DE102023129534A1 - Verfahren zum berechnen eines energieindex, programm in bezug auf eine berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug und berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum berechnen eines energieindex, programm in bezug auf eine berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug und berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex umfasst einen ersten Prozess zum Berechnen des sich auf das Fahren eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem ersten Fahrpunkt beziehenden ersten Parameter und einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem sich vom ersten Fahrpunkt unterscheidenden zweiten Fahrpunkt beziehenden zweiten Parameter. Der erste Parameter beinhaltet eine erste Fahrzeuggeschwindigkeit und eine erste Höhe an dem ersten Fahrpunkt. Der zweite Parameter beinhaltet eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeit und eine zweite Höhe an dem zweiten Fahrpunkt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 21. November 2022 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP 2022-185995 . Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2022-185995 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex, ein Programm in Bezug auf eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug und eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 7-151620 offenbart eine Leistungsmessvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die eingerichtet ist, die von dem Fahrer des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs auf ein Pedal ausgeübte Leistung in einem Fall zu messen, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt, während der Fahrer das Pedal betätigt.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex, ein Programm in Bezug auf eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug und eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, die die Berechnung eines sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex ermöglichen.
  • Ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen ersten Prozess zum Berechnen des sich auf das Fahren eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem ersten Fahrpunkt beziehenden ersten Parameter und einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem sich vom ersten Fahrpunkt unterscheidenden zweiten Fahrpunkt beziehenden zweiten Parameter. Der erste Parameter beinhaltet eine erste Fahrzeuggeschwindigkeit und eine erste Höhe beziehungsweise Höhenlage an dem ersten Fahrpunkt. Der zweite Parameter beinhaltet eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeit und eine zweite Höhe beziehungsweise Höhenlage an dem zweiten Fahrpunkt.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem ersten Aspekt ermöglicht die Berechnung des sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Höhe an jedem des ersten Fahrpunkts und des zweiten Fahrpunkts. Die Höhendifferenz zwischen dem ersten Fahrpunkt und dem zweiten Fahrpunkt bezieht sich auf potentielle Energie. Somit ermöglicht das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem ersten Aspekt die Berechnung des die potentielle Energie widerspiegelnden Energieindex.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem ersten Aspekt eingerichtet, damit der Energieindex einen sich auf den Energieverlust des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden ersten Energieindex beinhaltet, das sich in einem Fall bewegt, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem zweiten Aspekt ermöglicht die Berechnung des sich auf den Energieverlust des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden ersten Energieindex, das sich in einem Fall bewegt, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem zweiten Aspekt eingerichtet, damit der erste Prozess die Berechnung des ersten Energieindex aus dem ersten Parameter, dem zweiten Parameter und einem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und/oder eines Fahrers beziehenden dritten Parameter beinhaltet.
  • Mit dem Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem dritten Aspekt wird der erste Energieindex aus dem dritten Parameter zusätzlich zu dem ersten Parameter und dem zweiten Parameter berechnet. Dies ermöglicht die Berechnung des den dritten Parameter widerspiegelnden ersten Energieindex.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem dritten Aspekt eingerichtet, damit der erste Prozess die Berechnung des ersten Energieindex aus mindestens einem von einem sich auf eine Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beziehenden vierten Parameter, einem sich auf eine Bremskraft einer Bremsvorrichtung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beziehenden fünften Parameter und einem sich auf einen Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beziehenden sechsten Parameter zusätzlich zu dem ersten Parameter, dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter beinhaltet.
  • Mit dem Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem vierten Aspekt wird der erste Energieindex aus mindestens einem von dem vierten Parameter, dem fünften Parameter und dem sechsten Parameter zusätzlich zu dem ersten Parameter, dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter berechnet. Dies ermöglicht die Berechnung des ersten Energieindex, der mindestens einen von dem vierten Parameter, dem fünften Parameter und dem sechsten Parameter widerspiegelt.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem vierten Aspekt eingerichtet, damit der vierte Parameter aus einer kumulativen Summe der Antriebskraft während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, erhalten ist/wird.
  • In einem Fall, in dem der erste Energieindex aus dem vierten Parameter in dem ersten Prozess berechnet wird, ermöglicht das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem fünften Aspekt die Berechnung des ersten Energieindex unter Verwendung der kumulativen Summe der Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem vierten oder fünften Aspekt eingerichtet, damit der fünfte Parameter aus einer Fahrzeuggeschwindigkeit, bevor die Bremsvorrichtung betätigt ist/wird, und einer Fahrzeuggeschwindigkeit, nachdem die Bremsvorrichtung betätigt ist/wird, während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, erhalten wird.
  • In einem Fall, in dem der erste Energieindex aus dem fünften Parameter in dem ersten Prozess berechnet wird, ermöglicht das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem sechsten Aspekt die Berechnung des ersten Energieindex unter Verwendung des fünften Parameters, der aus der Fahrzeuggeschwindigkeit, bevor die Bremsvorrichtung betätigt ist/wird, und der Fahrzeuggeschwindigkeit, nachdem die Bremsvorrichtung betätigt ist/wird, während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, erhalten ist/wird.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß einem von dem vierten bis sechsten Aspekt eingerichtet, damit der fünfte Parameter aus einem Detektionsergebnis einer zum Messen der Bremskraft der Bremsvorrichtung eingerichteten Detektionsvorrichtung erhalten ist/wird.
  • In einem Fall, in dem der erste Energieindex aus dem fünften Parameter in dem ersten Prozess berechnet wird, ermöglicht das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem siebten Aspekt die Berechnung des ersten Energieindex aus dem Detektionsergebnis der zum Messen der Bremskraft der Bremsvorrichtung eingerichteten Detektionsvorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem zweiten Aspekt eingerichtet, damit der erste Prozess die Berechnung einer ersten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt und einer ersten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt aus dem ersten Parameter und einem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und/oder eines Fahrers beziehenden dritten Parameter, die Berechnung einer zweiten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt und einer zweiten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt aus dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter und die Berechnung des ersten Energieindex aus einem ersten Wert, der durch Subtrahieren einer zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie von einer ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie erhalten ist/wird, beinhaltet.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem achten Aspekt ermöglicht die Berechnung des ersten Energieindex aus dem ersten Wert, der durch Subtrahieren der zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie von der ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie erhalten ist/wird.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem achten Aspekt eingerichtet, damit der erste Prozess die Berechnung des ersten Energieindex aus dem ersten Wert und mindestens einem von einer Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, einer Bremskraft einer Bremsvorrichtung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, und einem Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beinhaltet.
  • Das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem neunten Aspekt ermöglicht die Berechnung des ersten Energieindex aus dem ersten Wert und mindestens einem von der Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, der Bremskraft der Bremsvorrichtung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, und dem Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem zweiten Aspekt eingerichtet, damit der Energieindex einen sich auf eine Energieeffizienz des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden zweiten Energieindex in einem Fall beinhaltet, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt. Der erste Prozess beinhaltet die Berechnung einer ersten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt und einer ersten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt aus dem ersten Parameter und einem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und/oder eines Fahrers beziehenden dritten Parameter, die Berechnung einer zweiten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt und einer zweiten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt aus dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter, und die Berechnung des zweiten Energieindex aus einem Verhältnis einer ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie und einer zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem zehnten Aspekt ermöglicht die Berechnung des zweiten Energieindex aus dem Verhältnis der ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie und der zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie in dem ersten Prozess.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte eingerichtet, damit die vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt zurückgelegte Entfernung größer als 0 m und kleiner oder gleich 10 m ist.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem elften Aspekt ermöglicht die Berechnung des Energieindex in einem Fall, in dem die zurückgelegte Entfernung größer als 0 m und kleiner oder gleich 10 m ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß einem der ersten bis elften Aspekte eingerichtet, damit die vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt zurückgelegte Zeit größer als 0 Sekunden und kleiner oder gleich 10 Sekunden ist.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem zwölften Aspekt ermöglicht die Berechnung des Energieindex in einem Fall, in dem die zurückgelegte Zeit größer als 0 Sekunden und kleiner oder gleich 10 Sekunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß einem der ersten bis zwölften Aspekte eingerichtet, damit der erste Prozess die Berechnung des Energieindex am ersten Fahrpunkt und am zweiten Fahrpunkt beinhaltet, die kontinuierlich bergab oder kontinuierlich bergauf sind.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem dreizehnten Aspekt ermöglicht die Berechnung des Energieindex aus dem ersten Parameter und dem zweiten Parameter in einem Fall, in dem der erste Fahrpunkt und der zweite Fahrpunkt kontinuierlich bergab sind. Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem dreizehnten Aspekt ermöglicht die Berechnung des Energieindex aus dem ersten Parameter und dem zweiten Parameter in einem Fall, in dem der erste Fahrpunkt und der zweite Fahrpunkt kontinuierlich bergauf sind.
  • Ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex in Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen zweiten Prozess zum Berechnen des sich auf das Fahren eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus einer Differenz einer ersten mechanischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beinhaltend eine erste potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem ersten Fahrpunkt und einer zweiten mechanischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beinhaltend eine zweite potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem sich vom ersten Fahrpunkt unterscheidenden zweiten Fahrpunkt.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem vierzehnten Aspekt ermöglicht die Berechnung des sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus der Differenz der ersten mechanischen Energie und der zweiten mechanischen Energie.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex gemäß dem vierzehnten Aspekt eingerichtet, damit der erste mechanische Energieindex eine erste kinetische Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt beinhaltet. Die zweite mechanische Energie beinhaltet eine zweite kinetische Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt.
  • Das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß dem fünfzehnten Aspekt ermöglicht die Berechnung des Energieindex aus der Differenz der ersten mechanischen Energie einschließlich der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie und der zweiten mechanischen Energie einschließlich der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie.
  • Ein Programm in Bezug auf eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eingerichtet, damit die Berechnungsvorrichtung einen Prozess zur Berechnung des Energieindex durch das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt ausführen kann.
  • Das Programm gemäß dem sechzehnten Aspekt ermöglicht die Berechnung des sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex, indem die Berechnungsvorrichtung den Prozess zur Berechnung des Energieindex ausführen kann.
  • Eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Rechner, der dazu eingerichtet ist, den Energieindex durch das Energieindex-Berechnungsverfahren gemäß einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt zu berechnen.
  • Mit der Berechnungsvorrichtung gemäß dem siebzehnten Aspekt erhält der Rechner den sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex durch das Energieindex-Berechnungsverfahren.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Berechnungsvorrichtung gemäß dem siebzehnten Aspekt dazu eingerichtet, an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montierbar zu sein. Die Berechnungsvorrichtung umfasst weiter einen den ersten Parameter detektierenden ersten Detektor und einen den zweiten Parameter detektierenden zweiten Detektor.
  • Mit der Berechnungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt berechnet der Rechner den sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus dem durch den ersten Detektor detektierten ersten Parameter und dem durch den zweiten Detektor detektierten zweiten Parameter.
  • Das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex, das sich auf eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehende Programm und die Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ermöglichen die Berechnung des sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Seitenansicht eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, das eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet, die eingerichtet ist, um ein sich auf die Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehendes Programm auszuführen und einen Energieindex durch ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform zu berechnen.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs einschließlich der in 1 gezeigten Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug zeigt.
    • 3 ist ein schematisches Diagramm, das einen ersten Fahrpunkt und einen zweiten Fahrpunkt zeigt, die kontinuierlich bergab sind.
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen von einem in 2 gezeigten Rechner ausgeführten Prozess zum Berechnen eines ersten Energieindex veranschaulicht.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen von einem Rechner ausgeführten Prozess in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform zum Berechnen eines zweiten Energieindex veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex, ein sich auf eine Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehendes Programm und die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform werden nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ist ein Fahrzeug, das mindestens ein Rad aufweist und durch mindestens menschliche Antriebskraft beziehungsweise Muskelkraft angetrieben sein/werden kann, die eine Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist. Beispiele des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beinhalten verschiedene Arten von Fahrrädern, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtfahrrad, ein Lastenfahrrad, ein Handrad und ein Liegerad. Die Anzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist nicht beschränkt. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet beispielsweise auch ein Einrad oder ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Rädern. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch Muskelkraft angetrieben werden kann. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet ein Elektrofahrrad (E-Bike), das zusätzlich zur Muskelkraft Antriebskraft eines Elektromotors zum Antrieb nutzt. Das E-Bike beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das den Antrieb mit einem Elektromotor unterstützt. In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird das muskelkraftbetriebene Fahrzeug als Fahrrad beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 10 mindestens ein Rad 12 und einen Fahrzeugkörper 14. Das mindestens eine Rad 12 beinhaltet ein Vorderrad 12F und ein Hinterrad 12R. Der Fahrzeugkörper 14 beinhaltet einen Rahmen 16. Beispielsweise ist ein Sattel am Rahmen 16 befestigt. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet weiter beispielsweise eine Kurbel 18, in die Muskelkraft eingeleitet wird. Die Kurbel 18 beinhaltet beispielsweise eine Kurbelwelle 20 und einen Kurbelarm 22. Die Kurbelwelle 20 ist beispielsweise relativ zum Rahmen 16 drehbar.
  • Beispielsweise ist ein Pedal 24 mit dem Kurbelarm 22 gekoppelt. Die Kurbel 18 beinhaltet beispielsweise einen ersten Kurbelarm 22A und einen zweiten Kurbelarm 22B. Das Pedal 24 beinhaltet beispielsweise ein erstes Pedal 24A und ein zweites Pedal 24B. Beispielsweise sind der erste Kurbelarm 22A und der zweite Kurbelarm 22B jeweils an zwei axialen Enden der Kurbelwelle 20 bereitgestellt. Das erste Pedal 24A ist mit dem ersten Kurbelarm 22A gekoppelt. Beispielsweise ist das zweite Pedal 24B mit dem zweiten Kurbelarm 22B gekoppelt.
  • Eine Vordergabel 26 ist mit dem Rahmen 16 verbunden. Das Vorderrad 12F ist an der Vordergabel 26 befestigt. Eine Lenkstange 28 ist mit der Vordergabel 26 durch einen Lenkervorbau 30 gekoppelt. Das Hinterrad 12R ist durch den Rahmen 16 gelagert. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kurbel 18 mit dem Hinterrad 12R durch einen Antriebsmechanismus 32 verbunden. Das Hinterrad 12R wird durch die Drehung der Kurbelwelle 20 angetrieben. Mindestens eines von dem Vorderrad 12F und dem Hinterrad 12R kann mit der Kurbel 18 durch den Antriebsmechanismus 32 verbunden sein.
  • Der Antriebsmechanismus 32 beinhaltet einen ersten Drehkörper 34, der mit der Kurbelwelle 20 gekoppelt ist. Der erste Drehkörper 34 beinhaltet zum Beispiel ein vorderes Kettenrad. Der erste Drehkörper 34 kann eine Rolle oder ein Kegelrad beinhalten. Die Kurbelwelle 20 kann mit dem vorderen Kettenrad durch eine Einwegkupplung gekoppelt sein.
  • Der Antriebsmechanismus 32 beinhaltet weiter einen zweiten Drehkörper 36 und ein Übertragungsglied 38. Das Übertragungsglied 38 ist eingerichtet, um die Drehkraft des ersten Drehkörpers 34 auf den zweiten Drehkörper 36 zu übertragen. Das Übertragungsglied 38 beinhaltet zum Beispiel eine Kette. Das Übertragungsglied 38 kann einen Riemen oder eine Welle beinhalten. Der zweite Drehkörper 36 beinhaltet zum Beispiel ein hinteres Kettenrad. Der zweite Drehkörper 36 kann eine Rolle oder ein Kegelrad beinhalten. Die Kette ist zum Beispiel um das vordere Kettenrad und das hintere Kettenrad gewunden beziehungsweise gewickelt. Der zweite Drehkörper 36 ist zum Beispiel mit dem Hinterrad 12R gekoppelt. Das Hinterrad 12R ist eingerichtet, um gedreht zu werden, wenn sich der zweite Drehkörper 36 dreht.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet weiter zum Beispiel eine Batterie 40 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs. Die Batterie 40 beinhaltet zum Beispiel eine oder mehrere Batteriezellen. Jede Batteriezelle beinhaltet zum Beispiel eine wiederaufladbare Batterie. Die Batterie 40 ist eingerichtet, um zum Beispiel einen Rechner 62 mit elektrischer Leistung zu versorgen. Zum Beispiel ist die Batterie 40 mit dem Rechner 62 auf eine Weise verbunden, die eine kabelgebundene Kommunikation oder eine Funkkommunikation beziehungsweise Drahtloskommunikation ermöglicht. Die Batterie 40 ist eingerichtet, um eine Kommunikation mit dem Rechner 62 durch zum Beispiel Powerline Communication (PLC) durchzuführen. Die Batterie 40 kann eingerichtet sein, um eine Kommunikation mit dem Rechner 62 durch Controller Area Network (CAN) oder Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART) durchzuführen.