DE102022202214A1 - Kältegerät, Wärmetauscherbaugruppe für ein Kältegerät, Verfahren zur Montage eines Ventilators in einem Gehäuse sowie Verfahren zur Herstellung einer Wärmetauscherbaugruppe - Google Patents

Kältegerät, Wärmetauscherbaugruppe für ein Kältegerät, Verfahren zur Montage eines Ventilators in einem Gehäuse sowie Verfahren zur Herstellung einer Wärmetauscherbaugruppe Download PDF

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Abstract

Eine Wärmetauscherbaugruppe umfasst ein Gehäuse, welches einen sich entlang einer Längsachse zwischen einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung erstreckenden Aufnahmeraum definiert, einen Wärmetauscher, welcher in dem Aufnahmeraum des Gehäuses aufgenommen ist, und einen Ventilator oder Lüfter, welcher in dem Aufnahmeraum des Gehäuses aufgenommen und dazu ausgebildet ist, ein gasförmiges Fluid durch die erste oder die zweite Öffnung des Gehäuses anzusaugen, über den Wärmetauscher zu leiten und durch die jeweils andere Öffnung des Gehäuses auszublasen. Das Gehäuse weist ferner eine Seitenöffnung und eine im Bereich der Seitenöffnung angeordnete Raststruktur auf, wobei der Ventilator durch die Seitenöffnung entlang einer sich quer zur Längsachse erstreckenden Querrichtung in den Aufnahmeraum einführbar und an einem in der Seitenöffnung gelegenen Randbereich mittels der Raststruktur mit dem Gehäuse verrastet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie einen Kühlschrank, einen Gefrierschrank oder eine Kühl-Gefrier-Kombination. Die Erfindung betrifft außerdem eine Wärmetauscherbaugruppe für ein Kältegerät, ein Verfahren zur Montage eines Ventilators in einem Gehäuse einer Wärmetauscherbaugruppe sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Wärmetauscherbaugruppe.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Haushaltskältegeräten kann zur Wärmeabgabe an die Umgebung eine Wärmetauscherbaugruppe vorgesehen sein, welche einen Wärmetauscher bzw. eine Leitungsanordnung und einen Lüfter oder Ventilator zum Transportieren von Luft über die Leitungsanordnung aufweist. Solche Wärmetauscherbaugruppen sind typischerweise im Maschinenraum angeordnet.
  • In der DE 10 2015 221 659 A1 ist eine Wärmetauscherbaugruppe offenbart, die in einem Maschinenraum eines Kältegeräts angeordnet ist und einen MPE-Verflüssiger und einen Ventilator aufweist. „MPE“ seht hierbei als Abkürzung für den Ausdruck „multiport extruded“ und beschreibt ein Profil, das eine Vielzahl von extrudierten Leitungen aufweist.
  • Ferner beschreibt die DE 10 2017 213 972 A1 eine in einem Maschinenraum eines Kältegeräts angeordnete Wärmetauscherbaugruppe mit einem Verflüssiger und einem Ventilator, welcher Luft über den Verflüssiger transportiert, wobei der Verflüssiger und der Ventilator in einem gemeinsamen Rohr angeordnet bzw. von dem Rohr umgeben sind. Der Verflüssiger umfasst ein von Kältemittel durchflossenes, vielkammeriges MPE-Profil. Das Rohr ist in seinem Innendurchmesser jeweils an den Außendurchmesser von Verflüssiger und Ventilator angepasst. Innerhalb des Maschinenraums ist die Wärmetauscherbaugruppe durch eine Trennwand abgetrennt, wobei ein Ende des Rohrs in einer Ausnehmung der Trennwand angeordnet und eine Dichtlippe zwischen dem Rohr und der Trennwand vorgesehen ist.
  • Bei derartigen Wärmetauscherbaugruppen mit einem Wärmetauscher und einem Ventilator, die in ein Gehäuse oder Rohr integriert sind, kann es vorkommen, dass das Gehäuse durch den Betrieb des Ventilators in Schwingungen versetzt wird, was zu Geräuschemissionen führen kann. Die Montage von Verflüssiger und Wärmetauscher erfolgt üblicherweise entlang der Längsachse des Gehäuses bzw. durch die Endöffnungen des Rohrs, welche im Maschinenraum häufig schwer zugänglich sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, verbesserte Lösungen für Wärmetauscherbaugruppen von Kältegeräten bereitzustellen, insbesondere solche Lösungen, bei denen eine Geräuschemission reduziert wird und die eine einfache Montage ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wärmetauscherbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Kältegerät eine Wärmetauscherbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 13, durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Wärmetauscherbaugruppe ein Gehäuse, welches einen sich entlang einer Längsachse zwischen einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung erstreckenden Aufnahmeraum definiert, einen Wärmetauscher, welcher in dem Aufnahmeraum des Gehäuses aufgenommen und optional durch das Gehäuse gehalten ist, und einen Ventilator oder Lüfter, welcher in dem Aufnahmeraum des Gehäuses aufgenommen und dazu ausgebildet ist, ein gasförmiges Fluid durch die erste oder die zweite Öffnung des Gehäuses anzusaugen, über den Wärmetauscher zu leiten und durch die jeweils andere Öffnung des Gehäuses auszublasen. Das Gehäuse weist ferner eine Seitenöffnung und eine im Bereich der Seitenöffnung angeordnete Raststruktur auf, wobei der Ventilator durch die Seitenöffnung entlang einer sich quer zur Längsachse erstreckenden Querrichtung in den Aufnahmeraum einführbar und an einem in der Seitenöffnung gelegenen Randbereich mittels der Raststruktur mit dem Gehäuse verrastet ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät wie z.B. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder eine Kühl-Gefrier-Kombination vorgesehen. Das Kältegerät umfasst zumindest ein Kältefach zur Aufnahme von Kühlgut, einen von dem Kältefach separaten Maschinenraum und einen Kältemittelkreislauf zur Wärmeabfuhr vom Kältefach an die Umgebung, wobei der Kältemittelkreislauf eine Wärmetauscherbaugruppe nach dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist, welche in dem Maschinenraum angeordnet ist.