DE102022209289A1 - Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen Drehschlagwerk - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen Drehschlagwerk Download PDF

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Heiko Roehm
Tobias Herr
Jens Blum
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe (118) mit einer Zwischenwelle (120) angeordnet sind, wobei dem Getriebe (118) ein mechanisches Drehschlagwerk (122) zum schlagenden Antrieb einer Werkzeugaufnahme (150) zugeordnet ist, wobei das Getriebe (118) und das mechanische Drehschlagwerk (122) in einem Getriebegehäuse (119) angeordnet sind, und wobei das mechanische Drehschlagwerk (122) einen federbeaufschlagten Schlagkörper (210) aufweist, der mit der Zwischenwelle (120) gekoppelt ist und in axialer Richtung (102) des Getriebes (118) verschiebbar an der Zwischenwelle (120) gelagert ist, ist der Schlagkörper (210) durch zwei koaxial zueinander angeordnete Federelemente (230; 310) federbeaufschlagt, wobei ein erstes Federelement als Druckfeder (230) ausgebildet ist und ein zweites Federelement als Gasfeder (310) ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe mit einer Zwischenwelle angeordnet sind, wobei dem Getriebe ein mechanisches Drehschlagwerk zum schlagenden Antrieb einer Werkzeugaufnahme zugeordnet ist, wobei das Getriebe und das mechanische Drehschlagwerk in einem Getriebegehäuse angeordnet sind, und wobei das mechanische Drehschlagwerk einen federbeaufschlagten Schlagkörper aufweist, der mit der Zwischenwelle gekoppelt ist und in axialer Richtung des Getriebes verschiebbar an der Zwischenwelle gelagert ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige, als Drehschlagschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen Drehschlagwerk bekannt. Das mechanische Drehschlagwerk weist einen federbeaufschlagten Schlagkörper auf, wobei das Federelement als Druckfeder ausgebildet ist. Es sind auch Drehschlagschrauber bekannt, bei denen mehrere Druckfedern dem Schlagkörper zugeordnet sind. Dabei können die Druckfedern parallel oder in Reihe angeordnet sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe mit einer Zwischenwelle angeordnet sind, wobei dem Getriebe ein mechanisches Drehschlagwerk zum schlagenden Antrieb einer Werkzeugaufnahme zugeordnet ist, wobei das Getriebe und das mechanische Drehschlagwerk in einem Getriebegehäuse angeordnet sind, und wobei das mechanische Drehschlagwerk einen federbeaufschlagten Schlagkörper aufweist, der mit der Zwischenwelle gekoppelt ist und in axialer Richtung des Getriebes verschiebbar an der Zwischenwelle gelagert ist. Der Schlagkörper ist durch zwei koaxial zueinander angeordnete Federelemente federbeaufschlagt, wobei ein erstes Federelement als Druckfeder ausgebildet ist und ein zweites Federelement als Gasfeder ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen Drehschlagwerk, das einen durch eine Druckfeder und zusätzlich durch eine Gasfeder federbeaufschlagten Schlagkörper aufweist, wobei durch die zusätzliche Beaufschlagung mit der Gasfeder eine verbesserte Dämpfungseigenschaft ermöglicht werden kann. Somit kann eine Lebensdauer der Handwerkzeugmaschine erhöht werden.
  • Bevorzugt weist die Zwischenwelle einen Ringkragen und eine Lauffläche auf, auf der sich der Schlagkörper in axialer Richtung des Getriebes verschiebt, wobei radial zur Zwischenwelle zwischen der Lauffläche und dem Ringkragen eine der Gasfeder zugeordnete Gasaufnahme angeordnet ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine Gasaufnahme für die Gasfeder bereitgestellt werden.
  • Die Druckfeder ist vorzugsweise an einem Außenumfang des Ringkragens angeordnet.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Anordnung der Druckfeder ermöglicht werden, bei der die Gasfeder nicht durch die Druckfeder in ihrer Funktionalität beeinträchtigt wird.
  • Der Schlagkörper weist bevorzugt einen Führungsbereich mit einer der Lauffläche der Zwischenwelle zugewandten Führungsfläche zum Führen des Schlagkörpers auf der Lauffläche der Zwischenwelle auf.
