DE102022212288A1 - Ladevorrichtung für mindestens ein Akkupack - Google Patents

Ladevorrichtung für mindestens ein Akkupack Download PDF

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DE102022212288A1
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battery pack
housing
charging device
side wall
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Jan Koegel
Axel Hubertz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Bei einer Ladevorrichtung (100) mit einem Gehäuse (110) und mindestens einem dem Gehäuse (110) zugeordneten Aufnahmeschacht (120) zum Aufnehmen eines Akkupacks, wobei der mindestens eine Aufnahmeschacht (120) eine Akkuschnittstelle (160) zum elektrischen Kontaktieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupacks aufweist, ist an einer Seitenwand des mindestens einen Aufnahmeschachts (120) zumindest ein Lüfter (211) zum Temperieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupacks angeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung mit einem Gehäuse und mindestens einem dem Gehäuse zugeordneten Aufnahmeschacht zum Aufnehmen eines Akkupacks, wobei der mindestens eine Aufnahmeschacht eine Akkuschnittstelle zum elektrischen Kontaktieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Ladevorrichtung zum Aufladen eines Akkupacks bekannt. Die Ladevorrichtung ist mit einem Gehäuse und einem dem Gehäuse zugeordneten Aufnahmeschacht zum Aufnehmen eines Akkupacks ausgebildet. Der Aufnahmeschacht weist eine Akkuschnittstelle zum elektrischen Kontaktieren eines im Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung mit einem Gehäuse und mindestens einem dem Gehäuse zugeordneten Aufnahmeschacht zum Aufnehmen eines Akkupacks, wobei der mindestens eine Aufnahmeschacht eine Akkuschnittstelle zum elektrischen Kontaktieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks aufweist. An einer Seitenwand des mindestens einen Aufnahmeschachts ist zumindest ein Lüfter zum Temperieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks angeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Ladevorrichtung, bei der durch den zumindest einen Lüfter ein aktives Temperieren der Ladevorrichtung und/oder eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks erreicht werden kann. Somit können eine verbesserte Temperierung und verkürzte Ladezeiten ermöglicht werden.
  • Bevorzugt sind an der Seitenwand des mindestens einen Aufnahmeschachts zumindest zwei Lüfter zum Temperieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks angeordnet.
  • Somit können leicht und unkompliziert verschiedene Luftströme zum Temperieren eines im mindestens einen Aufnahmeschacht angeordneten Akkupacks erzeugt werden.
  • Vorzugsweise ist/sind der zumindest eine oder die zumindest zwei Lüfter in Längsrichtung des Gehäuses orientiert, wobei die Längsrichtung des Gehäuses quer, insbesondere senkrecht, zu einer Längsrichtung eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks verläuft.
  • Somit kann eine einfache und zuverlässige Umströmung des Akkupacks zum Temperieren ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in dem Gehäuse mindestens eine Aufnahmeschale angeordnet, die den mindestens einen Aufnahmeschacht ausbildet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise ein geeigneter Aufnahmeschacht ausgebildet werden.
  • Dem mindestens einen Aufnahmeschacht ist vorzugsweise zumindest eine Seitenwanderweiterung zugeordnet, die dazu ausgebildet ist, einen in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupack zumindest abschnittsweise zu umschließen.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Temperierung des aufgenommenen Akkupacks durch ein Umströmen ermöglicht werden.
  • Bevorzugt weist die Ladevorrichtung zumindest eine Luftumleithaube auf, die dem mindestens einen Aufnahmeschacht zugeordnet ist und dazu ausgebildet ist, den mindestens einen Aufnahmeschacht abschnittsweise zu verschließen.
  • Somit kann einfach und unkompliziert eine indirekte Temperierung durch eine Umleitung eines Luftstroms bzw. eines Verwirbelungsstroms ermöglicht werden.
  • Die zumindest eine Luftumleithaube ist vorzugsweise an einer Oberseite des Gehäuses und/oder an einer Seitenwanderweiterung des mindestens einen Aufnahmeschachts angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine geeignete Anordnung der zumindest einen Luftumleithaube ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die zumindest eine Luftumleithaube Luftführungsrippen auf.
