DE102022203157A1 - Gargeschirrvorrichtung - Google Patents

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Victoria ALEGRE ALMALE
Santiago Miguel De Ena Wolf
Carlos Donaire Clavería
Carlos FRANCO GUTIERREZ
Teresa Del Carmen Marzo Alvarez
Maria Parra Borderías
David Valeau Martin
Beatriz Villanueva Valero
Carlos Casion Ballester
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) mit einem Wandungselement (22a; 22b; 22c), welches einen Gargutaufnahmeraum (24a) zumindest teilweise begrenzt, und mit einer Sensorbaugruppe (14a; 14b; 14c), welche ein Sensorelement (18a; 18b; 18c) zur Ermittlung einer Garkenngröße und ein Fixierelement (26a; 26b; 26c) aufweist, mittels welchem das Sensorelement (18a; 18b; 18c) in einem montierten Zustand an dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) befestigt ist.Um verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion bereitzustellen wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) zumindest eine Haftfläche (28a; 28b; 28c) aufweist, welche in dem montierten Zustand einstückig mit dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gargeschirrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Montage einer Gargeschirrvorrichtung nach Anspruch 13.
  • Aus der US 2020/0107665 A1 ist bereits ein Gargeschirr bekannt, welches ein Wandungselement und ein Sensorelement zur Ermittlung einer Garkenngröße aufweist, wobei das Sensorelement im Bereich des Wandungselements fixiert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere, aber nicht beschränkt darauf, darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargeschirrvorrichtung mit einem Wandungselement, welches einen Gargutaufnahmeraum zumindest teilweise begrenzt, und mit einer Sensorbaugruppe, welche ein Sensorelement zur Ermittlung einer Garkenngröße und ein Fixierelement aufweist, mittels welchem das Sensorelement in einem montierten Zustand an dem Wandungselement befestigt ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement zumindest eine Haftfläche aufweist, welche in dem montierten Zustand einstückig mit dem Wandungselement verbunden ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erreicht werden. Zudem können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Ermittlung einer Garkenngröße erzielt werden. Insbesondere kann die Konstruktion dahingehend verbessert werden, dass eine Kosteneffizienz gesteigert wird und/oder eine Komplexität verringert wird. Insbesondere kann eine Anzahl notwendiger Bauteile reduziert werden. Insbesondere kann durch eine derartige Ausgestaltung eine Fehlausrichtung, insbesondere eine Fehlpositionierung, der Sensorbaugruppe verhindert werden. Insbesondere kann dadurch auch bei starker mechanischer Beanspruchung des Gargeschirrs, beispielsweise durch Erschütterungen, eine zuverlässige Positionierung der Sensorbaugruppe und dadurch insbesondere eine vorteilhafte Messgenauigkeit erreicht werden. Insbesondere kann ein feststehender Messpunkt für die Sensorbaugruppe bereitgestellt werden. Dadurch kann insbesondere eine Genauigkeit bei der Ermittlung der Garkenngröße verbessert werden. Insbesondere durch die einstückige Verbindung der Sensorbaugruppe mit dem Wandungselement können Verunreinigungen, beispielsweise zwischen Sensorbaugruppe und Wandungselement, verringert werden. Ferner kann die Konstruktion dahingehend verbessert werden, dass Raumbedarf für die Integration der Sensorbaugruppe vorteilhaft minimal ist. Dadurch kann ferner beispielsweise eine Ästhetik des Gargeschirrs verbessert werden, wodurch insbesondere eine Nutzerzufriedenheit gesteigert werden kann. Des Weiteren kann eine Kosteneffizienz bei der Verbindung der Sensorbaugruppe mit dem Wandungselement verbessert werden. Insbesondere kann eine gegen Umwelteinflüsse, wie beispielsweise Geschirrspüler, Spülmittel oder dergleichen, resistente Konstruktion bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine hohe Korrosionsresistenz erzielt werden. Ferner kann eine dem Gargutaufnahmeraum zugewandte Seite des Wandungselements frei von Fixierelementen oder dergleichen ausgebildet werden. Ferner kann insbesondere ein vorteilhafter Wärmeübergang von dem Wandungselement zu dem Sensorelement gewährleistet werden, sodass insbesondere eine Erfassungsgenauigkeit weiter gesteigert werden kann. Insbesondere durch eine, insbesondere über die Lebensdauer des Gargeschirrs, gleichbleibende Positionierung der Sensorbaugruppe kann eine besonders vorteilhafte Messgenauigkeit erzielt werden. Insbesondere können dadurch verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Genauigkeit einer Flüssigkeitstemperaturregelung, mittels des Gargeschirrs, erzielt werden. Ferner kann im Falle eines metallisch ausgebildeten Fixierelements eine elektromagnetische Abschirmung des Sensorelements bereitgestellt werden, was insbesondere bei einem Einsatz eines Induktionskochfelds die Messgenauigkeit weiter verbessert.
