DE102023115058A1

DE102023115058A1 - Hydraulische fahrzeughöhenverstellvorrichtung

Info

Publication number: DE102023115058A1
Application number: DE102023115058.8A
Authority: DE
Inventors: Hee Hoon SON
Original assignee: Hyundai Mobis Co Ltd
Current assignee: Hyundai Mobis Co Ltd
Priority date: 2022-07-04
Filing date: 2023-06-07
Publication date: 2024-01-04
Also published as: US20240001726A1

Abstract

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung, die ein Speichertankteil, das konfiguriert ist, ein Fluid zu speichern, ein Gehäuseteil, das mit dem Speichertankteil verbunden und konfiguriert ist, einen Strömungswegabschnitt zu definieren, durch den sich das Fluid bewegt, ein Zahnradpumpenteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt ist und Zahnräder aufweist, die konfiguriert sind, das Fluid zu pressen, ein Elektromotorteil, das an dem Gehäuseteil angebracht und konfiguriert ist, das Zahnradpumpenteil anzutreiben, wenn elektrische Leistung angelegt wird, ein Verstellteil, das mit dem Gehäuseteil verbunden und konfiguriert ist, eine Höhe einer Fahrzeugkarosserie unter Verwendung von Hydraulikdruck zu ändern, und ein Pulsationsverringerungsteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt, mit dem Strömungswegabschnitt verbunden und konfiguriert ist, eine konstante Bewegungsmenge des Fluids aufrechtzuerhalten.

Description

Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der koreanischen Patentanmeldungen Nr. 10-2022-0081808 , 10-2022-0081807 und 10-2022-0081806 , eingereicht am 4. Juli 2022, die hiermit durch Bezugnahme für alle Zwecke einbezogen werden, als ob sie hierin enthalten wären.
HINTERGRUND
GEBIET
Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung und insbesondere auf eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung, bei der, wenn ein Motor mit elektrischer Energie versorgt wird, eine Zahnradpumpe hydraulischen Druck liefert, wodurch eine Höhe eines Fahrzeugs verstellt und Lärm reduziert wird.
DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
Im Allgemeinen verbessert ein Aufhängungssystem eine Fahrqualität und Stabilität eines Fahrzeugs, indem es Stöße oder Vibrationen, die von einer Straßenoberfläche übertragen werden, während der Fahrt des Fahrzeugs abschwächt. Das Aufhängungssystem umfasst eine Fahrwerksfeder, einen Stoßdämpfer, der konfiguriert ist, eine Fahrqualität durch Steuerung einer Eigenschwingung der Fahrwerksfeder zu verbessern, und einen Stabilisator, der konfiguriert ist, ein Wanken des Fahrzeugs zu verhindern.
Im Aufhängungssystem des Fahrzeugs im verwandten Stand der Technik komprimiert ein Kompressor Luft, wenn eine elektronische Steuereinheit ein Steuersignal erzeugt, und liefert die Luft an eine an einer Fahrzeugkarosserie befestigte Faltenbalg-Luftfeder. Die Faltenbalg-Luftfeder verstellt eine Fahrzeughöhe durch Verwenden von Druck einer vom Kompressor gelieferten Luft.
In jüngster Zeit wurde indes eine hydraulische Vorrichtung zur Einstellung einer Fahrzeughöhe verwendet. Um hydraulischen Druck zu erzeugen, benötigt die hydraulische Vorrichtung ein Reservoir, das konfiguriert ist, Öl zu speichern, eine Ölpumpe, die konfiguriert ist, hydraulischem Druck zu erzeugen, eine Stromquelle, die konfiguriert ist, die Ölpumpe zu betreiben, und Ventilblöcke, die konfiguriert sind, einen Hydraulikkreis zu betreiben. Die jeweiligen Komponenten werden über Leitungen zur Übertragung von Hydraulikdruck und über Drähte zur Übertragung und zum Empfang von Signalen betrieben.
Im Stand der Technik gibt es jedoch ein Problem, dass während des Betriebs der zylindrischen Ölpumpe Geräusche und Pulsationen auftreten. Dementsprechend besteht eine Notwendigkeit, dieses Problem zu lösen.
Die Hintergrundtechnologie der vorliegenden Offenbarung ist im koreanischen Patent Nr. 10-1013977 (eingetragen am 1. Februar 2011 und betitel mit „Vorrichtung zur Anpassung einer Fahrzeughöhe eines Fahrzeugs“) offenbart.
ZUSAMMENFASSUNG
Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich auf eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung, bei der eine Zahnradpumpe bei Anlegen von elektrischer Leistung an einen Motor hydraulischen Druck liefert, wodurch eine Höhe eines Fahrzeugs verstellt und Geräusche reduziert werden.
In einer Ausführungsform weist eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung auf: ein Speichertankteil, das konfiguriert ist, ein Fluid zu speichern; ein Gehäuseteil, das mit dem Speichertankteil verbunden ist und konfiguriert ist, einen Strömungswegabschnitt zu definieren, durch den sich das Fluid bewegt; ein Zahnradpumpenteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt ist und Zahnräder aufweist, die konfiguriert sind, das Fluid zu pressen; ein Elektromotorteil, das an dem Gehäuseteil montiert ist und konfiguriert ist, das Zahnradpumpenteil zu betreiben, wenn elektrische Leistung angelegt wird; ein Verstellteil, das mit dem Gehäuseteil verbunden ist und konfiguriert ist, eine Höhe einer Fahrzeugkarosserie unter Verwendung von hydraulischem Druck zu ändern; und ein Pulsationsverringerungsteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt ist, mit dem Strömungswegabschnitt verbunden ist und konfiguriert ist, eine konstante Bewegungsmenge des Fluids aufrechtzuerhalten.
Das Gehäuseteil kann aufweisen: einen Blockkörperabschnitt; einen Tankanschlussabschnitt, der in einem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet ist und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Speichertankteil zu führen; einen Verstellanschlussabschnitt, der in dem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet ist und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Verstellteil zu führen; einen Pumpenanschlussabschnitt, der in einem vorderen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet ist und konfiguriert ist, das Einführen des Zahnradpumpenteils zu führen; und einen oder mehrere Pulsationsanschlussabschnitte, die in dem Blockkörperabschnitt ausgebildet sind und konfiguriert sind, das Einführen des Pulsationsverringerungsteils zu führen.
Das Gehäuseteil kann ferner einen Verbindungsanschlussabschnitt aufweisen, der durch den Blockkörperabschnitt hindurch ausgebildet und konfiguriert ist, die direkte Verbindung zwischen dem Elektromotorteil und dem Steuerteil zu führen.
Das Zahnradpumpenteil kann aufweisen: einen Pumpenkörperabschnitt, der in das Gehäuseteil eingesetzt ist; ein Motorzahnradteil, das drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt angebracht und konfiguriert ist, sich zu drehen, indem es mit dem Elektromotorteil verbunden ist; ein Verbindungszahnradteil, das drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt angebracht und konfiguriert ist, sich zu drehen, während es in das Motorzahnradteil eingreift; einen Pumpeneinlassabschnitt, der in dem Pumpenkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, das Fluid zu dem Motorzahnradteil und dem Verbindungszahnradteil zu führen; und einen Pumpenauslassabschnitt, der in dem Pumpenkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, das aus dem Motorzahnradteil und dem Verbindungszahnradteil ausgegebene Fluid zu führen.
