DE102023004310A1 - Türinnenverkleidung eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE102023004310A1
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Germany
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foam
interior
door
paneling
vehicle
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English (en)
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Klaus Röhm
Rabe Andreas
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Mercedes Benz Group AG
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0452Reinforcement elements including foams or expanded materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türinnenverkleidung eines Fahrzeuges, umfassend ein innerhalb der Türinnenverkleidung (3) positioniertes blockbildendes Element (13), welches sich annähernd senkrecht zu einem Bereich (7) der Türinnenverkleidung (3) erstreckt, wobei der Bereich (7) an eine innenliegende Fahrzeugkomponente (11) anschließt. Bei einerTürinnenverkleidung, mit welcher eine Beschädigung von innenliegenden Fahrzeugkomponenten bei einem Seitenaufprall weitgehend verhindert wird, ist in einem Trägerteil (15) der Türinnenverkleidung (3) im Bereich eines Übergangs des Bereiches (7) der Türinnenverkleidung (3) zu der Fahrzeugkomponente (11) eine Schaumtasche (17) zur Verringerung des Widerstandes der Verkleidungselemente und zum Schutz der Fahrzeugkomponente (11) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türinnenverkleidung eines Fahrzeuges, umfassend ein innerhalb der Türverkleidung positioniertes blockbildendes Element, welches sich annähernd senkrecht zu einem Bereich der Türinnenverkleidung erstreckt, wobei der Bereich an eine innenliegende Fahrzeugkomponente anschließt.
  • Bei einem Seitenaufpralls eines Fahrzeuges wird durch das Eindrücken der Fahrzeugtür die Türinnenverkleidung so mit einer Seitenkraft beaufschlagt, dass die Kraft über die Bordkante der Türinnenverkleidung und deren Steifigkeit auf innenliegende Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise ein Display, übertragen wird. In der Türinnenverkleidung und in bzw. an dieser angeordnete Elemente wirken dabei blockbildend und übertragen die Kraft durch den Lastpfad auf das Display, welches dadurch beschädigt werden kann.
  • Aus der DE 10 2017 205 111 A1 ist ein Crash-Pad für ein Fahrzeug bekannt, wobei unter dem Crash-Pad ein Armaturenbrett des Fahrzeuges verstanden werden soll. Das CrashPad umfasst eine Kernschicht, auf welcher eine Hartschaumschicht aufgebracht ist, die wiederum durch eine Farbbeschichtungsschicht abgedeckt ist. Die Kernschicht und die Hartschaumschicht können Kerbungen aufweisen, um im Crashfall eine Auslösung eines in dem Crash-Pad positionierten Airbag zu vereinfachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türinnenverkleidung eines Fahrzeuges anzugeben, mit welcher eine Beschädigung von innenliegenden Fahrzeugkomponenten bei einem Seitenaufprall weitgehend verhindert werden.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der eingangs erläuterten Türinnenverkleidung eines Fahrzeuges, umfassend ein innerhalb der Türinnenverkleidung positioniertes blockbildende Element, welches sich annähernd senkrecht zu einem Bereich der Türinnenverkleidung erstreckt, wobei der Bereich an eine innenliegende Fahrzeugkomponente anschließt, ist in einem Trägerteil der Türinnenverkleidung im Bereich eines Übergangs des Bereiches der Türinnenverkleidung zu der Fahrzeugkomponente eine Schaumtasche zur Verringerung des Widerstandes der Verkleidungselemente und zum Schutz der Fahrzeugkomponente ausgebildet. Durch den weichen Schaum der Schaumtasche wird der Widerstand der Türinnenverkleidung bzw. der an bzw. in dieser integrierten Elemente, wie Zierleiste bzw. Lichtleiter, bei einem Seitenaufprall herabgesetzt. Eine Gefährdung von innenliegenden Fahrzeugkomponenten bzw. Fahrzeuginsassen wird reduziert. So kann beispielsweise ein Bruch eines in der Instrumententafel angeordneten Displays verhindert werden, da die als Crashelement wirkende Schaumtasche durch das Display eingedrückt wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Schaumtasche auf ihrer einem Türmodul zugewandten Seite eine durch partiell eingebrachte schaumfreie Bereiche geschwächte Kontur auf. Durch die Anzahl und die Form der schaumfreien Bereiche kann der Widerstand der Türinnenverkleidung variiert und nach Bedarf eingestellt werden. Somit lässt sich die Weichheit des Schaumes und dessen Deformationsverhalten variieren.
  • In einer Ausgestaltung ist die Kontur als Lamellenstruktur ausgebildet und weist parallel zueinander verlaufende schaumfreie Bereichen auf, wobei eine Stärke der die schaumfreien Bereiche begrenzenden Lamellen unterschiedlich ausgebildet ist. Durch die Lamellenstruktur wird der Widerstand weiter reduziert.
  • In einer Alternative ist die Kontur als Wabenstruktur ausgebildet, wobei die Innenräume der Waben die schaumfreien Bereiche bilden, deren Größe und/oder die Wandstärke unterschiedlich ausgebildet sind. Eine solche Wabenstruktur lässt eine vielfältige Ausformung zu. Dadurch kann die Schaumtasche variabel an mögliche Gestaltungen der Türinnenverkleidung angepasst werden.
  • In einer Variante ist ein Boden der Schaumtasche ganz geschlossen oder teilweise geöffnet oder komplett geöffnet oder geschwächt. Die differenzierte Ausgestaltung des Bodens der Schaumtausche erlaubt eine Einstellung unterschiedlicher Widerstände.
  • In einer Ausführungsform ist ein Schaumrücken der Schaumtasche von einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberware und/oder Dekorware kaschiert. Dadurch wird auf der Türinnenverkleidung eine optisch durchgängige Fläche geschaffen, welche verhindert, dass die Schaumtasche für den Fahrzeuginsassen sichtbar ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Oberware und/oder die Dekorware rückseitig durch eine partielle Materialausdünnung geschwächt ist. Diese Schwächung kann beispielsweise mit einem Laser vorgenommen werden und dazu beitragen, dass der Widerstand der Türinnenverkleidung weiter reduziert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Schaumtasche durch Frontschäumen im Trägerteil herstellbar. Die Herstellung der Schaumtasche ist somit in den Herstellungsprozess des Trägerteils der Tür integriert.
  • Alternativ ist die Schaumtasche vorgefertigt in das Trägerteil einsetzbar. Dies ermöglicht eine serienmäßige und somit kostengünstige Fertigung der Schaumtaschen, was insbesondere eine vorteilhafte Fertigung von Schaumtaschen mit unterschiedlicher Geometrie begünstigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • Es zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines Krafteintrages in eine Fahrzeugtür bei einem Seitenaufprall,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Türinnenverkleidung.
  • In 1 ist eine Prinzipdarstellung eines Krafteintrages in eine Fahrzeugtür bei einem Seitenaufprall dargestellt. Die Fahrzeugtür 1 weist eine Türinnenverkleidung 3 auf, welche nach innen im Bereich zur Instrumententafel 5 mit einem vorgegebenen Bereich 7 der Türinnenverkleidung 3, beispielsweise einer Bordkante einem Mittelfeld, abgeschlossen ist (1a). Wie 1b zeigt, erstreckt sich dieser Bereich 7 annähernd senkrecht zu einer Verkleidung 9 der Instrumententafel 5, in welche Instrumente 11, wie Anzeigen und Displays, eingelassen sind. Innenhalb der Türinnenverkleidung 3 befindet sich ein blockbildendes Element 13, wie ein Kabelstrang oder eine Steuerung, welches senkrecht auf dem Bereich 7 aufsitzt. Ein Seitenaufprall auf die Fahrzeugtür 1 ist durch den Pfeil F verdeutlicht (1c).
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Türinnenverkleidung. Auf ein Trägerteil 15 der Türinnenverkleidung 3 ist in einem Bereich zur Instrumententafel 5 eine Schaumtasche 17 ausgebildet, welche mit einem weichen Schaum 19 ausgeschäumt ist. Alternativ kann auch eine vorgefertigte Schaumtasche 17 in das Trägerteil 15 eingeklebt werden und zusätzlich mit einem Abstandsgewirke oder Dekorware 21 mit einem Schaumrücken 23 aufgebracht werden (2a).
  • Gemäß 2b, welches einen Schnitt A-A darstellt, ist der weiche Schaum 19 mit einer Dekorware 21 oder einer aus Leder oder Kunstleder bestehenden Oberware 25 kaschiert, welche durch einen Laser rückseitig durch Einbringung von Kerbelementen 27 geschwächt ist (2c). Der sich an den Schaumrücken 23 anschließende Schaum 19 weist eine Lamellenstruktur 29 auf, die zwischen dem Bereich 7 und dem Trägerteil 15 ausgerichtet ist. Die Lamellen 31 der Lamellenstruktur 29 weisen unterschiedliche Stärken zur gezielten Abstimmung der Weichheit des Schaumes 19 auf. Die von dem Schaumrücken 23 abgewandten Enden der Lamellen 31 können offengelassen sein oder mit einem Boden 33 zumindest teilweise abgeschlossen werden.
  • Auf Grund der beschriebenen Lösung trifft beispielsweise ein Display 11 der Instrumententafel 5 bei einem Seitenaufprall auf den weichen Schaum 19, wodurch eine Beschädigung des Displays 11 weitgehend vermieden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017205111 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Türinnenverkleidung eines Fahrzeuges, umfassend ein innerhalb der Türinnenverkleidung (3) positioniertes blockbildendes Element (13), welches sich annähernd senkrecht zu einem Bereich (7) der Türinnenverkleidung (3) erstreckt, wobei der Bereich (7) an eine innenliegende Fahrzeugkomponente (11) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Trägerteil (15) der Türinnenverkleidung (3) im Bereich eines Übergangs des Bereichs (7) der Türinnenverkleidung (3) zu der Fahrzeugkomponente (11) eine Schaumtasche (17) zur Verringerung des Widerstandes der Verkleidungselemente und zum Schutz der Fahrzeugkomponente (11) ausgebildet ist.
  2. Türinnenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumtasche (17) auf ihrer, einem Türmodul zugewandten Seite eine durch partiell eingebrachte schaumfreie Bereiche (26) geschwächte Kontur (29) aufweist.
  3. Türinnenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur als Lamellenstruktur (29) ausgebildet ist und parallel zueinander verlaufende schaumfreie Bereiche (26) aufweist, wobei eine Stärke der die schaumfreien Bereiche (26) begrenzenden Lamellen (31) unterschiedlich ausgebildet sind.
  4. Türinnenverkleidung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur als Wabenstruktur ausgebildet ist, wobei die Innenräume der Waben die schaumfreien Bereiche (26) bilden, deren Größe und/oder Wandstärke unterschiedlich ausgebildet sind.
  5. Türinnenverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (33) der Schaumtasche (17) ganz geschlossen oder teilweise geöffnet oder komplett geöffnet oder geschwächt ist.
  6. Türinnenverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaumrücken (23) der Schaumtasche (17) von einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberware (25) und/oder Dekorware (21) kaschiert ist.
  7. Türinnenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberware (25) und/oder die Dekorware (21) rückseitig durch eine partielle Materialausdünnung geschwächt sind.
  8. Türinnenverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumtasche (17) durch Frontschäumen im Trägerteil (15) herstellbar ist.
  9. Türinnenverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumtasche (17) vorgefertigt in das Trägerteil (15) einsetzbar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017205111A1 (de) 2016-11-01 2018-05-03 Hyundai Mobis Co., Ltd. Crash-Pad für eine Fahrzeug und Herstellungsverfahren dafür

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017205111A1 (de) 2016-11-01 2018-05-03 Hyundai Mobis Co., Ltd. Crash-Pad für eine Fahrzeug und Herstellungsverfahren dafür

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