DE10202285A1 - Aufbau- und Erweiterungsverfahren für eine medizinische Fallstudiensammlung - Google Patents

Aufbau- und Erweiterungsverfahren für eine medizinische Fallstudiensammlung

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DE10202285A1
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Thomas Birkhoelzer
Frank Krickhahn
Juergen Vaupel
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Abstract

Einem Zentralrechner (2) wird von einem Drittrechner (1, 3) mindestens eine medizinische Fallstudie (24) übermittelt. Vom Zentralrechner (2) werden Klassifizierungsmerkmale der Fallstudie (24) und ein Verweis auf die Fallstudie (24) ermittelt, unter dem die Fallstudie (24) von einem Anwenderrechner (1) abrufbar ist. Alternativ werden vom Drittrechner (1, 3) die Klassifizierungsmerkmale und der Verweis an den Zentralrechner (2) übermittelt. Klassifizierungsmerkmale und Verweis werden vom Zentralrechner (2) in eine Fallstudiensammlung (18) aufgenommen und so diese aufgebaut bzw. erweitert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufbau- und Erweiterungsverfahren für eine medizinische Fallstudiensammlung mit mehreren medizinischen Fallstudien.
  • Fallstudiensammlungen werden in vielen Anwendungsgebieten benutzt, beispielsweise auch im Bereich der Medizin. Derartige Fallstudiensammlungen werden in der Regel als lokale Fallstudiensammlungen auf den jeweiligen Anwenderrechnern gehalten. Eine Aktualisierung der Fallstudiensammlung erfolgt von zentraler Stelle aus, z. B. durch Versand einer Aktualisierungsversion per Post oder über das Internet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auf möglichst einfache Weise eine große Fallstudiensammlung erstellen und vernetzt zur Verfügung stellen zu können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass entweder einem Zentralrechner von einem Drittrechner mindestens eine Fallstudie übermittelt wird und vom Zentralrechner Klassifizierungsmerkmale der Fallstudie und ein Verweis auf die Fallstudie ermittelt werden, unter dem die Fallstudie von einem Anwenderrechner abrufbar ist, oder vom Drittrechner die Klassifizierungsmerkmale und der Verweis an den Zentralrechner übermittelt werden und dass die Klassifizierungsmerkmale und der Verweis vom Zentralrechner in die Fallstudiensammlung aufgenommen werden.
  • Bei einer Fallstudiensammlung handelt es sich um medizinische Daten über Krankheiten. Bei derartigen Daten ist der Datenschutz kritisch. Ferner werden derartige Fallstudiensammlungen insbesondere zur Ausbildung von Ärzten sowie zur Vergewisserung von ärztlichen Diagnosen eingesetzt. Es ist also nicht nur der Datenschutz, sondern darüber hinaus auch die sachliche Richtigkeit der Fallstudien von entscheidender Bedeutung. Es sollte daher nur berechtigten Personen möglich sein, Fallstudien bzw. Klassifizierungsmerkmale und Verweise an den Zentralrechner zu übermitteln. Dies wird vorzugsweise dadurch gewährleistet, dass dem Zentralrechner vom Drittrechner vor oder zusammen mit der Übermittlung der Fallstudie bzw. der Klassifizierungsmerkmale und des Verweises ein Identifizierungscode übermittelt wird und der Zentralrechner die Klassifizierungsmerkmale und den Verweis nur dann in die Fallstudiensammlung aufnimmt, wenn der übermittelte Identifizierungscode einem in einer Zugriffsberechtigungsliste enthaltenen Berechtigungscode entspricht.
  • Wenn einem dem Berechtigungscode zugeordneten Konto aufgrund der Erweiterung der Fallstudiensammlung ein Habenbetrag gutgeschrieben wird, wird Benutzern des Drittrechners ein Anreiz gegeben, den Zentralrechner Fallstudien zur Verfügung zu stellen.
