DE102022207154A1 - Kraftfahrzeug mit bewegbarem Fahrerplatz - Google Patents

Kraftfahrzeug mit bewegbarem Fahrerplatz Download PDF

Info

Publication number
DE102022207154A1
DE102022207154A1 DE102022207154.9A DE102022207154A DE102022207154A1 DE 102022207154 A1 DE102022207154 A1 DE 102022207154A1 DE 102022207154 A DE102022207154 A DE 102022207154A DE 102022207154 A1 DE102022207154 A1 DE 102022207154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
driver
control device
seat
travel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022207154.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Hardy Naumann
Edgar Bothe
Holger Lange
Gregor Dietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102022207154.9A priority Critical patent/DE102022207154A1/de
Publication of DE102022207154A1 publication Critical patent/DE102022207154A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access
    • B60N2/143Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access taking a position opposite to the original one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10) mit einem Fahrerplatz (12), wobei der Fahrerplatz (12) in eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (10) vorwärts gewandte Vorwärtsposition und eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (10) rückwärts gewandte Rückwärtsposition bewegbar und in der jeweiligen Position fixierbar ist. Der Fahrerplatz (12) weist eine Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) zur Wahl zwischen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs (10) auf, wobei das Kraftfahrzeug (10) eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) aufweist, die den Fahrantrieb des Kraftfahrzeugs (10) steuert. Das Kraftfahrzeug (10) ist derart gestaltet, dass, wenn der Fahrerplatz (12) in der Vorwärtsposition fixiert ist, eine erste elektrische Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) herbeigeführt ist, die dazu führt, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) bewirkt, und dass, wenn der Fahrerplatz (12) in der Rückwärtsposition fixiert ist, eine zweite elektrische Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) herbeigeführt ist, die dazu führt, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) die Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kraftfahrzeuge der in Rede stehenden Art umfassen Landfahrzeuge, die durch Maschinenkraft bewegt werden, ohne an Bahngleise gebunden zu sein, also insbesondere auch Nutzfahrzeuge, land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen bzw. Traktoren, Baumaschinen, Flurförderfahrzeuge, Halbketten- und Kettenfahrzeuge sowie selbstfahrende Arbeitsmaschinen.
  • Bei derartigen Kraftfahrzeugen kommt es vor, dass das entsprechende Kraftfahrzeug für Verwendungen vorgesehen ist, bei der eine rückwärtsgewandte, d. h., zum Heck hin orientierte Position des Fahrerplatzes sinnvoll ist. Um derartigen Anforderungen gerecht zu werden, sind in der Vergangenheit Kraftfahrzeuge entwickelt worden, die einen Fahrerplatz aufweisen, der in eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs vorwärts gewandte, d. h. zur Front des Kraftfahrzeugs hin orientierte, Vorwärtsposition und eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs rückwärts gewandte, d. h. zum Heck hin orientiere, Rückwärtsposition bewegbar und in der jeweiligen Position fixierbar ist. Bei einem derartigen Fahrzeug ist es nun möglich, den Fahrerplatz situationsbezogen in die Vorwärtsposition oder Rückwärtsposition zu bewegen, dort zu fixieren und das Fahrzeug mit einer sachgerechten Ausrichtung des Fahrerplatzes zu steuern. Beispiele für derartige Anwendungen sind beispielsweise landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, die mit dem Fahrerplatz in Vorwärtsposition als Traktor benutzt werden können und mit dem Fahrerplatz in Rückwärtsposition ein am Heck der Arbeitsmaschine angeordnetes Gerät, beispielsweise eine Schaufel, zum Einsatz bringen können. Ebenfalls bekannt sind sogenannte Baggerlader oder auch Heckbagger, die an der Front eine Ladeschaufel nach Art eines Radladers und an einem Ausleger am Heck einen Hydraulikbagger aufweisen.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist beispielsweise in der DE 20 2006 010 700 U1 offenbart. Das dort gezeigte Fahrzeug für Forstarbeiten weist einen Sitz auf, der sich gemeinsam mit den Pedalen um eine vertikale Achse drehen lässt.
  • Die EP 2 127 938 A2 offenbart ebenfalls einen Sitz für einen Fahrzeugführer, der um eine vertikale Achse drehbar ist. Dieser weist ein Kontrollmodul auf, das anhand der Betriebsparameter des Fahrzeugs entscheidet, ob ein Verdrehen des Sitzes für den Fahrzeugführer zum jeweiligen Zeitpunkt zulässig ist oder nicht.
  • Die WO 2012/118488 A1 wiederum zeigt ein entsprechendes Fahrzeug, das der Fahrzeugführer über einen Steuerknüppel bedienen kann. Die Bedienung ist derart gestaltet, dass die Fahrtrichtung mittels eines Fahrtrichtungswahlschalters angewählt werden kann. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs wird über Fußpedale kontrolliert. Die Funktionsweise der Bedienelemente ist dabei unabhängig von der Rotationsposition des Sitzes. Dieser lässt sich jedoch lediglich um einen bestimmten Winkel rotieren, sodass die vorwärts gewandte und die rückwärts gewandte Sitzposition in dem vorliegenden Fall diagonale Orientierungen zur Fahrzeuglängsachse aufweisen, eine gewisse intuitive Erfassung der Bedienelemente ist dadurch noch gewährleistet.
  • Bei anderen Fahrzeugen, insbesondere dann wenn die vorwärts gewandte und die rückwärts gewandte Sitzposition des Fahrerplatzes einander entgegengesetzt sind, ist ein intuitives Erfassen von Bedienelementen, die sich gemeinsam mit dem Fahrersitz in die entsprechende Position bewegen, mit dem Problem verbunden, dass sich die räumliche Orientierung der Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem Fahrer umgekehrt hat. Bei gleichbleibender Funktionalität der Bedienelemente muss der Fahrer daher „umdenken“.
  • In der Praxis gibt es dafür jedoch unterschiedliche Lösungen. Zum einen ist es möglich, lediglich den Sitz zu verschwenken und für beide Positionen getrennte Bedienelemente zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch vergleichsweise aufwändig und verursacht Kosten für zusätzliche Bedienelemente.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung so zu programmieren bzw. zu gestalten, dass durch einen Sensor die jeweils eingenommene Fahrerplatzposition erkannt wird und die Funktionen, die durch das Betätigen der Bedienelemente ausgelöst werden, entsprechend angepasst werden. Dies heißt, dass ein Anwählen der Vorwärtsfahrt mit einer Fahrtrichtungswahleinrichtung zur Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs führt, wenn der Fahrerplatz in die rückwärts gewandte Rückwärtsposition bewegt ist. Die Fahrzeugsteuerungseinrichtung des Fahrzeugs entsprechend anzupassen ist jedoch in der Praxis mit Nachteilen behaftet, da es die Möglichkeit der Verwendung kostengünstiger „Standardkomponenten“ für die Steuerung erheblich einschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kraftfahrzeug der in Rede stehenden Art aufzuzeigen, bei dem eine von der Position des Fahrerplatzes abhängige Funktion einer Fahrtrichtungswahleinrichtung auf einfache und dennoch betriebssichere Weise gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Das in Rede stehende Kraftfahrzeug weist einen Fahrerplatz auf. In diesem Zusammenhang umfasst der Fahrerplatz insbesondere einen Sitz für den Fahrer. Der Fahrerplatz ist in eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs vorwärts gewandte Vorwärtsposition und eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs rückwärts gewandte Rückwärtsposition bewegbar. In der Vorwärtsposition und in der Rückwärtsposition ist der Fahrerplatz zudem fixierbar. In diesem Zusammenhang sind Vorwärtsposition und Rückwärtsposition insbesondere entgegengesetzt orientiert.