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet weiter zum Beispiel eine Bremsvorrichtung 42. Zum Beispiel ist die Bremsvorrichtung 42 an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 bereitgestellt, um das Rad 12 zu bremsen. Zum Beispiel ist die Bremsvorrichtung 42 an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 bereitgestellt, um mindestens eines von dem Vorderrad 12F und dem Hinterrad 12R zu bremsen. Zum Beispiel ist die Bremsvorrichtung 42 mechanisch oder elektrisch in Übereinstimmung mit einer Betätigung einer Bremsbetätigungseinheit angetrieben, die an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 bereitgestellt ist. Die Bremsvorrichtung 42 beinhaltet zum Beispiel eine Felgenbremse, die eine Felge des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 bremst. Die Bremsvorrichtung 42 kann eine Scheibenbremse beinhalten, die einen Scheibenbremsrotor bremst, der an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 bereitgestellt ist.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 kann weiter einen Motor 54 beinhalten. Der Motor 54 ist eingerichtet, um das Übertragungsglied 38 anzutreiben. Zum Beispiel ist der Motor 54 eingerichtet, um in Übereinstimmung mit der Muskelkraft, die in das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 eingeleitet wird, Antriebskraft auf das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. Der Motor 54 beinhaltet zum Beispiel einen oder mehrere Elektromotoren. Der Elektromotor des Motors 54 ist zum Beispiel ein bürstenloser Motor. Zum Beispiel ist der Motor 54 eingerichtet, um die Drehkraft auf einen Kraftübertragungsweg der Muskelkraft zu übertragen, der sich von dem Pedal 24 zu dem zweiten Drehkörper 36 erstreckt. Zum Beispiel treibt der Motor 54 das Übertragungsglied 38 über den ersten Drehkörper 34 an. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 54 an dem Rahmen 16 bereitgestellt und ist eingerichtet, um die Drehkraft auf den ersten Drehkörper 34 zu übertragen. Der Motor 54 kann ein Nabenmotor sein, der an dem Vorderrad 12F oder dem Hinterrad 12R bereitgestellt ist. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet weiter zum Beispiel ein Gehäuse, in dem der Motor 54 bereitgestellt ist. Zum Beispiel sind der Motor 54 und das Gehäuse in einer Antriebseinheit enthalten.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 weiter zum Beispiel eine Detektionsvorrichtung 44. Zum Beispiel ist die Detektionsvorrichtung 44 mit dem Rechner 62 auf eine Weise verbunden, die eine kabelgebundene Kommunikation oder eine Funkkommunikation beziehungsweise Drahtloskommunikation ermöglicht. Zum Beispiel ist die Detektionsvorrichtung 44 eingerichtet, eine Bremskraft der Bremsvorrichtung 42 zu messen. Die Detektionsvorrichtung 44 beinhaltet zum Beispiel einen Kraftsensor 46. In einem Fall, in dem die Bremsvorrichtung 42 zum Beispiel eine Felgenbremse beinhaltet, ist der Kraftsensor 46 eingerichtet, die auf die Felge des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 ausgeübte Bremskraft zu detektieren. In einem Fall, in dem die Bremsvorrichtung 42 zum Beispiel eine Felgenbremse beinhaltet, ist der Kraftsensor 46 an einem Reibungsglied bereitgestellt, das mit der Felge des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 berührbar ist und detektiert die Druckkraft des Reibungsglieds. In einem Fall, in dem die Bremsvorrichtung 42 zum Beispiel eine Scheibenbremse beinhaltet, ist der Kraftsensor 46 eingerichtet, die auf den Scheibenbremsrotor des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 ausgeübte Bremskraft zu detektieren. In einem Fall, in dem die Bremsvorrichtung 42 zum Beispiel eine Scheibenbremse beinhaltet, ist der Kraftsensor 46 an einem Reibungsglied bereitgestellt, das mit dem Scheibenbremsrotor des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 berührbar ist und detektiert die Druckkraft des Reibungsglieds.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet weiter beispielsweise einen Muskelkraftdetektor 48. Zum Beispiel ist der Muskelkraftdetektor 48 mit dem Rechner 62 auf eine Weise verbunden, die eine kabelgebundene Kommunikation oder eine Funkkommunikation beziehungsweise Drahtloskommunikation ermöglicht. Zum Beispiel ist der Muskelkraftdetektor 48 eingerichtet, um ein Signal auszugeben, das dem Drehmoment entspricht, das durch die Muskelkraft auf die Kurbelwelle 20 ausgeübt wird. Das Signal, das dem Drehmoment entspricht, das durch die Muskelkraft auf die Kurbelwelle 20 ausgeübt wird, beinhaltet Information(en), die sich auf die Muskelkraft bezieht/beziehen, die in das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 eingeleitet wird.
  • Der Muskelkraftdetektor 48 ist zum Beispiel an einem Glied bereitgestellt, das in einem Übertragungsweg der Muskelkraft beinhaltet ist, oder an einem Glied, das nahe dem Glied angeordnet ist, das in dem Übertragungsweg der Muskelkraft beinhaltet ist. Das Glied, das in dem Übertragungsweg der Muskelkraft beinhaltet ist, beinhaltet beispielsweise die Kurbelwelle 20 und ein Glied, das die Muskelkraft zwischen der Kurbelwelle 20 und dem ersten Drehkörper 34 überträgt. Der Muskelkraftdetektor 48 ist zum Beispiel an einem äußeren Umfangsabschnitt der Kurbelwelle 20 bereitgestellt. Der Muskelkraftdetektor 48 beinhaltet beispielsweise einen Dehnungsmessstreifen, einen magnetostriktiven Sensor, einen Drucksensor oder dergleichen. Der Muskelkraftdetektor 48 kann eine beliebige Konfiguration aufweisen, solange die sich auf die Muskelkraft beziehende(n) Information(en) erhalten wird/werden.
  • Der Muskelkraftdetektor 48 ist zum Beispiel an mindestens einem von dem ersten Kurbelarm 22A, dem zweiten Kurbelarm 22B, dem ersten Pedal 24A und dem zweiten Pedal 24B bereitgestellt. In einem Fall, in dem der Muskelkraftdetektor 48 an mindestens einem von dem ersten Pedal 24A und dem zweiten Pedal 24B bereitgestellt ist, kann der Muskelkraftdetektor 48 einen Sensor beinhalten, der die auf das mindestens eine von dem ersten Pedal 24A und dem zweiten Pedal 24B ausgeübte Kraft detektiert. In einem Fall, in dem das Übertragungsglied 38 eine Kette beinhaltet, kann der Muskelkraftdetektor 48 an der Kette bereitgestellt sein. In einem Fall, in dem der Muskelkraftdetektor 48 an der Kette bereitgestellt ist, kann der Muskelkraftdetektor 48 einen Sensor beinhalten, der die Spannung an der Kette detektiert.
  • In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 den Motor 54 beinhaltet, kann das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 einen Motorantriebskraftdetektor beinhalten, der die Antriebskraft des Motors 54 detektiert. Der Motorantriebskraftdetektor kann eingerichtet sein, um die Antriebskraft des Motors 54 mit einem am Motor 54 oder in einem Übertragungsweg der Antriebskraft des Motors 54 bereitgestellten Sensor zu detektieren. Der Motorantriebskraftdetektor kann eingerichtet sein, um Steuerinformation(en) zu erhalten, die von einem zum Steuern des Motors 54 eingerichteten Motor-Controller verwendet werden, um den Motor 54 zu steuern. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 den Motor 54 beinhaltet und der Muskelkraftdetektor 48 an einem Glied bereitgestellt ist, das die Muskelkraft und die Antriebskraft des Motors 54 kombiniert, kann der Muskelkraftdetektor 48 die Muskelkraft und die Antriebskraft des Motors 54 detektieren.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet weiter beispielsweise einen Fahrwiderstandsdetektor 50. Beispielsweise ist der Fahrwiderstandsdetektor 50 eingerichtet, um einen Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zu detektieren. Der Fahrwiderstandsdetektor 50 beinhaltet beispielsweise einen Prozessor. Der in dem Fahrwiderstandsdetektor 50 beinhaltete Prozessor kann im Wesentlichen derselbe sein wie ein in dem Rechner 62 beinhalteter Prozessor. Der Fahrwiderstandsdetektor 50 beinhaltet beispielsweise einen Fahrwiderstandsdetektionssensor, der einen sich auf den Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehenden Parameter detektiert. Beispielsweise berechnet der Fahrwiderstandsdetektor 50 den Fahrwiderstand aus einem Detektionsergebnis des Fahrwiderstandsdetektionssensors.
  • Der sich auf den Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehende Parameter beinhaltet beispielsweise mindestens einen von dem Luftwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, dem Rollwiderstand des Rads 12, dem Steigungswiderstand einer von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 befahrenen Straße, dem Beschleunigungswiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, einem Parameter zum Berechnen des Luftwiderstands des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, einem Parameter zum Berechnen des Rollwiderstands des Rads 12, einem Parameter zum Berechnen des Steigungswiderstands einer von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 befahrenen Straße und einem Parameter zum Detektieren des Beschleunigungswiderstands des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10. Der Fahrwiderstandsdetektionssensor beinhaltet mindestens einen von einem Neigungssensor, einem Windgeschwindigkeitssensor, einem Beschleunigungssensor und einem Luftdrucksensor. Der Neigungssensor beinhaltet beispielsweise einen Gyrosensor.
  • Der Prozessor berechnet den Steigungswiderstand einer von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 befahrenen Straße beispielsweise aus einem Detektionsergebnis des Neigungssensors. Der Prozessor berechnet den Luftwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beispielsweise aus einem Detektionsergebnis des Windgeschwindigkeitssensors. Der Prozessor berechnet den Beschleunigungswiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beispielsweise aus einem Detektionsergebnis des Beschleunigungssensors. Der Fahrwiderstandsdetektor 50 kann eingerichtet sein, um den Fahrwiderstand in Übereinstimmung mit der Muskelkraft, der Antriebskraft des Motors 54, der an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 bereitgestellt ist, um Antriebskraft auf das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 auszuüben, und der Fahrzeuggeschwindigkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zu berechnen.