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Wärmetauscherbaugruppe, insbesondere der Wärmetauscherbaugruppe nach dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen. Das Verfahren umfasst ein Einführen eines Wärmetauschers in einen Aufnahmeraum eines Gehäuses, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Öffnung aufweist, zwischen denen sich der Aufnahmeraum entlang einer Längsachse erstreckt, und ein Einführen eines Ventilators durch eine Seitenöffnung des Gehäuses in einen Aufnahmeraum entlang einer sich quer zur Längsachse erstreckenden Querrichtung, so dass ein Randbereich des Ventilators in der Seitenöffnung positioniert und mittels einer im Bereich der Seitenöffnung ausgebildeten Raststruktur mit dem Gehäuse verrastet wird.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren eines Ventilators in einem Gehäuse einer Wärmetauscherbaugruppe vorgesehen, wobei das Gehäuse einen sich entlang einer Längsachse zwischen einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung erstreckenden Aufnahmeraum definiert und eine Seitenöffnung sowie eine im Bereich der Seitenöffnung angeordnete Raststruktur aufweist. Das Verfahren umfasst ein Einführen des Ventilators durch die Seitenöffnung in den Aufnahmeraum entlang einer sich quer zur Längsachse erstreckenden Querrichtung, so dass ein Randbereich des Ventilators in der Seitenöffnung positioniert und mittels der Raststruktur mit dem Gehäuse verrastet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Montage eines Ventilators in einem Gehäuse einer Wärmetauscherbaugruppe zu erleichtern, indem das Gehäuse mit einer Seitenöffnung versehen ist, durch welche der Ventilator seitlich bzw. quer Längsachse des Gehäuses in das Gehäuse einführbar ist. Das Gehäuse ist als sich entlang einer Längsachse erstreckender Kanal mit gegenüberliegenden Öffnungen ausgebildet. Die Seitenöffnung bildet eine Ausnehmung in einer den Kanal umgrenzenden Seiten- oder Umfangswand des Gehäuses. Zur einfachen und zuverlässigen Fixierung des Ventilators ist das Gehäuse im Bereich der Seitenöffnung mit einer z.B. in die Seitenöffnung hineinragenden Raststruktur versehen. Die Raststruktur hintergreift den in der Seitenöffnung gelegenen Randbereich des Ventilators, z.B. eines Rahmens des Ventilators, und fixiert diesen formschlüssig. Durch die feste Fixierung des Ventilators mittels der Raststruktur werden zudem Geräuschemissionen durch den Ventilator verringert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Ventilator in Bezug auf die Querrichtung zwischen der Raststruktur und einer gegenüberliegend der Seitenöffnung gelegenen Anlagefläche des Gehäuses gehalten ist. Somit kann der Ventilator an gegenüberliegenden Enden gewissermaßen zwischen der Anlagefläche, welche z.B. durch einen Abschnitt der Seitenwand des Gehäuses gebildet sein kann, eingeklemmt sein. Somit wird mit einem konstruktiv einfachen Aufbau eine zuverlässige Fixierung des Ventilators im Gehäuse erzielt, welche die Geräuschemission des Ventilators weiter verringert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Raststruktur entlang der Längsachse in die Seitenöffnung hineinragt und entlang der Längsachse elastisch verformbar ist. Beispielsweise kann die Raststruktur einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein. Insbesondere kann die Raststruktur derart angeordnet und ausgebildet sein, dass sie beim Einführen des Ventilators in die Seitenöffnung durch den Ventilator in einer Richtung parallel zur Längsachse verformt und verdrängt wird und hinter dem Randbereich des Ventilators zurückschnappt, um diesen zu hintergreifen. Somit ist die Raststruktur selbstverriegelnd ausgebildet und es bedarf lediglich des Einschiebens des Ventilators in die Seitenöffnung um die Raststruktur zu verriegeln.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Raststruktur zumindest einen Rasthaken aufweist, welcher den Randbereich des Ventilators in Bezug auf die Querrichtung hintergreift.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Ventilator eine durch einen Motor, z.B. einen Elektromotor, um eine Rotationsachse drehbare Schaufelanordnung aufweist, wobei der Motor und die Rotationsachse im Bereich der Längsachse des Gehäuses, insbesondere koaxial zur Längsachse, angeordnet sind, wobei die Raststruktur in Bezug auf eine sich quer zur Längsachse und zur Querrichtung erstreckende Hochrichtung in einem ersten Randbereich und/oder einem zweiten Randbereich der Seitenöffnung angeordnet ist. Die Raststruktur ist in Bezug auf die Hochrichtung somit beabstandet von der Längsachse angeordnet. Wenn der Ventilator durch die Seitenöffnung in das Gehäuse eingeführt wird, liegt die Raststruktur folglich auch beabstandet zu dem Motor des Ventilators. Auf diese Weise wird einer unerwünschten mechanischen Wechselwirkung, welche möglicherweise zu einer Beschädigung des Motors und/oder der Schaufelanordnung führen könnte, vorgebeugt.