  • Der Fahrerplatz kann in die Vorwärtsposition und/oder die Rückwärtsposition bewegbar sein in dem er um eine vertikale Achse drehbar und/oder verschwenkbar ist. Durch eine derartige Drehbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit des Fahrerplatzes um die vertikale Achse lässt sich die Bewegbarkeit in einer konstruktiv einfach realisierbaren und im Hinblick auf die Bedienung einfach handhabbaren Weise realisieren.
  • Der Fahrerplatz weist zudem eine Fahrtrichtungswahleinrichtung zur Wahl zwischen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt auf.
  • Die Wahl zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung erfolgt durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs. Zu diesem Zweck kann die Fahrtrichtungswahleinrichtung ein geeignetes Bedienelement aufweisen, beispielsweise einen Schalter der sich in eine Position zur Wahl der Vorwärtsfahrt und/oder in eine Position zur Wahl der Rückwärtsfahrt bewegen lässt.
  • Die Fahrtrichtungswahleinrichtung kann insbesondere ein Bestandteil des bewegbaren Fahrerplatzes sein. Dadurch bewegt sich die Fahrtrichtungswahleinrichtung mit dem Fahrer in die Vorwärtsposition bzw. die Rückwärtsposition und nimmt damit automatisch eine entsprechende Orientierung ein, die im Zusammenhang mit der „Funktionsumkehr“ der Fahrtrichtungswahleinrichtung in sinnvoller Weise das intuitive Erfassen der Fahrtrichtung für den Fahrer ermöglicht.
  • Im Zusammenhang mit dem beschriebenen Kraftfahrzeug beziehen sich die Richtungsangaben „vorwärts“ und „rückwärts“ auf das Kraftfahrzeug selbst, nicht auf die aktuelle Orientierung des Fahrerplatzes. Befindet sich der Fahrerplatz in der Vorwärtsposition, so ist er bei Vorwärtsfahrt in Fahrtrichtung und bei Rückwärtsfahrt entgegen der Fahrtrichtung orientiert. Befindet sich der Fahrerplatz in der Rückwärtsposition, so ist er bei Vorwärtsfahrt entgegen der Fahrtrichtung und bei Rückwärtsfahrt in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert.
  • Das Kraftfahrzeug weist eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung auf. Die Fahrzeugsteuerungseinrichtung steuert den Fahrantrieb des Kraftfahrzeugs. Derartige Fahrzeugsteuerungen werden auch als VCU (vehicle control unit) bezeichnet.
  • Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass das Kraftfahrzeug derart gestaltet ist, dass, wenn der Fahrerplatz in der Vorwärtsposition fixiert ist, eine elektrische Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung herbeigeführt ist, die dazu führt, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung bewirkt. Weiterhin ist das Kraftfahrzeug derart gestaltet, dass, wenn der Fahrerplatz in der Rückwärtsposition fixiert ist, eine zweite elektrische Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung herbeigeführt ist, die dazu führt, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung die Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung bewirkt.
  • Durch das Herbeiführen der jeweiligen elektrischen Verschaltungen mit der Fahrtrichtungswahleinrichtung wird so ermöglicht, dass der Fahrer die Fahrtrichtungswahleinrichtung intuitiv bedienen kann. Ist der Sitz in die Rückwärtsposition bewegt, der Fahrer folglich zum Heck hin des Fahrzeugs orientiert, so bewirkt die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrtrichtungswahleinrichtung die Wahl der Rückwärtsfahrt. Dadurch bewegt sich das Kraftfahrzeug jedoch in die Richtung, in die der Fahrer orientiert ist, d. h. in die Richtung, die durch den Fahrer in diesem Moment als Vorwärtsbewegung wahrgenommen wird, obwohl es sich - bezogen auf das Kraftfahrzeug - um die Rückwärtsfahrt handelt.
  • Das Kraftfahrzeug kann weiterhin derart gestaltet sein, dass die erste Verschaltung dazu führt, dass die Wahl der Rückwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung die Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrtrichtungssteuerungseinrichtung bewirkt. Weiter kann das Kraftfahrzeug derart gestaltet sein, dass die zweite Verschaltung dazu führt, dass die Wahl der Rückwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrtrichtungssteuerungseinrichtung bewirkt. Eine derartige Funktion der ersten und zweiten Verschaltung führt dazu, dass für die Wahl der Rückwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung die entsprechende intuitive Erfassbarkeit der Fahrtrichtung herbeigeführt wird, wie vorstehend für die Wahl der Vorwärtsfahrt mit der Fahrtrichtungswahleinrichtung beschrieben.
  • Ein weiterer Vorteil der Nutzung der Verschaltung zwischen der Fahrtrichtungswahleinrichtung und der Fahrzeugsteuerungseinrichtung um die vorstehend beschriebene „Funktionsumkehr“ der Fahrtrichtungswahleinrichtung herbeizuführen, ist die, dass keine Modifikationen im Bereich der Fahrzeugsteuerungseinrichtung notwendig sind. Das Herbeiführen der Verschaltung kann mittels elektromechanischer Schaltelemente bewirkt werden. Auf diese Weise kann die gewünschte Funktionsumkehr mittels einfacher technischer Komponenten realisiert werden. Dies macht die beschriebene Lösung, insbesondere auch bei kleinen Serien, in kostentechnischer Hinsicht attraktiv, zudem ist eine einfache Reparatur und/oder Wartung gewährleistet.
  • Die Fahrtrichtungswahleinrichtung kann einen Vorwärtsfahrt-Signalausgang aufweisen und dazu ausgebildet sein, bei Wahl der Vorwärtsfahrt ein elektrisches Signal an dem Vorwärtsfahrt-Signalausgang auszugeben. Die erste Verschaltung kann dazu ausgebildet sein, den Vorwärtsfahrt-Signalausgang der Fahrtrichtungswahleinrichtung elektrisch mit einem Vorwärtsfahrt-Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung zu verbinden. Die zweite Verschaltung kann dazu ausgebildet sein, den Vorwärtsfahrt-Signalausgang der Fahrtrichtungswahleinrichtung elektrisch mit einem Rückwärtsfahrt-Signaleingang der Fahrzeugteuerungseinrichtung zu verbinden.
  • Die Fahrzeugsteuerungseinrichtung ist insbesondere derart gestaltet, dass der Eingang des elektrischen Signals am Vorwärtsfahrt-Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung zur Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung führt. Entsprechend ist die Fahrzeugsteuerungseinrichtung insbesondere dazu ausgebildet, dass der Eingang eines elektrischen Signals an dem Rückwärtsfahrt-Signaleingang zur Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung führt. Eine derartige Konfiguration von Signaleingängen und Signalausgängen führt dazu, dass in einfacher Weise Verschaltungen herbeigeführt werden können, bei denen, insbesondere mittels elektromechanischer Schaltelemente, die gewünschte Funktionalität der ersten Verschaltung und der zweiten Verschaltung herbeigeführt werden kann.
  • Entsprechend weist die Fahrtrichtungswahleinrichtung insbesondere einen Rückwärtsfahrt-Signalausgang auf und ist dazu ausgebildet, bei der Wahl der Rückwärtsfahrt ein elektrisches Signal an dem Rückwärtsfahrt-Signalausgang auszugeben. Die erste Verschaltung ist insbesondere dazu ausgebildet, den Rückwärtsfahrt-Signalausgang der Fahrtrichtungswahleinrichtung elektrisch mit einem Rückwärtsfahrt-Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung zu verbinden. Die zweite Verschaltung ist insbesondere dazu ausgebildet, den Rückwärtsfahrt-Signalausgang der Fahrtrichtungswahleinrichtung elektrisch mit einem Vorwärtsfahrt-Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung zu verbinden. Auf diese Weise lässt sich die einfache Realisierung der ersten und zweiten Verschaltung auch im Hinblick auf die Wahl der Rückwärtsfahrt erreichen.