  • Die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet den Rechner 62. Der Rechner 62 ist eingerichtet, um einen Energieindex durch ein Verfahren zum Berechnen eines Energieindex zu berechnen. Beispielsweise ist die Berechnungsvorrichtung 60 dazu eingerichtet, an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 montierbar zu sein. Beispielsweise kann die Berechnungsvorrichtung 60 an einer Komponente eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs bereitgestellt sein, die dazu eingerichtet ist, an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 montierbar zu sein.
  • Der Rechner 62 beinhaltet beispielsweise einen Prozessor, der ein vorbestimmtes Steuerprogramm ausführt. Das vorbestimmte Steuerprogramm beinhaltet beispielsweise ein sich auf die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehendes Programm. Das sich auf die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehende Programm ist dazu eingerichtet, die Berechnungsvorrichtung 60 einen Prozess zum Berechnen des Energieindex durch das Energieindex-Berechnungsverfahren ausführen zu lassen. Der Prozessor beinhaltet beispielsweise eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Der Rechner 62 kann einen oder mehrere Mikrocomputer beinhalten. Der Rechner 62 kann eine Vielzahl von Prozessoren beinhalten, die an getrennten Positionen befindlich sind. Das sich auf die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehende Programm ist beispielsweise in einem Speichermedium gespeichert. Beispielsweise führt der Rechner 62 den Prozess zum Berechnen des Energieindex durch das Energieindex-Berechnungsverfahren durch, indem er das sich auf die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehende Programm ausführt. Das Speichermedium beinhaltet beispielsweise einen Speicher 64.
  • Die Berechnungsvorrichtung 60 beinhaltet weiter beispielsweise den Speicher 64. Der Speicher 64 speichert beispielsweise Steuerprogramme und Information(en), die für Steuerprozesse verwendet wird/werden. Der Speicher 64 speichert beispielsweise das sich auf die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehende Programm. Der Speicher 64 beinhaltet beispielsweise mindestens eines von einem nichtflüchtigen Speicher und einem flüchtigen Speicher. Der nichtflüchtige Speicher beinhaltet beispielsweise mindestens eines von einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) und einem Flash-Speicher. Der flüchtige Speicher beinhaltet beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM). Zum Beispiel ist der Speicher 64 eingerichtet, um eine kabelgebundene Kommunikation oder eine Funkkommunikation beziehungsweise Drahtloskommunikation mit dem Rechner 62 herzustellen. Das sich auf die Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehende Programm ist beispielsweise in dem Speicher 64 gespeichert.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet weiter beispielsweise eine Kommunikationseinheit 52. Zum Beispiel ist die Kommunikationseinheit 52 eingerichtet, um eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung herzustellen. Zum Beispiel ist die Kommunikationseinheit 52 eingerichtet, um eine kabelgebundene Kommunikation und/oder eine Funkkommunikation mit einer externen Vorrichtung durchzuführen. Zum Beispiel ist die Kommunikationseinheit 52 eingerichtet, um sich auf den durch den Rechner 62 erhaltenen Energieindex beziehende Information(en) an eine externe Vorrichtung zu übertragen. Die externe Vorrichtung beinhaltet zum Beispiel einen Personalcomputer, ein Smartphone und/oder einen Tabletcomputer. Zum Beispiel ist die externe Vorrichtung eingerichtet, um sich auf den Energieindex beziehende Anzeigeinformation(en) anzuzeigen. Zum Beispiel ist die externe Vorrichtung eingerichtet, um die sich auf den Energieindex beziehende Anzeigeinformation(en) auf Basis des Energieindex zu erzeugen. Die Anzeigeinformation(en) beinhaltet/beinhalten beispielsweise Information(en) zum Anzeigen des Energieindex durch einen numerischen Wert, Text und/oder Grafiken. In einem Fall, in dem die Anzeigeinformation(en) Information(en) zum Anzeigen des Energieindex durch Grafiken beinhaltet/beinhalten, kann der Energieindex mit einer Karte angezeigt werden.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 kann eine Anzeigeeinheit anstelle von oder zusätzlich zu der Kommunikationseinheit 52 beinhalten. Die Anzeigeeinheit beinhaltet zum Beispiel einen Fahrradcomputer und/oder ein Smartphone. Zum Beispiel ist die Anzeigeeinheit eingerichtet, um die sich auf den Energieindex beziehende Anzeigeinformation(en) anzuzeigen. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 die Anzeigeeinheit beinhaltet, kann der Rechner 62 zum Beispiel eingerichtet sein, um die sich auf den Energieindex beziehende Anzeigeinformation(en) auf Basis des Energieindex zu erzeugen.
  • Das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex beinhaltet einen ersten Prozess zum Berechnen des sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehenden Energieindex aus einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 an einem ersten Fahrpunkt P1 beziehenden ersten Parameter und einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 an einem sich vom ersten Fahrpunkt P1 unterscheidenden zweiten Fahrpunkt P2 beziehenden zweiten Parameter. Der erste Parameter beinhaltet eine erste Fahrzeuggeschwindigkeit V1 und eine erste Höhe H1 an dem ersten Fahrpunkt P1. Der zweite Parameter beinhaltet eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeit V2 und eine zweite Höhe H2 an dem zweiten Fahrpunkt P2.
  • Die Berechnungsvorrichtung 60 beinhaltet weiter beispielsweise einen ersten Detektor 66A und einen zweiten Detektor 66B. Der erste Detektor 66A detektiert den ersten Parameter. Der zweite Detektor 66B detektiert den zweiten Parameter. Beispielsweise sind der erste Detektor 66A und der zweite Detektor 66B durch einen einzelnen Detektor 66 eingerichtet. Der erste Detektor 66A und der zweite Detektor 66B können getrennte Detektoren sein. In einem Fall, in dem der erste Detektor 66A und der zweite Detektor 66B getrennte Detektoren sind, weisen beispielsweise der erste Detektor 66A und der zweite Detektor 66B jeweils die gleiche Konfiguration wie der Detektor 66 auf.
  • Der Detektor 66 ist beispielsweise mit dem Rechner 62 auf eine Weise verbunden, die eine kabelgebundene Kommunikation oder eine Funkkommunikation ermöglicht. Der Detektor 66 beinhaltet beispielsweise einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor ist eingerichtet, um beispielsweise sich auf die Geschwindigkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehende Information(en) zu detektieren. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor ist eingerichtet, um beispielsweise sich auf die Drehzahl des Rads 12 beziehende Information(en) zu detektieren. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor ist eingerichtet, um beispielsweise einen an mindestens einem von dem Vorderrad 12F und dem Hinterrad 12R bereitgestellten Magneten zu detektieren.
  • Der Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor ist beispielsweise eingerichtet, um eine vorbestimmte Anzahl von Detektionssignalen während eines Zeitraums auszugeben, in dem das Rad 12 eine Drehung abschließt. Die vorbestimmte Anzahl ist beispielsweise eins. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor gibt beispielsweise ein Signal aus, das der Drehzahl des Rads 12 entspricht. Der Rechner 62 kann die Geschwindigkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 aus dem Signal, das der Drehzahl des Rads 12 entspricht, und sich auf die Umfangslänge des Rads 12 beziehender Information(en) erhalten. Die sich auf die Umfangslänge des Rads 12 beziehende Information(en) ist/sind beispielsweise in dem Speicher 64 gespeichert.
  • Der Detektor 66 beinhaltet weiter beispielsweise einen Höhendetektor. Der Höhendetektor ist eingerichtet, um beispielsweise sich auf die Höhe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehende Information(en) zu detektieren. Der Höhendetektor beinhaltet beispielsweise einen Atmosphärendruck detektierenden Atmosphärendrucksensor. In einem Fall, in dem der Höhendetektor beispielsweise den Atmosphärendrucksensor beinhaltet, speichert der Speicher 64 eine sich auf Atmosphärendruck und Höhe beziehende Tabelle. In einem Fall, in dem der Höhendetektor beispielsweise den Atmosphärendrucksensor beinhaltet, ist der Rechner 62 eingerichtet, die Höhe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 aus dem durch den Atmosphärendrucksensor detektierten Atmosphärendruck und der sich auf Atmosphärendruck und Höhe beziehenden Tabelle zu erhalten beziehungsweise zu ermitteln. Der Höhendetektor kann eingerichtet sein, um eine relative Höhe in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen Atmosphärendruck bei einer Referenzhöhe und Atmosphärendruck bei der gegenwärtigen Höhe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zu detektieren. Die Referenzhöhe ist beispielsweise im Voraus in dem Speicher 64 gespeichert. Die Referenzhöhe ist beispielsweise auf die Höhe an einer Stelle, an der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 zu fahren beginnt, oder die Höhe an einer Stelle, an der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 zu fahren aufhört, eingestellt.