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse eine sich in der Querrichtung fluchtend zur Seitenöffnung erstreckende Führungsstruktur aufweist, welche den Ventilator in Bezug auf die Längsachse hält und beim Einführen des Ventilators in die Seitenöffnung in der Querrichtung führt. Beispielsweise kann die Führungsstruktur zumindest zwei entlang der Längsachse beabstandete Führungsstege aufweisen, wobei der Ventilator in Bezug auf die Längsachse zwischen den Führungsstegen gehalten ist. Insbesondere können zumindest ein erster und zumindest ein zweiter Führungssteg vorgesehen sein, welche parallel zueinander verlaufen und entlang der Längsachse beabstandet sind. Die Führungsstege stehen von einer jeweiligen Seitenwand des Gehäuses vor. Wenn der Ventilator in die Seitenöffnung eingeführt wird, wird er im Aufnahmeraum des Gehäuses durch die Führungsstruktur, z.B. deren Führungsstege, in der Querrichtung geführt. Dadurch wird die Montage des Ventilators weiter erleichtert. Außerdem erfolgt zusätzlich eine Festlegung der Position des Ventilators in Bezug auf die Längsachse, was die Geräuschemissionen weiter verringert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Seitenöffnung im Bereich der ersten Öffnung des Gehäuses ausgebildet ist. Insbesondere können die Seitenöffnung und die erste Öffnung ineinander übergehen, wobei die Seitenöffnung und die Umfangsöffnung in Bezug auf eine Richtung, z.B. die Hochrichtung, durch dieselben Seitenwandabschnitte begrenzt sind. Alternativ oder zusätzlich kann die Seitenöffnung in Bezug auf die Längsachse einen offenen Umfang aufweisen. Durch die Ausbildung der Seitenöffnung im Bereich der ersten Öffnung wird der konstruktive Aufbau des Gehäuses vereinfacht. Ferner wird der Ventilator somit nahe der ersten Öffnung positioniert, was Strömungsverluste vermindert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse einen ersten Wandungsabschnitt, welcher die Seitenöffnung in Bezug auf die Längsachse in einer ersten Richtung begrenzt, und sich in der Querrichtung erstreckende Querstege aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten in die erste Öffnung hineinragen und die Seitenöffnung in Bezug auf die Längsachse in einer zweiten Richtung begrenzen, wobei der Randbereich des Ventilators in Bezug auf die Längsachse zwischen dem ersten Wandungsabschnitt und den Querstegen angeordnet ist. Die Querstege können z.B. durch die zweiten Führungsstege gebildet sein. Demnach sind die zweiten Führungsstege oder Querstege und der Wandungsabschnitt einander gegenüberliegend in Bezug auf die Längsachse angeordnet, so dass der Randbereich des Ventilators zuverlässig in Bezug auf die Längsachse fixiert ist.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Raststruktur an dem ersten Wandungsabschnitt angeordnet ist. Beispielsweise kann die Raststruktur einstückig mit dem Wandungsabschnitt ausgebildet sein und über diesen vorstehen und elastisch verformbar sein, wie oben beschrieben. Somit bilden die zweiten Führungsstege ein Gegenlager für den Ventilator, wenn dieser in die Seitenöffnung eingeführt wird und die Raststruktur zurückdrängt. Auf diese Weise wird die Montage des Ventilators weiter erleichtert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Wärmetauscher als MCHE-Wärmetauscher ausgebildet ist. „MCHE“ steht hierbei als Abkürzung für den englischen Ausdruck „micro channel heat exchanger“. Derartige Verflüssiger, können insbesondere mit einem „multi port extrusion pipe“ (MPE) ausgestattet sein, also einem extrudierten Rohr, welches in seinem Inneren eine Vielzahl von Kanälen aufweist. Solche Wärmetauscher weisen einen besonders kompakten Aufbau auf und eignen sich daher besonders gut für die Anordnung in einem Gehäuse zusammen mit einem Ventilator.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse aus einem Vollmaterial gebildet ist. Ein Vollmaterial bietet den Vorteil, dass mit geringen Wandstärken ein relativ steifes Gehäuse realisierbar ist. Somit kann ein kompaktes Gehäuse realisiert werden, welches einfacher im Maschinenraum des Kältegeräts untergebracht werden kann. In Kombination mit der Raststruktur kann außerdem trotz der begrenzten Elastizität des Vollmaterials, z.B. im Vergleich zu einem Schaummaterial, eine zuverlässige, Geräuschemissionen reduzierende Fixierung realisiert werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, hergestellt ist, insbesondere in einem Spritzgussverfahren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert. Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine vereinfachte, schematische Schnittansicht eines Kältegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Wärmetauscherbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 3 eine Explosionsdarstellung der in 2 gezeigten Wärmetauscherbaugruppe; und
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt beispielhaft und in schematischer Weise ein Kältegerät 200, z.B. in Form eines Kühlschranks. Allgemein kann das Kältegerät 200 ein Haushaltskältegerät sein, also z.B. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühl-Gefrier-Kombination oder dergleichen. Wie in 1 beispielhaft gezeigt, kann das Kältegerät 1 einen zumindest ein Kältefach 210, einen Maschinenraum 220 und einen Kältemittelkreislauf 230 aufweisen.
  • Das Kältefach 210 ist in 1 lediglich symbolisch durch gestrichelte Linien als Rechteck dargestellt und dient zur Aufnahme von Kühlgut. Beispielsweise kann das Kältefach 210 durch einen Behälter, welcher in einem Korpus 205 aufgenommen ist, definiert sein.
  • Der Maschinenraum 220 ist in 1 lediglich schematisch dargestellt und ist ein vom Kältefach 210 separater Aufnahmeraum zur Aufnahme von Komponenten des Kältemittelkreislaufs 230. Wie in 1 beispielhaft gezeigt, kann der Maschinenraum 220 z.B. in einem bodennahen Bereich des Korpus 205 angeordnet sein. Allgemein ist der Maschinenraum durch zumindest zwei einander gegenüberliegende Begrenzungsstrukturen begrenzt, z.B. wie in 1 schematisch gezeigt durch einen Boden 221 und durch eine dieser gegenüberliegende Decke 222. Vorzugsweise ist der Maschinenraum 220 ferner durch eine Rückwand 223 begrenzt, welche sich zwischen Boden 221 und Decke 222 erstreckt. Ebenso optional können Seitenwände 224, 225 vorgesehen sein, welche sich an entgegengesetzten Enden von Boden 221 und Decke 222 zwischen diesen und quer zu der Rückwand 223 erstrecken, wie dies 1 schematisch dargestellt ist.
