DE102022205559A1 - Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Deckscheibe (2), die eine von einem Benutzer berührbare Vorderseite (18) aufweist, mit einer einer von der Vorderseite abgewandten Rückseite (3) der Deckscheibe (2) zugeordneten Anzeigeeinrichtung (4) und mit einer Einrichtung (4`) zum Erfassen einer oder mehrerer Berührungen der Deckscheibe (2) durch einen oder mehrere Benutzer, und mit einer Aktuatoreinrichtung (6), die dazu ausgebildet ist, dem Benutzer oder den Benutzern in Abhängigkeit von einer oder mehreren erfassten Berührungen der Deckscheibe (2) eine haptische Rückmeldung zu geben. Es ist vorgesehen, dass die Deckscheibe (2) in mehrere Abschnitte (I-VI) aufgeteilt ist, wobei benachbarte Abschnitte durch jeweils einen akustischen Widerstand (13, 14; 15) voneinander getrennt sind, und dass die Aktuatoreinrichtung (6) für zumindest zwei der Abschnitte (I-VI) jeweils einen ansteuerbaren Ultraschallaktuator (7, 8, 9, 10) aufweist, der dazu ausgebildet ist, den jeweiligen Abschnitt (I-VI) mittels eines Ultraschallsignals zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung anzuregen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Deckscheibe, die eine von einem Benutzer berührbare Vorderseite aufweist, mit einer einer von der Vorderseite abgewandten Rückseite der Deckscheibe zugeordneten Anzeigeeinrichtung und mit einer Einrichtung zum Erfassen einer oder mehrerer Berührungen der Deckscheibe durch einen oder mehrere Benutzer, und mit einer Aktuatoreinrichtung, die dazu ausgebildet ist, dem Benutzer oder den Benutzern in Abhängigkeit von einer oder mehrerer erfassten Berührungen der Deckscheibe eine haptische Rückmeldung zu geben.
  • Stand der Technik
  • Anzeigeeinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift US 9,659,280 B2 eine Anzeigeeinrichtung mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm und mit einer Aktuatoreinrichtung, die ein haptisches Feedback für den den Bildschirm berührenden Benutzer erzeugen kann.
  • Aus der Offenlegungsschrift US 9,772,761B2 ist des Weiteren eine Anzeigeeinrichtung bekannt, die für die Benutzung mit mehreren Benutzern mehrere Anzeigebereiche aufweist, sodass die Anzeigeeinrichtung insgesamt in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass mehrere Benutzer die Bedieneinrichtung gleichzeitig bedienen können und individuelle haptische Rückmeldungen bei der Bedienung erhalten können. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Deckscheibe in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist, wobei benachbarte Abschnitte durch jeweils einen akustischen Widerstand voneinander getrennt sind, und dass die Aktuatoreinrichtung für zumindest zwei der Abschnitte jeweils einen ansteuerbaren Ultraschallaktuator aufweist, der dazu ausgebildet ist, den jeweiligen Abschnitt mittels eines Ultraschallsignals zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung anzuregen. Die Deckscheibe ist also physikalisch in mehrere Abschnitte aufgeteilt, die jeweils durch einen akustischen Widerstand voneinander getrennt sind. Dadurch wird erreicht, dass dann, wenn einer der Ultraschallaktuatoren dazu angesteuert wird, ein Ultraschallsignal in einen ihm zugeordneten Abschnitt der Deckscheibe einzukoppeln, dieses akustische Signal aufgrund des akustischen Widerstands nicht oder zumindest nicht im Wesentlichen den Abschnitt verlässt beziehungsweise zu einer haptischen Rückmeldung nur in dem zugeordneten Abschnitt, nicht jedoch in einem dazu direkt benachbarten oder weiter weg beabstandeten Abschnitt führt. Dadurch wird eine haptische Rückmeldung auf einen beschränkten Abschnitt der Deckscheibe wirkungsvoll begrenzt, sodass an mehreren Abschnitten gleichzeitig unterschiedliche haptische Rückmeldungen erzeugt und vom Benutzer oder von mehreren Benutzern erfasst werden können. Dadurch ist eine Bedienung der Bedieneinrichtung auch durch mehrere Benutzer in vorteilhafter Weise ermöglicht, da jedem Benutzer eine eigene haptische Rückmeldung zuordenbar ist, zumindest wenn die Benutzer in unterschiedlichen Abschnitten der Deckscheibe die Vorderseite zur Bedienung der Bedieneinrichtung berühren.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der jeweilige akustische Widerstand durch einen Streifen in der Deckscheibe gebildet, der eine zur Deckscheibe unterschiedliche Impedanz aufweist. Durch die unterschiedliche Impedanz wird ein Ultraschallsignal beziehungsweise werden die Ultraschallwellen eines Ultraschallsensors an dem Streifen reflektiert oder zumindest im Wesentlichen reflektiert, sodass das Ultraschallsignal den benachbarten Abschnitt nicht oder nur in deutlich reduziertem Maße erreicht.
