DE102022207722A1 - Adaptervorrichtung, System mit zumindest einem Akkupack und mit zumindest einer Adaptervorrichtung und Verfahren zu einem Betrieb einer Adaptervorrichtung - Google Patents

Adaptervorrichtung, System mit zumindest einem Akkupack und mit zumindest einer Adaptervorrichtung und Verfahren zu einem Betrieb einer Adaptervorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Adaptervorrichtung (10), insbesondere einer Werkzeugmaschinenadaptervorrichtung, mit zumindest einer Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit einem Akkupack (14, 16, 18) und mit zumindest einer von einer Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) verschiedenen Energieversorgungsschnittstelle (24), insbesondere einer USB-Schnittstelle.Es wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungsschnittstelle (24) als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Adaptervorrichtung mit zumindest einer Akkupackschnittstelle zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit einem Akkupack und mit zumindest einer von einer Akkupackschnittstelle verschiedenen Energieversorgungsschnittstelle vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Adaptervorrichtung, insbesondere einer Werkzeugmaschinenadaptervorrichtung, mit zumindest einer Akkupackschnittstelle zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit einem Akkupack und mit zumindest einer von einer Akkupackschnittstelle verschiedenen Energieversorgungsschnittstelle, insbesondere einer USB-Schnittstelle.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungsschnittstelle als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar ist.
  • Vorteilhaft kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Adaptervorrichtung eine besonders flexibel einsetzbare Adaptervorrichtung bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann die Energieversorgungsschnittstelle zum Laden und zum Entladen genutzt werden. Vorteilhaft kann eine besonders flexible Energieversorgung in Zusammenhang mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte ermöglicht werden. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden.
  • Die Adaptervorrichtung ist insbesondere als Adapter, vorzugsweise Energieversorgungsadapter, zwischen dem zumindest einen Akkupack und einem mit der zumindest einen Energieversorgungsschnittstelle elektrischen verbundenen Verbraucher oder einer mit der zumindest einen Energieversorgungsschnittstelle elektrischen verbundenen externen Stromquelle ausgebildet. Der Verbraucher und/oder die elektrische Stromquelle sind über Kabel, insbesondere ein USB-Kabel, mit der Energieversorgungsschnittstelle verbindbar. Es ist auch denkbar, dass der Verbraucher und/oder die externe Stromquelle eine zu der Energieversorgungsschnittstelle korrespondierende elektrische Schnittstelle aufweisen/aufweist, vorzugsweise zur direkten elektrischen Verbindung des Verbrauchers bzw. der externen Stromquelle mit der Energieversorgungsschnittstelle, insbesondere frei von einem Kabel. Die Akkupackschnittstelle ist bevorzugt als eine Werkzeugmaschinenakkupackschnittstelle ausgebildet. Der Akkupack ist insbesondere zu einer elektrischen Energieversorgung einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise einer Handwerkzeugmaschine, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der Akkupack zu einer Energieversorgung eines, insbesondere von einer Werkzeugmaschine verschiedenen, Elektrogeräts vorgesehen ist. Das Elektrogerät ist beispielsweise als ein Radio, vorzugsweise ein Baustellenradio, als eine Lampe, insbesondere eine Baustellenleuchte, als ein Haushaltsgerät oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Elektrogerät ausgebildet. Unter „vorgesehen“ soll speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Der Akkupack ist vorzugsweise als ein Werkzeugmaschinenakkupack ausgebildet. Beispielsweise weist der Akkupack eine Nennspannung von 12V, 18V, 36V oder dergleichen auf. Die Akkupackschnittstelle ist beispielsweise zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 12V, 18V, 36V oder der dergleichen ausgebildet.
  • Die Akkupackschnittstelle ist insbesondere elektrisch mit der Energieversorgungsschnittstelle verbunden. Insbesondere ist an der Energieversorgungsschnittstelle über die Akkupackschnittstelle elektrische Energiebereitstellbar, vorzugsweise in einem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle. Bevorzugt ist an der Energieversorgungsschnittstelle durch Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand des Akkupacks elektrische Energiebereitstellbar. Bevorzugt stellt der Akkupack elektrische Energie an der Energieversorgungsschnittstelle in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand des Akkupacks in dem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle über die Akkupackschnittstelle bereit. Insbesondere ist der mit der Energieversorgungsschnittstelle elektrisch verbundene Verbraucher von dem Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand des Akkupacks mit elektrischer Energie versorgbar, vorzugsweise in dem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle. Der Verbraucher kann beispielsweise als ein Smartphone, als ein Laptop, als ein Küchengerät, als ein Akkumulator, insbesondere als eine Powerbank oder dergleichen, als ein Laptop, als ein Küchengerät, als eine Lampe, als eine Werkzeugmaschine, als ein Wearable, als ein Hausgerät, als ein Unterhaltungselektronikgerät, als ein Gartengerät oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Elektrogerät ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass der Verbraucher dem Elektrogerät entspricht.
  • An der Akkupackschnittstelle ist vorzugsweise über die Energieversorgungsschnittstelle elektrische Energiebereitstellbar, vorzugsweise in einem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle. Bevorzugt ist die Akkupackschnittstelle, insbesondere der an der Akkupackschnittstelle angeordnete Akkupack, von der externen Stromquelle über die Energieversorgungsschnittstelle mit elektrischer Energie versorgbar, insbesondere in einem mit der externen Stromquelle elektrisch verbundenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle. Vorzugsweise versorgt die externe Stromquelle die Akkupackschnittstelle, insbesondere den an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupack, über die Energieversorgungsschnittstelle in dem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle mit elektrischer Energie. Insbesondere ist der Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand des Akkupacks über die Energieversorgungsschnittstelle ladbar, vorzugsweise in dem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle. Die externe Stromquelle kann beispielsweise ein am Stromnetz angeschlossenes Netzteil, ein elektrischer Generator, eine Solarzelle, ein Akkumulator, eine Batterie oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Stromquelle sein.
  • Die Adaptervorrichtung weist vorzugsweise eine Elektronikeinheit auf. Die Elektronikeinheit umfasst insbesondere die Energieversorgungsschnittstelle und die Akkupackschnittstelle. Die Adaptervorrichtung, insbesondere die Elektronikeinheit, weist vorzugsweise eine Steuer- oder Regeleinheit auf. Die Steuer- oder Regeleinheit ist insbesondere zumindest zur Steuerung oder Regelung einer Energieversorgung über die Akkupackschnittstelle und die Energieversorgungsschnittstelle vorgesehen. Die Steuer- oder Regeleinheit umfasst insbesondere zumindest einen Prozessor und ein Speicherelement sowie ein auf dem Speicherelement gespeichertes Betriebsprogramm. Das Speicherelement ist vorzugsweise als digitales Speichermedium, beispielsweise als eine Festplatte oder dergleichen ausgebildet. Die Steuer- oder Regeleinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Energieversorgungsschnittstelle als Energieversorgungseingang oder als Energieversorgungsausgang zu betreiben.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Adaptervorrichtung eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene weitere Energieversorgungsschnittstelle, insbesondere eine weitere USB-Schnittstelle, und eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Steuer- oder Regeleinheit aufweist, welche einen Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle gegenüber einem Ladevorgang, insbesondere des an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks, über die Akkupackschnittstelle priorisiert. Insbesondere ist durch einen Ladevorgang über die Akkupackschnittstelle der an der Akkupackschnittstelle angeordnete Akkupack aufladbar. Die weitere Energieversorgungsschnittstelle ist vorzugsweise elektrisch mit der Akkupackschnittstelle und/oder der Energieversorgungsschnittstelle verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit ist insbesondere zu einer Steuerung oder Regelung einer Energieversorgung über die weitere Energieversorgungsschnittstelle vorgesehen. Der Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle ist bevorzugt ein Entladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle. Insbesondere priorisiert die Steuer- oder Regeleinheit einen Entladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle gegenüber einem Ladevorgang, vorzugsweise des an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks, über die Akkupackschnittstelle. Bei einem Entladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle ist die weitere Energieversorgungsschnittstelle insbesondere als Energieversorgungsausgang betrieben. Es ist denkbar, dass an der weiteren Energieversorgungsschnittstelle über die Energieversorgungsschnittstelle und/oder über die Akkupackschnittstelle, vorzugsweise von dem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupack, elektrische Energie bereitstellbar ist, insbesondere in einem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass der Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle ein Ladevorgang über die weitere Energieübertragungsschnittstelle ist, wobei insbesondere die Steuer- oder Regeleinheit einen Ladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle gegenüber einem Ladevorgang, vorzugsweise des an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks, über die Akkupackschnittstelle priorisiert. Bei einem Ladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle ist die weitere Energieversorgungsschnittstelle insbesondere als Energieversorgungseingang betrieben. Insbesondere ist denkbar, dass zumindest an der Energieversorgungsschnittstelle über die weitere Energieversorgungsschnittstelle elektrische Energie bereitstellbar ist, vorzugsweise in einem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle. Ferner ist denkbar, dass an der Akkupackschnittstelle über die weitere Energieversorgungsschnittstelle elektrische Energie bereitstellbar ist, vorzugsweise in einem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle. Bevorzugt ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu vorgesehen, einen Ladevorgang über die Akkupackschnittstelle bei einem Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieübertragungsschnittstelle zu unterbinden. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Steuer- oder Regeleinheit dazu vorgesehen ist, einen Parameter des Ladevorgangs über die Akkupackschnittstelle bei einem Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieübertragungsschnittstelle anzupassen. Ferner ist alternativ denkbar, dass die Steuer- oder Regeleinheit einen Energieübertragungsvorgang, insbesondere einen Ladevorgang über die Akkupackschnittstelle gegenüber einem Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle priorisiert. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bezüglich einer Energieversorgung unterschiedlicher Geräte erreicht werden. Vorteilhaft kann eine Energieversorgung eines mit der weiteren Energieversorgungsschnittstelle elektrisch verbundenen Geräts besonders zuverlässig sichergestellt werden. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Adaptervorrichtung eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene, insbesondere die zuvor bereits genannte, weitere Energieversorgungsschnittstelle, insbesondere eine weitere USB-Schnittstelle, aufweist, wobei die weitere Energieversorgungsschnittstelle und die Akkupackschnittstelle gleichzeitig als Energieversorgungsausgänge betreibbar sind. Vorzugsweise ist zumindest an der Akkupackschnittstelle und an der weiteren Energieversorgungsschnittstelle zu einem gleichzeitigen Betrieb als Energieversorgungsausgänge über die Energieversorgungsschnittstelle elektrische Energiebereitstellbar. Vorteilhaft können mehrere Geräte gleichzeitig mit elektrischer Energie versorgt werden. Vorteilhaft kann ein an der Akkupackschnittstelle angeordneter Akkupack und ein mit der weiteren Energieversorgungsschnittstelle elektrisch verbundenes Gerät gleichzeitig mit elektrischer Energie versorgt werden. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungsschnittstelle als eine USB-PD-Schnittstelle ausgebildet ist. Insbesondere ist die Energieversorgungsschnittstelle als eine USB-C-Schnittstelle ausgebildet. Vorzugsweise ist mittels der Energieversorgungsschnittstelle eine elektrische Leistung von bis zu 100W, bevorzugt von bis zu 240W, übertragbar. Es ist auch denkbar, dass mittels der Energieversorgungsschnittstelle eine elektrische Leistung von über 240W übertragbar ist. Vorteilhaft können Geräte mit einem Leistungsbedarf von bis zu 100W über die Energieversorgungsschnittstelle mit elektrischer Energie versorgt werden. Vorteilhaft kann die Energieversorgungschnittstelle besonders flexibel zur Energieversorgung eingesetzt werden. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Adaptervorrichtung zumindest eine weitere Akkupackschnittstelle zur elektrischen Verbindung mit einem weiteren Akkupack aufweist. Es ist denkbar, dass die Adaptervorrichtung lediglich eine weitere Akkupackschnittstelle oder mehrere weitere Akkupackschnittstellen aufweist, beispielsweise zwei weitere Akkupackschnittstellen, drei weitere Akkupackschnittstellen oder mehr als drei weitere Akkupackschnittstellen. Die weitere Akkupackschnittstelle ist bevorzugt als eine Werkzeugmaschinenakkupackschnittstelle ausgebildet. Die weitere Akkupackschnittstelle ist vorzugsweise elektrisch mit der Akkupackschnittstelle, der Energieversorgungsschnittstelle und/oder der weiteren Energieversorgungsschnittstelle verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit ist insbesondere zu einer Steuerung oder Regelung einer Energieversorgung über die weitere Akkupackschnittstelle vorgesehen. Es ist denkbar, dass an der weiteren Akkupackschnittstelle über die Akkupackschnittstelle, insbesondere über den an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupack, über die Energieversorgungsschnittstelle und/oder die über weitere Energieversorgungsschnittstelle elektrische Energie bereitstellbar ist. Es ist auch denkbar, dass an der Akkupackschnittstelle, an der Energieversorgungsschnittstelle und/oder an der weiteren Energieversorgungsschnittstelle über die weitere Akkupackschnittstelle, insbesondere von dem an der weiteren Akkupackschnittstelle angeordneten weiteren Akkupack, elektrische Energie bereitstellbar ist. Der weitere Akkupack ist vorzugsweise als ein Werkzeugmaschinenakkupack ausgebildet. Beispielsweise weist der weitere Akkupack eine Nennspannung von 12V, 18V, 36V oder dergleichen auf. Die weitere Akkupackschnittstelle ist beispielsweise zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 12V, 18V, 36V oder dergleichen ausgebildet. Der weitere Akkupack ist insbesondere zu einer elektrischen Energieversorgung einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise einer Handwerkzeugmaschine, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der weitere Akkupack zu einer Energieversorgung eines, insbesondere von einer Werkzeugmaschine verschiedenen, Elektrogeräts vorgesehen ist. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bezüglich einer Energieversorgung von unterschiedlichen Geräten erreicht werden. Vorteilhaft können mehrere und/oder typverschiedene Akkupacks zum Betrieb der Energieversorgungsschnittstelle als Energieversorgungsausgang genutzt werden. Vorteilhaft können mehrere und/oder typverschiedene Akkupacks über die Energieversorgungsschnittstelle, insbesondere in einem mit der externen Stromquelle verbundenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle, mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle zu einem Betrieb mit voneinander typverschiedenen Akkupacks ausgebildet sind. Typverschiedene Akkupacks unterscheiden sich beispielsweise in einer Nennspannung, in einer Geometrie einer Verbindungsschnittstelle der Akkupacks mit einem Verbraucher, mit einem Ladegerät und/oder mit der Adaptervorrichtung, einer Anordnung und/oder Ausbildung von elektrischen Kontakten der Verbindungsschnittstellen der Akkupacks oder dergleichen. Vorzugsweise sind die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle zu einem Laden von Akkupacks vorgesehen, die eine voneinander verschiedene Nennspannung aufweisen. Beispielsweise ist die Akkupackschnittstelle zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 12V vorgesehen und die weitere Akkupackschnittstelle zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 18V vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle voneinander verschiedene Akkupackaufnahmen aufweisen, insbesondere hinsichtlich einer Geometrie und/oder einer Anordnung von elektrischen Kontakten zur Verbindung mit dem Akkupack bzw. dem weiteren Akkupack. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle zu einem Betrieb mit typgleichen, insbesondere identischen, Akkupacks ausgebildet ist. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bezüglich einer Energieversorgung durch die Adaptervorrichtung erreicht werden. Vorteilhaft können typverschiedene Akkupacks zumindest über die Energieversorgungsschnittstelle, insbesondere in einem mit der externen Stromquelle verbundenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle, geladen werden. Vorteilhaft können typverschiedene Akkupacks genutzt werden, um elektrische Energie für den Betrieb der Energieversorgungsschnittstelle als Energieversorgungsausgang bereitzustellen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, relativ zueinander beabstandet ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle derart beabstandet zueinander angeordnet, dass an der Akkupackschnittstelle und an der weiteren Akkupackschnittstelle zeitgleich Akkupacks anordenbar sind. Bevorzugt sind die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle derart beabstandet zueinander angeordnet, dass eine elektrische Verbindung von Akkupacks mit der Akkupackschnittstelle und der weiteren Akkupackschnittstelle voneinander unabhängig lösbar und/oder herstellbar ist. Vorteilhaft können zeitgleich mehrere Akkupacks mit der Adaptervorrichtung genutzt werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente und langlebige Energieversorgung realisiert werden. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bezüglich einer Energieversorgung über die Adaptervorrichtung erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Adaptervorrichtung eine Gehäuseeinheit aufweist, wobei die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle auf voneinander verschiedenen Seiten der Gehäuseeinheit angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit zumindest teilweise, bevorzugt zumindest im Wesentlichen vollständig, in der Gehäuseeinheit angeordnet. Unter „zumindest im Wesentlichen vollständig“ kann zumindest 50 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % eines Gesamtvolumens und/oder einer Gesamtmasse eines Objekts, insbesondere der Steuer- oder Regeleinheit, verstanden werden. Die Akkupackschnittstelle ist bevorzugt an einer Außenseite der Gehäuseeinheit angeordnet. Die weitere Akkupackschnittstelle ist vorzugsweise an einer weiteren Außenseite der Gehäuseeinheit angeordnet. Es ist denkbar, dass die voneinander verschiedenen Seiten, an denen die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle angeordnet sind, aneinander angrenzen oder voneinander abgewandt angeordnet sind. Insbesondere sind die voneinander verschiedenen Seiten von Außenwandungen der Gehäuseeinheit definiert. Vorteilhaft können zeitgleich mehrere Akkupacks mit der Adaptervorrichtung genutzt werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente und langlebige Energieversorgung realisiert werden. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bezüglich einer Energieversorgung über die Adaptervorrichtung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, auf voneinander abgewandten Seiten der Gehäuseeinheit angeordnet sind. Bevorzugt sind die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle an voneinander abgewandten Außenwandungen der Gehäuseeinheit angeordnet. Vorteilhaft können zeitgleich mehrere Akkupacks mit der Adaptervorrichtung genutzt werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente und langlebige Energieversorgung realisiert werden. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bezüglich einer Energieversorgung über die Adaptervorrichtung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, ineinander integriert sind. Bevorzugt sind die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle derart ineinander integriert, dass sich die Akkupackaufnahmen der Akkupackschnittstelle und der weiteren Akkupackschnittstelle zumindest teilweise überlappen. Es ist denkbar, dass elektrische Kontakte der Akkupackschnittstelle zur Verbindung mit dem Akkupack zumindest teilweise elektrischen Kontakten der weiteren Akkupackschnittstelle zur Verbindung mit dem weiteren Akkupack entsprechen. Insbesondere sind die Akkupackschnittstelle und die weitere Akkupackschnittstelle derart ineinander integriert, dass lediglich die Akkupackschnittstelle oder die weitere Akkupackschnittstelle mit dem Akkupack bzw. dem weiteren Akkupack verbindbar ist. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bezüglich einer Energieversorgung durch die Adaptervorrichtung bei gleichzeitig besonders kompakter Bauweise erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Adaptervorrichtung eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle und einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle aufweist. Vorzugsweise weist die Elektronikeinheit die Ausgabeeinheit auf. Die Ausgabeeinheit ist bevorzugt zu einer optischen Ausgabe von Informationen, insbesondere einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle und einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit zu einer akustischen und/oder haptischen Ausgabe von Informationen, insbesondere einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle und einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle, vorgesehen ist. Die Ausgabeeinheit ist vorzugsweise zumindest teilweise an der Gehäuseeinheit angeordnet. Die Ausgabeeinheit weist vorzugsweise zumindest ein Ausgabeelement zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle auf. Das Ausgabeelement kann beispielsweise als ein optisches Ausgabeelement, insbesondere als eine LED oder dergleichen, als ein akustisches Ausgabeelement, insbesondere als ein Lautsprecher oder dergleichen, oder als ein haptisches Ausgabeelement ausgebildet sein. Die Ausgabeeinheit weist vorzugsweise zumindest ein weiteres Ausgabeelement zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle auf. Das weitere Ausgabeelement kann beispielsweise als ein optisches Ausgabeelement, insbesondere als eine LED oder dergleichen, als ein akustisches Ausgabeelement, insbesondere als ein Lautsprecher oder dergleichen, oder als ein haptisches Ausgabeelement ausgebildet sein. Die Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle umfasst beispielsweise eine Information darüber, ob die Akkupackschnittstelle in Betrieb ist, ob die Akkupackschnittstelle in einem Ladezustand betrieben wird, ob die Akkupackschnittstelle in einem Entladezustand betrieben wird, eine Information über eine aktuelle Akkukapazität des an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks, eine Information zu einer Ladespannung der Akkupackschnittstelle oder dergleichen. Die ausgegebene aktuelle Akkukapazität kann beispielsweise 0%, 20%, 40%, 60%, 80% oder 100% betragen. Alternativ sind jedoch auch andere Schrittgrößen für die Ausgabe der aktuellen Akkukapazität denkbar. Es ist denkbar, dass die aktuelle Akkukapazität graphisch und/oder in Zahlen ausgegeben wird. Die Information zu einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle umfasst beispielsweise eine Information darüber, ob die weitere Akkupackschnittstelle in Betrieb ist, ob die weitere Akkupackschnittstelle in einem Ladezustand betrieben wird, ob die weitere Akkupackschnittstelle in einem Entladezustand betrieben wird, eine Information über eine aktuelle Akkukapazität des an der weiteren Akkupackschnittstelle angeordneten weiteren Akkupacks oder dergleichen. Es ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, eine Information zu einem Betriebszustand der Energieversorgungsschnittstelle und/oder eine Information zu einem Betriebszustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle auszugeben. Beispielsweise weist die Ausgabeeinheit zumindest ein, insbesondere optisches, akustisches und/oder haptisches, zusätzliches Ausgabeelement zur Ausgabe einer Information zum Betriebszustand der Energieübertragungsschnittstelle auf. Beispielsweise weist die Ausgabeeinheit zumindest ein, insbesondere optisches, akustisches und/oder haptisches, zusätzliches Ausgabeelement zur Ausgabe einer Information zum Betriebszustand der weiteren Energieübertragungsschnittstelle auf. Die Information zu einem Betriebszustand der Energieübertragungsschnittstelle weist vorzugsweise eine Information darüber auf, ob die Energieübertragungsschnittstelle in Betrieb ist, ob die Energieübertragungsschnittstelle als Energieübertragungsausgang oder als Energieübertragungseingang betrieben wird oder dergleichen. Die Information zu einem Betriebszustand der weiteren Energieübertragungsschnittstelle weist vorzugsweise eine Information darüber auf, ob die weitere Energieübertragungsschnittstelle in Betrieb ist, ob die weitere Energieübertragungsschnittstelle als Energieübertragungsausgang oder als Energieübertragungseingang betrieben wird oder dergleichen. Es ist auch denkbar, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, beim Erkennen eines Betriebsfehlers der Adaptervorrichtung durch die Steuer- oder Regeleinheit einen Warnhinweis auszugeben. Ferner ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, einen Verbindungsstatus einer drahtlosen Verbindung mit einer externen Einheit und/oder einen Gesundheitszustand der Adaptervorrichtung auszugeben. Vorteilhaft kann eine Energieversorgung über die Adaptervorrichtung besonders komfortabel überwacht und/oder kontrolliert werden. Vorteilhaft kann einem unerwünschten Betrieb der Adaptervorrichtung entgegengewirkt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Adaptervorrichtung eine Eingabeeinheit aufweist, über welche zumindest eine Regelung oder Steuerung einer Energieversorgung über die Akkupackschnittstelle und/oder über die Energieversorgungsschnittstelle einstellbar ist. Bevorzugt sind über die Eingabeeinheit eine Steuerung oder Regelung der Energieversorgung über die Energieversorgungsschnittstelle, über die weitere Energieversorgungsschnittstelle, über die Akkupackschnittstelle und/oder über die weitere Akkupackschnittstelle anpassbar. Es ist denkbar, dass die Eingabeeinheit zumindest teilweise an der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Bevorzugt sind über die Eingabeeinheit eine Priorisierung, insbesondere eine Priorisierungsreihenfolge, der Energieversorgungsschnittstelle, der weiteren Energieversorgungsschnittstelle, der Akkupackschnittstelle und/oder der weiteren Akkupackschnittstelle einstellbar. Vorzugsweise ist die Eingabeeinheit datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit verbunden oder verbindbar, insbesondere kabelgebunden und/oder kabellos. Die Eingabeeinheit kann beispielsweise einen mechanischen Schalter, einen Touchscreen, eine Tastatur, einen Drehregler, eine Taste oder dergleichen aufweisen. Beispielsweise kann über die Eingabeeinheit zwischen einer Energieversorgung über die Akkupackschnittstelle und einer Energieversorgung über die weitere Akkupackschnittstelle gewechselt werden. Es ist auch denkbar, dass über die Eingabeeinheit ein Betriebszustand der Energieversorgungsschnittstelle einstellbar ist, beispielsweise ist über die Eingabeeinheit zwischen einem Betrieb der Energieversorgungsschnittstelle als Energieversorgungseingang und einem Betrieb der Energieversorgungsschnittstelle als Energieversorgungsausgang wechselbar. Zusätzlich ist denkbar, dass über die Eingabeeinheit ein Betriebszustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle einstellbar ist, beispielsweise ist über die Eingabeeinheit zwischen einem Betrieb der weiteren Energieversorgungsschnittstelle als Energieversorgungseingang und einem Betrieb der weiteren Energieversorgungsschnittstelle als Energieversorgungsausgang wechselbar. Vorteilhaft kann eine Energieversorgung über die Adaptervorrichtung komfortabel an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. Es kann vorteilhaft eine besonders hohe Flexibilität der Adaptervorrichtung bezüglich einer Energieversorgung über die Adaptervorrichtung erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Adaptervorrichtung einen Haltegurt zur Befestigung an einem Nutzer und/oder einem Objekt aufweist. Der Haltegurt ist vorzugsweise an der Gehäuseeinheit, vorzugsweise lösbar, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, befestigt. Der Haltegurt ist beispielsweise als ein Schultergurt, als ein Hüftgurt zur Befestigung an einem Nutzer, insbesondere an einem Kleidungsstück des Nutzers, ausgebildet. Es ist denkbar, dass der Haltegurt, vorzugsweise in einer Länge des Haltegurts, verstellbar ausgebildet ist. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden.