  • Der Kältemittelkreislauf 230 ist in 1 lediglich schematisch dargestellt und ist dazu ausgebildet ein Kältemittel zu zirkulieren, um Wärme aus dem Kältefach 210 abzuführen und an die Umgebung abzugeben. Der Kältemittelkreislauf 230 kann insbesondere einen Verdichter 231 zum Zirkulieren des Kältemittels, einen mit einem Druckanschluss des Verdichters 231 verbundenen Verdampfer 232 zur Aufnahme von Wärme aus dem Kältefach 210 und eine Wärmetauscherbaugruppe 100 mit einem Verflüssiger 2, 233 zur Abgabe von Wärme an die Umgebung aufweisen.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, ist die Wärmetauscherbaugruppe 100 im Maschinenraum 220 angeordnet. Wie 1 ferner zeigt kann der Verdichter 231 ebenfalls in dem Maschinenraum 220 aufgenommen sein.
  • In 1 ist die Wärmetauscherbaugruppe 100 lediglich schematisch im Schnitt dargestellt. 2 zeigt beispielhaft eine perspektivische Ansicht der Wärmetauscherbaugruppe 100. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der in 2 gezeigten Wärmetauscherbaugruppe 100.Wie insbesondere in den 1 und 3 erkennbar ist, weist die Wärmetauscherbaugruppe 100 ein Gehäuse 1, einen Wärmetauscher 2 und einen Ventilator 3 auf.
  • Wie in den 1 und 3 beispielhaft gezeigt ist, definiert das Gehäuse 1 einen Aufnahmeraum 10, welcher durch eine Innenfläche 1a des Gehäuses 1 umgrenzt ist. Der Aufnahmeraum 10 erstreckt sich entlang einer Längsachse L1 zwischen einer ersten Öffnung 11 und einer zweiten Öffnung 12. Somit bildet das Gehäuse 1 einen sich entlang der Längsachse L1 zwischen der ersten Öffnung 11 und der zweiten Öffnung 12 erstreckenden Kanal aus. Eine Außenfläche 1b des Gehäuses, welche in Bezug auf eine sich senkrecht zur Längsachse L1 erstreckende radiale Richtung R1 entgegengesetzt zu der Innenfläche 1a gelegen ist, definiert einen Außenumfang des Gehäuses 1. Wie in den 2 und 3 beispielhaft gezeigt, kann das Gehäuse 1 z.B. einen im Wesentlichen rechteckförmigen Außenumfang mit zwei einander gegenüberliegenden ersten Seitenwänden 16A, 16B, die sich in einer Hochrichtung H1 quer zur Längsachse L1 erstrecken, sowie einander gegenüberliegenden zweiten Seitenwänden 16C, 16D aufweisen, die sich in einer quer zur Hochrichtung H1 und zur Längsachse L1 erstreckenden Querrichtung C1 zwischen den ersten Seitenwänden 16A, 16B erstrecken. Das Gehäuse 1 kann insbesondere aus einem Vollmaterial gebildet sein. Beispielsweise kann das Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, hergestellt sein, insbesondere in einem Spritzgussverfahren.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist das Gehäuse 1 eine Seitenöffnung 15 sowie eine Raststruktur 50 auf.
  • Die Seitenöffnung 15 ist erstreckt sich zwischen der Außenfläche 1b und der Innenfläche 1a des Gehäuses 1. Wie in den 2 und 3 beispielhaft gezeigt, kann die Seitenöffnung 15 z.B. in der ersten Seitenwand 16A ausgebildet sein. In Bezug auf die Hochrichtung H1 kann die Seitenöffnung 15 beispielsweise durch die zweiten Seitenwände 16C, 16D begrenzt sein. In den 2 und 3 ist beispielhaft gezeigt, dass die Seitenöffnung 15 im Bereich der ersten Öffnung 11 und somit an einem axialen Ende des Gehäuses 1 gelegen sein kann. Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann die Seitenöffnung 15 hierbei in Bezug auf die Längsachse L1 in einer ersten Richtung durch einen Wandungsabschnitt 65 begrenzt sein, welcher sich in der Querrichtung C1 erstreckt. Optional kann der Wandungsabschnitt 65 sich in Bezug auf die Hochrichtung H1 zwischen beiden zweiten Seitenwänden 16C, 16D erstrecken. In einer zweiten Richtung entlang der Längsachse L1, insbesondere in Richtung der ersten Öffnung 11, kann die Seitenöffnung 15 durch sich in der Querrichtung C1 erstreckende Querstege 62 begrenzt sein, welche an gegenüberliegenden Seiten in die erste Öffnung 11 hineinragen. Beispielsweise kann an beiden zweiten Seitenwänden 16C, 16D jeweils zumindest ein Quersteg 62 vorgesehen sein, der sich in der Querrichtung C1 erstreckt und in Bezug auf die Hochrichtung H1 von der jeweiligen zweiten Seitenwand 16C, 16D vorsteht. In den 2 und 3 ist rein beispielhaft gezeigt, dass an jeder zweiten Seitenwand 16C, 16D zwei Querstege 62 vorgesehen sind, die in der Querrichtung C1 zueinander beanstandet angeordnet sind.
  • Die Querstege 62 können insbesondere Teil einer im Aufnahmeraum 10 verlaufenden Führungsstruktur 60 sein, welche sich in der Querrichtung C1 fluchtend zur Seitenöffnung 15 erstreckt. Wie in 3 beispielhaft gezeigt, kann die Führungsstruktur 60 erste Führungsstege 61 und zweite Führungsstege 63 aufweisen, wobei die zweiten Führungsstege 63 durch die Querstege 62 gebildet sind. Die ersten und die zweiten Führungsstege 61, 63 erstrecken sich jeweils parallel zueinander in der Querrichtung C1 und sind entlang der Längsachse L1 beabstandet zueinander angeordnet. In 3 ist beispielhaft gezeigt, dass die Führungsstege 61, 63 an einer der zweiten Seitenwände 16C, 16D, nämlich an der Seitenwand 16C ausgebildet sind. Alternativ oder zusätzlich können auch an der anderen zweiten Seitenwand 16D erste und zweite Führungsstege 61, 63 vorgesehen sein.