  • Der Höhendetektor kann eine zum Erhalten von Positionsinformation(en) eingerichtete Positionsinformationserfassungseinheit anstelle von oder zusätzlich zu dem Atmosphärendrucksensor beinhalten. Die Positionsinformationserfassungseinheit ist eingerichtet, um Funkwellen von außerhalb des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zu empfangen, um positionsbezogene Information(en) zu erhalten. Die Positionsinformationserfassungseinheit beinhaltet beispielsweise einen Empfänger eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS). Beispielsweise beinhaltet der GNSS-Empfänger einen Empfänger eines globalen Positionierungssystems (GPS). Der GNSS-Empfänger kann einen Empfänger für ein anderes Satellitenpositionierungssystem als das GPS beinhalten. Beispiele für das andere Satellitenpositionierungssystem als das GPS beinhalten ein Quasi-Zenit-Satellitensystem (QZSS), ein globales Navigationssatellitensystem (GLONASS), Galileo und dergleichen. In einem Fall, in dem die Positionsinformationserfassungseinheit einen GPS-Empfänger beinhaltet, empfängt die Positionsinformationserfassungseinheit Funkwellen einschließlich Funkwellen von GPS-Satelliten. Die Positionsinformationserfassungseinheit erhält beziehungsweise ermittelt die gegenwärtige Position des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10. In einem Fall, in dem der Höhendetektor beispielsweise einen GPS-Empfänger beinhaltet, speichert der Speicher 64 Karteninformation(en) einschließlich höhenbezogener Information(en). In einem Fall, in dem der Höhendetektor einen GPS-Empfänger beinhaltet, ist der Rechner 62 eingerichtet, um die Höhe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 aus der/den Positionsinformation(en) des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und der/den Karteninformation(en) zu erhalten.
  • Der erste Fahrpunkt P1 ist beispielsweise auf eine beliebige Position zwischen einer Stelle, an der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 zu fahren beginnt (Fahrtstartposition), und einer Stelle, an der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 zu fahren aufhört (Fahrtendposition), festgelegt beziehungsweise eingestellt. Der erste Fahrpunkt P1 kann auf die Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 eingestellt sein. Der zweite Fahrpunkt P2 ist beispielsweise auf eine Position zwischen der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und der Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, die weiter von der Fahrtstartposition entfernt ist als der erste Fahrpunkt P1, eingestellt. Der zweite Fahrpunkt P2 kann auf die Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 eingestellt sein.
  • Mehr als ein erster Fahrpunkt P1 und mehr als ein zweiter Fahrpunkt P2 können zwischen der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und der Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beinhaltet sein. Der erste Prozess beinhaltet beispielsweise einen Prozess zum Berechnen des Energieindex in einem gesamten Bereich von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 bis zur Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10. Beispielsweise stellt der Rechner 62 einen ersten der ersten Fahrpunkte P1 auf die Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und stellt einen ersten der zweiten Fahrpunkte P2 auf eine erste vorbestimmte Position, die weiter von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt ist als der erste der ersten Fahrpunkte P1. Beispielsweise stellt der Rechner 62 einen zweiten der ersten Fahrpunkte P1 auf die erste vorbestimmte Position und stellt einen zweiten der zweiten Fahrpunkte P2 auf eine zweite vorbestimmte Position, die weiter von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt ist als der zweite der ersten Fahrpunkte P1. Dann erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 den Energieindex in dem gesamten Bereich von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zur Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 durch sequentielles Einstellen des ersten Fahrpunkts P1 und des zweiten Fahrpunkts P2 in jedem Bereich von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zur Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10.
  • Die vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 zurückgelegte Entfernung ist beispielsweise größer als 0 m und kleiner oder gleich 10 m. Die Berechnungsvorrichtung 60 kann einen die zurückgelegte Entfernung detektierenden Entfernungsdetektor beinhalten. Der Entfernungsdetektor kann einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor beinhalten. In einem Fall, in dem der Entfernungsdetektor einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor beinhaltet, kann der Entfernungsdetektor mit dem Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor integriert sein, der in dem Detektor 66 beinhaltet ist. Die vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 zurückgelegte Zeit kann größer als 0 Sekunden und kleiner oder gleich 10 Sekunden sein. Die Berechnungsvorrichtung 60 kann einen Zeitgeber beinhalten.
  • Der erste Prozess kann einen Prozess zum Berechnen des Energieindex am ersten Fahrpunkt P1 und am zweiten Fahrpunkt P2 beinhalten, die kontinuierlich bergab oder kontinuierlich bergauf sind. Der erste Prozess kann beispielsweise einen Prozess zum Berechnen des Energieindex nur am ersten Fahrpunkt P1 und am zweiten Fahrpunkt P2 beinhalten, die kontinuierlich bergab oder kontinuierlich bergauf sind. In einem Fall, in dem der erste Prozess den Prozess zum Berechnen des Energieindex nur am ersten Fahrpunkt P1 und am zweiten Fahrpunkt P2 beinhaltet, die kontinuierlich bergab oder kontinuierlich bergauf sind, erhält der Rechner 62 beispielsweise den Energieindex nur an den kontinuierlich bergab oder kontinuierlich bergauf im gesamten Bereich vom Fahrtstartpunkt des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zum Fahrtendpunkt des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10.
  • In einem Fall, in dem ein Nickwinkel des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 kontinuierlich negativ ist, ermittelt der Rechner 62 beispielsweise, dass die Straße kontinuierlich bergab ist. In einem Fall, in dem der Nickwinkel des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 kontinuierlich positiv ist, ermittelt der Rechner 62 beispielsweise, dass die Straße kontinuierlich bergauf ist. In einem Fall, in dem die zweite Höhe H2 niedriger als die erste Höhe H1 ist und der Bereich vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 auf einer Karte beispielsweise keine ebene Straße oder keine bergauf Straße beinhaltet, ermittelt der Rechner 62 beispielsweise, dass der Bereich kontinuierlich bergab ist. In einem Fall, in dem die zweite Höhe H2 höher als die erste Höhe H1 ist und der Bereich vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 auf einer Karte beispielsweise keine ebene Straße oder keine bergab Straße beinhaltet, ermittelt der Rechner 62 beispielsweise, dass der Bereich kontinuierlich bergauf ist.
  • Der Energieindex ist beispielsweise ein Index der Fahrfertigkeiten eines Fahrers. Der Energieindex beinhaltet beispielsweise einen sich auf den Energieverlust des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehenden ersten Energieindex, das sich in einem Fall bewegt, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt. Beispielsweise ist/wird der erste Energieindex als ein Wert eingestellt, der mit zunehmendem Energieverlust zunimmt. Beispielsweise nimmt in einem Fall, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, der Energieverlust zu, wenn der Fahrer den Fahrzeugkörper 14 nicht richtig handhaben kann beziehungsweise unter Kontrolle hat, wie beispielsweise in einem Fall, in dem der Fahrer die Lenkstange 28 in einer instabilen Weise lenkt, oder in einem Fall, in dem der Fahrer seinen Fuß auf den Boden stellen muss. In einem Fall, in dem die zweite Höhe H2 niedriger als die erste Höhe H1 ist, kann die potentielle Energie auf Basis der Höhendifferenz der ersten Höhe H1 und der zweiten Höhe H2 als Fahrenergie verwendet werden. Somit ist/wird der Energieverlust umso kleiner, je effizienter der Fahrer die Antriebskraft und die potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 verwendet.
  • Der erste Prozess beinhaltet beispielsweise einen Prozess zum Berechnen des ersten Energieindex aus dem ersten Parameter, dem zweiten Parameter und einem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und/oder des Fahrers beziehenden dritten Parameter. Der dritte Parameter beinhaltet eine Summe des Gewichts des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und des Gewichts des Fahrers. Zum Beispiel ist/wird der dritte Parameter im Voraus gemessen und in dem Speicher 64 gespeichert. Der dritte Parameter kann im Voraus gemessen und in einem anderen Speichermedium als dem Speicher 64 gespeichert sein/werden.
  • Der erste Prozess kann einen Prozess zum Berechnen des ersten Energieindex aus mindestens einem von einem sich auf die Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 von dem ersten Fahrpunkt P1 zu dem zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, beziehenden vierten Parameter, einem sich auf die Bremskraft der Bremsvorrichtung 42 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 von dem ersten Fahrpunkt P1 zu dem zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, beziehenden fünften Parameter und einem sich auf den Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 von dem ersten Fahrpunkt P1 zu dem zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, beziehenden sechsten Parameter zusätzlich zu dem ersten Parameter, dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter beinhalten. In einem Fall, in dem die Bremsvorrichtung 42 betätigt beziehungsweise aktuiert ist/wird, wandelt die Bremsvorrichtung 42 die Fahrenergie in die Bremsenergie um. Die Bremskraft der Bremsvorrichtung 42 wird bei der Berechnung des ersten Energieindex berücksichtigt. Somit spiegelt der berechnete erste Energieindex die Fahrfertigkeiten des Fahrers, der den Fahrzeugkörper 14 betätigt, weiter richtig wider. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 den Motor 54 beinhaltet, beinhaltet beispielsweise die Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 mindestens eines von der Muskelkraft und der Antriebskraft des Motors 54. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 den Motor 54 beinhaltet, beinhaltet beispielsweise die Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 sowohl die Muskelkraft als auch die Antriebskraft des Motors 54.
