DE102022201775A1 - Manschette mit Sensor - Google Patents

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DE102022201775A1
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Riccardo Giulio Starace
Nicola Elia
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VHIT SpA
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    • A61B5/1455Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using optical sensors, e.g. spectral photometrical oximeters
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Abstract

Manschette, umfassend:
- eine als offener Ring ausgeführte Struktur (2), die zwischen einem geweiteten Zustand zum Anlegen durch einen Benutzer und einem gespannten Zustand, der dazu dient, eine Gliedmaße eines Benutzers zu umschließen, beweglich ist; wobei die Struktur (2) elastische Rückstellmittel (20) zum Rückstellen aus dem geweiteten Zustand in den gespannten Zustand umfasst; wobei die Struktur (2) ein erstes und ein zweites Ende (21, 22) umfasst; wobei sich im gespannten Zustand das erste Ende (21) und ein erster Abschnitt (230) der Struktur (2) überlagern; wobei die elastischen Rückstellmittel (20) dem wechselseitigen Beabstanden des ersten Endes (21) und des ersten Abschnitts (230) entgegenwirken;
- Mittel (3) zur Erfassung mindestens eines physiologischen Parameters des Benutzers, wobei die Erfassungsmittel (3) einen ersten Sensor (31) umfassen, der entlang der Struktur (2) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Manschette, die mit Mitteln zum Erfassen eines physiologischen Parameters eines Benutzers ausgestattet ist.
  • Systeme zum Erfassen eines physiologischen Parameters eines Benutzers, typischerweise ein Pulsoximeter, sind bekannt. Das Pulsoximeter umfasst Greifeinrichtungen, die einen Finger umgreifen, und kann mit einem optischen System die Sauerstoffkonzentration im Blut erfassen. Die Greifeinrichtungen umfassen im Besonderen einen Sender und einem Empfänger, die jeweils in den beiden getrennten Backen einer Zange angeordnet sind. Die Greifeinrichtungen sind zudem über eine elektrische Verbindung mit einer Steuereinheit des Pulsoximeters verbunden. Ein Nachteil dieser Lösung hängt damit zusammen, dass die Greifeinrichtungen und die Verkabelungen mit der Steuereinheit im täglichen Leben hinderlich sind und die Bewegungen behindern.
  • Darüber hinaus sind alternative Systeme bekannt, die im Wesentlichen auf der Blutentnahme bei einem Patienten und einer Analyse des entnommenen Materials beruhen. Ein Nachteil dieser Lösung hängt damit zusammen, dass die Systeme invasiv sind.
  • Darüber hinaus ist eine Smartwatch bekannt, die einen Sensor zum Messen des im Blut vorhandenen sauerstoffgesättigten Hämoglobins beinhaltet. Dieser Sensor ist auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet, welches das Display definiert. Die Smartwatch lässt sich mit einem einstellbaren Armband, das einen ersten und einen zweiten Strang umfasst, die sich vom Gehäuse des Displays aus erstrecken, mit dem Handgelenk des Benutzers verbinden. Der erste Strang ist mit einer Schließe versehen, und im zweiten Strang sind geeignete Löcher zum Verbinden mit der Schließe ausgebildet. Die Smartwatch ist auf Anfordern des Benutzers in der Lage, eine Messung des Gehalts an gesättigtem Sauerstoff, der zu einem gegebenen Zeitpunkt im Blut vorhanden ist, auszuführen. Ein Nachteil dieser Lösung hängt damit zusammen, dass diese Smartwatch es nicht ermöglicht, eine regelmäßige Überwachung des im Blut vorhandenen sauerstoffgesättigten Hämoglobins auszuführen. So ist dieses Gerät nicht in der Lage, eine langfristig zuverlässige Überwachung durchzuführen, insbesondere wenn dies während der Erledigung der normalen Alltagsaktivitäten ausgeführt wird.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe darin, eine Manschette vorzuschlagen, welche die genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Im besonderen besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Manschette bereitzustellen, welche die alltäglichen Bewegungen eines Benutzers nicht behindert und es ermöglicht, die Zuverlässigkeit der Messungen mindestens eines physiologischen Parameters des Körpers des Benutzers zu optimieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die genannte technische Aufgabe und die angegebenen Ziele werden im Wesentlichen mit einer Manschette gelöst bzw. erreicht, welche die in einem oder mehreren der beigefügten Ansprüche offenbarten technischen Merkmale umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die beispielhafte und daher nicht einschränkende Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Manschette verdeutlicht, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
    • - 1 und 3 perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Manschette;
    • - 2 eine Schnittansicht, die der Ansicht von 1 entspricht;
    • - 4 eine Vorderansicht der Manschette aus den vorhergehenden Figuren;
    • - 5 eine Schnittansicht, die der Ansicht von 4 entspricht;
    • - 6 und 7 eine perspektivische Ansicht beziehungsweise eine Draufsicht eines Abschnitts der Manschette aus den vorhergehenden Figuren.