  • Somit kann eine stabile und robuste Führung des Schlagkörpers auf der Zwischenwelle ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise weist der Führungsbereich an seinem dem Getriebe zugewandten freien Ende ein Stempelelement auf, das dazu ausgebildet ist, die Gasaufnahme der Zwischenwelle teilweise zur Ausbildung der Gasfeder zu verschließen.
  • Somit kann zuverlässig und unkompliziert die Gasfeder ausgebildet werden.
  • Bevorzugt weist der Ringkragen an seinem vom Getriebe abgewandten freien Ende eine Abrundung zum Führen des Stempelelements auf.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine Führung des Stempelelements ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Stempelelement an seinem Außenumfang eine Aufnahme zur Anordnung eines Dichtelements auf, wobei das Dichtelement zum Abdichten der Gasaufnahme ausgebildet ist.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine Abdichtung der Gasaufnahme zur Ausbildung der Gasfeder ermöglicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Lauffläche eine Aufnahme zur Anordnung eines Dichtelements auf, wobei das Dichtelement zum Abdichten der Gasaufnahme ausgebildet ist.
  • Somit kann eine alternative Abdichtung der Gasaufnahme zur Ausbildung der Gasfeder ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist die Gasfeder dazu ausgebildet, parallel zur Druckfeder zu wirken, wobei die Gasfeder als Endanschlagsdämpfer ausgebildet ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise ein Endanschlagsdämpfer bereitgestellt werden, durch den ein exzessives Aufschlagen des Schlagkörpers und somit eine mögliche Zerstörung des Schlagwerks verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet und die Zwischenwelle weist zumindest zwei Durchgangsbohrungen zur Anordnung jeweils eines Planetenbolzens für ein Planetenrad des Getriebes auf, wobei mindestens eine der zumindest zwei Durchgangsbohrungen zumindest abschnittsweise mit der Gasaufnahme zur Ausbildung der Gasfeder verbunden ist.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine vereinfachte Montage des Schlagwerks, bzw. von Schlagwerkskugeln, ermöglicht werden, da der Schlagkörper ohne Kraftaufwand in seine Endposition gebracht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen Drehschlagwerk,
    • 2 einen Längsschnitt durch das mechanische Drehschlagwerk von 1 in einer ersten Position,
    • 3 einen Längsschnitt durch das mechanische Drehschlagwerk von 1 und 2 in einer zweiten Position,
    • 4 einen Längsschnitt durch eine dem mechanischen Drehschlagwerk von 1 bis 3 zugeordneten Zwischenwelle,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Zwischenwelle des mechanischen Drehschlagwerks von 1 bis 4,
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Zwischenwelle von 1 bis 4 mit einer alternativen Lauffläche,
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines dem mechanischen Drehschlagwerk von 1 bis 3 zugeordneten Schlagkörpers, und
    • 8 einen perspektivischen Längsschnitt durch den Schlagkörper von 7.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine mit einer Werkzeugaufnahme 150 versehene Handwerkzeugmaschine 100, die ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 130 verbindbar.
  • In dem Gehäuse 110 sind illustrativ ein von dem Akkupack 130 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 114, ein Getriebe 118 und ein mechanisches Schlagwerk 122 angeordnet. Der Antriebsmotor 114 ist z.B. über einen Handschalter 128 betätigbar, d.h. ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein, z.B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 114 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Antriebsmotor 114 ist bevorzugt über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 verbunden, das vorzugsweise eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung einer zwischen Getriebe 118 und Schlagwerk 122 vorgesehenen Zwischenwelle 120 umwandelt. Diese Umwandlung erfolgt bevorzugt derart, dass die Zwischenwelle 120 sich relativ zur Motorwelle 116 mit vergrößertem Drehmoment, aber verringerter Drehgeschwindigkeit dreht. Der Antriebsmotor 114 ist illustrativ in einem Motorgehäuse 115 angeordnet. Das mechanische Drehschlagwerk 122 und/oder das Getriebe 118 sind in einem Getriebegehäuse 119 angeordnet. Das Getriebegehäuse 119 und das Motorgehäuse 115 sind beispielhaft in dem Gehäuse 110 angeordnet. Alternativ kann das mechanische Drehschlagwerk 122 auch in einem separaten Schlagwerksgehäuse angeordnet sein.
