DE102022211420A1 - Werkzeugsystem und Verfahren zur Steuerung eines Werkzeugsystems - Google Patents

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Alexander Osswald
Jan Kögel
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Um eine Effizienz und einen Komfort, hinsichtlich eines Benutzerkomforts, zu steigern, wird ein Werkzeugsystem (10; 10a) mit einer Sprachassistenteneinheit (12; 12a) zur Initiierung und/oder Verarbeitung zumindest einer das Werkzeugsystem (10; 10a) betreffenden Funktionalität und/oder Information vorgeschlagen.

Description

  • Stand der Technik
  • Der Einsatz von Sprachassistenteneinheiten ist im Stand der Technik allgemein bekannt. Vor allem im häuslichen Bereich werden Sprachassistenteneinheiten wie beispielsweise APPLE Siri, AMAZON Alexa, Google Assistant oder dergleichen bereits vielfach angewendet. Aufgrund einer Vernetzung von verschiedenen Geräten untereinander können Smart Home Anwendungen eine einfache und komfortable Bedienung und/oder Handhabung der Geräte einem Benutzer bereitstellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Werkzeugsystem mit einer Sprachassistenteneinheit zur Initiierung und/oder Verarbeitung zumindest einer das Werkzeugsystem betreffenden Funktionalität und/oder Information vorgeschlagen.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann ein neuartiges effizientes und benutzerfreundliches Werkzeugsystem bereitgestellt werden. Zudem kann eine Flexibilität und ein Komfort für einen Benutzer gesteigert werden. Mittels der Sprachassistenteneinheit kann der Benutzer Anfragen, Wünsche, Ansagen oder dergleichen direkt an das Werkzeugsystem stellen, wobei das Werkzeugsystem auf die Eingabe des Benutzers reagieren kann. Damit kann auf beispielsweise manuelle Einstellungen und/oder manuell gesteuerte Vorgänge von dem Benutzer verzichtet und ein Aufwand reduziert, bevorzugt Arbeitsvorgänge, erleichtert werden.
  • Zudem kann eine Handhabung des Werkzeugsystems für den Benutzer verbessert werden.
  • Das vorliegende Werkzeugsystem ist mit der Sprachassistenteneinheit ausgestattet, um das Werkzeugsystem betreffende Funktionalitäten und/oder Informationen zu initialisieren und/oder zu verarbeiten. Insbesondere handelt es sich bei der Sprachassistenteneinheit um eine dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannte Ausgestaltung einer Sprachassistenteneinheit. Die Sprachassistenteneinheit kann mittels eines, insbesondere Audio-, Aktivierungs-Codes, wie beispielsweise einem festgelegten und/oder definierten Namen der Sprachassistenteneinheiten oder einer anderweitig festgelegten und/oder definierten Begrüßung, oder einer manuellen Betätigung an einem Gerät aktiviert werden, um Ansagen, Anfragen und/oder Wünsche eines Benutzers zu erfassen und entsprechend zu verarbeiten. Basierend auf einer, insbesondere sprachbasierten, Eingabe des Benutzers, kann die Sprachassistenteneinheit mit zumindest einem Server kommunizieren, um die Eingabe des Benutzers auszuwerten und entsprechende Funktionalitäten und/oder Informationen in Abhängigkeit von der Eingabe zu initialisieren und/oder zu verarbeiten. Mittels der Sprachassistenteneinheit kann die Eingabe durch den Bediener und/oder zumindest eine Ausgabe in Abhängigkeit von der Eingabe sprachbasiert erfolgen. Denkbar wäre jedoch auch, dass die Eingabe mittels Gestikulation und/oder einer manuellen Eingabe mittels Bedienungselementen, wie beispielsweise einer Tastatur, einem Display oder dergleichen, durch den Benutzer erfolgt. Ferner könnte die Ausgabe optisch an den Benutzer erfolgen. Insbesondere ist der Server zur Auswertung der Eingabe des Bedieners und zur Ermittlung einer von der Eingabe abhängigen Ausgabe vorgesehen. Der Server kann als ein privater und/oder öffentlicher Server, beispielsweise als ein privater und/oder öffentlicher Server im Internet, ausgebildet sein. Der Server kann ein Web-Server sein. Denkbar wäre jedoch auch, dass der Server als ein dediziertes Computersystem oder als zumindest ein Teil eines dedizierten Computersystems ausgebildet ist. Der Server kann Teil des Werkzeugsystems sein.
  • Vorzugsweise ist das Werkzeugsystem ein Elektrowerkzeugsystem und umfasst zumindest ein Elektrowerkzeug. Das Elektrowerkzeug könnte ortsgebunden, und zwar stationär, halbstationär oder transportabel und/oder handhabbar sein. Bevorzugt ist das Elektrowerkzeug als eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Das Elektrowerkzeug kann industriell und/oder im Haushalt, beispielsweise zum Schrauben, Bohren, Messen, Reinigen und/oder dergleichen, anwendbar sein. Vorteilhaft ist das Elektrowerkzeug ein Power Tool Gerät. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von dem Benutzer transportmaschinenlos transportiert und/oder gehalten werden kann. Die Handwerkzeugmaschine kann als eine Bohrmaschine, eine Gartenhandwerkzeugmaschine, beispielsweise als Rasentrimmer, und zwar als Freischneider und/oder Motorsense, als Heckenschere, als Laubbläser und/oder als Kettensäge, oder dergleichen ausgebildet sein. Ferner sind jegliche andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen von Elektrowerkzeugen möglich und denkbar.
  • Mittels der Sprachassistenteneinheit kann der Benutzer mit dem Elektrowerkzeug kommunizieren. Alle möglichen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ansagen, Anfragen, Aufgaben und/oder Wünsche kann der Benutzer als Eingabe tätigen. Bevorzugt ist eine individuelle Einstellung einer Sprache der Sprachassistenteneinheit möglich. Der Benutzer kann beispielsweise in seiner Muttersprache oder einer anderen Sprache seine Eingabe tätigen. Der Benutzer kann in unterschiedlichen Sprachen mit der Sprachassistenteneinheit kommunizieren. Denkbar wäre, dass eine Ausgabe an den Benutzer durch die Sprachassistenteneinheit in der Muttersprache erfolgt. Alternativ kann die Ausgabe auch in einer von der Muttersprache verschiedenen Sprache erfolgen. Beispielsweise kann der Benutzer eine Anfrage nach einem Ist-Zustand des Elektrowerkzeugs und/oder eines anderen Geräts betreffend stellen. Denkbar wäre auch, dass der Benutzer eine allgemeine Anfrage, insbesondere Anfragen unabhängig vom Werkzeugsystem, beispielsweise nach dem Wetter, einer Verkehrsroute, einer Öffnungszeit eines Geschäfts und/oder dergleichen stellt und/oder allgemeine Wünsche äußert und/oder Aufgaben und/oder Ansagen stellt. Der Benutzer könnte auch eine Aufgabe, wie beispielsweise eine Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs zu einer bestimmten Uhrzeit oder dergleichen stellen und/oder ansagen. Im weiteren Verlauf des vorliegenden Dokuments wird noch weiter im Detail auf die unterschiedlich möglichen Eingaben eingegangen werden. In Abhängigkeit von der Eingabe initialisiert und/oder verarbeitet die Sprachassistenteneinheit die das Werkzeugsystem betreffende Funktionalität und/oder Information.
  • Die Sprachassistenteneinheit kann basierend auf der Eingabe, und zwar beispielsweise einer Ansage, Anfrage, Aufgabe und/oder einem Wunsch des Benutzers, eine Eingabe-Information zur Weiterverarbeitung, insbesondere zur Auswertung, der Eingabe des Benutzers generieren und/oder erstellen und/oder berechnen und/oder herleiten. Basierend auf der Eingabe des Benutzers kann die Sprachassistenteneinheit die das Werkzeugsystem betreffende Funktionalität und/oder Information initiieren und/oder verarbeiten, insbesondere die entsprechende Eingabe-Information generieren und/oder erstellen und/oder berechnen. Die Sprachassistenteneinheit kann die Eingabe-Information an den Server zu Auswertungszwecken übermitteln. Der Server kann basierend auf der Eingabe-Information eine Ausgabe-Information generieren und/oder erstellen und/oder berechnen und/oder herleiten. Ferner kann der Server die Ausgabe-Information an die Sprachassistenteneinheit übermitteln. Basierend auf der Ausgabe-Information kann die Sprachassistenteneinheit die das Werkzeugsystem betreffende Funktionalität und/oder Information initiieren und/oder verarbeiten. Beispielsweise kann die Sprachassistenteneinheit eine Information an den Benutzer ausgeben. Denkbar wäre, dass die Sprachassistenteneinheit zumindest eine Funktionalität, wie beispielsweise eine Inbetriebnahme, ein Beenden und/oder eine Veränderung eines Betriebsmodus eines Objekts und/oder Geräts des Werkzeugsystems, insbesondere des Elektrowerkzeugs, initiiert. Insbesondere reagiert die Sprachassistenteneinheit auf die Eingabe des Benutzers und verarbeitet diese.
  • Um einen besonders hohen Komfort bereitzustellen sowie eine Effizienz weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass die Sprachassistenteneinheit zumindest eine Sensoreinheit, zumindest eine Kommunikationsschnittstelle und zumindest eine Ausgabeeinheit aufweist. Vorzugsweise ist die Sensoreinheit dazu vorgesehen, die Eingabe des Benutzers zu erfassen. Die Sensoreinheit kann beispielsweise zumindest ein Mikrofon aufweisen, um eine sprachbasierte Eingabe des Benutzers zu erfassen. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Sensoreinheit auch zumindest ein Bedienelement, beispielsweise eine Tastatur und/oder einen Touch-Display, aufweisen, um eine manuelle Eingabe des Benutzers zu erfassen. Ferner könnte die Sensoreinheit zumindest einen optischen Sensor, wie beispielsweise eine Kamera, aufweisen, um Gesten und/oder Bewegungen des Benutzers zu erfassen. Nach Erfassung der Eingabe des Benutzers mittels der Sensoreinheit kann die Sprachassistenteneinheit die Eingabe-Information generieren und/oder erstellen und/oder berechnen und/oder herleiten. Bevorzugt wandelt die Sprachassistenteneinheit eine sprachbasierte Eingabe des Benutzers in die Eingabe-Information zur Weiterverarbeitung und/oder Auswertung um.