  • Ferner wird ein System mit zumindest einem, insbesondere dem zuvor bereits genannten, Akkupack und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung vorgeschlagen. Es ist denkbar, dass das System eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, externe Einheit aufweist. Die externe Einheit kann beispielsweise als ein Laptop, als ein Smartphone, als ein Wearable, als ein Tablet, als ein Computer oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass die externe Einheit zumindest einen Teil der Eingabeeinheit und/oder der Ausgabeeinheit aufweist. Die externe Einheit ist vorzugsweise datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit der Adaptervorrichtung verbindbar, insbesondere kabellos und/oder kabelgebunden. Vorteilhaft kann ein System bereitgestellt werden, das eine besonders hohe Flexibilität bei der Energieversorgung der Systemkomponenten und/oder durch die Systemkomponenten ermöglicht. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zu einem Betrieb einer Adaptervorrichtung, insbesondere der erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung. Es wird vorgeschlagen, dass eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Energieversorgungsschnittstelle der Adaptervorrichtung in zumindest einem Betriebszustand als Energieversorgungseingang und in zumindest einem weiteren Betriebszustand als Energieversorgungsausgang betrieben wird. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Flexibilität bei einem Betrieb der Adaptervorrichtung bezüglich einer Energieversorgung erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung, das erfindungsgemäße System und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung, das erfindungsgemäße System und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes System mit zwei Akkupacks und mit einer erfindungsgemäßen Akkupackvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Systems aus 1,
    • 3 einen schematischen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Betrieb der Akkupackvorrichtung,
    • 4 ein erfindungsgemäßes System mit zwei Akkupacks und mit einer erfindungsgemäßen Akkupackvorrichtung in einer ersten alternativen Ausgestaltung in einer Seitenansicht,
    • 5 ein erfindungsgemäßes System mit zwei Akkupacks und mit einer erfindungsgemäßen Akkupackvorrichtung in einer zweiten alternativen Ausgestaltung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 6 ein erfindungsgemäßes System mit zwei Akkupacks und mit einer erfindungsgemäßen Akkupackvorrichtung in einer dritten alternativen Ausgestaltung in einer Seitenansicht,
    • 7a ein erfindungsgemäßes System mit einem Akkupack und mit einer erfindungsgemäßen Akkupackvorrichtung in einer vierten alternativen Ausgestaltung in einer Seitenansicht,
    • 7b die Akkupackvorrichtung aus 7a mit einem weiteren Akkupack in einer Seitenansicht,
    • 8a ein erfindungsgemäßes System mit einem Akkupack und mit einer erfindungsgemäßen Akkupackvorrichtung in einer fünften alternativen Ausgestaltung in einer Seitenansicht,
    • 8b die Akkupackvorrichtung aus 8a mit einem weiteren Akkupack in einer sechsten alternativen Ausgestaltung in einer Seitenansicht und
    • 9 ein erfindungsgemäßes System mit drei Akkupacks und mit einer erfindungsgemäßen Akkupackvorrichtung in einer sechsten alternativen Ausgestaltung in einer Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein System 42 mit zumindest einem Akkupack 14 und mit einer Adaptervorrichtung 10. Die Adaptervorrichtung 10 weist zumindest eine Akkupackschnittstelle 12 zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem Akkupack 14 auf. Die Akkupackschnittstelle 12 ist als eine Werkzeugmaschinenakkupackschnittstelle ausgebildet. Der Akkupack 12 ist zu einer elektrischen Energieversorgung einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise einer Handwerkzeugmaschine, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der Akkupack 14 zu einer Energieversorgung eines, insbesondere von einer Werkzeugmaschine verschiedenen, Elektrogeräts vorgesehen ist. Das Elektrogerät kann beispielsweise als ein Radio, vorzugsweise ein Baustellenradio, als eine Lampe, insbesondere eine Baustellenleuchte, als ein Haushaltsgerät oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Elektrogerät ausgebildet sein. Der Akkupack 12 ist als ein Werkzeugmaschinenakkupack ausgebildet. Der Akkupack 12 weist eine Nennspannung von 18V auf. Alternativ ist auch denkbar, dass der Akkupack 12 eine Nennspannung von 12V, 36V oder dergleichen aufweist. Die Akkupackschnittstelle 12 ist zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 18V ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Akkupackschnittstelle 12 zu einem Laden von Akkupacks mit 12V, 36V oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene Energieversorgungsschnittstelle 24 auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24 ist als eine USB-C-Schnittstelle ausgebildet. Die Energieversorgungsschnittstelle 24 ist als eine USB-PD-Schnittstelle ausgebildet. Mittels der Energieversorgungsschnittstelle 24 ist eine elektrische Leistung von bis zu 100W bevorzugt von bis zu 240W, übertragbar. Es ist auch denkbar, dass mittels der Energieversorgungsschnittstelle 24 eine elektrische Leistung von über 240W übertragbar ist. Die Adaptervorrichtung 10 weist eine Elektronikeinheit 92 (vgl. 2) auf. Die Elektronikeinheit 92 umfasst die Energieversorgungsschnittstelle 24 und die Akkupackschnittstelle 12. Die Adaptervorrichtung 10, insbesondere die Elektronikeinheit 92, weist eine Steuer- oder Regeleinheit 28 auf. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zumindest zur Steuerung oder Regelung einer Energieversorgung über die Akkupackschnittstelle 12 und die Energieversorgungsschnittstelle 24 vorgesehen. Die Steuer- oder Regeleinheit 92 umfasst zumindest einen Prozessor (hier nicht dargestellt) und ein Speicherelement (hier nicht dargestellt) sowie ein auf dem Speicherelement gespeichertes Betriebsprogramm. Das Speicherelement ist als digitales Speichermedium, beispielsweise als eine Festplatte oder dergleichen ausgebildet. Die Steuer- oder Regeleinheit 92 ist dazu vorgesehen, die Energieversorgungsschnittstelle 24 als Energieversorgungseingang oder als Energieversorgungsausgang zu betreiben.
  • Zumindest an der Akkupackschnittstelle 12 ist über die Energieversorgungsschnittstelle 24 elektrische Energiebereitstellbar, vorzugsweise in einem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24. Die Akkupackschnittstelle 12, insbesondere der an der Akkupackschnittstelle angeordnete Akkupack 14, ist beispielsweise von einer externen Stromquelle (hier nicht dargestellt) über die Energieversorgungsschnittstelle 24 mit elektrischer Energie versorgbar, insbesondere in einem mit der externen Stromquelle elektrisch verbundenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24. Vorzugsweise versorgt die externe Stromquelle zumindest die Akkupackschnittstelle 12, insbesondere den an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Akkupack 14, über die Energieversorgungsschnittstelle 24 in dem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24 mit elektrischer Energie. Der Akkupack 14 ist in einem an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Zustand des Akkupacks 12 über die Energieversorgungsschnittstelle aufladbar, vorzugsweise in dem als Energieversorgungseingang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24. Die externe Stromquelle kann beispielsweise ein am Stromnetz angeschlossenes Netzteil, ein elektrischer Generator, eine Solarzelle, ein Akkumulator, eine Batterie oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Stromquelle sein.
  • Die Adaptervorrichtung 10, insbesondere die Elektronikeinheit 92, weist eine weitere Akkupackschnittstelle 20 zur elektrischen Verbindung mit einem weiteren Akkupack 16 auf. Das System 42 weist den weiteren Akkupack 16 auf. Die weitere Akkupackschnittstelle 20 ist als eine Werkzeugmaschinenakkupackschnittstelle ausgebildet. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zu einer Steuerung oder Regelung einer Energieversorgung über die weitere Akkupackschnittstelle 20 vorgesehen. Es ist denkbar, dass an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 zumindest über die Akkupackschnittstelle 12, insbesondere über den an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Akkupack 14, über die Energieversorgungsschnittstelle 24 und/oder über eine weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 der Adaptervorrichtung 10, insbesondere der Elektronikeinheit 92, elektrische Energie bereitstellbar ist. Es ist auch denkbar, dass zumindest an der Akkupackschnittstelle 12, an der Energieversorgungsschnittstelle 24 und/oder an der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 über die weitere Akkupackschnittstelle 20, insbesondere den an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten weiteren Akkupack 16, elektrische Energie bereitstellbar ist. Der weitere Akkupack 16 ist als ein Werkzeugmaschinenakkupack ausgebildet. Der weitere Akkupack 16 weist eine Nennspannung von 12V auf. Alternativ ist auch denkbar, dass der weitere Akkupack 16 eine Nennspannung von 18V, 36V oder dergleichen aufweist. Die weitere Akkupackschnittstelle 20 ist zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 12V ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass die weitere Akkupackschnittstelle 20 zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 18V, 36V oder dergleichen ausgebildet ist. Der weitere Akkupack 16 ist zu einer elektrischen Energieversorgung einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise einer Handwerkzeugmaschine, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der weitere Akkupack 16 zu einer Energieversorgung eines, insbesondere von einer Werkzeugmaschine verschiedenen, Elektrogeräts vorgesehen ist.
  • Die Energieversorgungsschnittstelle 24 ist als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar. Die Akkupackschnittstelle 12 ist elektrisch mit der Energieversorgungsschnittstelle 24 verbunden. An der Energieversorgungsschnittstelle 24 ist über die Akkupackschnittstelle 12 elektrische Energiebereitstellbar, insbesondere in einem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24. Die Energieversorgungsschnittstelle 24 ist von dem Akkupack 14 in einem an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Zustand des Akkupacks 14 mit elektrischer Energie versorgbar. Es ist denkbar, dass zumindest der Akkupack 12 die Energieversorgungsschnittstelle 24 in einem an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Zustand des Akkupacks 14 in dem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24 über die Akkupackschnittstelle 12 mit elektrischer Energie versorgt. Beispielsweise ist ein mit der Energieversorgungsschnittstelle 24 elektrisch verbundener Verbraucher zumindest von dem Akkupack 14 in einem an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Zustand des Akkupacks 14 mit elektrischer Energie versorgbar, vorzugsweise in dem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24. Der Verbraucher kann beispielsweise als ein Smartphone, als ein Laptop, als ein Küchengerät, als ein Akkumulator, insbesondere als eine Powerbank oder dergleichen, als ein Laptop, als ein Küchengerät, als eine Lampe, als eine Werkzeugmaschine, als ein Wearable, als ein Hausgerät, als ein Unterhaltungselektronikgerät, als ein Gartengerät oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Elektrogerät ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass zumindest der weitere Akkupack 14 die Energieversorgungsschnittstelle 24 in einem an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten Zustand des weiteren Akkupacks 16 in dem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24 über die weitere Akkupackschnittstelle 20 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 ist verschieden von einer Akkupackschnittstelle ausgebildet. Die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 ist als eine USB-Schnittstelle ausgebildet, insbesondere als eine USB-A-Schnittstelle. Die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 ist elektrisch mit der Akkupackschnittstelle 12, der weiteren Akkupackschnittstelle 20 und der Energieversorgungsschnittstelle 24 verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zu einer Steuerung oder Regelung einer Energieversorgung über die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 vorgesehen.