  • Das mit der Zwischenwelle 120 verbundene mechanische Schlagwerk 122 ist beispielhaft ein Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk, das schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt und auf eine Abtriebswelle 124, z.B. eine Abtriebsspindel, überträgt. Nachfolgend wird das mechanische Schlagwerk als „mechanisches Drehschlagwerk 122“ bezeichnet. Insbesondere ist das mechanische Drehschlagwerk 122 zum schlagenden Antrieb der Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen und dieser zugeordnet. Das mechanische Drehschlagwerk 122 weist illustrativ einen federbeaufschlagten Schlagkörper (210 in 2) auf, der mit der Zwischenwelle 120 gekoppelt ist und in axialer Richtung 102 des Getriebes 118 verschiebbar an der Zwischenwelle 120 gelagert ist.
  • An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen, die bevorzugt zur Aufnahme von Einsatzwerkzeugen ausgebildet ist und gemäß einer Ausführungsform mit einem Einsatzwerkzeug 140 mit Außenmehrkant-Kupplung verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug 140 ist beispielhaft als Schrauberbit mit Außenmehrkant-Kupplung, illustrativ einer Achtkant-Kupplung, ausgebildet. Ein derartiges Schrauberbit ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • 2 zeigt das im Getriebegehäuse 119 von 1 angeordnete Getriebe 118, sowie das mechanische Drehschlagwerk 122 mit der Zwischenwelle 120 von 1. Dabei verdeutlicht 2 das mechanische Drehschlagwerk 122, das bevorzugt einen federbeaufschlagten Schlagkörper 210 aufweist. Der Schlagkörper 210 ist mit der Zwischenwelle 120 gekoppelt und in axialer Richtung 102 des Getriebes 118 verschiebbar an der Zwischenwelle 120 gelagert.
  • Erfindungsgemäß ist der Schlagkörper 210 durch zwei koaxial zueinander angeordnete Federelemente federbeaufschlagt. Insbesondere sind die beiden Federelemente hierbei derart angeordnet, dass ein zweites Federelement (310 in 3) in radialer Richtung 202 innerhalb eines ersten Federelements 230 angeordnet ist. Das erste Federelement 230 ist bevorzugt als Druckfeder ausgebildet und das zweite Federelement (310 in 3) ist als Gasfeder ausgebildet. Insbesondere ist die Gasfeder (310 in 3) dazu ausgebildet, im Wesentlichen parallel zur Druckfeder 230 zu wirken.
  • Jedes der vorzugsweise zwei Federelemente 230 (und 310 in 3) weist eine zugeordnete Federkonstante auf, die ein Verhältnis der auf das Federelement wirkenden Kraft zur dadurch bewirkten Auslenkung (absolute Verlängerung des Federelements) oder Stauchung des Federelements angibt. Bei der Druckfeder 230 kann die Federgeometrie und Werkstoffauswahl die Federkonstante verändern. Die Druckfeder wird durch Zusammendrücken ihrer Enden belastet, wodurch eine Kraft in das Federelement eingeleitet wird. Diese Kraft nimmt bei der Druckfeder bei steigender Belastung annähernd linear zu. Bei der Gasfeder (310 in 3) erhöht sich diese Kraft überproportional (exponentiell) mit der Auslenkung bzw. bei steigender Belastung. Die Federkraft der Gasfeder (310 in 3) steigt ebenfalls mit der Belastung, da Gasfedern eine sogenannte progressive Charakteristik haben.
  • Bevorzugt zeigt 2 einen sogenannten „Softtorqueanwendungsfall“, d.h. es ist nur die Druckfeder 230 wirksam aufgrund von einem vergleichsweise kleinen Verfahrweg des Schlagkörpers 210 in der axialen Richtung 102. Hierbei ergibt sich ein annähernd linearer Kraftanstieg.
  • Bevorzugt weist die Zwischenwelle 120 einen Ringkragen 252 und eine Lauffläche 257 auf. Der Ringkragen 252 ist vorzugsweise parallel zur Lauffläche 257 bzw. zur Rotationsachse 299 angeordnet. Hierbei ist der Ringkragen 252 in radialer Richtung 202 zwischen der Druckfeder 230 und der Lauffläche 257 angeordnet. Des Weiteren ist die Lauffläche 257 an einer dem Ringkragen 252 zugewandten Außenseite der Zwischenwelle 120 angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform bildet die Zwischenwelle 120 den Ringkragen 252 aus, wobei die Zwischenwelle 120 und der Ringkragen 252 bevorzugt einstückig ausgebildet sind. Alternativ kann der Ringkragen 252 auch an der Zwischenwelle 120 als separates Teil angeordnet sein. Der Ringkragen 252 weist einen Innenumfang 259 und einen Außenumfang 258 auf.