  • Insbesondere ist die Kommunikationsschnittstelle zumindest zur Kommunikation der Sprachassistenteneinheit mit dem Server vorgesehen. Die Kommunikationsschnittstelle kann zur drahtgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikation vorgesehen sein. Die Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise mittels einer UWB-, LAN-, WLAN-, WPAN-, Infrarot-, NFC-, ZigBee-, BLE- und/oder Bluetooth-Classic-Verbindung kommunizieren. Bevorzugt kommuniziert die Kommunikationsschnittstelle über das Internet mit dem Server, insbesondere dem Web-Server. Mittels der Kommunikationsschnittstelle kann die von der Eingabe abhängige Eingabe-Information an den Server übermittelt werden, wobei der Server bevorzugt dazu vorgesehen ist, die Eingabe-Information auszuwerten und/oder zu beantworten und/oder weiterzuverarbeiten. Vorteilhaft ermittelt der Server nach Auswertung der Eingabe-Information die Ausgabe-Information. Die Ausgabe-Information kann mittels der Kommunikationsschnittstelle der Sprachassistenteneinheit von dem Server empfangen werden. Insbesondere ist die Kommunikationsschnittstelle dazu vorgesehen, die Eingabe-Information zu übermitteln und/oder die Ausgabe-Information zu empfangen, bevorzugt jeweils vom Server. Die Sprachassistenteneinheit kann die Ausgabe-Information in die Ausgabe umwandeln, welche dem Benutzer mittels der Ausgabeeinheit ausgebbar ist. Bevorzugt wandelt die Sprachassistenteneinheit die Ausgabe-Information in eine sprachbasierte Ausgabe um. Ferner kann die Ausgabe-Information zumindest einen Befehl für eine Geräteeinstellung eines Geräts des Werkzeugsystems umfassen.
  • Die Ausgabeeinheit kann beispielsweise zumindest einen Lautsprecher zur akustischen Ausgabe und/oder zumindest ein Display zur optischen Ausgabe aufweisen. Denkbar wäre auch, dass die Ausgabeeinheit zumindest ein Lichtelement, wie beispielsweise zumindest eine Leuchtdiode (LED) oder dergleichen umfasst, um dem Benutzer ein Signal und/oder eine Information auszugeben. Das Lichtelement könnte beispielsweise bei einer positiven Ausgabe grün leuchten und/oder blinken und bei einer negativen Ausgabe rot leuchten und/oder blinken. Die Ausgabeeinheit kann die Ausgabe basierend auf der Ausgabe-Information ausgeben.
  • Die Sprachassistenteneinheit kann bereits ab Werk trainiert sein. Bevorzugt ist die Sprachassistenteneinheit während einem Betrieb selbstlernend. Der Selbstlernprozess könnte nach dem sogenannten symbolischen Ansatz erfolgen, in dem Wissen, sowohl Beispiele als auch induzierte Regeln, explizit repräsentiert sind. Es könnte sich um ein überwachtes oder ein unüberwachtes Lernen handeln. Bei dem überwachten Lernen kann die Sprachassistenteneinheit eine Funktion aus gegebenen Paaren von Ein- und Ausgaben lernen. Dabei könnte während des Lernens ein „Lehrer“, beispielsweise der Benutzer, den korrekten Funktionswert zu einer Eingabe bereitstellen. Insbesondere ist das Ziel beim überwachten Lernen, dass der Sprachassistenteneinheit nach mehreren Rechengängen mit unterschiedlichen Ein- und Ausgaben die Fähigkeit antrainiert wird, Assoziationen herzustellen. Ferner könnte mittels einer Rückmeldung des Benutzers, insbesondere einer Feedback-Funktion, die Sprachassistenteneinheit sich selbst weiter optimieren und verbessern. Des Weiteren könnte die Sprachassistenteneinheit basierend auf einem neuronalen Netzwerk selbstlernend sein. Der Server könnte mit dem neuronalen Netzwerk kommunizieren. Insbesondere kann die Sprachassistenteneinheit zumindest einen Maschine-Learning Algorithmus, vorteilhaft einen Deep-Learning Algorithmus, umfassen. Der Selbstlernprozess könnte nach dem nicht-symbolischen Ansatz erfolgen. Bei dem nicht-symbolischen Ansatz kann dem neuronalen Netzwerk zwar ein berechenbares Verhalten „antrainiert“ sein, welches jedoch keinen Einblick in die erlernten Lösungswege erlaubt, wobei das Wissen implizit repräsentiert ist. Besonders bevorzugt passt sich die Sprachassistenteneinheit an Gewohnheiten und/oder Ausdrucksweisen des Benutzers an.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugsystem eine Akkuvorrichtung, insbesondere Wechselakkupackvorrichtung, und/oder zumindest ein Ladegerät umfasst, wobei das Ladegerät eine Ladegeräteteileinheit der Sprachassistenteneinheit aufweist. Hierdurch kann ein besonders effizientes und komfortables Werkzeugsystem bereitgestellt werden. Ferner kann ein Benutzerkomfort weiter gesteigert werden, wobei ein Benutzer mit einem Ladegerät sprachbasiert kommunizieren kann.
  • Die Akkuvorrichtung kann zumindest einen Akkupack aufweisen. Bevorzugt ist der Akkupack als ein Wechselakkupack ausgebildet. Insbesondere ist die Akkuvorrichtung zu einer Verwendung und/oder einem Einsatz mit dem Ladegerät vorgesehen. Die Wechselakkupackvorrichtung kann reversibel in zumindest einen Verbraucher einsetzbar und/oder reversibel mit dem Verbraucher verbindbar sein. Der Verbraucher ist bevorzugt als elektrisch betreibbarer Verbraucher ausgebildet, welcher mittels zumindest des Wechselakkupacks mit elektrischer Energie versorgbar ist. Insbesondere ist der Verbraucher als das bereits genannte Elektrowerkzeug ausgebildet. Zu Ladezwecken kann zumindest der Akkupack mit dem Ladegerät verbindbar sein. In zumindest einem Betriebszustand, insbesondere einem Ladebetriebszustand, kann der Akkupack mit dem Ladegerät verbunden sein.
  • Insbesondere ist die Sprachassistenteneinheit zumindest teilweise oder vollständig in das Ladegerät integriert. Besonders bevorzugt ist in dem Ladegerät ein Programm und/oder eine App installiert, welche Teil der Ladegeräteteileinheit der Sprachassistenteneinheit ist. Bei dem Programm und/oder der App kann es sich um ein speziell für die Ausgestaltung der Sprachassistenteneinheit entworfenes und/oder programmiertes Programm und/oder App handeln, welche möglicherweise von dem Bediener auf das Ladegerät installierbar ist. Bevorzugt ist das Programm und/oder die App bereits auf dem Ladegerät, beispielsweise ab Werk, vorinstalliert. Mittels der Sprachassistenteneinheit kann der Benutzer mit dem Ladegerät kommunizieren, und zwar bevorzugt sprachbasiert. Der Benutzer kann seine Anfrage beispielsweise nach einer Restladedauer der Akkuvorrichtung, einer aktuellen Akkukapazität, einem Gesundheitszustand der Akkuvorrichtung, insbesondere einem SoH-Wert, und/oder einem Ladezustand der Akkuvorrichtung, insbesondere einem SoC-Wert, an die Sprachassistenteneinheit stellen. Der allgemein bekannte SoH-Wert (engl. „State of Health“ Wert) gibt die noch verbleibende Laufzeit bzw. nutzbare Kapazität im Verhältnis zu der ursprünglichen Laufzeit/Kapazität in Prozent an. Ferner beschreibt der allgemein bekannte SoC-Wert (engl. „State of Charge“ Wert) einen Kennwert für einen Ladezustand eines Akkupacks. Der SoC-Wert kennzeichnet die noch verfügbare Kapazität des Akkupacks im Verhältnis zum Nominalwert. Der Ladezustand wird in Prozent vom vollgeladenen Zustand des Akkupacks angegeben. Beispielsweise bedeutet ein SoC-Wert von 30 %, dass der Akkupack noch eine Restladung von 30 % bezogen auf seine Vollladung von 100 % aufweist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit der Ladegeräteteileinheit zugeordnet ist. Damit kann eine Effizienz sowie ein Komfort weiter gesteigert werden. Mittels einer einer Ladegeräteteileinheit zugeordneten Sensoreinheit kann eine Eingabe eines Benutzers explizit an einem Ladegerät erfolgen.
  • Insbesondere ist die Sensoreinheit zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in dem Ladegerät integriert. Bevorzugt ist zumindest das Mikrofon in dem Ladegerät integriert. Alternativ und/oder zusätzlich kann zumindest das Bedienelement und/oder der optische Sensor in dem Ladegerät integriert sein. Der Benutzer kann mit dem Ladegerät kommunizieren. Insbesondere erfasst das Ladegerät die Eingabe des Benutzers. Der Benutzer kann die Eingabe, beispielsweise die manuelle Eingabe, direkt an dem Ladegerät tätigen und/oder mit dem Ladegerät zur Übermittlung der Eingabe sprachbasiert und/oder gestisch kommunizieren. Alle möglichen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ansagen, Anfragen, Aufgaben und/oder Wünsche kann der Benutzer als Eingabe tätigen, welche von der Sensoreinheit, welche in dem Ladegerät zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig implementiert ist, erfassbar ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Kommunikationsschnittstelle der Ladegeräteteileinheit zugeordnet ist. Hierdurch kann eine Effizienz sowie ein Komfort weiter gesteigert werden und mittels einer einer Ladegeräteteileinheit zugeordneten Kommunikationsschnittstelle eine auf einer Eingabe eines Benutzers basierenden Eingabe-Information an beispielsweise einen Server übermittelt werden. Damit kann eine besonders schnelle und effiziente Übermittlung von Informationen bereitgestellt und damit wiederum eine effiziente Auswertung der Eingabe des Benutzers ermöglicht werden.