  • Die Raststruktur 50 ist allgemein im Bereich der Seitenöffnung 15 ausgebildet und dient zur Verrastung des Ventilators 3 mit dem Gehäuse 1, wie nachfolgend noch im Detail erläutert wird. Wie insbesondere in 3 gezeigt, kann die Raststruktur z.B. an dem Wandungsabschnitt 65 ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Raststruktur 50 einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet sein und in Bezug auf die Längsachse L1 von dem Wandungsabschnitt 65 vorstehen, so dass die Raststruktur 50 in die Seitenöffnung 15 hineinragt. In 3 ist beispielhaft eine als Rasthaken 52 realisierte Raststruktur 50 dargestellt. Der Rasthaken 52 weist einen einstückig mit der ersten Seitenwand 16A, in der die Seitenöffnung 15 ausgebildet ist, ausgebildeten ersten Schenkel 52A, einen mit dem ersten Schenkel 52A verbundenen zweiten Schenkel 52B, der parallel zum Wandungsabschnitt 65 in der Querrichtung C1 verläuft, und einen Rastvorsprung 52C auf, der von einem Ende des zweiten Schenkels 52A und damit von dem Wandungsabschnitt 65 in Bezug auf die Längsachse L1 vorsteht und in die Seitenöffnung 15 hineinragt. Der erste und der zweite Schenkel 52A, 52B sind in Bezug auf die Hochrichtung H1 und der zweite Schenkel zusätzlich in Bezug auf die Querrichtung C1 durch einen durchgehenden Schlitz 53 von der Seitenwand 16A und dem Wandungsabschnitt 65 getrennt. Ein Rasthaken 52 kann auch lediglich durch den zweiten Schenkel 52B und den Rastvorsprung 52C realisiert werden. In diesem Fall endet der Schlitz 53 am Übergang des Wandungsabschnitts 65 zur Seitenwandung 16A.
  • Die Raststruktur 50 ist elastisch verformbar, insbesondere entlang der Längsachse L1. Bei dem in 3 beispielhaft gezeigten Rasthaken 52 ist eine elastische Verformung derart möglich, dass der Rastvorsprung 52C durch Aufbringung einer entlang der Längsachse L1 gerichteten Kraft aus der Seitenöffnung 15 zurückgedränt werden kann.
  • Der Wärmetauscher 2 kann z.B. als Verflüssiger 233 in den Kältemittelkreislauf 230 des Kälte-geräts 200 integriert sein. In 1 ist der Wärmetauscher 2 lediglich symbolisch als Block dargestellt. Wie in 3 beispielhaft gezeigt, kann der Wärmetauscher 2 eine sich mäandernd erstreckende Leitungsanordnung 20 zum Durchleiten des Kältemittels aufweisen. Ferner können Lamellen oder andere Kühlstrukturen 22 mit der Leitungsanordnung 20 verbunden sein, um die wärmeleitende Oberfläche des Wärmetauschers 2 zu vergrößern. Ferner kann der Wärmetauscher 2 Leitungsanschlüsse 24, 26 aufweisen, durch welche das Kältemittel der Leitungsanordnung 20 zuführbar und aus dieser abführbar sind. In 3 ist rein beispielhaft ein als MCHE-Verflüssiger realisierter Wärmetauscher 2 dargestellt.
  • Der Wärmetauscher 2 ist in dem Aufnahmeraum 10 des Gehäuses 1 aufgenommen. Beispielsweise kann der Wärmetauscher 2 im Bereich bzw. benachbart zu der zweiten Öffnung 12 angeordnet sein, wie dies in den 1 und 2 beispielhaft dargestellt ist. Optional kann der Wärmetauscher 2 an der Innenfläche 1a anliegen. Weiterhin optional kann der Wärmetauscher 2 an seinem Randbereich 23 durch elastische Clips 56, 58, die an den zweiten Seitenwänden 16C, 16D ausgebildet sind, mit dem Gehäuse 1 verrastet sein. Allgemein ist der Wärmetauscher 2 durch das Gehäuse 1 selbst in Position gehalten.
  • Der Ventilator 3 kann insbesondere als Axiallüfter ausgebildet sein, wie dies in den 1 bis 3 beispielhaft gezeigt ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann der Ventilator 3 eine Schaufelanordnung 31, einen Antriebsmotor 31A, z.B. in Form eines Elektromotors, und einen Rahmen 32 aufweisen. Der Rahmen 32 kann ein geschlossener, z.B. rechteckförmiger Rahmen sein und eine zentrale Ausnehmung 32A aufweisen, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist. Ferner kann der Rahmen 32 eine Haltestruktur 32B aufweisen, welche in die zentrale Ausnehmung 32A hineinragt. Die Schaufelanordnung 31 ist in der zentralen Ausnehmung 32A des Rahmens 32 angeordnet und an der Haltestruktur 32B um eine Rotationsachse A3 drehbar gelagert. Der Motor 31A ist ebenfalls an der Haltestruktur 32B gelagert und an die Schaufelanordnung 31 gekoppelt, um diese anzutreiben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Ventilator 3 in dem Aufnahmeraum 10 des Gehäuses 1 aufgenommen. Durch Rotieren der Schaufelanordnung 31 um die Rotationsachse A3, welche z.B. koaxial zur Längsachse L1 angeordnet sein kann, wie in 2 gezeigt, kann mittels des Ventilators 3 ein gasförmiges Fluid durch die erste oder die zweite Öffnung 11, 12 des Gehäuses 1 angesaugt, über den Wärmetauscher 2 geleitet und durch die jeweils andere Öffnung 12, 11 des Gehäuses 1 ausgeblasen werden. In den 2 und 3 ist beispielhaft gezeigt, dass der Wärmetauscher 2 auf einer Saugseite des Ventilators 3 angeordnet ist, das heißt, der Ventilator 3 saugt Luft durch die zweite Öffnung 12 an und stößt sie durch die erste Öffnung 11 aus. Allerdings ist auch eine umgekehrte Luftführung denkbar.