  • Unter einem „Sensorelement“ soll in diesem Zusammenhang ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße und/oder eine physikalische Eigenschaft aufzunehmen, wobei die Aufnahme aktiv, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines elektrischen Messsignals, und/oder passiv, wie insbesondere durch eine Erfassung von Eigenschaftsänderungen des Sensorelements, stattfinden kann. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensorelemente denkbar.
  • Insbesondere ist das Sensorelement zu einer Erfassung einer Temperatur, insbesondere einer Gartemperatur, vorgesehen. Vorzugsweise umfasst das Sensorelement hierzu ein Thermoelement. Insbesondere ist das Sensorelement zur Erfassung einer Flüssigkeitstemperatur, wie beispielsweise beim Kochen von Wasser oder dergleichen im Gargutaufnahmeraum, und/oder zur Erfassung einer Temperatur im Bereich eines Bodens des Gargeschirrs, beispielsweise beim Braten oder dergleichen, vorgesehen. Beispielsweise könnte das Sensorelement mit einer Steuereinheit eines Gargeräts oder dergleichen verbindbar sein, um beispielsweise basierend auf der ermittelten Garkenngröße zumindest eine Leistungskenngröße des Gargeräts zu steuern und/oder zu regeln.
  • Bei einer Montage der Gargeschirrvorrichtung wird das Sensorelement mittels des Fixierelements an dem Wandungselement befestigt. Und zwar wird die Haftfläche des Fixierelements bei der Montage der Gargeschirrvorrichtung einstückig mit dem Wandungselement verbunden.
  • Unter „einstückig“ soll zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Unter „vorgesehen“ soll speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement in einem vormontierten Zustand mit dem Sensorelement verbunden ist. Insbesondere ist die Sensorbaugruppe als eine vormontierbare Baugruppe ausgebildet, wobei in dem vormontierten Zustand, in welchem die Sensorbaugruppe insbesondere nicht mit dem Wandungselement verbunden ist, das Fixierelement mit dem Sensorelement verbunden ist. Insbesondere wird bei einer Vormontage der Sensorbaugruppe das Fixierelement mit dem Sensorelement verbunden. Insbesondere ist das Fixierelement zudem in dem montierten Zustand mit dem Sensorelement verbunden. Durch eine derartige Ausgestaltung können verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erzielt werden. Insbesondere durch die Ausgestaltung der Sensorbaugruppe als eine vormontierbare Baugruppe kann die Montage der Gargeschirrvorrichtung vereinfacht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement zumindest in dem vormontierten Zustand mit dem Sensorelement stoffschlüssig verbunden ist. Insbesondere ist die Sensorbaugruppe als eine vormontierbare Baugruppe ausgebildet, wobei in dem vormontierten Zustand, in welchem die Sensorbaugruppe insbesondere nicht mit dem Wandungselement verbunden ist, das Fixierelement mit dem Sensorelement stoffschlüssig verbunden ist. Insbesondere wird bei einer Vormontage der Sensorbaugruppe das Fixierelement mit dem Sensorelement stoffschlüssig verbunden. Insbesondere ist das Fixierelement zudem in dem montierten Zustand mit dem Sensorelement stoffschlüssig verbunden. Durch eine derartige Ausgestaltung können verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erzielt werden. Insbesondere durch die Ausgestaltung der Sensorbaugruppe als eine vormontierbare Baugruppe kann die Montage der Gargeschirrvorrichtung vereinfacht werden. Ferner kann eine hohe Stabilität und/oder hohe Lebensdauer der Gargeschirrvorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sensorbaugruppe in dem montierten Zustand außenseitig an dem Wandungselement befestigt ist. Und zwar ist die Sensorbaugruppe in dem montierten Zustand an einer dem Gargutaufnahmeraum abgewandten Seite des Wandungselements mit dem Wandungselement verbunden. Vorteilhaft ist die Sensorbaugruppe in dem montierten Zustand an der dem Gargutaufnahmeraum abgewandten Seite des Wandungselements mit dem Wandungselement stoffschlüssig verbunden. Insbesondere ist die Sensorbaugruppe in dem montierten Zustand an der