  • Insbesondere ist die Kommunikationsschnittstelle zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in dem Ladegerät integriert. Nach Erfassung der Eingabe des Benutzers durch das Ladegerät, kann die Sprachassistenteneinheit die Eingabe in die Eingabe-Information umwandeln und zur Auswertung und/oder Weiterverarbeitung mittels der Kommunikationsschnittstelle an den Server übermitteln. Denkbar wäre, dass der Server zur Beantwortung und/oder Verarbeitung und/oder Auswertung der Eingabe-Information weitere Informationen, insbesondere das Werkzeugsystem, vorteilhaft das Elektrowerkzeug, betreffende weitere Informationen, wie Parameter und/oder Kenngrößen, beispielsweise eine Spannungskenngröße und/oder eine Widerstandskenngröße und/oder eine Temperaturkenngröße und/oder eine Ladezustandskenngröße und/oder dergleichen, von dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung, benötigt. Der Server kann in dem Auswertprozess der Eingabe-Information und/oder dem Ermittlungsprozess der Ausgabe-Information mittels der Kommunikationsschnittstelle mit dem Ladegerät kommunizieren, um die weiteren Informationen zu erhalten.
  • Wenn die Ausgabeeinheit der Ladegeräteteileinheit zugeordnet ist, kann eine Effizienz und ein Benutzerkomfort hinsichtlich einer Ausgabe von Information an einen Benutzer weiter gesteigert werden. Hierdurch kann die Ausgabe mittels eines Ladegeräts an den Benutzer erfolgen. Das Ladegerät kann die Eingabe des Benutzers erfassen und die Ausgabe an den Benutzer durchführen. Dadurch kann ein besonders kompaktes und effizientes Werkzeugsystem bereitgestellt werden. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in dem Ladegerät integriert. Das Ladegerät kann zumindest den Lautsprecher zur akustischen Ausgabe und/oder zumindest das Display und/oder zumindest das Lichtelement zur optischen Ausgabe an den Benutzer aufweisen. Bevorzugt erfolgt die Eingabe durch den Benutzer an das Ladegerät und die Ausgabe an den Benutzer von dem Ladegerät jeweils sprachbasiert. Das Ladegerät kann die auf der Ausgabe-Information basierende Ausgabe an den Benutzer vornehmen, und zwar mittels der Ausgabeeinheit. Die Sensoreinheit und die Ausgabeeinheit können zumindest teilweise einstückig, insbesondere einteilig, ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Display des Ladegeräts zumindest teilweise der Sensoreinheit und zumindest teilweise der Ausgabeeinheit zugeordnet sein.
  • Unter „einstückig“ soll zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder Schweißprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess. Ferner soll unter „einteilig“ in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, und/oder in einem Stanzverfahren und/der in einem Blechbiegeprozess und/oder in einem Druckprozess, beispielsweise einem 3D-Druckprozesses, und/oder mittels Thermoformen oder vorteilhaft mittels eines Tiefziehprozesses und/oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahren aus dem einzelnen Rohling hergestellt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Akkuvorrichtung eine Akkuteileinheit der Sprachassistenteneinheit aufweist. Damit kann ein Komfort weiter gesteigert werden und kann ein besonders effizientes und komfortables Werkzeugsystem bereitgestellt werden. Ferner kann ein Benutzer mit einer Akkuvorrichtung sprachbasiert kommunizieren und dadurch ein Benutzerkomfort gesteigert werden.
  • Insbesondere ist die Sprachassistenteneinheit zumindest teilweise oder vollständig in die Akkuvorrichtung integriert. Besonders bevorzugt ist in der Akkuvorrichtung ein Programm und/oder eine App installiert, welche Teil der Akkuteileinheit der Sprachassistenteneinheit ist. Bei dem Programm und/oder der App kann es sich um ein speziell für die Ausgestaltung der Sprachassistenteneinheit entworfenes und/oder programmiertes Programm und/oder App handeln, welche möglicherweise von dem Bediener auf die Akkuvorrichtung installierbar ist. Bevorzugt ist das Programm und/oder die App bereits auf der Akkuvorrichtung, beispielsweise ab Werk, vorinstalliert. Mittels der Sprachassistenteneinheit kann der Benutzer mit der Akkuvorrichtung kommunizieren, und zwar bevorzugt sprachbasiert.
  • Die Sensoreinheit kann der Akkuteileinheit zugeordnet sein. Insbesondere ist die Sensoreinheit zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in der Akkuvorrichtung integriert. Bevorzugt ist zumindest das Mikrofon in der Akkuvorrichtung integriert. Alternativ und/oder zusätzlich kann zumindest das Bedienelement und/oder der optische Sensor in der Akkuvorrichtung integriert sein. Der Benutzer kann mit der Akkuvorrichtung kommunizieren. Insbesondere erfasst die Akkuvorrichtung die Eingabe des Benutzers. Der Benutzer kann die Eingabe, beispielsweise die manuelle Eingabe, direkt an der Akkuvorrichtung tätigen und/oder mit der Akkuvorrichtung zur Übermittlung der Eingabe sprachbasiert und/oder gestisch kommunizieren. Alle möglichen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ansagen, Anfragen, Aufgaben und/oder Wünsche kann der Benutzer als Eingabe tätigen, welche von der Sensoreinheit, welche in der Akkuvorrichtung zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig implementiert ist, erfassbar ist.
  • Die Kommunikationsschnittstelle kann der Akkuteileinheit zugeordnet sein. Insbesondere ist die Kommunikationsschnittstelle zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in der Akkuvorrichtung integriert. Nach Erfassung der Eingabe des Benutzers durch die Akkuvorrichtung kann die Sprachassistenteneinheit die Eingabe in die Eingabe-Information umwandeln und zur Auswertung und/oder Weiterverarbeitung mittels der Kommunikationsschnittstelle an den Server übermitteln. Der Server kann in dem Auswertprozess der Eingabe-Information und/oder dem Ermittlungsprozess der Ausgabe-Information mittels der Kommunikationsschnittstelle mit der Akkuvorrichtung kommunizieren, um die weiteren Informationen von der Akkuvorrichtung und/oder dem Ladegerät zu erhalten.
  • Die Ausgabeeinheit kann der Akkuteileinheit zugeordnet sein. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in der Akkuvorrichtung integriert. Die Akkuvorrichtung kann zumindest den Lautsprecher zur akustischen Ausgabe und/oder zumindest das Display und/oder zumindest das Lichtelement zur optischen Ausgabe an den Benutzer aufweisen. Bevorzugt erfolgt die Eingabe durch den Benutzer an die Akkuvorrichtung und die Ausgabe an den Benutzer von der Akkuvorrichtung jeweils sprachbasiert. Die Akkuvorrichtung kann die auf der Ausgabe-Information basierende Ausgabe an den Benutzer vornehmen, und zwar mittels der Ausgabeeinheit.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Ladegerät und die Akkuvorrichtung in zumindest einem Betriebszustand zur Bereitstellung einer Sprachinformation miteinander, insbesondere drahtlos, kommunizieren. Hierdurch kann eine Effizienz hinsichtlich einer Datenverarbeitung und/oder Datenauswertung gesteigert und eine besonders effiziente Sprachassistenteneinheit bereitgestellt werden. Insbesondere kommunizieren die Ladegeräteteileinheit und die Akkuteileinheit miteinander. Die Kommunikation zwischen dem Ladegerät und der Akkuvorrichtung kann drahtgebunden sein und beispielsweise in dem Ladebetriebszustand erfolgen, und zwar dann, wenn die Akkuvorrichtung mit dem Ladegerät verbunden ist. Bevorzugt kommunizieren das Ladegerät und die Akkuvorrichtung drahtlos miteinander. Das Ladegerät und die Akkuvorrichtung können unabhängig von dem Ladebetriebszustand miteinander kommunizieren. Insbesondere kommunizieren das Ladegerät und die Akkuvorrichtung mittels der jeweiligen Kommunikationsschnittstellen miteinander.
  • Die Sprachinformation kann die Eingabe-Information und/oder die Ausgabe-Information sein. Ferner kann der Server zur Beantwortung und/oder Verarbeitung und/oder Auswertung der Eingabe-Information weitere Informationen, wie Kenngrößen und/oder Parameter, von dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung benötigen. Der Server kann in dem Auswertprozess der Eingabe-Information und/oder dem Ermittlungsprozess der Ausgabe-Information mittels der jeweiligen Kommunikationsschnittstellen des Ladegeräts und der Akkuvorrichtung mit dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung kommunizieren, um die weiteren Informationen zu erhalten. Denkbar wäre auch, dass der Server lediglich mit dem Ladegerät oder Akkuvorrichtung kommuniziert und entweder das Ladegerät oder die Akkuvorrichtung mit dem jeweils anderen Objekt und/oder Gerät kommuniziert. Ferner kann das Ladegerät und/oder die Akkuvorrichtung auch mit weiteren Objekten und/oder Geräten des Werkzeugsystems oder weiteren Objekten und/oder Geräten außerhalb des Werkzeugsystems kommunizieren.
  • Um eine Flexibilität zu erhöhen, einen Komfort sowie eine Effizienz weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugsystem ein Endgerät aufweist, welches zumindest eine Geräteteileinheit der Sprachassistenteneinheit aufweist, wobei zumindest eine Geräte-Sensoreinheit der Sprachassistenteneinheit der Geräteteileinheit zugeordnet ist. Zudem können damit bereits bestehende vorteilhaft mobile Endgeräte, wie beispielsweise Handys und/oder Tablets, mit einer Sprachassistenteneinheit verknüpft und zur sprachbasierten Kommunikation zwischen einem Benutzer und zumindest einem Gerät/Objekt eines Werkzeugsystems verwendet werden.