  • Das Kraftfahrzeug kann derart gestaltet sein, dass die erste Verschaltung und/oder die zweite Verschaltung herbeigeführt wird, wenn der Fahrerplatz in die Vorwärtsposition und/oder die Rückwärtsposition bewegt wird. Das Herbeiführen der ersten Verschaltung kann insbesondere durch das Betätigen einer ersten Schalteinrichtung erfolgen. Das Herbeiführen der zweiten Verschaltung kann insbesondere durch das Betätigen einer zweiten Schalteinrichtung erfolgen.
  • Bei einer derartigen Gestaltung sorgt bereits das Bewegen des Fahrerplatzes in die entsprechende Position dafür, dass die entsprechende Verschaltung herbeigeführt führt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein entsprechend gestaltetes Betätigungselement relativ zu einem oder einer Mehrzahl Schalter bewegt werden, wenn der Fahrerplatz relativ zu dem Kraftfahrzeug bewegt wird. Beispielsweise kann ein an dem Fahrerplatz vorgesehenes Betätigungselement, beispielsweise in Gestalt eines Nockens, sich bei dem Bewegen des Fahrerplatzes auf einer entsprechenden Bewegungsbahn bewegen. Bei der Bewegungsbahn des Betätigungselements kann es sich beispielsweise um eine Kreisbahn um eine vertikale Drehachse des Fahrerplatzes handeln.
  • Das Kraftfahrzeug kann derart gestaltet sein, dass das Betätigungselement die erste Schalteinrichtung betätigt, wenn der Fahrerplatz in die Vorwärtsposition bewegt wird. Weiter kann das Kraftfahrzeug derart gestaltet sein, dass das Betätigungselement die zweite Schalteinrichtung betätigt, wenn der Fahrerplatz in die Rückwärtsposition bewegt wird.
  • Das Kraftfahrzeug kann alternativ und/oder ergänzend derart gestaltet sein, dass die erste Verschaltung und/oder die zweite Verschaltung herbeigeführt wird, wenn der Fahrerplatz in der Vorwärtsposition und/oder der Rückwärtsposition fixiert wird. Das Herbeiführen der ersten Verschaltung kann insbesondere durch das Betätigen einer ersten Schalteinrichtung erfolgen. Das Herbeiführen der zweiten Verschaltung kann insbesondere durch das Betätigen einer zweiten Schalteinrichtung erfolgen.
  • Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass das Kraftfahrzeug eine Fixiereinrichtung zur Fixierung des Fahrerplatzes in der Vorwärtsposition und/oder der Rückwärtsposition aufweist. Bei einer derartigen Gestaltung sorgt erst das Fixieren des Fahrerplatzes in der entsprechenden Position dafür, dass die entsprechende Verschaltung herbeigeführt führt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein entsprechend gestaltetes Betätigungselement relativ zu einem oder einer Mehrzahl Schalter bewegt werden, wenn der Fahrerplatz relativ zu dem Kraftfahrzeug fixiert wird. Beispielsweise kann ein an dem Fahrerplatz vorgesehenes Betätigungselement, beispielsweise in Gestalt eines Nockens, beim Fixieren des Fahrerplatzes die jeweilige Schalteinrichtung betätigen.
  • Das Kraftfahrzeug kann derart gestaltet sein, dass das Betätigungselement die erste Schalteinrichtung betätigt, wenn der Fahrerplatz in der Vorwärtsposition fixiert wird. Weiter kann das Kraftfahrzeug derart gestaltet sein, dass das Betätigungselement die zweite Schalteinrichtung betätigt, wenn der Fahrerplatz in der Rückwärtsposition fixiert wird.
  • Die erste Schalteinrichtung und/oder die zweite Schalteinrichtung kann einen oder eine Mehrzahl Schalter aufweisen, die im Fall der Betätigung der ersten Schalteinrichtung die erste Verschaltung und/oder im Fall der zweiten Schalteinrichtung die zweite Verschaltung, insbesondere durch das Schließen der Schalter, herbeiführen. Auf diese Weise lässt sich die Funktion der Fahrtrichtungswahleinrichtung auf einfache und betriebssichere Weise an die Orientierung des Fahrerplatzes anpassen.
  • Die Fahrtrichtungswahleinrichtung kann mechanisch gekoppelte Schalter aufweisen, die dazu ausgebildet sind, ein elektrisches Signal gleichzeitig auf einen ersten und einen zweiten Vorwärtsfahrt-Signalausgang oder gleichzeitig auf einen ersten und einen zweiten Rückwärtsfahrt-Signalausgang aufzuschalten. In diesem Zusammenhang sind insbesondere der erste Vorwärtssignal-Ausgang und der erste Rückwärts-Signalausgang der ersten Verschaltung und der zweite Vorwärts-Signalausgang und der zweite Rückwärts-Signalausgang der zweiten Verschaltung zugeordnet. Unter der Zuordnung der Ausgänge zu der jeweiligen Verschaltung ist hierbei insbesondere zu verstehen, dass das an dem jeweiligen Ausgang anliegende elektrische Signal beim Herbeiführen der jeweiligen Verschaltung zu dem entsprechenden Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung weitergeleitet wird. Die derartige Zuordnung separater Signalausgänge zur ersten und zweiten Verschaltung ermöglicht insbesondere umfangreichere Diagnosemöglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf Kabelbrüche und/oder Kurzschlüsse, im Vergleich zu einer Lösung, bei der die Fahrtrichtungswahleinrichtung lediglich einen Vorwärts-Signalausgang und einen Rückwärts-Signalausgang aufweist, die das elektrische Signal jeweils über die erste und die zweite Verschaltung an den entsprechenden Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung weiterleiteten können. In der praktischen Ausführung kann dies insbesondere bedeuten, dass der erste Vorwärts-Signalausgang und der erste Rückwärts-Signalausgang mit der ersten Schalteinrichtung, die zum Herbeiführen der ersten Verschaltung dient, elektrisch verbunden sind und der zweite Vorwärts-Signalausgang und der zweite Rückwärts-Signalausgang mit der zweiten Schalteinrichtung, die der Herbeiführung der zweiten Verschaltung dient, elektrisch verbunden ist.
  • Das Kraftfahrzeug kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass im Regelbetrieb des Kraftfahrzeugs ein elektrisches Signal entweder an dem Vorwärtsfahrt-Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung oder an dem Rückwärtsfahrt-Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung oder an keinem der beiden Eingänge anliegt. In diesem Zusammenhang kann die Fahrzeugsteuerungseinrichtung insbesondere dazu ausgebildet sein, bei gleichzeitigem Anliegen von elektrischen Signalen an Vorwärtsfahrt-Signaleingang und Rückwärtsfahrt-Signaleingang einen Fehler zu erkennen und insbesondere eine Fehlermeldung auszugeben. Durch eine derartige Funktionalität kann insbesondere das Erkennen von Kurzschlüssen ermöglicht werden. Dadurch können Fehlfunktionen der Motorsteuerung verhindert werden, was letztendlich insbesondere zur Betriebssicherheit des Kraftfahrzeugs beiträgt.