  • Der Zugriff auf die Fallstudiensammlung erfolgt in einer Weise, die für Datenbanken allgemein bekannt ist. Es wird also zunächst dem Zentralrechner vom Anwenderrechner aus ein Auswahlkriterium für Fallstudien übermittelt. Vom Zentralrechner werden anhand der Fallstudiensammlung dem Auswahlkriterium genügende Fallstudien sowie für diese Fallstudien Verweise ermittelt, unter denen die Fallstudien abrufbar sind. Im Falle eines Verweises auf eine im Drittrechner abgespeicherte Fallstudie wird vom Zentralrechner entweder diese Fallstudie aus dem Drittrechner abgerufen und an den Anwenderrechner übermittelt oder der Verweis auf die Fallstudie an den Anwenderrechner übermittelt oder dem Drittrechner ein Übermittlungsbefehl zum Übermitteln der Fallstudie an den Anwenderrechner übermittelt.
  • Wenn dem Zentralrechner vom Anwenderrechner vor oder zusammen mit der Übermittlung des Auswahlkriteriums ein Identifizierungscode übermittelt wird und die Ermittlung der dem Auswahlkriterium genügenden Fallstudien nur dann vorgenommen wird, wenn der übermittelte Identifizierungscode einem in einer Zugriffsberechtigungsliste enthaltenen Berechtigungscode entspricht, ist auch der Zugriff auf die Fallstudien der Fallstudiensammlung nur durch berechtigte Benutzer möglich. Der Datenschutz bleibt also erhalten.
  • Wenn ein dem Berechtigungscode zugeordnetes Konto aufgrund der Übermittlung des Auswahlkriteriums mit einem Sollbetrag belastet wird, ist es dem Betreiber der Fallstudiensammlung auf einfache Weise möglich, seine Kosten für das Zurverfügungstellen der Fallstudiensammlung amortisieren.
  • Der Anwenderrechner und der Drittrechner können prinzipiell voneinander verschiedene Rechner sein. Sie können aber auch miteinander identisch sein.
  • Wenn die Fallstudien anonymisiert sind, ist der Datenschutz noch besser gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • Fig. 1 ein Rechnernetz mit mehreren Rechnern,
  • Fig. 2 ein Grundablaufdiagramm für einen Zentralrechner,
  • Fig. 3 ein Grundablaufdiagramm für einen Anwenderrechner,
  • Fig. 4 bis 9 Varianten der Fig. 2 und 3 und
  • Fig. 10 eine Darstellung einer Fallstudie.
  • Gemäß Fig. 1 sind drei Rechner 1 bis 3 über ein Rechnernetz 4 miteinander vernetzt. Das Rechnernetz 4 kann dabei ein lokales Netzwerk oder ein globales Netzwerk, z. B. das Internet, sein.
  • Der Rechner 1 ist ein Anwenderrechner. Er weist eine Haupteinheit 5, mindestens eine Eingabeeinrichtung 6 und mindestens eine Ausgabeeinrichtung 7 auf. Er arbeitet ein Computerprogrammprodukt 8 ab, das in einem Teil seines Speichers hinterlegt ist. Im Rahmen der Abarbeitung des Computerprogrammprodukts 8 (bzw. des Anwenderprogramms 8) übermittelt die Haupteinheit 5 über die Ausgabeeinrichtung 7 Ausgaben an einen Anwender 9 und nimmt von diesem über die Eingabeeinrichtung 6 Eingaben entgegen. Im einem weiteren Teil des Speichers des Anwenderrechners 1 sind ferner medizinische Fallstudien 10 gespeichert.
  • Der Rechner 2 ist ein Zentralrechner. Auch er weist eine Haupteinheit 11, eine Eingabeeinrichtung 12 und eine Ausgabeeinrichtung 13 auf. Auch er arbeitet ein Computerprogrammprodukt 14 ab, das in einem Teil seines Speichers hinterlegt ist. Über die Eingabeeinrichtung 12 und die Ausgabeeinrichtung 13 kommuniziert er mit einem Bediener 15 des Zentralrechners 2.