  • Vorzugsweise ist der Streifen durch eine in der Deckscheibe ausgebildete Vertiefung, insbesondere Nut gebildet. Durch die Vertiefung wird das Material der Deckscheibe im Bereich des Streifens zumindest geschwächt und bietet somit Raum für ein Material mit einer von der Deckscheibe unterschiedlichen akustischen Impedanz.
  • Vorzugsweise ist die Vertiefung mit einem Füllmaterial ausgefüllt, dass eine von der Deckscheibe abweichende akustische Impedanz aufweist. Hierdurch ist eine gezielte Beeinflussung der Reflexion an dem akustischen Widerstand der Deckscheibe gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei dem _Füllmaterial um einen transparenten Kunststoff, Acrylat, Silikon und/oder Epoxidharz. Je nach Anforderungen an den akustischen Widerstand ist somit ein vorteilhaftes Material wählbar. Bevorzugt ist das Füllmaterial in jedem Fall transparent, um die optischen Eigenschaften der Anzeigeeinrichtung nicht zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Füllmaterial bevorzugt gasförmig, insbesondere Umgebungsluft. Hierdurch wird ein besonders hoher akustischer Widerstand beziehungsweise ein besonders hoher Impedanzunterschied in Bezug auf das akustische Verhalten der Bedieneinrichtung gewährleistet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der akustische Widerstand derart ausgebildet ist, dass er einen Reflexionsfaktor (r) für das Ultraschallsignal von mindestens 0,5 aufweist (r ≥ 0,5). Der Reflexionsfaktor ergibt sich aus dem Unterschied der Impedanzen der Deckscheibe und des jeweiligen Streifens beziehungsweise Widerstands. Eine wirkungsvolle Entkopplung der benachbarten Abschnitte oder Segmente der Deckscheibe ergibt sich, wenn der Impedanzunterschied der beiden Materialien von Deckscheibe und Widerstand beziehungsweise Streifen so groß ist, dass sich an der Grenzschicht der genannte Reflexionsfaktor von r ≥ 0,5 ergibt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die jeweilige Vertiefung als Nut in der der Anzeigevorrichtung zugewandten Rückseite der Deckscheibe ausgebildet ist. Dies bietet den Vorteil, dass die Deckscheibe auf der dem Benutzer zugewandten Vorderseite durchgehend geschlossen ist. Die akustischen Widerstände treten somit für den Benutzer haptisch nicht in Erscheinung. Vorzugsweise treten sie aufgrund der transparenten Materialwahl auch optisch nicht in Erscheinung.
  • Bevorzugt entspricht dabei die Tiefe der Nut mindestens der Hälfte der Dicke der Deckscheibe. Bei der Dicke handelt es sich insbesondere um den Abstand zwischen Vorderseite und Rückseite senkrecht zur Erstreckungsebene der Deckscheibe. Dadurch, dass die Nut sich zumindest über die Hälfte der Dicke der Deckscheibe in die Deckscheibe hinein erstreckt, werden die oben genannten vorteilhaften Folgen für den akustischen Widerstand und die Abtrennung benachbarter Abschnitte zueinander in Bezug auf eine haptische Rückmeldung in vorteilhafter Weise erreicht.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Füllmaterial um ein zwischen der Deckscheibe und der Anzeigeeinrichtung angeordnetes Bonding Material. Wie bei berührungsempfindlichen Bildschirmen üblich, ist somit vorzugsweise zwischen der Deckscheibe und der eigentlichen Anzeigeeinrichtung ein transparentes Bonding Material vorhanden, durch welches die Deckscheibe an der Anzeigeeinrichtung einerseits befestigt ist, und durch welches andererseits vorteilhafte optische Eigenschaften für die Bedieneinrichtung geschaffen werden. Wird dieses Füllmaterial außerdem zum Füllen der Vertiefung in der Deckscheibe genutzt, ist eine einfache beziehungsweise mit wenigen Verfahrensschritten durchführbare Herstellung der Anzeigeeinrichtung ermöglicht, indem beim Fügen der Deckscheibe mit der Anzeigeeinrichtung das Bondingmaterial auch in die der Anzeigeeinrichtung zugewandten Nut eingebracht wird und diese ausfüllt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Vertiefung als Durchbruch durch die Deckscheibe vollständig hindurch, sodass die benachbarten Abschnitte der Deckscheibe vollständig voneinander getrennt und insbesondere lediglich durch den zwischen den benachbarten Abständen liegenden Streifen mit dem oben beschriebenen Füllmaterial miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine besonders starke akustische Abgrenzung der benachbarten Abschnitte voneinander erreicht.