  • In den beigefügten Figuren wird mit dem Bezugszeichen 1 eine Manschette bezeichnet. Die Manschette 1 umfasst eine Struktur 2. Die Struktur 2 ist geeigneterweise als offener Ring ausgeführt (zum Beispiel gewickelt oder geschlitzt oder spiralig). Die Struktur 2 erstreckt sich geeigneterweise ununterbrochen.
  • Die Struktur 2 ist zwischen einem geweiteten Zustand zum Anlegen durch einen Benutzer und einem gespannten Zustand, der dazu dient, eine Gliedmaße eines Benutzers zu umschließen, beweglich. Die Struktur wird in der Regel am Handgelenk eines Benutzers angeordnet, und auf diese Situation wird im Folgenden häufig Bezug genommen. Sie könnte beispielsweise an anderen Positionen entlang des Arms oder auch an einem Knöchel oder entlang anderer Abschnitte des Beins angeordnet werden. Im geweiteten Zustand wird das Einführen der Hand oder des Fußes erleichtert. Im gespannten Zustand umklammert die Struktur 2 die Gliedmaße, um so weit wie möglich an der Position zu bleiben und dadurch ein Verrutschen aufgrund der Bewegung der Gliedmaße zu minimieren. Die Struktur 2 bleibt sowohl im geweiteten Zustand als auch im gespannten Zustand als zu öffnender Ring (oder geschlitzt oder gewickelt) ausgeführt.
  • Die Struktur 2 umfasst elastische Rückstellmittel 20 zum Zurückstellen aus dem geweiteten Zustand in den gespannten Zustand. Die Struktur 2 umfasst ein erstes und ein zweites Ende 21, 22. Im gespannten Zustand überlagern sich das erste Ende 21 und ein erster Abschnitt 230 der Struktur 2. Die elastischen Rückstellmittel 20 wirken dem wechselseitigen Beabstanden des ersten Endes 21 und des ersten Abschnitts 230 entgegen.
  • Das erste und das zweite Ende 21, 22 bilden im gespannten Zustand ein erstes und ein zweites Endstück 25, 26, die sich überlagern. Im geweiteten Zustand beabstanden sich diese Endstücke, um das Weiten und/oder das Einführen in die gewünschte Position zu erleichtern. Die elastischen Rückstellmittel 20 wirken dem wechselseitigen Beabstanden des ersten Endes 21 und des ersten Abschnitts 230 entgegen. Die elastischen Rückstellmittel 20 wirken insbesondere dem wechselseitigen Beabstanden des ersten und des zweiten Endstücks 25, 26 entgegen. Sie üben somit eine Kraft aus, die vom Benutzer überwunden wird, um die richtige Ausgangspositionierung zu erleichtern. Wie in den beigefügten Figuren beispielhaft gezeigt, sind das erste und das zweite Ende 21, 22 nicht durch zu öffnende Verbindungsmittel (z. B. Haken) miteinander verbunden.
  • Die Manschette 1 umfasst geeigneterweise Mittel 3 zum Erfassen mindestens eines physiologischen Parameters des Benutzers. Die Erfassungsmittel 3 umfassen einen ersten Sensor 31, der entlang der Struktur 2 angeordnet ist. Die Struktur 2 umschreibt geeigneterweise einen Aufnahmebereich für eine Gliedmaße. Sie umfasst eine zum Aufnahmebereich gewandte Innenfläche 210 und eine entgegengesetzte Außenfläche 220 (die nach außen gewandt ist). Der erste Sensor 31 ist geeigneterweise entlang der Innenfläche 210 angeordnet.