  • Zur Montage ist der Ventilator 3 durch die Seitenöffnung 15 entlang der Querrichtung C1 in den Aufnahmeraum 10 einführbar. 2 zeigt den Ventilator 3 im montierten Zustand, in welchem er im Aufnahmeraum 10 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Hierbei liegt ein Randbereich 34 des Ventilators 3, z.B. ein Rand bzw. Endbereich des Rahmens 32, in der Seitenöffnung 15. Die Raststruktur 50 hintergreift ferner den Randbereich 34 des Ventilators 3 in Bezug auf die Querrichtung C1, so dass der Randbereich 34 mittels der Raststruktur 50 mit dem Gehäuse 1 verrastet ist. Wie insbesondere in 2 erkennbar, kann z.B. der Rastvorsprung 52C des Rasthakens 52 in Bezug auf die Längsachse L1 den Rahmen 32 des Ventilators 3 überlappen und diesen somit hintergreifen. Optional stößt der Rahmen 32 des Ventilators 3 mit einem in Bezug auf die Querrichtung C1 der Raststruktur 50 gegenüberliegendem Ende an eine Anlagefläche 50a des Gehäuses 1, welche z.B. durch die erste Seitenwand 16B gebildet sein kann, wie in 3 beispielhaft gezeigt. Allgemein kann der Ventilator 30 in Bezug auf die Querrichtung C1 zwischen der Raststruktur 50 und einer gegenüberliegend der Seitenöffnung 15 gelegenen Anlagefläche 50a des Gehäuses 1 gehalten sein. In Bezug auf die Längsrichtung L1 kann der Ventilator 3 durch die Führungsstruktur 60 gehalten sein, z.B. durch die ersten und die zweiten Führungsstege 61, 63, zwischen denen der Rahmen 32 angeordnet ist, wie in 2 gezeigt. Im Bereich der Seitenöffnung 15 kann der Randbereich 34 des Ventilators 3 in Bezug auf die Längsachse L1 zwischen dem Wandungsabschnitt 65 und den Querstegen 62 angeordnet sein, wie dies ebenfalls in 2 gezeigt ist.
  • Der elektrische Anschluss des Motors 31A des Ventilators 3 kann über ein Kabel 36 erfolgen. Um das Kabel 36 platzsparend und vor äußeren Einflüssen geschützt am Gehäuse 1 zu verlegen, kann in einem Endbereich des Wandungsabschnitts 65 und in der sich daran anschließenden zweiten Seitenwand 16D ein Aufnahmeschlitz 18 ausgebildet sein, in welchem das Kabel 36 verlegt werden kann. Dadurch kann ein korrosionsgefährdeter Kontakt zwischen dem Kabel 36, welches typischerweise eine PVC-Ummantelung, und dem in der Regel aus Aluminium gebildeten Leitungsanschluss 24 vermieden werden. Ferner kann an eine im Bereich der zweiten Öffnung 12 von der zweiten Seitenwand 16D in Hochrichtung H1 vorstehende Rippe 17 mit einer Nut 19 versehen sein, um eine Kabeldurchführung zu erleichtern.
  • Durch die Seitenöffnung 15 und die daran vorgesehene Raststruktur 50 ist der Ventilator 3 besonders einfach in dem Gehäuse 1 montierbar und außerdem sicher im Gehäuse 1 fixiert, was Geräuschemissionen während des Betriebs der Wärmetauscherbaugruppe 100 reduziert. Dementsprechend lässt sich ein Verfahren M100 zur Montage des Ventilators 3 in dem Gehäuse 1 auf besonders einfache Weise durchführen. 4 zeigt den Ablauf eines solchen Verfahrens M100, das nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert wird.
  • Das Verfahren M100 zur Montage des Ventilators 3 umfasst einen Schritt M2, in welchem der Ventilator 3 entlang der Querrichtung C1 durch die Seitenöffnung 15 in den Aufnahmeraum 10 eingeführt wird. Der Rahmen 32 des Ventilators 3 übt dabei eine Kraft auf die Raststruktur 50 aus, z.B. auf den Rastvorsprung 52C und verformt somit Raststruktur 50 derart, dass sie zurückgedrängt wird und den Weg für den Ventilator 3 freigibt. Während der Aufbringung der Kraft auf die Raststruktur 50 durch den Ventilator 3 können z.B. die zweiten Führungsstegen 63 als Gegenlager dienen, an denen sich der Ventilator 3 abstützt. Zum Einführen des Ventilators 3 durch die Seitenöffnung 15 es vorteilhaft, wenn die Raststruktur 50 in Bezug auf die Hochrichtung H1 in einem Randbereich der Seitenöffnung 15 angeordnet ist, wie dies in den 2 und 3 beispielhaft gezeigt ist, da auf diese Weise vermieden wird, dass es zu unerwünschten Verformungen des Ventilators 3, insbesondere im Bereich der Schaufelanordnung 31 oder des Motors 31A kommt.