  • Vorzugsweise sind die Ultraschallaktuatoren am Seitenrand der Deckscheibe angeordnet. Vorzugsweise ist jedem Abschnitt zumindest ein eigener Ultraschallaktuator zugeordnet. Durch die Anordnung der Ultraschallaktuatoren am Seitenrand der Deckscheibe wird erreicht, dass diese elektrisch leicht anbindbar beziehungsweise kontaktierbar sind und insbesondere außerhalb des Bereichs der Anzeigeeinrichtung liegen. Vorzugsweise sind die Ultraschallaktuatoren an der der Anzeigeeinrichtung zugewandten Rückseite der Deckscheibe angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist die Deckscheibe aus Glas gefertigt, um einen optisch und haptisch vorteilhaften Eindruck zu vermitteln und in Zusammenspiel mit den oben beschriebenen vorteilhaften Ausbildungen der akustischen Widerstände zu einer vorteilhaften Abschirmung benachbarter Abschnitte zueinander in Bezug auf haptische Rückmeldungen zu bieten.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1 eine vorteilhafte Bedieneinrichtung in einer vereinfachten Draufsicht und
    • 2 die Bedieneinrichtung in einer vereinfachten Längsschnittdarstellung.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht eine vorteilhafte Bedieneinrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug, die in 2 in Abschnittdarstellung entlang der in 1 gezeigten Linie A-A gezeigt ist.
  • Die Bedieneinrichtung 1 weist eine insbesondere aus Glas gefertigte Deckscheibe 2 auf, deren Rückseite 3 einer ansteuerbaren Anzeigeeinrichtung 4 zugeordnet ist. Die Anzeigeeinrichtung 4 ist insbesondere als Bildschirm, beispielsweise Flachbildschirm ausgebildet und dient dazu, dem Benutzer Informationen und/oder Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Zwischen der Anzeigeeinrichtung 4 und der Deckscheibe 2 ist ein Bondingmaterial 5 angeordnet, durch welches die Anzeigeeinrichtung 4 mit der Deckscheibe 2 mechanisch und optisch vorteilhaft verbunden ist. Dazu ist das Bondingmaterial 5 insbesondere transparent beziehungsweise undurchsichtig ausgebildet. Auch die Deckscheibe 2 ist zweckmäßigerweise durchsichtig ausgebildet. Der Bedieneinrichtung 1, insbesondere der Anzeigeeinrichtung 4, ist außerdem eine Einrichtung 4' zum Erfassen einer oder zumindest zwei gleichzeitiger Berührungen der Deckscheibe 2 durch einen oder mehrere Benutzer zugeordnet, sodass die Anzeigeeinrichtung 4 und die Deckscheibe 2 vorzugsweise zusammen als sogenannter Touchscreen oder berührungsempfindliche Bildschirm ausgebildet sind. Bei der Einrichtung 4' handelt es sich beispielsweise um eine kapazitive oder resistive Sensoreinrichtung.
  • Der Deckscheibe 2 ist eine Aktuatoreinrichtung 6 zugeordnet, mittels welcher ein haptisches Ereignis in der Deckscheibe 2 erzeugt werden kann. Dazu weist die Aktuatoreinrichtung 6 mehrere, vorliegend vier unabhängig voneinander ansteuerbare Ultraschallaktuatoren 7, 8, 9, 10 auf, die an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern 11, 12 der Deckscheibe 2 angeordnet sind. Dabei liegen sich die Aktuatoren 7, 9 einander gegenüber ebenso wie die Aktoren 8, 10. Die Aktuatoren 8, 9 liegen dabei ebenfalls an der Rückseite 3 der Deckscheibe 2 an, wie in 2 gezeigt, und liegen seitlich beabstandet zu der Anzeigeeinrichtung 4. Durch das Ansteuern der Ultraschallaktuatoren 7 bis 10 koppeln diese ein Ultraschallsignal in die Deckscheibe 2 ein, das dort die Deckscheibe 2 anregt und zu dem oben genannten haptischen Ereignis, insbesondere zu einer haptischen Rückmeldung für einen Benutzer der Bedieneinrichtung 1 führt.