Das Zahnradpumpenteil kann ferner ein Paar von Pumpendichtungsteilen aufweisen, die an einem äußeren Abschnitt des Pumpenkörperabschnitts angebracht und konfiguriert sind, eine Dichtheit aufrechtzuerhalten, und der Pumpenauslassabschnitt kann zwischen dem Paar Pumpendichtungsteilen angeordnet sein.
Das Pulsationsverringerungsteil kann aufweisen: ein Verringerungseinsatzteil, das in das Gehäuseteil eingeführt und konfiguriert ist, einen Fluidaufprall abzuschwächen, während es das Fluid, das in einen Pulsationseinlassabschnitt eingeleitet wird, zu einem Pulsationsauslassabschnitt leitet; und ein Verringerungsstützteil, das an dem Gehäuseteil montiert und konfiguriert ist, das Verringerungseinsatzteil zu stützen.
Das Verringerungseinführteil kann aufweisen: einen Einführrohrabschnitt, der in das Gehäuseteil eingeführt und konfiguriert ist, das Fluid, das vom Pulsationseinlassabschnitt eingeführt wird, in den Einführrohrabschnitt zu leiten; einen Einführfangabschnitt, der vom Einführrohrabschnitt nach außen vorsteht und in dem Gehäuseteil gefangen ist; und einen oder mehrere Einführauslassabschnitte, die in dem Einführrohrabschnitt ausgebildet und konfiguriert sind, es dem Fluid, das in den Einführrohrabschnitt eingeführt wird, zu ermöglichen, durch den Einführrohrabschnitt nach außen zu gelangen.
Ein Innendurchmesser des Einführrohrabschnitts kann größer sein als ein Lochdurchmesser des Pulsationseinlassabschnitts.
Der Einführauslassabschnitt kann gebildet sein, dem Pulsationsauslassabschnitt gegenüber zu liegen.
In einer anderen Ausführungsform weist eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung auf: ein Speichertankteil, das konfiguriert ist, ein Fluid zu speichern; ein Zahnradpumpenteil, das mit dem Speichertankteil verbunden ist und Zahnräder aufweist, die konfiguriert sind, zu arbeiten, um das Fluid zu pressen; ein Pulsationsverringerungsteil, das konfiguriert ist, eine konstante Bewegungsmenge des von dem Zahnradpumpenteil abgegebenen Fluids aufrechtzuerhalten; und ein Verstellventilteil, das mit dem Pulsationsverringerungsteil verbunden ist und konfiguriert ist, die Bewegungsmenge des Fluids zu einem Verstellteil zu steuern, um eine Höhe einer Fahrzeugkarosserie zu ändern.
Das Pulsationsverringerungsteil kann als eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Pulsationsverringerungsteilen vorgesehen sein.
Die hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung kann ferner aufweisen: ein Rückschlagventilteil, das zwischen dem Pulsationsverringerungsteil und dem Zahnradpumpenteil angeordnet und konfiguriert ist, die Fluidbewegungsmenge zu steuern.
Die hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung kann ferner aufweisen: einen Rückgewinnungsabschnitt, der konfiguriert ist, das Fluid, das durch das Pulsationsverringerungsteil geflossen ist, zu dem Speichertankteil zu leiten; und ein Fahrzeughöhenventilteil, das konfiguriert ist, den Rückgewinnungsabschnitt zu öffnen oder zu schließen.
In einem Fahrzeughöhenanhebungsmodus kann das Fahrzeughöhenventilteil die Bewegung des Fluids einzuschränken, und das Rückschlagventilteil und das Verstellventilteil können die Bewegung des Fluids zulassen.
In einem Fahrzeughöhenabsenkungsmodus kann das Rückschlagventilteil die Bewegung des Fluids einschränken, und das Fahrzeughöhenventilteil und das Verstellventilteil können die Bewegung des Fluids zulassen.
In einem Fahrzeughöhenbeibehaltungsmodus können das Rückschlagventilteil und das Fahrzeughöhenventilteil die Bewegung des Fluids zulassen, und das Verstellventilteil kann die Bewegung des Fluids einschränken.
In einer weiteren Ausführungsform weist eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung auf: ein Speichertankteil, das konfiguriert ist, ein Fluid zu speichern; ein Gehäuseteil, das mit dem Speichertankteil verbunden ist und einen Strömungswegabschnitt aufweist, durch den sich das Fluid bewegt; ein Zahnradpumpenteil, das in das Gehäuseteil eingeführt ist und Zahnräder aufweist, die konfiguriert sind, das Fluid zu pressen; ein Elektromotorteil, das an dem Gehäuseteil angebracht ist und konfiguriert ist, das Zahnradpumpenteil zu betätigen, wenn elektrische Leistung angelegt wird; ein Ventilteil, das in das Gehäuseteil eingeführt ist und konfiguriert ist, den Strömungswegabschnitt zu öffnen oder zu schließen; und ein Steuerteil, das an dem Gehäuseteil angebracht ist und konfiguriert ist, das Ventilteil zu betätigen.
Das Gehäuseteil kann aufweisen: einen Blockkörperabschnitt; einen Tankanschlussabschnitt, der in einem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet ist und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Speichertankteil zu führen; einen Verstellanschlussabschnitt, der in dem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet ist und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Verstellteil zu führen; einen Pumpenöffnungsabschnitt, der in einem vorderen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet und konfiguriert ist, das Einführen des Zahnradpumpenteils zu führen; einen oder mehrere Ventilöffnungsabschnitte, die in dem Blockkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert sind, das Einführen des Ventilteils zu führen; und einen Verbindungsöffnungsabschnitt, der durch den Blockkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, die direkte Verbindung zwischen dem Elektromotorteil und dem Steuerteil zu führen.
Das Zahnradpumpenteil kann aufweisen: einen Pumpenkörperabschnitt, der in das Gehäuseteil eingeführt ist; ein Motorzahnradteil, das drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt angebracht und konfiguriert ist, sich zu drehen, indem es mit dem Elektromotorteil verbunden ist; ein Verbindungszahnradteil, das drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt angebracht und konfiguriert ist, sich zu drehen, während es mit dem Motorzahnradteil in Eingriff steht; einen Pumpeneinlassabschnitt, der in dem Pumpenkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, das Fluid zu dem Motorzahnradteil und dem Verbindungszahnradteil zu führen; einen Pumpenauslassabschnitt, der in dem Pumpenkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, das von dem Motorzahnradteil und dem Verbindungszahnradteil abgegebene Fluid zu leiten; und ein Paar von Pumpendichtungsteilen, die an einem äußeren Abschnitt des Pumpenkörperabschnitts angebracht und konfiguriert sind, eine Dichtheit aufrechtzuerhalten, und der Pumpenauslassabschnitt zwischen dem Paar von Pumpendichtungsteilen angeordnet sein kann.
Die hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung kann ferner aufweisen: ein Verstellteil, das mit dem Gehäuseteil verbunden und konfiguriert ist, eine Höhe einer Fahrzeugkarosserie unter Verwendung von Hydraulikdruck zu verändern.