  • Das Kraftfahrzeug kann eine mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung verbundene Sicherheitsschalteinrichtung als Bestandteil einer Fixiereinrichtung zum Fixieren des Fahrerplatzes in der Vorwärtsposition oder Rückwärtsposition aufweisen. In diesem Zusammenhang kann das Fahrzeug insbesondere derart gestaltet sein, dass durch das Fixieren des Fahrerplatzes in der Vorwärtsposition oder Rückwärtsposition eine Betätigung der Sicherheitsschalteinrichtung erfolgt. Das Kraftfahrzeug kann in diesem Zusammenhang insbesondere derart gestaltet sein, dass die Fahrzeugsteuerung den Fahrantrieb lediglich bei betätigter Sicherheitsschalteinrichtung aktiviert. Eine solche Gestaltung des Kraftfahrzeugs bewirkt, dass eine Aktivierung des Fahrantriebs lediglich dann möglich ist, wenn der Fahrerplatz in der Vorwärtsposition oder der Rückwärtsposition ordnungsgemäß fixiert ist. Hierdurch wird die Betriebssicherheit des Kraftfahrzeugs erhöht.
  • Die Sicherheitsschalteinrichtung kann einen mit dem ersten Sicherheitssignaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung verbundenen ersten Sicherheitssignalausgang und einen mit einem zweiten Sicherheitssignaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung verbundenen zweiten Sicherheitssignalausgang aufweisen. Die Sicherheitsschalteinrichtung kann dazu ausgebildet sein, das elektrische Signal bei betätigter Sicherheitsschalteinrichtung lediglich an den ersten Sicherheitsausgang und bei nicht betätigter Sicherheitsschalteinrichtung lediglich an dem zweiten Sicherheitssignalausgang auszugeben. Die Fahrzeugsteuerungseinrichtung kann dazu ausgebildet sein, beim Anliegen von elektrischen Signalen an beiden Sicherheitssignaleingängen und/oder an keinem Sicherheitssignaleingang einen Fehler zu erkennen und insbesondere eine Fehlermeldung auszugeben.
  • Durch eine derartige Gestaltung der Sicherheitsschalteinrichtung und der Fahrzeugsteuerungseinrichtung kann eine Ausfallsicherheit der Sicherheitsschalteinrichtung herbeigeführt werden. Fehler der Sicherheitsschalteinrichtung, wie beispielsweise Kurzschlüsse, aber auch Kabelbrüche, können durch die vorstehend beschriebene Verschaltung erkannt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 bis 7 schematisch näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Kraftfahrzeugs mit einem Fahrerplatz in der Vorwärtsposition,
    • 2 eine schematische Darstellung des beispielhaften Kraftfahrzeugs aus 1 mit dem Fahrerplatz in der Rückwärtsposition,
    • 3 eine schematische Darstellung einer beispielhaften praktischen Realisierung der fahrerplatzpositionsabhängigen Verschaltung,
    • 4 eine schematische Darstellung einer alternativen beispielhaften praktischen fahrerplatzpositionsabhängigen Verschaltung,
    • 5 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Schaltung zur Realisierung der fahrerplatzpositionsabhängigen Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung,
    • 6 u. 7 schematische Darstellungen beispielhafter alternativer Schaltungen zu der in 5 dargestellten Schaltung.
  • In 1 ist beispielhaft ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt. Bei dem dargestellten Kraftfahrzeug 10 handelt es sich beispielhaft um einen Traktor. Das Kraftfahrzeug 10 weist einen Fahrerplatz 12 zur Aufnahme eines Fahrers auf. Der Fahrerplatz 12 kann wie in 1 beispielhaft dargestellt in eine bezogen auf die Längsrichtung X des Kraftfahrzeugs 10 vorwärts gewandte Vorwärtsposition und wie in 2 dargestellt in eine bezogen auf die Längsrichtung X des Kraftfahrzeugs 10 rückwärts gewandte Rückwärtsposition bewegt werden. Der Fahrerplatz 12 kann hierbei wie im gezeigten Beispiel einen Fahrersitz 14 zur Aufnahme des Fahrers sowie Bedienelemente 16 umfassen. Eine derartige Gestaltung bedingt insbesondere wie dargestellt, dass die Bedienelemente 16 und der Fahrersitz 14 mit dem Fahrerplatz 12 in die Vorwärtsposition und die Rückwärtsposition bewegbar sind.
  • Dabei umfassen die Bedienelemente 16 eine Fahrtrichtungswahleinrichtung 18. Diese ist in den 1 und 2 aus darstellungstechnischen Gründen nicht gesondert dargestellt. Die Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 dient zur Wahl der Vorwärtsfahrt und/oder Rückwärtsfahrt durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs 10.
  • Das Kraftfahrzeug 10 ist derart gestaltet, dass - wenn der Fahrerplatz 12 in der in 1 dargestellten Vorwärtsposition fixiert ist - eine erste elektrische Schaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 mit einer Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 herbeigeführt ist. Die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 steuert den Fahrantrieb des Kraftfahrzeugs 10. Bei dem Fahrantrieb kann sich insbesondere um einen elektrischen Fahrantrieb handeln. In diesem Zusammenhang kann die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 insbesondere einen Wechselrichter umfassen bzw. diesen ansteuern.
  • Die erste Verschaltung führt dazu, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 bewirkt. Die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 ist in den 1 und 2 aus darstellungstechnischen Gründen ebenfalls nicht separat dargestellt.
  • Weiterhin ist das beispielhafte Kraftfahrzeug 10 derart gestaltet, dass, wenn der Fahrerplatz 12 in der Rückwärtsposition fixiert ist, eine zweite elektrische Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 herbeigeführt ist. Die Rückwärtsposition des Fahrersitzes ist beispielhaft in 2 dargestellt. Die zweite Verschaltung führt dazu, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 die Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 bewirkt. Mit anderen Worten wird durch das Fixieren des Fahrerplatzes in der Rückwärtsposition die Funktion der Fahrtrichtungswahleinrichtung bezogen auf das Fahrzeug „umgekehrt“, aus der Sicht des Fahrers im Fahrerplatz 12 ist in Vorwärtsposition und in Rückwärtsposition die mit der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 angewählte Fahrtrichtung immer diejenige, die der jeweiligen Orientierung des Fahrers entspricht, was ein intuitives Bedienen der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 sowohl in Vorwärtsposition als auch in Rückwärtsposition des Fahrerplatzes 12 ermöglicht.
  • Das beispielhaft dargestellte Kraftfahrzeug 10 ist weiterhin derart gestaltet, dass die erste Verschaltung dazu führt, dass die Wahl der Rückwärtsfahrt mit der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 die Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 bewirkt. Weiter kann das Kraftfahrzeug 10 wie dargestellt derart gestaltet sein, dass die zweite Verschaltung dazu führt, dass die Wahl der Rückwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 bewirkt.
  • In den 3 und 4 sind beispielhafte elektromechanische Realisierungen der Gestaltung des Kraftfahrzeugs 10 dargestellt, die das Herbeiführen der ersten und/oder zweiten Verschaltungen ermöglichen.
  • Im Fall des in 3 dargestellten Beispiels kann das Kraftfahrzeug 10 derart gestaltet sein, dass die erste Verschaltung und/oder die zweite Verschaltung durch das Betätigen, insbesondere durch das Schließen, von Schaltern herbeigeführt wird, das aufgrund der Gestaltung des Kraftfahrzeugs 10 erfolgt, wenn der Fahrerplatz 12 in die Vorwärtsposition und/oder die Rückwärtsposition bewegt wird. In 3 ist der Fahrerplatz 12 in der Vorwärtsposition dargestellt. Dies erfolgt im Fall des in 3 dargestellten Kraftfahrzeugs 10 beispielhaft dadurch, dass der Fahrerplatz 12 um eine zur Hochrichtung Z des Kraftfahrzeugs parallele Achse 22 in die Vorwärtsposition und/oder die Rückwärtsposition gedreht werden kann.