  • Die elastischen Rückstellmittel 20 umfassen eine Seele 200 zum elastischen Rückführen der Struktur 2 aus dem geweiteten Zustand in den gespannten Zustand. Der Seele besteht in der Regel aus Metall, kann aber auch aus anderen Materialien hergestellt sein, die eine elastische Funktion haben. Die Seele 200 erstreckt sich wie ein offener Ring. Die Seele 200 kann sich geeigneterweise spiralförmig erstrecken. Die Seele 200 kann wie ein Band geformt sein (sie kann beispielsweise eine Breite zwischen 1 und 3 Zentimeter und eine Dicke von weniger als 4 Millimeter aufweisen). Die Struktur 2 umfasst einen Überzug 23 der Seele 200. Der Überzug 23 besteht in der Regel aus einem Elastomerwerkstoff. Der Überzug 23 ist geeigneterweise vorgeformt. Der Überzug 23 ist geeigneterweise oval. Dies erleichtert die Positionierung an einer ganz präzisen Position, insbesondere in Bezug auf das Handgelenk. Die Struktur 2 ist daher bestrebt, sich auf natürliche Weise in diese ganz präzise Position zu begeben und in sie zurückzukehren und dabei der natürlichen Form des Handgelenks zu folgen (das nicht rund, sondern im Großen und Ganzen auch oval ist). Die Seele 200 ist vollständig in den Überzug 23 eingeführt. Die Seele 200 ist in den Überzug 23 eingebettet. Die Seele 200 und der Überzug sind geeigneterweise unlösbar verbunden. Gegebenenfalls könnte die Seele 200 in einen entsprechenden Sitz im Überzug 23 eingeführt sein. Alternativ könnte der Überzug 23 an die Seele 200 angespritzt sein.
  • Die Manschette 1 kann somit in dem gespannten Zustand ein ovales Durchgangsloch 5 bilden, das dazu dient, einen Abschnitt einer Gliedmaße des Benutzers zu umgeben. Der erste Sensor 31 ist dem Loch 5 zugewandt; in der Regel wird der Sensor so ausgerichtet, dass er mit der Pulsschlagader fluchtet, weshalb die Tragerichtung nicht zufällig ist, sondern in Abhängigkeit vom Arm, dem rechten oder linken, ausgerichtet ist.
  • Die Erfassungsmittel 3 umfassen geeigneterweise ein Pulsoximeter. Das Pulsoximeter ist eine an sich wohlbekannte Vorrichtung. Sie ermöglicht es, die Sauerstoffsättigung im Blut oder in jedem Fall einen etwaigen Sauerstoffmangel zu bestimmen. Mit Sauerstoffsättigung ist die im Blut vorhandene gesättigte Hämoglobinmenge bezogen auf die Gesamtmenge gemeint. Der erste Sensor 31 gehört zum Pulsoximeter. Die Erfassungsmittel 3 umfassen geeigneterweise auch Mittel zum Erfassen der Herzfrequenz. Der erste Sensor 31 gehört vorteilhafterweise auch zu den Mitteln zum Erfassen der Herzfrequenz. Der erste Sensor 31 liefert nämlich Informationen, denen sowohl die Herzfrequenz als auch der Sauerstoffanteil im Blut entnommen werden kann. Der erste Sensor 31 kann geeigneterweise ein Rot- und Infrarotlichtsensor sein. Der erste Sensor 31 umfasst geeigneterweise sowohl einen Sender als auch einen Empfänger für ein Lichtsignal. Sender und Empfänger sind im Wesentlichen deckungsgleich oder benachbart (sie befinden sich auf derselben Seite in Bezug auf das Handgelenk, so dass sie die Merkmale des reflektierten Signals erfassen). Die Reflexion des Rotlichts und des Infrarotlichts bestimmt zwei Kurven, und der Vergleich dieser beiden Kurven ergibt eine Information über die Sauerstoffsättigung im Blut; die Frequenz der Kurven liefert eine Information über die Herzfrequenz. Der erste Sensor 31 ist an sich bekannt und handelsüblich und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Der erste Sensor 31 liegt insbesondere im gespannten Zustand einem Abschnitt des Handgelenks eines Benutzers gegenüber, in dem die Pulsschlagader verläuft. Diese Position ist zum Optimieren der Messung besonders vorteilhaft.