  • Der Ventilator 3 wird soweit entlang der Querrichtung C1 in das Gehäuse 1 eingeführt, bis der Randbereich 34 des Ventilators 3 in der Seitenöffnung 15 positioniert ist und die Raststruktur 50 mit dem Gehäuse 1 verrastet ist. Insbesondere kann die elastisch verformte Raststruktur 50, z.B. in Form des Rasthakens 52, entlang der Längsachse L1 zurück schnappen, so dass sie in die Seitenöffnung hineinragt und den Randbereich 34 des Ventilators 3 hintergreift. Optional wird der Ventilator 3 soweit entlang der Querrichtung C1 in das Gehäuse 1 eingeschoben, bis er an der Anlagefläche 50a anstößt. Ein Abstand zwischen der Anlagefläche 50a und der Raststruktur 50 entlang der Querrichtung C1 kann dabei insbesondere derart dimensioniert sein, dass die Raststruktur 50 eine entlang der Querrichtung C1 gerichtete Klemmkraft auf den Ventilator 3 aufbringt. Während des Einführens wird der Ventilator 3 durch die gegebenenfalls vorgesehene Führungsstruktur 60, insbesondere durch deren Führungsstege 61, 63 in der Querrichtung C1 geführt.
  • Wie in 4 schematisch dargestellt, kann das Verfahren M100 zur Montage des Ventilators 3 Teil eines Verfahrens M zum Herstellen der Wärmetauscherbaugruppe 100 sein. Das Verfahren M100 kann aber auch separat davon ausgeführt werden, z.B. im Servicefall, wenn der Ventilator 3 an der im Maschinenraum 220 montierten Wärmetauscherbaugruppe 100 ausgewechselt werden muss. In diesem Zusammenhang wird aus 1 ein weiterer Vorteil der Erfindung deutlich: Die Wärmetaucherbaugruppe 100 kann insbesondere derart im Maschinenraum 220 positioniert sein, dass die Längsachse L1 quer zu den Seitenwänden 224, 225 und die Querrichtung C1 quer zur Rückwand 223 verläuft, wobei die Seitenöffnung 15 (in 1 aufgrund der Schnittdarstellung nicht sichtbar) abgewandt von der Rückwand 223 gelegen ist. Somit ist die Seitenöffnung 15 einer Zugangsöffnung des Maschinenraums 220 zugewandt gelegen, und der Ventilator 3 kann bequem nach hinten aus der Wärmetauscherbaugruppe 100 entnommen und wieder eingesetzt werden.
  • Wie bereits angesprochen, bietet der Aufbau des Gehäuses 1 mit der Seitenöffnung 15 jedoch auch im Herstellungsverfahren M den Vorteil einer einfachen und schnellen Montage der Wärmebaugruppe 100. Wie in 4 schematisch dargestellt, umfasst das Verfahren M zum Herstellen der Wärmetauscherbaugruppe 100 einen Schritt M1, in welchem der Wärmetauscher 2 in den Aufnahmeraum 10 eingeführt wird. Beispielsweise kann das Einführen des Wärmetauschers 2 durch die zweite Öffnung 12 erfolgen, wobei der Wärmetauscher 2 z.B. mittels der Clips 56, 58 mit dem Gehäuse 1 verrastet werden kann. Dadurch ist der Wärmetauscher 2 durch das Gehäuse 1 selbst gehalten Selbstverständlich kann der Wärmetauscher 2 auch in anderer Weise im Aufnahmeraum 10 durch das Gehäuse 1 selbst oder in anderer Weise fixiert werden.
  • Schritt M2 des Verfahrens M umfasst das Einführen des Ventilators 3 durch die Seitenöffnung 15 in den Aufnahmeraum 10 entlang der Querrichtung C1, wie oben beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Reihenfolge der Schritte M1 und M2 frei gewählt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind auch Kombinationen der voranstehenden Ausführungsbeispiele denkbar.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Gehäuse
    1a
    Innenfläche
    1b
    Außenfläche
    2
    Wärmetauscher
    3
    Ventilator
    10
    Aufnahmeraum
    11
    erste Öffnung
    12
    zweite Öffnung
    15
    Seitenöffnung
    16A, 16B
    erste Seitenwände
    16C, 16D
    zweite Seitenwände
    17
    Rippe
    18
    Aufnahmeschlitz
    19
    Nut
    20
    Leitungsanordnung
    22
    Kühlstrukturen
    24, 26
    Leitungsanschlüsse
    31
    Schaufelanordnung
    31A
    Motor
    32
    Ramen
    32A
    zentrale Ausnehmung des Rahmens
    32B
    Haltestruktur
    34
    Randbereich des Ventiltors
    36
    Kabel
    50
    Raststruktur
    50a
    Anlagefläche
    52
    Rasthaken
    52A
    erster Schenkel
    52B
    zweiter Schenkel
    52C
    Rastvorsprung
    53
    Schlitz
    56, 58
    Clips
    60
    Führungsstruktur
    61
    ersten Führungsstege
    62
    Querstege
    63
    zweite Führungsstege
    100
    Wärmetauscherbaugruppe
    200
    Kältegerät
    210
    Kältefach
    220
    Maschinenraum
    221
    Boden
    222
    Decke
    223
    Rückwand
    224
    Seitenwand
    225
    Seitenwand
    230
    Kältemittelkreislauf
    231
    Verdichter
    232
    Verdampfer
    233
    Verflüssiger
    C1
    Querrichtung
    H1
    Hochrichtung
    L1
    Längsachse
    M
    Herstellungsverfahren
    M100
    Montageverfahren
    M 1, M2
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015221659 A1 [0003]
    • DE 102017213972 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Wärmetauscherbaugruppe (100) mit: einem Gehäuse (1), welches einen sich entlang einer Längsachse (L1) zwischen einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) erstreckenden Aufnahmeraum (10) definiert; einem Wärmetauscher (2), welcher in dem Aufnahmeraum (10) des Gehäuses (1) aufgenommen ist; und einem Ventilator (3), welcher in dem Aufnahmeraum (10) des Gehäuses (1) aufgenommen und dazu ausgebildet ist, ein gasförmiges Fluid durch die erste oder die zweite Öffnung (11, 12) des Gehäuses (1) anzusaugen, über den Wärmetauscher (2) zu leiten und durch die jeweils andere Öffnung (12, 11) des Gehäuses (1) auszublasen; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Seitenöffnung (15) und eine im Bereich der Seitenöffnung (15) angeordnete Raststruktur (50) aufweist, und der Ventilator (3) durch die Seitenöffnung (15) entlang einer sich quer zur Längsachse (L1) erstreckenden Querrichtung (C1) in den Aufnahmeraum (10) einführbar und an einem in der Seitenöffnung (15) gelegenen Randbereich (34) mittels der Raststruktur (50) mit dem Gehäuse (1) verrastet ist.