dem Gargutaufnahmeraum abgewandten Seite des Wandungselements, insbesondere im Bereich einer Abdeckeinheit der Gargeschirrvorrichtung, mit dem Wandungselement verbunden. Vorzugsweise ist die Sensorbaugruppe in dem montierten Zustand an der dem Gargutaufnahmeraum abgewandten Seite des Wandungselements, insbesondere unterhalb der Abdeckeinheit der Gargeschirrvorrichtung, mit dem Wandungselement verbunden. Besonders bevorzugt ist die Sensorbaugruppe in dem montierten Zustand außenseitig an dem Wandungselement befestigt und von der Abdeckeinheit zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig abgedeckt. Bei einer Montage der Gargeschirrvorrichtung wird die, insbesondere vormontierte, Sensorbaugruppe in zumindest einem Montageschritt außenseitig an dem Wandungselement befestigt, insbesondere mit dem Wandungselement verbunden. Durch eine derartige Ausgestaltung können verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erzielt werden. Ferner kann eine hohe Stabilität und/oder hohe Lebensdauer der Gargeschirrvorrichtung erreicht werden. Ferner kann eine dem Gargutaufnahmeraum zugewandte Seite des Wandungselements frei von Fixierelementen oder dergleichen ausgebildet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement in dem montierten Zustand zumindest teilweise zwischen dem Sensorelement und dem Wandungselement angeordnet ist. Insbesondere weist das Fixierelement einen Zwischenbereich auf, welcher in dem montierten Zustand zwischen dem Sensorelement und dem Wandungselement angeordnet ist. Insbesondere ist die Haftfläche des Fixierelements in dem montierten Zustand zumindest teilweise zwischen dem Sensorelement und dem Wandungselement angeordnet. Vorzugsweise ist die Haftfläche Teil des Zwischenbereichs, insbesondere eine in dem montierten Zustand dem Wandungselement zugewandte Oberfläche des Zwischenbereichs des Fixierelements. Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Fixierung des Sensorelements mittels des Fixierelements erzielt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement das Sensorelement in dem montierten Zustand auf einer dem Wandungselement abgewandten Seite zumindest teilweise abdeckt. Insbesondere weist das Fixierelement einen Abdeckbereich auf, welcher insbesondere dem Zwischenbereich gegenüberstehend angeordnet ist, und insbesondere das Sensorelement in dem montierten Zustand auf einer dem Wandungselement abgewandten Seite zumindest teilweise abdeckt. Vorzugsweise ist der Abdeckbereich des Fixierelements mit dem Zwischenbereich des Fixierelements einstückig, insbesondere einteilig, ausbildet. Dadurch kann die Konstruktion insbesondere hinsichtlich eines Schutzes des Sensorelements verbessert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement das Sensorelement zumindest teilweise umschließt. Insbesondere umschließt das Fixierelement das Sensorelement in dem montierten Zustand in einem Endbereich des Sensorelements. Zudem wäre denkbar, dass das Fixierelement in dem montierten Zustand zumindest ein Leitungselement der Sensorbaugruppe zumindest teilweise umschließt. Insbesondere wird das Sensorelement bei der Montage in zumindest einem Montageschritt durch das Fixierelement zumindest teilweise umschlossen. Vorzugsweise wird das Sensorelement bei der Vormontage der Sensorbaugruppe in zumindest einem Vormontageschritt durch das Fixierelement zumindest teilweise umschlossen. Dadurch kann die Konstruktion insbesondere hinsichtlich eines Schutzes des Sensorelements verbessert werden. Zudem können vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich der Fixierung des Sensorelements erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement eine Aufnahmetasche für das Sensorelement aufweist. Die Aufnahmetasche kann insbesondere flexibel, insbesondere biegeelastisch, ausgebildet sein, und zwar insbesondere in einem vormontierten Zustand. Insbesondere ist die Aufnahmetasche, zumindest in dem vormontierten Zustand, zumindest teilweise und insbesondere vollständig aus einem flexiblen, insbesondere