  • Bei dem Endgerät kann es sich beispielsweise um einen Computer, insbesondere einen Desktop-Computer, und/oder einen Laptop und/oder ein Convertible oder dergleichen handeln. Um eine Flexibilität sowie einen Komfort, hinsichtlich eines Benutzerkomforts, weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass das Endgerät als ein Mobilgerät ausgebildet ist. Das als Mobilgerät ausgebildete Endgerät könnte beispielsweise eine Fernbedienung sein. Vorteilhaft ist das Mobilgerät beispielsweise ein Handy und/oder ein Tablet und/oder ein Phablet und/oder eine Smart Watch und/oder ein Personal Digital Assistant (PDA) oder dergleichen. Bevorzugt handelt es sich bei dem Endgerät um eine Multimedia-Einheit. Insbesondere ist die Multimedia-Einheit eine Einheit, welche dazu vorgesehen ist, Informationen und/oder Inhalte aus digitalen Medien bereitzustellen. Bei den digitalen Medien, insbesondere elektronisch codierten Medien, könnte es sich beispielsweise um zumindest eine Animation und/oder ein Audio und/oder eine Fotografie und/oder eine Grafik und/oder einen Text und/oder ein Video handeln. Besonders bevorzugt ist auf der externen Einheit ein Programm und/oder eine App installiert, welche Teil der Geräteteileinheit der Sprachassistenteneinheit ist. Bei dem Programm und/oder der App kann es sich um ein speziell für die Ausgestaltung der Sprachassistenteneinheit entworfenes und/oder programmiertes Programm und/oder App handeln, welche insbesondere von dem Bediener auf das Endgerät installierbar ist. Denkbar wäre auch, dass das Programm und/oder die App bereits auf dem Endgerät, beispielsweise ab Werk, vorinstalliert sind. Insbesondere ist das Endgerät verschieden von dem Verbraucher, und zwar dem Elektrowerkzeug ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Geräte-Sensoreinheit zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in dem Endgerät integriert. Bevorzugt weist die Geräte-Sensoreinheit zumindest ein Mikrofon auf, welches in dem Endgerät integriert ist. Alternativ und/oder zusätzlich kann zumindest ein Bedienelement, beispielsweise ein Display, und/oder ein optischer Sensor, beispielsweise eine Kamera, Teil der Geräte-Sensoreinheit und in dem Endgerät integriert sein. Der Benutzer kann mit dem Endgerät kommunizieren. Insbesondere erfasst das Endgerät mittels der Geräte-Sensoreinheit die Eingabe des Benutzers. Der Benutzer kann die Eingabe, beispielsweise die manuelle Eingabe, direkt an dem Endgerät tätigen und/oder mit dem Endgerät zur Übermittlung der Eingabe sprachbasiert und/oder gestisch kommunizieren. Alle möglichen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ansagen, Anfragen, Aufgaben und/oder Wünsche kann der Benutzer als Eingabe tätigen, welche von der Geräte-Sensoreinheit, welche in dem Endgerät zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig implementiert ist, erfassbar ist/sind.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Endgerät zu einer Kommunikation mit der Akkuvorrichtung und/oder dem Ladegerät vorgesehen ist. Damit kann eine Effizienz und ein Komfort weiter gesteigert und eine Kommunikation, bevorzugt eine Datenübermittlung, zwischen einem Endgerät und einer Akkuvorrichtung und/oder einem Ladegerät optimiert werden. Das Endgerät kann zu einer Kommunikation mit der Akkuteileinheit und/oder der Ladegeräteteileinheit vorgesehen sein. Die Geräteteileinheit kann eine Geräte-Kommunikationsschnittstelle aufweisen. Insbesondere ist die Geräte-Kommunikationsschnittstelle Teil der Sprachassistenteneinheit. Bevorzugt ist die Geräte-Kommunikationsschnittstelle der Geräteteileinheit zugeordnet. Die Geräte-Kommunikationsschnittstelle kann mit der Kommunikationsschnittstelle, welche der Ladegeräteteileinheit zugeordnet ist, und/oder der Kommunikationsschnittstelle, welche der Akkuteileinheit zugeordnet ist, kommunizieren. Die Geräte-Kommunikationsschnittstelle kann zur drahtgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikation vorgesehen sein. Die Geräte-Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise mittels einer UWB-, LAN-, WLAN-, WPAN-, Infrarot-, NFC-, ZigBee-, BLE- und/oder Bluetooth-Classic-Verbindung kommunizieren. Bevorzugt kommuniziert die Geräte-Kommunikationsschnittstelle über das Internet mit dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung.
  • Möglicherweise umfasst das Endgerät den Server. Der zur Auswertung und/oder Verarbeitung der Eingabe-Information vorgesehene Server kann in dem Endgerät implementiert sein. Das Endgerät kann die Eingabe-Information auswerten und die Ausgabe-Information basierend auf der Eingabe-Information ermitteln und/oder generieren. Denkbar wäre auch, dass das Endgerät mit dem Web-Server kommunizieren kann, beispielsweise über das Internet. Der Benutzer könnte an dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung die Eingabe tätigen und/oder dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung die Eingabe, beispielsweise sprachbasiert, übermitteln. Mittels der jeweiligen Kommunikationsschnittstelle kann das Ladegerät und/oder die Akkuvorrichtung die von der Eingabe abhängige Eingabe-Information an das Endgerät zur Weiterverarbeitung und/oder Auswertung übermitteln. Nach Ermittlung der Ausgabe-Information könnt das Endgerät die Ausgabe-Information an das Ladegerät und/oder die Akkuvorrichtung übermitteln, damit die Ausgabe mittels der Ausgabeeinheit von dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung an den Benutzer erfolgen kann. Alternativ und/oder zusätzlich könnte auch das Endgerät die Ausgabe an den Benutzer tätigen. Die Geräteteileinheit kann eine Geräte-Ausgabeeinheit aufweisen. Insbesondere ist die Geräte-Ausgabeeinheit Teil der Sprachassistenteneinheit. Die Geräte-Ausgabeeinheit kann beispielsweise zumindest einen Lautsprecher zur akustischen Ausgabe und/oder zumindest ein Display zur optischen Ausgabe aufweisen. Denkbar wäre auch, dass die Geräte-Ausgabeeinheit zumindest ein Lichtelement, wie beispielsweise zumindest eine Leuchtdiode (LED) oder dergleichen umfasst, um dem Benutzer optisch ein Signal und/oder eine Information auszugeben. Die Geräte-Sensoreinheit und die Geräte-Ausgabeeinheit können zumindest teilweise einstückig, insbesondere einteilig, ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Display des Endgeräts zumindest teilweise der Geräte-Sensoreinheit und zumindest teilweise der Geräte-Ausgabeeinheit zugeordnet sein.
  • Mittels der Sprachassistenteneinheit kann/können das Ladegerät und/oder die Akkuvorrichtung die Eingabe des Benutzers erfassen und die Ausgabe könnte mittels des Endgeräts erfolgen oder umgekehrt. Ferner kann das Werkzeugsystem noch weitere Geräte aufweisen, in welchen zumindest teilweise die Sprachassistenteneinheit integriert sein und welche mit dem Ladegerät und/oder zumindest der Akkuvorrichtung kommunizieren könnten.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugsystem zumindest eine Steuereinheit zur Verarbeitung einer durch die Sprachassistenteneinheit erfassten Sprachinformation aufweist, wobei eine Auswerteinheit der Steuereinheit einem Web-Server zugeordnet ist. Hierdurch kann eine Internetverbindung integriert und ein besonders effizientes Werkzeugsystem bereitgestellt werden. Zudem kann eine schnelle, komfortable und/oder effiziente Auswertung bereitgestellt und gerade aufgrund des Einsatzes eines Web-Servers zu Auswertungszwecken auf eine bevorzugt hohe Rechenleistung zugegriffen werden. Ferner kann ein Aktualisierungs-/Updateprozess erleichtert werden. Insbesondere handelt es sich bei der Steuereinheit um eine Steuerungsumgebung. Unter einer „Steuerungsumgebung“ soll eine elektronische Einheit, und zwar eine Steuereinheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Funktion der Sprachassistenteneinheit und/oder des Ladegeräts und/oder der Akkuvorrichtung und/oder des Endgeräts und/oder zumindest eines weiteren Geräts/Objekts des Wechselakkusystems zu steuern und/oder zu regeln. Vorteilhaft umfasst die Steuerungsumgebung zumindest eine Recheneinheit, insbesondere einen Prozessor, und bevorzugt zusätzlich zur Recheneinheit zumindest eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Die Speichereinheit kann als digitales Speichermedium, beispielsweise als eine Festplatte oder dergleichen, ausgebildet sein.
  • Die Steuereinheit kann dazu vorgesehen sein, die Sprachassistenteneinheit und/oder das Ladegerät und/oder die Akkuvorrichtung und/oder das Endgerät zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise kommuniziert die Steuereinheit mit dem Server, besonders bevorzugt mit dem Web-Server. Die Steuereinheit kann eine Übermittlung der Eingabe-Information an die Auswerteinheit veranlassen und/oder steuern und/oder regeln. Insbesondere ist die Sprachinformation die Eingabe-Information basierend auf der bevorzugt sprachbasierten Eingabe des Benutzers. Vorteilhaft ist die Auswerteinheit dazu vorgesehen, die Eingabe-Information auszuwerten und/oder zu verarbeiten. Die Auswerteinheit kann die Ausgabe-Information ermitteln. Die Steuereinheit kann nach Ermittlung der Ausgabe-Information durch die Auswerteinheit, die Ausgabe-Information an die Sprachassistenteneinheit übermitteln. Bei dem Web-Server kann es sich um einen öffentlichen und/oder privaten Web-Server handeln.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugsystem zumindest eine Steuereinheit, insbesondere die bereits genannte Steuereinheit, zur Verarbeitung einer durch die Sprachassistenteneinheit erfassten Sprachinformation aufweist, wobei eine Auswerteinheit der Steuereinheit dem Ladegerät oder der Akkuvorrichtung zugeordnet ist. Dadurch kann unabhängig von einem Web-Server und/oder einer Internetanbindung eine Auswertung ermöglicht und ein kompaktes, effizientes und komfortables Werkzeugsystem bereitgestellt werden.