  • Somit kann sicher und zuverlässig ein Luftstrom gezielt zum Akkupack hingeführt werden.
  • Bevorzugt weist eine Bodenfläche, zumindest eine Seitenwand und/oder zumindest eine Seitenwanderweiterung des Aufnahmeschachts Luftführungsrippen auf.
  • Somit können weitere Luftströme gezielt zum Akkupack hingeführt werden, wodurch eine entsprechende Temperierung weiter verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Elektronikeinheit vorgesehen, die zwischen einer Bodenfläche des mindestens einen Aufnahmeschachts und einer Bodenfläche des Gehäuses angeordnet ist.
  • Somit kann eine kompakte Anordnung der Elektronikeinheit ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der zumindest eine Lüfter entlang einer Höhenachse des Gehäuses zwischen einer Oberseite des Gehäuses und der Elektronikeinheit zugeordneten Komponenten angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine geeignete Anordnung des zumindest einen Lüfters ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind mindestens zwei entlang einer Längsrichtung des Gehäuses benachbarte Aufnahmeschächte vorgesehen, wobei zwischen den zwei entlang der Längsrichtung des Gehäuses benachbarten Aufnahmeschächten eine Elektronikeinheit angeordnet ist.
  • Somit kann leicht und unkompliziert ein Gehäuse mit einer vergleichsweise geringen Höhe bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist der Elektronikeinheit mindestens ein Lüfter zugeordnet, wobei der mindestens eine der Elektronikeinheit zugeordnete Lüfter unabhängig von den den mindestens zwei Aufnahmeschächten zugeordneten Lüftern steuerbar ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine Temperierung des zumindest einen Akkupacks und der Elektronikeinheit unabhängig voneinander erfolgen.
  • Bevorzugt ist der mindestens eine Aufnahmeschacht derart ausgebildet, dass 30% bis 50% eines Volumens eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht aufgenommenen Akkupacks innerhalb des Aufnahmeschachts anordenbar ist.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Temperierung des mindestens einen aufgenommenen Akkupacks durch ein Umhüllen mit Luftströmen ermöglicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung mit zwei Aufnahmeschächten, wobei in jedem Aufnahmeschacht ein Akkupack angeordnet ist,
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Ladevorrichtung von 1,
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Ladevorrichtung von 1 und 2,
    • 4 eine Schnittansicht eines Aufnahmeschachts mit einem Akkupack der Ladevorrichtung von 1 bis 3,
    • 5 eine perspektivische Ansicht auf den Aufnahmeschacht mit einem Akkupack der Ladevorrichtung von 1 bis 4, von einer Stirnseite aus betrachtet,
    • 6 eine perspektivische Schnittansicht durch eine alternative Ladevorrichtung,
    • 7 eine Seitenansicht der alternativen Ladevorrichtung von 6, und
    • 8 eine perspektivische Ansicht der alternativen Ladevorrichtung von 6 und 7.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ladevorrichtung 100 mit einem Gehäuse 110 und mindestens einem dem Gehäuse 110 zugeordneten Aufnahmeschacht 120 zum Aufnehmen eines Akkupacks 190. Die Ladevorrichtung 100 ist dazu ausgebildet, ein Aufladen eines im Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupacks 190 zu ermöglichen. Hierzu weist der mindestens eine Aufnahmeschacht 120 eine Akkuschnittstelle 160 zum elektrischen Kontaktieren des in dem mindestens einen Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupacks 190 auf. Das Gehäuse 110 ist beispielhaft zumindest annähernd quaderförmig und weist eine Längsrichtung 101, eine Höhenachse 102 sowie eine Querrichtung 103 auf.