biegeelastischen, Material gebildet. Insbesondere wenn das Fixierelement mittels einer Klebeverbindung, die beispielsweise widerstandsfähig gegenüber hohen Temperaturen und/oder Geschirrspüler-Chemikalien ausgebildet ist, stoffschlüssig mit dem Wandungselement verbunden ist, umfasst das Fixierelement beispielsweise einen Schichtstoff und/oder ein Hartgewebe, welches in dem montierten Zustand eine Aufnahmetasche um das Sensorelement bildet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Haftfläche in zumindest einem Teilbereich aufgeraut ist. Beispielsweise könnte die Haftfläche angeschliffen sein. Denkbar wäre, dass die Haftfläche des Fixierelements in zumindest einem Vormontageschritt angeschliffen wird. Außerdem wäre denkbar, dass die Haftfläche zumindest einen und insbesondere eine Mehrzahl von Fortsätzen aufweist, welche beispielsweise als Schweißpunkte ausgebildet sein können. Dadurch kann insbesondere in dem montierten Zustand eine verbesserte Verbindung zwischen dem Wandungselement und der Sensorbaugruppe hergestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Verbindung zwischen dem Fixierelement und dem Wandungselement in dem montierten Zustand passiviert ist. Insbesondere wenn die Verbindung zwischen dem Fixierelement und dem Wandungselement eine Schweißverbindung ist, ist die Schweißverbindung in dem montierten Zustand passiviert. Insbesondere wird die Verbindung zwischen dem Fixierelement und dem Wandungselement in zumindest einem Montageschritt, insbesondere nachdem die Verbindung hergestellt wurde, passiviert. Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere Korrosion vermieden werden. Insbesondere kann eine hohe Korrosionsresistenz erreicht werden. Ferner kann durch eine derartige Ausgestaltung insbesondere eine hohe Lebensdauer der Gargeschirrvorrichtung erzielt werden. Ferner kann dadurch eine hohe Nutzerzufriedenheit erzielt werden. Da vorteilhaft Korrosion im Bereich der Verbindung zwischen dem Fixierelement und dem Wandungselement vermieden werden kann, kann vorzugsweise zudem eine Messgenauigkeit weiter gesteigert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sensorbaugruppe als eine Nachrüsteinheit zur Nachrüstung eines Gargeschirrs ausgebildet ist. Insbesondere kann die als Nachrüsteinheit ausgebildete Sensorbaugruppe zur Nachrüstung von bereits bestehendem Gargeschirr vorgesehen sein. Denkbar wäre zudem, dass die als Nachrüsteinheit ausgebildete Sensorbaugruppe zur Nachrüstung von bereits bestehendem Gargeschirr kommerziell erwerblich ist. Dadurch kann insbesondere ermöglicht werden, dass bereits bestehendes Gargeschirr, welches sich beispielsweise bereits im Lager eines Gargeschirrherstellers befindet, mit der Sensorbaugruppe nachgerüstet werden kann. Hierdurch kann ferner eine Nachhaltigkeit und/oder eine Nutzerzufriedenheit weiter gesteigert werden. Ferner kann eine hohe Kosteneffizienz gewährleistet werden.
  • Besonders vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion können erreicht werden durch ein Gargeschirr mit zumindest einer Gargeschirrvorrichtung.
  • Die Gargeschirrvorrichtung und das Verfahren zur Montage der Gargeschirrvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Gargeschirrvorrichtung und das Verfahren zur Montage der Gargeschirrvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 Ein Gargeschirr mit einer Gargeschirrvorrichtung in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 2 einen Teil der Gargeschirrvorrichtung mit einer Sensorbaugruppe und mit einem Fixierelement der Sensorbaugruppe,
    • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Montage der Gargeschirrvorrichtung,
    • 4 ein Teil einer Gargeschirrvorrichtung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem Fixierelement einer Sensorbaugruppe der Gargeschirrvorrichtung in einer vereinfachten Darstellung und
    • 5 ein Teil einer Gargeschirrvorrichtung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem Fixierelement einer Sensorbaugruppe der Gargeschirrvorrichtung in einer vereinfachten Darstellung.
  • Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Gargeschirr 10a mit einer Gargeschirrvorrichtung 12a in einer schematischen perspektivischen Darstellung. Das Gargeschirr 10a ist beispielhaft als ein insbesondere induktionsfähiger Topf ausgebildet.
  • Die Gargeschirrvorrichtung 12a weist eine Sensorbaugruppe 14a auf (vgl. zudem 2). Die Sensorbaugruppe 14a ist dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand unter einer Abdeckung 16a des Gargeschirrs 10a montiert zu sein. Denkbar wäre jedoch auch eine Anordnung der Sensorbaugruppe 14a außerhalb der Abdeckung 16a.
  • Das Gargeschirr 10a umfasst einen Gargeschirrgrundkörper 20a. Der Gargeschirrgrundkörper 20a umfasst ein Wandungselement 22a. Das Wandungselement 22a begrenzt einen Gargutaufnahmeraum 24a zumindest teilweise.
  • Die Sensorbaugruppe 14a ist dazu vorgesehen, zumindest eine Garkenngröße zu detektieren. Die Sensorbaugruppe 14a umfasst zu der Detektion zumindest der Garkenngröße ein Sensorelement 18a (vgl. 2).
  • Die Sensorbaugruppe 14a weist zudem ein Fixierelement 26a auf. Mittels des Fixierelements 26a ist das Sensorelement 18a in einem montierten Zustand an dem Wandungselement 22a befestigt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Fixierelement 26a ein Edelstahl-Rohr, welches um das Sensorelement 18a, welches im vorliegenden Beispiel als ein Thermoelement ausgebildet ist, angeordnet ist.
  • Das Fixierelement 26a weist eine Haftfläche 28a auf. In dem montierten Zustand ist die Haftfläche 28a einstückig mit dem Wandungselement 22a verbunden. Und zwar ist die Sensorbaugruppe 14a über die Haftfläche 28a des Fixierelements 26a an dem Wandungselement 22a angeschweißt.
  • Insbesondere ist die Haftfläche 28a ist in dem dargestellten Beispiel in zumindest einem Teilbereich 34a aufgeraut.
  • Die Sensorbaugruppe 14a ist als eine Baugruppe, und zwar als eine vormontierte Baugruppe, ausgebildet. Das Fixierelement 26a ist in einem vormontierten Zustand und in dem montierten Zustand mit dem Sensorelement 18a verbunden. Und zwar ist das Fixierelement 26a in dem vormontierten Zustand und in dem montierten Zustand mit dem Sensorelement 18a stoffschlüssig verbunden. Und zwar ist das Fixierelement 26a mit dem Sensorelement 18a verschweißt.
  • Die Sensorbaugruppe 14a ist in dem montierten Zustand außenseitig an dem Wandungselement 22a befestigt. Und zwar ist die Sensorbaugruppe 14a in dem montierten Zustand außenseitig an dem Wandungselement 22a, unterhalb der Abdeckung 16a befestigt (vgl. zudem 1).
  • Das Fixierelement 26a ist in dem montierten Zustand zumindest teilweise zwischen dem Sensorelement 18a und dem Wandungselement 22a angeordnet. Zudem deckt das Fixierelement 26a das Sensorelement 18a in dem montierten Zustand auf einer dem Wandungselement 22a abgewandten Seite 30a zumindest teilweise ab. Und zwar umschließt das Fixierelement 26a das Sensorelement 18a in einem Endbereich 36a, insbesondere bezüglich einer Umfangsrichtung des Sensorelements 18a vollständig.
  • Eine Verbindung zwischen dem Fixierelement 26a und dem Wandungselement 22a, und zwar im Bereich der Haftfläche 28a, ist in dem montierten Zustand passiviert.
  • Die Sensorbaugruppe 14a ist als eine Nachrüsteinheit zur Nachrüstung eines Gargeschirrs 10a ausgebildet. Dadurch kann bestehendes Gargeschirr 10a mit der Sensorbaugruppe 14a nachgerüstet werden.