  • Denkbar wäre, dass die Steuereinheit den bereits genannten Server, insbesondere einen von dem Web-Server verschiedenen Server, umfasst. Der Server kann in dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung und/oder dem Endgerät zumindest teilweise integriert sein. Das Ladegerät und/oder die Akkuvorrichtung und/oder das Endgerät können die Auswertung der Eingabe-Information durchführen und bevorzugt die Ausgabe-Information ermitteln, und zwar frei und/oder unabhängig von einem Web-Server oder dergleichen. Insbesondere ist die genannte Sprachinformation die Eingabe-Information basierend auf der bevorzugt sprachbasierten Eingabe des Benutzers. Vorteilhaft ist die Steuereinheit, analog zu der bereits genannten Steuereinheit, dazu vorgesehen, die Sprachassistenteneinheit und/oder das Ladegerät und/oder die Akkuvorrichtung und/oder das Endgerät zu steuern und/oder zu regeln. Die Steuereinheit kann eine Übermittlung der Eingabe-Information an die Auswerteinheit, und zwar welche dem Ladegerät oder der Akkuvorrichtung zugeordnet ist, veranlassen und/oder steuern und/oder regeln. Die Auswerteinheit kann die Ausgabe-Information ermitteln und das Ladegerät oder die Akkuvorrichtung kann nach Ermittlung der Ausgabe-Information, die Ausgabe basierend auf der Ausgabe-Information mittels der Sprachassistenteneinheit an den Benutzer ausgeben.
  • Wie bereits genannt, kann die Eingabe des Benutzers unterschiedliche Themenbereiche betreffen. Der Benutzer könnte eine Eingabe hinsichtlich Themenbereichen tätigen, welche unabhängig vom Werkzeugsystem sind. Beispielsweise kann der Benutzer eine Anfrage nach dem Wetter oder einer Straßenroute stellen. Wenn die Steuereinheit eine Datenbank umfassend zumindest einen für das Werkzeugsystem charakteristischen Informationskatalog, insbesondere Fragenkatalog, aufweist, kann auf effiziente, bevorzugt schnelle und unkomplizierte, Art und Weise eine Eingabe eines Benutzers auf Zulässigkeit überprüft werden.
  • Bevorzugt ist die Datenbank eine Cloud. Die Cloud kann privat und/oder öffentlich sein. Alternativ könnte es sich bei der Datenbank auch um bekannte digitale Speichermedien, wie beispielsweise eine Festplatte oder dergleichen, handeln. Mittels des Abgleichens kann festgestellt werden, ob es sich bei der Eingabe, beispielsweise der Anfrage und/oder der Ansage, des Benutzers um eine zulässige Eingabe handelt, welche das Werkzeugsystem betrifft. Insbesondere gleicht die Steuereinheit die von der Sprachassistenteneinheit generierte Eingabe-Information mit dem Informationskatalog in der Datenbank ab. Der Informationskatalog kann das Werkzeugsystem betreffende zulässige und/oder gültige Fragen und/oder Ansagen enthalten. Ferner kann der Informationskatalog zu den zulässigen und/oder gültigen Fragen und/oder Ansagen passende Antworten und/oder Informationen und/oder zugehörige Aktionen gespeichert sein, welche mittels der Sprachassistenteneinheit ausgebbar sind. Zulässige und/oder gültige Eingaben wären beispielsweise: „Wie ist der SOH-Wert der Akkuvorrichtung?“, „Bitte schneller Laden! Bitte den Power-Boost Lademodus aktivieren!“, „Wann ist die Akkuvorrichtung vollständig geladen?“, „Wann ist die Akkuvorrichtung zu 50 % geladen?“ oder dergleichen. Bevorzugt ist die Datenbank während des Betriebs des Werkzeugsystems mit neuen Informationen das Werkzeugsystem betreffend füllbar und/oder neue Informationen sind in der Datenbank speicherbar. Denkbar wäre auch, dass alte Informationen in der Datenbank mit neuen Informationen das Werkzeugsystem betreffend überschreibbar sind.
  • Darüber hinaus geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Steuerung eines Werkzeugsystems, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels einer Sprachassistenteneinheit zumindest eine ein Werkzeugsystem betreffende Funktionalität und/oder Information initiiert und/oder verarbeitet wird. Durch ein derartiges Verfahren kann eine Effizienz, Flexibilität und ein Komfort hinsichtlich einer Steuerung eines Werkzeugsystems gesteigert werden.
  • Das Verfahren kann mehrere Verfahrensschritte und/oder Verfahrensteilschritte aufweisen. Vorteilhaft umfasst das Verfahren einen Aktivierungsschritt. In dem Aktivierungsschritt kann die Sprachassistenteneinheit aktiviert werden. Die Aktivierung kann mittels des bereits genannten Aktivierungs-Codes, und zwar einer sprachbasierten Begrüßung und/oder einer manuellen Betätigung erfolgen. Die Aktivierung der Sprachassistenteneinheit kann an dem Endgerät, dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung erfolgen. Damit kann eine hohe Betriebssicherheit und ein Bedienschutz bereitgestellt sowie die Sprachassistenteneinheit vor einer unbefugten Benutzung geschützt werden.
  • Nach Aktivierung der Sprachassistenteneinheit kann der Benutzer seine Eingabe tätigen. Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Erfassungsschritt zur Erfassung einer sprachbasierten Eingabe des Bedieners durch die Sensoreinheit der Sprachassistenteneinheit aufweist. Denkbar wäre auch, dass in dem Erfassungsschritt, die Geräte-Sensoreinheit der Sprachassistenteneinheit, welche Teil der Geräteteileinheit des Endgeräts ist, die sprachbasierte Eingabe des Bedieners erfasst. Die Sensoreinheit, welche der Ladegeräteteileinheit zugeordnet ist, und/oder die Geräte-Sensoreinheit, welche der Geräteteileinheit zugeordnet ist, kann die Eingabe des Benutzers erfassen. Insbesondere erfolgt der Erfassungsschritt nach dem Aktivierungsschritt hinsichtlich eines zeitlichen Verlaufs des Verfahrens.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verfahren einen Eingabe-Umwandlungsschritt zur Umwandlung der Eingabe des Benutzers in die Eingabe-Information umfasst. Insbesondere erfolgt der Eingabe-Umwandlungsschritt nach dem Erfassungsschritt hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens. Die Sprachassistenteneinheit kann in dem Eingabe-Umwandlungsschritt basierend auf der Eingabe des Benutzers die Eingabe-Information generieren und/oder berechnen und/oder erstellen und/oder herleiten. Insbesondere ist die Eingabe-Information zur Weiterverarbeitung und zur Auswertung der Eingabe des Benutzers vorgesehen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Verfahren einen Eingabe-Übermittlungsschritt zur Übermittlung der Eingabe-Information durch die Kommunikationsschnittstelle der Sprachassistenteneinheit an die Steuereinheit aufweist. Insbesondere erfolgt der Eingabe-Übermittlungsschritt nach dem Erfassungsschritt hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens. In dem Eingabe-Übermittlungsschritt kann die der Ladegeräteteileinheit zugeordnete Kommunikationsschnittstelle die Eingabe-Information an den Server, bevorzugt den Web-Server, übermitteln.
  • Nach dem Übermittlungsschritt kann hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens ein Auswertschritt zur Auswertung der Eingabe-Information erfolgen. Insbesondere ist die Auswerteinheit in dem Auswertschritt zur Auswertung der Eingabe-Information vorgesehen. In dem Auswertschritt kann die Auswerteinheit auf die Datenbank zugreifen, um insbesondere die Eingabe-Information zu überprüfen und mit dem Informationskatalog, bevorzugt dem Fragenkatalog, abzugleichen.
  • Vorteilhaft weist das Verfahren einen Ermittlungsschritt zur Ermittlung einer von der Eingabe-Information abhängigen Ausgabe-Information durch die Steuereinheit auf. Der Ermittlungsschritt kann hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens nach dem Auswertschritt erfolgen. In der Datenbank können zu den zulässigen und/oder gültigen Fragen und/oder Ansagen des Benutzers passende Antworten und/oder Informationen und/oder zugehörige Aktionen gespeichert sein, auf welche in dem Ermittlungsschritt zugegriffen werden kann. Alternativ kann in dem Ermittlungsschritt die Ausgabe-Information unabhängig von dem Informationskatalog ermittelt werden. Beispielsweise können in dem Ermittlungsschritt Kenngrößen, insbesondere die bereits genannten Kenngrößen, der Akkuvorrichtung und/oder des Ladegeräts berücksichtigt werden. In dem Ermittlungsschritt könnte auf die Akkuvorrichtung zugegriffen und diejenigen Kenngrö-ßen, welche zur Ermittlung der Ausgabe-Information notwendig sind, erfasst werden.