  • Die Steuer- oder Regeleinheit 28 priorisiert einen Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieübertragungsschnittstelle 26 gegenüber einem Ladevorgang über die Akkupackschnittstelle 12 und/oder die weitere Akkupackschnittstelle 20. Der Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 ist ein Entladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 priorisiert einen Entladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 gegenüber einem Ladevorgang, vorzugsweise des an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Akkupacks 14, über die Akkupackschnittstelle 12 und/oder einem Ladevorgang, vorzugsweise des an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten weiteren Akkupacks 16, über die weitere Akkupackschnittstelle 20. Bei einem Entladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 ist die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 als Energieversorgungsausgang betrieben. Es ist denkbar, dass an der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 zumindest über die Energieversorgungsschnittstelle 24, über die Akkupackschnittstelle 12, vorzugsweise von dem an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Akkupack 14, und/oder die weitere Akkupackschnittstelle 20, vorzugsweise von dem an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten weiteren Akkupack 16, elektrische Energie bereitstellbar ist, insbesondere in einem als Energieversorgungsausgang betriebenen Zustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist dazu vorgesehen, einen Ladevorgang über die Akkupackschnittstelle 12 und/oder einen Ladevorgang über die weitere Akkupackschnittstelle 20 bei einem Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieübertragungsschnittstelle 26 zu unterbinden. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Steuer- oder Regeleinheit 28 dazu vorgesehen ist, einen Parameter des Ladevorgangs über die Akkupackschnittstelle 12 und/oder einen Parameter des Ladevorgangs über die weitere Akkupackschnittstelle 20 bei einem Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieübertragungsschnittstelle 26 anzupassen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass der Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 ein Ladevorgang über die weitere Energieübertragungsschnittstelle 26 ist, wobei insbesondere die Steuer- oder Regeleinheit 28 einen Ladevorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 gegenüber einem Ladevorgang, vorzugsweise des an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Akkupacks 14, über die Akkupackschnittstelle 12 und/oder einem Ladevorgang, vorzugsweise des an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten weiteren Akkupacks 16, über die weitere Akkupackschnittstelle 20 priorisiert.
  • Die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 sind zu einem Betrieb mit voneinander typverschiedenen Akkupacks, insbesondere den Akkupacks 14, 16, ausgebildet. Die typverschiedenen Akkupacks 14, 16 unterscheiden sich in einer Nennspannung, in einer Geometrie einer Verbindungsschnittstelle der Akkupacks 14, 16 mit einem Verbraucher, mit einem Ladegerät und/oder mit der Adaptervorrichtung 10, einer Anordnung und/oder Ausbildung von elektrischen Kontakten der Verbindungsschnittstellen der Akkupacks 14, 16 oder dergleichen. Die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 weisen voneinander verschiedene Akkupackaufnahmen auf, insbesondere hinsichtlich einer Geometrie und/oder einer Anordnung von elektrischen Kontakten zur Verbindung mit dem Akkupack 14 bzw. dem weiteren Akkupack 16. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 zu einem Betrieb mit typgleichen, insbesondere identischen, Akkupacks ausgebildet sind.
  • Die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 sind relativ zueinander beabstandet ausgebildet. Die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 sind derart beabstandet zueinander angeordnet, dass der Akkupack 14 an der Akkupackschnittstelle 12 und der weitere Akkupack 16 an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 zeitgleich anordenbar sind. Die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 sind derart beabstandet zueinander angeordnet, dass eine Verbindung von Akkupacks 14, 16 mit der Akkupackschnittstelle 12 und der weiteren Akkupackschnittstelle 20 voneinander unabhängig lösbar und/oder herstellbar ist.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist eine Gehäuseeinheit 30 auf. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zumindest teilweise, bevorzugt zumindest im Wesentlichen vollständig, in der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 sind auf voneinander verschiedenen Seiten 32, 34 der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Die Akkupackschnittstelle 12 ist an einer Außenseite 94 der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Die weitere Akkupackschnittstelle 20 ist an einer weiteren Außenseite 96 der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Die voneinander verschiedenen Seiten 32, 34, an denen die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 angeordnet sind, grenzen aneinander an. Die voneinander verschiedenen Seiten 32, 34 der Gehäuseeinheit 30 sind von Außenwandungen der Gehäuseeinheit 30 definiert.
  • Die Adaptervorrichtung 10, insbesondere die Elektronikeinheit 92, weist eine Ausgabeeinheit 36 auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24 ist auf einer Seite 110 der Gehäuseeinheit 30 angeordnet, die verschieden ist von den Seiten 32, 34, an denen die Akkupackschnittstelle 12 und die weitere Akkupackschnittstelle 20 angeordnet sind. Die Ausgabeeinheit 36 ist zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle 12 und einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle 20 vorgesehen. Die Ausgabeeinheit 36 ist datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit 28 verbunden, insbesondere kabelgebunden und/oder kabellos. Die Ausgabeeinheit 36 ist zu einer optischen Ausgabe von Informationen, insbesondere einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle 12 und einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle 20, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit 36 zu einer akustischen und/oder haptischen Ausgabe von Informationen, insbesondere einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle 12 und einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle 20, vorgesehen ist. Die Ausgabeeinheit 36 ist an der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Die Ausgabeeinheit 36 weist zumindest ein Ausgabeelement 98 zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle 12 auf. Das Ausgabeelement 98 ist als ein optisches Ausgabeelement, insbesondere als eine LED oder dergleichen ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Ausgabeelement 98 als ein akustisches Ausgabeelement, insbesondere als ein Lautsprecher oder dergleichen, oder als ein haptisches Ausgabeelement ausgebildet ist.
  • Die Ausgabeeinheit 36 weist zumindest ein weiteres Ausgabeelement 100 zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle 20 auf. Das weitere Ausgabeelement 100 ist als ein optisches Ausgabeelement, insbesondere als eine LED oder dergleichen, ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das weitere Ausgabeelement 100 als ein akustisches Ausgabeelement, insbesondere als ein Lautsprecher oder dergleichen, oder als ein haptisches Ausgabeelement ausgebildet ist. Die Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle 12 umfasst eine Information darüber, ob die Akkupackschnittstelle 12 in Betrieb ist. Zusätzlich ist denkbar, dass die Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle 12 eine Information darüber umfasst, ob die Akkupackschnittstelle 12 in einem Ladezustand betrieben wird, ob die Akkupackschnittstelle 12 in einem Entladezustand betrieben wird, eine Information über eine aktuelle Akkukapazität des an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Akkupacks 12, eine Information zu einer Ladespannung der Akkupackschnittstelle 12 oder dergleichen. Die Beschreibung der Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle 12 gilt analog für die Information zu einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle 20.
  • Die Ausgabeeinheit 36 ist dazu vorgesehen, eine Information zu einem Betriebszustand der Energieversorgungsschnittstelle 24 auszugeben. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit 36 dazu vorgesehen ist, eine Information zu einem Betriebszustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 auszugeben. Die Ausgabeeinheit 36 weist zumindest zwei zusätzliche Ausgabeelemente 102 auf. Die zusätzlichen Ausgabeelemente 102 sind als optische Ausgabeelemente, insbesondere als eine LED oder dergleichen, ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die zusätzlichen Ausgabeelemente 102 als akustische und/oder haptische Ausgabeelemente ausgebildet sind. Die zwei zusätzlichen Ausgabeelemente 102 sind dazu vorgesehen, auszugeben, ob eine Energieübertragung durch die Energieversorgungsschnittstelle 24 erfolgt und/oder ob die Energieversorgungsschnittstelle 24 als Energieversorgungseingang oder als Energieversorgungsausgang betrieben wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit 36 zumindest ein, insbesondere optisches, akustisches und/oder haptisches, weiteres zusätzliches Ausgabeelement zur Ausgabe einer Information zum Betriebszustand der weiteren Energieübertragungsschnittstelle 26 aufweist. Die Information zu einem Betriebszustand der weiteren Energieübertragungsschnittstelle 26 weist vorzugsweise eine Information darüber auf, ob die weitere Energieübertragungsschnittstelle 26 in Betrieb ist, ob die weitere Energieübertragungsschnittstelle 26 als Energieübertragungsausgang oder als Energieübertragungseingang betrieben wird oder dergleichen.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist eine Eingabeeinheit 38 auf. Über die Eingabeeinheit 38 ist zumindest eine Regelung oder Steuerung einer Energieversorgung über die Akkupackschnittstelle 12 und/oder über die Energieversorgungsschnittstelle 24 einstellbar. Über die Eingabeeinheit 38 ist eine Priorisierung, insbesondere eine Priorisierungsreihenfolge, der Energieversorgungsschnittstelle 24, der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26, der Akkupackschnittstelle 12 und/oder der weiteren Akkupackschnittstelle 20 einstellbar. Die Eingabeeinheit 38 ist an der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Die Eingabeeinheit 38 ist datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit 28 verbunden, insbesondere kabelgebunden und/oder kabellos. Die Eingabeeinheit 38 weist einen mechanischen Schalter 104 auf. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass die Eingabeeinheit 38 einen Touchscreen, eine Tastatur, einen Drehregler, eine Taste oder dergleichen aufweist. Durch eine Betätigung der Eingabeeinheit 38, insbesondere des mechanischen Schalters 104, kann zwischen einer Energieversorgung über die Akkupackschnittstelle 12 und einer Energieversorgung über die weitere Akkupackschnittstelle 20 gewechselt werden. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass über die Eingabeeinheit 38 ein Betriebszustand der Energieversorgungsschnittstelle 24 einstellbar ist, beispielsweise ist über die Eingabeeinheit 38 zwischen einem Betrieb der Energieversorgungsschnittstelle 24 als Energieversorgungseingang und einem Betrieb der Energieversorgungsschnittstelle 24 als Energieversorgungsausgang wechselbar. Zusätzlich ist denkbar, dass über die Eingabeeinheit 38 ein Betriebszustand der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 einstellbar ist, beispielsweise ist über die Eingabeeinheit 38 zwischen einem Betrieb der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 als Energieversorgungseingang und einem Betrieb der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 als Energieversorgungsausgang wechselbar.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist einen Haltegurt 40 zur Befestigung an einem Nutzer und/oder einem Objekt auf (in 1 ist nur ein Teil des Haltegurts 40 abgebildet. Der Haltegurt 40 ist an der Gehäuseeinheit 30, vorzugsweise lösbar, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, befestigt. Der Haltegurt 40 ist als ein Schultergurt zur Befestigung an einem Nutzer ausgebildet Es ist denkbar, dass der Haltegurt 40, vorzugsweise in einer Länge des Haltegurts 40, verstellbar ausgebildet ist. Zusätzlich kann der Haltegurt 40 als Hüftgurt zur Befestigung an dem Nutzer verwendet werden und/oder mittels dem Haltegurt 40 an einem Objekt befestigt werden. Die Adaptervorrichtung 10 weist eine Halteklammer 90 auf. Die Halteklammer 90 ist an dem Gehäuse 30 angeordnet. Die Halteklammer 90 ist zu einer Befestigung der Adaptervorrichtung 10, insbesondere der Gehäuseeinheit 30, an einem Objekt, beispielsweise einem Gürtel des Nutzers oder dergleichen, vorgesehen.