  • Illustrativ weist die Ladevorrichtung 100 zwei entlang der Längsrichtung 101 benachbart angeordnete Aufnahmeschächte 120 auf. Beispielhaft ist in jedem der beiden Aufnahmeschächte 120 jeweils ein Akkupack 190 aufgenommen. Bevorzugt ist zwischen den beiden Aufnahmeschächten 120 entlang der Längsrichtung 101 eine Elektronikeinheit 152 angeordnet. Die Elektronikeinheit 152 ist vorzugsweise als Niederspannungseinheit ausgebildet und weist z.B. eine HMI-Schnittstelle bzw. Bedienungsschnittstelle und/oder eine USB-Schnittstelle auf.
  • Vorzugsweise ist jedes Akkupack 190 von einer Oberseite 105 des Gehäuses 110 ausgehend in einem der Aufnahmeschächte 120 anordenbar. Gemäß einer Ausführungsform ist jeder Aufnahmeschacht 120 derart ausgebildet, dass 30% bis 50% eines Volumens eines in dem Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupacks 190 innerhalb des Aufnahmeschachts 120 anordenbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Ladevorrichtung 100, insbesondere jedem Aufnahmeschacht 120 mit der Akkuschnittstelle 160, eine Elektronikeinheit 154 zugeordnet. Bevorzugt ist die Elektronikeinheit 154 entlang der Höhenachse 102 des Gehäuses 110 unterhalb des Aufnahmeschachts 120 angeordnet. Die Elektronikeinheit 154 weist vorzugsweise eine Leistungselektronik und/oder Steuerung auf.
  • Erfindungsgemäß ist jedem Aufnahmeschacht 120 eine Lüftereinheit 130 mit zumindest einem Lüfter (211 in 2) zum Temperieren, bevorzugt Kühlen eines in dem Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupacks 190 zugeordnet. Hierdurch kann der in der Ladevorrichtung 100 bzw. dem Aufnahmeschacht 120 aufgenommene Akkupack 190 integral an seiner Oberfläche mit Luftströmen umströmt werden. Vorzugsweise wird dabei die Oberfläche des Akkupacks 190 um mehr als 70% umströmt. Bevorzugt ist der zumindest eine Lüfter (211 in 2) entlang der Höhenachse 102 des Gehäuses 110 zwischen der Oberseite 105 des Gehäuses 110 und der Elektronikeinheit 154 angeordnet. Vorzugsweise ist die Lüftereinheit 130 in 1 im Bereich einer Luftumleithaube 170 angeordnet. Illustrativ ist die Luftumleithaube 170 in Querrichtung 103 gegenüberliegend zur Akkuschnittstelle 160 angeordnet. Bevorzugt ist der Elektronikeinheit 152 eine separate Lüftereinheit 140 mit zumindest einem Lüfter (221 in 2) zugeordnet.
  • Bevorzugt ist mindestens einem Aufnahmeschacht 120 zumindest eine abschnittsweise ausgebildete Luftumleithaube 170 zugeordnet. Die zumindest eine Luftumleithaube 170 ist bevorzugt dazu ausgebildet, den mindestens einen Aufnahmeschacht 120 abschnittsweise zu verschließen, sodass von der Lüftereinheit 130 erzeugte Luftströme zur verbesserten Temperierung eines im Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupacks 190 durch die Luftumleithaube 170 umgeleitet werden können und den Akkupack 190 mehrfach temperieren können. Es wird darauf hingewiesen, dass im Kontext der Erfindung unter einem Temperieren ein Kühlen durch Kühlluftströme und/oder ein Erwärmen mittels Warmluftströme verstanden werden kann. Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einer Ladevorrichtung 100 mit zumindest einem Lüfter zum Kühlen beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Lüftereinheit 130 zumindest zwei Lüfter (211 in 2) auf. Vorzugsweise sind die Lüfter (211 in 2) in Längsrichtung 101 des Gehäuses 110 orientiert bzw. angeordnet. Hierbei verläuft vorzugsweise die Längsrichtung 101 des Gehäuses 110 quer, insbesondere senkrecht, zu einer Längsrichtung 199 eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupacks 190.