Gemäß der hydraulischen Fahrzeughöhenverstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das in dem Speichertankteil gespeicherte Fluid durch das Zahnradpumpenteil verstärkt und dann dem Verstellteil zugeführt werden, wodurch die Höhe der Fahrzeugkarosserie verstellt und das Auftreten von Geräuschen während des Betriebsvorgangs unterdrückt wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die schematisch eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
2 ist eine perspektivische Vorderansicht, die schematisch ein Gehäuseteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
3 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch das Gehäuseteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
4 ist eine Ansicht, die schematisch einen Pumpeneinlassabschnitt darstellt, der in einem Zahnradpumpenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausgebildet ist.
5 ist eine Ansicht, die schematisch einen Pumpenauslassabschnitt zeigt, der in dem Zahnradpumpenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausgebildet ist.
6 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch das Zahnradpumpenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
7 ist eine schematische Darstellung der Pulsationsverringerungsteile gemäß der vorliegenden Offenbarung.
8 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem das Pulsationsverringerungsteil gemäß der vorliegenden Ausführungsform in das Gehäuseteil eingesetzt ist.
9 ist eine Ansicht, die schematisch einen hydraulischen Kreislauf der hydraulischen Fahrzeughöhenverstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
10 ist eine Ansicht, die schematisch einen Fluss eines Fluids in einem Fahrzeughöhenanhebungsmodus in 9 zeigt.
11 ist eine Ansicht, die schematisch einen Fluss eines Fluids in einem Fahrzeughöhenabsenkungsmodus in 9 zeigt.
12 ist eine Ansicht, die schematisch einen Fluss eines Fluids in einem Fahrzeughöhenbeibehaltungsmodus in 9 zeigt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGEN
Nachfolgend wird eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand verschiedener beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Dabei können Dicken von in den Zeichnungen dargestellten Linien, Größen von einzelnen Elemente oder ähnliches aus Gründen der Klarheit und Einfachheit der Beschreibung übertrieben sein. Darüber hinaus werden die im Folgenden verwendeten Begriffe unter Berücksichtigung ihrer Funktionen in der vorliegenden Offenbarung definiert und können je nach der Absicht eines Benutzers oder eines Bedieners oder einer üblichen Praxis variieren. Daher sollte die Definition der Begriffe auf der Grundlage des gesamten Inhalts der vorliegenden Spezifikation vorgenommen werden.
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die schematisch eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Bezugnehmend auf 1 kann eine hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Speichertankteil 10, ein Gehäuseteil 20, ein Zahnradpumpenteil 30, ein Elektromotorteil 40, ein Ventilteil 50, ein Steuerteil 60 und ein Verstellteil 70 umfassen.
Das Speichertankteil 10 speichert ein Fluid. Das Speichertankteil 10 kann z. B. an einer Fahrzeugkarosserie montiert und über eine Hydraulikleitung mit dem Gehäuseteil 20 verbunden sein.
Das Gehäuseteil 20 kann mit dem Speichertankteil 10 verbunden sein und einen Strömungswegabschnitt 90 aufweisen, durch den das Fluid fließt. Der Strömungswegabschnitt 90 kann zum Beispiel in dem Gehäuseteil 20 ausgebildet sein. Das Zahnradpumpenteil 30 und das Ventilteil 50 können in das Gehäuseteil 20 eingesetzt und mit dem Strömungswegabschnitt 90 verbunden sein.
Das Zahnradpumpenteil 30 wird in das Gehäuseteil 20 eingesetzt. Die Zahnräder drehen sich, um das eingeleitete Fluid zu pressen und das Fluid mit erhöhtem Druck abzugeben. Das Zahnradpumpenteil 30 kann beispielsweise ein Geräusch mit einer Frequenz erzeugen, die relativ höher ist als die von Geräusch eines Hydraulikzylinders, was eine Verstärkung mit Geräusch der Fahrzeugkarosserie verhindern kann.
Das Elektromotorteil 40 kann an dem Gehäuseteil 20 montiert sein und das Zahnradpumpenteil 30 betreiben, wenn elektrische Energie angelegt wird. Zum Beispiel kann der Elektromotorteil 40 mit einem vorderen Oberflächenabschnitt 101 des Gehäuseteils 20 gekoppelt und mit dem Zahnradpumpenteil 30 keilgekoppelt sein, so dass das Elektromotorteil 40 Leistung übertragen kann.
Das Ventilteil 50 kann in das Gehäuseteil 20 eingesetzt werden und den Strömungswegabschnitt 90 öffnen oder schließen. Beispielsweise kann das Ventilteil 50 als eine Vielzahl von Ventilteilen 50 bereitgestellt sein, die in dem Gehäuseteil 20 montiert sind, um den Funktionen zu entsprechen und den Strömungswegabschnitt 90 selektiv zu öffnen oder zu schließen. Die Vielzahl von Ventilteilen 50 können in einen hinteren Oberflächenabschnitt 102 des Gehäuseteils 20 eingesetzt werden.
Das Steuerteil 60 kann an dem Gehäuseteil 20 angebracht sein und das Ventilteil 50 steuern. Zum Beispiel kann das Steuerteil 60 an dem hinteren Oberflächenabschnitt 102 des Gehäuseteils 20 montiert und mit den Ventilteilen 50 verbunden sein, so dass das Steuerteil 60 die Ventilteile 50 steuern kann.
Das Verstellteil 70 kann mit dem Gehäuseteil 20 verbunden sein und die Höhe einer Fahrzeugkarosserie mit Hilfe von Hydraulikdruck verändern. Zum Beispiel kann das Verstellteil 70 an der Fahrzeugkarosserie montiert sein und jedes Rad stützen. Wenn der hydraulische Druck in de Verstellteil 70 zunimmt, kann sich eine Länge des Verstellteils 70 vergrößern, um die Fahrzeughöhe anzuheben. Wenn der hydraulische Druck in dem Verstellteil 70 abnimmt, kann die Länge des Verstellteils 70 abnehmen, um die Fahrzeughöhe zu verringern. Wenn indes der hydraulische Druck in dem Verstellteil 70 konstant gehalten wird, kann die Länge des Verstellteils 70 nicht verändert werden, und die Fahrzeughöhe kann konstant gehalten werden. Das Verstellteil 70 kann über die Hydraulikleitung mit dem Gehäuseteil 20 verbunden sein.
2 ist eine perspektivische Vorderansicht, die schematisch das Gehäuseteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 3 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch das Gehäuseteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann das Gehäuseteil 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Blockkörperabschnitt 21, Tankanschlussabschnitte 22, Verstellanschlussabschnitte 23, einen Pumpenanschlussabschnitt 24, Verbindungsanschlussabschnitte 25 und einen Ventilanschlussabschnitt 26 umfassen.
Das Blockkörperteil 21 kann durch Extrusion hergestellt werden und kann ein quadratischer Block sein und aus einer bearbeiteten Aluminiumlegierung bestehen. Der Strömungswegabschnitt 90 kann in dem Blockkörperabschnitt 21 ausgebildet sein und das Fluid leiten. Ein äußerer Abschnitt des Blockkörperabschnitts 21 kann den vorderen Oberflächenabschnitt 101, den hinteren Oberflächenabschnitt 102, einen oberen Oberflächenabschnitt 103, einen seitlichen Oberflächenabschnitt 104 und einen unteren Oberflächenabschnitt 105 umfassen.