  • Zusätzlich ist denkbar, dass das System 42 eine externe Einheit (hier nicht dargestellt) aufweist. Die externe Einheit kann beispielsweise als ein Laptop, als ein Smartphone, als ein Wearable, als ein Tablet, als ein Computer oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass die externe Einheit zumindest einen Teil der Eingabeeinheit 38 und/oder zumindest einen Teil der Ausgabeeinheit 36 aufweist. Die externe Einheit ist vorzugsweise datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit 28 der Adaptervorrichtung 10 verbindbar, insbesondere kabellos und/oder kabelgebunden.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist zumindest eine Beleuchtungseinheit 68 auf. Die Beleuchtungseinheit 68 weist zumindest ein Leuchtelement, insbesondere ein LED-Leuchtelement oder dergleichen, auf. Die Beleuchtungseinheit 68 ist an der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Die Beleuchtungseinheit 68 weist zumindest ein Betätigungselement 70, insbesondere einen Schalter oder dergleichen, auf, um das Leuchtelement, vorzugsweise durch eine Betätigung des Betätigungselements 70 durch einen Nutzer, zu aktivieren oder zu deaktivieren. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass die Beleuchtungseinheit 68 automatisch, beispielsweise durch eine Bewegungserkennung oder dergleichen, aktivierbar ist. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Adaptervorrichtung 10 frei von einer Beleuchtungseinheit 68 ausgebildet ist.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist zumindest einen DC-Stecker 64 auf. Der DC-Stecker 64 ist an der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Der DC-Stecker 64 ist als Energieversorgungsausgang und als Energieversorgungseingang betreibbar. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Adaptervorrichtung 10 frei von einem DC-Stecker 64 ausgebildet ist.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist zumindest eine Lüftereinheit 60 auf. Die Lüftereinheit 60 ist an der Gehäuseeinheit 30, insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vollständig, innerhalb der Gehäuseeinheit 30, angeordnet. Die Lüftereinheit 60 weist beispielsweise zumindest ein Lüfterrad auf. Die Lüftereinheit 60 ist dazu vorgesehen, einen Innenraum der Gehäuseeinheit 30, die Akkupackschnittstelle 12, die weitere Akkupackschnittstelle 20, den Akkupack 14, insbesondere in einem an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Zustand des Akkupacks 12, und/oder den weiteren Akkupack 16, insbesondere in einem an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten Zustand des weiteren Akkupacks 16, zu kühlen. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Adaptervorrichtung 10 frei von einer Lüftereinheit 60 ausgebildet ist.
  • Die Adaptervorrichtung 10 weist zumindest ein Kommunikationsmodul 58 zu einer drahtlosen Kommunikation mit einem externen Gerät, insbesondere mit der externen Einheit, auf. Das Kommunikationsmodul 58 ist lösbar, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Alternativ ist auch denkbar, dass das Kommunikationsmodul 58 in die Gehäuseeinheit 30 integriert ist. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Adaptervorrichtung 10 frei von einem Kommunikationsmodul 58 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist denkbar, dass die Adaptervorrichtung 10 einen elektrischen Energiespeicher, vorzugsweise einen Akkumulator, eine Batterie oder dergleichen aufweist (hier nicht dargestellt). Insbesondere ist denkbar, dass die Adaptervorrichtung 10 mittels des elektrischen Energiespeichers als eine Powerbank nutzbar ist. Der Energiespeicher ist insbesondere in der Gehäuseeinheit 30 angeordnet. Der Energiespeicher ist elektrisch mit der Akkupackschnittstelle 12, der weiteren Akkupackschnittstelle 20, der Energieversorgungsschnittstelle 24 und/oder der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 verbunden. Der Energiespeicher ist insbesondere über die Akkupackschnittstelle 12, die weitere Akkupackschnittstelle 20, die Energieversorgungsschnittstelle 24 und/oder die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 aufladbar. Vorzugsweise ist der Energiespeicher zur Bereitstellung von elektrischer Energie an der Akkupackschnittstelle 12, der weiteren Akkupackschnittstelle 20, der Energieversorgungsschnittstelle 24 und/oder der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 nutzbar.
  • Ferner ist denkbar, dass die Gehäuseeinheit 30 an der Energieversorgungsschnittstelle 24 zumindest ein Kabelfixierungselement (hier nicht dargestellt) zur Entlastung, vorzugsweise zur Zugentlastung eines, bevorzugt an der Energieversorgungsschnittstelle 24 angeordneten, Kabels, über welches insbesondere der Verbraucher oder die externe Stromquelle mit der Energieversorgungsschnittstelle 24 verbindbar ist, aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Gehäuseeinheit 30 für die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26 ein zu dem Kabelfixierungselement an der Energieversorgungsschnittstelle 24 analoges Kabelfixierungselement aufweist.
  • Zusätzlich ist denkbar, dass die Adaptervorrichtung 10 eine kabellose Lade- und/oder Entladeschnittstelle aufweist. Ferner ist denkbar, dass die Gehäuseeinheit 30 Standfüße oder dergleichen aufweist. Es ist auch denkbar, dass die Gehäuseeinheit 30 Schutzkappen für die Energieversorgungsschnittstelle 24, die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26, die Akkupackschnittstelle 12, den DC-Stecker 64 und/oder die weitere Akkupackschnittstelle 20 aufweist.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Systems 42. Der Akkupack 14 ist in einem an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Zustand des Akkupacks 14 über ein Cut-Off-Filterelement 50 der Elektronikeinheit 92 mit einem Shunt 54 der Elektronikeinheit 92 verbunden. Der weitere Akkupack 16 ist in einem an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten Zustand des weiteren Akkupacks 16 über ein weiteres Cut-Off-Filterelement 52 der Elektronikeinheit 92 mit dem Shunt 54 verbunden. Der Akkupack 14 ist über die Akkupackschnittstelle 12 mit der Steuer- oder Regeleinheit 28 datentechnisch verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zum Erfassen einer Akkuspannung des Akkupacks 14 vorgesehen. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zur Überwachung des Akkupacks 14, beispielsweise einer Ladespannung, einer Akkupacktemperatur des Akkupacks 12 oder dergleichen, vorgesehen. Der weitere Akkupack 16 ist über die Akkupackschnittstelle 14 mit der Steuer- oder Regeleinheit 28 datentechnisch verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zum Erfassen einer Akkuspannung des weiteren Akkupacks 16 vorgesehen. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist zur Überwachung des weiteren Akkupacks 16, beispielsweise einer Ladespannung, einer Akkupacktemperatur des weiteren Akkupacks 16 oder dergleichen, vorgesehen.
  • Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist steuerungstechnisch mit dem Cut-Off-Filterelement 50 und dem weiteren Cut-Off-Filterelement 52, insbesondere zur Steuerung oder Regelung von Feldeffekttransistoren des Cut-Off-Filterelements 50 und des weiteren Cut-Off-Filterelements 52, verbunden. Der Shunt 54 ist mit einem bidirektionalen Buck-Boost-Konverter 76 der Elektronikeinheit 92 verbunden, dem insbesondere ein weiterer Shunt 74 der Elektronikeinheit 92 nachgeschaltet ist. Parallel zu dem bidirektionalen Buck-Boost-Konverter 76 ist ein Ladecontroller 106, welcher insbesondere einen weiteren bidirektionalen Buck-Boost-Konverter 78 aufweist, geschaltet. Der Ladecontroller 106 ist über den Shunt 54 zur Messung eines Akkustroms des Akkupacks 14 und des weiteren Akkupacks 16 vorgesehen. Der Ladecontroller 106 ist, insbesondere über den weiteren Shunt 74, zur Messung eines Stroms an der Energieversorgungsschnittstelle 24 und an der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 vorgesehen. Der bidirektionale Buck-Boost-Konverter 76 und der weitere bidirektionale Buck-Boost-Konverter 78 sind mit einer vierfachen Pulsweitenmodulation miteinander verbunden.