  • Nach Ermittlung der Ausgabe-Information kann die Ausgabe an den Benutzer in einem Ausgabeschritt des Verfahrens erfolgen. Der Ausgabeschritt umfasst einen Steuerungsschritt zur Steuerung der Ausgabeeinheit der Sprachassistenteneinheit basierend auf der ermittelten Ausgabe-Information. In dem Steuerungsschritt kann eine optische und/oder akustische Ausgabe gesteuert werden. In dem Ausgabeschritt kann eine sprachbasierte Ausgabe an den Benutzer erfolgen. Die Ausgabe kann über die dem Ladegerät zugeordnete Ausgabeeinheit oder die Geräte-Ausgabeeinheit erfolgen. Ferner kann in dem Steuerungsschritt zumindest eine Einstellung zumindest eines Geräts des Werkzeugsystems, beispielsweise des Ladegeräts und/oder der Akkuvorrichtung und/oder des Elektrowerkzeugs, vorgenommen werden. Die Ausgabe-Information kann zumindest einen Befehl für eine Geräteeinstellung eines Geräts des Werkzeugsystems umfassen. Beispielsweise ist ein automatischer Ladevorgang der Akkuvorrichtung startbar. Vorzugsweise wird in dem Steuerungsschritt eine Funktionalität, insbesondere eine Geräteeinstellung, eines Geräts des Werkzeugsystems eingestellt, wobei zusätzlich eine akustische und/oder optische Bestätigung an den Benutzer ausgegeben wird. Damit kann eine Feedback-Funktion für einen Benutzer bereitgestellt und dieser über eine Änderung und/oder Einstellung basierend auf seiner Eingabe informiert werden.
  • Das Werkzeugsystem und das Verfahren zur Steuerung eines Werkzeugsystems soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können das Werkzeugsystem und das Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in diesem Dokument angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Werkzeugsystem aufweisend eine Akkuvorrichtung, ein Ladegerät, ein Endgerät und eine Sprachassistenteneinheit,
    • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung des Werkzeugsystems und
    • 3 ein Werkzeugsystem in einem alternativen Ausführungsbeispiel, wobei das Werkzeugsystem eine Akkuvorrichtung, ein Ladegerät, ein Endgerät und eine Sprachassistenteneinheit aufweist und eine Auswerteinheit der Steuereinheit dem Ladegerät und/oder der Akkuvorrichtung zugeordnet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend handelt es sich bei den vorliegenden Figuren um schematische und nicht maßstabsgetreue Darstellungen.
  • 1 zeigt ein Werkzeugsystem 10 mit einem Ladegerät 14 und einer Akkuvorrichtung 16. Vorliegend ist die Akkuvorrichtung 16 als eine Wechselakkuvorrichtung ausgebildet und umfasst zumindest einen Wechselakkupack. Das Werkzeugsystem 10 ist ein Elektrowerkzeugsystem und umfasst zumindest ein Elektrowerkzeug (nicht dargestellt). Der Wechselakkupack ist lösbar, und zwar reversibel in zumindest einen Verbraucher einsetzbar und/oder reversibel mit dem Verbraucher verbindbar. Vorliegend ist der Verbraucher nicht dargestellt, kann aber Teil des Werkzeugsystems 10 sein. Der Verbraucher ist ein Elektrogerät, und zwar das Elektrowerkzeug, beispielsweise eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Bohrmaschine. Mittels der Akkuvorrichtung 16 ist der Verbraucher zumindest teilweise mit elektrischer Energie versorgbar und/oder in zumindest einem Betriebszustand mittels elektrischer Energie der Akkuvorrichtung 16 betreibbar. Zu Ladezwecken ist die Akkuvorrichtung 16 mit dem Ladegerät 14 verbindbar. 1 zeigt einen montierten Zustand der Akkuvorrichtung 16 an dem Ladegerät 14, und zwar einen Ladebetriebszustand.
  • Das Werkzeugsystem 10 weist eine Sprachassistenteneinheit 12 zur Initiierung und/oder Verarbeitung zumindest einer das Werkzeugsystem 10 betreffenden Funktionalität und/oder Information auf. Basierend auf einer bevorzugt sprachbasierten Eingabe eines Benutzers initialisiert und/oder verarbeitet die Sprachassistenteneinheit 12 zumindest eine das Werkzeugsystem 10 betreffende Funktionalität und/oder Information. Die Eingabe des Benutzers kann sprachbasiert und/oder mittels Gestikulation und/oder als eine manuelle Eingabe mittels Bedienungselementen, wie beispielsweise einer Tastatur, einem Display oder dergleichen, erfolgen. Bevor im Detail auf ein Verfahren zur Steuerung der Sprachassistenteneinheit 12 eingegangen wird, soll vorerst auf die zugehörigen Baueinheiten und ihre Implementierung eingegangen werden.
  • In dieser Ausführung ist die Sprachassistenteneinheit 12 zumindest teilweise in das Ladegerät 14 integriert. Das Ladegerät 14 weist eine Ladegeräteteileinheit 18 der Sprachassistenteneinheit 12 auf.
  • Vorliegend weist die Sprachassistenteneinheit 12 zumindest eine Sensoreinheit 26 auf. Die Sensoreinheit 26 ist dazu vorgesehen, die Eingabe des Benutzers zu erfassen. Die Sensoreinheit 26 weist in dieser beispielhaften Ausgestaltung zumindest ein Mikrofon auf, um eine sprachbasierte Eingabe des Benutzers zu erfassen. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Sensoreinheit 26 auch zumindest ein Bedienelement, beispielsweise eine Tastatur und/oder ein Touch-Display, aufweisen, um eine manuelle Eingabe des Benutzers zu erfassen. Ferner kann die Sensoreinheit 26 zumindest einen optischen Sensor, wie beispielsweise eine Kamera, aufweisen, um Gesten und/oder Bewegungen des Benutzers zu erfassen. Nach Erfassung der Eingabe des Benutzers mittels der Sensoreinheit 26 generiert und/oder berechnet und/oder erstellt die Sprachassistenteneinheit 12 eine Eingabe-Information zur Weiterverarbeitung, und zwar zur Auswertung der Eingabe des Benutzers. Vorliegend wandelt die Sprachassistenteneinheit 12 eine sprachbasierte Eingabe des Benutzers in die Eingabe-Information zur Weiterverarbeitung und/oder Auswertung um. Die Sprachassistenteneinheit 12 ist dazu vorgesehen, alle denkbar möglichen Ansagen, Anfragen, Aufgaben und/oder Wünsche des Benutzers zu erfassen und darauf basierend zumindest eine Funktionalität und/oder Information das Werkzeugsystem betreffend zu initialisieren und/oder zu verarbeiten.
  • In dieser beispielhaften Ausgestaltung ist die Sensoreinheit 26 der Ladegeräteteileinheit 18 zugeordnet. Die Sensoreinheit 26 ist zumindest teilweise und vorliegend vollständig in dem Ladegerät 14 integriert (vgl. 1).
  • Ferner umfasst die Sprachassistenteneinheit 12 zumindest eine Kommunikationsschnittstelle 28. Die Kommunikationsschnittstelle 28 ist zumindest zur Kommunikation der Sprachassistenteneinheit 12 mit einem Server 60 vorgesehen. In dieser beispielhaften Ausgestaltung ist der Server 60 als ein Web-Server ausgebildet. Die Kommunikationsschnittstelle 28 ist zur drahtgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikation vorgesehen. Vorliegend ist eine drahtlose Kommunikation mittels der Kommunikationsschnittstelle 28 dargestellt. Die Kommunikationsschnittstelle 28 kommuniziert beispielsweise mittels einer UWB-, LAN-, WLAN-, WPAN-, Infrarot-, NFC-, ZigBee-, BLE- und/oder Bluetooth-Classic-Verbindung. Ferner kann die Kommunikationsschnittstelle 28 über das Internet mit dem Server 60, und zwar dem Web-Server kommunizieren. Mittels der Kommunikationsschnittstelle 28 ist die von der Eingabe abhängige Eingabe-Information an den Server 60 übermittelbar, wobei der Server 60 dazu vorgesehen ist, die Eingabe-Information auszuwerten und/oder zu beantworten und/oder weiterzuverarbeiten. Vorliegend ist die Kommunikationsschnittstelle 28 der Ladegeräteteileinheit 18 zugeordnet. Die Kommunikationsschnittstelle 28 ist zumindest teilweise und vorliegend vollständig in dem Ladegerät 14 integriert (vgl. 1).
  • Das Werkzeugsystem 10 umfasst eine Steuereinheit 52. Die Steuereinheit 52 ist dazu vorgesehen, die Sprachassistenteneinheit 12 zu steuern und/oder zu regeln. Vorliegend ist die Steuereinheit 52 zur Verarbeitung der durch die Sprachassistenteneinheit 12 erfassten Eingabe-Information, insbesondere Sprachinformation, des Benutzers vorgesehen. In dieser beispielhaften Ausgestaltung ist eine Auswerteinheit 56 der Steuereinheit 52 dem Server 60, und zwar dem Web-Server 60 zugeordnet.
  • Die Auswerteinheit 56 wertet die Eingabe-Information aus. Ferner erstellt und/oder ermittelt die Auswerteinheit 56 eine auf der Eingabe-Information basierende Ausgabe-Information. Der Server 60, und zwar die Auswerteinheit 56 übermittelt die Ausgabe-Information an die Sprachassistenteneinheit 12. Basierend auf der Ausgabe-Information initiiert und/oder verarbeitet die Sprachassistenteneinheit 12 die das Werkzeugsystem 10 betreffende Funktionalität und/oder Information. Beispielsweise gibt die Sprachassistenteneinheit 12 eine Information an den Benutzer aus. Denkbar wäre auch, dass die Sprachassistenteneinheit 12 zumindest eine Funktionalität, wie beispielsweise eine Inbetriebnahme, ein Beenden und/oder eine Veränderung eines Betriebsmodus eines Objekts und/oder Geräts des Werkzeugsystems 10, und zwar des Elektrowerkzeugs initiiert.