Der Tankanschlussabschnitt 22 kann in dem oberen Oberflächenabschnitt 103 des Blockkörperabschnitts 21 ausgebildet sein und die Verbindung mit dem Speichertankteil 10 führen. Zum Beispiel kann der Tankanschlussabschnitt 22 mit dem Strömungswegabschnitt 90 in Verbindung stehen. Der Tankanschlussabschnitt 22 kann als ein Paar von Tankanschlussabschnitten 22 vorgesehen sein, die an zwei gegenüberliegenden linken und rechten Seiten des oberen Oberflächenabschnitts 103 angeordnet und voneinander beabstandet sind. Falls der Tankanschlussabschnitt 22 in zwei Tankanschlussabschnitte unterteilt ist, kann ein beliebiger Tankanschlussabschnitt als Durchgang dienen, durch den das in dem Speichertankteil 10 gespeicherte Fluid eingeleitet wird, und der andere Tankanschlussabschnitt kann als Durchgang dienen, durch den das Fluid in das Speichertankteil 10 abgeleitet wird. Die Hydraulikleitung kann in den Tankanschlussabschnitt 22 eingeführt werden und das Fluid leiten.
Der Verstellanschlussabschnitt 23 kann in dem oberen Oberflächenabschnitt 103 des Blockkörperabschnitts 21 ausgebildet sein und die Verbindung mit dem Verstellteil 70 führen. Zum Beispiel können die Verstellanschlussabschnitte 23 jeweils mit dem Strömungswegabschnitt 90 kommunizieren. Die Verstellanschlussabschnitte 23 können als vier Verstellanschlussabschnitte 23 vorgesehen sein, die in dem oberen Oberflächenabschnitt 103 angeordnet und voneinander beabstandet sind. Das Hydraulikrohr kann in den Verstellanschlussabschnitt 23 eingeführt werden und das Fluid leiten.
Der Pumpenanschlussabschnitt 24 kann in dem vorderen Oberflächenabschnitt 101 des Blockkörperabschnitts 21 ausgebildet sein und das Einsetzen des Zahnradpumpenteils 30 führen. Zum Beispiel kann der Pumpenanschlussabschnitt 24 mit dem Strömungswegabschnitt 90 in Verbindung stehen, und der Druck des durch den Pumpenanschlussabschnitt 24 fließenden Fluids kann durch das Zahnradpumpenteil 30 erhöht werden.
Der eine oder die mehreren Ventilanschlussabschnitte 25 können in dem Blockkörperabschnitt 21 ausgebildet sein und das Einsetzen des Ventilteils 50 führen. Beispielsweise kann die Vielzahl der Ventilanschlussabschnitte 25 in dem hinteren Oberflächenabschnitt 102 ausgebildet sein, und die Ventilteile 50 können jeweils in die Vielzahl der Ventilanschlussabschnitte 25 eingesetzt werden. Das mit dem hinteren Oberflächenabschnitt 102 gekoppelte Steuerteil 60 kann mit den Ventilteilen 50 verbunden sein.
Das Gehäuseteil 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner einen Verbindungsanschlussabschnitt 26 aufweisen. Der Verbindungsanschlussabschnitt 26 kann durch den Blockkörperabschnitt 21 gebildet sein und die direkte Verbindung zwischen dem Elektromotorteil 40 und dem Steuerteil 60 führen. Beispielsweise kann ein Motorverbindungsabschnitt 49 an dem Elektromotorteil 40 ausgebildet und in den vorderen Oberflächenabschnitt 101 eingesetzt werden. Ein Steuerverbindungsabschnitt 69 kann an dem Steuerteil 60 ausgebildet und in den hinteren Oberflächenabschnitt 102 eingesetzt werden. Der Motorverbindungsabschnitt 49 und der Steuerverbindungsabschnitt 69 können in dem Verbindungsanschlussabschnitt 26 miteinander verbunden werden.
4 ist eine Ansicht, die schematisch einen Pumpeneinlassabschnitt zeigt, der in dem Zahnradpumpenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausgebildet ist, 5 ist eine Ansicht, die schematisch einen Pumpenauslassabschnitt zeigt, der in dem Zahnradpumpenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausgebildet ist, 6 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch das Zahnradpumpenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 kann das Zahnradpumpenteil 30 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Pumpenkörperabschnitt 31, ein Motorzahnradteil 32, ein Verbindungszahnradteil 33, einen Pumpeneinlassabschnitt 34 und einen Pumpenauslassabschnitt 35 umfassen.
Der Pumpenkörperabschnitt 31 kann in das Gehäuseteil 20 eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der Pumpenkörperabschnitt 31 in den Pumpenanschlussabschnitt 24 eingesetzt werden. In dem Pumpenkörperabschnitt 31 kann ein Kammerabschnitt 39 gebildet sein, und das Motorzahnradteil 32 und das Verbindungszahnradteil 33 können sich in dem Kammerabschnitt 39 drehen.
Das Motorzahnradteil 32 kann drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt 31 angebracht sein und sich durch Verbindung mit dem Elektromotorteil 40 drehen. Zum Beispiel kann das Motorzahnradteil 32 drehbar in dem Kammerabschnitt 39 des Pumpenkörperabschnitts 31 montiert sein. Eine zentrale Welle des Motorgetriebeteils 32 kann zur Außenseite des Pumpenkörperabschnitts 31 hin freiliegen und mit einer Motorwelle des Elektromotorteils 40 keilgekoppelt sein.
Das Verbindungszahnradteil 33 kann drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt 31 angebracht sein und sich drehen, während es mit dem Motorzahnradteil 32 in Eingriff steht. Beispielsweise kann das Verbindungszahnradteil 33 drehbar in dem Kammerabschnitt 39 des Pumpenkörperabschnitts 31 angebracht sein.
Der Pumpeneinlassabschnitt 34 kann in dem Pumpenkörperabschnitt 31 ausgebildet sein und das Fluid zu dem Motorzahnradteil 32 und dem Verbindungszahnradteil 33 leiten. Zum Beispiel kann der Pumpeneinlassabschnitt 34, der an einer Außenseite des Pumpenkörperabschnitts 31 ausgebildet ist, mit dem Kammerabschnitt 39 des Pumpenkörperabschnitts 31 in Verbindung stehen.
Der Pumpenauslassabschnitt 35 kann in dem Pumpenkörperabschnitt 31 ausgebildet sein und die aus dem Motorzahnradteil 32 und dem Verbindungszahnradteil 33 austretende Flüssigkeit leiten. Zum Beispiel kann der Pumpenauslassabschnitt 35, der an der Außenseite des Pumpenkörperabschnitts 31 ausgebildet ist, mit dem Kammerabschnitt 39 des Pumpenkörperabschnitts 31 in Verbindung stehen. Der Pumpenauslassabschnitt 35 kann angeordnet sein, dem Pumpeneinlassabschnitt 34 gegenüberzuliegen.
Das Zahnradpumpenteil 30 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner Pumpendichtungsteile 36 umfassen. Die Pumpendichtungsteile 36 können als ein Paar von Pumpendichtungsteilen 36 vorgesehen sein, die an der Außenseite des Pumpenkörperabschnitts 31 angebracht sind, um die Dichtheit zu erhalten. Der Pumpenauslassabschnitt 35 kann zwischen dem Paar von Pumpendichtungsteilen 36 angeordnet sein. Beispielsweise kann das Pumpendichtungsteil 36 in einen Abschnitt eingesetzt werden, der in einer äußeren Umfangsfläche des Pumpenkörperabschnitts 31 ausgespart ist. Das Pumpendichtungsteil 36 kann in engem Kontakt mit dem Pumpenanschlussabschnitt 24 stehen und ein Austreten von Öl verhindern.
Indes kann der Druck des Fluids in dem Pumpenauslassabschnitt 35 höher sein als der Druck des Fluids im Pumpeneinlassabschnitt 34. Wenn jedoch das Zahnradpumpenteil 30 in den Pumpenanschlussabschnitt 26 eingesetzt wird, kann der Pumpeneinlassabschnitt 34 in einem tieferen Abschnitt in dem Pumpenanschlussabschnitt 26 als der Pumpenauslassabschnitt 35 angeordnet sein. Ferner ist der Pumpenauslassabschnitt 35 zwischen den Pumpendichtungsteilen 36 angeordnet, was ein Auslaufen von Öl und eine freie Bewegung des Zahnradpumpenteils 30 nur mittels des Paars von Pumpendichtungsteilen 36 verhindern kann.
7 ist eine Ansicht, die schematisch die Pulsationsverringerungsteile gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Unter Bezugnahme auf 7 kann die hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ferner Pulsationsverringerungsteile 80 umfassen.
Das Pulsationsverringerungsteil 80 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in das Gehäuseteil 20 eingesetzt und mit dem Strömungswegabschnitt 90 verbunden werden, so dass das Pulsationsverringerungsteil 80 eine konstante Bewegungsmenge des Fluids aufrechterhalten kann. Daher ist es möglich, Vibrationen und Geräusche zu verhindern, die durch Aufprall des Fluids während eines Prozesses einer Einstellung der Fahrzeughöhe verursacht werden.
Indes kann das Gehäuseteil 20 außerdem Pulsationsanschlussabschnitte 27 aufweisen, in denen die Pulsationsverringerungsteile 80 montiert sind. Der eine oder die mehreren Pulsationsanschlussabschnitte 27 können in dem Blockkörperabschnitt 21 ausgebildet sein und das Einsetzen der Pulsationsverringerungsteile 80 führen. Beispielsweise können die beiden Pulsationsanschlussabschnitte 27 in dem seitlichen Oberflächenteil 104 bzw. dem unteren Oberflächenteil 105 des Blockkörperabschnitts 21 ausgebildet sein und mit dem Strömungswegabschnitt 90 in Verbindung stehen.
8 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem das Pulsationsverringerungsteil gemäß der vorliegenden Ausführungsform in das Gehäuseteil eingesetzt ist. In Bezug auf 8 kann das Pulsationsverringerungsteil 80 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Reduktionseinsetzteil 81 und ein Reduktionsträgerteil 82 umfassen.
Das Reduktionseinsetzteil 81 kann in das Gehäuseteil 20 eingesetzt werden und das Fluid, das in einen Pulsationseinlassabschnitt 99 eingeleitet wird, zu einem Pulsationsauslassabschnitt 98 leiten, wodurch ein Fluidaufprall abgeschwächt wird. Beispielsweise kann das Reduktionseinsetzteil 81 in den Pulsationsanschlussbschnitt 27 eingesetzt werden, und der Pulsationseinlassabschnitt 99 und der Pulsationsauslassabschnitt 98 können einen Teil des Strömungswegabschnitts 90 bilden.
Das Reduktionsstützteil 82 kann in dem Gehäuseteil 20 montiert sein und das Reduktionseinsetzteil 81 stützen. Das Reduktionsstützteil 82 kann zum Beispiel einen Ölaustritt unterdrücken, indem es den Pulsationsanschlussabschnitt 27 verschließt und eine freie Bewegung des Reduktionseinsetzteils 81 einschränkt.
Genauer gesagt, kann das Reduktionseinsetzteil 81 einen Einführungsrohrabschnitt 811, einen Einführungsauffangabschnitt 812 und einen Einführungsauslassabschnitt 813 umfassen. Um die Pulsation des durch das Reduktionseinsetzteil 81 abgegebenen Fluids abzuschwächen, kann der Pulsationsanschlussabschnitt 27 einen ersten Pulsationsanschlussabschnitt 271, einen zweiten Pulsationanschlussabschnitt 272 und einen dritten Pulsationsanschlussabschnitt 273 umfassen. Der erste Pulsationsanschlussabschnitt 271 kann mit dem Pulsationseinlassabschnitt 99 in Verbindung stehen. Ein Querschnitt des ersten Pulsationsanschlussabschnitts 271 ist ausgebildet, geneigt zu sein, so dass ein Innendurchmesser des ersten Pulsationsanschlussabschnitts 271 mit zunehmendem Abstand von dem Pulsationseinlassabschnitt 99 zunehmen kann. Der zweite Pulsationsanschlussabschnitt 272 kann an einem Ende des ersten Pulsationsanschlussabschnitts 271 ausgebildet sein und einen konstanten Innendurchmesser aufweisen. Der dritte Pulsationsanschlussabschnitt 273 kann sich von einem Ende des zweiten Pulsationsanschlussabschnitts 272 aus erstrecken und einen größeren Innendurchmesser als der zweite Pulsationsanschlussabschnitt 272 haben. Der dritte Pulsationsanschlussabschnitt 273 kann mit dem Pulsationsauslassabschnitt 98 in Verbindung stehen.
Der Einführungsrohrabschnitt 811 kann in das Gehäuseteil 20 eingeführt werden und das Fluid, das von dem Pulsationseinlassabschnitt 99 eingeleitet wird, in den Einführungsrohrabschnitt 811 leiten. Der Einführungsrohrabschnitt 811 kann beispielsweise eine Rohrform haben und in engem Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche des zweiten Pulsationsanschlussabschnitts 272 stehen. Ein O-Ring kann zwischen dem Einführungsrohrabschnitt 811 und dem zweiten Pulsationsanschlussabschnitt 272 angeordnet sein, um Dichtheit zu gewährleisten. Der Einführungsrohrabschnitt 811 hat eine solche Länge, dass der Einführungsrohrabschnitt 811 in den zweiten Pulsationsanschlussabschnitt 272 und den dritten Pulsationsanschlussabschnitt 273 eingeführt wird. Das andere Ende des Einführungsrohrabschnitts 811 kann in Kontakt mit dem Reduzierungsstützteil 82 sein, das den dritten Pulsationsanschlussabschnitt 273 verschließt.
Der Einführfangabschnitt 812 kann aus dem Einführungsrohrabschnitt 811 herausragen und in dem Gehäuseteil 20 gefangen sein. Zum Beispiel kann der Einführungsfangabschnitt 812 von einem abgestuften Abschnitt erfasst werden, der durch einen Unterschied im Innendurchmesser zwischen dem zweiten Pulsationsanschlussabschnitt 272 und dem dritten Pulsationsanschlussabschnitt 273 gebildet ist.
Der Einführungsauslassabschnitt 813 kann als ein oder mehrere Einführungsauslassabschnitte 813 bereitgestellt sein, die in dem Einführungsrohrabschnitt 811 ausgebildet sind. Der Einführungsauslassabschnitt 813 kann es dem Fluid, das in den Einführungsrohrabschnitt 811 eingeführt wird, ermöglichen, durch den Einführungsauslassabschnitt 813 zur Außenseite des Einführungsrohrabschnitts 811 zu gelangen. Beispielsweise kann der Einführungsrohrabschnitt 811 von dem dritten Pulsationsanschlussabschnitt 273 beabstandet sein, um einen Raum zu definieren, in dem das Fluid fließt. Der Einführungsauslassabschnitt 813 kann es dem Fluid ermöglichen, in den Raum zwischen dem Einführungsrohrabschnitt 811 und dem dritten Pulsationsanschlussabschnitt 273 abgelassen zu werden.
In diesem Fall kann ein Innendurchmesser des Einführungsrohrabschnitts 811 größer sein als ein Lochdurchmesser des Pulsationseinlassabschnitts 99. Das heißt, eine Querschnittsfläche des Einführungsrohrabschnitts 811 ist größer als eine Querschnittsfläche des Pulsationseinlassabschnitts 99, was eine Pulsation des Fluids verringern kann.
Darüber hinaus kann der Einführungsauslassabschnitt 813 ausgebildet sein, dem Pulsationsauslassabschnitt 98 gegenüberzuliegen. Wenn beispielsweise der Pulsationsauslassabschnitt 98 oberhalb des Einführungsrohrabschnitts 811 angeordnet ist, kann der Einführungsauslassabschnitt 813 in einem unteren Abschnitt des Einführungsrohrabschnitts 811 ausgebildet sein. Daher bewegt sich das Fluid, das durch den Einführungsauslassabschnitt 813 fließt, in den außerhalb des Einführungsrohrabschnitts 811 gebildeten Raum und bewegt sich dann zu dem Pulsationsauslassabschnitt 98, was die Pulsation des Fluids verringern kann. Falls der Pulsationsauslassabschnitt 98 an dem anderen Ende des dritten Pulsationsanschlussabschnitts 273 ausgebildet ist, kann der Einführungsauslassabschnitt 813 das Fluid zu einem Ende des dritten Pulsationsanschlussabschnitts 273 ableiten.
9 ist eine Ansicht, die schematisch einen hydraulischen Kreislauf der hydraulischen Fahrzeughöhenverstellvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Bezugnehmend auf 9 wird der Druck des im Speichertank 10 gespeicherten Fluids durch die Zahnradpumpe 30 erhöht, und das Vibrationsgeräusch wird reduziert, wenn das Fluid durch den Pulsationsverringerungsteil 80 fließt. Das Fluid erreicht selektiv die Verstellteile 70 durch die Ventilteile 50, die Fahrzeughöhe zu verändern. Der Strömungswegabschnitt 90, der die Bestandteile miteinander verbindet und das Fluid leitet, kann einen ersten Strömungswegabschnitt 91, einen zweiten Strömungswegabschnitt 92 und einen dritten Strömungswegabschnitt 93 umfassen. Ferner kann das Ventilteil 50 ein Verstellventilteil 51, ein Rückschlagventilteil 52 und ein Fahrzeughöhenventilteil 53 umfassen.
Der erste Strömungswegabschnitt 91 kann das Speichertankteil 10 mit dem am Gehäuseteil 20 montierten Zahnradpumpenteil 30 verbinden. Beispielsweise kann ein Teil des ersten Strömungswegabschnitts 91 am Speichertankteil 10 oder am Tankanschlussabschnitt 22 angebracht sein, und der verbleibende Teil des ersten Strömungswegabschnitts 91 kann im Blockkörperabschnitt 21 ausgebildet sein und den Tankanschlussabschnitt 22 und den Pumpenanschlussabschnitt 24 verbinden.
Der zweite Strömungswegabschnitt 92 kann das Fluid leiten, nachdem es das Zahnradpumpenteil 30 passiert hat. Beispielsweise kann der zweite Strömungswegabschnitt 92 das Fluid so leiten, dass das Fluid durch den einen oder die mehreren Pulsationsanschlussabschnitte 27 strömt, die in dem Blockkörperabschnitt 21 ausgebildet sind. Der zweite Strömungswegabschnitt 92 kann den Pulsationseinlassabschnitt 99 und den Pulsationsauslassabschnitt 98 umfassen.
Indes kann die Vielzahl der Pulsationsverringerungsteile 80 in Reihe geschaltet werden. Das heißt, wenn die Vielzahl von Pulsationsanschlussabschnitten 27 in dem Blockkörperabschnitt 21 ausgebildet sind, sind die Pulsationsanschlussabschnitte 27 durch den zweiten Strömungswegabschnitt 92 in Reihe geschaltet, so dass das Fluid kontinuierlich durch die Pulsationsverringerungsteile 80 strömen kann.
Der dritte Strömungswegabschnitt 93 kann mit einem Ende an den zweiten Strömungswegabschnitt 92 und mit dem anderen Ende an das Verstellteil 70 angeschlossen sein. Die vier Verstellteile 70 sind an der Fahrzeugkarosserie montiert, und die vier dritten Strömungswegabschnitte 93 können von dem zweiten Strömungswegabschnitt 92 abzweigen und das Fluid zu dem Verstellteil 70 führen.
Das Einstellventilteil 51 kann im dritten Strömungswegabschnitt 93 vorgesehen sein. Das Einstellventilteil 51 kann die Menge des zum Verstellteil 70 zu bewegenden Fluids steuern. Zum Beispiel können die vier Einstellventilteile 51 jeweils in einen ersten Ventilöffnungsabschnitt 251 eingesetzt werden, der in einem oberen Abschnitt des hinteren Oberflächenabschnitts 102 unter den Ventilanschlussabschnitten 25 ausgebildet ist, die im hinteren Oberflächenabschnitt 102 des Blockkörperabschnitts 21 ausgebildet sind. Das Einstellventilteil 51 kann ein normales geschlossenes Ventil sein. Indes kann ein Sensoranschlussabschnitt 28 oberhalb des ersten Ventilanschlussabschnitts 251 ausgebildet sein, und ein Drucksensorteil 59 kann in den Sensoranschlussabschnitt 28 eingesetzt werden und den Druck des Fluids in dem dritten Strömungswegabschnitt 93 oder dem Einstellteil 70 messen. Ein Teil des dritten Strömungswegabschnitts 93 kann den zweiten Strömungswegabschnitt 92 und den Verstellanschlussabschnitt 23 verbinden, und der verbleibende Teil des dritten Strömungswegabschnitts 93 kann den Verstellanschlussabschnitt 23 und das Verstellteil 70 verbinden.
Das Rückschlagventilteil 52 kann zwischen dem Pulsationsverringerungsteil 80 und dem Zahnradpumpenteil 30 angeordnet sein und die Fluidbewegungsmenge steuern. Zum Beispiel kann das Rückschlagventilteil 52 in einen zweiten Ventilanschlussabschnitt 252 eingesetzt werden, der in einem unteren Abschnitt des hinteren Oberflächenabschnitts 102 unter den Ventilöffnungsabschnitten 25 ausgebildet ist, die im hinteren Oberflächenabschnitt 102 des Blockkörperabschnitts 21 ausgebildet sind. Das Rückschlagventilteil 52 kann ein normal geöffnetes Ventil sein und als Rückschlagventil für das Zahnradpumpenteil 30 dienen. Das Rückschlagventilteil 52 kann ein Überdruckventil sein.
Indes kann ein Rückgewinnungsabschnitt 94 ein Teil des Strömungswegabschnitts 90 sein und das Fluid, das den Pulsationsverringerungsteil 80 durchlaufen hat, zum Speichertankteil 10 leiten. Zum Beispiel kann der Rückgewinnungsabschnitt 94 ein Ende haben, das mit dem zweiten Strömungswegabschnitt 92 verbunden ist, und das andere Ende, das mit dem Speichertankteil 10 verbunden ist. Ein Teil des Rückgewinnungsabschnitts 94 kann in dem Blockkörperabschnitt 21 ausgebildet sein und den zweiten Strömungswegabschnitt 92 und den anderen der Tankanschlussabschnitte 22 verbinden, und der andere Teil des Rückgewinnungsabschnitts 94 kann den anderen der Tankanschlussabschnitte 22 und das Speichertankteil 10 verbinden. Daher umgeht das Fluid das Zahnradpumpenteil 30 während eines Prozesses der Rückgewinnung des Fluids, das das Zahnradpumpenteil 30 durchlaufen hat, was eine Überlastung des Zahnradpumpenteils 30 verhindern kann.
Das Fahrzeughöhenventilteil 53 kann den Rückgewinnungsabschnitt 94 öffnen oder schließen. Zum Beispiel kann das Fahrzeughöhenventilteil 53 in einen dritten Ventilöffnungsabschnitt 253 eingesetzt werden, der in dem unteren Abschnitt des hinteren Oberflächenabschnitts 102 unter den Ventilöffnungsabschnitten 25 ausgebildet ist, die im hinteren Oberflächenabschnitt 102 des Blockkörperabschnitts 21 ausgebildet sind. Das Fahrzeughöhenventilteil 53 kann ein normal geöffnetes Ventil sein. Das Fahrzeughöhenventilteil 53 kann den Rückgewinnungsabschnitt 94 schließen, um die Fahrzeughöhe anzuheben, und das Fahrzeughöhenventilteil 53 kann den Rückgewinnungsabschnitt 94 öffnen, um die Fahrzeughöhe zu senken. In diesem Fall kann das Fahrzeughöhenventilteil 53 als ein Entlastungsventil dienen, um Schäden zu verhindern, die durch Überdruck im Strömungswegabschnitt 90 verursacht werden.
10 ist eine Ansicht, die schematisch einen Fluidstrom in einem Fahrzeughöhenanhebungsmodus in 9 zeigt. Unter Bezugnahme auf 10 kann im Fahrzeughöhenanhebungsmodus das Fahrzeughöhenventilteil 53 die Bewegung des Fluids einschränken, und das Rückschlagventilteil 52 und das Einstellventilteil 51 können die Bewegung des Fluids ermöglichen. Das heißt, wenn der Fahrzeughöhenanhebungsmodus durchgeführt wird, kann das Fahrzeughöhenventilteil 53 durch das Steuerteil 60 betätigt werden, um den Rückgewinnungsabschnitt 94 zu schließen, das Rückschlagventilteil 52 kann betätigt werden, um den zweiten Strömungswegabschnitt 92 zu öffnen, und das Einstellventilteil 51 kann betätigt werden, um den dritten Strömungswegabschnitt 93 zu öffnen. Wenn das Zahnradpumpenteil 30 in dem oben genannten Zustand arbeitet, kann das im Speichertankteil 10 gespeicherte Fluid durch das Zahnradpumpenteil 30 fließen und verstärkt werden. Die Pulsation kann abgeschwächt werden, wenn das Fluid durch das Pulsationsrverringerungsteil 80 fließt, und dann kann sich das Fluid zum Einstellteil 70 bewegen, um die Höhe der Fahrzeugkarosserie anzuheben.
11 ist eine Ansicht, die schematisch einen Fluidstrom in einem Fahrzeughöhenabsenkungsmodus in 9 zeigt. Unter Bezugnahme auf 11 kann das Rückschlagventilteil 52 im Fahrzeughöhenabsenkungsmodus die Bewegung des Fluids einschränken, und das Fahrzeughöhenventilteil 53 und das Einstellventilteil 51 können die Bewegung des Fluids zulassen. Das heißt, wenn der Fahrzeughöhenabsenkungsmodus durchgeführt wird, kann das Rückschlagventilteil 52 durch das Steuerteil 60 betätigt werden, um den zweiten Strömungswegabschnitt 92 zu schließen, das Fahrzeughöhenventilteil 53 kann betätigt werden, um den Rückgewinnungsabschnitt 94 zu öffnen, und das Einstellventilteil 51 kann betätigt werden, um den dritten Strömungswegabschnitt 93 zu öffnen. In dem oben erwähnten Zustand kann sich das in dem Verstellteil 70 gespeicherte Fluid durch den Rückgewinnungsabschnitt 94 zu dem Speichertankteil 10 bewegen, um die Höhe der Fahrzeugkarosserie zu senken.
12 ist eine Ansicht, die schematisch einen Fluidstrom in einem Fahrzeughöhenbeibehaltungsmodus in 9 zeigt. Unter Bezugnahme auf 12 können das Rückschlagventilteil 52 und das Fahrzeughöhenventilteil 52 im Fahrzeughöhenbeibehaltungsmodus die Bewegung des Fluids zulassen, und das Einstellventilteil 51 kann die Bewegung des Fluids einschränken. Das heißt, wenn der Fahrzeughöhenbeibehaltungsmodus durchgeführt wird, können das Rückschlagventilteil 52 und das Fahrzeughöhenventilteil 53, die die normalen offenen Ventile sind, betätigt werden, um den zweiten Strömungswegabschnitt 92 und den Rückgewinnungsabschnitt 94 zu öffnen, und das Einstellventilteil 51, das das normale geschlossene Ventil ist, kann betätigt werden, um den dritten Strömungswegabschnitt 93 zu schließen. Daher kann der Hydraulikdruck des Verstellteils 70 konstant gehalten werden, so dass die Höhe der Fahrzeugkarosserie beibehalten werden kann.
Gemäß der hydraulischen Fahrzeughöhenverstellvorrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform kann das im Speichertankteil 10 gespeicherte Fluid durch das Zahnradpumpenteil 30 verstärkt und dann dem Verstellteil 70 zugeführt werden, wodurch die Höhe der Fahrzeugkarosserie eingestellt und das Auftreten von Geräuschen während des Betriebsvorgangs unterdrückt wird.
Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben wurde, dienen die Ausführungsformen nur der Veranschaulichung, und diejenigen, die auf dem Gebiet der vorliegenden Technologie bewandert sind, werden verstehen, dass verschiedene Modifikationen der Ausführungsformen und alle anderen Ausführungsformen, die diesen gleichwertig sind, verfügbar sind. Dementsprechend sollte der wahre technische Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden.
Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung zu Veranschaulichungszwecken offenbart wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Offenbarung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, abzuweichen. Der tatsächliche technische Umfang der Offenbarung sollte daher durch die folgenden Ansprüche definiert werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

KR 1020220081808 [0001]
KR 1020220081807 [0001]
KR 1020220081806 [0001]
KR 101013977 [0007]

Claims

Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung, aufweisend: ein Speichertankteil, das konfiguriert ist, ein Fluid zu speichern; ein Gehäuseteil, das mit dem Speichertankteil verbunden und konfiguriert ist, einen Strömungswegabschnitt zu definieren, durch den sich das Fluid bewegt; ein Zahnradpumpenteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt ist und Zahnräder aufweist, die konfiguriert sind, das Fluid zu pressen; ein Elektromotorteil, das an dem Gehäuseteil angebracht und konfiguriert ist, das Zahnradpumpenteil zu betreiben, wenn elektrische Energie angelegt wird; ein Verstellteil, das mit dem Gehäuseteil verbunden und konfiguriert ist, eine Höhe einer Fahrzeugkarosserie unter Verwendung von Hydraulikdruck zu verändern; und ein Pulsationsverringerungsteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt ist, mit dem Strömungswegabschnitt verbunden ist und konfiguriert ist, eine konstante Bewegungsmenge des Fluids aufrechtzuerhalten.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuseteil aufweist: ein Blockkörperteil; einen Tankanschlussabschnitt, der in einem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Speichertankteil zu führen; einen Verstellöffnungsabschnitt, der in dem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Verstellteil zu führen; einen Pumpenanschlussabschnitt, der in einem vorderen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet und konfiguriert ist, das Einsetzen des Zahnradpumpenteils zu führen; und einen oder mehrere Pulsationsanschlussabschnitte, die in dem Blockkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert sind, das Einsetzen des Pulsationsverringerungsteils zu führen.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gehäuseteil ferner einen Verbindungsanschlussabschnitt aufweist, der durch den Blockkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, die direkte Verbindung zwischen dem Elektromotorteil und dem Steuerteil zu führen.
hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zahnradpumpenteil aufweist: einen in das Gehäuseteil eingesetzten Pumpenkörperabschnitt; ein Motorzahnradteil, das drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt angebracht und konfiguriert ist, sich zu drehen, indem es mit dem Elektromotorteil verbunden ist; ein Verbindungszahnradteil, das drehbar in dem Pumpenkörperabschnitt angebracht und konfiguriert ist, sich zu drehen, während es mit dem Motorzahnradteil in Eingriff steht; einen Pumpeneinlassabschnitt, der in dem Pumpenkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, das Fluid zu dem Motorzahnradteil und dem Verbindungszahnradteil zu leiten; und einen Pumpenauslassabschnitt, der in dem Pumpenkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, das aus dem Motorzahnradteil und dem Verbindungszahnradteil austretende Fluid zu leiten.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Zahnradpumpenteil ferner ein Paar von Pumpendichtungsteilen aufweist, die an einem äußeren Abschnitt des Pumpenkörperabschnitts angebracht und konfiguriert sind, eine Dichtigkeit aufrechtzuerhalten, und der Pumpenauslassabschnitt zwischen dem Paar von Pumpendichtungsteilen angeordnet ist.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Pulsationsverringerungsteil aufweist: ein Reduktionseinsetzteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt und konfiguriert ist, einen Fluidaufprall abzuschwächen, während es das Fluid, das in einen Pulsationseinlassabschnitt eingeleitet wird, zu einem Pulsationsauslassabschnitt leitet; und ein Reduktionsstützteil, das an dem Gehäuseteil angebracht und konfiguriert ist, das Reduktionseinsetzteil zu stützen.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Verringerungseinsetzteil aufweist: einen Einführungsrohrabschnitt, der in das Gehäuseteil eingesetzt ist und konfiguriert ist, das Fluid, das von dem Pulsationseinlassabschnitt eingeführt wird, in den Einführungsrohrabschnitt zu leiten; einen Einführungsfangabschnitt, der von dem Einführungsrohrabschnitt nach außen ragt und in dem Gehäuseteil gefangen ist; und einen oder mehrere Einführungsauslassabschnitte, die in dem Einführungsrohrabschnitt ausgebildet und konfiguriert sind, es dem in den Einführungsrohrabschnitt eingeführten Fluid zu ermöglichen, durch den Einführungsrohrabschnitt nach außen zu fließen.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Innendurchmesser des Einführungsrohrabschnitts gebildet ist, größer als ein Lochdurchmesser des Pulsationseinlassabschnitts zu sein.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Einführungsauslassabschnitt gebildet ist, dem Pulsationsauslassabschnitt gegenüberzuliegen.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung, die aufweist: ein Speichertankteil, das konfiguriert ist, ein Fluid zu speichern; ein Zahnradpumpenteil, das mit dem Speichertankteil verbunden ist und Zahnräder aufweist, die konfiguriert sind, zu arbeiten, um das Fluid zu pressen; ein Pulsationsverringerungsteil, das konfiguriert ist, eine konstante Bewegungsmenge des aus dem Zahnradpumpenteil abgegebenen Fluids aufrechtzuerhalten; und ein Einstellventilteil, das mit dem Pulsationsverringerungsteil verbunden und konfiguriert ist, die Bewegungsmenge von Fluid zu einem Verstellteil zum Ändern einer Höhe einer Fahrzeugkarosserie zu steuern.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Pulsationsverringerungsteil als eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Pulsationsverringerungsteilen vorgesehen ist.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, die ferner aufweist: ein Rückschlagventilteil, das zwischen dem Pulsationsverringerungsteil und dem Zahnradpumpenteil angeordnet und konfiguriert ist, die Fluidbewegungsmenge zu steuern.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, die ferner aufweist: einen Rückgewinnungsabschnitt, der konfiguriert ist, das Fluid, das durch das Pulsationsverringerungsteil hindurchgetreten ist, zu dem Speichertankteil zu leiten; und ein Fahrzeughöhenventilteil, das konfiguriert ist, den Rückgewinnungsabschnitt zu öffnen oder zu schließen.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung, aufweisend: ein Speichertankteil, das konfiguriert ist, ein Fluid zu speichern; ein Gehäuseteil, das mit dem Speichertankteil verbunden ist und einen Strömungswegabschnitt aufweist, durch den sich das Fluid bewegt; ein Zahnradpumpenteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt ist und Zahnräder aufweist, die konfiguriert sind, das Fluid zu pressen; ein Elektromotorteil, das an dem Gehäuseteil angebracht und konfiguriert ist, das Zahnradpumpenteil anzutreiben, wenn elektrische Leistung angelegt wird; ein Ventilteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt und konfiguriert ist, den Strömungswegabschnitt zu öffnen oder zu schließen; und ein Steuerteil, das auf dem Gehäuseteil montiert und konfiguriert ist, das Ventilteil zu betätigen.
Hydraulische Fahrzeughöhenverstellvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Gehäuseteil aufweist: einen Blockkörperabschnitt; einen Tankanschlussabschnitt, der in einem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Speichertankteil zu führen; einen Verstellanschlussabschnitt, der in dem oberen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet und konfiguriert ist, die Verbindung mit dem Verstellteil zu führen; einen Pumpenöffnungsabschnitt, der in einem vorderen Oberflächenabschnitt des Blockkörperabschnitts ausgebildet und konfiguriert ist, das Einsetzen des Zahnradpumpenteils zu führen; einen oder mehrere Ventilanschlussabschnitte, die in dem Blockkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert sind, das Einsetzen des Ventilteils zu führen; und einen Verbindungsanschlussabschnitt, der durch den Blockkörperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, die direkte Verbindung zwischen dem Elektromotorteil und dem Steuerteil zu führen.