  • Das Fixierelement 26a weist einen an die Haftfläche 28a anschließenden zumindest im Wesentlichen zylindrischen Teilbereich 38a auf. Der zylindrische Teilbereich 38a umschließt in dem montierten Zustand Leitungselemente 40a der Sensorbaugruppe 14a in einem Endbereich im gezeigten Beispiel formschlüssig. Denkbar wäre, dass der zylindrische Teilbereich 38a in einem Montageschritt um die Leitungselemente 40a gequetscht wird.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 100a zur Montage der Gargeschirrvorrichtung 12a.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 102a des Verfahrens 100a wird die Gargeschirrvorrichtung 12a mit dem Wandungselement 22a, welches den Gargutaufnahmeraum 24a zumindest teilweise begrenzt, und mit der Sensorbaugruppe 14a, welche das Sensorelement 18a zur Ermittlung der Garkenngröße und das Fixierelement 26a aufweist, bereitgestellt.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 104a des Verfahrens 100a wird das Sensorelement 18a der Sensorbaugruppe 14a mittels des Fixierelements 26a an dem Wandungselement 22a befestigt. Und zwar weist das Fixierelement 26a die Haftfläche 28a auf, welche in dem Verfahrensschritt 104a einstückig mit dem Wandungselement 22a verbunden wird.
  • In 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 durch die Buchstaben b und c in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 4 und 5 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden.
  • 4 zeigt einen Teil einer Sensorbaugruppe 14b einer Gargeschirrvorrichtung 12b eines weiteren Ausführungsbeispiels in einer vereinfachten Darstellung.
  • Die Sensorbaugruppe 14b weist ein Fixierelement 26b auf. Mittels des Fixierelements 26b ist ein Sensorelement 18b der Sensorbaugruppe 14b in einem montierten Zustand an einem Wandungselement 22b der Sensorbaugruppe 14b befestigt.
  • Das Fixierelement 26b weist eine Haftfläche 28b auf. In dem montierten Zustand ist die Haftfläche 28b stoffschlüssig mit dem Wandungselement 22b verbunden. Und zwar ist die Sensorbaugruppe 14b über die Haftfläche 28b des Fixierelements 26b an dem Wandungselement 22b angeschweißt. Durch die in dem montierten Zustand miteinander verschweißten Metalle, insbesondere des Fixierelements 26b, und zwar insbesondere im Bereich der Haftfläche 28b, und des Wandungselements 22b, ist das Sensorelement 18b der Sensorbaugruppe 14b in direktem Kontakt mit dem Wandungselement 22b. Dadurch kann eine Messgenauigkeit vorteilhaft verbessert werden.
  • Das Fixierelement 26b weist einen an die Haftfläche 28b anschließenden zumindest im Wesentlichen zylindrischen Teilbereich 38b auf. Der zylindrische Teilbereich 38b umschließt in dem montierten Zustand Leitungselemente 40b der ein Thermoelement aufweisenden Sensorbaugruppe 14b in einem Endbereich. Denkbar wäre, dass der zylindrische Teilbereich 38b in einem Montageschritt formschlüssig um die Leitungselemente 40b gequetscht wird. Denkbar wäre auch, dass ein Innenbereich 42b des Fixierelements 26b, insbesondere des zylindrischen Teilbereichs 38b, in einem Montageschritt mit einem wärmeleitenden Material ausgefüllt wird.
  • Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25%, vorzugsweise weniger als 10% und besonders bevorzugt weniger als 5% des vorgegebenen Werts abweicht.
  • 5 zeigt einen Teil einer Sensorbaugruppe 14c einer Gargeschirrvorrichtung 12c eines weiteren Ausführungsbeispiels in einer vereinfachten Darstellung.
  • Die Sensorbaugruppe 14c weist ein Fixierelement 26c auf, welches in der 5 lediglich schematisch dargestellt ist. Mittels des Fixierelements 26c ist ein Sensorelement 18c der Sensorbaugruppe 14c in einem montierten Zustand an einem Wandungselement 22c der Sensorbaugruppe 14c befestigt.