  • Der erste Prozess kann einen Prozess zum Berechnen einer ersten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 an dem ersten Fahrpunkt P1 und einer ersten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 an dem ersten Fahrpunkt P1 aus dem ersten Parameter und dem dritten Parameter in Bezug auf das Gewicht von mindestens einem von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 und dem Fahrer, einen Prozess zum Berechnen einer zweiten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 an dem zweiten Fahrpunkt P2 und einer zweiten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 an dem zweiten Fahrpunkt P2 aus dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter und einen Prozess zum Berechnen des ersten Energieindex aus einem ersten Wert, der durch Subtrahieren einer zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie von einer ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie erhalten ist/wird, beinhalten.
  • Der erste Prozess kann einen Prozess zum Berechnen des ersten Energieindex aus dem ersten Wert und mindestens einem von der Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, der Bremskraft der Bremsvorrichtung 42 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, und dem Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, beinhalten.
  • Der vierte Parameter ist/wird beispielsweise aus einer kumulativen Summe der Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, erhalten beziehungsweise ermittelt. Der vierte Parameter kann aus einem Integral der Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, erhalten sein/werden. Der vierte Parameter beinhaltet beispielsweise eine Energie, die durch die Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, bereitgestellt wird. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 den Motor 54 beinhaltet, beinhaltet beispielsweise der vierte Parameter sowohl eine Energie, die durch die Muskelkraft während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, bereitgestellt wird, als auch eine Energie, die durch die Antriebskraft des Motors 54 während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, bereitgestellt wird.
  • Die Muskelkraft entspricht beispielsweise der Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, die durch einen Nutzer erzeugt wird, der die Kurbelwelle 20 dreht. Die Muskelkraft entspricht beispielsweise der Antriebskraft, die durch einen Nutzer, der die Kurbelwelle 20 dreht, in mindestens einen ersten Drehkörper 34 eingeleitet wird. Die Muskelkraft wird beispielsweise durch mindestens eines von Drehmoment und Leistung dargestellt. Die Leistung der Muskelkraft ist beispielsweise ein Produkt des Drehmoments, das auf die Kurbelwelle 20 ausgeübt wird, und der Drehzahl der Kurbelwelle 20. Zum Beispiel erhält der Rechner 62 die Antriebskraft, die durch die Muskelkraft auf das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 ausgeübt wird, aus einem Detektionsergebnis des Muskelkraftdetektors 48.
  • Die Antriebskraft des Motors 54 entspricht beispielsweise der Antriebskraft, die durch den Motor 54 auf das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 ausgeübt wird. Die Antriebskraft des Motors 54 wird beispielsweise durch mindestens eines von Drehmoment und Leistung dargestellt. Die Leistung der Antriebskraft des Motors 54 ist beispielsweise ein Produkt des Drehmoments, das durch den Motor 54 auf das Übertragungsglied 38 ausgeübt wird, und der Drehzahl des Motors 54. Zum Beispiel erhält der Rechner 62 die Antriebskraft, die durch den Motor 54 auf das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 ausgeübt wird, aus einem Detektionsergebnis des Motorantriebskraftdetektors.
  • Der fünfte Parameter wird beispielsweise aus der Fahrzeuggeschwindigkeit, bevor die Bremsvorrichtung 42 betätigt ist/wird, und der Fahrzeuggeschwindigkeit, nachdem die Bremsvorrichtung 42 betätigt ist/wird, während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, erhalten beziehungsweise ermittelt. Der fünfte Parameter kann aus einem Detektionsergebnis der zum Messen der Bremskraft der Bremsvorrichtung 42 eingerichteten Detektionsvorrichtung 44 erhalten sein/werden. Der fünfte Parameter kann aus einer kumulativen Summe der Bremskraft der Bremsvorrichtung 42 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, erhalten sein/werden. Der fünfte Parameter beinhaltet beispielsweise eine Energie, die durch Betätigung der Bremsvorrichtung 42 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P 1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, verloren geht.
  • Der sechste Parameter wird beispielsweise aus mindestens einem von dem Luftwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, dem Rollwiderstand des Rads 12, dem Steigungswiderstand einer von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 befahrenen Straße, dem Beschleunigungswiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, einem Parameter zum Berechnen des Luftwiderstands des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10, einem Parameter zum Berechnen des Rollwiderstands des Rads 12, einem Parameter zum Berechnen des Steigungswiderstands einer von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 befahrenen Straße und einem Parameter zum Detektieren des Beschleunigungswiderstands des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, erhalten beziehungsweise ermittelt. Der sechste Parameter beinhaltet beispielsweise eine Energie, die durch den Fahrwiderstand während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, verloren geht.
  • Wie in 3 gezeigt, ist beispielsweise in einem Fall, in dem der erste Fahrpunkt P1 und der zweite Fahrpunkt P2 kontinuierlichen bergab eingestellt sind, der erste Fahrpunkt P1 auf eine Position näher am Startpunkt des bergab als der zweite Fahrpunkt P2 eingestellt. In der vorliegenden Ausführungsform erhält der Rechner 62 den ersten Energieindex aus dem ersten Wert, der aus dem ersten bis dritten Parameter und mindestens einem von dem vierten Parameter, dem fünften Parameter und dem sechsten Parameter berechnet wird.
  • Der erste Prozess beinhaltet beispielsweise einen Prozess zum Berechnen der ersten Summe durch Gleichung (1). In Gleichung (1) stellt „m“ die Summe des Gewichts des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und des Gewichts des Fahrers dar. In Gleichung (1) stellt „g“ die Erdbeschleunigung dar. In Gleichung (1) stellt „V1“ die erste Fahrzeuggeschwindigkeit V1 dar. In Gleichung (1) stellt „H1“ die erste Höhe H1 dar. In Gleichung (1) stellt „A1“ die erste Summe dar. Die Einheit der ersten Summe ist beispielsweise Joule (J). Der Begriff „(m × V1 × V1)/2“ in Gleichung (1) stellt die erste potentielle Energie dar. Der Begriff „m × g × H1“ in Gleichung (1) stellt die erste kinetische Energie dar. A1 = { ( m × V1 × V1 ) / 2 + m × g × H1 }
    Figure DE102023129534A1_0001
  • Der erste Prozess beinhaltet beispielsweise einen Prozess zum Berechnen der zweiten Summe durch Gleichung (2). In Gleichung (2) stellt „m“ die Summe des Gewichts des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und des Gewichts des Fahrers dar. In Gleichung (2) stellt „g“ die Erdbeschleunigung dar. In Gleichung (2) stellt „V2“ die zweite Fahrzeuggeschwindigkeit V2 dar. In Gleichung (2) stellt „H2“ die zweite Höhe H2 dar. In Gleichung (2) stellt „A2“ die zweite Summe dar. Die Einheit der zweiten Summe ist beispielsweise Joule (J). Der Begriff „(m × V2 × V2)/2“ in Gleichung (2) stellt die zweite potentielle Energie dar. Der Begriff „m × g × H2“ in Gleichung (2) stellt die zweite kinetische Energie dar. A2 = { ( m × V2 × V2 ) / 2 + m × g × H2 }
    Figure DE102023129534A1_0002
  • Der erste Prozess beinhaltet beispielsweise einen Prozess zum Berechnen des ersten Werts durch Gleichung (3). In Gleichung (3) stellt „B1“ den ersten Wert dar. Die Einheit des ersten Werts ist beispielsweise Joule (J). B1 = A1 A2
    Figure DE102023129534A1_0003
  • Der erste Prozess beinhaltet beispielsweise einen Prozess zum Berechnen des ersten Energieindex durch Gleichung (4). In Gleichung (4) stellt „X1“ den vierten Parameter dar. In Gleichung (4) stellt „X2“ den fünften Parameter dar. In Gleichung (4) stellt „X3“ den sechsten Parameter dar. In Gleichung (4) stellt „E1“ den ersten Energieindex dar. Die Einheit des ersten Energieindex ist beispielsweise Joule (J). E1 = B1 + X1 X2 X3
    Figure DE102023129534A1_0004
  • Im Prozess zum Berechnen des ersten Energieindex durch Gleichung (4) kann der Begriff, der sich auf den sechsten Parameter bezieht, weggelassen werden. In diesem Fall wird der erste Energieindex durch Gleichung (4-1) im ersten Prozess berechnet. In einem Fall, in dem der erste Energieindex durch Gleichung (4-1) berechnet wird, ist beispielsweise der Energieindex, der sich auf den sechsten Parameter bezieht, im ersten Energieindex enthalten. E1 = B1 + X1 X2
    Figure DE102023129534A1_0005
  • Im Prozess zum Berechnen des ersten Energieindex durch Gleichung (4-1) kann mindestens einer der Terme, die sich auf den vierten Parameter und den fünften Parameter beziehen, weggelassen werden. In einem Fall, in dem die Terme, die sich auf den vierten Parameter und den fünften Parameter beziehen, weggelassen werden, ist der erste Energieindex, der durch Gleichung (4-1) im ersten Prozess berechnet wird, derselbe wie der erste Wert.