  • 2 zeigt die Ladevorrichtung 100 von 1, jedoch ohne die Akkupacks 190 von 1. Dabei verdeutlicht 2 die den beiden Aufnahmeschächten 120 zugeordneten Lüftereinheiten 130. Vorzugsweise weist jede Lüftereinheit 130 zwei in Längsrichtung 101 des Gehäuses 110 nebeneinander angeordnete Lüfter 211 auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Elektronikeinheit 152 mindestens ein separater Lüfter 221 zum Temperieren, bevorzugt Kühlen zugeordnet. Vorzugsweise ist der mindestens eine der Elektronikeinheit 152 zugeordnete Lüfter 221 unabhängig von den den Aufnahmeschächten 120 zugeordneten Lüftern 211 steuerbar. Bevorzugt weisen alle Lüfter 211, 221 jeweils einen Durchmesser von zumindest annähernd 40 mm auf. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Lüfter 211, 221 auch einen beliebig anderen Durchmesser aufweisen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Lüfter 211, 221 zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet, d.h. im Rahmen entsprechender Herstellungstoleranzen. Jedoch können die Lüfter 211, 221 auch unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. mit unterschiedlichen Durchmessern. Illustrativ sind die beiden Aufnahmeschächte 120 parallel und in eine gleiche Richtung orientiert angeordnet. Alternativ können die beiden Aufnahmeschächte 120 auch um 180° verdreht zueinander angeordnet sein. Des Weiteren sind die Lüfter 211 illustrativ an einer Hinterseite 202 der Ladevorrichtung 100 angeordnet und der Lüfter 221 ist an einer gegenüberliegenden Vorderseite 204 der Ladevorrichtung 100 angeordnet. Alternativ kann die Elektronikeinheit 152 auch um 180° verdreht zu den Aufnahmeschächten 120 angeordnet sein, sodass der Lüfter 221 an der Hinterseite 202 angeordnet werden kann.
  • 3 zeigt die Ladevorrichtung 100 von 1 und 2 mit dem Gehäuse 110. Gemäß einer Ausführungsform weist das Gehäuse 110 eine illustrativ obere und untere Halbschale 312, 314 auf. Bevorzugt sind in dem Gehäuse 110 mindestens eine und illustrativ zwei Aufnahmeschalen 330 angeordnet, die die Aufnahmeschächte 120 ausbilden. Hierzu weist vorzugsweise die Halbschale 312 den Aufnahmeschalen 330 zugeordnete Ausnehmungen 313 auf.
  • Vorzugsweise sind die illustrativ zwei Aufnahmeschalen 330 zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet, d.h. im Rahmen entsprechender Herstellungstoleranzen. Die Aufnahmeschale 330 weist bevorzugt einen wannenförmigen Grundkörper mit einer Bodenfläche 333 und Seitenwänden 331, 332, 334, 335 auf. Hierbei sind illustrativ die Seitenwände 331 und 332 entlang der Querrichtung 103 des Gehäuses 110 ausgerichtet und die Seitenwände 334 und 335 sind entlang der Längsrichtung 101 des Gehäuses 110 ausgerichtet. Vorzugsweise sind die Seitenwände 334, 335 in einem vorgegebenen Winkel zur Bodenfläche 333 angeordnet.
  • Des Weiteren ist der Seitenwand 334 vorzugsweise die Akkuschnittstelle 160 zugeordnet. Der Seitenwand 335 sind bevorzugt die Lüftereinheit 130 bzw. der zumindest eine und die illustrativ zwei Lüfter 211 zugeordnet. Vorzugsweise sind an der Seitenwand 335 zumindest zwei Lüfter 211 zum Temperieren, vorzugsweise Kühlen eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupacks 190 angeordnet. Hierzu weist die Seitenwand 335 Aufnahmen 336 zur Aufnahme der Lüfter 211 auf. Darüber hinaus ist illustrativ oberhalb der Aufnahmen 336 zwischen den Seitenwänden 331 und 332 die Luftumleithaube 170 angeordnet. Vorzugsweise verbindet die Luftumleithaube 170 die beiden Seitenwände 331, 332 und verschließt so abschnittsweise den Aufnahmeschacht 120.