  • Das Fixierelement 26c weist eine Haftfläche 28c auf. In dem montierten Zustand ist die Haftfläche 28c stoffschlüssig mit dem Wandungselement 22c verbunden. Und zwar ist die Sensorbaugruppe 14c über die Haftfläche 28c des Fixierelements 26c an dem Wandungselement 22c angeklebt.
  • Das Fixierelement 26c weist eine Aufnahmetasche 32c für das Sensorelement 18c auf. Zumindest in einem vormontierten Zustand ist das Fixierelement 26c, insbesondere die Aufnahmetasche 32c, flexibel ausgebildet.
  • Das Fixierelement 26c des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst einen Schichtstoff, insbesondere ein Hartgewebe, welches in dem montierten Zustand die Aufnahmetasche 32c um das Sensorelement 18c bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gargeschirr
    12
    Gargeschirrvorrichtung
    14
    Sensorbaugruppe
    16
    Abdeckung
    18
    Sensorelement
    20
    Gargeschirrgrundkörper
    22
    Wandungselement
    24
    Gargutaufnahmeraum
    26
    Fixierelement
    28
    Haftfläche
    30
    Abgewandte Seite
    32
    Aufnahmetasche
    34
    Teilbereich
    36
    Endbereich
    38
    Zylindrischer Teilbereich
    40
    Leitungselement
    42
    Innenbereich
    100
    Verfahren
    102
    Verfahrensschritt
    104
    Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2020/0107665 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) mit einem Wandungselement (22a; 22b; 22c), welches einen Gargutaufnahmeraum (24a) zumindest teilweise begrenzt, und mit einer Sensorbaugruppe (14a; 14b; 14c), welche ein Sensorelement (18a; 18b; 18c) zur Ermittlung einer Garkenngröße und ein Fixierelement (26a; 26b; 26c) aufweist, mittels welchem das Sensorelement (18a; 18b; 18c) in einem montierten Zustand an dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) zumindest eine Haftfläche (28a; 28b; 28c) aufweist, welche in dem montierten Zustand einstückig mit dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) verbunden ist.
  2. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) in einem vormontierten Zustand mit dem Sensorelement (18a; 18b; 18c) verbunden ist.
  3. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) zumindest in dem vormontierten Zustand mit dem Sensorelement (18a; 18b; 18c) stoffschlüssig verbunden ist.
  4. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe (14a; 14b; 14c) in dem montierten Zustand außenseitig an dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) befestigt ist.
  5. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) in dem montierten Zustand zumindest teilweise zwischen dem Sensorelement (18a; 18b; 18c) und dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) angeordnet ist.
  6. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) das Sensorelement (18a; 18b; 18c) in dem montierten Zustand auf einer dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) abgewandten Seite (30a; 30b; 30c) zumindest teilweise abdeckt.
  7. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) das Sensorelement (18a; 18b; 18c) zumindest teilweise umschließt.
  8. Gargeschirrvorrichtung (12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26c) eine Aufnahmetasche (32c) für das Sensorelement (18c) aufweist.
  9. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfläche (28a; 28b; 28c) in zumindest einem Teilbereich (34a; 34b; 34c) aufgeraut ist.
  10. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen dem Fixierelement (26a; 26b; 26c) und dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) in dem montierten Zustand passiviert ist.
  11. Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe (14a; 14b; 14c) als eine Nachrüsteinheit zur Nachrüstung eines Gargeschirrs (10a) ausgebildet ist.
  12. Gargeschirr (10a) mit zumindest einer Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Verfahren zur Montage einer Gargeschirrvorrichtung (12a; 12b; 12c), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Wandungselement (22a; 22b; 22c), welches einen Gargutaufnahmeraum (24a) zumindest teilweise begrenzt, und mit einer Sensorbaugruppe (14a; 14b; 14c), welche ein Sensorelement (18a; 18b; 18c) zur Ermittlung einer Garkenngröße und ein Fixierelement (26a; 26b; 26c) aufweist, mittels welchem das Sensorelement (18a; 18b; 18c) an dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (26a; 26b; 26c) zumindest eine Haftfläche (28a; 28b; 28c) aufweist, welche einstückig mit dem Wandungselement (22a; 22b; 22c) verbunden wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20200107665A1 (en) 2016-02-11 2020-04-09 Meyer Intellectual Properties Ltd. Cooking vessel with a thermal sensor

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