  • Im Rahmen der Abarbeitung des Computerprogrammprodukts 14 (bzw. des Zentralrechnerprogramms 14) greift die Haupteinheit 11 unter anderem auch auf einen Zwischenspeicher 16, eine Zugriffsberechtigungsliste 17 und eine Fallstudiensammlung 18 zu. Im Zwischenspeicher 16 können temporär beispielsweise Fallstudien hinterlegt werden. Die Zugriffsberechtigungsliste 17 enthält zwei Spalten 17', 17". In der ersten Spalte 17' sind Berechtigungscodes gespeichert. In der rechten Spalte 17" werden den Berechtigungscodes zugeordnete Konten geführt. Über die Konten erfolgt eine Abrechnung mit Benutzern der Fallstudiensammlung 18.
  • Die Fallstudiensammlung 18 enthält mehrere Spalten 18', 18". In der ersten Spalte 18' sind Verweise auf Fallstudien 10, 24 enthalten. In den weiteren Spalten 18" sind Klassifizierungsmerkmale aufgeführt, denen die Fallstudien 10, 24, auf die die zugeordneten Verweise verweisen, genügen.
  • Der Rechner 3 ist ein Drittrechner. Er weist ebenfalls eine Haupteinheit 19, eine Eingabeeinrichtung 20 und eine Ausgabeeinrichtung 21 auf. Er arbeitet ein Computerprogrammprodukt 22 ab, bei dessen Abarbeitung er über die Ein- und die Ausgabeeinrichtung 20, 21 mit einem Bediener 23 des Drittrechners 3 kommuniziert. Die Haupteinheit 19 kann ferner auf die Fallstudien 24 zugreifen, die im Drittrechner 3 hinterlegt sind.
  • Die Rechner 1 bis 3 kommunizieren über das Rechnernetz 4 miteinander. Der Zentralrechner 2 arbeitet dabei das nachstehend in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Zentralrechnerprogramm 14 ab.
  • Gemäß Fig. 2 empfängt der Zentralrechner 2 in einem Schritt 25 zunächst vom Anwenderrechner 1 einen Identifizierungscode. Der Identifizierungscode wird ihm also übermittelt. Sodann überprüft der Zentralrechner 2 in einem Schritt 26, ob der übermittelte Identifizierungscode einem der in der Zugriffsberechtigungsliste 17 enthaltenen Berechtigungscodes entspricht. Nur in diesem Fall werden nachfolgende Schritte durchlaufen. Ansonsten wird die Abarbeitung des Zentralrechnerprogramms 14 beendet.
  • Im Rahmen der weiteren Abarbeitung wird zunächst in einem Schritt 27 abgefragt, ob der Anwender 9 eine Abfrage aus der Fallstudiensammlung 18 vornehmen will oder nicht. Je nach Ergebnis der Antwort wird entweder zu einem Schritt 28 oder zu einem Schritt 37 verzweigt.
  • Im Schritt 28 wird zunächst das dem Berechtigungscode zugeordnete Konto mit einem ersten Sollbetrag belastet. Diese Belastung ist aufwandsunabhängig, da sie bei jedem erneuten Beginn einer Datenbanksitzung erfolgt. Sodann wird in einem Schritt 29 dem Zentralrechner 2 vom Anwenderrechner 1 ein Auswahlkriterium übermittelt. In einem nachfolgenden Schritt 30 wird dann wieder das Konto mit einem zweiten Sollbetrag belastet. Die Belastung mit dem zweiten Sollbetrag ist aufwandsabhängig, da die Belastung pro Frage (bzw. pro Übermittlung eines Auswahlkriteriums) erfolgt.
  • In einem nachfolgenden Schritt 31 ermittelt der Zentralrechner 2 aus der Fallstudiensammlung 18 Fallstudien 10, 24, die dem übermittelten Auswahlkriterium genügen. Durch Auslesen der ersten Spalte 18' der so ermittelten Zeilen der Fallstudiensammlung 18 können dann in einem Schritt 32 Verweise auf die jeweiligen Fallstudien 10, 24 ermittelt werden. In einem Schritt 33 übermittelt der Zentralrechner 2 die ermittelten Verweise an den Anwenderrechner 1. In einem Schritt 34 kann wieder eine Belastung des entsprechenden Kontos mit einem dritten Sollbetrag erfolgen. Auch dieser Sollbetrag ist aufwandsabhängig, da er von der Zahl der ermittelten Fallstudien 10, 24 und/oder von den Fallstudien 10, 24 zugeordneten Wertigkeiten abhängig sein kann.