  • Ebenfalls verdeutlicht 3 die Elektronikeinheiten 152, 154. Dabei zeigt 3 die Elektronikeinheit 154 mit einer in der Halbschale 314 anordenbaren Hauptplatine 352. Der Elektronikeinheit 154 bzw. der Hauptplatine 352 ist vorzugsweise die Akkuschnittstelle 160 zugeordnet, die Kontaktierungselemente 351 aufweist. Die Kontaktierungselemente 351 ragen bevorzugt im montierten Zustand der Ladevorrichtung 100 zum Kontaktieren mit einem Akkupack 190 durch den Aufnahmeschächten 120 zugeordnete Schlitze. Darüber hinaus weist die Elektronikeinheit 154 bzw. die Hauptplatine 352 Komponenten 398 für die Leistungselektronik und/oder Steuerung auf. Vorzugsweise ist eine Steuerung der Lüfter 211, 221 auf der Hauptplatine 352 angeordnet. Hierbei sind die Lüfter 211, 221 mit der Hauptplatine 352 elektrisch leitend verbunden.
  • Der Elektronikeinheit 152 sind bevorzugt zumindest eine und illustrativ zwei Leiterplatinen 341, 342 zur Ausbildung einer HMI-Schnittstelle bzw. Bedienungsschnittstelle und/oder einer USB-Schnittstelle zugeordnet. Bevorzugt ist der Bedienungsschnittstelle eine Abdeckung 321 zugeordnet, die auf der Oberseite 105 des Gehäuses 110 bzw. der Halbschale 312 angeordnet ist. Die Abdeckung 321 schützt z.B. darunter angeordnete Schalter, die durch einen Benutzer der Ladevorrichtung 100 aktiviert werden können.
  • 4 zeigt die Ladevorrichtung 100 von 1 bis 3 mit einem im Aufnahmeschacht 120 angeordneten Akkupack 190. 4 veranschaulicht vier Seitenflächen 411, 412, 413, 414 des Akkupacks 190. Dabei ist die Seitenfläche 411 zur Kontaktierung mit der Akkuschnittstelle 160 ausgebildet und liegt an der Seitenwand 334 des Aufnahmeschachts 120 an. Die Seitenfläche 412 des Akkupacks 190 ist vorzugsweise der Bodenfläche 333 des Aufnahmeschachts 120 zugewandt angeordnet. Des Weiteren ist die Seitenfläche 413 gegenüberliegend zur Seitenfläche 411 angeordnet, wobei die Seitenfläche 413 abschnittsweise außerhalb des Aufnahmeschachts 120 angeordnet ist. Die Seitenfläche 414 ist gegenüberliegend von der Seitenfläche 412 angeordnet, wobei die Seitenfläche 414 komplett außerhalb des Aufnahmeschachts 120 angeordnet ist. Bevorzugt sind die Seitenwände 334, 335 des Aufnahmeschachts 120 bzw. der Aufnahmeschalen 330 schräg zur Bodenfläche 333 angeordnet. Hierbei ist ein zwischen den Seitenwänden 334, 335 und der Bodenfläche 333 eingeschlossener Winkel vorzugsweise größer als 90°. Somit können auf den Akkupack 190, insbesondere auf die Seitenwände 412, 413 gerichtete Luftströme, bevorzugt Kühlluftströme erzeugt werden.
  • Des Weiteren zeigt 4 die Anordnung des zumindest einen Lüfters 211. Der zumindest eine Lüfter 211 ist vorzugsweise entlang der Höhenachse 102 des Gehäuses 110 zwischen der Oberseite 105 des Gehäuses 110 und der Elektronikeinheit 154 zugeordneten Komponenten 398 angeordnet. Die Elektronikeinheit 154 ist dabei bevorzugt zwischen der Bodenfläche 333 des Aufnahmeschachts 120 und einer Bodenfläche 499 des Gehäuses 110 angeordnet.