  • Die Erfassungsmittel 3 könnten auch Mittel zum Erfassen der Hauttemperatur umfassen. Dies könnte mittels des ersten Sensors 31 erfolgen. Alternativ können die Mittel 3 zum Erfassen der Hauttemperatur einen zweiten Sensor umfassen (nicht dargestellte Lösung). Der zweite Sensor umfasst geeigneterweise ein Thermoelement. Der erste und der zweite Sensor sind vorteilhafterweise auf Höhe desselben Bereichs der Struktur 2 angeordnet. Sie könnten sich gegebenenfalls jedoch auch an verschiedenen Positionen entlang des Verlaufs der Struktur 2 befinden. Der zweite Sensor ist jedoch vorteilhafterweise entlang der Innenfläche 210 angeordnet.
  • In einer besonderen Ausführungslösung könnte der erste Sensor 31 jedoch ein Sensor sein, der von dem zuvor genannten verschieden ist und der Erfassung eines anderen Parameters des Benutzers dient.
  • Eine besondere Anwendung der Erfindung könnte darin bestehen, nützliche Informationen (präventiv oder nach der Diagnose) zum Überwachen von Parametern zu liefern, die angesichts der Covid-19-Epidemie aufmerksam zu beobachten sind. Mit Blick hierauf sind Informationen über den Sauerstoffgehalt im Blut, die Hauttemperatur und die Herzfrequenz sehr wichtige Aspekte.
  • Die Erfassungsmittel 3 führen geeigneterweise regelmäßig und selbsttätig eine Messung eines oder mehrerer Parameter aus. Sie wiederholen die Messung beispielsweise in vorbestimmten Zeitabständen. Es ist nicht erforderlich, dass der Benutzer explizit einen Befehl erteilt.
  • Die Manschette 1 umfasst geeigneterweise Mittel 4 zum Anzeigen einer Information (zum Beispiel ein Display oder eine oder mehrere LEDs, bevorzugt mehrfarbig). Diese Anzeigemittel 4 können beispielsweise von den Erfassungsmitteln 3 kommende Angaben anzeigen, wie beispielsweise den Sauerstoffgehalt im Blut und/oder die Hauttemperatur und/oder die Herzfrequenz und/oder weitere Informationen: Ladezustand der Batterie 62 und/oder Uhrzeit und/oder Datum und/oder Schrittzähler und/oder Betriebszustand (drahtlose Verbindung zu einer externen Vorrichtung, Messen eines Parameters mit den Mitteln 3, Senden einer SOS-Nachricht) usw. Der erste Sensor 31 ist an einer Position der Struktur 2 angeordnet, die im Wesentlichen entgegengesetzt zu der ist, an der sich die Anzeigemittel 4 befinden. Der erste Sensor 31 befindet sich an einer Position, die von den Anzeigemitteln 4 entfernt ist.
  • Die Struktur 2 umfasst:
    • - ein erstes Teilstück 201, in dem vorteilhafterweise die Anzeigemittel 4 angeordnet sind und das im gespannten Zustand dazu dient, über einem Rücken eines Handgelenks eines Benutzers zu liegen (direkt oder über einen dazwischenliegenden weiteren Abschnitt der Struktur 2);
    • - ein zweites Teilstück 202, das zu dem ersten Teilstück 201 entgegengesetzt ist; das zweite Teilstück 202 ist geeigneterweise gekrümmt; es liegt geeigneterweise auf einem Teilstück des Handgelenks, das zur Handfläche benachbart ist;
    • - zwei seitliche Teilstücke 203, 204, die dazu dienen, zwei Flanken des Handgelenks zu überlagern.
  • Das zweite Teilstück 202 erstreckt sich geeigneterweise ununterbrochen. Das zweite Teilstück 202 erstreckt sich geeigneterweise ununterbrochen bezogen auf die beiden seitlichen Teilstücke 203, 204.