  • In einem Schritt 35 wird sodann abgefragt, ob die Recherche hiermit beendet ist. Wenn ja, wird mit einem Schritt 36 fortgefahren, ansonsten wird zum Schritt 29 zurückgesprungen. Falls der Schritt 36 ausgeführt wird, wird abgefragt, ob die Abarbeitung des Zentralrechnerprogramms 14 hiermit beendet werden soll. Wenn ja, wird die Abarbeitung beendet, ansonsten wird zum Schritt 27 zurückgesprungen.
  • Falls im Schritt 27 zum Schritt 37 verzweigt wird, soll die Fallstudiensammlung 18 mit Fallstudien 10, 24 aufgebaut oder mit neuen, zusätzlichen Fallstudien 10, 24 erweitert werden. In diesem Fall empfängt der Zentralrechner 2 beispielsweise Fallstudien 10, 24 vom Drittrechner 3 oder vom Anwenderrechner 1. In einem Schritt 38 werden die übermittelten Fallstudien 10, 24 verifiziert. Das Verifizieren kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Fallstudien 10, 24 an den Bediener 15 des Zentralrechners 2 übermittelt werden und dieser sie dann entweder als ordnungsgemäß bestätigt oder aber als nicht ordnungsgemäß verwirft. Gegebenenfalls können die Fallstudien 10, 24 auch mit Änderungswünschen versehen an den sendenden Rechner 1 bzw. 3 zurückübermittelt werden.
  • In einem Schritt 39 werden sodann Klassifizierungsmerkmale für die Fallstudien 10, 24 und Verweise auf die Fallstudien 10, 24 ermittelt. Das Ermitteln der Klassifizierungsmerkmale und der Verweise kann automatisiert oder interaktiv erfolgen. Nach dem Ermitteln der Klassifizierungsmerkmale und der Verweise werden diese gemäß einem Schritt 40 in die Fallstudiensammlung 18 aufgenommen. Die Verweise werden also in die erste Spalte 18' und die Klassifizierungsmerkmale in die entsprechenden Zeilen der weiteren Spalten 18" eingetragen. Sodann wird dem Konto, das dem Identifizierungscode zugeordnet ist, ein Habenbetrag gutgeschrieben.
  • In einem Abschlussschritt 42 wird dann abgefragt, ob das Übermitteln von Fallstudien 10, 24 beendet ist. Wenn ja, wird zum Schritt 36 verzweigt, ansonsten zum Schritt 37 zurückgesprungen.
  • Entsprechend der Ausgestaltung des Zentralrechnerprogramms 14 führt der Anwenderrechner 1 das Anwenderprogramm 8 aus, was nachfolgend in Verbindung mit Fig. 3 näher erläutert wird.
  • Gemäß Fig. 3 wird zunächst in einem Schritt 43 vom Anwenderrechner 1 der Identifizierungscode an den Zentralrechner 2 übermittelt. Sodann wird in einem Schritt 44 überprüft, ob der Zentralrechner 2 den übermittelten Identifizierungscode akzeptiert hat. Nur wenn dies der Fall ist, werden weitere Schritte 45 bis 53 ausgeführt, ansonsten wird die Abarbeitung des Anwenderprogramms 8 beendet.
  • Im Rahmen der weiteren Abarbeitung des Anwenderprogramms 8 wird zunächst in einem Schritt 45 abgefragt, ob eine Abfrage an die Fallstudiensammlung 18 gerichtet werden soll. Wenn ja, werden Schritte 46 bis 50 durchlaufen, ansonsten Schritte 52 und 53.