  • Wie im gezeigten Beispiel kann der Fahrerplatz 12 ein Betätigungselement 24 aufweisen, dass sich mit dem Fahrerplatz 12 in die Vorwärtsposition und/oder die Rückwärtsposition bewegt. Wie im gezeigten Beispiel kann das Kraftfahrzeug 10 derart gestaltet sein, dass das Betätigungselement 24 in der (dargestellten) Vorwärtsposition eine erste Schalteinrichtung 26 betätigt. Das Betätigen der ersten Schalteinrichtung 26 führt im gezeigten Beispiel zum Herbeiführen der ersten Verschaltung. Hierfür kann die erste Schalteinrichtung 26 Schalter aufweisen, deren Betätigung, insbesondere deren Schließen, die erste Verschaltung herbeiführt.
  • Wie im gezeigten Beispiel kann das Kraftfahrzeug 10 weiterhin derart gestaltet sein, dass das Betätigungselement 24 in der (nicht dargestellten) Rückwärtsposition eine zweite Schalteinrichtung 28 betätigt. Das Betätigen der zweiten Schalteinrichtung 28 führt im gezeigten Beispiel zum Herbeiführen der zweiten Verschaltung. Hierfür kann die zweite Schalteinrichtung 28 Schalter aufweisen, deren Betätigung, insbesondere deren Schließen, die zweite Verschaltung herbeiführt.
  • Das Kraftfahrzeug 10 kann, wie in 3 dargestellt, eine Sicherheitsschalteinrichtung 30 aufweisen. Wie beispielhaft dargestellt kann die Sicherheitsschalteinrichtung 30 Bestandteil einer Fixiereinrichtung zum Fixieren des Fahrerplatzes 12 in der Vorwärtsposition und/oder Rückwärtsposition sein. Wie im in 3 dargestellten Beispiel kann das Kraftfahrzeug 10 in diesem Fall derart gestaltet sein, dass durch das Fixieren des Fahrerplatzes 12 in der Vorwärtsposition und/oder Rückwärtsposition eine Betätigung der Sicherheitsschalteinrichtung 30 erfolgt. Das Kraftfahrzeug 10, insbesondere die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20, ist dazu ausgebildet, dass die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 den Fahrantrieb lediglich bei betätigter Sicherheitsschalteinrichtung 30 aktiviert.
  • Dies kann wie im gezeigten Beispiel dadurch realisiert sein, dass die Fixiereinrichtung ein Sicherungselement 32 in Gestalt eines Bolzens aufweist. Im gezeigten Beispiel weist der Fahrerplatz 12 (nicht näher dargestellte) Öffnungen auf, durch die das Sicherungselement 32 gesteckt werden kann, um den Fahrerplatz 12 in der Vorwärtsposition und/oder der Rückwärtsposition zu fixieren. Ein unterhalb des Fahrerplatzes 12 angeordneter Bereich 34 der Kraftfahrzeugkarosserie weist ebenfalls eine Öffnung auf, durch die das Sicherungselement 32 geführt werden kann. Ist der Fahrerplatz 12 im gezeigten Beispiel in die Vorwärtsposition und/oder die Rückwärtsposition bewegt, so befindet sich eine der beiden Öffnungen im Fahrerplatz 12 direkt oberhalb der Öffnung in dem Bereich 34 der Kraftfahrzeugkarosserie. Das Sicherungselement 32 kann dann durch die beiden Öffnungen geführt werden und betätigt beim Erreichen seiner Endlage, in der es den Fahrerplatz 12 in der Vorwärtsposition und/oder der Rückwärtsposition fixiert, die Sicherheitsschalteinrichtung 30.
  • In 4 ist eine alternative Ausgestaltung des Fahrerplatzes 12 dargestellt. Die erste Schalteinrichtung 26, die zweite Schalteinrichtung 28 und die Sicherungsschalteinrichtung 30 sind im in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel beispielhaft an dem Fahrerplatz 12 angeordnet. Das Kraftfahrzeug 10 kann wie in dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel derart gestaltet sein, dass die erste Verschaltung und/oder die zweite Verschaltung durch das Betätigen, insbesondere durch das Schließen, von Schaltern herbeigeführt wird. Das Schließen der Schalter erfolgt beispielhaft aufgrund der Gestaltung des Kraftfahrzeugs 10, wenn der Fahrerplatz 12 in der Vorwärtsposition und/oder der Rückwärtsposition fixiert wird.
  • Im gezeigten Beispiel ist dies beispielhaft dadurch realisiert, dass die Betätigung einer ersten Schalteinrichtung 26 und/oder einer zweiten Schalteinrichtung 28 dadurch erfolgt, dass an dem Sicherungselement 32 Betätigungselemente 24 vorgesehen sind. Diese können, wie im gezeigten Beispiel, als Nocken ausgebildet sein. Im gezeigten Beispiel sind die Betätigungselemente 24 zum Betätigen der ersten Schalteinrichtung 26 und Betätigen der zweiten Schalteinrichtung 28 um 90° versetzt angeordnet. Zum Fixieren des Fahrerplatzes 12 wird das Sicherungselement 32 von oben kommen zunächst durch eine - nicht dargestellte - Öffnung im Fahrerplatz 12 geschoben. Ist der Fahrerplatz 12 in Vorwärtsposition oder Rückwärtsposition bewegt, fluchtet die Öffnung im Fahrerplatz 12 mit einer entsprechenden Öffnung in einem Bereich 34 der Kraftfahrzeugkarosserie. Zum Fixieren des Fahrerplatzes 12 in der Vorwärtsposition und/oder der Rückwärtsposition kann das Sicherungselement 32 entsprechend durch die Öffnungen geschoben werden, bis es einen jeweiligen Endanschlag 36 erreicht.
  • Die Querschnitte von Betätigungselement 24 und den Öffnungen in dem Bereich 34 der Kraftfahrzeugkarosserie können dann derart gestaltet sein, dass das Sicherungselement 32 relativ zum Fahrerplatz 12 um 90° um seine Hochachse gedreht werden muss, wenn ein Wechsel zwischen der Vorwärtsposition und der Rückwärtsposition erfolgt. Dies führt im gezeigten Beispiel dazu, dass, wie im gezeigten Beispiel, in der in 4 dargestellten Vorwärtsposition ein Betätigungselement 24 die erste Schalteinrichtung 26 betätigt. Gleichzeitig betätigt ein weiterer an dem Sicherungselement 32 vorgesehener Nocken die Sicherheitsschalteinrichtung 30, wenn das Sicherungselement 32 bis in seine Endlage, an der es an dem Endanschlag 36 anschlägt, erreicht hat. Zum bessern Verständnis sind die Orientierungen der Betätigungselemente 24 relativ zum Kraftfahrzeug 10 in den schematischen Teilabbildungen 37 in den jeweiligen möglichen Positionen des Fixierelements dargestellt.