  • Der erste Sensor 31 befindet sich vorteilhafterweise in einem Grenzbereich 205 zwischen dem zweiten Teilstück 202 und einem der beiden seitlichen Teilstücke 203, 204. Auf diese Weise überlagert der erste Sensor 31 im gespannten Zustand einen Abschnitt eines Handgelenks eines Benutzers, in dem eine Pulsschlagader verläuft (er überlagert insbesondere den Abschnitt des Handgelenks, in dem der Abstand zur Pulsschlagader am geringsten ist). Der erste Sensor 31 befindet sich somit auf Höhe des Grenzbereichs 205 zwischen dem zweiten Teilstück 202 und dem seitlichen Teilstück 203, das sich auf der Seite des Daumens der Hand des Benutzers befindet. Der erste Sensor 31 könnte geeigneterweise in eine Hülle aus Kunststoff integriert sein. Diese Hülle könnte geeigneterweise an den Überzug 23 angespritzt sein.
  • Die Struktur 2 umfasst geeigneterweise einen Vorsprung 24, der in den Innenraum des Durchgangslochs 5 hineinragt. Der erste Sensor 31 ist auf dem Vorsprung 24 positioniert; er ragt insbesondere von dem Vorsprung 24 ab. Auch dieser Vorsprung 24 befindet sich somit auf Höhe des Grenzbereichs 205.
  • Die Struktur 2 erstreckt sich in der Breite, wobei sie zwei seitliche Ränder 27, 28 und einen Zwischenbereich 29 zwischen den beiden seitlichen Rändern 27, 28 bildet. Die beiden seitlichen Ränder 27, 28 und der Zwischenbereich 29 erstrecken sich längs und bilden dabei einen Streifen. Im Besonderen bildet der Zwischenbereich 29 eine Wulst.
  • Sowohl die beiden seitlichen Ränder 27, 28 als auch der Zwischenbereich 29 umgeben das Durchgangsloch 5; dieses Durchgangsloch 5 ist an den beiden seitlichen Rändern 27, 28 weiter und auf Höhe des Zwischenbereichs 29 zwischen den beiden seitlichen Rändern 27, 28 enger. Dies erleichtert das Spannen der Struktur 2 auf Höhe des Zwischenbereichs 29 (das heißt der entsprechenden Wulst mit dem mittleren Abschnitt des weiter oben beschriebenen Streifens).
  • Wie weiter oben angegeben, bilden die beiden Enden 21, 22 der Struktur 2 im gespannten Zustand ein erstes und ein zweites Endstück 25, 26, die sich überlagern. Im gespannten Zustand befindet sich das erste Ende 21 (oder das erste Endstück 25) unter den Anzeigemitteln 4. Das erste Ende 21 (oder das erste Endstück 25) weist geeigneterweise eine geringere Dicke als das erste oder das zweite seitliche Teilstück 202, 203 (oder als ein beliebiger anderer Bereich des Trägers 2) auf. Die Positionierung unter den Anzeigemitteln 4 ermöglicht es nämlich, den Platzbedarf auf dem Rücken des Handgelenks eines Benutzers zu reduzieren.
  • Das erste Ende 21 und der erste Abschnitt 230 der Struktur 2 bilden einen Reibungsbereich 40, der einen Oberflächenreibbeiwert aufweist, der geringer als ein Oberflächenreibbeiwert ist, der zwischen zwei fiktiven Elementen erhalten würde, die beide aus dem Elastomeroberflächenwerkstoff des Überzugs 23 ausgeführt sind.
  • Im gespannten Zustand befindet sich das erste Ende 21 unter den Anzeigemitteln 4 (die auf Höhe des ersten Abschnitts 230 ausgebildet sind).
  • Im besonderen weist das zweite Endstück 26, unter den Anzeigemitteln 4, einen Reibungsbereich 40 auf, der im gespannten Zustand dazu dient, mit einem Abschnitt des ersten Endstücks 25 in Kontakt zu gelangen.
  • Der Reibungsbereich 40 umfasst beispielsweise ein durchgehendes Element, das den Überzug 23 durchquert.