  • Auf der Lauffläche 257 verschiebt sich der Schlagkörper 210 in axialer Richtung 102 des Getriebes 118 bzw. der Schlagkörpers 210. In radialer Richtung 202 bzw. radial zur Zwischenwelle 120 zwischen der Lauffläche 257 und dem Ringkragen 252 ist eine der Gasfeder (310 in 3) zugeordnete Gasaufnahme 253 vorgesehen. Insbesondere ist die Gasaufnahme 253 zwischen dem Innenumfang 259 des Ringkragens 252 und der am Außenumfang der Zwischenwelle 120 ausgebildeten Lauffläche 257 ausgebildet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die radiale Richtung 202 annähernd senkrecht zur axialen Richtung 102 des Getriebes 118 bzw. des Schlagkörpers 210 angeordnet ist. Des Weiteren ist die axiale Richtung 102 im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung der Zwischenwelle 120 und/oder der Abtriebswelle 124 bzw. parallel zu einer Rotationsachse 299 der Zwischenwelle 120 und/oder der Abtriebswelle 124 angeordnet. Vorzugsweise weisen die Zwischenwelle 120 und/oder die Abtriebswelle 124 eine gemeinsame Rotationsachse 299 auf.
  • Die Druckfeder 230 ist bevorzugt am Außenumfang 258 des Ringkragens 252 angeordnet. Dabei liegt die Druckfeder 230 mit ihrem Innenumfang an dem Außenumfang 258 des Ringkragens 252 an. Hierbei ist die Druckfeder 230 lediglich abschnittsweise, mit ihrem illustrativ linken Bereich, am Ringkragen 252 angeordnet. Dabei kann die Druckfeder 230 auch am Ringkragen 252 anliegen. Darüber hinaus kann sich die Druckfeder 230 auch am Ringkragen 252 abstützen. Hierzu kann die Druckfeder 230 an ihrem illustrativ linken Ende an einem Wandelement 256 der Zwischenwelle 120 anliegen. Bevorzugt ist die Druckfeder 230 derart am Ringkragen 252 angeordnet, dass die Druckfeder 230 mit der Zwischenwelle 120 und/oder dem Schlagkörper 210 rotiert.
  • Vorzugsweise weist der Schlagkörper 210 einen Führungsbereich 219 mit einer Führungsfläche 215 auf. Der Führungsbereich 219 ist an einem der Zwischenwelle 120 zugewandten Innenumfang des Schlagkörpers 210 angeordnet. Des Weiteren ist der Führungsbereich 219 in radialer Richtung 202 zwischen der Druckfeder 230 und der Lauffläche 257 der Zwischenwelle 120 angeordnet. Insbesondere ist die Führungsfläche 215 der Lauffläche 257 der Zwischenwelle 120 zugewandt angeordnet. Dabei ist die Führungsfläche 215 zum Führen des Schlagkörpers 210 auf der Lauffläche 257 der Zwischenwelle 120 ausgebildet. Des Weiteren weist der Führungsbereich 219 an seinem dem Getriebe 118 zugewandten freien Ende 295 vorzugsweise ein Stempelelement 212 auf. Das Stempelelement 212 ist bevorzugt dazu ausgebildet, die Gasaufnahme 253 der Zwischenwelle 120 teilweise zur Ausbildung der Gasfeder (310 in 3) zu verschließen.
  • Des Weiteren weist der Schlagkörper 210 bevorzugt eine ringförmige Aufnahme 211 zur abschnittsweisen Aufnahme der Druckfeder 230 auf. Insbesondere ist in der Aufnahme 211 ein illustrativ rechter Abschnitt der Druckfeder 230 in axialer Richtung 102 aufgenommen.