  • Die Deckscheibe 2 ist in mehrere Abschnitte I bis VI eingeteilt, die in 1 im Uhrzeigersinn durchnummeriert sind. Die Abschnitte I bis VI werden durch sich linienförmig erstreckende akustische Widerstände 13, 14 und 15 voneinander getrennt. Dabei verlaufen die linienförmigen Widerstände jeweils geradlinig, wobei die Widerstände 13, 14 parallel und beabstandet zueinander angeordnet sind und der Widerstand 15 senkrecht zu den Widerständen 13, 14, die Widerstände 13, 14 schneidend, ausgerichtet ist, sodass die Deckscheibe 2 in die sechs Abschnitte I bis VI unterteilt ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dabei die Abschnitte I, III, IV und VI gleich groß ausgebildet, wobei die Abschnitte II und V im Vergleich zu den übrigen Abschnitten breiter ausgebildet sind. Selbstverständlich kann auch eine Ausbildung mit gleichgroßen Abschnitten I bis VI sowie mit mehr oder weniger Abschnitten I-VI realisiert sein.
  • Die akustischen Widerstände 13, 14, 15 sind somit als Streifen ausgebildet, die eine zu der Deckscheibe 2 unterschiedliche akustische Impedanz aufweisen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 2 sind die Widerstände 13, 14 als nutförmige Vertiefungen 16, 17 in der Rückseite 3 der Deckscheibe 2 ausgebildet. Dabei liegen die Vertiefungen 16, 17 im Bereich der Anzeigeeinrichtung 4. Die Vertiefungen 16, 17 erstrecken sich dabei zumindest über die Hälfte der Dicke d der Deckscheibe 2, die sich von Rückseite 3 bis zu einer von der Anzeigeeinrichtung 4 abgewandten Vorderseite 18 erstreckt. Die Vorderseite 18 dient zur Berührung durch einen Benutzer, der die Bedieneinrichtung 1 bedient.
  • Durch die Aufteilung der Deckscheibe 2 in die Abschnitte I bis VI und die Anordnung der Ultraschallaktuatoren 7, 8, 9, 10 ergibt sich, dass der Ultraschallaktuator 7 dem Abschnitt III, der Ultraschallaktuator 8 dem Abschnitt IV, der Aktuator 9 dem Abschnitt I und der Aktuator 10 dem Abschnitt VI zugeordnet ist. Wird nun einer der Aktuatoren 7, 10 zur Erzeugung eines Ultraschallsignals angesteuert, so treffen die Ultraschallwellen wie in 1 beispielhaft durch Pfeile gezeigt, früher oder später auf einen der Widerstände 13, 14 sowie auf den Widerstand 15. Aufgrund des Impedanzunterschieds an dem jeweiligen Streifen ergibt sich, dass die Ultraschallwellen an den Widerständen 13, 14,15 reflektieren und nicht oder nicht nennenswert in den benachbarten Abschnitt II oder V beispielsweise eindringen. Dadurch verbleibt das durch das Ultraschallsignal erzeugte haptische Ereignis in dem jeweiligen Abschnitt I-VI, der dem angesteuerten Ultraschallaktuator 9 bis 10 zugeordnet ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die Bedieneinrichtung 1 durch mehrere Benutzer gleichzeitig bedient werden kann, wobei jeder Benutzer bei der Bedienung durch die Anstrengung der Ultraschallaktuatoren 7, 8, 9, 10 eine haptische Rückmeldung erfassen kann, die jedoch von einem Nutzer, der an einem anderen Abschnitt I bis IV die Anzeigeeinrichtung 4 bedient, nicht erfasst wird.
  • Die Vertiefungen 16, 17 sowie auch die Vertiefung des Widerstands 15 sind bevorzugt mit einem Material ausgefüllt, dass sich von dem Material der Deckscheibe 2 unterscheidet. Aufgrund der unterschiedlichen akustischen Impedanz Z mit Z = p0c0, wobei p0 die physikalische Dichte und c0 die Schallgeschwindigkeit des Materials ist, werden mechanische Wellen an der Segmentgrenze durch den Widerstand teilweise reflektiert und die Übertragung der Ultraschallwellen von einem Abschnitt in den benachbarten Abschnitt behindert. Für eine möglichst gute Entkopplung der benachbarten Abschnitte I bis VI untereinander ist der Unterschied in der akustischen Impedanz der Materialien möglichst groß zu wählen, um die Reaktion zu maximieren.