  • Wird der Fahrerplatz 12 in die - nicht dargestellte - Rückwärtsposition gedreht, so muss das Sicherungselement 32 zum Fixieren des Fahrerplatzes 12 in der Rückwärtsposition in einer relativ zum Fahrerplatz 12 um 90° um die Hochrichtung Z verschwenkte Position in die Öffnungen eingeführt werden, bis es an dem entsprechenden Anschlag 36 anschlägt. Dies hat im gezeigten Beispiel zur Folge, dass anstelle der ersten Schalteinrichtung 26, die im Fall der in 4 dargestellten Vorwärtsposition durch das untere Betätigungselement 24 betätigt wird, im Fall der Rückwärtsposition die zweite Schalteinrichtung 28 durch das obere Betätigungselement 24 betätigt wird. Gleichzeitig wird in der Rückwärtsposition ebenfalls die Sicherheitsschalteinrichtung 30 betätigt, wenn das Sicherungselement 32 seine Endposition, in der es an einem entsprechenden Anschlag 36 anliegt, erreicht hat.
  • In den 5 bis 7 sind beispielhafte Schaltungen zur Realisierung der von der Position des Fahrerplatzes 12 abhängigen „Funktionsumkehr“ der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 dargestellt.
  • Den in den 5 bis 7 gezeigten Beispielen ist gemein, dass die jeweiligen Kraftfahrzeuge 10 eine Sicherheitsschalteinrichtung 30 aufweisen. Wie im gezeigten Beispiel kann die Sicherheitsschalteinrichtung 30 einen ersten Sicherheitssignalausgang 38 aufweisen, der mit einem ersten Sicherheitssignaleingang 40 der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 verbunden ist. Wie ebenfalls beispielhaft dargestellt, kann die Sicherheitsschalteinrichtung 30 weiterhin einen zweiten Sicherheitssignalausgang 42 aufweisen, der mit einem zweiten Sicherheitssignaleingang 44 der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 verbunden ist. Wie in den gezeigten Beispielen kann die Sicherheitsschalteinrichtung 30 dazu ausgebildet sein, ein elektrisches Signal, dass wie in den Beispielen von einer Signalquelle 46 stammen kann, bei betätigter Sicherheitseinrichtung 30 lediglich an dem ersten Sicherheitssignalausgang 38 auszugeben. Wie ebenfalls in den Beispielen dargestellt, kann die Sicherheitsschalteinrichtung 30 gleichzeitig dazu ausgebildet sein, dass elektrische Signal bei nicht betätigter Sicherheitsschalteinrichtung 30 lediglich an dem zweiten Sicherheitssignalausgang 42 auszugeben. Mit anderen Worten wird das elektrische Signal bei einer derartigen Gestaltung entweder an dem ersten Sicherheitssignalausgang 38 oder dem zweiten Sicherheitssignalausgang 42 ausgegeben und liegt entsprechend entweder an dem ersten Sicherheitssignalausgang 40 oder an dem zweiten Sicherheitssignalausgang 44 an. Dies kann wie im gezeigten Beispiel schematisch dargestellt durch zwei mechanisch miteinander gekoppelte Schalter realisiert sein, von denen ein Schalter bei der Betätigung der Sicherheitsschalteinrichtung 30 geschlossen und der andere geöffnet wird.
  • Weiter gemein ist den in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen ein Bedienelement 48, beispielsweise ein Pedal, welches dazu bestimmt ist, bei seiner Betätigung eine vom Fahrer gewünschte Reaktion des Antriebs, insbesondere eine Bewegung, in die durch die Betätigung der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 gewählte Richtung zu bewirken. Das Bedienelement kann eine oder eine Mehrzahl Steuergrößen beeinflussen, beispielsweise ein Drehmoment, eine Drehzahl und/oder eine Geschwindigkeit. Das Bedienelement 48 kann wie in den gezeigten Beispielen elektrisch mit einem oder mehreren Eingängen der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 verbunden sein, um die entsprechende Steuerung des Antriebs mittels der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 zu ermöglichen.
  • Die Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 kann, wie in 5 dargestellt, mittels Schaltern realisiert sein, die ein elektrisches Signal aus einer Signalquelle 50 entweder an einen Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52, an einen Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54 oder an einen Neutralstellungs-Signalausgang 56 ausgeben. Im gezeigten Beispiel kann der Neutralstellungs-Signalausgang 56 mit einem entsprechenden Neutralstellungs-Signaleingang 58 der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 verbunden sein. Durch das Vorhandensein eines solchen Neutralstellungs-Signalausgang 56, der mit einem Neutralstellungs-Signaleingang 58 verbunden ist, kann die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 erkennen, dass an der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 eine Neutralstellung aktiv angewählt ist. Die Schalter können, wie im gezeigten Beispiel in der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 verschaltet und derart mechanisch miteinander gekoppelt sein, dass ausgehend von der dargestellten Schalterstellung, in der das elektrische Signal der Signalquelle 50 an keinem der Signalausgänge 52, 54 oder 56 ausgegeben wird, lediglich Kombinationen von Schalterstellungen möglich sind, in denen einer der beispielhaft dargestellten Schalter betätigt bzw. geschlossen ist, so dass das elektrische Signal entweder an dem Signalausgang 52, 54 oder 56 ausgegeben wird.
  • Wie in dem in 5 gezeigten Beispiel können der Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52 und der Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54 jeweils mit einer ersten Schalteinrichtung 26 und einer zweiten Schalteinrichtung 28 verbunden sein. Die erste Schalteinrichtung 26 und die zweite Schalteinrichtung 28 können wie im gezeigten Beispiel mechanisch gekoppelte Schalter aufweisen. Wie im gezeigten Beispiel kann die Betätigung der ersten Schalteinrichtung 26 dazu führen, dass die mechanisch gekoppelten Schalter der ersten Schalteinrichtung 26 den Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52 der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 mit einem Vorwärtsfahrt-Signaleingang 60 der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 und den Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54 mit dem Rückwärtsfahrt-Signaleingang 62 der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 verbinden. Wie im gezeigten Beispiel kann die Betätigung der zweiten Schalteinrichtung 28 dazu führen, dass die mechanisch gekoppelten Schalter der zweiten Schalteinrichtung 28 den Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52 der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 mit einem Rückwärtsfahrt -Signaleingang 62 der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 und den Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54 mit dem Vorwärtsfahrt-Signaleingang 66 der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 verbinden
  • Das in der 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass die Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 beispielhaft einen 3-Positions-Schalter für die Wahl der Fahrtrichtung aufweist. Dieser verbindet das elektrische Signal in einer ersten Position mit dem Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52 und in einer zweiten Position mit dem Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54. In einer dritten Position wird das elektrische Signal an keinem der Signalausgänge 52 und 58 ausgegeben. Alternativ zu dieser dargestellten Konfiguration kann in der dritten Position das elektrische Signal auch an einem nicht dargestellten Neutralstellungs-Signalausgang ausgegeben werden, der mit einem nicht dargestellten Neutralstellungs-Signalausgang der Fahrtrichtungswahleinrichtung 20 verbunden ist. Letztere Variante hat den Vorteil, die aktive Anwahl der Neutralstellung von einer Funktionsstörung, bei der beispielsweise ein Kabelbruch die Verbindung zwischen dem Signalausgang 52 oder dem Signalausgang 54 mit einem entsprechenden Signaleingang der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 20 unterbricht, unterscheiden zu können.
  • Das in 7 gezeigten Beispiel unterscheidet sich von dem in 6 gezeigten dadurch, dass die Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 einen ersten Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52a und einen zweiten Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52b sowie einen ersten Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54a und einen zweiten Rückwärtsfahrt Signalausgang 54b aufweist. Die Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 ist beispielhaft dazu ausgebildet, das elektrische Signal entweder an dem ersten Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52a und dem zweiten Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52b oder an dem ersten Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54b und dem zweiten Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54a auszugeben. Der erste Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52a und der erste Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54a sind beispielhaft der ersten Verschaltung zugeordnet, indem der erste Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52a und der zweite Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54a mit der ersten Schalteinrichtung 26 verbunden ist. Der zweite Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52b und der zweite Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54b sind beispielhaft der zweiten Verschaltung zugeordnet, indem der zweite Vorwärtsfahrt-Signalausgang 52b und der zweite Rückwärtsfahrt-Signalausgang 54b mit der zweiten Schalteinrichtung 28 verbunden ist.