  • Der weitere Shunt 74 ist über einen zusätzlichen Shunt 86 der Elektronikeinheit 92 und ein zusätzliches Cut-Off-Filterelement 88 der Elektronikeinheit 92 mit der Energieversorgungsschnittstelle 24 verbunden. Der weitere Shunt 74 ist über ein weiteres zusätzliches Cut-Off-Filterelement 82 mit der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 verbunden. Der Ladecontroller 106 ist zu einer Steuerung von Feldeffekttransistoren des weiteren zusätzlichen Cut-Off-Filterelements 82 vorgesehen. Die Elektronikeinheit 92 weist einen USB-PD-Controller 80 auf, der zu einer Steuerung oder Regelung der Energieversorgungsschnittstelle 24, insbesondere zu einem Betrieb der Energieversorgungsschnittstelle 24 als Energieversorgungsausgang, vorgesehen ist. Der USB-PD-Controller 80 ist dazu vorgesehen, über den zusätzlichen Shunt 86 einen Stromstärker der Energieversorgungsschnittstelle 24 zu messen. Der USB-PD-Controller 80 ist dazu vorgesehen, Feldeffekttransistoren des zusätzlichen Cut-Off-Filterelements 88 zu steuern oder zu regeln. Der USB-PD-Controller 80 weist Schnelladeprotokolle auf und ist dazu vorgesehen, ein zu verwendendes Schnellladeprotokoll an der Energieversorgungsschnittstelle 24 und an der weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26 zu erkennen. Der USB-PD-Controller 80 ist über einen Bus mit dem Ladecontroller 106 verbunden. Der USB-PD-Controller 80 ist über einen Bus mit der Steuer- oder Regeleinheit 106 verbunden.
  • Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist steuerungstechnisch mit einer Benutzerschnittstelle 84 der Adaptervorrichtung 10, insbesondere der Elektronikeinheit 92, verbunden. Die Benutzerschnittstelle 84 weist die Eingabeeinheit 38 und die Ausgabeeinheit 36 auf. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist datentechnisch mit dem Kommunikationsmodul 58 verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist steuerungstechnisch mit einem Lüfterantrieb 62 der Lüftereinheit 60 verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist steuerungstechnisch mit einer Leistungselektronik 66 des DC-Steckers 64 verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit 28 ist steuerungstechnisch mit einer Steuereinheit 72 der Beleuchtungseinheit 68 verbunden. Zwischen dem Shunt 54, dem Cut-Off-Filterelement 50 und dem weiteren Cut-Off-Filterelement 52 ist ein Spannungsregler 56 geschaltet.
  • In 3 ist ein schematischer Ablauf eines Verfahrens zu einem Betrieb der Adaptervorrichtung 10 dargestellt. Die Energieversorgungsschnittstelle 24 wird in zumindest einem Betriebszustand als Energieversorgungseingang und in zumindest einem weiteren Betriebszustand als Energieversorgungsausgang betrieben. In einem Verfahrensschritt 44 wird die Adaptervorrichtung 10 mit dem Akkupack 14, dem weiteren Akkupack 16, dem zumindest einen Verbraucher, insbesondere über die Energieversorgungsschnittstelle 24 und/oder die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26, und/oder der externen Stromquelle, vorzugsweise über die Energieversorgungsschnittstelle 24, elektrisch verbunden.
  • In einem Entladeschritt 46 wird beispielsweise der an der Energieversorgungsschnittstelle 24 angeordnete Verbraucher über den an der Akkupackschnittstelle 12 angeordneten Akkupack 14 und/oder den an der weiteren Akkupackschnittstelle 20 angeordneten weiteren Akkupack 16 mit elektrischer Energie versorgt. In einem Ladeschritt 48 wird beispielsweise der Akkupack 14 und/oder der weitere Akkupack 16 über die Energieversorgungsschnittstelle 24 in einem mit der externen Stromquelle verbundenen Zustand der Energieversorgungsschnittstelle 24 mit elektrischer Energie versorgt, vorzugsweise zu einem Laden des Akkupacks 14 und/oder des weiteren Akkupacks 16.
  • In den 4 bis 9 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 kein Buchstabe nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 9 ist der Buchstabe a bis f nachgestellt.
  • 4 zeigt ein System 42a mit zumindest einem Akkupack 14a und mit einer Adaptervorrichtung 10a. Die Adaptervorrichtung 10a weist zumindest eine Akkupackschnittstelle 12a zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem Akkupack 14a auf. Die Adaptervorrichtung 10a weist eine weitere Akkupackschnittstelle 20a zu einer elektrischen Verbindung mit einem weiteren Akkupack 16a des Systems 42a auf. Die Adaptervorrichtung 10a weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene Energieversorgungsschnittstelle 24a auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24a ist als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar. Die Energieversorgungsschnittstelle 24a ist als eine USB-C-Schnittstelle ausgebildet. Die Energieversorgungsschnittstelle 24a ist als eine USB-PD-Schnittstelle ausgebildet.
  • Die Adaptervorrichtung 10a weist zwei von einer Akkupackschnittstelle verschiedene weitere Energieversorgungsschnittstellen 26a auf. Die weiteren Energieversorgungsschnittstellen 26a und die Akkupackschnittstelle 12a sind gleichzeitig als Energieversorgungsausgänge betreibbar. Die Akkupackschnittstelle 12a und die weiteren Energieversorgungsschnittstellen 26a sind zu einem gleichzeitigen Betrieb als Energieversorgungsausgänge über die Energieversorgungsschnittstelle 24a mit elektrischer Energie versorgbar. Die weiteren Energieversorgungsschnittstellen 26a sind als USB-A-Schnittstellen ausgebildet.
  • Die Adaptervorrichtung 10a weist eine Ausgabeeinheit 36a auf. Die Ausgabeeinheit 36a weist für die Akkupackschnittstelle 12a zwei optische Ausgabeelemente 98a, beispielsweise zwei LEDs, zur Ausgabe einer Information darüber, ob sich die Akkupackschnittstelle 12a in einem Ladezustand oder in einem Entladezustand befindet, auf.
  • Die Ausgabeeinheit 36a weist zwei weitere Ausgabeelemente 100a zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle 20a auf. Die weiteren Ausgabeelemente 100a sind als optische Ausgabeelemente, insbesondere als LEDs oder dergleichen, ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die weiteren Ausgabeelemente 100a als akustische Ausgabeelemente, insbesondere als Lautsprecher oder dergleichen, oder als haptische Ausgabeelemente ausgebildet sind. Die weiteren Ausgabeelemente 100a sind zur Ausgabe einer Information darüber, ob sich die weitere Akkupackschnittstelle 20a in einem Ladezustand oder in einem Entladezustand befindet, vorgesehen. Die Ausgabeeinheit 36a weist für die Energieversorgungsschnittstelle 24a ein zusätzliches optisches Ausgabeelement 102a zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der Energieversorgungsschnittstelle 24a auf, insbesondere einer Information darüber, ob die Energieversorgungsschnittstelle 24a als Energieversorgungsausgang oder als Energieversorgungseingang betrieben wird.
  • Die Ausgabeeinheit 36a weist für die zwei weiteren Energieversorgungsschnittstellen 26a jeweils ein weiteres zusätzliches Ausgabeelement 108 auf. Die weiteren zusätzlichen Ausgabeelemente 108a sind als optische Ausgabeelemente, insbesondere als LEDs oder dergleichen, ausgebildet. Die weiteren zusätzlichen Ausgabeelemente 108a sind zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der jeweiligen weiteren Energieversorgungsschnittstelle 26a vorgesehen.
  • 5 zeigt ein System 42b mit zumindest einem Akkupack 14b und mit einer Adaptervorrichtung 10b. Das System 42b weist einen weiteren Akkupack 16b auf. Die Adaptervorrichtung 10b weist zumindest eine Akkupackschnittstelle 12b zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem Akkupack 14b auf. Die Adaptervorrichtung 10b weist zumindest eine weitere Akkupackschnittstelle 20b zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem weiteren Akkupack 16b auf. Die Adaptervorrichtung 10b weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene Energieversorgungsschnittstelle 24b auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24b ist als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar. Die Adaptervorrichtung 10b weist eine weitere Energieversorgungsschnittstelle 26b auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24b ist als eine USB-C-Schnittstelle ausgebildet. Die Energieversorgungsschnittstelle 24b ist als eine USB-PD-Schnittstelle ausgebildet. Die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26b ist als eine USB-A-Schnittstelle ausgebildet.
  • Die Energieversorgungsschnittstelle 24b ist auf einer Seite 32b einer Gehäuseeinheit 30b der Adaptervorrichtung 10b angeordnet, auf der die weitere Akkupackschnittstelle 20b angeordnet ist. Die weitere Energieversorgungsschnittstelle 26b ist auf der Seite 32b angeordnet, auf der die weitere Akkupackschnittstelle 20b angeordnet ist. Die Adaptervorrichtung 10b weist eine Ausgabeeinheit 36b auf. Die Ausgabeeinheit 36b weist für die Akkupackschnittstelle 12b zwei optische Ausgabeelemente 98b, beispielsweise zwei LEDs, zur Ausgabe einer Information darüber, ob sich die Akkupackschnittstelle 12b in einem Ladezustand oder in einem Entladezustand befindet, auf. Die Ausgabeeinheit 36b weist für die weitere Akkupackschnittstelle 20b zwei optische Ausgabeelemente 100b, beispielsweise zwei LEDs, zur Ausgabe einer Information darüber, ob sich die weitere Akkupackschnittstelle 20b in einem Ladezustand oder in einem Entladezustand befindet, auf. Die Adaptervorrichtung 10b ist frei von einem Haltegurt ausgebildet.
  • 6 zeigt ein System 42c mit zumindest einem Akkupack 14c und mit einer Adaptervorrichtung 10c. Das System 42c weist zumindest einen weiteren Akkupack 16c auf. Die Adaptervorrichtung 10c weist zumindest eine Akkupackschnittstelle 12c zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem Akkupack 14c auf. Die Adaptervorrichtung 10c weist zumindest eine weitere Akkupackschnittstelle 20c zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem weiteren Akkupack 16c auf. Die Adaptervorrichtung 10c weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene Energieversorgungsschnittstelle 24c auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24c ist als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar. Die Adaptervorrichtung 10c weist eine weitere Energieversorgungsschnittstelle 26c auf.
