreichen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Wasserdampf durch die hintere Öffnung 105 des Gehäuses 10 eindringt.
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Wie in den 1 bis 8 gezeigt, ist in den dargestellten Ausführungsformen eine Positionierungsstufe 104 in der hinteren Öffnung 105 des Gehäuses 10 ausgebildet, und die Positionierungsstufe 104 und die Abdeckung 13 liegen jeweils an beiden Enden der elastischen Dichtung 14 an, um die elastische Dichtung 14 in der hinteren Öffnung 105 des Gehäuses 10 aufrechtzuerhalten.
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9 zeigt eine Ansicht einer räumlichen Anordnung von Metallstäben 11, 12 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 10 zeigt eine Draufsicht auf Metallstäbe 11, 12 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, umfasst der Metallstab 11, 12 in den dargestellten Ausführungsformen einen ersten Metallstab 11 und einen zweiten Metallstab 12 mit der gleichen Breite. Der erste Metallstab 11 und der zweite Metallstab 12 dienen der Verbindung mit einem ersten Ladeanschluss 21 bzw. einem zweiten Ladeanschluss 22 des Ladesitzes 2. Der erste Metallstab 11 und der zweite Metallstab 12 sind in Höhenrichtung Z des Gehäuses 10 beabstandet und überlappen sich, so dass die beiden Längsseiten des ersten Metallstabs 11 mit den beiden Längsseiten des zweiten Metallstabs 12 bündig sind.
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Wie in den 1 bis 10 dargestellt, sind bei den gezeigten Ausführungsformen der erste Metallstab 11 und der zweite Metallstab 12 entlang der Längsrichtung Y des Gehäuses 10 in das Gehäuse 10 eingesetzt, so dass die Oberflächen des ersten Metallstabs 11 und des zweiten Metallstabs 12 parallel zur Querrichtung X und zur Längsrichtung Y des Gehäuses 10 verlaufen.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, umfassen die Verbindungslöcher 11a, 12a in den dargestellten Ausführungsformen ein erstes Verbindungsloch 11a, das in dem ersten Metallstab 11 ausgebildet ist, und ein zweites Verbindungsloch 12a, das in dem zweiten Metallstab 12 ausgebildet ist. Das Verbindungsstück 161, 162 umfasst ein erstes Verbindungsstück 161 und ein zweites Verbindungsstück 162, die durch das erste Verbindungsloch 11 a bzw. das zweite Verbindungsloch 12a führen. Das erste Verbindungsstück 161 und das zweite Verbindungsstück 162 werden verwendet, um den ersten Metallstab 11 und den zweiten Metallstab 12 mit dem ersten Ladeanschluss 21 bzw. dem zweiten Ladeanschluss 22 zu verbinden.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, ist in den dargestellten Ausführungsformen die Abmessung des ersten Verbindungslochs 11a und des zweiten Verbindungslochs 12a in Längsrichtung der Metallstäbe 11, 12 größer als diejenige in Breitenrichtung der Metallstäbe 11, 12, so dass sich das erste Verbindungsstückt 161 und das zweite Verbindungsstück 162 entlang der Längsrichtung der Metallstäbe 11, 12 in dem ersten Verbindungsloch 11 a bzw. dem zweiten Verbindungsloch 12a bewegen können. Auf diese Weise kann der Positionsfehler zwischen dem Metallstab 11, 12 und dem Ladeanschluss 21, 22 ausgeglichen werden, wodurch sich die Montage und der Betrieb des Metallstabs 11, 12 einfacher und bequemer gestaltet.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, sind in den dargestellten Ausführungsformen die Mittelachse des ersten Verbindungslochs 11a und die Mittelachse des zweiten Verbindungslochs 12a parallel zueinander und liegen in der gleichen Ebene senkrecht zur Breitenrichtung der Metallstäbe 11, 12.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, umfasst der erste Metallstab 11 in den dargestellten Ausführungsformen einen flachen ersten Metallleiter 110 und einen ersten Isolator 112, der den ersten Metallleiter 110 umhüllt. Der erste Metallleiter 110 hat ein erstes Verbindungsende 111, das aus dem ersten Isolator 112 herausragt, um eine elektrische Verbindung mit dem ersten Ladeanschluss 21 herzustellen, und das erste Verbindungsloch 11a ist in dem ersten Verbindungsende 111 ausgebildet.