  • Die resultierende Funktionalität entspricht der des in 6 dargestellten Beispiels, die in 7 dargestellte Verschaltung bietet jedoch aufgrund der diskreten elektrischen Leitungen bessere Möglichkeiten, Schäden an Leitungen zwischen der Fahrtrichtungswahleinrichtung 18 und der jeweiligen Schalteinrichtung 26 oder 28 zu erkennen.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Fahrerplatz
    14
    Fahrersitz
    16
    Bedienelemente
    18
    Fahrtrichtungswahleinrichtung
    20
    Fahrzeugsteuerungseinrichtung
    22
    Achse
    24
    Betätigungselement
    26
    erste Schalteinrichtung
    28
    zweite Schalteinrichtung
    30
    Sicherheitsschalteinrichtung
    32
    Sicherungselement
    34
    Bereich
    36
    Endanschlag
    37
    Teilabbildung
    38
    erster Sicherheitssignalausgang
    40
    erster Sicherheitssignaleingang
    42
    zweiter Sicherheitssignalausgang
    44
    zweiter Sicherheitssignaleingang
    46
    Signalquelle
    48
    Bedienelement
    50
    Signalquelle
    52
    Vorwärtsfahrt-Signalausgang
    52a
    erster Vorwärtsfahrt-Signalausgang
    52b
    zweiter Vorwärtsfahrt-Signalausgang
    54
    Vorwärtsfahrt-Signalausgang
    54a
    erster Rückwärtsfahrt-Signalausgang
    54b
    zweiter Rückwärtsfahrt-Signalausgang
    56
    Neutralstellungs-Signalausgang
    58
    Neutralstellungs-Signaleingang
    60
    Vorwärtsfahrt-Signaleingang
    62
    Rückwärtsfahrt-Signaleingang
    X
    Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Hochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006010700 U1 [0004]
    • EP 2127938 A2 [0005]
    • WO 2012/118488 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (10), mit einem Fahrerplatz (12), wobei der Fahrerplatz (12) in eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (10) vorwärts gewandte Vorwärtsposition und eine bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (10) rückwärts gewandte Rückwärtsposition bewegbar und in der jeweiligen Position fixierbar ist, wobei der Fahrerplatz (12) eine Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) zur Wahl zwischen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs (10) aufweist, wobei das Kraftfahrzeug (10) eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) aufweist, die den Fahrantrieb des Kraftfahrzeugs (10) steuert, wobei das Kraftfahrzeug (10) derart gestaltet ist, dass, wenn der Fahrerplatz (12) in der Vorwärtsposition fixiert ist, eine erste elektrische Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) herbeigeführt ist, die dazu führt, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) bewirkt, und dass, wenn der Fahrerplatz (12) in der Rückwärtsposition fixiert ist, eine zweite elektrische Verschaltung der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) herbeigeführt ist, die dazu führt, dass die Wahl der Vorwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) die Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) bewirkt.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) derart gestaltet ist, dass die erste Verschaltung dazu führt, dass die Wahl der Rückwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) die Wahl der Rückwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) bewirkt, und dass die zweite Verschaltung dazu führt, dass die Wahl der Rückwärtsfahrt mittels der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) die Wahl der Vorwärtsfahrt durch die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) bewirkt.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, bei Wahl der Vorwärtsfahrt ein elektrisches Signal an einem Vorwärtsfahrt-Signalausgang (52) der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) auszugeben und die erste Verschaltung dazu ausgebildet ist, den Vorwärtsfahrt-Signalausgang (52) der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) elektrisch mit einem Vorwärtsfahrt-Signaleingang (60) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (18) zu verbinden, wobei die zweite Verschaltung dazu ausgebildet ist, den Vorwärtsfahrt-Signalausgang (52) der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) elektrisch mit einem Rückwärtsfahrt-Signaleingang (62) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (18) zu verbinden.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, bei Wahl der Rückwärtsfahrt ein elektrisches Signal an einem Rückwärtsfahrt-Signalausgang (54) der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) auszugeben und die erste Verschaltung dazu ausgebildet ist, den Rückwärtsfahrt-Signalausgang (54) der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) elektrisch mit einem Rückwärtsfahrt-Signaleingang (62) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (18) zu verbinden, wobei die zweite Verschaltung dazu ausgebildet ist, den Rückwärtsfahrt-Signalausgang (54) der Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) elektrisch mit einem Vorwärtsfahrt-Signaleingang (60) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (18) zu verbinden.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) derart gestaltet ist, dass die erste Verschaltung, insbesondere durch das Schließen von Schaltern beim Betätigen einer ersten Schalteinrichtung (26), und/oder die zweite Verschaltung, insbesondere durch das Schließen von Schaltern beim Betätigen einer zweiten Schalteinrichtung (28), herbeigeführt wird, wenn der Fahrerplatz (12) in die Vorwärtsposition und/oder die Rückwärtsposition bewegt wird.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) derart gestaltet ist, dass die erste Verschaltung, insbesondere durch das Schließen von Schaltern beim Betätigen einer ersten Schalteinrichtung (26), und/oder die zweite Verschaltung, insbesondere durch das Schließen von Schaltern beim Betätigen einer zweiten Schalteinrichtung (28), herbeigeführt wird, wenn der Fahrerplatz (12) in der Vorwärtsposition und/oder der Rückwärtsposition fixiert wird.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtrichtungswahleinrichtung (18) mechanisch gekoppelte Schalter aufweist, die dazu ausgebildet sind, ein elektrisches Signal gleichzeitig auf einen ersten und einen zweiten Vorwärtsfahrt-Signalausgang (52a, 52b) oder gleichzeitig auf einen ersten und einen zweiten Rückwärtsfahrt-Signalausgang (54a, 54b) aufzuschalten, wobei der erste Vorwärtsfahrt-Signalausgang (52a) und der erste Rückwärtsfahrt-Signalausgang (54a) der ersten Verschaltung und der zweite Vorwärtsfahrt-Signalausgang (52b) und der zweite Rückwärtsfahrt-Signalausgang (54b) der zweiten Verschaltung zugeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) derart ausgebildet ist, dass im Regelbetrieb des Kraftfahrzeugs (10) ein elektrisches Signal entweder an dem Vorwärtsfahrt-Signaleingang (60) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) oder an dem Rückwärtsfahrt-Signaleingang (62) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) oder an keinem der beiden Eingänge anliegt und die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) dazu ausgebildet ist, beim gleichzeitigen Anliegen von elektrischen Signalen an Vorwärtsfahrt-Signaleingang (60) und Rückwärtsfahrt-Signaleingang (62) einen Fehler zu erkennen und insbesondere eine Fehlermeldung auszugeben.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) eine mit der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) verbundene Sicherheitsschalteinrichtung (30) als Bestandteil einer Fixiereinrichtung zum Fixieren des Fahrerplatzes (12) in der Vorwärtsposition oder Rückwärtsposition aufweist und derart gestaltet ist, dass durch das Fixieren des Fahrerplatzes (12) in der Vorwärtsposition oder Rückwärtsposition eine Betätigung der Sicherheitsschalteinrichtung (30) erfolgt und die Fahrzeugsteuerungseinrichtung den Fahrantrieb lediglich bei betätigter Sicherheitsschalteinrichtung (30) aktiviert.