  • Der Ringkragen 252 der Zwischenwelle 120 weist bevorzugt an seinem vom Getriebe 118 abgewandten freien Ende 305 eine Abrundung 254 zum Führen des Stempelelements 212 auf. Gemäß einer Ausführungsform weist das Stempelelement 212 an seinem der Druckfeder 230 zugewandten Außenumfang 216 eine Aufnahme 214 zur Anordnung eines Dichtelements 240 auf. Das Dichtelement 240 ist dabei in radialer Richtung 202 zwischen der Druckfeder 230 und der Lauffläche 257 der Zwischenwelle 120 angeordnet. Vorzugsweise ist das Dichtelement 240 zum Abdichten der Gasaufnahme 253 ausgebildet
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Getriebe 118 als Planetengetriebe ausgebildet. Bevorzugt ist der Zwischenwelle 120 ein Planetenträger 296 des Planetengetriebes zugeordnet. Illustrativ ist die Zwischenwelle 120 einstückig mit dem Planetenträger 296 ausgebildet. Hierbei weist die Zwischenwelle 120, insbesondere der Planetenträger 296, zwei parallel zueinander angeordnet und in radialer Richtung 202 ausgerichtete Wandelemente 256 auf. Zwischen den beiden Wandelementen 256 sind zumindest zwei Planetenräder 298 angeordnet. Die zumindest zwei Planetenräder 298 sind jeweils auf einem Planetenbolzen 260 zwischen den beiden Wandelementen 256 gelagert.
  • Zur Lagerung der Planetenbolzen 260 weist die Zwischenwelle 120 den Planetenbolzen 260 zugeordneten Durchgangsbohrungen 255 auf. Jede Durchgangsbohrung 255 weist dabei vorzugsweise eine Ausnehmung 291, 292 auf, wobei die Ausnehmung 291 am illustrativ linken Wandelement 256, das dem Antriebsmotor 114 zugewandt angeordnet ist, und die Ausnehmung 292 am illustrativ rechten Wandelement 256, das der Werkzeugaufnahme 150 zugewandt angeordnet ist, angeordnet ist. Mindestens eine der zumindest zwei Durchgangsbohrungen 255, illustrativ die Ausnehmung 292, ist zumindest abschnittsweise mit der Gasaufnahme 253 zur Ausbildung der Gasfeder (310 in 3) verbunden. Vorzugsweise weisen die Ausnehmungen 291, 292 unterschiedliche Durchmesser auf. Bevorzugt bildet die Ausnehmung 291 mit dem Planetenbolzen 260 eine Spielpassung aus und die Ausnehmung 292 bildet mit dem Planetenbolzen 260 eine vorzugsweise luftdichte Presspassung aus.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Gasfeder (310 in 3) auch derart an der Zwischenwelle 120 ausgebildet werden kann, dass die Gasfeder (310 in 3) direkt bei einem Verfahrweg des Schlagkörpers 120 in axialer Richtung 102 zum Getriebe 118 hin wirken kann. Hierzu könnte beispielhaft der Ringkragen 252 zur Werkzeugaufnahme 150 hin verlängert werden, sodass die Gasaufnahme 253 vom Stempelelement 212 teilweise verschlossen ist und durch das Dichtelement 240 abgedichtet ist.
  • 3 zeigt das im Getriebegehäuse 119 angeordnete Getriebe 118 und das mechanische Drehschlagwerk 122, mit der Zwischenwelle 120 von 1 und 2. Hierbei ist der Schlagkörper 210 des mechanischen Drehschlagwerks 122 im Vergleich zu 2 stärker beaufschlagt, wobei der Schlagkörper 210 entlang eines Pfeils 302 zum Getriebe 120 hin entlang der axialen Richtung 102 verschoben ist.
  • In dem in 3 gezeigten, sogenannten „Hardtorqueanwendungsfall“, bei dem die Druckfeder 230 und ein Gasfeder 310 wirken, ist der Schlagkörper 210 mit einer vergleichsweise größeren Kraft beaufschlagt, sodass sich ein größerer Verfahrweg des Schlagkörpers 210 ergibt. Hierdurch ergibt sich ein progressiver Kraftanstieg aufgrund der zusätzlichen Wirkung der Gasfeder 310. Hierbei bildet die Gasfeder 310 einen Endanschlagsdämpfer aus, d.h. die Gasfeder 310 wirkt erst nach einem vorgegebenen Verfahrweg entlang der axialen Richtung 102 des Schlagkörpers 210 zum Getriebe 118 hin. Die Gasfeder 310 wirkt bevorzugt erst nach einem bestimmten Aufzugspunkt bzw. Verfahrweg des Schlagkörpers 210. Dabei wird bei einem Wirken der Gasfeder 310 eine der Gasfeder zugeordnete Federkraft zu der Federkraft der Druckfeder 230 addiert.