  • Im Schritt 46 wird vom Anwenderrechner 1 ein Auswahlkriterium an den Zentralrechner 2 übermittelt. Im Schritt 47 empfängt der Anwenderrechner 1 dann Verweise auf Fallstudien 10, 24 vom Zentralrechner 2. Im Schritt 48 ruft der Anwenderrechner 1 die Fallstudien 10, 24 ab. Die Fallstudien 10, 24 können dabei auf beliebigen Rechnern, insbesondere im Anwenderrechner 1 selbst, im Zentralrechner 2 oder im Drittrechner 3 abgespeichert sein. Die abgerufenen Fallstudien 10, 24 werden dann im Schritt 49 z. B. über die Ausgabeeinrichtung 7 dem Anwender 9 dargestellt.
  • Im Schritt 50 wird abgefragt, ob die Recherche in der Fallstudiensammlung 18 beendet ist. Wenn ja, wird im Schritt 51 abgefragt, ob die Abarbeitung des Anwenderprogramms 8 vollständig beendet werden soll. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird zum Schritt 45 zurückgesprungen.
  • Falls im Schritt 45 zum Schritt 52 gesprungen wird, sollen Fallstudien 10 in die Fallstudiensammlung 18 aufgenommen und die Fallstudiensammlung 18 so aufgebaut oder erweitert werden. In diesem Fall werden die Fallstudien 10 im Schritt 52 an den Zentralrechner 2 übermittelt. Im nachfolgenden Schritt 53 wird dann abgefragt, ob das Übermitteln von Fallstudien 10 an den Zentralrechner 2 beendet werden soll. Je nach Antwort wird entweder zum Schritt 52 zurückgesprungen oder zum Schritt 51 verzweigt.
  • Der Anwenderrechner 1 kann also sowohl beim Zentralrechner 2 Fallstudien 10 abfragen als auch Fallstudien 24 an den Zentralrechner 2 übermitteln. Er beinhaltet somit beide Funktionalitäten.
  • Das Programm 22 des Drittrechners 3 wird nachfolgend nicht detailliert beschrieben. Es weist entweder die gleiche Struktur wie das Anwenderprogramm 8 auf oder nur den Teil, der die Übermittlung von Fallstudien 24 an den Zentralrechner 2 betrifft.
  • In Verbindung mit den Fig. 2 und 3 wurde der Fall beschrieben, dass vom Zentralrechner 2 Verweise auf die Fallstudien 10, 24 an den Anwenderrechner 1 übermittelt werden. Es sind aber auch alternative Ausgestaltungen möglich, die nachstehend in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7 beschrieben werden.
  • Gemäß Fig. 4 werden vom Zentralrechner 2 anstelle des Schrittes 33, in dem die Verweise an den Anwenderrechner 1 übermittelt werden, Schritte 54 und 55 ausgeführt. Im Schritt 54 ruft der Zentralrechner 2 selbst die Fallstudien 10, 24 aus den Rechnern 1, 3 ab, in denen sie gespeichert sind. Im Schritt 55 übermittelt der Zentralrechner 2 dann die Fallstudien 10, 24 an den Anwenderrechner 1. Hiermit korrespondierend wird gemäß Fig. 5 vom Anwenderrechner 1 anstelle der Schritte 47 und 48 ein Schritt 56 ausgeführt. Im Schritt 56 empfängt der Anwenderrechner 1 vom Zentralrechner 2 die übermittelten Fallstudien 10, 24.
  • Gemäß Fig. 6 übermittelt der Zentralrechner 2 weder Verweise auf Fallstudien 10, 24 noch die Fallstudien 10, 24 selbst an den Anwenderrechner 1. Vielmehr werden in einem Schritt 57 an die jeweiligen Rechner 1, 3, in denen die Fallstudien 10, 24 hinterlegt sind, beispielsweise an den Drittrechner 3, Übermittlungsbefehle übermittelt. Diese übermitteln dann die Fallstudien 24 selbst an den Anwenderrechner 1. Hiermit korrespondierend empfängt der Anwenderrechner 1 in einem Schritt 58 die Fallstudien 24 von dem Drittrechner 3 bzw. von Drittrechnern 3.