  • Die Sprachassistenteneinheit 12 weist zumindest eine Ausgabeeinheit 30 auf. Die Ausgabeeinheit 30 umfasst vorliegend zumindest einen Lautsprecher zur akustischen Ausgabe an den Benutzer. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Ausgabeeinheit 30 zumindest ein Display zur optischen Ausgabe und/oder zumindest ein Lichtelement, wie beispielsweise zumindest eine Leuchtdiode (LED) oder dergleichen umfassen, um dem Benutzer ein Signal und/oder eine Information auszugeben. Das Lichtelement leuchtet beispielsweise bei einer positiven Ausgabe grün und/oder blinkt und kann bei einer negativen Ausgabe rot leuchten und/oder blinken. Vorliegend ist die Ausgabeeinheit 30 der Ladegeräteteileinheit 18 zugeordnet. Die Ausgabeeinheit 30 ist zumindest teilweise und vorliegend vollständig in dem Ladegerät 14 integriert (vgl. 1).
  • 1 verdeutlicht, dass die Akkuvorrichtung 16 eine Akkuteileinheit 36 der Sprachassistenteneinheit 12 aufweist. Die Sensoreinheit 26, die Kommunikationsschnittstelle 28 und/oder die Ausgabeeinheit 30 kann/können zumindest teilweise auch der Akkuteileinheit 36 zugeordnet sein. Vorliegend ist diese Ausgestaltung nicht im Detail gezeigt, jedoch können sämtliche Beschreibungen das Ladegerät 14 in Verbindung mit der Sprachassistenteneinheit 12, und zwar die Ladegeräteteileinheit 18 betreffend, entsprechend auch auf die Akkuvorrichtung 16, und zwar die Akkuteileinheit 36 übertragen werden.
  • Das Ladegerät 14 und die Akkuvorrichtung 16 sind dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand zur Bereitstellung einer Sprachinformation miteinander zu kommunizieren. Das Ladegerät 14, und zwar die Ladegeräteteileinheit 18 und die Akkuvorrichtung 16, und zwar die Akkuteileinheit 36 kommunizieren drahtlos miteinander. Ferner können die Ladegeräteteileinheit 18 und die Akkuteileinheit 36 auch drahtgebunden miteinander kommunizieren, beispielsweise in dem in 1 gezeigten montierten Zustand, und zwar dem Ladebetriebszustand.
  • Ferner ist der 1 ein Endgerät 20 des Werkzeugsystems 10 zu entnehmen. Das Endgerät 20 ist verscheiden von dem Verbraucher, und zwar dem Elektrowerkzeug ausgebildet. In dieser beispielhaften Ausführung ist das Endgerät 20 als ein Handy ausgebildet. Die Sprachassistenteneinheit 12 ist zumindest teilweise in dem Endgerät 20 integriert. Das Endgerät 20 weist eine zumindest eine Geräteteileinheit 24 der Sprachassistenteneinheit 12 auf, wobei zumindest eine Geräte-Sensoreinheit 50 der Sprachassistenteneinheit 12 der Geräteteileinheit 24 zugeordnet ist. Die Geräte-Sensoreinheit 50 weist zumindest ein Mikrofon auf, welches in dem Endgerät 20 integriert ist. Alternativ und/oder zusätzlich kann zumindest ein Bedienelement, beispielsweise ein Display, und/oder ein optischer Sensor, beispielsweise eine Kamera, Teil der Geräte-Sensoreinheit 50 sein. Der Benutzer kommuniziert mit dem Endgerät 20. Das Endgerät 20 erfasst mittels der Geräte-Sensoreinheit 50 die Eingabe des Benutzers. Der Benutzer kann die Eingabe, beispielsweise die manuelle Eingabe, direkt an dem Endgerät 20 tätigen und/oder mit dem Endgerät 20 zur Übermittlung der Eingabe sprachbasiert und/oder gestisch kommunizieren.
  • Das Endgerät 20 ist zu einer Kommunikation mit der Akkuvorrichtung 16 und/oder dem Ladegerät 14 vorgesehen. Vorliegend kommuniziert das Endgerät 20 mit der Akkuteileinheit 36 und/oder der Ladegeräteteileinheit 18. Hierzu weist das Endgerät 20 eine Geräte-Kommunikationsschnittstelle 54 auf, welche der Geräteteileinheit 24 der Sprachassistenteneinheit 12 zugeordnet ist. Die Geräte-Kommunikationsschnittstelle 54 kommuniziert mit der Kommunikationsschnittstelle, welche der Ladegeräteteileinheit 18 zugeordnet und/oder der Kommunikationsschnittstelle, welche der Akkuteileinheit 36 zugeordnet ist. Vorliegend kommuniziert die Geräte-Kommunikationsschnittstelle 54 zumindest mit der Kommunikationsschnittstelle 28. Die Geräte-Kommunikationsschnittstelle 54 ist zur drahtgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikation vorgesehen.
  • Das Endgerät 20 kann die Ausgabe basierend auf der Ausgabe-Information an den Benutzer tätigen. Vorliegend weist die Geräteteileinheit eine Geräte-Ausgabeeinheit 62 auf. Die Geräte-Ausgabeeinheit 62 ist Teil der Sprachassistenteneinheit 12. Die Geräte-Ausgabeeinheit 62 weist zumindest einen Lautsprecher zur akustischen Ausgabe auf. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Geräte-Ausgabeeinheit 62 zumindest ein Display zur optischen Ausgabe und/oder zumindest ein Lichtelement, wie beispielsweise zumindest eine Leuchtdiode (LED) oder dergleichen aufweisen, um dem Benutzer optisch ein Signal und/oder eine Information auszugeben. Die Geräte-Sensoreinheit 50 und die Geräte-Ausgabeeinheit 62 sind vorliegend zumindest teilweise einstückig, insbesondere einteilig, ausgebildet. Beispielsweise ist das Display des Endgeräts 20 zumindest teilweise der Geräte-Sensoreinheit 50 und zumindest teilweise der Geräte-Ausgabeeinheit 62 zugeordnet. Ferner kann das Werkzeugsystem 10 noch weitere Geräte aufweisen, in welchen zumindest teilweise die Sprachassistenteneinheit 12 integriert sein und welche mit dem Ladegerät 14 und/oder zumindest der Akkuvorrichtung 16 kommunizieren könnten.
  • In 2 ist ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung des Werkzeugsystems 10 umfassend die Sprachassistenteneinheit 12 gezeigt. In dem Verfahren wird mittels der Sprachassistenteneinheit 12 zumindest eine das Werkzeugsystem 10 betreffende Funktionalität und/oder Information initiiert und/oder verarbeitet. Das Verfahren kann eine Vielzahl von Verfahrensschritten und/oder Verfahrensteilschritten aufweisen und wird im Folgenden beschrieben.
  • Das Verfahren umfasst einen Aktivierungsschritt 90. In dem Aktivierungsschritt 90 wird die Sprachassistenteneinheit 12 aktiviert. Die Aktivierung kann mittels eines Aktivierungs-Codes, und zwar einer sprachbasierten Begrüßung und/oder einer manuellen Betätigung durch den Bediener erfolgen. Die Aktivierung der Sprachassistenteneinheit 12 erfolgt an dem Endgerät 20, dem Ladegerät 14 und/oder der Akkuvorrichtung 16.
  • Nach Aktivierung der Sprachassistenteneinheit 12 kann der Benutzer seine Eingabe tätigen. Das Verfahren weist zumindest einen Erfassungsschritt 100 zur Erfassung einer sprachbasierten Eingabe des Bedieners durch die Sensoreinheit 26, 50 der Sprachassistenteneinheit 12 auf. Der Benutzer kann vorliegend seine Eingabe am Endgerät 20 und/oder dem Ladegerät 14 tätigen. Die Sensoreinheit 26, welche der Ladegeräteteileinheit 18 zugeordnet ist, und/oder die Geräte-Sensoreinheit 50, welche der Geräteteileinheit 24 zugeordnet ist, erfasst die Eingabe des Benutzers. Hinsichtlich eines zeitlichen Verlaufs des Verfahrens erfolgt der Erfassungsschritt 100 nach dem Aktivierungsschritt 90.
  • Mittels der Sprachassistenteneinheit 12 kann/können das Ladegerät 14 und/oder die Akkuvorrichtung 16 die Eingabe des Benutzers erfassen und die Ausgabe könnte beispielsweise mittels des Endgeräts 20 erfolgen oder umgekehrt. Im Nachfolgenden ist das Beispiel herausgegriffen und im Detail beschrieben, in welchem die sprachbasierte Eingabe des Benutzers am Ladegerät 14 und die Ausgabe am Endgerät 20 erfolgt.
  • Das Verfahren umfasst einen Eingabe-Umwandlungsschritt 101 zur Umwandlung der Eingabe des Benutzers in die Eingabe-Information. Der Eingabe-Umwandlungsschritt 101 erfolgt nach dem Erfassungsschritt 100 hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens. Die Sprachassistenteneinheit 12 generiert und/oder berechnet und/oder erstellt in dem Eingabe-Umwandlungsschritt 101 basierend auf der Eingabe des Benutzers die Eingabe-Information. Die Eingabe-Information ist zur Weiterverarbeitung und zur Auswertung der Eingabe des Benutzers vorgesehen.
  • Hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens erfolgt nach dem Eingabe-Umwandlungsschritt 101 ein Übermittlungsschritt 102. Der Übermittlungsschritt 102 dient zur Übermittlung der Eingabe-Information durch die Kommunikationsschnittstelle 28 und/oder der Geräte-Kommunikationsschnittstelle 54 der Sprachassistenteneinheit 12 an die Steuereinheit 52 des Werkzeugsystems 10. In dem vorliegenden Beispiel übermittelt die der Ladegeräteteileinheit 18 zugeordnete Kommunikationsschnittstelle 28 die Eingabe-Information an den Server 60, und zwar den Web-Server.
  • Nach dem Übermittlungsschritt 102 erfolgt hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens ein Auswertschritt 104 zur Auswertung der Eingabe-Information. Die Auswerteinheit 56 ist in dem Auswertschritt 104 zur Auswertung der Eingabe-Information vorgesehen.