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, umfasst der zweite Metallstab 12 in den dargestellten Ausführungsformen einen flachen zweiten Metallleiter 120 und einen zweiten Isolator 122, der den zweiten Metallleiter 120 umhüllt. Der zweite Metallleiter 120 hat ein zweites Verbindungsende 121, das aus dem zweiten Isolator 122 herausragt, um eine elektrische Verbindung mit dem zweiten Ladeanschluss 22 herzustellen, und das zweite Verbindungsloch 12a ist in dem zweiten Verbindungsende 121 ausgebildet.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, ist in den dargestellten Ausführungsformen das erste Verbindungsende 111 von dem zweiten Verbindungsende 121 räumlich entfernt, so dass das erste Verbindungsloch 11a des ersten Verbindungsendes 111 nicht durch das zweite Verbindungsende 121 behindert wird. Daher kann das erste Verbindungsstück 161 in das erste Verbindungsloch 11a des ersten Verbindungsendes 111 eingeführt werden.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, erstreckt sich das erste Verbindungsende 111 in den dargestellten Ausführungsformen entlang der Längsrichtung des Metallstabs 11, 12, und die Breite des ersten Verbindungsendes 111 beträgt nicht mehr als die Hälfte der Breite des Metallstabs 11, 12 und ist zu einer Seite der Breitenrichtung des Metallstabs 11, 12 versetzt. Das zweite Verbindungsende 121 ist L-förmig und umfasst einen ersten Verlängerungsabschnitt 121a, der sich entlang der Längsrichtung des Metallstabs 11, 12 erstreckt, und einen zweiten Verlängerungsabschnitt 121b, der sich entlang der Breitenrichtung des Metallstabs 11, 12 erstreckt. Der erste Verlängerungsabschnitt 121a erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Metallstabs 11, 12 über das erste Verbindungsende 111 hinaus, und die Breite des ersten Verlängerungsabschnitts 121a beträgt nicht mehr als die Hälfte der Breite des Metallstabs 11, 12, und ist zur anderen Seite der Breitenrichtung des Metallstabs 11, 12 versetzt. Daher sind das erste Verbindungsende 111 und das zweite Verbindungsende 121 räumlich zueinander versetzt, um sicherzustellen, dass keine Probleme hinsichtlich der gegenseitigen Behinderung zwischen den beiden auftreten.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, wird in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch eine Ladesitzanordnung offenbart. Die Ladesitzanordnung umfasst im Wesentlichen: einen Verbinder 1 und einen Ladesitz 2. Der Ladesitz 2 umfasst ein Ladesitzgehäuse 20, einen Ladeanschluss 21, 22 und eine Endabdeckung 23. Ein Ende des Ladeanschlusses 21, 22 dient zur elektrischen Verbindung mit dem Metallstab 11, 12, und das andere Ende des Ladeanschlusses 21, 22 dient zum Gegenanschluss mit einem Gegenverbinder (nicht dargestellt) in einer Ladepistole (nicht dargestellt). Die Endabdeckung 23 ist an einem Ende des Ladesitzgehäuses 20 montiert. In der dargestellten Ausführungsform ist an der Umfangswand 231 der Endabdeckung 23 ein Einrastschlitz 23a und an der Außenseite des Ladesitzgehäuses 20 ein Vorsprung 20a ausgebildet. Der Vorsprung 20a wird in den Einrastschlitz 23a eingerastet, um die Endabdeckung 23 am Ende des Ladesitzgehäuses 20 zu befestigen.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, ist in den dargestellten Ausführungsformen das Gehäuse 10 des Verbinders 1 an der Endabdeckung 23 des Ladesitzes 2 befestigt, und ein Ende des Ladeanschlusses 21, 22 wird durch ein in der Endabdeckung 23 ausgebildetes Anschlussloch 202 geführt und in das Gehäuse 10 des Verbinders 1 durch das Anschlussloch 102 des Gehäuses 10 eingeführt, um mit dem Metallstab 11, 12 des Verbinders 1 elektrisch verbunden zu werden.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, sind in den dargestellten Ausführungsformen mehrere Verbindungsstifte 23b an der oberen Platte 232 der Endabdeckung 23 ausgebildet, die jeweils mit mehreren Verbindungslaschen 10b am Gehäuse 10 des Verbinders 1 verbunden werden, um das Gehäuse 10 des Verbinders 1 am Ladesitz 2 zu befestigen.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, umfasst der Ladeanschluss 21, 22 in den dargestellten Ausführungsformen einen ersten Ladeanschluss 21 und einen zweiten Ladeanschluss 22, wobei die Mittelachsen des ersten Ladeanschlusses 21 und des zweiten Ladeanschlusses 22 parallel zueinander sind. Ein Ende des ersten Ladeanschlusses 21 erstreckt sich axial über ein Ende des zweiten Ladeanschlusses 22 hinaus, so dass sich die Endfläche eines Endes des ersten Ladeanschlusses 21 in einer anderen Höhenposition befindet als die Endfläche eines Endes des zweiten Ladeanschlusses 22. Ein Ende des ersten Metallstabs 11 des Verbinders 1 ist mit dem ersten Verbindungsstück 161 an der Endfläche eines Endes des ersten Ladeanschlusses 21 befestigt. Ein Ende des zweiten Metallstabs 12 des Verbinders 1 ist durch das zweite Verbindungsstück 162 an der Stirnseite eines Endes des zweiten Ladeanschlusses 22 befestigt.