  • Wird ein Reflexionsfaktor für die Amplitude der Schwingungen bei Einfall einer ebenen Ultraschallwelle in der Deckscheibe 2 auf beispielsweise den Widerstand 13 betrachtet, so ergibt sich dieser mit den beiden Impedanzen Z2, Z1 der beiden Materialien von Deckscheibe 2 und Widerstand 13 zu r = ( Z 2 Z 1 ) / ( Z 2 + Z 1 )
    Figure DE102022205559A1_0001
  • Beispielsweise ergibt sich so für den Reflexionsfaktor r eine longitudinale Welle zwischen der Deckscheibe 2 aus Glas ( Z 1 = 13,29 10 6 Ns m 3 )
    Figure DE102022205559A1_0002
    und Luft Z 2 = 441,6   Ns m 3 )
    Figure DE102022205559A1_0003
     
    Figure DE102022205559A1_0004
    als Füllmaterial der Nuten ein Wert von r = -0,999938, was einer nahezu vollständigen Reflexion entspricht.
  • Um die Vertiefungen 16, 17 für den Benutzer möglichst unsichtbar erscheinen zu lassen, wird sie bevorzugt mit einem optisch transparenten Material aufgefüllt. Hierzu wird insbesondere das für die Verklebung der Anzeigeeinrichtung 4 mit der Deckscheibe 2 verwendete optische Material wie ein transparenter Kunststoff, insbesondere ein durchsichtiger Kunststoff, ein Acrylat, Silikon oder Epoxidharz eingesetzt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird als Füllmaterial beispielsweise ein Silikon mit einer Impedanz von Z Silikon = 1 10 6   Ns m 3
    Figure DE102022205559A1_0005
    gefüllt, so ergibt sich der Produktionsfaktor von r = -0,86.
  • Die Amplitude der Schwingung im Material der Vertiefung beträgt damit 14%der Amplitude in der Deckscheibe 2. Da diese Reflexion auch wieder beim Übergang der Ultraschallwelle zwischen Widerstand 13, 14 und benachbarten Segment I bis VI der Deckscheibe 2 auftritt, multipliziert sich dieser Faktor, das heißt das Quadrat des Reflexionsfaktors kann als Maß für die Entkopplungswirkung betrachtet werden. Für eine wirkungsvolle Entkopplung der Abschnitte I bis VI sollte der Impedanzunterschied der beiden Materialien damit mindestens so groß sein, dass sich an der ersten Grenzschicht ein Reflexionsfaktor von | r | ≥0,5 ergibt.
  • Eine maximale Entkopplung wird durch eine vollständige Durchtrennung der Deckscheibe im Bereich des Innenwiderstands 13, 14, 15 erreicht. Dazu erstreckt sich die Vertiefung 16, 17 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (hier nicht gezeigt) vollständig durch die Deckscheibe 2 hindurch.
  • Um jedoch die optische und taktile Wahrnehmung der Bedieneinrichtung der nach außen gerichteten Vorderseite 18 für die Benutzer zu optimieren, erstreckt sich die jeweilige Vertiefung 16, 17 vorzugsweise gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht vollständig durch die die Deckscheibe 2, sondern ist, wie zuvor bereits beschrieben, nutförmig ausgebildet. Dabei sollte die Nuttiefe für eine akustische Entkopplung der Abschnitte so groß wie möglich sein, mindestens jedoch der halben Dicke d der Deckscheibe 2 entsprechen.
  • Die Breite der jeweiligen Vertiefungen 16, 17 - im Querschnitt gesehen - ist abhängig von dem verwendeten Material, welches sich in der Vertiefung 16, 17 befindet. Bei einem gasförmigen Füllmaterial, wie beispielsweise Luft, mit einem sehr hohen Impedanzunterschied und nahezu vollständiger Reflexion ist eine sehr schmale Nut von beispielsweise 10 µm bis 2 mm breiter ausreichen. Wird als Füllmaterial ein Festkörpermaterial eingesetzt, so wird die Kompressibilität des Mediums und der damit einhergehenden Volumenänderung bevorzugt berücksichtigt und abhängig von den mechanischen Eigenschaften die notwendige Breite der Nut bis um einige Millimeter vergrößert.