  • In Verbindung mit den Fig. 2 und 3 wurde ferner beschrieben, dass die Fallstudien selbst an den Zentralrechner 2 übermittelt werden. Auch hier ist eine Alternative möglich, die nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 8 und 9 beschrieben wird.
  • Gemäß Fig. 8 führt der Zentralrechner 2 anstelle der Schritte 37 bis 39 einen Schritt 59 aus. Im Schritt 59 empfängt der Zentralrechner 2 vom Anwenderrechner 1 oder vom Drittrechner 3 die Klassifizierungsmerkmale und die Verweise auf die der Fallstudiensammlung 18 hinzuzufügenden Fallstudien 10, 24. Hiermit korrespondierend werden die Klassifizierungsmerkmale und Verweise in einem Schritt 60 vom Anwenderrechner 1 (bzw. gegebenenfalls vom Drittrechner 3) in einem Schritt 60 ermittelt und in einem Schritt 51 an den Zentralrechner 2 übermittelt. Die Schritte 60 und 61 werden anstelle des Schrittes 52 ausgeführt. In diesem Fall muss selbstverständlich auf geeignete Weise gewährleistet sein, dass die in die Fallstudiensammlung 18 aufzunehmenden Fallstudien 10, 24 ordnungsgemäß sind.
  • Fig. 10 zeigt beispielhaft den Aufbau der medizinischen Fallstudien 10, 24. Gemäß Fig. 10 sind die Fallstudien 10, 24 anonymisiert. Der Name eines Patienten ist also entfernt, geschwärzt oder auf andere Art unleserlich gemacht, beispielsweise durch Weglassen des Nachnamens. Dies ist in Fig. 10 durch einen schraffierten Block 62 angedeutet. Wie ferner aus Fig. 10 ersichtlich ist, kann die Fallstudie 10, 24 Angaben zu Alter oder Altersgruppe und Geschlecht des Patienten enthalten. In jedem Fall aber enthält sie Angaben zum angewandten Untersuchungsverfahren und zu den festgestellten Krankheitssymptomen. Schließlich enthält die Fallstudie 10, 24 noch eine Diagnose sowie eine vorzugsweise anzuwendende Therapie. Gegebenenfalls kann der Fallstudie 10, 24 noch eine Krankengeschichte (Anamnese) sowie beigefügte Bilddateien 63 enthalten. Die Fallstudien 10, 24 sind nach verschiedenen medizinischen Unterscheidungskriterien (z. B. Körperregion, Alter, Geschlecht, Diagnose usw.) klassifizierbar und mit entsprechenden Descriptoren versehen.

Claims (15)

1. Aufbau- und Erweiterungsverfahren für eine medizinische Fallstudiensammlung (18) mit mehreren medizinischen Fallstudien (10, 24), dadurch gekennzeichnet, dass entweder einem Zentralrechner (2) von einem Drittrechner (1, 3) mindestens eine Fallstudie (24) übermittelt wird und vom Zentralrechner (2) Klassifizierungsmerkmale der Fallstudie (24) und ein Verweis auf die Fallstudie (24) ermittelt werden, unter dem die Fallstudie (24) von einem Anwenderrechner (1) abrufbar ist, oder vom Drittrechner (1, 3) die Klassifizierungsmerkmale und der Verweis an den Zentralrechner (2) übermittelt werden und dass die Klassifizierungsmerkmale und der Verweis vom Zentralrechner (2) in eine Fallstudiensammlung (18) auf genommen werden.
2. Aufbau und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zentralrechner (2) vom Drittrechner (1, 3) vor oder zusammen mit der Übermittlung der Fallstudie (24) bzw. der Klassifizierungsmerkmale und des Verweises ein Identifizierungscode übermittelt wird und dass der Zentralrechner (2) die Klassifizierungsmerkmale und den Verweis nur dann in die Fallstudiensammlung (18) aufnimmt, wenn der übermittelte Identifizierungscode einem in einer Zugriffsberechtigungsliste (17) enthaltenen Berechtigungscode entspricht.
3. Aufbau und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem dem Berechtigungscode zugeordneten Konto aufgrund der Erweiterung der Fallstudiensammlung ein Habenbetrag gutgeschrieben wird.