  • Ein Oberflächenreibbeiwert zwischen dem Reibungsbereich 40 und dem ersten Endstück 25 ist geringer als ein Oberflächenreibbeiwert, der zwischen zwei fiktiven Elementen erhalten würde, die beide mit dem Oberflächenwerkstoff des ersten Endstücks 25 ausgeführt sind. Der Überzug 23 kann beispielsweise wie weiter oben angedeutet aus Elastomerwerkstoff bestehen. Das erste Endstück 25 besteht somit aus Elastomerwerkstoff. Der Reibungsbereich 40 besteht beispielsweise aus Kunststoff. Der Reibbeiwert Kunststoff/Elastomer ist geringer als der von Elastomer/Elastomer. Wenn die Struktur 2 infolge eines Stoßes oder einer Bewegung in Bezug auf die vorgegebene theoretische Position, die sie in Bezug auf das Handgelenk (oder einen anderen Teil einer Gliedmaße) eingenommen hat, verrutschen würde, erleichtert somit ein geringer Reibbeiwert das Zurückkehren in diese theoretische Position. Die Struktur gleitet somit und passt sich von allein an, auch aufgrund der Tatsache, dass der Überzug 23 oval vorgeformt ist (wie weiter oben erläutert wurde). Wenn der Reibbeiwert dagegen sehr hoch wäre, könnte sie sich an einer falschen Position stabilisieren und dadurch sowohl den Komfort für den Benutzer als auch die Qualität der von den Erfassungsmitteln 3 gelieferten Daten beeinträchtigen (die vorteilhafterweise voraussetzen, dass der erste Sensor 31 zum Zeitpunkt der Messung an einer vorgegebenen Position in der Nähe der Pulsschlagader des Handgelenks ist, sich nicht bewegt und keinen radialen Drücken von außen ausgesetzt ist).
  • Die Manschette 1 umfasst geeigneterweise eine elektronische Steuereinheit 63 (ECU). Sie befindet sich in der Struktur 2, bevorzugt auf Höhe der Anzeigemittel 4. Im Besonderen befindet sie sich in einem Gehäuse 7, das bevorzugt auf Höhe der Anzeigemittel 4 angeordnet ist. Die Struktur 2 umfasst nämlich geeigneterweise das Gehäuse 7 und ein Armband 71 (das dazu dient, das Verbinden mit einer Gliedmaße des Benutzers zu ermöglichen). Das gesamte Armband 71 erstreckt sich geeigneterweise vom Gehäuse 7 aus ununterbrochen. Das Gehäuse 7 befindet sich an einem Ende des Armbands 71 oder besser der Struktur 2. Das Armband 71 weist geeigneterweise keine von einem Benutzer wählbaren Einstellungen auf (eine Schließe fehlt beispielsweise); die Struktur 2 passt sich dank der elastischen Mittel 20 und geeigneterweise dank der ovalen Form des Überzugs 23 von allein an das Handgelenk an. Die elektronische Steuereinheit 63 ist geeigneterweise elektrisch mit dem ersten Sensor 31 verbunden. Dies erfolgt geeigneterweise mittels einer elektrischen Verbindung 8. Diese elektrische Verbindung 8 verläuft vorteilhafterweise innerhalb des Überzugs 23. Sie verläuft geeigneterweise auf Höhe der Seele 200. Im Besonderen verläuft sie in demselben Sitz des Überzugs 23, der zum Durchführen der Seele 200 dient. Diese elektrische Verbindung 8 könnte eventuell an den Überzug 23 angespritzt sein (oder in die Seele 200 integriert oder daran angespritzt sein). Die elektrische Verbindung 8 könnte aber auch ganz einfach einen oder mehrere Drähte umfassen. Die elektrische Verbindung 8 erstreckt sich innerhalb der Struktur 2, um die elektronische Steuereinheit 63 und den ersten Sensor 31 zu verbinden. Die Manschette 1 umfasst geeigneterweise eine elektrische Batterie 62 (in der Regel wiederaufladbar). Die Manschette 1 umfasst vorteilhafterweise einen Anschluss 61 für einen Steckverbinder. Der Anschluss 61 ist beispielsweise am Gehäuse 7 ausgebildet. Der Anschluss 61 kann beispielsweise ein USB-Anschluss 61 sein. Der Anschluss 61 ermöglicht es geeigneterweise, die Batterie 62 wiederaufzuladen oder ein Firmware-Update auszuführen. Bevorzugt ist eine Abdeckung 70 zum Schutz des USB-Anschlusses vorhanden (sie ermöglicht es beispielsweise, den USB-Anschluss 61 während des Desinfizierens der Manschette mit einem Spray zu schützen). Die Manschette 1 umfasst vorteilhafterweise Mittel 6 zur Übertragung eines Signals (beispielsweise einer Information, insbesondere einer von den Erfassungsmitteln 3 kommenden Information) an eine in der Regel entfernte Vorrichtung. Die Übertragungsmittel 6 sind geeigneterweise drahtlos (zum Beispiel über Funkwellen, beispielsweise WLAN).