  • Bei einem sogenannten „Hardtorqueanwendungsfall“, wie beispielhaft in 3 gezeigt, dichtet das Dichtelement 240 die Gasaufnahme 253 in radialer Richtung 202 ab. Hierbei liegt ein dem Ringkragen 252 zugeordneter Außenumfang des Dichtelements 240 an dem dem Dichtelement 240 zugewandten Innenumfang 259 des Ringkragens 252 am Innenumfang 259 an. Bevorzugt ist das Dichtelement 240 als O-Ring ausgebildet.
  • In dem in 3 gezeigten „Hardtorqueanwendungsfall“ ist das Stempelelement 212 vorzugsweise in der Gasaufnahme 253 der Zwischenwelle 120 angeordnet, wodurch die Gasaufnahme 253 der Zwischenwelle 120 teilweise verschlossen wird Ein in der Gasaufnahme 253 angeordnete kompressibles Fluid wird durch das Stempelelement 212 komprimiert und die Gasfeder 310 wird ausgebildet. Das kompressibles Fluid ist vorzugsweise ein Gas, insbesondere Luft.
  • 4 zeigt die Zwischenwelle 120 von 1 bis 3 mit den beiden Wandelementen 256, denen die Durchgangsbohrung 255 zur Lagerung der Planetenbolzen 260 des Getriebes 118 zugeordnet ist. Dabei verdeutlicht 4 die Durchgangsbohrungen 255, bzw. die Ausnehmung 292, die abschnittsweise mit der Gasaufnahme 253 zur Ausbildung der Gasfeder 310 in 3 verbunden ist. Des Weiteren zeigt 4 den Ringkragen 252 sowie die in radialer Richtung 202 von 2 zwischen dem Ringkragen 252 und der Lauffläche 257 ausgebildete Gasaufnahme 253.
  • 5 zeigt die Zwischenwelle 120 von 1 bis 4. Dabei verdeutlicht 5 vorzugsweise drei Aufnahmen 510, 520, 530 zur Aufnahme eines Planetenrads 298 in 2 und 3, in denen die zugeordneten Planetenbolzen in der Durchgangsbohrung 255 gelagert werden, wie in 2 und 3 gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Planetenträger 296 auch als separates Teil ausgebildet sein kann.
  • 6 zeigt die Zwischenwelle 120 von 1 bis 4 mit einer alternativen Lauffläche 257. Die Lauffläche 257 weist an ihrem dem Ringkragen 252 zugewandten Außenumfang eine Aufnahme 610 zur Anordnung eines Dichtelements 620 auf. Vorzugsweise ist die Aufnahme 610 als Umfangsnut ausgebildet. Das Dichtelement 620 ist dabei zum Abdichten der Gasaufnahme 253 ausgebildet.
  • Das Dichtelement 620 ist bevorzugt in radialer Richtung 602 der Zwischenwelle 120 innerhalb des Ringkragens 252 angeordnet. Dabei ist das Dichtelement 620 vorzugsweise in radialer Richtung 602 zwischen der Lauffläche 257 der Zwischenwelle 120 und der Führungsfläche 215 angeordnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das mechanische Drehschlagwerk 122 von 1 bis 3 die Zwischenwelle 120 von 1 bis 4 aufweisen kann, wobei der Schlagkörper 210 das Dichtelement 240 zum Abdichten der Gasaufnahme 253 aufweist. Des Weiteren kann das mechanische Drehschlagwerk 122 die Zwischenwelle 120 von 6 aufweisen, wobei der Schlagkörper 210 von 2 und 3 ohne das Dichtelement 240 ausgebildet sein kann, da in diesem Fall das Dichtelement 620 der Zwischenwelle 120 von 6 die Gasaufnahme 253 abdichtet. Darüber hinaus können auch beide Dichtelemente 240, 620 vorgesehen sein, d.h. das mechanische Drehschlagwerk 122 weist den Schlagkörper 210 von 2 und 3 sowie die Zwischenwelle 120 von 6 auf. Dabei ist das Dichtelement 240 in radialer Richtung 602 zwischen der Lauffläche 257 und dem Ringkragen 252 angeordnet und das Dichtelement 620 ist in radialer Richtung 602 zwischen der Lauffläche 257 der Zwischenwelle 120 und der Führungsfläche 215 angeordnet.