  • Darüber hinaus zeigt 4 beispielhafte, dem Lüfter 211 zugeordnete Kühlluftströme 401, 402, 403. Bei einem Betreiben des Lüfters 211 temperiert, bevorzugt kühlt vorzugsweise ein beispielhafter Kühlluftstrom 403 die Seitenfläche 412 des Akkupacks 190 und ein beispielhafter Kühlluftstrom 402 kühlt die Seitenfläche 413 des Akkupacks 190. Ein beispielhafter Kühlluftstrom 401 wird vorzugsweise an der Luftumleithaube 170 umgeleitet.
  • 5 zeigt den Aufnahmeschacht 120 der Ladevorrichtung 100 von 1 bis 4 mit einem darin aufgenommenen Akkupack 190. Dabei verdeutlicht 5 die benachbarte Anordnung der illustrativ zwei Lüfter 211 entlang der Längsrichtung 101 des Gehäuses 110. Hierbei sind die zwei Lüfter 211 derart angeordnet, dass dem Akkupack 190 zugeordnete Seitenflächen 511, 512, die entlang der Längsrichtung 199 des Akkupacks 190 angeordnet sind, von den Lüftern 211 zugeordneten Kühlluftströmen umströmt werden. Des Weiteren zeigt 5 die Anordnung der zwei Lüfter 211 quer zur Längsrichtung 199 des Akkupacks 190.
  • 6 zeigt die Ladevorrichtung 100 von 1 bis 5 gemäß einer alternativen Ausführungsform, bei der dem Aufnahmeschacht 120 zumindest eine Seitenwanderweiterung 631, 632 zugeordnet ist. Die zumindest eine Seitenwanderweiterung 631, 632 ist vorzugsweise dazu ausgebildet, einen in dem mindestens einen Aufnahmeschacht 120 aufgenommenen Akkupack 190 zumindest abschnittsweise zu umschließen. Die zumindest eine Seitenwanderweiterung 631, 632 erweitert den Aufnahmeschacht 120 bevorzugt entlang der Höhenachse 102. Die zumindest eine Seitenwanderweiterung 631, 632 ist entlang der Querrichtung 103 des Gehäuses 110 ausgehend von einem der Hinterseite 202 der Ausnehmung 313 zugeordneten Bereich bis hin zur Vorderseite 204 ausgebildet. Illustrativ ist die Seitenwanderweiterung 631 entlang der Querrichtung 103 kürzer als die Seitenwanderweiterung 632.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Seitenwanderweiterung 632 an ihrem freien Ende zumindest abschnittsweise eine Luftumleithaube 610 auf. Darüber hinaus ist dem Aufnahmeschacht 120 zumindest eine Luftführungsrippe 620, 630, 640, 645 zugeordnet. Hierbei weist vorzugsweise die Bodenfläche 333, zumindest eine Seitenwand 331, 332, 334, 335 und/oder zumindest eine Seitenwanderweiterung 631, 632 des Aufnahmeschachts 120 mindestens eine Luftführungsrippe 620, 630, 640, 645 auf.
  • Illustrativ sind Luftführungsrippen 620 der Bodenfläche 333, Luftführungsrippen 630 der Seitenwanderweiterung 631 und Luftführungsrippen 640, 645 der Seitenwand 335 zugeordnet. Hierbei sind vorzugsweise die Luftführungsrippen 640 entlang einer gesamten Höhe der Seitenfläche 335 bzw. seitlich des Lüfters 211 angeordnet und die Luftführungsrippen 645 sind abschnittsweise radial um den Lüfter 211 herum auf der Seitenwand 335 angeordnet. Alternativ oder optional weist zumindest eine Luftumleithaube 170, 610 Luftführungsrippen 650 auf.