  • Die Adaptervorrichtung 10c weist eine Gehäuseeinheit 30c auf. Die Akkupackschnittstelle 12c und die weitere Akkupackschnittstelle 20c sind auf voneinander verschiedenen Seiten 32c, 34c der Gehäuseeinheit 30c angeordnet. Die Akkupackschnittstelle 12c und die weitere Akkupackschnittstelle 20c sind auf voneinander abgewandten Seiten 32c, 34c der Gehäuseeinheit 30c angeordnet. Die Akkupackschnittstelle 12c und die weitere Akkupackschnittstelle 20c sind an voneinander abgewandten Außenwandungen der Gehäuseeinheit 30c angeordnet.
  • 7a zeigt ein System 42d mit zumindest einem Akkupack 14d und mit einer Adaptervorrichtung 10d. Das System 42d weist zumindest einen weiteren Akkupack 16d auf (vgl. 7b). Die Adaptervorrichtung 10d weist zumindest eine Akkupackschnittstelle 12d zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem Akkupack 14d auf. Die Adaptervorrichtung 10d weist zumindest eine weitere Akkupackschnittstelle 20d zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem weiteren Akkupack 16d auf. Die Adaptervorrichtung 10d weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene Energieversorgungsschnittstelle 24d auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24d ist als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar. Die Adaptervorrichtung 10d weist eine weitere Energieversorgungsschnittstelle 26d auf.
  • Die Akkupackschnittstelle 12d und die weitere Akkupackschnittstelle 20d sind ineinander integriert. Die Akkupackschnittstelle 12d und die weitere Akkupackschnittstelle 20d sind derart ineinander integriert, dass sich Akkupackaufnahmen der Akkupackschnittstelle 12d und der weiteren Akkupackschnittstelle 20d zumindest teilweise überlappen. Es ist denkbar, dass elektrische Kontakte der Akkupackschnittstelle 12d zur Verbindung mit dem Akkupack 14d zumindest teilweise elektrischen Kontakten der weiteren Akkupackschnittstelle 20d zur Verbindung mit dem weiteren Akkupack 16d entsprechen. Die Akkupackschnittstelle 12d und die weitere Akkupackschnittstelle 20d sind derart ineinander integriert, dass lediglich die Akkupackschnittstelle 12d oder die weitere Akkupackschnittstelle 20d mit dem Akkupack 14d bzw. dem weiteren Akkupack 16d verbindbar ist. In 7a ist der Akkupack 14d an der Akkupackschnittstelle 12d angeordnet. In 7b ist der weitere Akkupack 16d an der weiteren Akkupackschnittstelle 20d angeordnet.
  • 8a zeigt ein System 42e mit zumindest einem Akkupack 14e und mit einer Adaptervorrichtung 10e. Das System 42e weist zumindest einen weiteren Akkupack 16e auf (vgl. 8b). Die Adaptervorrichtung 10e weist zumindest eine Akkupackschnittstelle 12e zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem Akkupack 14e auf. Die Adaptervorrichtung 10e weist zumindest eine weitere Akkupackschnittstelle 20e zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem weiteren Akkupack 16e auf. Die Akkupackschnittstelle 12e und die weitere Akkupackschnittstelle 20e sind ineinander integriert. Die Adaptervorrichtung 10e weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene Energieversorgungsschnittstelle 24e auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24e ist als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar.
  • Die Adaptervorrichtung 10e weist eine weitere Energieversorgungsschnittstelle 26e auf.
  • 9 zeigt ein System 42f mit zumindest einem Akkupack 14f und mit einer Adaptervorrichtung 10f. Das System 42f weist einen weiteren Akkupack 16f und einen zusätzlichen Akkupack 18f auf. Der Akkupack 14f weist eine Nennspannung von 36V auf. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der Akkupack 14f eine Nennspannung von 12V, 18V oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Nennspannung aufweist. Die Adaptervorrichtung 10f weist zumindest eine Akkupackschnittstelle 12f zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem Akkupack 14f auf. Die Akkupackschnittstelle 12f ist zumindest zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 36V vorgesehen. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Akkupackschnittstelle 12f zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 12V, 18V oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Der weitere Akkupack 16f weist eine Nennspannung von 12V auf. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der weitere Akkupack 16f eine Nennspannung von 36V, 18V oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Nennspannung aufweist. Die Adaptervorrichtung 10f weist zumindest eine weitere Akkupackschnittstelle 20f zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem weiteren Akkupack 16f auf. Die weitere Akkupackschnittstelle 20f ist zumindest zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 12V vorgesehen. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die weitere Akkupackschnittstelle 20f zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 36V, 18V oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Der zusätzliche Akkupack 18f weist eine Nennspannung von 18V auf. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der zusätzliche Akkupack 18f eine Nennspannung von 12V, 36V oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Nennspannung aufweist. Die Adaptervorrichtung 10f weist zumindest eine zusätzliche Akkupackschnittstelle 22f zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit dem zusätzlichen Akkupack 18f auf. Die zusätzliche Akkupackschnittstelle 22f ist zumindest zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 18V vorgesehen. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die zusätzliche Akkupackschnittstelle 22f zu einem Laden von Akkupacks mit einer Nennspannung von 12V, 36V oder dergleichen ausgebildet ist. Die Akkupackschnittstelle 12f, die weitere Akkupackschnittstelle 20f und die zusätzliche Akkupackschnittstelle 22f sind an voneinander verschiedenen Seiten einer Gehäuseeinheit 30f der Adaptervorrichtung 10f angeordnet. Die Akkupackschnittstelle 12f, die weitere Akkupackschnittstelle 20f und die zusätzliche Akkupackschnittstelle 22f sind voneinander beabstandet angeordnet.
  • Die Adaptervorrichtung 10f weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene Energieversorgungsschnittstelle 24f auf. Die Energieversorgungsschnittstelle 24f ist als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar. Die Adaptervorrichtung 10f weist zumindest eine von einer Akkupackschnittstelle verschiedene weitere Energieversorgungsschnittstelle 26f auf.

Claims (15)

  1. Adaptervorrichtung (10), insbesondere Werkzeugmaschinenadaptervorrichtung, mit zumindest einer Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) zumindest zu einer elektrischen Verbindung mit einem Akkupack (14, 16, 18) und mit zumindest einer von einer Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) verschiedenen Energieversorgungsschnittstelle (24), insbesondere einer USB-Schnittstelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsschnittstelle (24) als ein Energieversorgungseingang und als ein Energieversorgungsausgang betreibbar ist.
  2. Adaptervorrichtung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einer Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) verschiedene weitere Energieversorgungsschnittstelle (26), insbesondere eine weitere USB-Schnittstelle, und durch eine Steuer- oder Regeleinheit (28), welche einen Energieübertragungsvorgang über die weitere Energieversorgungsschnittstelle (26) gegenüber einem Ladevorgang über die Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) priorisiert.
  3. Adaptervorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von einer Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) verschiedene weitere Energieversorgungsschnittstelle (26), insbesondere eine weitere USB-Schnittstelle, wobei die weitere Energieversorgungsschnittstelle (26) und die Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) gleichzeitig als Energieversorgungsausgänge betreibbar sind.
  4. Adaptervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsschnittstelle (24) als eine USB-PD-Schnittstelle ausgebildet ist.
  5. Adaptervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) zur elektrischen Verbindung mit einem weiteren Akkupack (14, 16, 18).
  6. Adaptervorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) und die weitere Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) zu einem Betrieb mit voneinander typverschiedenen Akkupacks (14, 16, 18) ausgebildet sind.
  7. Adaptervorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) und die weitere Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) relativ zueinander beabstandet ausgebildet sind.
  8. Adaptervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Gehäuseeinheit (30), wobei die Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) und die weitere Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) auf voneinander verschiedenen Seiten (32, 34) der Gehäuseeinheit (30) angeordnet sind.
  9. Adaptervorrichtung (10c) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkupackschnittstelle (12c, 20c) und die weitere Akkupackschnittstelle (12c, 20c) auf voneinander abgewandten Seiten (32c, 34c) der Gehäuseeinheit (30c) angeordnet sind.
  10. Adaptervorrichtung (10d; 10e) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkupackschnittstelle (12d, 20d; 12e, 20e) und die weitere Akkupackschnittstelle (12d, 20d; 12e, 20e) ineinander integriert sind.
  11. Adaptervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinheit (36) zur Ausgabe einer Information zu einem Betriebszustand der Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) und einem Betriebszustand der weiteren Akkupackschnittstelle (12, 20, 22).
  12. Adaptervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit (38), über welche zumindest eine Regelung oder Steuerung einer Energieversorgung über die Akkupackschnittstelle (12, 20, 22) und/oder über die Energieversorgungsschnittstelle (24) einstellbar ist.
  13. Adaptervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haltegurt (40) zur Befestigung an einem Nutzer und/oder einem Objekt.
  14. System (42) mit zumindest einem Akkupack (12, 20, 22) und mit zumindest einer Adaptervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Verfahren zu einem Betrieb einer Adaptervorrichtung (10), insbesondere einer Adaptervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieversorgungsschnittstelle (24) der Adaptervorrichtung (10) in zumindest einem Betriebszustand als Energieversorgungseingang und in zumindest einem weiteren Betriebszustand als Energieversorgungsausgang betrieben wird.
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