  • 7 zeigt den Schlagkörper 210 von 2 und 3. Dabei verdeutlicht 7 die Anordnung des Dichtelements 240 in der Aufnahme 214 am Außenumfang des Stempelelements 212. In radialer Richtung 702 des Schlagkörpers 210 ist das Dichtelement 240 zwischen der Führungsfläche 215 und der Aufnahme 211 angeordnet.
  • 8 zeigt den Schlagkörper 210 von 2, 3 und 7. Dabei verdeutlicht 8 die Anordnung des Dichtelements 240 in der Aufnahme 214. Die Aufnahme 214 ist als Umfangsnut ausgebildet.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110), in dem ein Antriebsmotor (114) und ein Getriebe (118) mit einer Zwischenwelle (120) angeordnet sind, wobei dem Getriebe (118) ein mechanisches Drehschlagwerk (122) zum schlagenden Antrieb einer Werkzeugaufnahme (150) zugeordnet ist, wobei das Getriebe (118) und das mechanische Drehschlagwerk (122) in einem Getriebegehäuse (119) angeordnet sind, und wobei das mechanische Drehschlagwerk (122) einen federbeaufschlagten Schlagkörper (210) aufweist, der mit der Zwischenwelle (120) gekoppelt ist und in axialer Richtung (102) des Getriebes (118) verschiebbar an der Zwischenwelle (120) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkörper (210) durch zwei koaxial zueinander angeordnete Federelemente (230; 310) federbeaufschlagt ist, wobei ein erstes Federelement als Druckfeder (230) ausgebildet ist und ein zweites Federelement als Gasfeder (310) ausgebildet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (120) einen Ringkragen (252) und eine Lauffläche (257), auf der sich der Schlagkörper (210) in axialer Richtung (102) des Getriebes (118) verschiebt, aufweist, wobei radial zur Zwischenwelle (120) zwischen der Lauffläche (257) und dem Ringkragen (252) eine der Gasfeder (310) zugeordnete Gasaufnahme (253) angeordnet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (230) an einem Außenumfang (258) des Ringkragens (252) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkörper (210) einen Führungsbereich (219) mit einer der Lauffläche (257) der Zwischenwelle (120) zugewandten Führungsfläche (215) zum Führen des Schlagkörpers (210) auf der Lauffläche (257) der Zwischenwelle (120) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (219) an seinem dem Getriebe (118) zugewandten freien Ende ein Stempelelement (212) aufweist, das dazu ausgebildet ist, die Gasaufnahme (253) der Zwischenwelle (120) teilweise zur Ausbildung der Gasfeder (310) zu verschließen.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (252) an seinem vom Getriebe (118) abgewandten freien Ende (305) eine Abrundung (254) zum Führen des Stempelelements (212) aufweist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelelement (212) an seinem Außenumfang (216) eine Aufnahme (214) zur Anordnung eines Dichtelements (240) aufweist, wobei das Dichtelement (240) zum Abdichten der Gasaufnahme (253) ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (257) eine Aufnahme (610) zur Anordnung eines Dichtelements (620) aufweist, wobei das Dichtelement (620) zum Abdichten der Gasaufnahme (253) ausgebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (310) dazu ausgebildet ist, parallel zur Druckfeder (230) zu wirken, wobei die Gasfeder (310) als Endanschlagsdämpfer ausgebildet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (118) als Planetengetriebe ausgebildet ist und die Zwischenwelle (120) zumindest zwei Durchgangsbohrungen (255) zur Anordnung jeweils eines Planetenbolzens (260) für ein Planetenrad (298) des Getriebes (118) aufweist, wobei mindestens eine der zumindest zwei Durchgangsbohrungen (255) zumindest abschnittsweise mit der Gasaufnahme (253) zur Ausbildung der Gasfeder (310) verbunden ist.
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