  10. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsschalteinrichtung (30) einen mit einem ersten Sicherheitssignaleingang (40) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) verbundenen ersten Sicherheitssignalausgang (38) und einen mit einem zweiten Sicherheitssignaleingang (44) der Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) verbundenen zweiten Sicherheitssignalausgang (42) aufweist und dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Signal bei betätigter Sicherheitsschalteinrichtung (30) lediglich an den ersten Sicherheitssignalausgang (38) und bei nicht betätigter Sicherheitsschalteinrichtung (30) lediglich an dem zweiten Sicherheitssignalausgang (42) auszugeben und die Fahrzeugsteuerungseinrichtung (20) dazu ausgebildet ist, beim Anliegen von elektrischen Signalen an beiden Sicherheitssignaleingängen (40, 44) und/oder keinem Sicherheitssignaleingang (40, 44) einen Fehler zu erkennen und insbesondere eine Fehlermeldung auszugeben.
DE102022207154.9A 2022-07-13 2022-07-13 Kraftfahrzeug mit bewegbarem Fahrerplatz Pending DE102022207154A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207154.9A DE102022207154A1 (de) 2022-07-13 2022-07-13 Kraftfahrzeug mit bewegbarem Fahrerplatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207154.9A DE102022207154A1 (de) 2022-07-13 2022-07-13 Kraftfahrzeug mit bewegbarem Fahrerplatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022207154A1 true DE102022207154A1 (de) 2024-01-18

Family

ID=89387405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022207154.9A Pending DE102022207154A1 (de) 2022-07-13 2022-07-13 Kraftfahrzeug mit bewegbarem Fahrerplatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022207154A1 (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4278144A (en) 1978-12-29 1981-07-14 Fiat Trattori S.P.A. Reversible driving station for tractor vehicle
DE10052316A1 (de) 2000-10-21 2002-05-02 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE202006010700U1 (de) 2006-07-10 2006-09-14 Welte Fahrzeugbau Gmbh Fahrzeug für Forstarbeiten mit Fahrerkabine
WO2008134816A1 (en) 2007-05-04 2008-11-13 Pwgk Holdings Pty Ltd. Vehicle with a variable driver position
EP2127938A2 (de) 2004-09-23 2009-12-02 Crown Equipment Corporation Sitzeinstellvorrichtung mit Entriegelung am Steuergriff
US20100320022A1 (en) 2006-09-14 2010-12-23 David Joseph Klas Machine control interlocks for an electrohydraulically controlled vehicle
WO2012118488A1 (en) 2011-03-01 2012-09-07 Joy Mm Delaware, Inc. Seat module for a mining vehicle
DE102011122342A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Anordnung mit zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere einer Lenksäule und einem Lenkrad, und Kraftfahrzeug mit einer Anordnung
DE102014014217A1 (de) 2014-09-20 2016-03-24 Daimler Ag Schaltvorrichtung zum Schalten einer elektrischen oder elektronischen Einrichtung, Fahrerassistenzsystem mit der Schaltvorrichtung
DE102014017906A1 (de) 2014-12-04 2016-06-09 Daimler Ag Lenkrad mit Wechselschalter
DE202016100964U1 (de) 2016-02-24 2017-05-26 Wacker Neuson Linz Gmbh Arbeitsfahrzeug mit drehbarem Fahrersitz
US20190146494A1 (en) 2017-11-14 2019-05-16 Chian Chiu Li Bi-Directional Autonomous Vehicle

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4278144A (en) 1978-12-29 1981-07-14 Fiat Trattori S.P.A. Reversible driving station for tractor vehicle
DE10052316A1 (de) 2000-10-21 2002-05-02 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2127938A2 (de) 2004-09-23 2009-12-02 Crown Equipment Corporation Sitzeinstellvorrichtung mit Entriegelung am Steuergriff
DE202006010700U1 (de) 2006-07-10 2006-09-14 Welte Fahrzeugbau Gmbh Fahrzeug für Forstarbeiten mit Fahrerkabine
US20100320022A1 (en) 2006-09-14 2010-12-23 David Joseph Klas Machine control interlocks for an electrohydraulically controlled vehicle
WO2008134816A1 (en) 2007-05-04 2008-11-13 Pwgk Holdings Pty Ltd. Vehicle with a variable driver position
WO2012118488A1 (en) 2011-03-01 2012-09-07 Joy Mm Delaware, Inc. Seat module for a mining vehicle
DE102011122342A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Anordnung mit zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere einer Lenksäule und einem Lenkrad, und Kraftfahrzeug mit einer Anordnung
DE102014014217A1 (de) 2014-09-20 2016-03-24 Daimler Ag Schaltvorrichtung zum Schalten einer elektrischen oder elektronischen Einrichtung, Fahrerassistenzsystem mit der Schaltvorrichtung
DE102014017906A1 (de) 2014-12-04 2016-06-09 Daimler Ag Lenkrad mit Wechselschalter
DE202016100964U1 (de) 2016-02-24 2017-05-26 Wacker Neuson Linz Gmbh Arbeitsfahrzeug mit drehbarem Fahrersitz
US20190146494A1 (en) 2017-11-14 2019-05-16 Chian Chiu Li Bi-Directional Autonomous Vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2650161B1 (de) Baumaschine oder Nutzfahrzeug mit als Multifunktionsstellteilen für wesentliche Fahr- und Arbeitsfunktionen
DE3413380C2 (de)
DE2613920A1 (de) Vorrichtung zur steuerung eines baggers
EP2333208B2 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE10247019A1 (de) Elektrische Türverriegelungsvorrichtung eines Motorfahrzeugs
EP3019387B1 (de) Elektrohydraulisches lenksystem
DE10029841B4 (de) Verschlußvorrichtung für eine Fahrzeugtür
EP1461236B1 (de) Lenksystem für kraftfahrzeuge
DE19547728C2 (de) Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Stelleinrichtung
DE102022207154A1 (de) Kraftfahrzeug mit bewegbarem Fahrerplatz
DE69819390T2 (de) Steuerschaltung zum Öffnen und Schliessen einer Kraftfahrzeugvorrichtung
EP0774600B1 (de) Getriebebedienungsanordnung für ein Fahrzeuggetriebe
DE102005018859A1 (de) Schiebetür und Fahrzeug mit Schiebetür
DE10052316C2 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1849940B1 (de) Schliessvorrichtung für eine Schiebetür mit Arretierungsmittel zum Fixieren der geöffneten Schiebetür
EP1046533B1 (de) Hydraulische Bedienungseinrichtung für eine Verdeckeinheit eines Fahrzeugs
EP1330868B1 (de) Schaltungsanordnung mit einem zwei anschlüsse aufweisenden elektromotor
DE102020114794B3 (de) Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10051654A1 (de) Verdeckbetätigungsverfahren und Verdeckbetätigungssteuersystem
DE102014017716B4 (de) Arbeitsmaschine
DE10149228C2 (de) Verstellbares Fahrzeugdach
DE102006053133A1 (de) Schließvorrichtung für eine Schiebetür mit Arretierungsmitteln sowie Verfahren zum Betätigen von Arretierungsmitteln einer Schiebetür
DE102009059084A1 (de) Schaltung und Verfahren gegen ungewolltes Öffnen einer Fahrzeugtür
DE202007016437U1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung eines Gaspedals eines Kraftfahrzeuges bei einem Bremsvorgang
EP1982572A1 (de) Antriebsaggregat für gärtnerische oder landwirtschaftliche Arbeitsgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication