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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der Priorität der Koreanischen Patentanmeldung Nr.
KR 10-2021-0178959 A , eingereicht beim Koreanischen Amt für gewerblichen Rechtsschutz am 14. Dezember 2021, deren gesamter Inhalt hierin unter Bezugnahme auf inkorporiert sei.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs.
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HINTERGRUND
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Moderne Menschen sind in ihrem täglichen Leben vielerlei Stress ausgesetzt. Wenn ein solcher Stress akkumuliert, kann er als psychologisches oder physiologisches Symptom im Körper erscheinen. Somit hat es ein wachsendes Interesse hinsichtlich eines Verwaltungsverfahrens zum geeigneten Handhaben von Stress im täglichen Leben gegeben. Daher hat es einen Anstieg beim Bedarf an Inhalt gegeben, der in der Lage ist, Leuten zu helfen, ihren Stress zu handhaben.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Einrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs zum aktiven Justieren von Lautstärke, einer Klangfärbung und einem Klangbild des Geräuschs zu Fahrinformation und Fahrer-Emotionsinformation bereit.
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Die durch die vorliegende Offenbarung zu lösenden technischen Probleme sind nicht auf die vorgenannten Probleme beschränkt und jegliche anderen technischen Probleme, die hierin nicht erwähnt werden, werden aus der nachfolgenden Beschreibung durch Fachleute auf dem Gebiet, zu welchem die vorliegende Offenbarung gehört, klar verstanden werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Einrichtung zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs eine Detektionsvorrichtung, welche Fahrinformationen und Fahrmodus-Einstellinformation detektiert, und eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit der Detektionsvorrichtung elektrisch verbunden ist, beinhalten. Die Verarbeitungsvorrichtung kann einen emotionalen Zustand des Fahrers auf Basis der Fahrinformation oder/und der Fahrmodus-Einstellinformation bestimmen, kann ein Geräuschkonzept abhängig vom emotionalen Zustand des Fahrers bestimmen und kann ein Fahrzeuggeräusch abhängig vom Geräuschkonzept steuern.
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Das Geräusch kann geeigneter Weise beispielsweise als ein, zwei oder drei Typen oder mehr, basierend auf Fahrer-Emotions-Modellierung, etabliert werden. In gewissen Aspekten kann das Geräuschkonzept geeigneter Weise als drei Typen etabliert werden, die auf Fahrer-Emotions-Modellierung basieren.
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Das Fahrzeuggeräusch kann beispielsweise einen Warnton und ein virtuelles Geräusch enthalten.
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Die Verarbeitungsvorrichtung kann geeigneter Weise die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs auf Basis von Fahrumgebungs-Information steuern, kann eine Klangfärbung des Fahrzeuggeräuschs auf Basis des Geräuschkonzepts steuern und kann ein Klangbild des Fahrzeuggeräuschs in Bezug auf eine Anregungskraft anhand einer Frequenz des Fahrzeuggeräuschs steuern.
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Die Verarbeitungsvorrichtung kann geeigneter Weise einen „Feed Forward“-Rechner, der einen Lautstärke-Korrekturwert anhand des Geräuschkonzepts und einen Lautstärke-Korrekturwert anhand der Fahrzeugumgebungs-Information berechnet, und eine Lautstärke-Steuervorrichtung, die ein Steuerventil enthält, das einen Lautstärke-Justierwert des Fahrzeuggeräuschs durch Widerspiegeln der Lautstärke-Korrekturwerte bestimmt, beinhalten. Das Steuerventil kann geeigneter Weise die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs in Bezug auf eine Schalldruck-Differenz zwischen dem Fahrzeuggeräusch und Hintergrundlärm justieren.
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Das Steuerventil kann geeigneter Weise schließlich den Lautstärke-Justierwert in Bezug auf die zuvor gespeicherte Lautstärke-Gewichtungs-Information für jede Fahrzeugklasse korrigieren.
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Die Verarbeitungsvorrichtung kann geeigneter Weise eine Tonhöhensteuerung, Verstärkungssteuerung, Fahrpedal-Positionssensor (APS) Steuerung, Frequenzfilterung, Shepard-Schicht-Steuerung oder Lautstärke-Justierung für das Fahrzeuggeräusch durchführen.
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Die Verarbeitungsvorrichtung kann geeigneter Weise Niederfrequenz-Anregung, Mittelfrequenz-Anregung und/oder Hochfrequenz-Anregung einer Schallquelle des Fahrzeuggeräuschs synthetisieren und kann geeigneter Weise die synthetisierte Niederfrequenz-Anregung, Mittelfrequenz-Anregung und/oder Hochfrequenz-Anregung linearisieren.
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Die Verarbeitungsvorrichtung kann geeigneter Weise ein taktiles Signal auf Basis des Fahrzeuggeräuschs erzeugen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs das Empfangen von Fahrinformation und Fahrmodus-Einstellinformation, Bestimmen eines emotionalen Zustands eines Fahrers auf Basis der Fahrinformation oder/und der Antriebsmodus-Einstellinformation, Bestimmen eines Geräuschkonzepts, abhängig von dem emotionalen Zustand des Fahrers, und Steuern eines Fahrzeuggeräuschs abhängig vom Geräuschkonzept beinhalten. Solch ein Verfahren kann geeigneter Weise die Verwendung einer Verarbeitungsvorrichtung beinhalten, die beispielsweise mit einer Detektionsvorrichtung elektrisch verbunden ist.
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Das Geräuschkonzept kann geeigneter Weise beispielsweise als ein, zwei oder drei Typen oder mehr etabliert werden, auf Basis von Fahrer-Emotions-Modellierung. In gewissen Aspekten kann das Geräuschkonzept geeigneter Weise als drei Typen auf Basis von Fahrer-Emotions-Modellierung etabliert werden.
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Das Fahrzeuggeräusch kann geeigneter Weise ein Warngeräusch und/oder ein virtuelles Geräusch oder anderes Geräusch beinhalten.
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Die Steuerung des Fahrzeuggeräuschs kann geeigneter Weise das Steuern der Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs auf Basis von Fahrumgebungsinformation, Steuern einer Klangfärbung des Fahrzeuggeräuschs auf Basis des Geräuschkonzepts und Steuern eines Klangbilds des Fahrzeuggeräuschs in Bezug auf eine Anregungskraft entsprechend einer Frequenz des Fahrzeuggeräuschs beinhalten.
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Das Steuern der Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs kann geeigneter Weise das Berechnen, durch einen „Feedforward“-Rechner, eines Lautstärke-Korrekturwerts gemäß dem Geräuschkonzept und eines Lautstärke-Korrekturwerts gemäß der Fahrumgebungs-Information, und Bestimmen, durch ein Steuerventil, eines Lautstärke-Justierwerts des Fahrzeuggeräuschs durch Widerspiegeln des Lautstärke-Korrekturwerts beinhalten.
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Das Steuern der Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs kann geeigneter Weise weiter beinhalten das Justieren, durch das Steuerventil, der Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs in Bezug auf eine Schalldruckdifferenz zwischen dem Fahrzeuggeräusch und Hintergrundrauschen.
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Das Steuern der Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs kann geeigneter Weise weiter das Endkorrigieren, durch das Steuerventil, des Lautstärke-Justierwerts in Bezug auf zuvor gespeicherte Lautstärke-Gewichtungs-Information für jede Fahrzeugklasse beinhalten.
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Das Steuern der Klangfärbung des Fahrzeuggeräuschs kann geeigneter Weise das Durchführen einer Tonhöhe-Steuerung, Verstärkungssteuerung, Fahrpedal-Positionssensor- (APS) Steuerung, Frequenz-Filterung, Shepard-Schichtsteuerung oder Lautstärke-Justierung für das Fahrzeuggeräusch beinhalten.
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Das Steuern des Klangbilds des Fahrzeuggeräuschs kann geeigneter Weise das Synthetisieren einer Niederfrequenz-Anregung, eine Mittelfrequenz-Anregung und/oder einer Hochfrequenz-Anregung einer Geräuschquelle des Fahrzeuggeräuschs und Linearisieren der synthetisierten Niederfrequenz-Anregung, Mittelfrequenz-Anregung und/oder Hochfrequenz-Anregung beinhalten.
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Das Steuern des Fahrzeuggeräuschs kann geeigneter Weise das Erzeugen eines taktilen Signals auf Basis des Fahrzeuggeräuschs beinhalten.
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Weiter bereitgestellt werden Fahrzeuge, die Einrichtungen und/oder Verfahren, wie hierin offenbart, umfassen, einschließlich eines Pkw, Lastwagens oder anderen Fahrzeugs.
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Figurenliste
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Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bei Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden:
- 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Einrichtung zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert;
- 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Lautstärke-Steuervorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert;
- 3 ist eine Zeichnung, die ein Geräuschentwurfs-Beispiel auf Basis von Fahrer-Emotions-Modellierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert;
- 4A und 4B sind Zeichnungen, die Geräusch-Bildsteuerung entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustrieren;
- 5 ist eine Zeichnung, die eine Geräusch-Änderung gemäß der Klangbild-Steuerung entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert;
- 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert; und
- 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Rechensystem zum Ausführen eines Verfahrens zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die beispielhaften Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen durchgängig verwendet, um dieselben oder äquivalente Elemente zu bezeichnen. Zusätzlich wird eine detaillierte Beschreibung bekannter Merkmale oder Funktionen ausgeschlossen, um nicht den Geist der vorliegenden Offenbarung unnötig zu verdecken.
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Es versteht sich, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-,, oder anderer ähnlicher Ausdruck, wie hierin verwendet, Motorfahrzeuge im Allgemeinen beinhaltet, wie etwa Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und beinhaltet Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge anderer alternativer Brennstoffe (zum Beispiel aus anderen Ressourcen als Erdöl-abgeleitete Brennstoffe). Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Quellen an Leistung hat, beispielsweise sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
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Die hierin verwendete Terminologie dient nur dem Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll nicht die Offenbarung beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der, die, das“ auch die Pluralformen enthalten, wenn der Kontext nicht klar Anderes aussagt. Es versteht sich weiter, dass die Ausdrücke „umfasst“ und/oder „umfassend“ bei Verwendung in dieser Spezifikation die Anwesenheit genannter Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, nicht aber die Anwesenheit oder Hinzufügung eines oder mehrerer Merkmal, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen derselben ausschließen. Wie hierin verwendet, beinhaltet der Ausdruck „und/oder“ jegliche und alle Kombinationen eines oder mehrerer der assoziierten aufgelisteten Elemente. In der Spezifikation, wenn nicht explizit das Gegenteil ausgesagt wird, verstehen sich das Wort „umfassen“ und Variationen wie etwa „umfasst“ oder „umfassend“, den Einschluss der genannten Elemente zu implizieren, nicht aber den Ausschluss jeglicher anderer Elemente.
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Zusätzlich bedeuten die in der Spezifikation beschriebenen Ausdrücke „Einheit“, „-er“, „-or“ und „Modul“ Einheiten zum Prozessieren zumindest einer Funktion und Operation und können durch Hardware-Komponenten oder Software-Komponenten und Kombinationen derselben implementiert werden.
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Weiter kann die Steuerlogik der vorliegenden Offenbarung als nicht-transitorische computerlesbare Medien auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt werden, welches ausführbare Programmanweisungen enthält, die durch einen Prozessor, eine Steuerung oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele von computerlesbaren Medien beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf, ROM, RAM, Compact-Disc (CD)-ROMs, Magnetbänder, Floppy-Discs, Flash-Laufwerke, Smartcards und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Medium kann auch in Netzwerk-gekoppelten Computersystemen distributiert werden, so dass die computerlesbaren Medien in einer distributierten Weise gespeichert und ausgeführt werden, zum Beispiel durch einen Telematik-Server oder ein Controller Area Network (CAN).
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Beim Beschreiben der Komponenten der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können Ausdrücke wie etwa erster, zweiter, „A“, „B“, (a), (b) und dergleichen verwendet werden. Diese Ausdrücke sollen lediglich eine Komponente von einer anderen Komponente unterscheiden und die Ausdrücke beschränken nicht Natur, Abfolge oder Reihenfolge der Bestandteilkomponenten. Weiterhin, wenn nicht anders definiert, weisen alle hierin verwendeten Ausdrücke einschließlich technischer und wissenschaftlicher Ausdrücke dieselben Bedeutungen wie jene aus, die allgemein von Fachleuten auf dem Gebiet, zu welchem die vorliegende Offenbarung gehört, verstanden werden. Solch Ausdrücke wie jene in einem allgemein verwendeten Wörterbuch definierten sind zu interpretieren als gleiche Bedeutungen zu den Kontextbedeutungen im relevanten Fachgebiet aufweisend, und sollen nicht interpretiert werden, ideale oder übermäßig formale Bedeutung zu haben, wenn nicht klar als eine solche aufweisend in der vorliegenden Anmeldung definiert.
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Einrichtung zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert.
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Eine Einrichtung 100 zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs kann an einem Elektrifizierungsfahrzeug und/oder einem autonomen Fahrzeug wie etwa einem Elektrofahrzeug (EV), einem Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) und/oder einem Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV) montiert werden. Die Einrichtung 100 zum Steuern des Fahrzeuggeräuschs kann die Lautstärke, eine Klangfärbung und/oder ein Klangbild eines Fahrzeuggeräuschs auf Basis zumindest Fahrinformation oder/und Fahrmodus-Einstellinformation Justieren und ausgeben. Das Fahrzeuggeräusch kann einem Warngeräusch, wie etwa einem Start-Ein- und Aus-Geräusch, ein Batterieentlade-Warngeräusch, ein Warngeräusch für niedrige Batterie und/oder ein Warngeräusch, dass der Sicherheitsgurt nicht getragen wird, und/oder ein virtuelles Geräusch, wie etwa ein virtuelles Motorgeräusch für die Fußgänger-Sicherheit, ein Beschleunigungsgeräusch entsprechend langsamer Beschleunigung und schneller Beschleunigung in einer tatsächlichen Fahrzeugantriebs-Umgebung und/oder ein Konstantgeschwindigkeitsgeräusch unter Berücksichtigung von automatischer Geschwindigkeitsregelung beinhalten.
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Wie in 1 gezeigt, kann die Einrichtung 100 zum Steuern des Fahrzeuggeräuschs eine Detektionsvorrichtung 110, eine Kommunikationsvorrichtung 120, ein Speicher 130, eine Anwenderschnittstelle 140, eine Geräusch-Ausgabevorrichtung 150, eine Vibrations-Ausgabevorrichtung 160, eine Verarbeitungsvorrichtung 170 und dergleichen enthalten.
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Die Detektionsvorrichtung 110 kann Fahrinformation eines Fahrers, Fahrmodus-Einstellinformation und Umgebungsinformation detektieren, das heißt Fahrzeuginnenraum-Umgebungsinformation und/oder Fahrzeug-Außenraum-Umgebungsinformation, detektieren. Die Detektionsvorrichtung 110 kann Fahrinformation, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl pro Minute (UPM), einen Fahrpedal-Öffnungsbetrag, Fahrpedal-Responsivität, Spurabweichung, Fahrzeugkollision und/oder Zwischenfahrzeugdistanz unter Verwendung von Sensoren und/oder Elektroniksteuereinheiten (ECUs), die am Fahrzeug montiert sind, detektieren. Ein Mikrofon, eine Kamera (oder ein Bildsensor), ein Distanzsensor, ein Radgeschwindigkeits-Sensor, ein fortgeschrittenes-Fahrassistenzsystem- (ADAS)-Sensor, ein 3-Achsen-Beschleuniger, eine Trägheitsmesseinheit (IMU) und/oder dergleichen können als die Sensoren verwendet werden. Die ECUs können eine Motorsteuereinheit (MCU), eine Fahrzeugsteuereinheit (VCU) und/oder dergleichen sein.
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Die Kommunikationsvorrichtung 120 kann die Einrichtung 100 zum Steuern des Fahrzeuggeräuschs zur Kommunikation mit einer ECU, die am Fahrzeug montiert ist, und/oder einer externen Elektronikvorrichtung (zum Beispiel einem Endgerät, einem Server oder dergleichen) unterstützen. Die Kommunikationsvorrichtung 120 kann eine Drahtloskommunikations-Schaltung (zum Beispiel eine Mobilfunk-Kommunikationsschaltung, eine Kurzbereichs-Drahtloskommunikations-Schaltung und/oder eine globale Satellitensystem (GNSS) Kommunikationsschaltung), eine verdrahtete Kommunikationsschaltung (zum Beispiel eine Lokalbereichsnetzwerk-(LAN)-Kommunikationsschaltung und/oder eine Stromleitungs-Kommunikationsschaltung, eine Fahrzeug-Kommunikationsschaltung (zum Beispiel ein Controller Area Netzwerk (CAN)-Kommunikationsschaltung, eine Lokal-Zwischenverbindungs-Netzwerk-(LIN)-Kommunikationsschaltung, und eine Ethernet-Kommunikationsschaltung) oder dergleichen beinhalten.
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Der Speicher 130 kann ein Emotionserkennungsmodell, einen Geräuschentwurfs-Algorithmus, einen Lautstärkeeinstell-Algorithmus, eine Lautstärke-Steuerlogik, Klangfärbungssteuerlogik, Klangbild-Steuerlogik und/oder dergleichen speichern. Ein Geräuschlautstärken- (oder Pegel-) für jede Fahrzeugklasse auf Basis von Fahrer-Emotions-Modellierung und einer Rauschgewichtung kann auf den Lautstärkeeinstell-Algorithmus korrigiert und angewendet werden in einer Feedforward-Weise. Weiterhin kann der Speicher 130 Fahrzeuggeräusche, wie etwa ein Warngeräusch und ein virtuelles Geräusch speichern und kann eine Reihenfolgentabelle, verschiedene Teile von Einstellinformationen und/oder dergleichen speichern.
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Der Speicher 130 kann ein nicht-transitorisches Speichermedium sein, welches durch die Verarbeitungsvorrichtung 170 ausgeführte Anweisungen speichert. Der Speicher 130 kann zumindest ein Speichermedium wie etwa einen Wahlfreizugriffsspeicher (RAM), ein statistisches RAM (SRAM) , einen Nurlesespeicher (ROM), ein programmierbares ROM (PROM), ein elektrisch löschbares und programmierbares ROM (EEPROM), ein löschbares und programmierbares ROM (EPROM), ein Festplattenlaufwerk (HDD), ein Solid State Laufwerk (SSD), eine eingebettete Multimedia-Karte (eMMC) und/oder einen universellen Flash-Speicher (UFS) beinhalten.
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Die Anwenderschnittstelle 140 kann die Einrichtung 100 zum Steuern des Fahrzeuggeräuschs zum Interagieren mit einem Anwender unterstützen. Die Anwenderschnittstelle 140 kann Daten entsprechend der Manipulation des Anwenders erzeugen und kann visuelle Information, ein taktiles Signal, und/oder dergleichen abhängig von einer Anweisung der Verarbeitungsvorrichtung 170 ausgeben. Beispielsweise kann die Anwenderschnittstelle 140 Daten (oder ein Signal) zum Auswählen und Einstellen eines Antriebsmodus abhängig von einer Anwendereingabe erzeugen und kann Information, die angibt, dass die Einstellung des Antriebsmodus abgeschlossen ist, ausgeben. Die Anwenderschnittstelle 140 kann Eingabe- und/oder Ausgabevorrichtungen wie etwa eine Tastatur, ein Tasten-Pad, eine Taste, einen Schalter, ein Touch-Pad, ein Mikrofon, einen Touch-Screen, eine Anzeige und/oder einen Lautsprecher beinhalten.
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Die Geräusch-Ausgabevorrichtung 150 kann ein hörbares Signal, das heißt ein Fahrzeuggeräusch (oder ein Heilgeräusch), an das Innere oder Äußere des Fahrzeugs ausgeben. Die Geräusch-Ausgabevorrichtung 150 kann ein Digitalsignalprozessor (DSP), Mikroprozessoren und/oder dergleichen beinhalten. Die Geräusch-Ausgabevorrichtung 150 kann ein Fahrzeuggeräusch an Lautsprecher ausgeben, die auf der Innenseite des Fahrzeugs montiert sind. Weiterhin kann die Geräusch-Ausgabevorrichtung 150 ein Fahrzeuggeräusch an Lautsprecher (externe Verstärker), ausgeben, die an der Außenseite des Fahrzeugs montiert sind.
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Die Vibrations-Ausgabevorrichtung 160 kann einen Vibrator steuern, um ein taktiles Signal auszugeben. Der Vibrator kann an einem Lenkrad, einem Polster eines Sitzes, einer Rückenlehne, einer Beinauflage und/oder dergleichen installiert sein und eine Vielzahl von Vibratoren kann an unterschiedlichen Positionen montiert sein. Die Vibrations-Ausgabevorrichtung 160 kann eine Vibrations-Intensität, eine Vibrationsrichtung, eine Vibrationsfrequenz, den Vibrationsbetrag und/oder dergleichen unter Steuerung der Verarbeitungsvorrichtung 170 justieren.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann mit den entsprechenden Komponenten 110 bis 160 elektrisch verbunden sein. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann einen emotionalen Zustand eines Anwenders (zum Beispiel eines Fahrers oder dergleichen) unter Verwendung von Fahrinformationen identifizieren und kann eine Lautstärke, eine Klangfärbung und/oder ein Klangbild des Fahrzeuggeräuschs abhängig von dem identifizierten emotionalen Zustand des Anwenders justieren. Das durch die Verarbeitungsvorrichtung 170 justierte Fahrzeuggeräusch kann dem Anwender als ein heilendes Geräusch bereitgestellt werden. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann eine von Verarbeitungsvorrichtung wie etwa einer applikationsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einen Digitalsignalprozessor (DSP), programmierbaren Logik-Steuervorrichtungen (PLD), feldprogrammierbaren Gatter-Arrays (FPGAs), einer Zentraleinheit (CPU), Mikrocontroller oder Mikroprozessoren beinhalten.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann die Fahrinformation, die Antriebsmodus-Einstellinformation, Fahrzeugumgebungs-Information (zum Beispiel Innenraum-Umgebungsinformation und Außenraum-Umgebungsinformation) und/oder dergleichen aus der Detektionsvorrichtung 110 empfangen. Der Antriebsmodus kann in einen Ökomodus, einen Komfortmodus, einen Sportmodus, einen intelligenten Modus (oder ein Personalisierungs-Einstellmodus) und dergleichen unterteilt sein.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann einen emotionalen Zustand des Fahrers auf Basis der Fahrinformation bestimmen. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann Fahreremotion unter Verwendung einer persönlichen Technik ableiten. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann ein Geräuschkonzept abhängig vom emotionalen Zustand des Fahrers bestimmen. Mit anderen Worten kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 drei Typen von Geräuschkonzepten unter Verwendung von Fahrer-Emotions-Modellierung etablieren. Das Geräuschkonzept, das auf der Fahrer-Emotions-Modellierung basiert, kann in ein kultiviertes Geräusch oder Harmonie-Geräuschkonzept unterteilt sein, ein Unterhaltungsgeräusch oder Spaßfahrgeräuschkonzept, ein adaptierbares Geräusch oder kontext-sensitives Geräuschkonzept, und/oder dergleichen. Das kultivierte Geräusch oder harmonische Geräuschkonzept kann ein komfortabel und weiches harmonisches Geräusch mit einem Gefühl von Mittelbass und hoher Qualität bevorzugen. Das unterhaltende Geräusch oder Spaßfahrgeräuschkonzept kann ein spaßiges futuristisches Geräusch bevorzugen. Das adaptierbare Geräusch oder kontextbewußte Geräuschkonzept kann ein Geräusch bevorzugen, das sich abhängig von der Stimmung des Anwenders ändert. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann einen von drei Typen von Geräuschkonzepten auf Basis von Fahrer-Emotions-Modellierung basierend auf der aus der Detektionsvorrichtung 110 empfangenen Fahrinformation auswählen.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann einen von drei Typen von Geräuschkonzepten auf Basis der Fahrer-Emotions-Modellierung als ein Standardkonzept (oder einen Standardwert) auswählen, basierend auf der Fahrmodus-Einstellinformation durch den Fahrer. Mit anderen Worten, wenn der Fahrer den Fahrmodus auswählt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 ein Geräuschkonzept auf Basis einer Fahrer-Emotions-Modellierung entsprechend dem ausgewählten Fahrmodus bestimmen. Wenn beispielsweise der Fahrer den Ökomodus auswählt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 bestimmen, dass der Fahrer eine ruhige Bedingung bevorzugt, um das Geräuschkonzept als typisches Geräusch oder ein Standard-Geräusch so zu bestimmen, dass das Fahrzeug in der ruhigen Kondition fahren kann. Wenn der Fahrer den Komfort-Modus auswählt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 das kultivierte Klang- oder harmonische Geräuschkonzept als ein Geräuschkonzept bestimmen. Wenn der Fahrer den Sportmodus auswählt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 das Unterhaltungsgeräusch oder das Fahrspaßgeräusch als ein Geräuschkonzept bestimmen. Wenn der Fahrer den intelligenten Modus auswählt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 das adaptierbare Geräusch oder kontextbewußte Geräusch bestimmen, um ein Geräusch bereitzustellen, das sich entsprechend Anwenderlaune ändert, mittels Personalisierungs-Einstellungen, als ein Geräuschkonzept.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann eine emotionale Betreuungslösung bereitstellen, basierend auf Fahrzeug-Umgebungsinformation, die auf dem bestimmten Geräuschkonzept basiert. Mit anderen Worten kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 ein heilendes Geräusch verordnen und Vibration gemäß Fahrumgebungs-Information auf Basis des bestimmten Geräuschkonzepts. Die Verifikation der emotionalen Betreuungslösung kann durch Emotions-Evaluierung und Vergleich mit einem virtuellen Realitäts-(VR)-Simulator und tatsächlicher Fahrzeugumgebungsfahr-Evaluierung durchgeführt werden.
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Weiterhin kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 Lautstärke, Klangfärbung und ein Klangbild des Fahrzeuggeräuschs abhängig von einer Geräusch-Design-Methodik optimieren. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann Lautstärke, Klangfärbung oder/und ein Klangbild des Fahrzeuggeräuschs unter Verwendung von Lautstärke-Steuerlogik, Klangfärbungs-Steuerlogik und/oder Klangbild-Steuerlogik justieren, um ein heilendes Geräusch zu erzeugen. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann das erzeugte heilende Geräusch abspielen und ausgeben. Zu dieser Zeit kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 Vibration auf Basis der Fahrumgebungs-Information justieren.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann das Fahrzeuggeräusch auf Basis einer Lautstärke, einer Klangfärbung und/oder eines Klangbild-Justierwerts durch den Anwender, ein Kopfeinheitssignal und/oder Fahrinformation im kultivierten Geräusch oder harmonischen Geräusch oder dem Unterhaltungsgeräusch oder spaßigen Fahrgeräusch Justieren.
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Das Kopfeinheitssignal kann Fahrumgebungs-Information (zum Beispiel Innenraum-Umgebungsinformation und/oder Außenraum-Umgebungsinformation) sein, die von der Kopfeinheit bereitgestellt wird.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs abhängig von der Lautstärke-Steuerlogik steuern. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann ein Lautstärke-Korrekturwert gemäß dem Geräuschkonzept berechnen, basierend auf der Fahrer-Emotions-Modellierung und einem Lautstärke-Korrekturwert gemäß der Fahrzeugumgebungs-Information. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann einen Lautstärke-Korrekturwert des Fahrzeuggeräuschs unter Verwendung von „Feedforward“-Berechnung und einem Steuerventil bestimmen.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann eine Klangfärbung des Fahrzeuggeräuschs unter Verwendung der Klangfärbungs-Steuerlogik steuern. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann ein virtuelles Geräusch erzeugen, so dass es für eine Fahrsituation (oder eine Fahrumgebung) geeignet ist. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann ein virtuelles Geräusch auf Basis von vorbestimmter Geräusch-Design-Information justieren und erzeugen. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann TonhöhenSteuerung (pitch control), Verstärkungssteuerung, Fahrpedal-Positionssensor-(APS)-Steuerung, Frequenzfilterung, Shepard-Schichtsteuerung, Lautstärke-Justierung und/oder dergleichen für das Fahrzeuggeräusch durchführen. Die Tonhöhensteuerung ist eine Funktion des Justierens der Tonhöhe des Fahrzeuggeräuschs, welches ein erster Schritt für Lautstärkeführung ist. Die Tonhöhensteuerung ist eine Funktion des Unterstützens beim Durchführen eines Fahrzeuggeräusch-Designs in einer virtuellen Umgebung mittels des Tunens einer Tonhöhenrate und eines Korn-Niveaus gemäß UPM. Die Verstärkungssteuerung ist eine Funktion des Änderns einer Klangfärbung und Justieren von Widerstand, welches ein zweiter Schritt für Psychoakustik-basierte Hör-Evaluierung ist. Die APS-Steuerung ist eine Funktion des Justierens eines Fahrpedal-Öffnungsbetrags, welches ein dritter Schritt für ein Geräusch-Design in Bezug auf eine konstante Geschwindigkeit oder Beschleunigungs-Fahrbedingung des tatsächlichen Fahrzeugs ist. Das Frequenzfiltern kann ein Wiedergabe-Frequenzband des Geräuschs justieren. Die Shepard-Schichtsteuerung ist eine Funktion des Erzeugens einer zweiten Geräuschquelle und nebenbei Justieren einer Justierregion der Geräuschquelle, die eine Geräuschquelle mittels Wellenform-Audioformat (WAV) Einstellungen speichern und korrigieren kann.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann ein Klangbild des Fahrzeuggeräuschs abhängig von der Klangbild-Steuerlogik steuern. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann Niederfrequenz-Anregung, Mittelfrequenz-Anregung und Hochfrequenz-Anregung der Geräuschquelle des Fahrzeuggeräuschs synthetisieren. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann die synthetisierte Niederfrequenz-Anregung, Mittelfrequenz-Anregung und Hochfrequenz-Anregung linearisieren.
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2 ist ein Blockdiagramm, das eine Lautstärke-Steuervorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert. 3 ist eine Zeichnung, die ein Geräusch-Design-Beispiel auf Basis von Fahrer-Emotions-Modellierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert.
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Eine Lautstärke-Steuervorrichtung 200 kann die GeräuschLautstärke (oder Größenordnung) in Bezug auf eine Innenumgebung und/oder eine Außenumgebung (nachfolgend als eine „Innen-/Außenumgebung“ bezeichnet) eines Fahrzeugs justieren. Eine solche Lautstärke-Steuervorrichtung 200 kann eine Messvorrichtung 210, einen „Feedforward“-Rechner 220, ein Steuerventil 230 und einen Prozess 240 beinhalten.
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Die Messvorrichtung 210 kann Innenumgebungsinformation und/oder Außenumgebungsinformation des Fahrzeugs messen. Die Messvorrichtung 210 kann die gemessene Innenumgebungsinformation und/oder die gemessene Außenumgebungsinformation (oder die gemessene Innen/AußenUmgebungsinformation) zum „Feedforward“-Rechner 220 und dem Prozess 240 liefern.
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Der „Feedforward“-Rechner 220 kann einen Lautstärke-Korrekturwert auf Basis eines Einstellwertes und eines durch die Messvorrichtung 210 gemessenen Messwerts berechnen. Hierin kann der Einstellwert ein vorbestimmter Geräuschtyp oder Geräuschkonzept) auf Basis einer Fahrer-Emotions-Modellierung sein. Der „Feedforward“-Rechner 220 kann einen Lautstärke-Korrekturwert anhand des Geräuschtyps auf Basis des Fahrer-Emotions-Modellierens berechnen. Wenn beispielsweise das Geräuschkonzept auf ein kultiviertes Geräusch oder ein harmonisches Geräusch eingestellt wird, kann der „Feedforward“-Rechner 220 einen Lautstärke-Korrekturwert von +3dB zum Justieren von Standardgeräusch-Lautstärke auf kultivierte Geräusch- oder harmonische-Geräusch-Lautstärke berechnen. Wenn das Geräuschkonzept auf unterhaltendes Geräusch oder spaßiges Fahrgeräusch eingestellt ist, kann der „Feedforward“-Rechner 220 einen Lautstärke-Korrekturwert von +7dB zum Justieren der Standard-Lautstärke auf unterhaltendes Geräuschvolumen berechnen. Der „Feedforward“-Rechner 220 kann einen Lautstärke-Korrekturwert gemäß der Innen/Außen-Umgebungsinformation berechnen. Beispielsweise kann der „Feedforward“-Rechner 220 ±5dB bis 10dB zu der Umgebungslärm-Lautstärke hinzu addieren, um die Fahrgeräusch-Lautstärke zu berechnen. Der „Feedforward“-Rechner 220 kann die berechneten Lautstärke-Korrekturwerte an das Steuerventil 230 liefern.
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Das Steuerventil 230 kann Schalldruck eines Fahrzeuggeräuschs empfangen, das in mehreren Stufen gemäß der Innen/Außenumgebungsinformation justiert wird. Wenn eine Schalldruckdifferenz zwischen dem Fahrzeuggeräusch und einem Hintergrundlärm (zum Beispiel Lautstärke eines Mobiltelefons oder dergleichen) kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Referenzwert ist (zum Beispiel 3dB bis 5dB), kann das Steuerventil 230 scheitern, den Schalldruck des Fahrzeuggeräuschs zu justieren. Mit anderen Worten, wenn die Schalldruck-Differenz zwischen dem Fahrzeuggeräusch und dem Hintergrundgeräusch kleiner gleich dem Referenzwert ist, kann das Steuerventil 230 den Zustand des Steuerventils 230 auf Aus einstellen. Wenn die Schalldruckdifferenz zwischen dem Fahrzeuggeräusch und dem Hintergrundlärm größer als der Referenzwert ist, kann das Steuerventil 230 den Schalldruck in Einheiten eines vorbestimmten Referenzwerts justieren, basierend auf dem Schalldruck zwischen dem virtuellen Geräusch und dem Hintergrundlärm, um die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs zu erhöhen oder zu senken.
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Als ein andres Beispiel kann beim Empfangen eines Signals, das eine Fußgängergefährdung angibt, aus der Messvorrichtung 210 das Steuerventil 230 die Lautstärke des virtuellen Geräuschs um eine vorbestimmte Lautstärke erhöhen. Die Messvorrichtung 210 kann bestimmen, ob ein Fußgänger gefährlich ist, mittels eines Sensors oder dergleichen.
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Als ein anderes Beispiel kann das Steuerventil 230 ein Bild analysieren, welches mittels einer Kamera erhalten wird, um zu bestimmen, ob ein Platz, wo das Fahrzeug fährt, auf dem Land oder in einem Stadtzentrum ist, und kann die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs abhängig von bestimmtem Ergebnis korrigieren. Wenn beispielsweise das Fahrzeug außerhalb vom Land fährt, kann das Steuerventil 230 die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs bei einer vorbestimmten Rate senken. Wenn das Fahrzeug im Stadtzentrum fährt, kann das Steuerventil 230 die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs bei der vorbestimmten Rate erhöhen.
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Als ein anderes Beispiel kann das Steuerventil 230 die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs abhängig von einer Fahrgeschwindigkeit (zum Beispiel Leerlauf, niedrige Geschwindigkeit, hohe Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung) korrigieren. Wenn beispielsweise der Fahrtyp ein Leerlauf oder eine niedrige Geschwindigkeit ist, kann das Steuerventil 230 die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs in einer vorbestimmten Einheit senken. Weiterhin, wenn der Fahrtyp eine hohe Geschwindigkeit oder Beschleunigung ist, kann das Steuerventil 230 die Lautstärke des Fahrzeuggeräuschs in einer vorbestimmten Einheit (oder bei einer vorbestimmten Rate) erhöhen.
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Als anderes Beispiel kann das Steuerventil 230 schließlich einen Lautstärke-Justierwert in Bezug auf Lautstärke-Gewichtungs-Information für jede Lautstärkeklasse, die zuvor gespeichert ist, korrigieren. Wenn beispielsweise die Fahrzeugklasse mittel ist, kann das Steuerventil 230 eine Lautstärke-Gewichtung (zum Beispiel +15dB entsprechend der Lautstärkeklasse zur Referenz-Lautstärke (zum Beispiel 65 dB) hinzu addieren, um die finale Lautstärke zu berechnen.
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Der Prozess 240 kann ein Steuerziel sein, der eine Verstärkungsvorrichtung, wie etwa ein Verstärker, sein kann. Der Prozess 240 kann die Lautstärke des Fahrgeräuschs auf Basis des aus dem Steuerventil 230 eingegebenen Lautstärke-Justierwerts justieren.
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Wenn beispielsweise der Fahrpedal-Öffnungsbetrag und ein Drehmoment-Fluktuationswert entsprechend einem Fahrtyp an der Lautstärke-Steuervorrichtung 200 eingegeben werden, kann die Zielgeräusch-Lautstärke unter Bezugnahme auf eine zuvor gespeicherte Reihenfolgentabelle bestimmt werden. Der „Feedforward“-Rechner 220 kann einen Lautstärke-Korrekturwert auf Basis der Innen/Außen-Umgebungsinformation des Fahrzeugs berechnen, welche durch die Messvorrichtung 210 gemessen wird. Das Steuerventil 230 kann einen Lautstärke-Justierwert auf Basis der Zielgeräusch-Lautstärke und des Lautstärke-Korrekturwerts justieren. Der Prozess 240 kann die Lautstärke des virtuellen Geräuschs auf Basis des aus dem Steuerventil 230 eingegebenen Lautstärke-Justierwerts steuern. Bezug nehmend auf 3, wenn das Geräuschkonzept jedes eines kultivierten Geräusch- oder ein harmonischen Geräuschkonzepts ist, eines unterhaltenden Geräusch- oder eines spaßigen Fahrgeräuschkonzepts und eines adaptierbaren Geräusch- oder Kontextbewußten Geräuschkonzepts, korrigiert die Lautstärke-Steuervorrichtung 200 Geräuschlautstärke, wie Graphen 310, 320 und 330. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, weil die Geräuschlautstärke in Bezug auf Lautstärke von Hintergrundlärm korrigiert wird, indem nicht eine existierende Lärmreduktions-Technologie verwendet wird, kann das Geräusch derselben Lautstärke unabhängig von der Innen/Außen-Umgebung bereitgestellt werden.
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4A und 4B sind Zeichnungen, die eine Klangbildsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustrieren. 5 ist eine Zeichnung, die eine Geräuschänderung gemäß der Klangbildsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Eine Verarbeitungsvorrichtung 170 von 1 kann ein Klangbild eines Fahrzeuggeräuschs unter Verwendung von Klangbildsteuerlogik steuern. Zuerst kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 Geräuschquellen abhängig von der Klangbildsteuerlogik synthetisieren. Wie in 4A gezeigt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 Niederfrequenz-Anregung, Mittelfrequenz-Anregung und Hochfrequenz-Anregung synthetisieren. Als Nächstes kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 die synthetisierte Geräuschquelle linearisieren. Wie in 4B gezeigt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 die synthetisierte Geräuschquelle linearisieren, um ein vom Fahrer gefühltes Klangbild breit zu implementieren. Bezugnehmend auf 5 fühlt sich ein Originalgeräusch an, als ob das Klangbild an einem Objekt konzentriert ist. Jedoch kann das Klangbild-Steuergeräusch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung als reiches und lebendiges Geräusch implementiert werden.
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6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert.
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Bezugnehmend auf 6 kann in S100 die Verarbeitungsvorrichtung 170 einer Einrichtung 100 zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs in 1 Fahrinformation und Fahrmodus-Einstellinformation empfangen. Der Fahrmodus kann in einen Öko-Modus, einen Komfort-Modus, einen Sportmodus, einen Intelligenten-Modus (oder einen Personalisierungs-Einstellmodus) und dergleichen unterteilt werden. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann Fahrinformation, wie etwa eine Fahrgeschwindigkeit, Motorumdrehung pro Minute (UPM), einen Fahrpedal-Öffnungsgrad, Fahrpedal-Responsivität, Spurabweichung, Fahrzeugkollision und/oder Zwischenfahrzeugdistanz mittels einer Detektionsvorrichtung 110 von 1 ermitteln.
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In S110 kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 einen emotionalen Zustand eines Fahrers auf Basis der Fahrinformation oder der Fahrmodus-Einstellinformation bestimmen. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann FahrerEmotion unter Verwendung einer Persona-Technik ableiten.
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In S120 kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 ein Geräuschkonzept auf Basis des emotionalen Zustands des Fahrers bestimmen. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann einen von drei Typen von Geräuschkonzepten unter Verwendung einer Fahrer-Emotions-Modellierung auswählen. Das auf der Fahrer-Emotions-Modellierung basierende Geräuschkonzept kann in ein kultiviertes Geräusch oder harmonisches Geräuschkonzept, ein unterhaltendes Geräusch- oder spaßiges Fahrgeräuschkonzept, ein adaptierbares Geräusch oder Kontext berücksichtigendes Geräuschkonzept und/oder dergleichen unterteilt sein. Wenn der Fahrer einen Fahrmodus auswählt, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 ein Geräuschkonzept auf Basis von Fahrer-Emotions-Modellierung entsprechend dem ausgewählten Fahrmodus bestimmen. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann ein Geräuschkonzept auf Basis der Fahrmodus-Einstellinformation bestimmen. Wenn beispielsweise der Fahrer auf einen Öko-Modus gesetzt ist, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 bestimmen, dass der Fahrer eine ruhige Bedingung bevorzugt, um das Geräuschkonzept als ein typisches Geräusch oder ein Standard-Geräusch zu bestimmen, so dass ein Fahrzeug in der ruhigen Bedingung reisen kann. Wenn der Fahrer auf einen Komfort-Modus gesetzt wird, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 das kultivierte Geräusch- oder das harmonische Geräuschkonzept als ein Geräuschkonzept bestimmen. Wenn der Fahrmodus auf einen Sportmodus gesetzt wird, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 das unterhaltende Geräusch- oder das spaßige Fahrgeräuschkonzept als ein Geräuschkonzept bestimmen. Wenn der Fahrmodus auf einen intelligenten Modus gesetzt wird, kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 das adaptierbare Geräusch- oder Kontext berücksichtigende Geräuschkonzept als ein Geräuschkonzept bestimmen.
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In S130 kann die Verarbeitungsvorrichtung 170 ein Fahrzeuggeräusch abhängig vom Geräuschkonzept justieren. Die Verarbeitungsvorrichtung 170 kann Lautstärke, eine Klangfärbung, und/oder ein Klangbild des Fahrzeuggeräuschs unter Verwendung von Lautstärkesteuerlogik, Klangfarben-Steuerlogik und/oder Klangbild-Steuerlogik steuern.
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7 ist ein Blockdiagramm, das ein Rechensystem zum Ausführen eines Verfahrens zum Steuern eines Fahrzeuggeräuschs gemäß Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Bezugnehmend auf 7 kann ein Rechensystem 1000 zumindest einen Prozessor 1100, einen Speicher 1300, eine Anwenderschnittstellen-Eingabevorrichtung 1400, eine Anwenderschnittstellen-Ausgabevorrichtung 1500, einen Massenspeicher 1600 und eine Netzwerkschnittstelle 1700, die miteinander über einen Bus 1200 verbunden sind, beinhalten.
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Der Prozessor 1100 kann eine Zentraleinheit (CPU) oder eine Halbleitervorrichtung sein, die in dem Speicher 1300 und/oder dem Massenspeicher 1600 gespeicherte Anweisungen prozessiert. Der Speicher 1300 und der Massenspeicher 1600 können verschiedene Typen von flüchtigen und nicht-flüchtigen Speichermedien beinhalten. Beispielsweise kann der Speicher 1300 einen Nurlesespeicher (ROM) 1310 und einen Wahlfreizugriffsspeicher (RAM) 1320 enthalten.
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Somit können die Operationen des Verfahrens des Algorithmus, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsformen beschrieben sind, ausgeführt werden direkt in Hardware oder einem Software-Modul, das durch den Prozessor 1100 ausgeführt wird, oder in einer Kombination derselben. Das Software-Modul kann auf einem Speichermedium (das heißt dem Speicher 1300 und/oder der Massenspeicher 1600), wie etwa einem RAM, einem Flash-Speicher, einem ROM, einem EPROM, einem EEPROM, einem Register, einer Festplatte, einer Wechsel-Disc und einer CD-ROM sitzen. Das beispielhafte Speichermedium kann mit dem Prozessor 1100 gekoppelt sein. Der Prozessor 1100 kann Information aus dem Speichermedium auslesen und kann Information in das Speichermedium schreiben. Alternativ kann das Speichermedium mit dem Prozessor 1100 integriert sein. Der Prozessor 1100 und das Speichermedium können in einer applikationsspezifischen integrierten Schaltung sitzen (ASIC). Das ASIC kann innerhalb eines Anwenderendgeräts sitzen. In einem anderen Fall können der Prozessor 1100 und das Speichermedium im Anwenderendgerät als getrennte Komponenten sitzen.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Einrichtung zum Steuern des Fahrzeuggeräuschs aktiv Lautstärke, eine Klangfarbe und ein Klangbild des Geräuschs justieren, basierend auf Fahrinformation und Fahrer-EmotionsInformation, womit ein Fahrer-abgestimmtes Geräusch bereitgestellt wird.
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Weiterhin kann gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Einrichtung zum Steuern des Fahrzeuggeräuschs Lautstärke, eine Klangfärbung und ein Klangbild des Geräuschs abhängig von einer Änderung bei der Emotion des Anwenders justieren und bereitstellen, wodurch dem Anwender gestatten wird, sich zu entspannen.
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Obenstehend, obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, sondern kann verschiedentlich modifiziert und geändert werden durch jene Fachleute auf dem Gebiet, zu welchem die vorliegende Offenbarung gehört, ohne vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung, beansprucht in den nachfolgenden Ansprüchen, abzuweichen. Daher sollen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht den technischen Geist der vorliegenden Erfindung beschränken, sondern sind nur für illustrative Zwecke bereitgestellt. Der Schutz der vorliegenden Offenbarung sollte auf Basis der beigefügten Ansprüche ausgelegt werden und alle technischen Ideen, die innerhalb des Schutzes äquivalent zu den Ansprüchen sollte im Schutz der vorliegenden Offenbarung enthalten sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 1020210178959 A [0001]