4. Aufbau- und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Zentralrechner (2) vom Anwenderrechner (1) aus ein Auswahlkriterium für Fallstudien (10, 24) übermittelt wird,
dass vom Zentralrechner (2) anhand der Fallstudiensammlung (18) dem Auswahlkriterium genügende Fallstudien (10, 24) ermittelt werden,
dass vom Zentralrechner (2) für jede dem Auswahlkriterium genügende Fallstudie (10, 24) ein Verweis ermittelt wird, unter dem die Fallstudie (10, 24) abrufbar ist,
dass im Falle eines Verweises auf eine im Drittrechner (3) abgespeicherte Fallstudie (24) vom Zentralrechner (2) entweder diese Fallstudie (24) aus dem Drittrechner (3) abgerufen und an den Anwenderrechner (1) übermittelt wird oder vom Zentralrechner (2) der Verweis auf die Fallstudie (24) an den Anwenderrechner (1) übermittelt wird oder vom Zentralrechner (2) dem Drittrechner (3) ein Übermittlungsbefehl zum Übermitteln der Fallstudie (24) an den Anwenderrechner (1) übermittelt wird.
5. Aufbau und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zentralrechner (2) vom Anwenderrechner (1) vor oder zusammen mit der Übermittlung des Auswahlkriteriums ein Identifizierungscode übermittelt wird und dass die Ermittlung der dem Auswahlkriterium genügenden Fallstudien (10, 24) nur dann vorgenommen wird, wenn der übermittelte Identifizierungscode einem in einer Zugriffsberechtigungsliste (17) enthaltenen Berechtigungscode entspricht.
6. Aufbau und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Berechtigungscode zugeordnetes Konto aufgrund der Übermittlung des Auswahlkriteriums mit einem Sollbetrag belastet wird.
7. Aufbau und Erweiterungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Drittrechner (3) mit dem Anwenderrechner (1) identisch ist.
8. Aufbau und Erweiterungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallstudien (10, 24) anonymisiert sind.
9. Computerprogrammprodukt für einen Zentralrechner (2) zur Durchführung eines Aufbau- und Erweiterungsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Aufbau- und Erweiterungsverfahren für eine medizinische Fallstudiensammlung mit mehreren medizinischen Fallstudien (10, 24), dadurch gekennzeichnet, dass von einem Drittrechner (1, 3) entweder mindestens eine Fallstudie (24) oder Klassifizierungsmerkmale der Fallstudie (24) und ein Verweis auf die Fallstudie (24), unter dem die Fallstudie (24) von einem Anwenderrechner (1) aus einem Zentralrechner (2) abrufbar ist, an den Zentralrechner (2) übermittelt wird.
11. Aufbau und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drittrechner (1, 3) dem Zentralrechner (2) vor oder zusammen mit der Übermittlung der Fallstudie (24) bzw. der Klassifizierungsmerkmale und des Verweises einen Identifizierungscode übermittelt.
12. Aufbau- und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallstudien (10, 24) anonymisiert sind.
13. Aufbau- und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drittrechner (1) mit dem Anwenderrechner (1) identisch ist, dass vom Anwenderrechner (1) aus ein Auswahlkriterium für Fallstudien (10, 24) an den Zentralrechner (2) übermittelt wird und dass entweder vom Zentralrechner (2) dem Auswahlkriterium genügende Fallstudien (10, 24) oder Verweise auf dem Auswahlkriterium genügende Fallstudien (10, 24) an den Anwenderrechner (1) übermittelt werden oder von einem weiteren Drittrechner (3) dem Auswahlkriterium genügende Fallstudien (24) an den Anwenderrechner (1) übermittelt werden.
14. Aufbau- und Erweiterungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwenderrechner (1, 3) dem Zentralrechner (2) vor oder zusammen mit der Übermittlung des Auswahlkriteriums einen Identifizierungscode übermittelt.
15. Computerprogrammprodukt für einen Drittrechner (1, 3) zur Durchführung eines Aufbau- und Erweiterungsverfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 14.
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