DE102022200715A1 - Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Trocknungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1) mit zumindest einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme und Bearbeitung von Spülgut und mit zumindest einer Trocknungseinrichtung für das Spülgut, wird so ausgebildet, dass zumindest eine Luftfördereinrichtung (18) vorgesehen ist, mit der warme und feuchte Luft in einer Trocknungsphase aus dem Spülbehälter (2) heraussaugbar ist, und dass eine Speichereinrichtung (20) zum Speichern von warmem Wasser vorgesehen ist, das mittels im Lauf der Bearbeitung von Spülgut aus dem Spülbehälter (2) erhaltenem Wasser erwärmbar oder mit diesem befüllt ist und dass zumindest ein Wärmetauscher (21) vorgesehen ist, in dem aus dem Spülbehälter (2) herausgesaugte Luft zur Vorwärmung von in den Spülbehälter (2) nachströmender Luft (22) verwendbar ist, und dass für die nachströmende Luft ein ein- oder mehrbahniger Führungskanal vorgesehen ist, der in thermischem Kontakt zu in einem Gerätesockel (12) befindlichen wärmeabgebenden Teilen (24) steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Trocknungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist wünschenswert, in einem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine behandeltes Spülgut, wie etwa Geschirr, Gläser, Bestecke und ähnliches, am Ende des Spülgangs gut getrocknet und ohne Wasser- oder Kalkflecken entnehmen zu können. Es sind daher Geschirrspülmaschinen mit verschiedenen Trocknungseinrichtungen bekannt, um im Spülbehälter behandeltes Spülgut vor Entnahme möglichst gut trocknen zu können. Dabei ist allerdings für die Trocknung allgemein ein erheblicher Energieaufwand erforderlich, was unerwünscht ist und mit der Neuordnung der Energielabels auch zunehmend zu einem verkaufshinderlichen Argument wird.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Geschirrspülmaschinen mit einer möglichst energieeffizienten Trocknung von Spülgut bereitzustellen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit einer Trocknungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß zumindest eine Speichereinrichtung zum Speichern von warmem Wasser vorgesehen ist, das mittels im Lauf der Bearbeitung von Spülgut aus dem Spülbehälter erhaltenem Wasser erwärmbar oder mit diesem befüllt ist, ist ohne zusätzlich zum Spülgang eines durchzuführenden Geschirrspülprogramms erforderlichen Energieaufwand ein Energiespeicher geschaffen, der während einer spülgangabschließenden Trocknungsphase des Geschirrspülprogramms oder während einer sonstigen, dem Ende des Geschirrspülprogramms zeitlich später nachfolgenden Trocknungsphase wie z.B. einer sogenannten Aufbewahrungsphase („storage function“) zur Vorwärmung von nachströmender Luft verwendet werden kann. Dadurch, dass zusätzlich zumindest ein Wärmetauscher vorgesehen ist, in dem aus dem Spülbehälter herausgesaugte Luft zur Vorwärmung von in den Spülbehälter nachströmender Luft verwendbar ist, ist eine weitere Vorwärmmöglichkeit für die aus der Umgebung stammende Luft gebildet, ohne dass zusätzlicher Energieeinsatz erforderlich wäre. Dadurch, dass zusätzlich für die nachströmende Luft ein ein- oder mehrbahniger Führungskanal vorgesehen ist, der in thermischem Kontakt zu in einem Gerätesockel befindlichen wärmeabgebenden Teilen steht, ist eine weitere energieneutrale Vorwärmmöglichkeit für die nachströmende Luft geschaffen. Gleichzeitig ist dadurch, dass zumindest eine Luftfördereinrichtung vorgesehen ist, mit der warme und feuchte Luft in einer Trocknungsphase aus dem Spülbehälter heraussaugbar ist, eine Förderung dieser warmen und feuchten Luft durch den Wärmetauscher möglich, so dass dieser im Lauf der Trocknung mit warmer Luft und damit verbundener hoher thermischer Energie nachfüllbar ist, die im Wärmetauscher für die Luftvorwärmung genutzt werden kann. Alle diese thermischen Energievorräte sind beim Durchführen eines Geschirrspülprogramms ohnehin in der Geschirrspülmaschine im Lauf ihres der Trocknungsphase zeitlich vorausgehenden Spülprozesses, das ein oder mehrere Teilspülphasen mit aufzuheizender Spülfüssigkeit bzw. Spülflotte umfasst, entstanden und benötigen daher keinen Energienachschub von außen, so dass die Energieeffizienz besonders hoch ist.
  • Insbesondere kann die nachströmende Luft mit Hilfe des durch die Luftfördereinrichtung entstehenden Unterdrucks ansaugbar sein, so dass hierzu keine Steuerung oder eigene Luftförderung nötig ist und stets nur soviel Luft nachgezogen wird, wie zuvor ausgefördert wurde.
  • Mindestens eine Luftauslassöffnung kann beispielsweise zur Vorderseite der Geschirrspülmaschine hin die noch feuchte und warme Luft, die während der Trocknungsphase aus dem Spülbehälter herausgesaugt wird, insbesondere frontseitig nach außen, in die Umgebung abgeben, so dass eine mögliche Kondensation innerhalb eines Küchenmöbels verhindert wird.
  • Weiter weist die Luftauslassöffnung eine thermische Entkopplung zu mindestens einer, insbesondere äußeren, Lufteinlassöffnung auf, zum Beispiel durch einen Abstand von einigen zehn Zentimetern. Der Abstand kann beispielsweise in Querrichtung vorliegen. Beispielsweise können die ein oder mehreren äußeren Lufteinlassöffnungen insbesondere durch ein oder mehrere Durchbrüche oder sonstige Öffnungen in den Außenwandungen des Gerätesockels gebildet sein.