  • Ein Beispiel des ersten Prozesses, in dem der Rechner 62 den ersten Energieindex erhält beziehungsweise ermittelt, wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Zum Beispiel startet der Rechner 62 in einem Fall, in dem eine Betätigung zum Berechnen des ersten Energieindex an einer Betätigungsvorrichtung oder dergleichen durchgeführt wird, den Prozess des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms von Schritt S 11. In einem Fall, in dem der erste Prozess einen Prozess zum Berechnen des Energieindex in dem gesamten Bereich von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zur Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beinhaltet, kann der Rechner 62 den ersten Energieindex in jedem Bereich sequentiell berechnen. In einem Fall, in dem der Rechner 62 den ersten Energieindex erhält beziehungsweise ermittelt, wenn das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 zum Beispiel fährt, startet der Rechner 62 den Prozess des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms von Schritt S 11 in einem Fall, in dem dem Rechner 62 elektrische Leistung zugeführt wird. In einem Fall, in dem der Rechner 62 den ersten Energieindex erhält, wenn das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 fährt, und der Prozess des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms endet, wiederholt der Rechner 62 zum Beispiel den Prozess von Schritt S 11 in vorbestimmten Zyklen, bis die Zufuhr von elektrischer Leistung endet.
  • In Schritt S11 ermittelt der Rechner 62, ob sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt hat. Zum Beispiel ermittelt der Rechner 62, dass sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt hat, in mindestens einem von einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 für eine vorbestimmte Entfernung fährt, und einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 für einen vorbestimmten Zeitraum fährt. Der Rechner 62 kann auf Basis eines Signals von einer externen Vorrichtung ermitteln, dass sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt hat. Der Rechner 62 kann auf Basis der Positionsinformation(en) ermitteln, dass sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt hat. In einem Fall, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 in Schritt S 11 bewegt hat, fährt der Rechner 62 mit Schritt S12 fort. In einem Fall, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 nicht vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 in Schritt S11 bewegt hat, beendet der Rechner 62 die Verarbeitung.
  • In Schritt S12 erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 die erste Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie aus dem ersten Parameter und dem dritten Parameter. Dann fährt der Rechner 62 mit Schritt S13 fort. Beispielsweise erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 die erste Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie durch Gleichung (1) in Schritt S12. In Schritt S13 erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 die zweite Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie aus dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter. Dann fährt der Rechner 62 mit Schritt S14 fort. Beispielsweise erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 die zweite Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie durch Gleichung (2) in Schritt S13.
  • In Schritt S14 erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 den ersten Wert durch Subtrahieren der zweiten Summe von der ersten Summe und fährt dann mit Schritt S15 fort. Beispielsweise erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 den ersten Wert durch Gleichung (3) in Schritt S14 und fährt dann mit Schritt S15 fort. In Schritt S 15 erhält beziehungsweise ermittelt der Rechner 62 den ersten Energieindex aus dem ersten Wert und mindestens einem von dem vierten Parameter, dem fünften Parameter und dem sechsten Parameter. Dann beendet der Rechner 62 die Verarbeitung. Der Rechner 62 erhält den ersten Energieindex durch Gleichung (4) in Schritt S15. Der Rechner 62 kann den ersten Energieindex durch Gleichung (4-1) in Schritt S15 berechnen. Schritt S15 kann weggelassen werden. In einem Fall, in dem Schritt S15 weggelassen wird, verwendet der Rechner 62 den ersten Wert als den ersten Energieindex und beendet die Verarbeitung nach Schritt S14.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Dieselben Bezugszeichen werden für diejenigen Komponenten der Berechnungsvorrichtung 60 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in der zweiten Ausführungsform gegeben, die dieselben wie die entsprechenden Komponenten in der ersten Ausführungsform sind. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Energieindex einen sich auf die Energieeffizienz des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehenden zweiten Energieindex in einem Fall, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt. Beispielsweise ist/wird der zweite Energieindex als ein Wert eingestellt, der mit zunehmender Energieeffizienz zunimmt oder abnimmt. Beispielsweise nimmt in einem Fall, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vom ersten Fahrpunkt P1 zum zweiten Fahrpunkt P2 bewegt, die Energieeffizienz zu, wenn der Fahrer den Fahrzeugkörper 14 in einer erfahrenen Weise betätigt und die Lenkstange 28 stabil lenkt, ohne seinen Fuß auf den Boden zu stellen. In einem Fall, in dem die zweite Höhe H2 niedriger als die erste Höhe H1 ist, kann die potentielle Energie auf Basis der Höhendifferenz der ersten Höhe H1 und der zweiten Höhe H2 als Fahrenergie verwendet werden. Somit ist/wird die Energieeffizienz umso größer, je effizienter der Fahrer die Antriebskraft und die potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 verwendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der erste Prozess einen Prozess zum Berechnen der ersten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am ersten Fahrpunkt P1 und der ersten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am ersten Fahrpunkt P1 aus dem ersten Parameter und dem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und/oder des Fahrers beziehenden dritten Parameter, einen Prozess zum Berechnen der zweiten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am zweiten Fahrpunkt P2 und der zweiten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am zweiten Fahrpunkt P2 aus dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter, und einen Prozess zum Berechnen des zweiten Energieindex aus einem Verhältnis der ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie und der zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie.
  • In einem Fall, in dem der Energieindex den zweiten Energieindex beinhaltet, beinhaltet der erste Prozess beispielsweise einen Prozess zum Berechnen des zweiten Energieindex durch Gleichung (5-1) oder Gleichung (5-2). In den Gleichungen (5-1) und (5-2) stellt „E2“ den zweiten Energieindex dar. Die Einheit des zweiten Energieindex ist beispielsweise Joule (J). In Gleichung (5-1) ist „A1“ größer als „A2“. In Gleichung (5-2) ist „A2“ größer als „A1“. E2 = A2 / A1
    Figure DE102023129534A1_0006
    E2 = A1 / A2
    Figure DE102023129534A1_0007
  • Ein Beispiel des ersten Prozesses, in dem der Rechner 62 den zweiten Energieindex erhält beziehungsweise ermittelt, wird nun unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Zum Beispiel startet der Rechner 62 in einem Fall, in dem eine Betätigung zum Berechnen des ersten Energieindex an einer Betätigungsvorrichtung oder dergleichen durchgeführt wird, den Prozess des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms von Schritt S 11. In einem Fall, in dem der erste Prozess einen Prozess zum Berechnen des Energieindex in dem gesamten Bereich von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zur Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beinhaltet, kann der Rechner 62 den zweiten Energieindex in jedem Bereich sequentiell berechnen. In einem Fall, in dem der Rechner 62 den zweiten Energieindex erhält beziehungsweise ermittelt, wenn das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 zum Beispiel fährt, startet der Rechner 62 den Prozess des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms von Schritt S 11 in einem Fall, in dem dem Rechner 62 elektrische Leistung zugeführt wird. In einem Fall, in dem der Rechner 62 den zweiten Energieindex erhält beziehungsweise ermittelt, wenn das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 fährt, und der Prozess der in 4 und 5 gezeigten Ablaufdiagramme endet, wiederholt der Rechner 62 zum Beispiel den Prozess von Schritt S 11 in vorbestimmten Zyklen, bis die Zufuhr von elektrischer Leistung endet.
  • Der Rechner 62 führt den gleichen Prozess aus wie in der ersten Ausführungsform von Schritt S11 bis Schritt S13, der in 4 gezeigt ist. Nach Schritt S13 von 4 fährt der Rechner 62 mit Schritt S21 von 5 fort. In Schritt S21 erhält der Rechner 62 den zweiten Energieindex aus dem Verhältnis der ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie und der zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie. Dann beendet der Rechner 62 die Verarbeitung. Beispielsweise erhält der Rechner 62 den zweiten Energieindex durch Gleichung (5-1) oder Gleichung (5-2) in Schritt S21.
  • Abgewandelte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die obigen Ausführungsformen bezieht, veranschaulicht ohne Einschränkung anwendbare Formen eines Verfahrens zum Berechnen eines Energieindex, eines sich auf eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehenden Programms und einer Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen sind das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex, das sich auf eine Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehende Programm und die Berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung beispielsweise auf abgewandelte Beispiele der obigen Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, und Kombinationen von mindestens zwei der abgewandelten Beispiele, die einander nicht widersprechen, anwendbar. In den nachstehend beschriebenen abgewandelten Beispielen werden dieselben Bezugszeichen für diejenigen Komponenten gegeben, die dieselben wie die entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsformen sind. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Berechnungsvorrichtung 60 kann eine Vorrichtung sein, die nicht an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 montiert ist. Die Berechnungsvorrichtung 60 kann ein Personalcomputer, ein Smartphone und/oder ein Tabletcomputer sein. In einem Fall, in dem die Berechnungsvorrichtung 60 zum Beispiel eine Vorrichtung ist, die nicht an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 10 montiert ist, ist die Berechnungsvorrichtung 60 dazu eingerichtet, die durch den ersten Detektor 66A detektierte(n) Information(en) und die durch den zweiten Detektor 66B detektierte(n) Information(en) zu erhalten. Die Berechnungsvorrichtung 60 kann eine Erfassungseinheit beinhalten, die Information(en) zum Berechnen des ersten Energieindex von dem Speicher 64 erhält, der die Information(en) zum Berechnen des ersten Energieindex speichert. Alternativ kann die Berechnungsvorrichtung 60 eine Empfangseinheit beinhalten, die die Information(en) zum Berechnen des ersten Energieindex empfängt, während das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 fährt. Die Information(en) zum Berechnen des ersten Energieindex beinhaltet/beinhalten beispielsweise ein Detektionsergebnis des ersten Detektors 66A und ein Detektionsergebnis des zweiten Detektors 66B.
  • Das Verfahren zum Berechnen eines Energieindex kann einen zweiten Prozess zum Berechnen eines sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beziehenden Energieindex aus einer Differenz einer ersten mechanischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beinhaltend die erste potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am ersten Fahrpunkt P1 und einer zweiten mechanischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 beinhaltend die zweite potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am sich vom ersten Fahrpunkt P1 unterscheidenden zweiten Fahrpunkt P2 beinhalten. Die erste mechanische Energie beinhaltet weiter beispielsweise die erste kinetische Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am ersten Fahrpunkt P1. Die zweite mechanische Energie beinhaltet weiter beispielsweise die zweite kinetische Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 am zweiten Fahrpunkt P2.
  • In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 auf einem Kurs fährt, der eine Anzahl von Bereichen mit unterschiedlichen Fahrumgebungen beinhaltet, können der erste Fahrpunkt P1 und der zweite Fahrpunkt P2 für jeden Bereich eingestellt sein. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 auf einem Kurs fährt, der eine Anzahl von Bereichen mit unterschiedlichen Fahrumgebungen beinhaltet, ist zum Beispiel der Speicher 64 eingerichtet, um Information(en) zu speichern, die den in jedem Bereich berechneten Energieindex einer im Voraus in dem Speicher 64 gespeicherten Kurskarte zuordnet/zuordnen. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 auf einem Kurs fährt, der eine Anzahl von Bereichen mit unterschiedlichen Fahrumgebungen beinhaltet, kann der Speicher 64 eingerichtet sein, um Information(en) zu speichern, die einen idealen Energieindex einer im Voraus in dem Speicher 64 gespeicherten Kurskarte zuordnet/zuordnen. Zum Beispiel ist/wird der ideale Energieindex auf Basis eines Energieindex in einem Fall eingestellt, in dem ein professioneller Fahrer von dem ersten Fahrpunkt P 1 zu dem zweiten Fahrpunkt P2 fährt.
  • Der Rechner 62 kann eingerichtet sein, um den Energieindex in dem gesamten Bereich von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 bis zur Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 zu akkumulieren.
  • Der Rechner 62 kann eingerichtet sein, um den Energieindex nur in einem Fall zu erhalten beziehungsweise ermitteln, in dem der Fahrer nicht das Pedal betätigt, in einem Fall, in dem der gesamte Bereich von der Fahrtstartposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 bis zur Fahrtendposition des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 kontinuierlich bergab ist, oder in einem Fall, in dem der Bereich von dem ersten Fahrpunkt P1 zu dem zweiten Fahrpunkt P2 kontinuierlich bergab ist.
  • Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Wahlmöglichkeit. Als ein Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine Wahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“ in einem Fall, in dem die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei ist. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von zwei oder mehr Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten drei oder mehr ist.
  • Bezugszeichen
  • 10
    muskelkraftbetriebenes Fahrzeug
    42
    Bremsvorrichtung
    44
    Detektionsvorrichtung
    60
    Berechnungsvorrichtung
    62
    Rechner
    66A
    erster Detektor
    66B
    zweiter Detektor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2022185995 [0001]
    • JP 7151620 [0003]

Claims (18)

  1. Verfahren zum Berechnen eines Energieindex, das Verfahren umfassend: einen ersten Prozess zum Berechnen des sich auf das Fahren eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem ersten Fahrpunkt beziehenden ersten Parameter und einem sich auf das Fahren des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem sich vom ersten Fahrpunkt unterscheidenden zweiten Fahrpunkt beziehenden zweiten Parameter, wobei der erste Parameter eine erste Fahrzeuggeschwindigkeit und eine erste Höhe an dem ersten Fahrpunkt beinhaltet, und der zweite Parameter eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeit und eine zweite Höhe an dem zweiten Fahrpunkt beinhaltet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Energieindex einen sich auf den Energieverlust des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden ersten Energieindex beinhaltet, das sich in einem Fall bewegt, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der erste Prozess die Berechnung des ersten Energieindex aus dem ersten Parameter, dem zweiten Parameter und einem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und/oder eines Fahrers beziehenden dritten Parameter beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der erste Prozess die Berechnung des ersten Energieindex aus mindestens einem von einem sich auf eine Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beziehenden vierten Parameter, einem sich auf eine Bremskraft einer Bremsvorrichtung (42) des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beziehenden fünften Parameter und einem sich auf einen Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beziehenden sechsten Parameter zusätzlich zu dem ersten Parameter, dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der vierte Parameter aus einer kumulativen Summe der Antriebskraft während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, erhalten ist/wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem der fünfte Parameter aus einer Fahrzeuggeschwindigkeit, bevor die Bremsvorrichtung (42) betätigt ist/wird, und einer Fahrzeuggeschwindigkeit, nachdem die Bremsvorrichtung (42) betätigt ist/wird, während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, erhalten ist/wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem der fünfte Parameter aus einem Detektionsergebnis einer zum Messen der Bremskraft der Bremsvorrichtung (42) eingerichteten Detektionsvorrichtung (44) erhalten ist/wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, wenn direkt oder indirekt von Anspruch 2 abhängig, bei welchem der erste Prozess beinhaltet: Berechnen einer ersten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt und einer ersten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt aus dem ersten Parameter und einem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und/oder eines Fahrers beziehenden dritten Parameter; Berechnen einer zweiten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt und einer zweiten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt aus dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter; und Berechnen des ersten Energieindex aus einem ersten Wert, der durch Subtrahieren einer zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie von einer ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie erhalten ist/wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem der erste Prozess das Berechnen des ersten Energieindex aus dem ersten Wert und mindestens einem von einer Antriebskraft des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während eines Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, einer Bremskraft einer Bremsvorrichtung (42) des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, und einem Fahrwiderstand des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs während des Zeitraums, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt, beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 9, wenn direkt oder indirekt von Anspruch 2 abhängig, bei welchem: der Energieindex einen sich auf eine Energieeffizienz des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden zweiten Energieindex in einem Fall beinhaltet, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt bewegt; und der erste Prozess beinhaltet Berechnen einer ersten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt und einer ersten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt aus dem ersten Parameter und einem sich auf das Gewicht des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und/oder eines Fahrers beziehenden dritten Parameter, Berechnen einer zweiten potentiellen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt und einer zweiten kinetischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt aus dem zweiten Parameter und dem dritten Parameter, und Berechnen des zweiten Energieindex aus einem Verhältnis einer ersten Summe der ersten potentiellen Energie und der ersten kinetischen Energie und einer zweiten Summe der zweiten potentiellen Energie und der zweiten kinetischen Energie.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem die vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt zurückgelegte Entfernung größer als 0 m und kleiner oder gleich 10 m ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die vom ersten Fahrpunkt zum zweiten Fahrpunkt zurückgelegte Zeit größer als 0 Sekunden und kleiner oder gleich 10 Sekunden ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem der erste Prozess das Berechnen des Energieindex am ersten Fahrpunkt und am zweiten Fahrpunkt beinhaltet, die kontinuierlich bergab oder kontinuierlich bergauf sind.
  14. Verfahren zum Berechnen eines Energieindex, das Verfahren umfassend: einen zweiten Prozess zum Berechnen des sich auf das Fahren eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beziehenden Energieindex aus einer Differenz einer ersten mechanischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beinhaltend eine erste potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem ersten Fahrpunkt und einer zweiten mechanischen Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs beinhaltend eine zweite potentielle Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs an einem sich vom ersten Fahrpunkt unterscheidenden zweiten Fahrpunkt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem: der erste mechanische Energieindex eine erste kinetische Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am ersten Fahrpunkt beinhaltet; und die zweite mechanische Energie eine zweite kinetische Energie des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs am zweiten Fahrpunkt beinhaltet.
  16. Programm bezogen auf eine Berechnungsvorrichtung (60) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, das Programm eingerichtet zum: Veranlassen der Berechnungsvorrichtung (60), einen Prozess zum Berechnen des Energieindex durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15 auszuführen.
  17. Berechnungsvorrichtung (60) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die Berechnungsvorrichtung (60) umfassend: einen zum Berechnen des Energieindex durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15 eingerichteten Rechner (62).
  18. Berechnungsvorrichtung (60) nach Anspruch 17, bei welcher die Berechnungsvorrichtung (60) dazu eingerichtet ist, an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montierbar zu sein, die Berechnungsvorrichtung (60) umfassend: einen den ersten Parameter detektierenden ersten Detektor (66A); und einen den zweiten Parameter detektierenden zweiten Detektor (66B).
DE102023129534.9A 2022-11-21 2023-10-26 Verfahren zum berechnen eines energieindex, programm in bezug auf eine berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug und berechnungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug Pending DE102023129534A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2022185995A (ja) 2021-06-04 2022-12-15 株式会社大都技研 遊技台

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