  2. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach Anspruch 1, wobei der Ventilator (30) in Bezug auf die Querrichtung (C1) zwischen der Raststruktur (50) und einer gegenüberliegend der Seitenöffnung (15) gelegenen Anlagefläche (50a) des Gehäuses (1) gehalten ist.
  3. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Raststruktur (50) entlang der Längsachse (L1) in die Seitenöffnung (15) hineinragt und entlang der Längsachse (L1) elastisch verformbar ist.
  4. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Raststruktur (50) zumindest einen Rasthaken (52) aufweist, welcher den Randbereich (34) des Ventilators (30) in Bezug auf die Querrichtung (C1) hintergreift.
  5. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Ventilator (3) eine durch einen Motor (31A) um eine Rotationsachse (A3) drehbare Schaufelanordnung (31) aufweist, wobei der Motor (31A) und die Rotationsachse (A3) im Bereich der Längsachse (L1) des Gehäuses (1), insbesondere koaxial zur Längsachse (L1), angeordnet sind, und wobei die Raststruktur (50) in Bezug auf eine sich quer zur Längsachse (L1) und zur Querrichtung (C1) erstreckende Hochrichtung (H1) in einem ersten Randbereich und/oder einem zweiten Randbereich der Seitenöffnung (15) angeordnet ist.
  6. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) eine sich in der Querrichtung (C1) fluchtend zur Seitenöffnung (15) erstreckende Führungsstruktur (60), welche den Ventilator (3) in Bezug auf die Längsachse (L1) hält und beim Einführen des Ventilators (3) in die Seitenöffnung (15) in der Querrichtung (C1) führt.
  7. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Seitenöffnung (15) im Bereich der ersten Öffnung (11) des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  8. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse (1) einen ersten Wandungsabschnitt (65), welcher die Seitenöffnung (15) in Bezug auf die Längsachse (L1) in einer ersten Richtung begrenzt, und sich in der Querrichtung (C1) erstreckende Querstege (62) aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten in die erste Öffnung (11) hineinragen und die Seitenöffnung (15) in Bezug auf die Längsachse (L1) in einer zweiten Richtung begrenzen, wobei der Randbereich (34) des Ventilators (3) in Bezug auf die Längsachse (L1) zwischen dem ersten Wandungsabschnitt (65) und den Querstegen (62) angeordnet ist.
  9. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach Anspruch 8, wobei die Raststruktur (50) an dem ersten Wandungsabschnitt (65) angeordnet ist.
  10. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Wärmetauscher (2) als MCHE-Wärmetauscher ausgebildet ist.
  11. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) aus einem Vollmaterial gebildet ist.
  12. Wärmetauscherbaugruppe (100) nach Anspruch 11, wobei das Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, hergestellt ist, insbesondere in einem Spritzgussverfahren.
  13. Kältegerät (200), insbesondere Haushaltskältegerät, mit: zumindest einem Kältefach (210) zur Aufnahme von Kühlgut; einem von dem Kältefach (210) separaten Maschinenraum (220); und einem Kältemittelkreislauf (230) zur Wärmeabfuhr vom Kältefach (210) an die Umgebung, wobei der Kältemittelkreislauf (230) eine Wärmetauscherbaugruppe (100, 00) nach einem der voranstehenden Ansprüche aufweist, welche in dem Maschinenraum (220) angeordnet ist.
  14. Verfahren (M) zum Herstellen einer Wärmetauscherbaugruppe (100), insbesondere einer Wärmetauscherbaugruppe (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfassend: Einführen (M1) eines Wärmetauschers (2) in einen Aufnahmeraum (10) eines Gehäuses (1), wobei das Gehäuse (1) eine erste und eine zweite Öffnung (11, 12) aufweist, zwischen denen sich der Aufnahmeraum (10) entlang einer Längsachse (L1) erstreckt; und Einführen (M2) eines Ventilators (3) durch eine Seitenöffnung (15) des Gehäuses (1) in einen Aufnahmeraum (10) entlang einer sich quer zur Längsachse (L1) erstreckenden Querrichtung (C1), so dass ein Randbereich (34) des Ventilators (3) in der Seitenöffnung (15) positioniert und mittels einer im Bereich der Seitenöffnung (15) ausgebildeten Raststruktur (50) mit dem Gehäuse (1) verrastet wird.
  15. Verfahren (M100) zum Montieren eines Ventilators (3) in einem Gehäuse (1) einer Wärmetauscherbaugruppe (100), wobei das Gehäuse (1) einen sich entlang einer Längsachse (L1) zwischen einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) erstreckenden Aufnahmeraum (10) definiert und eine Seitenöffnung (15) sowie eine im Bereich der Seitenöffnung (15) angeordnete Raststruktur (50) aufweist, wobei das Verfahren (M) umfasst: Einführen (M2) des Ventilators (3) durch die Seitenöffnung (15) in den Aufnahmeraum (10) entlang einer sich quer zur Längsachse (L1) erstreckenden Querrichtung (C1), so dass ein Randbereich (34) des Ventilators (3) in der Seitenöffnung (15) positioniert und mittels der Raststruktur (50) mit dem Gehäuse (1) verrastet wird.
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