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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren und System für die Auswertung des adaptiven Fahrlichts (Adaptive Driving Beam, ADB) eines Testfahrzeugs und insbesondere ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren und System, die fähig sind, ein ADB-System, das auf einem Testfahrzeug montiert ist, entsprechend verschiedenen Regionen, die ausgewertet werden sollen, auszuwerten, indem ein Simulationsbild erzeugt wird, welches das andere Fahrzeug oder ein vorausfahrendes Fahrzeug umfasst, welches Geländeinformationen einer tatsächlichen Straße auch ohne Messinformationen der tatsächlichen Straße umfasst.
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Hintergrund
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Im Allgemeinen ist in einem Fahrzeug eine Leuchtenvorrichtung, wie etwa ein Scheinwerfer als ein Frontscheinwerfer, eine Heckleuchte, eine Nebelleuchte und eine Blinkleuchte installiert. Von diesem Leuchten ist der Frontscheinwerfer eine Hauptleuchtvorrichtung eines Fahrzeugs und ist eine Vorrichtung, die sowohl auf linken als auch rechten Seiten einer Vorderseite eines Fahrzeugs installiert ist, um während des nächtlichen Fahrens eine Vorderseite zu beleuchten, so dass ein Fahrer das Fahrzeug sicher fahren kann.
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Mit der technologischen Entwicklung wurde der Frontscheinwerfer von einem Verfahren zum Beleuchten mit Licht, in dem die Lichtmenge (Intensität) manuell gesteuert wird, zu einem Verfahren, in dem Licht gemäß einer Straße und einer umliegenden Umgebung (Objekte um eine Straße herum, wie etwa, Straßenleuchten, Schilder, etc.) adaptiv gesteuert wird, entwickelt.
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In Korea finden Verkehrsunfälle am häufigsten von Frühling bis Herbst statt, aber da die Tage im Winter kürzer werden, ist es schwierig, ein Sichtfeld eines Fahrers und eines Fußgängers sicherzustellen und die Möglichkeit von Verkehrsunfällen nimmt aufgrund ungünstiger Fahrbedingungen, wie etwa verschneiter und eisiger Straßen, zu, und die Fatalitätsrate ist im Vergleich zu der Anzahl von Unfällen hoch. Da das Sichtfeld insbesondere während den späten Nachtstunden im Winter verengt ist, sind, selbst wenn Unfälle passieren, die Unfälle schwer zu erkennen und die Entdeckung von Unfällen erfolgt häufig verzögert, so ist es sehr wichtig, Sicherheit sicherzustellen. Daher wird ein adaptives Frontscheinwerfer-Steuerverfahren, das zu sicherem Fahren während des nächtlichen Fahrens beitragen kann, wichtiger.
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Zuerst ist ein Fernlichtunterstützungs- (HBA-) System eine Vorrichtung, die ein Fernlicht gemäß den Umgebungsbedingungen automatisch ein- und ausschaltet. Im Detail ist das HBA-System ein System zur Erkennung von Leuchten benachbarter Fahrzeuge (entgegenkommender Fahrzeuge oder vorausfahrender Fahrzeuge) und automatischen Ausschalten eines Fernlichts, wenn mit eingeschaltetem Fernlicht gefahren wird, und Wiedereinschalten des Fernlichts, wenn die Leuchten von den benachbarten Fahrzeugen nicht mehr erkannt werden.
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Die nächste entwickelte Technologie ist ein adaptives Fahrlicht- (ADB-) System, das ein intelligentes System ist, das nicht einfach ein Fernlicht aus- und einschaltet, sondern nur Licht in einer Richtung, die benachbarte Fahrzeuge beleuchtet, sperrt, während das Fernlicht beibehalten bleibt. Insbesondere ist das ADB-System ein System, das Strahlmuster, die zu Positionen benachbarter Fahrzeuge ausgegeben werden, präventiv verdunkelt, wenn die benachbarten Fahrzeuge in einem Fernlichtzustand auftauchen, und die Strahlmuster dann wieder einschaltet, wenn die benachbarten Fahrzeuge verschwinden.
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Folglich ist das ADB-System ein System zum automatischen Einstellen von Fernlichtern, um das Blenden für Fahrer benachbarter Fahrzeuge zu minimieren, während die Helligkeit einer voraus liegenden Straßenoberfläche aufrechterhalten wird, indem die Fahrer von den Fernlichtern mit hellem Licht auf dunklen Straßen versorgt werden.
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Herkömmlicherweise wird für die Auswertung des ADB-Systems unter Verwendung von Bilddaten, die während des Fahrens auf einer tatsächlichen Straße aufgenommen werden, ein Simulationsbild, welches das andere Fahrzeug oder ein vorausfahrendes Fahrzeug umfasst, erzeugt, und eine Blendungskennzahl durch das ADB-Fahren wird quantitativ ausgewertet, indem gemäß dem ADB-Fahren des Testfahrzeugs ein Verdeckungsbereich auf dem anderen Fahrzeug oder dem vorausfahrenden Fahrzeug quantitativ verifiziert wird.
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Wenn in diesem Fall jedoch Spezifikationen für das Ausland entwickelt werden, kann das Simulationsbild für die Bildschirmauswertung nur erzeugt werden, wenn Straßenfahrbilddaten durch eine Geschäftsreise vor Ort sichergestellt werden, so besteht ein Problem, dass übermäßig Geld und Zeit verbraucht werden.
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Außerdem wertet die Auswertungstechnologie des herkömmlichen ADB-Systems die Blendungskennzahl, die durch das ADB-Fahren erzeugt wird, quantitativ aus, während die Fahrsituation einfach als „Erscheinen von vorausfahrendem Fahrzeug/Verschwinden von vorausfahrendem Fahrzeug oder das Erscheinen des anderen Fahrzeugs/Verschwinden des anderen Fahrzeugs“ ausgedrückt wird. Beim tatsächlichen Fahren auf der Straße ist es jedoch unmöglich, die Fahrsituation nur mit den Bedingungen Erscheinen von vorausfahrendem Fahrzeug/Verschwinden von vorausfahrendem Fahrzeug oder das Erscheinen des anderen Fahrzeugs/Verschwinden des anderen Fahrzeugs" auszudrücken.
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Zum Beispiel ändert sich ein Trennungsabstand benachbarter Fahrzeuge und des Testfahrzeugs mit der Zeit abhängig von einer Relativgeschwindigkeit (relativen Fahrzeuggeschwindigkeit) gemäß einer Fahrgeschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs und einer Fahrgeschwindigkeit des Testfahrzeugs oder einer Relativgeschwindigkeit gemäß einer Fahrgeschwindigkeit des andere Fahrzeugs und der Fahrgeschwindigkeit des Testfahrzeugs, und somit werden die Helligkeit und Größe der Leuchte verändert.
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Wenn eine Straße außerdem eine Kurve hat oder abhängig von einem Straßengelände keine konstante Höhe hat, ändert sich die Leuchtenposition abhängig von dem Trennungsabstand zwischen den benachbarten Fahrzeugen und dem Testfahrzeug.
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Mit anderen Worten ist es notwendig, ein Simulationsbild zu erzeugen, indem die Änderung der relativen Fahrzeuggeschwindigkeit, die während des tatsächlichen Fahrens auf der Straße passiert, die Änderung der Links-/Rechtsbewegung der Leuchte gemäß einer Winkelgeschwindigkeit, die auftritt, wenn auf einer kurvigen Straße gefahren wird, und die Änderung der Auf-/Abbewegung der Leuchte aufgrund der Änderung der Höhe gemäß dem Gelände widergespiegelt (d.h. berücksichtigt) werden. Die herkömmliche Auswertungstechnologie des ADB-Systems spiegelt jedoch die Bedingungen, die in einer derartigen tatsächlichen Fahrsituation auftreten, jedoch nicht wider.
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In dieser Hinsicht offenbart die offengelegte koreanische Patentveröffentlichung Nr.
10-2012-0034455 („Adaptive Headlamp System Evaluation Apparatus und Method for the Same“) eine Technologie, die fähig ist, einen Zustand eines adaptiven Scheinwerfersystems in einem tatsächlichen Fahrzeugzustand zu testen.
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Zusammenfassung
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist darauf ausgerichtet, ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren und System für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs bereitzustellen, die fähig sind, ein Simulationsbild einer gewünschten Region unter Verwendung einer Vielfalt eintreibbarer geländebezogener Informationen ohne tatsächliche Straßenmessinformationen zu erzeugen und das auf dem Fahrzeug montierte ADB-System unter Verwendung des erzeugten Simulationsbilds auszuwerten.
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Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist darauf ausgerichtet, eine Simulationsbild-Erzeugungstechnologie bereitzustellen, die fähig ist, relativ genau eine Leuchtenposition, die dem anderen Fahrzeug (entgegenkommendes Fahrzeug oder vorausfahrendes Fahrzeug) entspricht, zu implementieren, indem nicht nur ein Trennungsabstand, der eine Relativgeschwindigkeit (Fahrzeuggeschwindigkeit) zwischen einem Testfahrzeug und dem anderen Fahrzeug widergespiegelt (d.h. berücksichtigt), sondern auch ein Trennungsabstand unter Berücksichtigung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem anderen Fahrzeug basierend auf besonderen Geländebedingungen (Kurven, Höhe, etc.) einer Straße widergespiegelt wird, um das Simulationsbild zu erzeugen.
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Nach einem allgemeinen Aspekt kann ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren für die adaptive Fahrlicht- (ADB-) Auswertung eines Testfahrzeugs, in dem jeder Schritt durch eine arithmetische Verarbeitungseinrichtung durchgeführt wird, umfassen: einen Karteneingabeschritt (S100), in dem Karteninformationen einer vorgegebenen Region von außen empfangen werden; einen Informationsberechnungsschritt (S200) zum Berechnen von Simulationsobjektinformationen eines benachbarten Fahrzeugs basierend auf Fahrinformationen des Testfahrzeugs, Fahrinformationen benachbarter Fahrzeuge, die um das Testfahrzeug herum positioniert sind, und den Karteninformationen; und einen Bilderzeugungsschritt (S300) zum Erzeugen eines Simulationsbilds durch Widerspiegeln der Simulationsobjektinformationen des benachbarten Fahrzeugs in den Karteninformationen.
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Außerdem wird bevorzugt, dass die vorgegebene Region eine Region umfasst, in der eine ADB-Auswertung des Testfahrzeugs durchgeführt werden soll.
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Der Informationsberechnungsschritt (S200) kann umfassen: einen Auswertungsfestlegungsschritt (S210), in dem Fahrinformationen des Testfahrzeugs festgelegt werden, die Fahrzeugmodellinformationen und/oder Positionsinformationen und/oder Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs umfassen; einen Umgebungsfestlegungsschritt (S220) zum Festlegen der Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs, Fahrzeugmodellinformationen, Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge und/oder Positionsinformationen, Geschwindigkeitsinformationen und Richtungsinformationen jedes benachbarten Fahrzeugs umfassen; und einen Objektberechnungsschritt (S230) zum Berechnen von Simulationsobjektinformationen, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug in einer Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen.
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Die Fahrzeugmodellinformationen des Testfahrzeugs können durch eine externe Eingabe unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß Karteninformationen im Voraus ausgewählt oder festgelegt werden, und die Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs können im Voraus durch die externe Eingabe festgelegt werden oder können zufällig festgelegt werden oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zufällig festgelegt werden.
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In dem Umgebungsfestlegungsschritt (S220) können die Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs durch eine externe Eingabe im Voraus festgelegt werden oder zufällig festgelegt werden oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zufällig festgelegt werden.
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Außerdem wird in dem Umgebungsfestlegungsschritt (S220) bevorzugt, die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge für einen üblichen Stauabschnitt, der von außen eingegeben wird, unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen auf einen vorgegebenen Wert oder größer festzulegen.
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Der Objektberechnungsschritt (S230) kann umfassen: einen ersten Berechnungsschritt (S231) zum Berechnen eines Trennungsabstands zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen unter Berücksichtigung der Fahrinformationen des Testfahrzeugs durch den Auswertungsfestlegungsschritt (S210) und den Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs durch den Umgebungsfestlegungsschritt (S220) und Berechnen der Simulationsobjektinformationen, welche Helligkeitsinformationen und Größeninformationen einer Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, gemäß dem basierend auf dem Testfahrzeug berechneten Trennungsabstand umfassen.
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Der Objektberechnungsschritt (S230) kann ferner einen zweiten Berechnungsschritt (S232) zur Verwendung von Karteninformationen umfassen, um kurvenbezogene Informationen gemäß einem Straßentyp zu analysieren, und die Simulationsobjektinformationen einschließlich Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten kurvenbezogenen Informationen in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen berechnen.
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Der Objektberechnungsschritt (S230) kann ferner einen dritten Berechnungsschritt (S233) unter Verwendung der Karteninformationen umfassen, um Geländehöhen-bezogene Informationen gemäß dem Straßentyp zu analysieren und die Simulationsobjektinformationen einschließlich Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten Geländehöhen-bezogenen Informationen in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zu berechnen.
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In dem Bilderzeugungsschritt (S300) kann das Simulationsbild, in dem die Helligkeitsinformationen und Größeninformationen, die den Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug widergespiegelt werden, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen erzeugt werden können.
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Nach einem anderen allgemeinen Aspekt kann ein Simulationsbild-Erzeugungssystem für die adaptive Fahrlicht- (ADB-) Auswertung eines Testfahrzeugs umfassen: eine Karteneingabeeinheit, die konfiguriert ist, um Karteninformationen einer vorgegebenen Region zu empfangen; eine Fahrzeugfestlegungseinheit, die konfiguriert ist, um Fahrinformationen des Testfahrzeugs, die auf die ADB-Auswertung angewendet werden sollen, und Fahrinformationen benachbarter Fahrzeuge um das Testfahrzeug herum, festzulegen; eine Simulationsberechnungseinheit, die konfiguriert ist, um Simulationsobjektinformationen des benachbarten Fahrzeugs basierend auf den Fahrinformationen des Testfahrzeugs, den Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs und Karteninformationen zu berechnen; und eine Bilderzeugungseinheit, die konfiguriert ist, um durch Widerspiegeln der Simulationsobjektinformationen in den Karteninformationen ein Simulationsbild zu erzeugen.
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Die Karteneingabeeinheit kann die vorgegebene Region einschließlich einer Region, in der die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs durchgeführt werden soll, von außen empfangen und die entsprechende Region von einem vorab zugeordneten Kartenbereitstellungsdienstserver empfangen.
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Die Fahrzeugfestlegungseinheit kann umfassen: eine Auswertungsfestlegungseinheit, die konfiguriert ist, um die Fahrinformationen des Testfahrzeugs, die Fahrzeugmodellinformationen und/oder Positionsinformationen und/oder Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs umfassen, festzulegen; und eine Umgebungsfestlegungseinheit, die konfiguriert ist, um die Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs, Fahrzeugmodellinformationen, Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge und/oder Positionsinformationen, Geschwindigkeitsinformationen und Richtungsinformationen jedes benachbarten Fahrzeugs umfassen, festzulegen.
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Die Auswertungsfestlegungseinheit kann die Fahrzeugmodellinformationen des Testfahrzeugs durch eine externe Eingabe unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen auswählen oder festlegen, und kann die Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs im Voraus durch eine externe Eingabe festlegen oder die Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Fahrzeugs zufällig oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zufällig festlegen.
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Die Umgebungsfestlegungseinheit kann die Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs durch eine externe Eingabe im Voraus festlegen oder die Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs zufällig oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zufällig festlegen.
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Die Umgebungsfestlegungseinheit kann die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge für einen üblichen Stauabschnitt, der von außen eingegeben wird, unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen auf einen vorgegebenen Wert oder größer festzulegen.
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Die Simulationsberechnungseinheit kann die Simulationsobjektinformationen, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, das von der Umgebungsfestlegungseinheit festgelegt wird, basierend auf dem Testfahrzeug, das durch die Auswertungsfestlegungseinheit festgelegt wird, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen berechnen.
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Die Simulationsberechnungseinheit kann umfassen: eine erste Berechnungseinheit, die unter Verwendung der Karteninformationen einen Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug, das durch die Auswertungsfestlegungseinheit festgelegt wird, und dem benachbarten Fahrzeug, das durch die Umgebungsfestlegungseinheit festgelegt wird, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen berechnet und die Simulationsobjektinformationen, welche Helligkeitsinformationen und Größeninformationen einer Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, gemäß dem basierend auf dem Testfahrzeug berechneten Trennungsabstand berechnet.
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Die Simulationsberechnungseinheit kann ferner eine zweite Berechnungseinheit umfassen, die durch Analysieren kurvenbezogener Informationen gemäß einem Straßentyp unter Verwendung der Karteninformationen die Simulationsobjektinformationen, die Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, das durch die Umgebungsfestlegungseinheit festgelegt wird, wiederum basierend auf dem Testfahrzeug, das durch die Auswertungsfestlegungseinheit festgelegt wird, unter Berücksichtigung der analysierten kurvenbezogenen Informationen in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen berechnet.
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Die Simulationsberechnungseinheit kann ferner eine dritte Berechnungseinheit umfassen, die durch Analysieren von Geländehöhen-bezogenen Informationen gemäß dem Straßentyp unter Verwendung der Karteninformationen die Simulationsobjektinformationen, welche die Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, das durch die Umgebungsfestlegungseinheit festgelegt wird, basierend auf dem Testfahrzeug, das durch die Auswertungsfestlegungseinheit festgelegt wird, unter Berücksichtigung der analysierten Geländehöhen-bezogenen Informationen in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen berechnet.
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Die Bilderzeugungseinheit kann unter Verwendung der Karteninformationen das Simulationsbild erzeugen, in dem die Helligkeitsinformationen und Größeninformationen, die den Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug, das durch die Umgebungsfestlegungseinheit festgelegt wird, entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug, das durch die Auswertungsfestlegungseinheit festgelegt wird, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen widergespiegelt werden.
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Nach noch einem anderen Aspekt kann ein adaptives Fahrlicht- (ADB-) Auswertungssystem eines Testfahrzeugs umfassen: eine Bedingungseingabe, die konfiguriert ist, um vorgegebene Simulationsbedingungsinformationen für die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs zu empfangen; eine Auswertungsbild-Erzeugungseinheit, die konfiguriert ist, um Fahrinformationen des Testfahrzeugs unter Verwendung der empfangenen Simulationsbedingungsinformationen festzulegen, Fahrinformationen eines benachbarten Fahrzeugs, die dem anderen Fahrzeug oder einem vorausfahrenden Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug festzulegen und ein Simulationsbild zu erzeugen, das Simulationsobjektinformationen, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, die basierend auf dem festgelegten Testfahrzeug basierend auf Karteninformationen einer Region, wo die vorher eingegebene ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, festgelegt werden, umfassen; und eine Auswertungsleistungseinheit, die konfiguriert ist, um die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs unter Verwendung des Simulationsbilds durchzuführen, um eine tatsächliche Fahrzeugreproduktionsbetriebsart durchzuführen, in welcher Helligkeitsinformationen und Größeninformationen einer Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, durch eine Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen widergespiegelt werden.
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Außerdem kann der Auswertungsbildgenerator die Karteninformationen verwenden, um einen Trennungsabstand zwischen dem festgelegten Testfahrzeug und dem festgelegten benachbarten Fahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zu berechnen und die Simulationsobjektinformationen, welche die Helligkeitsinformationen und Größeninformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, gemäß dem basierend auf dem Testfahrzeug berechneten Trennungsabstand zu berechnen.
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Außerdem kann die Auswertungsbild-Erzeugungseinheit die Karteninformationen verwenden, um kurvenbezogene Informationen gemäß einem Straßentyp zu analysieren und die Simulationsobjektinformationen einschließlich der Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten kurvenbezogenen Informationen in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zu berechnen.
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Außerdem kann die Auswertungsbild-Erzeugungseinheit die Karteninformationen verwenden, um Geländehöhen-bezogene Informationen gemäß dem Straßentyp zu analysieren und die Simulationsobjektinformationen einschließlich der Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten Geländehöhen-bezogenen Informationen in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zu berechnen.
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Außerdem kann die Auswertungsbild-Erzeugungseinheit die Karteninformationen verwenden, um das Simulationsbild, in dem die Helligkeitsinformationen und Größeninformationen, die den Positionsinformationen der Leuchten, die dem festgelegten benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug widergespiegelt werden, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen zu erzeugen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist ein beispielhaftes Flussidagramm, das ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 2 ist ein beispielhaftes Diagramm der Analyse kurvenbezogener Informationen, die in einem Simulationsbild-Erzeugungsverfahren und einem System für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
- 3 ist ein beispielhaftes Konfigurationsdiagramm, das ein Simulationsbild-Erzeugungssystem für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 4 ist ein beispielhaftes Konfigurationsdiagramm, das ein ADB-Auswertungssystem darstellt, auf das eine Simulationsbild-Erzeugungstechnologie eines Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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Detaillierte Beschreibung
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Hier nachstehend werden ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren und System für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung und eine bevorzugte Ausführungsform eines ADB-Auswertungssystems, das diese verwendet, unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
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Ein System bedeutet einen Satz von Komponenten, der Vorrichtungen, Mechanismen, Einrichtungen und Ähnliches umfasst, die systematisiert werden, um erforderliche Funktionen durchzuführen und regelmäßig miteinander wechselzuwirken.
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Die vorstehend beschriebenen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen bereitgestellt wird, deutlicher. Die folgenden spezifischen strukturellen oder funktionalen Beschreibungen werden nur zu dem Zweck beispielhaft gezeigt, die Ausführungsformen gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung zu erklären, und die Ausführungsformen gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung können in vielfältigen Formen implementiert werden und sollten nicht als auf die hier oder in der Anmeldung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Da Ausführungsformen gemäß dem Konzept der vorliegenden Offenbarung vielfältig modifiziert werden können und mehrere Formen haben können, werden in den begleitenden Zeichnungen spezifische Ausführungsformen dargestellt und in der vorliegenden Spezifikation oder Anmeldung im Detail beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf spezifische Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Modifikationen, Äquivalente und Substituierungen, die in den Geist und Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen, umfasst. Begriffe, wie etwa ,erste/r/s', ,zweite/r/s" oder Ähnliche können verwendet werden, um vielfältige Komponenten zu beschreiben, aber diese Komponenten dürfen nicht als auf dies Begriffe beschränkt ausgelegt werden. Die Begriffe werden lediglich verwendet, um eine Komponente von einer anderen Komponente zu unterscheiden. Zum Beispiel kann eine ,erste' Komponente eine ,zweite' Komponente genannt werden und die ,zweite' Komponente kann auch die erste' Komponente genannt werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass, wenn auf eine Komponente als „verbunden mit“ oder „gekoppelt mit“ einer anderen Komponente Bezug genommen wird, sie mit einer anderen Komponente direkt verbunden oder direkt gekoppelt sein kann oder mit einer anderen Komponente verbunden oder gekoppelt sein kann, wobei eine andere Komponente zwischen ihnen eingefügt ist. Andererseits versteht sich, dass, wenn auf eine Komponente als „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einer anderen Komponente Bezug genommen wird, sie mit einer anderen Komponente verbunden oder gekoppelt sein kann, ohne dass eine andere Komponente dazwischen eingefügt ist. Andere Ausdrücke zur Beschreibung der Beziehung zwischen Komponenten, wie etwa zwischen und unmittelbar zwischen oder benachbart zu und direkt benachbart zu, etc. sollten ähnlich ausgelegt werden. In der vorliegenden Spezifikation verwendete Begriffe werden nur verwendet, um spezifische Ausführungsformen zu beschreiben, nicht um die vorliegende Offenbarung zu beschränken. Singularformen sollen Pluralformen umfassen, es sei denn, der Kontext zeigt klar Anderes an. Es versteht sich, dass Begriffe „umfassen“, „haben“ oder Ähnliche, die in der vorliegenden Spezifikation verwendet werden, das Vorhandensein von Merkmalen, Anzahlen, Schritten, Betrieben, Komponenten, Teilen oder einer Kombination davon, die in der vorliegenden Spezifikation beschrieben wird, spezifizieren, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Anzahlen, Schritte, Betriebe, Komponenten, Teile oder einer Kombination davon nicht ausschließen. Wenn nicht anders angezeigt, versteht sich, dass alle in der Spezifikation verwendeten Begriffe einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe die gleiche Bedeutung haben, wie die, die von Fachleuten der Technik im Allgemeinen verstanden wird. Begriffe, die im Allgemeinen in einem Wörterbuch verwendet und definiert werden, sollen mit den gleichen Bedeutungen wie den Bedeutungen innerhalb des Kontexts der verwandten Technik ausgelegt werden und sollen nicht als ideal oder übermäßig formale Bedeutungen ausgelegt werden, es sei denn, dies wird in der vorliegenden Spezifikation klar angezeigt. Hier nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Gleiche Bezugszahlen, die in jeder Zeichnung vorgeschlagen werden, bezeichnen gleiche Komponenten.
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Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß einem Simulationsbild-Erzeugungsverfahren und System für die adaptive Fahrlicht- (ADB-) Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Simulationsbild zu erzeugen, das relativ genau eine dem anderen Fahrzeug entsprechende Leuchtenposition implementieren kann, indem spezielle Geländebedingungen (Kurven, Höhe, etc.) einer Straße, die in einer Straßenfahrumgebung erscheint, analysiert werden und ein Trennungsabstand unter Berücksichtigung einer Relativgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem anderen Fahrzeug (entgegenkommendes Fahrzeug) basierend auf der Analyse widergespiegelt wird.
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Insbesondere ist es möglich, das Simulationsbild durch Sammeln von Karteninformationen, die Geländeinformationen umfassen, durch eintreibbare offene Kartendienste (Google Map, Naver Map, Kakao Map, etc.) sogar ohne tatsächliche Straßenmessinformationen (Straßenfahr-Erfassungsdaten), und Verarbeiten eines Bilds, das einen Typ, eine Geländebedingung und Ähnliches einer Straße widerspiegelt, zu erzeugen.
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In einem ADB-Auswertungssystem, auf das ein Simulationsbild, das basierend auf diesen technischen Merkmalen erzeugt wird, angewendet wird, ist es, wenn eine gewünschte vorgegebene Region ausgewählt wird, möglich, durch Empfangen eines Simulationsbilds einschließlich Leuchteninformationen, die dem anderen Fahrzeug entsprechen, unter Berücksichtigung einer Fahrumgebung gemäß Karteninformationen, selbst ohne tatsächliche Straßenmessinformationen in der entsprechenden Region und Messen eines Helligkeitsgrads durch einen Scheinwerfer eines Testfahrzeugs in dem anderen Fahrzeug, genauer an einer Position des anderen Fahrzeugs, in einem Betrieb des ADB-Systems des Testfahrzeugs einen Blendungsgrad durch das Testfahrzeug quantitativ zu messen.
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Vor der Beschreibung der Technologie der vorliegenden Erfindung im Detail wird das ADB-System des Fahrzeugs beschrieben. Wenn das andere Fahrzeug erkannt wird, ist das ADB-System ein System, das etwas (Bereich, der dem entgegenkommenden Fahrzeug entspricht) von einem Fernlicht-Emissionsbereich des Testfahrzeugs (Fahrzeug, in dem das ADB-System fährt) ausschaltet, um das Blenden eines Fahrers des anderen Fahrzeugs zu sperren, und eine Betriebsart des Fernlichts, das einem vorderen Sichtfeld des Fahrers des Testfahrzeugs entspricht, verbessert, um die Sicht des Fahrers sicherzustellen.
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Das herkömmliche ADB-Auswertungssystem führt die Auswertung durch, während es den Fernlichtemissionsbereich, der den Bereich eines vorausfahrenden Fahrzeugs beleuchtet, basierend auf dem Erscheinen/Verschwinden des Fahrzeugs basierend auf einer Fahrspur steuert oder den Fernlichtemissionsbereich, der den Bereich des anderen Fahrzeugs beleuchtet, basierend auf dem Erscheinen/Verschwinden des anderen Fahrzeugs basierend auf einem Seitenfahrstreifen (entgegengesetzte Fahrspur) steuert. Da jedoch in der tatsächlichen Fahrumgebung aufgrund der Relativgeschwindigkeit (relative Fahrzeuggeschwindigkeit) gemäß den jeweiligen Geschwindigkeiten des Testfahrzeugs (fahrendes Fahrzeug, Referenzfahrzeug, etc.) und des anderen Fahrzeugs (vorausfahrendes Fahrzeug oder entgegenkommendes Fahrzeug) der Trennungsabstand mit der Zeit verschieden ist, erscheint oder verschwindet die Position des anderen Fahrzeugs nicht in dem gleichen Muster.
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Selbst wenn außerdem in der tatsächlichen Fahrumgebung aufgrund von Geländebedingungen (Kurven, Höhe, etc.) einer Straße eine Anzahl vorausfahrender Fahrzeuge vor dem Testfahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit fahren, werden die Positionen der vorausfahrenden Fahrzeuge basierend auf dem Testfahrzeug in dem gleichen Zeitraum nicht verstanden.
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Folglich ist es gemäß dem Simulationsbilderzeugungsverfahren und System für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, durch Erzeugen eines Simulationsbilds unter Berücksichtigung einer Änderung der Position/Helligkeit des anderen Fahrzeugs unter Berücksichtigung einer Relativgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem anderen Fahrzeug und einer Änderung der Position des anderen Fahrzeugs unter Berücksichtigung einer Geländebedingung einer Straße die ADB-Auswertungssimulation in einer Situation, die einer tatsächlichen Straße am nächsten ist, in einem ADB-Auswertungssystem, auf welches das Simulationsbild angewendet wird, durchzuführen.
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1 ist ein beispielhaftes Flussidagramm, das ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 dargestellt, einen Karteneingabeschritt (S 100), einen Informationsberechnungsschritt (S200) und einen Bilderzeugungsschritt (S300). Jeder Schritt ist in wenigstens einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung, die eine ECU oder Ähnliches umfasst, enthalten, um einen Betrieb durchzuführen.
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Die jeweiligen Schritte werden im Detail beschrieben.
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In dem Karteneingabeschritt (S100) empfängt die Karteneingabeeinheit 100 Karteninformationen einer vorgegebenen Region von außen.
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Hier umfasst die vorgegebene Region eine Region, wo die von einer ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) empfangene ADB-Auswertung des Testfahrzeugs durchgeführt werden soll.
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In dem Karteneingabeschritt (S100) werden Karteninformationen über eine vorgegebenen Region durch einen verknüpften offenen Kartendienst (Google Map, Naver Map, Kakao Map, etc.) empfangen. In diesem Fall umfassen die Karteninformationen nicht einfach Straßentypinformationen, sondern umfassen vorzugsweise Straßengeländeinformationen (Höheninformationen).
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In diesem Fall wird in dem Karteneingabeschritt (S100), soweit die Region, wo die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs durchgeführt werden soll, von der ADB-Auswertungssteuerung verwendet wird, bestimmt, ob es für eine vorgegebene Region Straßenaufnahmedaten durch eine tatsächliche Straßenmessung gibt.
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Wenn es Straßenfahraufnahmedaten, die durch Durchführen einer tatsächlichen Straßenmessung in der Vergangenheit gewonnen wurden, gibt, nutzt der Karteneingabeschritt (S100) folglich die entsprechenden Straßenfahraufnahmen zusammen mit den Karteninformationen, und auf diese Weise werden Straßeninformationen (Typinformationen, Geländeinformationen, etc.) später detaillierter verwendet.
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In dem Informationsberechnungsschritt (S200) werden die Simulationsobjektinformationen des benachbarten Fahrzeugs basierend auf den Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs einschließlich des vorausfahrenden Fahrzeugs und des anderen Fahrzeugs, das um das Testfahrzeug herum positioniert ist, und der Karteninformationen durch den Karteneingabeschritt (S100) berechnet.
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Einfach beschrieben werden in dem Informationsberechnungsschritt (S200) die Objektinformationen des virtuellen vorausfahrenden Fahrzeugs/virtuelle Objektinformationen des anderen Fahrzeugs, die durch die Fahrumgebung erscheinen können, basierend auf den Karteninformationen berechnet und durch Festlegen von Bedingungen basierend auf dem Testfahrzeug berechnet.
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Der Informationsberechnungsschritt (S200) umfasst, wie in 1 dargestellt, einen Auswertungsfestlegungsschritt (S210), einen Umgebungsfestlegungsschritt (S220) und einen Objektberechnungsschritt (S230).
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In dem Auswertungsfestlegungsschritt (S210) legt die Fahrzeugfestlegungseinheit 200 die Fahrinformationen des Testfahrzeugs, welche die Fahrzeugmodellinformationen und/oder Positionsinformationen und/oder Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs umfassen, fest.
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Im Detail werden die Fahrzeugmodellinformationen des Testfahrzeugs durch eine Eingabe von einer externen ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, ausgewählt oder festgelegt. Das heißt, das Testfahrzeug, das der ADB-Auswertung unterzogen werden soll, wird im Voraus empfangen und somit werden fahrzeugspezifische Scheinwerferpositionsinformationen erlangt.
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Außerdem werden die Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs durch die Eingabe von der externen ADB-Auswertungssteuerung im Voraus festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, zufällig festgelegt. Das heißt, die Positionsinformationen des Testfahrzeugs bedeuten die Positionsinformationen des Testfahrzeugs, das beabsichtigt, die ADB-Auswertung in der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, zu beginnen, und werden von außen empfangen, auf einer Straße zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (zum Beispiel einer Straße, wo eine Ampel positioniert ist, einer Schnellstraße, etc.) zufällig festgelegt, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweichen.
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Außerdem bedeuten die Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs die Fahrgeschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs, das der ADB-Auswertung unterzogen werden soll, und werden von außen empfangen, oder eine zufällige Geschwindigkeit wird zufällt festgelegt oder zufällig festgelegt, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich innerhalb des vorgegebenen Bereichs (Geschwindigkeitslimit der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, fahrbare Geschwindigkeit des Testfahrzeugs etc.) abweicht.
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In dem Umgebungsfestlegungsschritt (S220) legt die Fahrzeugfestlegungseinheit 200 die Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs, Fahrzeugmodellinformationen, Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge und/oder Positionsinformationen, Geschwindigkeitsinformationen und Richtungsinformationen jedes benachbarten Fahrzeugs umfassen, fest. In diesem Fall ist das benachbarte Fahrzeug ein virtuelles Fahrzeug, was ein virtuelles Fahrzeug, das in dem Simulationsbild simuliert werden soll, bedeutet.
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Im Detail werden die Fahrinformationen in dem Umgebungsfestlegungsschritt (S220) durch die Eingabe einer externen ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, ausgewählt oder festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb des festgelegten oder vorher festgelegten Bereichs zufällig festgelegt.
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Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs bedeutet das Vorhandensein des anderen Fahrzeugs oder des vorausfahrenden Fahrzeugs, die um das Testfahrzeug herum vorhanden sind, und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des anderen Fahrzeugs oder des vorausfahrenden Fahrzeugs wird unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen an einer beliebigen Position festgelegt.
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Wenn das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug in einer beliebigen Position vorhanden ist, werden die Fahrzeugmodellinformationen des benachbarten Fahrzeugs festgelegt, da es notwendig ist, die Fahrzeugmodellinformationen des entsprechenden benachbarten Fahrzeugs zu kennen, um die exakten Bereichsinformationen des entsprechenden benachbarten Fahrzeugs zu kennen.
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Die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge dient dazu, festzulegen, wie viele benachbarte Fahrzeuge, um das Testfahrzeug positioniert sein sollen, und wird vorzugsweise durch eine externe Eingabe ausgewählt oder festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zufällig festgelegt. In einigen Fällen werden die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge durch Empfangen von Informationen über übliche Stauabschnitte (Kreuzungen, Geschwindigkeitsbegrenzungszonen, Hauptverkehrszeiten, etc.) von der externen ADB-Auswertungssteuerung im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, für die entsprechenden Bedingungen auf einen vorgegebenen Wert oder größer festgelegt.
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Das heißt, selbst wenn die zufällige Festlegung vorgenommen wird, wird sie auf einen vorgegebenen Wert oder größer festgelegt.
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Hier wird der vorgegebene Wert vorzugsweise unter Berücksichtigung der Anzahl benachbarter Fahrzeuge, auf die das Testfahrzeug während des tatsächlichen Fahrens treffen kann, unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, festgelegt und die Anzahl benachbarter Fahrzeuge selbst ist nicht beschränkt.
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Die Positionsinformationen des benachbarten Fahrzeugs sind ähnlich dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs und jede Position, wo das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug erscheinen wird, wird unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen festgelegt. Zum Beispiel werden sie von außen empfangen oder eine zufällige Position auf einer Straße wird zufällig festgelegt oder wird, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweicht, innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (zum Beispiel einer Straße, wo eine Ampel positioniert ist, einer Schnellstraße etc.) zufällig festgelegt.
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Die Geschwindigkeitsinformationen des benachbarten Fahrzeugs bedeuten die Fahrgeschwindigkeitsinformationen des benachbarten Fahrzeugs und werden von außen empfangen oder eine zufällige Geschwindigkeit wird zufällig festgelegt oder, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweicht, innerhalb des vorgegebenen Bereichs (Geschwindigkeitslimit des Bereichs, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, fahrbare Geschwindigkeit des benachbarten Fahrzeugs, etc.) zufällig festgelegt.
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Die Richtungsinformationen des benachbarten Fahrzeugs bedeuten die Richtung, in welche das benachbarte Fahrzeug fährt, und somit wird das ADB-Fahren durch Bestimmen, ob das Fahrzeug das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug ist, basierend auf dem Testfahrzeug gesteuert.
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In dem Objektberechnungsschritt (S230) berechnet die Simulationsberechnungseinheit 300 die Simulationsobjektinformationen, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen unter Berücksichtigung der Fahrinformationen des Testfahrzeugs, die von dem Auswertungsfestlegungsschritt (S210) festgelegt werden, und den Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die von dem Umgebungsfestlegungsschritt (S220) festgelegt werden.
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Der Objektberechnungsschritt S230 umfasst, wie in 1 dargestellt, einen ersten Berechnungsschritt (S231), einen zweiten Berechnungsschritt (S232) und einen dritten Berechnungsschritt (S233).
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In dem ersten Berechnungsschritt (S231) wird der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen unter Berücksichtigung den Fahrinformationen des Testfahrzeugs, die durch den Auswertungsfestlegungsschritt (S210) festgelegt werden, und den Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die durch den Umgebungsfestlegungsschritt (S220) festgelegt werden, berechnet.
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In diesem Fall wird der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug unter Verwendung der relativen Fahrzeuggeschwindigkeit, welche die Differenz der Fahrgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug ist, berechnet.
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In dem ersten Berechnungsschritt (S231) wird der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug gemäß einer zeitlichen Reihenfolge berechnet und natürlich ändert sich der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug mit der Zeit aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug. Soweit der Trennungsabstand unter Verwendung der relativen Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet wird, wird außerdem der Erkennungspegel des benachbarten Fahrzeugs basierend auf dem Testfahrzeug gemäß den Fahrinformationen des Testfahrzeugs und des benachbarten Fahrzeugs verschieden sein.
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In dem ersten Berechnungsschritt (S231) werden Simulationsobjektinformationen, die Helligkeitsinformationen und Größeninformationen einer Leuchte, die einem benachbarten Fahrzeug entsprechen, umfassen, gemäß dem berechneten Trennungsabstand berechnet.
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In dem zweiten Berechnungsschritt (S232) werden kurvenbezogene Informationen gemäß einem Straßentyp unter Verwendung der durch den Karteneingabeschritt (S 100) empfangenen Karteninformationen analysiert.
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Danach werden die Simulationsobjektinformationen, welche die Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, umfassen, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten kurvenbezogenen Informationen berechnet.
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Wenn mit anderen Worten, wie in 2 dargestellt, mehrere vorausfahrende Fahrzeuge (oder das andere Fahrzeug) basierend auf dem Testfahrzeug auf einer kurvigen Straße fahren, werden, selbst wenn alle vorausfahrenden Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit (Winkelgeschwindigkeit) fahren, in dem Testfahrzeug, das hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug positioniert ist, in regelmäßigen Zeiträumen nicht alle vorausfahrenden Fahrzeuge gesehen, und die Zeiträume der vorausfahrenden Fahrzeuge werden abhängig von einem Krümmungsgrad einer Straße unterschiedlich gesehen.
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Unter Berücksichtigung dieses Punkts wird in dem zweiten Berechnungsschritt (S232) die Positionsänderung (Links-/Rechtsänderung) des benachbarten Fahrzeugs basierend auf dem Testfahrzeug als die kurvenbezogenen Informationen durch nachstehende Gleichung 1 berechnet.
(wobei Γ den Änderungswert der Position des benachbarten Fahrzeugs basierend auf dem Testfahrzeug bezeichnet,
R den Krümmungswert der Straße (den Drehradius des benachbarten Fahrzeugs) bezeichnet,
0 den Bewegungswinkel der benachbarten Fahrzeuge in der zeitlichen Reihenfolge bezeichnet.)
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Außerdem bezeichnet ω in 2 die Bewegungswinkelgeschwindigkeit des benachbarten Fahrzeugs in der zeitlichen Reihenfolge und V bezeichnet den Geschwindigkeitswert des benachbarten Fahrzeugs an der Bewegungsposition in der zeitlichen Reihenfolge.
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In dem dritten Berechnungsschritt (S233) werden die Geländehöhen-bezogenen Informationen gemäß dem Straßentyp unter Verwendung der durch den Karteneingabeschritt (S 100) empfangenen Karteninformationen analysiert.
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Danach werden in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen die Simulationsobjektinformationen, welche die Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, umfassen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten Geländehöhen-bezogenen Informationen berechnet.
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Wenn mit anderen Worten eine Anzahl vorausfahrender Fahrzeuge oder der anderen Fahrzeuge basierend auf dem Testfahrzeug auf einer Straße mit einem unebenen Gelände fahren, wird, selbst wenn alle vorausfahrenden oder die anderen Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit fahren oder einen gewissen Abstand beibehalten, in dem Testfahrzeug (oder einem Testfahrzeug, das vor dem anderen Fahrzeug positioniert ist), das hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug positioniert ist, das vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug in regelmäßigen Zeiträumen nicht auf der gleichen Linie gesehen, und die Höhe des Fahrzeugs wird abhängig von der Höhe der Straße unterschiedlich oben und unten gesehen.
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Unter Berücksichtigung dieses Punkts wird in dem dritten Berechnungsschritt (S233) die Positionsänderung (Höhenänderung) des benachbarten Fahrzeugs basierend auf den Geländehöhen-bezogenen Informationen über das Testfahrzeug berechnet.
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In diesem Fall werden die Geländehöhen-bezogenen Informationen durch den Differenzwert der Höheninformationen der Straße, auf der das vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug positioniert ist, basierend auf den Höheninformationen der Straße, die den Positionsinformationen des Testfahrzeugs entsprechen, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen analysiert.
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In dem Bilderzeugungsschritt (S300) erzeugt die Bilderzeugungseinheit 400 das Simulationsbild durch Widerspiegeln der Simulationsobjektinformationen des benachbarten Fahrzeugs in den Karteninformationen.
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Im Detail wird in dem Bilderzeugungsschritt (S300) in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen das Simulationsbild erzeugt, indem die Simulationsobjektinformationen, die dem benachbarten Fahrzeug (vorausfahrendes Fahrzeug oder das andere Fahrzeug) entsprechen, das durch den Umgebungsfestlegungsschritt (S210) festgelegt wird, basierend auf dem Testfahrzeug, das durch den Auswertungsfestlegungsschritt (S220) in den Karteninformationen festgelegt wird, widergespiegelt werden.
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Das heißt, durch Berücksichtigen der Helligkeitsinformationen und Größeninformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, gemäß dem ersten Berechnungsschritt (S231) oder den Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, gemäß dem zweiten Berechnungsschritt (S232) oder dem dritten Berechnungsschritt (S233) in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen basierend auf dem Testfahrzeug stimmen die Positionsinformationen der Leuchte durch das virtuelle vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug, die angetroffen werden können, mit den Helligkeits- und Größeninformationen, um das Simulationsbild zu erzeugen, überein.
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Natürlich wird das Simulationsbild als Bilddaten durch eine getrennte Ausgabeeinrichtung gesehen.
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Später werden in dem ADB-Auswertungssystem des Testfahrzeugs durch das mit dem vorstehenden Verfahren erzeugte Simulationsbild gemäß dem ADB-Fahren in dem tatsächlichen Fahrzeug, das eingerichtet ist, um mit dem Testfahrzeug übereinzustimmen (wobei das in dem Testfahrzeug festgelegte Fahrzeugmodell berücksichtigt wird), durch Analysieren des Blendungsgrads (Helligkeitsinformationen) an der Position der Leuchte des vorausfahrenden Fahrzeugs oder des anderen Fahrzeugs und Analysieren der Helligkeitsinformationen für den restlichen Bereich, abgesehen von dem Bereich, wo die Leuchte des vorausfahrenden Fahrzeugs oder des anderen Fahrzeugs positioniert ist, wenn das ADB gefahren wird, Sichtinformationen eines Fahrers eines eigenen Fahrzeugs und Blendungsinformationen des anderen Fahrers quantitativ gemessen. Dies wird später im Detail beschrieben.
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3 ist ein beispielhaftes Konfigurationsdiagramm, das ein Simulationsbild-Erzeugungssystem für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in 3 dargestellt, umfasst das Simulationsbild-Erzeugungssystem für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Karteneingabeeinheit 100, die Fahrzeugfestlegungseinheit 200, die Simulationsberechnungseinheit 300 und die Bilderzeugungssystemeinheit 400.
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Die jeweiligen Komponenten werden im Detail beschrieben.
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Die Karteneingabeeinheit 100 empfängt Karteninformationen einer vorgegebenen Region von außen.
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Hier umfasst die vorgegebene Region eine Region, wo die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs, die von einer ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) empfangen wird, durchgeführt werden soll.
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Die Karteneingabeeinheit 100 empfängt Karteninformationen über eine vorgegebene Region durch einen verknüpften offenen Kartendienst (Google Map, Naver Map, Kakao Map, etc.). In diesem Fall umfassen die Karteninformation nicht einfach Straßentypinformationen, sondern umfassen bevorzugt Straßengeländeinformationen (Höheninformationen).
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In diesem Fall bestimmt die Karteneingabeeinheit 100, ob es Straßenaufnahmedaten durch eine tatsächliche Straßenmessung für eine vorgegebene Region gibt, soweit die Region, wo die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs durchgeführt werden soll, von der ADB-Auswertungssteuerung verwendet wird.
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Wenn es folglich Straßenfahraufnahmedaten gibt, die durch Durchführen einer tatsächlichen Straßenmessung in der Vergangenheit erhalten wurden, werden die entsprechenden Straßenfahraufnahmedaten zusammen mit den Karteninformationen verwendet, und auf diese Weise werden Straßeninformationen (Typinformationen, Geländeinformationen, etc.) später detaillierter verwendet.
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Die Fahrzeugfestlegungseinheit 200 legt die Fahrinformationen des Testfahrzeugs, die auf die ADB-Auswertung angewendet werden sollen, und die Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die das vorausfahrende Fahrzeug und das andere Fahrzeug, das um das Testfahrzeug herum positioniert ist, umfassen, fest.
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Wie in 3 dargestellt, umfasst die Fahrzeugfestlegungseinheit 200 eine Auswertungsfestlegungseinheit 210 und eine Umgebungsfestlegungseinheit 220.
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Die Auswertungsfestlegungseinheit 210 legt die Fahrinformationen des Testfahrzeugs fest, die Fahrzeugmodellinformationen und/oder Positionsinformationen und/oder Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs umfassen.
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Im Detail werden die Fahrzeugmodellinformationen des Testfahrzeugs durch Eingaben von der externen ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, ausgewählt oder festgelegt. Das heißt, das Testfahrzeug, das der ADB-Auswertung unterzogen werden soll, wird im Voraus empfangen und somit werden fahrzeugspezifische Scheinwerferinformationen erlangt.
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Außerdem werden die Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs durch die Eingabe von der externen ADB-Auswertungssteuerung im Voraus festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, zufällig festgelegt. Das heißt, die Positionsinformationen des Testfahrzeugs bedeuten die Positionsinformationen des Testfahrzeugs, das beabsichtigt, die ADB-Auswertung in der Region zu beginnen, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, und werden von außen empfangen, zufällig auf einer Straße festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (zum Beispiel eine Straße, wo eine Ampel angeordnet ist, eine Schnellstraße, etc.), solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweichen, zufällig festgelegt.
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Außerdem bedeuten die Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs die Fahrgeschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs, das der ADB-Auswertung unterzogen werden soll, und werden von außen empfangen oder eine zufällige Geschwindigkeit wird zufällig festgelegt oder, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweicht, innerhalb des vorgegebenen Bereichs (Geschwindigkeitslimit der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, fahrbare Geschwindigkeit des Testfahrzeugs etc.) zufällig festgelegt.
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Die Umgebungsfestlegungseinheit 220 legt die Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs, Fahrzeugmodellinformationen, Anzahlinformationen und/oder Positionsinformationen, Geschwindigkeitsinformationen und Richtungsinformationen jedes benachbarten Fahrzeugs umfassen, fest. In diesem Fall ist das benachbarte Fahrzeug ein virtuelles Fahrzeug, was ein virtuelles Fahrzeug, das in dem Simulationsbild simuliert werden soll, bedeutet.
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Im Detail werden die Fahrinformationen durch eine Eingabe von einer externen ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb des festgelegten oder vorab festgelegten Bereichs zufällig festgelegt.
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Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs bedeutet das Vorhandensein des anderen Fahrzeugs oder des vorausfahrenden Fahrzeugs, die um das Testfahrzeug herum positioniert sind, und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des anderen Fahrzeugs oder des vorausfahrenden Fahrzeugs wird unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen an einer beliebigen Position festgelegt.
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Wenn das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug an irgendeiner Position vorhanden ist, werden die Fahrzeugmodellinformationen des benachbarten Fahrzeugs festgelegt, da es notwendig ist, die Fahrzeugmodellinformationen des entsprechenden benachbarten Fahrzeugs zu kennen, um die exakten Bereichsinformationen des entsprechenden benachbarten Fahrzeugs zu kennen.
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Die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge dient dazu, festzulegen, wie viele benachbarte Fahrzeuge um das Testfahrzeug herum positioniert werden sollen, und wird vorzugsweise durch eine externe Eingabe ausgewählt oder festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zufällig festgelegt. In einigen Fällen werden die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge durch Empfangen von Informationen über übliche Stauabschnitte (Kreuzungen, Geschwindigkeitsbegrenzungszonen, Hauptverkehrszeiten, etc.) von der externen ADB-Auswertungssteuerung im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, für die entsprechenden Bedingungen auf einen vorgegebenen Wert oder größer festgelegt.
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Das heißt, selbst wenn die zufällige Festlegung vorgenommen wird, wird sie auf einen vorgegebenen Wert oder größer festgelegt.
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Hier wird der vorgegebene Wert vorzugsweise unter Berücksichtigung der Anzahl benachbarter Fahrzeuge, auf die das Testfahrzeug während des tatsächlichen Fahrens treffen kann, unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, festgelegt und die Anzahl benachbarter Fahrzeuge selbst ist nicht beschränkt.
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Die Positionsinformationen des benachbarten Fahrzeugs sind ähnlich dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs und jede Position, wo das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug erscheinen wird, wird unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen festgelegt. Zum Beispiel werden die Positionsinformationen von außen empfangen oder eine zufällige Position auf einer Straße wird zufällig festgelegt oder wird, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweicht, innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (zum Beispiel einer Straße, wo eine Ampel positioniert ist, einer Schnellstraße etc.) zufällig festgelegt.
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Die Geschwindigkeitsinformationen des benachbarten Fahrzeugs bedeuten die Fahrgeschwindigkeitsinformationen des benachbarten Fahrzeugs und werden von außen empfangen oder eine zufällige Geschwindigkeit wird zufällig festgelegt oder, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweicht, innerhalb des vorgegebenen Bereichs (Geschwindigkeitslimit des Bereichs, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, fahrbare Geschwindigkeit des benachbarten Fahrzeugs, etc.) zufällig festgelegt.
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Die Richtungsinformationen des benachbarten Fahrzeugs bedeuten die Richtung, in welche das benachbarte Fahrzeug fährt, und somit wird das ADB-Fahren durch Bestimmen, ob das Fahrzeug das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug ist, basierend auf dem Testfahrzeug gesteuert.
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Die Simulationsberechnungseinheit 300 berechnet die Simulationsobjektinformationen des benachbarten Fahrzeugs basierend auf den Fahrinformationen des Testfahrzeugs, das von der Fahrzeugfestlegungseinheit 200 festgelegt wird, den Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs und den Karteninformationen von der Karteneingabeeinheit 100.
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Einfach beschrieben werden die Objektinformationen des virtuellen vorausfahrenden Fahrzeugs/virtuellen Objektinformationen des anderen Fahrzeugs, die durch die Fahrumgebung erscheinen können, basierend auf den Karteninformationen berechnet und durch Festlegen von Bedingungen basierend auf dem Testfahrzeug berechnet.
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Wie in 3 dargestellt, umfasst die Simulationsberechnungseinheit 300 eine erste Berechnungseinheit 310, eine zweite Berechnungseinheit 320 und eine dritte Berechnungseinheit 330.
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Die erste Berechnungseinheit 310 berechnet den Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen unter Berücksichtigung der festgelegten Fahrinformationen des Testfahrzeugs und der festgelegten Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs.
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In diesem Fall wird der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug unter Verwendung der relativen Fahrzeuggeschwindigkeit, welche die Differenz der Fahrgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug ist, berechnet.
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Die erste Berechnungseinheit 310 berechnet den Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug gemäß einer zeitlichen Reihenfolge und natürlich ändert sich der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug mit der Zeit aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug. Soweit der Trennungsabstand unter Verwendung der relativen Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet wird, wird außerdem der Erkennungspegel des benachbarten Fahrzeugs basierend auf dem Testfahrzeug gemäß den Fahrinformationen des Testfahrzeugs und des benachbarten Fahrzeugs verschieden sein. Die Simulationsobjektinformationen, die Helligkeitsinformationen und Größeninformationen einer Leuchte umfassen, die einem benachbarten Fahrzeug entsprechen, werden gemäß dem berechneten Trennungsabstand berechnet.
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Die zweite Berechnungseinheit 320 analysiert kurvenbezogene Informationen gemäß einem Straßentyp unter Verwendung der empfangenen Karteninformationen.
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Danach werden in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen die Simulationsobjektinformationen, welche die Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten kurvenbezogenen Informationen berechnet.
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Wenn mit anderen Worten, wie in 2 dargestellt, mehrere vorausfahrende Fahrzeuge (oder das andere Fahrzeug) basierend auf dem Testfahrzeug auf einer kurvigen Straße fahren, werden, selbst wenn alle vorausfahrenden Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit (Winkelgeschwindigkeit) fahren, in dem Testfahrzeug, das hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug positioniert ist, in regelmäßigen Zeiträumen nicht alle vorausfahrenden Fahrzeuge gesehen, und die Zeiträume der vorausfahrenden Fahrzeuge werden abhängig von einem Krümmungsgrad einer Straße unterschiedlich gesehen.
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Unter Berücksichtigung dieses Punkts wird die Positionsänderung (Links-/Rechtsänderung) des benachbarten Fahrzeugs basierend auf dem Testfahrzeug als die kurvenbezogenen Informationen durch nachstehende Gleichung 1 berechnet.
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Die dritte Berechnungseinheit 330 analysiert Geländehöhen-bezogene Informationen gemäß einem Straßentyp unter Verwendung der empfangenen Karteninformationen.
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Danach werden in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen die Simulationsobjektinformationen, welche die Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, umfassen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten Geländehöhen-bezogenen Informationen berechnet.
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Wenn mit anderen Worten eine Anzahl vorausfahrender Fahrzeuge oder der anderen Fahrzeuge basierend auf dem Testfahrzeug auf einer Straße mit einem unebenen Gelände fahren, wird, selbst wenn alle vorausfahrenden oder die anderen Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit fahren und einen gewissen Abstand beibehalten, in dem Testfahrzeug (oder einem Testfahrzeug, das vor dem anderen Fahrzeug positioniert ist), das hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug positioniert ist, das vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug in regelmäßigen Zeiträumen nicht auf der gleichen Linie gesehen, und die Höhe des Fahrzeugs wird abhängig von der Höhe der Straße unterschiedlich oben und unten gesehen.
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Unter Berücksichtigung dieses Punkts berechnet die dritte Berechnungseinheit 330 die Positionsänderung (Höhenänderung) des benachbarten Fahrzeugs basierend auf den Geländehöhen-bezogenen Informationen über das Testfahrzeug.
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In diesem Fall werden die Geländehöhen-bezogenen Informationen durch den Differenzwert der Höheninformationen der Straße, auf der das vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug positioniert ist, basierend auf den Höheninformationen der Straße, die den Positionsinformationen des Testfahrzeugs entsprechen, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen analysiert.
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Die Bilderzeugungseinheit 400 erzeugt das Simulationsbild durch Widerspiegeln der Simulationsobjektinformationen (Helligkeitsinformationen, Größeninformationen und Positionsinformationen einer Leuchte) in den Karteninformationen durch die erste Berechnungseinheit 310 bis dritte Berechnungseinheit 330.
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Im Detail wird spiegelt die Bilderzeugungseinheit 400 die Simulationsobjektinformationen, die dem festgelegten benachbarten Fahrzeug (vorausfahrendes Fahrzeug oder das andere Fahrzeug) entsprechen, basierend auf dem festgelegten Testfahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen in den Karteninformationen wider, um das Simulationsbild zu erzeugen.
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Das heißt, durch Berücksichtigen der Helligkeitsinformationen und Größeninformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, durch die erste Berechnungseinheit 310 oder der Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, durch die zweite Berechnungseinheit 320 und die dritte Berechnungseinheit 330 in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen basierend auf dem Testfahrzeug stimmen die Positionsinformationen der Leuchte durch das virtuelle vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug, die angetroffen werden können, mit den Helligkeits- und Größeninformationen, um das Simulationsbild zu erzeugen, überein.
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Natürlich wird das Simulationsbild als Bilddaten durch eine getrennte Ausgabeeinrichtung gesehen.
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4 ist ein beispielhaftes Konfigurationsdiagramm, das ein ADB-Auswertungssystem darstellt, das ein Simulationsbild verwendet, das durch das Simulationsbild-Erzeugungsverfahren für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
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Wie in 4 dargestellt, umfasst das ADB-Auswertungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Bedingungseingabeeinheit 1000, eine Auswertungsbild-Erzeugungseinheit 2000 und eine Auswertungsleistungseinheit 3000.
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Die jeweiligen Komponenten werden im Detail beschrieben.
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Die Bedingungseingabeeinheit 1000 empfängt Simulationsbedingungsinformationen, die für die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs vorab festgelegt werden. Die Simulationsbedingungsinformationen umfassen Informationen über die gewünschte ADB-Auswertungsregion, die von einer externen ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) eingegeben werden, Informationen zum Festlegen von Fahrinformationen eines Testfahrzeugs und Informationen zum Festlegen von Fahrinformationen eines benachbarten Fahrzeugs, um das Simulationsbild für die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs zu erzeugen.
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Im Detail werden die Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs durchgeführt werden soll, durch den verknüpften offenen Kartendienst (Google Map, Naver Map, Kakao Map, etc.) empfangen.
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Außerdem werden die Fahrinformationen des Testfahrzeugs, die Fahrzeugmodellinformationen und/oder Positionsinformationen und/oder Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs umfassen, und die Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs, Fahrzeugmodellinformationen, Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge und/oder Positionsinformationen, Geschwindigkeitsinformationen und Richtungsinformationen jedes benachbarten Fahrzeugs umfassen, empfangen.
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Die Auswertungsbild-Erzeugungseinheit 2000 entspricht der vorstehend beschriebenen Beschreibung durch das Simulationsbild-Erzeugungsverfahren für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und verwendet die von der Bedingungseingabeeinheit 1000 empfangenen Simulationsbedingungsinformationen, um die Fahrinformationen des Testfahrzeugs festzulegen, und legt die Fahrinformationen des anderen Fahrzeugs oder des benachbarten Fahrzeugs, die dem vorausfahrenden Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug fest.
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Außerdem wird basierend auf den empfangenen Karteninformationen, die der ADB-Auswertung unterzogen werden sollen, das Simulationsbild, das die Simulationsbedingungsinformationen, die dem festgelegten benachbarten Fahrzeug entsprechen, umfasst, basierend auf dem Testfahrzeug erzeugt.
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Zuerst werden beim Festlegen der Fahrinformationen des Testfahrzeugs die Fahrzeugmodellinformationen des Testfahrzeugs ausgewählt oder durch eine Eingabe von einer externen ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) vorab unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, in der die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, festgelegt. Das heißt, das Testfahrzeug, das der ADB-Auswertung unterzogen werden soll, wird im Voraus empfangen und somit werden fahrzeugspezifische Scheinwerferpositionsinformationen erlangt.
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Außerdem werden die Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs durch die Eingabe von der externen ADB-Auswertungssteuerung vorab festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, in der die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, zufällig festgelegt. Das heißt, die Positionsinformationen des Testfahrzeugs bedeuten die Positionsinformationen des Testfahrzeugs, das beabsichtigt, die ADB-Auswertung in der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, zu beginnen, und werden von außen empfangen, auf einer Straße zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (zum Beispiel einer Straße, wo eine Ampel positioniert ist, einer Schnellstraße, etc.) zufällig festgelegt, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweichen.
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Außerdem bedeuten die Geschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs die Fahrgeschwindigkeitsinformationen des Testfahrzeugs, das der ADB-Auswertung unterzogen werden soll, und werden von außen empfangen, oder eine zufällige Geschwindigkeit wird zufällt festgelegt oder zufällig festgelegt, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich innerhalb des vorgegebenen Bereichs (Geschwindigkeitslimit der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, fahrbare Geschwindigkeit des Testfahrzeugs etc.) abweicht.
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Im Detail werden beim Festlegen der Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs die Fahrinformationen durch eine Eingabe von einer externen ADB-Auswertungssteuerung (Verwaltung, etc.) im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb des festgelegten oder vorab festgelegten Bereichs zufällig festgelegt.
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Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs bedeutet das Vorhandensein des anderen Fahrzeugs oder des vorausfahrenden Fahrzeugs, die um das Testfahrzeug herum positioniert sind, und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des anderen Fahrzeugs oder des vorausfahrenden Fahrzeugs wird unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen an einer beliebigen Position festgelegt.
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Wenn das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug an irgendeiner Position vorhanden ist, werden die Fahrzeugmodellinformationen des benachbarten Fahrzeugs festgelegt, da es notwendig ist, die Fahrzeugmodellinformationen des entsprechenden benachbarten Fahrzeugs zu kennen, um die exakten Bereichsinformationen des entsprechenden benachbarten Fahrzeugs zu kennen.
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Die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge dient dazu, festzulegen, wie viele benachbarte Fahrzeuge um das Testfahrzeug herum positioniert sind, und wird vorzugsweise durch eine externe Eingabe ausgewählt oder festgelegt oder zufällig festgelegt oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zufällig festgelegt. In einigen Fällen werden die Informationen über die Anzahl benachbarter Fahrzeuge durch Empfangen von Informationen über übliche Stauabschnitte (Kreuzungen, Geschwindigkeitsbegrenzungszonen, Hauptverkehrszeiten, etc.) von der externen ADB-Auswertungssteuerung im Voraus unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, für die entsprechenden Bedingungen auf einen vorgegebenen Wert oder größer festgelegt.
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Das heißt, selbst wenn die zufällige Festlegung vorgenommen wird, wird sie auf einen vorgegebenen Wert oder größer festgelegt.
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Hier wird der vorgegebene Wert vorzugsweise unter Berücksichtigung der Anzahl benachbarter Fahrzeuge, auf die das Testfahrzeug während des tatsächlichen Fahrens treffen kann, unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen der Region, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, festgelegt und die Anzahl benachbarter Fahrzeuge selbst ist nicht beschränkt.
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Die Positionsinformationen des benachbarten Fahrzeugs sind ähnlich dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des benachbarten Fahrzeugs und jede Position, wo das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug erscheinen wird, wird unter Berücksichtigung der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen festgelegt. Zum Beispiel werden die Positionsinformationen von außen empfangen oder eine zufällige Position auf einer Straße wird zufällig festgelegt oder wird, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweicht, innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (zum Beispiel einer Straße, wo eine Ampel positioniert ist, einer Schnellstraße etc.) zufällig festgelegt.
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Die Geschwindigkeitsinformationen des benachbarten Fahrzeugs bedeuten die Fahrgeschwindigkeitsinformationen des benachbarten Fahrzeugs und werden von außen empfangen oder eine zufällige Geschwindigkeit wird zufällig festgelegt oder, solange sie nicht von dem entsprechenden Bereich abweicht, innerhalb des vorgegebenen Bereichs (Geschwindigkeitslimit des Bereichs, wo die ADB-Auswertung durchgeführt werden soll, fahrbare Geschwindigkeit des benachbarten Fahrzeugs, etc.) zufällig festgelegt.
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Die Richtungsinformationen des benachbarten Fahrzeugs bedeuten die Richtung, in welche das benachbarte Fahrzeug fährt, und somit wird das ADB-Fahren durch Bestimmen, ob das Fahrzeug das andere Fahrzeug oder das vorausfahrende Fahrzeug ist, basierend auf dem Testfahrzeug gesteuert.
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Danach werden die Simulationsobjektinformationen des benachbarten Fahrzeugs basierend auf den festgelegten Fahrinformationen des Testfahrzeugs, den Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs und den Karteninformationen berechnet.
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Einfach beschrieben werden die Objektinformationen des virtuellen vorausfahrenden Fahrzeugs/virtuellen Objektinformationen des anderen Fahrzeugs, die durch die Fahrumgebung erscheinen können, basierend auf den Karteninformationen berechne und durch Festlegen von Bedingungen basierend auf dem Testfahrzeug berechnet.
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Wenn man das Verfahren zur Berechnung der Simulationsobjektinformationen als ein Beispiel beschreibt, berechnet die erste Berechnungseinheit 310 den Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen unter Berücksichtigung der festgelegten Fahrinformationen des Testfahrzeugs und der festgelegten Fahrinformationen des benachbarten Fahrzeugs.
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In diesem Fall wird der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug unter Verwendung der relativen Fahrzeuggeschwindigkeit, welche die Differenz der Fahrgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug ist, berechnet.
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Der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug wird gemäß einer zeitlichen Reihenfolge berechnet und natürlich ändert sich der Trennungsabstand zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug mit der Zeit aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Testfahrzeug und dem benachbarten Fahrzeug. Soweit der Trennungsabstand unter Verwendung der relativen Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet wird, wird außerdem der Erkennungspegel des benachbarten Fahrzeugs basierend auf dem Testfahrzeug gemäß den Fahrinformationen des Testfahrzeugs und des benachbarten Fahrzeugs verschieden sein. Die Simulationsobjektinformationen, die Helligkeitsinformationen und Größeninformationen einer Leuchte, die einem benachbarten Fahrzeug entsprechen, werden gemäß dem berechneten Trennungsabstand berechnet.
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Wenn man das Verfahren zur Berechnung von Simulationsobjektinformationen als ein anderes Beispiel beschreibt, analysiert die zweite Berechnungseinheit 320 die kurvenbezogenen Informationen gemäß dem Straßentyp unter Verwendung der empfangenen Karteninformationen.
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Danach werden in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen die Simulationsobjektinformationen, welche die Positionsinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, umfassen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten kurvenbezogenen Informationen berechnet.
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Wenn mit anderen Worten, wie in 2 dargestellt, mehrere vorausfahrende Fahrzeuge (oder das andere Fahrzeug) basierend auf dem Testfahrzeug auf einer kurvigen Straße fahren, werden, selbst wenn alle vorausfahrenden Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit (Winkelgeschwindigkeit) fahren, in dem Testfahrzeug, das hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug positioniert ist, in regelmäßigen Zeiträumen nicht alle vorausfahrenden Fahrzeuge gesehen, und die Zeiträume der vorausfahrenden Fahrzeuge werden abhängig von einem Krümmungsgrad einer Straße unterschiedlich gesehen.
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Unter Berücksichtigung dieses Punkts wird die Positionsänderung (Links-/Rechtsänderung) des benachbarten Fahrzeugs basierend auf dem Testfahrzeug als die kurvenbezogenen Informationen durch nachstehende Gleichung 1 berechnet.
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Wenn man das Verfahren zur Berechnung von Simulationsobjektinformationen als ein anderes Beispiel beschreibt, analysiert die dritte Berechnungseinheit 330 die Geländehöhen-bezogenen Informationen gemäß dem Straßentyp unter Verwendung der empfangenen Karteninformationen.
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Danach werden in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen die Simulationsobjektinformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, basierend auf dem Testfahrzeug unter Berücksichtigung der analysierten Geländehöhen-bezogenen Informationen berechnet.
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Wenn mit anderen Worten eine Anzahl vorausfahrender Fahrzeuge oder der anderen Fahrzeuge basierend auf dem Testfahrzeug auf einer Straße mit einem unebenen Gelände fahren, wird, selbst wenn alle vorausfahrenden oder die anderen Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit fahren oder einen gewissen Abstand beibehalten, in dem Testfahrzeug (oder einem Testfahrzeug, das vor dem anderen Fahrzeug positioniert ist), das hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug positioniert ist, das vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug in regelmäßigen Zeiträumen nicht auf der gleichen Linie gesehen, und die Höhe des Fahrzeugs wird abhängig von der Höhe der Straße unterschiedlich oben und unten gesehen.
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Unter Berücksichtigung dieses Punkts berechnet die dritte Berechnungseinheit 330 die Positionsänderung (Höhenänderung) des benachbarten Fahrzeugs basierend auf den Geländehöhen-bezogenen Informationen über das Testfahrzeug.
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In diesem Fall werden die Geländehöhen-bezogenen Informationen durch den Differenzwert der Höheninformationen der Straße, auf der das vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug positioniert ist, basierend auf den Höheninformationen der Straße, die den Positionsinformationen des Testfahrzeugs entsprechen, in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen analysiert.
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Schließlich erzeugt Auswertungsbild-Erzeugungseinheit 2000 das Simulationsbild durch Widerspiegeln der auf diese Weise berechneten Simulationsobjektinformationen in den Karteninformationen.
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Im Detail wird unter Verwendung der Simulationsobjektinformationen, die dem benachbarten Fahrzeug (vorausfahrendes Fahrzeug oder das andere Fahrzeug) entsprechen, basierend auf dem festgelegten Testfahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen das Simulationsbild erzeugt.
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Durch Abgleichen der Positionsinformationen der Leuchte durch das virtuelle vorausfahrende Fahrzeug oder das andere Fahrzeug, die basierend auf dem Testfahrzeug in der Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen angetroffen werden können, mit den Helligkeitsinformationen und Größeninformationen, die zu den entsprechenden Positionsinformationen passen, wird das Simulationsbild erzeugt.
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Die Auswertungsleistungseinheit 3000 empfängt das Simulationsbild durch die Auswertungsbild-Erzeugungseinheit 2000 als ein Bildschirmauswertungsbild, nicht die ADB-Auswertung durch das tatsächliche Fahrzeugfahren, und führt die Simulationsauswertung durch.
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Im Detail verwendet die Auswertungsleistungseinheit 3000 das Simulationsbild von der Auswertungsbild-Erzeugungseinheit 2000, um die tatsächliche Fahrzeugreproduktionsbetriebsart durchzuführen, in der die Positionsinformationen, Helligkeitsinformationen und Größeninformationen der Leuchte, die dem benachbarten Fahrzeug entsprechen, durch die Fahrumgebung gemäß den Karteninformationen widergespiegelt werden, um dadurch die ADB-Auswertung des Testfahrzeugs durchzuführen.
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In diesem Fall emittiert die Auswertungsleistungseinheit 3000 Licht, das der Lampenposition des vorausfahrenden Fahrzeugs oder des anderen Fahrzeugs entspricht, zu der Ausgabeeinrichtung, durch welche das Simulationsbild ebenso wie die Simulationsobjektinformationen durch das Simulationsbild ausgegeben werden, wodurch die Zuverlässigkeit des ADB-Fahrens des Testfahrzeugs verbessert wird. Natürlich kann das tatsächliche Licht, das der Leuchtenposition des Testfahrzeugs entspricht, emittiert werden. In diesem Fall werden die Positionen der Leuchten, die dem benachbarten Fahrzeug und dem Testfahrzeug entsprechen, in das Simulationsbild aufgenommen und können auch durch die empfangenen Simulationsbedingungsinformationen extrahiert werden.
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Eine Verdeckungsauswertung und/oder eine Nachfolgbarkeitsauswertung und/oder eine Blendungsauswertung kann/können gemäß der tatsächlichen Fahrzeugreproduktionsbetriebsart durch die Auswertungsleistungseinheit 3000 durchgeführt werden.
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Zum Beispiel kann die Simulation für die Verdeckungsauswertung/Blendungsauswertung gemäß dem ADB-Fahrzeugstand des Testfahrzeugs durch Messen eines Helligkeitspegels an einer Position, die dem vorausfahrenden Fahrzeug oder dem anderen Fahrzeug entspricht, und Messen der Breiten für jede Helligkeit in dem Verdeckungsbereich durchgeführt werden, um den Blendungsgrad von dem benachbarten Fahrzeug gemäß dem ADB-Fahren des Testfahrzeugs auszuwerten.
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Zum Beispiel ist es für die Nachfolgbarkeitsauswertung möglich, durch ein Simulationsbild, welches das Fahren eines Testfahrzeugs auf einer kurvigen Straße in einer Slalombetriebsart umfasst, auszuwerten, ob der ADB-Fahrzustand des Testfahrzeugs dem vorausfahrenden Fahrzeug oder dem anderen Fahrzeug gut folgt.
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Die Auswertungsleistungseinheit 3000 kann die Steuerungswiederherstellungsleistung gemäß dem Verschwinden des benachbarten Fahrzeugs auswerten, nachdem das ADB-Fahren des Testfahrzeugs für den entsprechenden Bereich das Helligkeitsaus oder die Helligkeitsabnahme gemäß dem Erscheinen des benachbarten Fahrzeugs steuert.
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Wenn ein benachbartes Fahrzeug erscheint, werden zu diesem Zweck die Zeit, die notwendig ist, bis der ADB-Fahrzeugstand des Testfahrzeugs reagiert, und die Zeit, die notwendig ist, bis der ADB-Fahrzeugstand des Testfahrzeugs darauf reagiert, selbst nachdem das benachbarte Fahrzeug verschwindet, gemessen.
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Herkömmlicherweise war es in dem Verfahren zum Verifizieren und Abstimmen der ADB-Fahrleistung des Testfahrzeugs mit dem bloßen Auge durch Fahren auf der Straße in dem tatsächlichen Fahrzeugzustand unmöglich, die Problemreproduktion zu quantifizieren und auszuwerten, da der Verdeckungsbereich (die Dunkelzone) in dem Fahrzustand verifiziert wurde.
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Andererseits führt das ADB-Auswertungssystem des Testfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Simulationsauswertung in der Auswertungsleistungseinheit 3000 durch das Simulationsbild, das von der Auswertungsbild-Erzeugungseinheit 2000 erzeugt wird, durch, so kann die Ortsbestimmungsauswertung durch eine Simulation ohne tatsächliche Fahrzeugauswertung auf einer Straße vorgenommen werden und, selbst wenn Fahrzeugmodelle für das Ausland entwickelt werden, kann eine unmittelbare Reaktion erfolgen.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung kann als ein computerlesbarer Code auf einem Medium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, ausgeführt werden. Ein computerlesbares Medium kann alle Arten von Aufzeichnungsvorrichtungen umfassen, in denen Daten gespeichert sind, die von einem Computersystem gelesen werden können. Ein Beispiel für das computerlesbare Medium kann ein Festplattenlaufwerk (HDD), eine Solid-State-Disk (SSD), ein Silicon-Disk-Drive (SDD), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein Direktzugriffspeicher (RAM), ein Kompaktdisk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), ein Magnetband, eine Diskette, ein optischer Datenspeicher und Ähnliches sein und auch ein Medium umfassen, das in einer Form einer Trägerwelle (zum Beispiel Übertragung durch das Internet) implementiert ist. Außerdem kann der Computer ein Simulationsbilderzeugungssystem für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs oder ein ADB-Auswertungssystem umfassen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß einem Simulationsbild-Erzeugungsverfahren und System für die ADB-Auswertung eines Testfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Simulationsbild zu erzeugen, das eine Leuchtenposition, die dem anderen Fahrzeug entspricht, relativ genau implementieren kann, indem besondere Geländebedingungen (Kurven, Höhe, etc.) einer Straße, die in einer Straßenfahrumgebung erscheint, analysiert werden und ein Trennungsabstand unter Berücksichtigung einer Relativgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem anderen Fahrzeug (entgegenkommendes Fahrzeug oder vorausfahrendes Fahrzeug) basierend auf der Analyse widergespiegelt wird.
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Insbesondere ist es möglich, das Simulationsbild durch Sammeln von Karteninformationen, die Geländeinformationen umfassen, durch eintreibbare offene Kartendienste (Google Map, Naver Map, Kakao Map, etc.) sogar ohne tatsächliche Straßenmessinformationen (Straßenfahr-Erfassungsdaten), und Verarbeiten eines Bilds, das einen Typ, eine Geländebedingung und Ähnliches einer Straße widerspiegelt, zu erzeugen.
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Das heißt, durch Erzeugen eines Simulationsbilds unter Berücksichtigung einer Änderung in der Position/Helligkeit des anderen Fahrzeugs unter Berücksichtigung einer Relativgeschwindigkeit zwischen dem Testfahrzeug und dem anderen Fahrzeug und einer Positionsänderung des anderen Fahrzeugs unter Berücksichtigung einer Geländebedingung einer Straße ist es möglich, in einem ADB-Auswertungssystem, auf welches das Simulationsbild angewendet wird, die ADB-Auswertungssimulation in einer Situation durchzuführen, die am nächsten an einer tatsächlichen Straße ist.
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Außerdem ist es gemäß einem ADB-Auswertungssystem, auf welches ein Simulationsbild angewendet wird, das durch ein Simulationsbild-Erzeugungsverfahren für die ADB-Auswertung eines Fahrzeugs erzeugt wird, in dem Fall des ADB-Auswertungssystems, auf welches das Bild angewendet wird, das basierend auf den vorstehend beschriebenen technischen Merkmalen erzeugt wird, wenn eine gewünschte vorgegebene Region ausgewählt wird, möglich, durch Empfangen eines Simulationsbilds, das Leuchteninformationen, die dem anderen Fahrzeug entsprechen, umfasst, unter Berücksichtigung einer Fahrumgebung gemäß Karteninformationen auch ohne tatsächliche Straßenmessinformationen in der entsprechenden Region und Messen eines Helligkeitsgrads durch einen Scheinwerfer eines Testfahrzeugs in dem anderen Fahrzeug, genauer an einer Position des anderen Fahrzeugs in einem Betriebszustand des ADB-Systems des Testfahrzeugs einen Blendungsgrad durch das Testfahrzeug quantitativ zu messen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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