  • Die Steuereinheit 52 umfasst vorliegend eine Datenbank 70 mit zumindest einem für das Werkzeugsystem 10 charakteristischen Informationskatalog, und zwar einem Fragenkatalog. Gemäß 1 ist die Datenbank 70 als Cloud dargestellt. Die Cloud kann privat und/oder öffentlich sein. Alternativ könnte es sich bei der Datenbank 70 auch um bekannte digitale Speichermedien, wie beispielsweise eine Festplatte, handeln. In dem Auswertschritt 104 wird mittels der Datenbank 70 die Eingabe-Information mit dem für das Werkzeugsystem 10 charakteristischen Informationskatalog abgeglichen. Mittels des Abgleichens kann festgestellt werden, ob es sich bei der Eingabe, beispielsweise der Anfrage und/oder der Ansage, des Benutzers um eine zulässige und/oder gültige Eingabe handelt, welche das Werkzeugsystem 10 betrifft. Grundsätzlich wäre alternativ auch denkbar, dass der Benutzer eine Eingabe hinsichtlich Themen tätigen kann, welche unabhängig vom Werkzeugsystem 10 sind. In dem Auswertschritt 104 greift die Auswerteinheit 56 auf die Datenbank 70 zu.
  • Ferner weist das Verfahren einen Ermittlungsschritt 106 zur Ermittlung einer von der Eingabe-Information abhängigen Ausgabe-Information auf. Der Ermittlungsschritt 106 erfolgt hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Verfahrens nach dem Auswertschritt 104. In der Datenbank 70 sind zu den zulässigen und/oder gültigen Fragen und/oder Ansagen des Benutzers passende Antworten und/oder Informationen und/oder zugehörige Aktionen gespeichert, auf welche in dem Ermittlungsschritt 106 zugegriffen wird. Alternativ kann in dem Ermittlungsschritt 106 die Ausgabe-Information unabhängig von dem Informationskatalog der Datenbank 70 ermittelt werden. Beispielsweise sind in dem Ermittlungsschritt 106 Kenngrößen der Akkuvorrichtung 16 und/oder des Ladegeräts 14 berücksichtigbar. Werden zur Ermittlung der Ausgabe-Information weitere Informationen, beispielsweise Kenngrößen, benötigt, wird in dem Ermittlungsschritt 106 auf das Ladegerät 14 und/oder die Akkuvorrichtung 16 zugegriffen. Beispielsweise kann der Benutzer eine Eingabe bezüglich eines SOH-Werts der Akkuvorrichtung 16 tätigen und sich nach dem Gesundheitszustand der Akkuvorrichtung 16 erkundigen. In dem Ermittlungsschritt 106 wird auf die Akkuvorrichtung 16 zugegriffen und diejenigen Kenngrößen, welche zur Ermittlung der Ausgabe-Information notwendig sind, erfasst.
  • Nach Ermittlung der Ausgabe-Information erfolgt die Ausgabe an den Benutzer. Das Verfahren umfasst einen Steuerungsschritt 108 zur Steuerung der Ausgabeeinheit 30, 62 basierend auf der ermittelten Ausgabe-Information.
  • In dem Steuerungsschritt 108 wird eine optische und/oder akustische Ausgabe gesteuert. Die Ausgabe erfolgt über die dem Ladegerät 14 zugeordnete Ausgabeeinheit 30 oder die Geräte-Ausgabeeinheit 62. Ferner kann in dem Steuerungsschritt 108 zumindest eine Geräteeinstellung zumindest eines Geräts des Werkzeugsystems, beispielsweise des Ladegeräts 14 und/oder der Akkuvorrichtung 16 und/oder des Elektrowerkzeugs vorgenommen werden. Beispielsweise ist ein automatischer Ladevorgang der Akkuvorrichtung 16 startbar. In dem Steuerungsschritt 108 wird vorliegend eine Funktionalität, und zwar die Geräteeinstellung eines Geräts des Werkzeugsystems 10 eingestellt, wobei zusätzlich eine akustische und/oder optische Bestätigung an den Benutzer ausgegeben wird.
  • Damit kann eine Feedback-Funktion für den Benutzer bereitgestellt und dieser über eine Änderung und/oder Einstellung basierend auf seiner Eingabe informiert werden.
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 2 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 3 eingefügt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 2 verwiesen werden.
  • Ein Werkzeugsystem 10a gemäß 3 umfasst eine Sprachassistenteneinheit 12a, zumindest ein Ladegerät 14a, zumindest eine Akkuvorrichtung 16a und eine Steuereinheit 52a. Der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels gemäß 3 zu dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 besteht darin, dass eine Auswerteinheit 56a der Steuereinheit 52a dem Ladegerät 14a oder der Akkuvorrichtung 16a zugeordnet ist. Vorliegend erfolgt die Auswertung einer auf einer Eingabe eines Benutzers basierenden Eingabe-Information durch das Ladegerät 14a oder die Akkuvorrichtung 16a, und zwar ist frei und unabhängig von einem Web-Server oder dergleichen. Hierbei ist die Auswerteinheit 56a in dem Ladegerät 14a und/oder der Akkuvorrichtung 16a zumindest teilweise integriert. Das Ladegerät 14a und/oder die Akkuvorrichtung 16a ist/sind dazu vorgesehen, die Auswertung der Eingabe-Information durchzuführen und die Ausgabe-Information zu ermitteln.

Claims (15)

  1. Werkzeugsystem (10; 10a) mit einer Sprachassistenteneinheit (12; 12a) zur Initiierung und/oder Verarbeitung zumindest einer das Werkzeugsystem (10; 10a) betreffenden Funktionalität und/oder Information.
  2. Werkzeugsystem (10; 10a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugsystem (10; 10a) eine Akkuvorrichtung (16; 16a), insbesondere Wechselakkupackvorrichtung, und/oder zumindest ein Ladegerät (14; 14a) umfasst, wobei das Ladegerät (14; 14a) eine Ladegeräteteileinheit (18; 18a) der Sprachassistenteneinheit (12; 12a) aufweist.
  3. Werkzeugsystem (10; 10a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachassistenteneinheit (12; 12a) zumindest eine Sensoreinheit (26; 26a), zumindest eine Kommunikationsschnittstelle (28; 28a) und zumindest eine Ausgabeeinheit (30; 30a) aufweist.
  4. Werkzeugsystem (10; 10a) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (26; 26a) und/oder die Kommunikationsschnittstelle (28; 28a) der Ladegeräteteileinheit (18; 18a) zugeordnet ist.
  5. Werkzeugsystem (10; 10a) nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (30; 30a) der Ladegeräteteileinheit (18; 18a) zugeordnet ist.
  6. Werkzeugsystem (10; 10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuvorrichtung (16; 16a) eine Akkuteileinheit (36; 36a) der Sprachassistenteneinheit (12; 12a) aufweist.
  7. Werkzeugsystem (10; 10a) einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (14; 14a) und die Akkuvorrichtung (16; 16a) in zumindest einem Betriebszustand zur Bereitstellung einer Sprachinformation miteinander, insbesondere drahtlos, kommunizieren.
  8. Werkzeugsystem (10; 10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugsystem (10; 10a) ein Endgerät (20; 20a) aufweist, welches zumindest eine Geräteteileinheit (24; 24a) der Sprachassistenteneinheit (12; 12a) aufweist, wobei zumindest eine Geräte-Sensoreinheit (50; 50a) der Sprachassistenteneinheit (12; 12a) der Geräteteileinheit (24; 24a) zugeordnet ist.
  9. Werkzeugsystem (10; 10a) einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (20; 20a) zu einer Kommunikation mit der Akkuvorrichtung (16; 16a) und/oder dem Ladegerät (14, 14a) vorgesehen ist.
  10. Werkzeugsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugsystem (10) zumindest eine Steuereinheit (52) zur Verarbeitung einer durch die Sprachassistenteneinheit (12) erfassten Sprachinformation aufweist, wobei eine Auswerteinheit (56) der Steuereinheit (52) einem Web-Server (60) zugeordnet ist.
  11. Werkzeugsystem (10a) einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugsystem (10a) zumindest eine Steuereinheit (52a) zur Verarbeitung einer durch die Sprachassistenteneinheit (12a) erfassten Sprachinformation aufweist, wobei eine Auswerteinheit (56a) der Steuereinheit (52a) dem Ladegerät (14a) oder der Akkuvorrichtung (16a) zugeordnet ist.
  12. Werkzeugsystem (10; 10a) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Datenbank (70; 70a) umfassend zumindest einen für das Werkzeugsystem (10) charakteristischen Informationskatalog, insbesondere Fragenkatalog, aufweist.
  13. Verfahren zur Steuerung eines Werkzeugsystems (10; 10a), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels einer Sprachassistenteneinheit (12; 12a) zumindest eine ein Werkzeugsystem (10; 10a) betreffende Funktionalität und/oder Information initiiert und/oder verarbeitet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch; - einen Erfassungsschritt (100) zur Erfassung einer sprachbasierten Eingabe eines Bedieners durch eine Sensoreinheit (26; 26a, 50; 50a) einer Sprachassistenteneinheit (12; 12a), - einen Übermittlungsschritt (102) zur Übermittlung einer Eingabe-Information basierend auf der Eingabe des Benutzers durch eine Kommunikationsschnittstelle (28; 28a; 54; 54a) der Sprachassistenteneinheit (12; 12a) an eine Steuereinheit (52; 52a) des Werkzeugsystems (10; 10a), - einen Ermittlungsschritt (106) zur Ermittlung einer von der Eingabe-Information abhängigen Ausgabe-Information durch die Steuereinheit (52; 52a), und - einen Steuerungsschritt (108) zur Steuerung einer Ausgabeeinheit (30; 30a; 62; 62a) der Sprachassistenteneinheit (12; 12a) basierend auf der ermittelten Ausgabe-Information.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steuerungsschritt eine Funktionalität, insbesondere eine Geräteeinstellung, eines Geräts des Werkzeugsystems eingestellt wird, wobei zusätzlich eine akustische und/oder optische Bestätigung an den Benutzer ausgegeben wird.
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