  • Das Wiederaufladen könnte über eine geeignete in das Gehäuse 7 eingebettete induktive Wiederaufladespule auch drahtlos erfolgen.
  • Wie weiter oben angegeben, führen die Erfassungsmittel 3 regelmäßig eine Messung eines Parameters aus. Dies geschieht selbsttätig, und über die Mittel 6 wird mindestens ein Teil der erfassten Daten zu der entfernten Vorrichtung übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, über eine Telemetrie zu verfügen, die den Verlauf eines oder mehrerer Parameter eines Benutzers überwacht. Diese entfernte Vorrichtung könnte beispielsweise in einer Krankenhausstruktur angeordnet sein. Die elektronische Steuereinheit 63 kann die erfassten Parameter geeigneterweise mit vorbestimmten Wertebereichen vergleichen. Auf diese Weise können als unglaubwürdig beurteilte Werte verworfen werden (der Benutzer könnte sich beispielsweise während der Messung des Werts bewegt haben). Dieser Algorithmus könnte auch in eine cloudbasierte Datenbank implementiert sein.
  • Die Manschette 1 kann geeigneterweise einen Beschleunigungsmesser und/oder ein Gyroskop umfassen. Dieser bzw. dieses kann es ermöglichen, Stürze des Benutzers zu erfassen. Der Beschleunigungsmesser/das Gyroskop ist geeigneterweise mit den Übertragungsmitteln 6 verbunden (eventuell über die elektronische Steuereinheit 63). Auf diese Weise können die Übertragungsmittel 6 beim Erfassen eines vorbestimmten Signals vom Beschleunigungsmesser/Gyroskop (zum Beispiel einer Beschleunigung über einem vorgegebenen Wert) ein Notsignal senden (in der Regel an eine voreingestellte entfernte Vorrichtung). Ergänzend oder alternativ umfasst die Manschette eine SOS-Taste, die wirksam mit den Übertragungsmitteln 6 verbunden ist, um ein Notsignal zu senden (zum Beispiel einen Notruf). Die Übertragungsmittel umfassen beispielsweise eine Sendeantenne oder Sende-/Empfangsantenne für Daten.
  • Die Batterie 62 und/oder die Übertragungsmittel 6 und/oder der Beschleunigungsmesser/das Gyroskop sind geeigneterweise in dem Gehäuse 7 angeordnet. Die Anzeigemittel 4 sind geeigneterweise auf dem/auf Höhe des Gehäuses 7 angeordnet.
  • Wie bereits weiter oben angegeben, ist das Gehäuse 7 entlang des ersten Teilstücks 201 angeordnet (und äußerstenfalls können sich die Anzeigemittel 4 auch nicht dort befinden). Was weiter oben unter Bezugnahme auf die Anzeigemittel 4 beschrieben wurde, könnte, sofern kompatibel, unter Bezugnahme auf das Gehäuse 7 wiederholt werden.
  • Mit dieser Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt.
  • Vor allem ermöglicht sie es, mindestens einen physiologischen Parameter eines Benutzers zu überwachen, ohne die Bewegungen zu behindern, und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Messungen zu optimieren. Die Manschette spannt sich nämlich um eine Gliedmaße eines Benutzers und ermöglicht es, den Sensor gegen die menschliche Haut zu drücken, bevorzugt an einer vorbestimmten Position (wodurch somit die Verlässlichkeit der Messung erhöht wird). Zudem erleichtert die besondere ergonomische Form der Struktur 2 die natürliche Positionierung (oder Wiederpositionierung) der Manschette an dieser vorbestimmten Position (auch nach einem stoßbedingten Verrutschen).
  • Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Änderungen und Varianten erfahren, die sämtlich in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Zudem sind alle Details durch andere technisch gleichwertige Element ersetzbar. In der Praxis können alle eingesetzten Werkstoffe sowie die Abmessungen entsprechend den Erfordernissen beliebig sein.

Claims (10)

  1. Manschette, umfassend: - eine als offener Ring ausgeführte Struktur (2), die zwischen einem geweiteten Zustand zum Anlegen durch einen Benutzer und einem gespannten Zustand, der dazu dient, eine Gliedmaße eines Benutzers zu umschließen, beweglich ist; wobei die Struktur (2) elastische Rückstellmittel (20) zum Rückstellen aus dem geweiteten Zustand in den gespannten Zustand umfasst; wobei sich im gespannten Zustand das erste Ende (21) und ein erster Abschnitt (230) der Struktur (2) überlagern; wobei die elastischen Rückstellmittel (20) dem wechselseitigen Beabstanden des ersten Endes (21) und des ersten Abschnitts (230) entgegenwirken; - Mittel (3) zur Erfassung mindestens eines physiologischen Parameters des Benutzers, wobei die Erfassungsmittel (3) einen ersten Sensor (31) umfassen, der entlang der Struktur (2) angeordnet ist.
  2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rückstellmittel (20) eine Seele (200) zum elastischen Rückführen umfassen; wobei die Struktur (2) einen Überzug (23) der Seele (200) umfasst.
  3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (23) aus Elastomerwerkstoff ist.
  4. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im gespannten Zustand ein ovales Durchgangsloch (5) bildet, das dazu dient, einen Abschnitt einer Gliedmaße des Benutzers zu umgeben.
  5. Manschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (2) einen Vorsprung (24) umfasst, der in den Innenraum des Durchgangslochs (5) hineinragt; wobei der erste Sensor (31) auf dem Vorsprung (24) positioniert ist.
  6. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elektronische Steuereinheit (63) umfasst; wobei die Struktur (2) umfasst: - ein Gehäuse (7), das die elektronische Steuereinheit (63) enthält; - ein Armband (71), das sich in Gänze ununterbrochen erstreckt; wobei das Gehäuse (7) an einem Ende der Struktur (2) und des Armbands (71) angeordnet ist.
  7. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (31) ein Pulsoximeter zur Messung des Gehalts an gesättigtem Hämoglobin im Blut umfasst.
  8. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (4) zum Anzeigen einer Information umfasst; wobei die Struktur (2) umfasst: - ein erstes Teilstück (201), in dem die Anzeigemittel (4) angeordnet sind und das im gespannten Zustand dazu dient, über einem Rücken eines Handgelenks eines Benutzers zu liegen; - ein zweites Teilstück (202), das zu dem ersten Teilstück (201) entgegengesetzt ist; - zwei seitliche Teilstücke (203, 204), die dazu dienen, zwei Flanken des Handgelenks zu überlagern; wobei sich der erste Sensor (31) in einem Grenzbereich (205) zwischen dem zweiten Teilstück (202) und einem der beiden seitlichen Teilstücke (203, 204) befindet, um im gespannten Zustand einen Abschnitt eines Handgelenks eines Benutzers zu überlagern, in dem eine Pulsschlagader verläuft.
  9. Manschette nach Anspruch 8, wenn direkt oder indirekt von Anspruch 3 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (21) und der erste Abschnitt (230) der Struktur (2) einen Reibungsbereich (40) bilden, der einen Oberflächenreibbeiwert aufweist, der geringer als ein Oberflächenreibbeiwert ist, der zwischen zwei fiktiven Elementen erhalten würde, die beide aus dem Elastomeroberflächenwerkstoff des Überzugs (23) ausgeführt sind.
  10. Manschette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Ende (21) im gespannten Zustand unter den Anzeigemitteln (4) befindet.
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