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, umfasst die Ladesitzanordnung in den dargestellten Ausführungsformen ferner einen Dichtungsring 17, der zwischen dem Gehäuse 10 des Verbinders 1 und der Endabdeckung 23 des Ladesitzes 2 angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen beiden zu erreichen. Dadurch kann verhindert werden, dass Wasserdampf durch einen Spalt zwischen dem Gehäuse 10 des Verbinders 1 und der Endabdeckung 23 des Ladesitzes 2 in das Gehäuse 10 des Verbinders 1 und das Ladesitzgehäuse 20 eindringt. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Dichtungsring-Montagenut 234 an der Endabdeckung 23 des Ladesitzes 2 ausgebildet, und der Dichtungsring 17 ist in der Dichtungsring-Montagenut 234 montiert.
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Wie in den 1 bis 10 gezeigt, kann in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der vorgenannte Metallstab 11, 12 ein Aluminiumstab oder ein anderer geeigneter Metallstab sein.
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11 zeigt eine veranschaulichende Ansicht der Montage eines Gehäuses 10 des Verbinders 1 auf einem Ladesitz 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 12 zeigt eine veranschaulichende Ansicht des Einsetzens eines Metallstabs 11, 12 in das Gehäuse 10 des Verbinders 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Im Folgenden wird auf die 11, 12 Bezug genommen, um das Verfahren zum Zusammenbau des Ladesitzproduktes zu veranschaulichen.
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Zunächst werden, wie in 11 gezeigt, das Gehäuse 10, die Abdeckung 13 und die elastische Dichtung 14 des Verbinders 1 zu einer Gehäuseanordnung 100 zusammengebaut;
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Dann werden, wie in 12 gezeigt, Verbindungsschrauben 15 verwendet, um das Gehäuse 10 des Verbinders 1 mit der Endabdeckung 23 des Ladesitzes 2 zu verbinden;
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Schließlich wird, wie in 12 gezeigt, der Metallstab 11, 12 in das Gehäuse 10 des Verbinders 1 eingesetzt und der Metallstab 11, 12 mit dem Ladeanschluss 21, 22 des Ladesitzes 2 durch das Verbindungsstück 161, 162 verbunden.
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Der Fachmann sollte sich darüber im Klaren sein, dass die obigen Ausführungsformen als Beispiel dienen und nicht als Einschränkung gedacht sind. Zum Beispiel können viele Modifikationen an den zuvor erwähnten Ausführungsformen vom Fachmann vorgenommen werden, und verschiedene Merkmale, die in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, können frei miteinander kombiniert werden, ohne dass sie sich hinsichtlich der Konfiguration oder des Prinzips im Konflikt befinden.
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Obwohl mehrere beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, dürfte es dem Fachmann klar sein, dass an diesen Ausführungsformen verschiedene Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.
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Ein Element, das hierin im Singular genannt wird und mit dem Wort „ein“ oder „eine, einer, eines“ eingeleitet wird, ist so zu verstehen, dass es den Plural der genannten Elemente oder Schritte nicht ausschließt, es sei denn, ein solcher Ausschluss wird ausdrücklich erwähnt. Darüber hinaus sind Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“ der vorliegenden Erfindung nicht so zu verstehen, dass sie das Vorhandensein weiterer Ausführungsformen ausschließen, die ebenfalls die angeführten Merkmale aufweisen. Darüber hinaus können Ausführungsformen, die ein Element oder eine Vielzahl von Elementen mit einer bestimmten Eigenschaft „umfassen“ oder „aufinieisen“, zusätzliche Elemente umfassen, die diese Eigenschaft nicht aufweisen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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