  • Die Nutform selbst hat aufgrund der Wellenlänge der Ultraschallsignale kaum Einfluss auf deren akustische Entkopplung der benachbarten Abschnitte I bis VI. Die Nutform im Querschnitt der jeweiligen Vertiefung 16, 17 ist daher bevorzugt unter optischen Gesichtspunkten optimal gestaltet, insbesondere derart, dass die Vertiefungen 16, 17 für den Benutzer optisch möglichst wenig erkennbar sind.
  • Besonders bevorzugt wird das Bondingmaterial 5 als Füllmaterial für die Vertiefungen 16, 17 verwendet, sodass kein zusätzliches Material bei der Herstellung der Bedieneinrichtung 1 für das Auffüllen der Vertiefungen 16, 17 benutzt werden muss. Dadurch, dass das gleiche Material wie für das Bonden verwendet wird, wird auch die Anzahl Herstellungsschritte reduziert und damit die Bedieneinrichtung kostengünstig realisiert.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel werden zunächst die Nuten mit dem Füllmaterial gefüllt, dass den gewünschten akustischen Impedanzunterschied gewährleistet, und anschließend die Deckscheibe 2 mit der Anzeigeeinrichtung 4 durch ein Bondingmaterial verklebt, das sich von dem Füllmaterial unterscheidet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9659280 B2 [0002]
    • US 9772761 B2 [0003]

Claims (13)

  1. Bedieneinrichtung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Deckscheibe (2), die eine von einem Benutzer berührbare Vorderseite (18) aufweist, mit einer einer von der Vorderseite abgewandten Rückseite (3) der Deckscheibe (2) zugeordneten Anzeigeeinrichtung (4) und mit einer Einrichtung (4`) zum Erfassen einer oder mehrerer Berührungen der Deckscheibe (2) durch einen oder mehrere Benutzer, und mit einer Aktuatoreinrichtung (6), die dazu ausgebildet ist, dem Benutzer oder den Benutzern in Abhängigkeit von einer oder mehrerer erfassten Berührungen der Deckscheibe eine haptische Rückmeldung zu geben, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (2) in mehrere Abschnitte (I-VI) aufgeteilt ist, wobei benachbarte Abschnitte (I-VI) durch jeweils einen akustischen Widerstand (13, 14; 15) voneinander getrennt sind, und dass die Aktuatoreinrichtung (6) für zumindest zwei der Abschnitte (I-VI) jeweils einen ansteuerbaren Ultraschallaktuator (7, 8, 9, 10) aufweist, der dazu ausgebildet ist, den jeweiligen Abschnitt (I-VI) mittels eines Ultraschallsignals zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung anzuregen.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige akustische Widerstand (13, 14, 15) durch einen Streifen in der Deckscheibe (2) gebildet ist, der eine zu der Deckscheibe (2) unterschiedliche akustische Impedanz aufweist.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen durch eine in der Deckscheibe (2) ausgebildete Vertiefung (16, 17) gebildet ist.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung mit einem Füllmaterial aufgefüllt ist, dass eine von der Deckscheibe (2) abweichende akustische Impedanz aufweist.
  5. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial einen transparenten Kunststoff, Acrylat, Silikon oder Epoxidharz aufweist.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial gasförmig, insbesondere Umgebungsluft, ist.
  7. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Widerstand (13, 14, 15) derart ausgebildet ist, dass er einen Reflexionsfaktor r für das Ultraschallsignal von r ≥ 0,5 aufweist.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Vertiefung (16, 17) als Nut in der der Anzeigeeinrichtung (4) zugewandten Rückseite (3) der Deckscheibe (2) ausgebildet ist.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung (16, 17) mindestens der Hälfte der Dicke (d) der Deckscheibe (2) entspricht.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (16, 17) als sich durch die Deckscheibe (2) hindurch erstreckender Durchbruch ausgebildet ist.
  11. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial ein zwischen Deckscheibe (2) und der Anzeigeeinrichtung (4) angeordnetes Bonding Material ist.
  12. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallaktuatoren (7, 8, 9, 10) jeweils an einem Seitenrand der Deckscheibe (2) beabstandet zu der Anzeigeeinrichtung (4) angeordnet sind.
  13. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (2) aus Glas gefertigt ist.
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