  • 7 zeigt die Ladevorrichtung 100 von 6 mit den Seitenwanderweiterungen 631, 632, den Luftumleithauben 170, 610 sowie Luftführungsrippen 630. Illustrativ ist in 7 die Luftumleithaube 610 der Seitenwanderweiterung 631 zugeordnet. Darüber hinaus zeigt 7 eine alternative Seitenwanderweiterung 731. Die Seitenwanderweiterung 731 weist eine geringere Höhe entlang der Höhenachse 102 auf als die Seitenwanderweiterung 632. Es wird darauf hingewiesen, dass der Aufnahmeschacht 120 die Seitenwanderweiterung 631, 632 und/oder 731 aufweisen kann. Des Weiteren kann der Aufnahmeschacht 120 auch mehrere Seitenwanderweiterungen 631, 632, 731 aufweisen, z.B. die Seitenwanderweiterung 731 mit der Seitenwanderweiterung 631 oder 632.
  • 8 zeigt die Ladevorrichtung 100 von 6 und 7, die im Vergleich zur Ladevorrichtung 100 von 1 bis 5 lediglich einen einzelnen Aufnahmeschacht 120 aufweist. Der Aufnahmeschacht 120 weist die Akkuschnittstelle 160 auf, die gemäß einer weiteren Ausführungsform zwei Kontaktierungsabschnitte 841, 842 aufweist. Hierbei ist vorzugsweise der Kontaktierungsabschnitt 841 zum Kontaktieren mit einem Steckakkupack und der Kontaktierungsabschnitt 842 ist zum Kontaktieren mit einem Schiebeakkupack ausgebildet. Darüber hinaus weist das Gehäuse 110 an seiner illustrativ linken und rechten Seite 802, 804 jeweils eine Seitenwanderweiterung 631 auf.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Aufnahmeschacht 120, insbesondere ein Übergang zwischen der Bodenfläche 333 und zumindest einer Seitenfläche 331, 332 und/oder ein Übergang zwischen der Seitenfläche 335 und zumindest einer Seitenfläche 331, 332, abgerundet sein kann. Dabei können die Übergänge Luftführungsrippen aufweisen.
  • Es wird ebenso darauf hingewiesen, dass der zumindest eine und insbesondere die zwei Lüfter 211 eines Aufnahmeschachts 120 ein Akkupack 190 vergleichsweise schnell und kontrolliert temperieren, vorzugsweise herunterkühlen können, sodass ein Benutzer mit dem gleichen Akkupack 190 schnell wieder arbeiten kann bzw. über den Tag hinweg länger mit dem gleichen Akkupack 190 arbeiten kann, sodass eine effiziente Nutzung des Akkupacks 190 ermöglicht wird. Darüber hinaus kann ein vergleichsweise schnelles Temperieren bzw. Abkühlen eines heißen Akkupacks 190 ermöglicht werden.
  • Wie oben beschrieben, kann durch die Ladevorrichtung 100 auch ein Erwärmen des Akkupacks 190 erfolgen, d.h. wenn eine Temperatur des Akkupacks 190 unterhalb einer Ladetemperatur ist, also eine Umgebungstemperatur höher ist als eine Temperatur des Akkupacks 190, kann der Akkupack 190 im Aufnahmeschacht 120 schnell wieder in einen ladefähigen Zustand bzw. auf eine Ladetemperatur erwärmt bzw. temperiert werden. Hierzu kann z.B. die Elektronikeinheit 154 ein Temperatur-Management ausbilden, das eine Nutzung von Luftströmen zum Kühlen und/oder Aufwärmen des Akkupacks 190 steuert. Hierbei kann ein aktives Temperieren, bevorzugt ein Aufwärmen des Akkupacks 190 und/oder der Ladevorrichtung 100 vor, während und/oder nach einem Ladevorgang erfolgen. Ist die Umgebungstemperatur geringer als eine Temperatur des Akkupacks 190, so kann der Akkupack direkt nach einem Ladevorgang weiter heruntergekühlt werden. Folglich ist es bei direkter Wiedernutzung des Akkupacks 190 möglich, die Einsatzdauer des Akkupacks 190 bei Verwendung in einem Elektrowerkzeug zeitlich zu verlängern. Durch die Kühlung und/oder Erwärmung des Akkupacks 190 erfolgt vorzugsweise eine Schonung des Akkupacks 190, da sich der Akkupack 190 eine kürzere Zeitdauer in einem kritischen Temperaturbereich bewegt und somit eine Langlebigkeit des Akkupacks erreicht werden kann. Durch die oben beschriebenen Maßnahmen lässt sich vorzugsweise eine Verminderung einer Kühlzeit um mehr als 25% erreichen und eine Ladezeit kann bevorzugt um ca. 30% reduziert werden.

Claims (14)

  1. Ladevorrichtung (100) mit einem Gehäuse (110) und mindestens einem dem Gehäuse (110) zugeordneten Aufnahmeschacht (120) zum Aufnehmen eines Akkupacks (190), wobei der mindestens eine Aufnahmeschacht (120) eine Akkuschnittstelle (160) zum elektrischen Kontaktieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupacks (190) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand (335) des mindestens einen Aufnahmeschachts (120) zumindest ein Lüfter (211) zum Temperieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupacks (190) angeordnet ist.
  2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (335) des mindestens einen Aufnahmeschachts (120) zumindest zwei Lüfter (211) zum Temperieren eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupacks (190) angeordnet sind.
  3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine oder die zumindest zwei Lüfter (211) in Längsrichtung (101) des Gehäuses (110) orientiert ist/sind, wobei die Längsrichtung (101) des Gehäuses (110) quer, insbesondere senkrecht, zu einer Längsrichtung (199) eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupacks (190) verläuft.
  4. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (110) mindestens eine Aufnahmeschale (330) angeordnet ist, die den mindestens einen Aufnahmeschacht (120) ausbildet.
  5. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) zumindest eine Seitenwanderweiterung (631, 632) zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, einen in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupack (190) zumindest abschnittsweise zu umschließen.
  6. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Luftumleithaube (170; 610), die dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) zugeordnet ist und dazu ausgebildet ist, den mindestens einen Aufnahmeschacht (120) abschnittsweise zu verschließen.
  7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Luftumleithaube (170; 610) an einer Oberseite (105) des Gehäuses (110) und/oder an einer Seitenwanderweiterung (631, 632) des mindestens einen Aufnahmeschachts (120) angeordnet ist.
  8. Ladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Luftumleithaube (170; 610) Luftführungsrippen (650) aufweist.
  9. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfläche (333), zumindest eine Seitenwand (331, 332, 334, 335) und/oder zumindest eine Seitenwanderweiterung (631, 632) des Aufnahmeschachts (120) Luftführungsrippen (620, 630, 640, 645) aufweist.
  10. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Elektronikeinheit (154), die zwischen einer Bodenfläche (333) des mindestens einen Aufnahmeschachts (120) und einer Bodenfläche (499) des Gehäuses (110) angeordnet ist.
  11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Lüfter (211) entlang einer Höhenachse (102) des Gehäuses (110) zwischen einer Oberseite (105) des Gehäuses (110) und der Elektronikeinheit (154) zugeordneten Komponenten (398) angeordnet ist.
  12. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei entlang einer Längsrichtung (101) des Gehäuses (110) benachbarte Aufnahmeschächte (120), wobei zwischen den zwei entlang der Längsrichtung (101) des Gehäuses (110) benachbarten Aufnahmeschächten (120) eine Elektronikeinheit (152) angeordnet ist.
  13. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinheit (152) mindestens ein Lüfter (221) zugeordnet ist, wobei der mindestens eine der Elektronikeinheit (152) zugeordnete Lüfter (221) unabhängig von den den mindestens zwei Aufnahmeschächten (120) zugeordneten Lüftern (211) steuerbar ist.
  14. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aufnahmeschacht (120) derart ausgebildet ist, dass 30% bis 50% eines Volumens eines in dem mindestens einen Aufnahmeschacht (120) aufgenommenen Akkupacks (190) innerhalb des Aufnahmeschachts (120) anordenbar ist.
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JPH11122829A (ja) 1997-10-15 1999-04-30 Yamaha Motor Co Ltd バッテリーの充電装置
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