  • Besonders günstig ist dabei die in den Spülraum des Spülbehälters nachströmende Luft frei von einem eigenen Luftförderorgan ansaugbar. Dann ist insgesamt nur ein einziges Luftförderorgan für die Absaugung von Luft aus dem Spülbehälter vorgesehen. Die Ansaugung von in den Spülraum des Spülbehälters nachströmender Frischluft kann allein durch den mit der Absaugung von Luft aus dem Spülraum des Spülbehälters erreichten Unterdruck entstehen und ist daher auch konstruktiv optimiert.
  • Vorteilhaft ist weiter zur Ansaugung von nachströmender Luft mindestens eine von außen im Bereich des Sockels zugängliche Lufteinlassöffnung und eine im Gerät anschließende Luftführung mit thermischem Kontakt zu erhitzten Baueinheiten vorgesehen. Dann kann die nachströmende Luft mit den heißen Baueinheiten im Sockel in thermischen Kontakt kommen und sowohl eine eigene Vorwärmung erfahren als auch eine Kühlung für diese Baueinheiten bewirken.
  • Sofern während der Trocknungsphase die Speichereinrichtung zum Speichern von warmem Wasser mit im Lauf der zeitlich vorausgehenden Bearbeitung von Spülgut aus dem Spülbehälter erhaltenem warmem Wasser (, d.h. Brauchwasser,) befüllt ist und die in den Spülbehälter nachströmende Luft auf ihrem Weg zu mindestens einer Lufteinlassöffnung des Spülbehälters in thermischen Kontakt mit dieser mit dem warmen Brauchwasser befüllten Speichereinrichtung kommt, ist die Konstruktion sehr einfach und raumsparend. Ein Wärmetauscher zwischen Frischwasser, das in den Speicher laufen müsste, und einem aus dem Spülbehälter kommenden Wasserstrom ist dann entbehrlich.
  • Günstig kann der zumindest eine o. g. Wärmetauscher zwischen der Luft, d.h. Abluft, aus dem Spülbehälter und der in diesen nachströmenden Frischluft, d.h. Zuluft in einem Gegenstromprinzip zwischen diesen beiden Luftströmen arbeiten und damit raumsparend und effektiv wirken. Insbesondere sorgt dieser Abluft-/Zuluft- Gegenstromwärmetauscher dafür, dass die aus dem Spülraum des Spülbehälters mittels der Luftfördereinrichtung während des jeweiligen Trocknungsprozesses abgesaugte feuchtwarme Spülraumluft zumindest teilweise entfeuchtet wird. Die aus der Geschirrspülmaschine mittels der Luftfördereinrichtung in die Umgebung ausgeblasene Spülraumluft kann somit mittels des Abluft-/Zuluft- Gegenstromwärmetauschers ausreichend trocken gemacht werden. Das heißt, dass der Feuchtigkeitsgehalt der in die Umgebung ausströmenden Spülraumluft ist nach dem Durchlaufen des Abluft-/Zuluft- Gegenstromwärmetauschers insbesondere derart reduziert, dass eine Auskondensation von Wasser an Flächen außerhalb der Geschirrspülmaschine wie z.B. am Fußboden vor der Geschirrspülmaschine weitgehend vermieden ist.
  • Weiter ist vorteilhaft die Reihenfolge der Erwärmung von nachströmender Luft durch die Speichereinrichtung zum Speichern von im Lauf der Bearbeitung aus dem Spülbehälter stammendem warmem Wasser und durch den Wärrmetauscher und durch den thermischen Kontakt zu im Gerätesockel befindlichen wärmeabgebenden Teilen variabel. Damit ist dann auch die Anordnung der genannten thermischen Funktionseinheiten in der Geschirrspülmaschine variabel, so dass deren jeweilige konstruktive Besonderheiten und Platzverhältnisse gut berücksichtigt werden können.
  • Besonders günstig können mehrere der genannten thermischen Funktionseinheiten zur Vorwärmung von nachströmender Luft nacheinander (in Reihe) und/oder nebeneinander (parallel) wirksam sein.
  • Insgesamt wird die durch den dem Trocknungsprozess zeitlich vorausgehenden Spülprozess eines durchzuführenden Geschirrspülprogramms ohnehin entstehende Abwärme genutzt, um damit nachströmende Umgebungsluft bzw. Frischluft in die Geschirrspülmaschine möglichst hoch und über den gesamten Trocknungsprozess aufzuheizen.
  • Der Trocknungsprozess ist im Rahmen der Erfindung insbesondere eine spülgangabschließende Trocknungsphase des Geschirrspülprogramms und/oder eine sonstige, dem Ende des Geschirrspülprogramms zeitlich später nachfolgende Trocknungsphase wie z.B. eine sogenannte Aufbewahrungsphase („storage function“), während der das Spülgut im Spülbehälter bei geschlossener Tür der Geschirrspülmaschine über einen längeren Aufbewahrungszeitraum wie z.B. 96 Stunden trocken gehalten werden soll.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht von schräg vorne einer Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine mit einem Sockel bzw. Basisträger zur Aufnahme von verschiedenen Funktionselementen im unteren Bereich sowie mit einer Lufteinlassöffnung im unteren Bereich,
    • 2 den Temperaturverlauf über die Zeit (x-Achse) der durch die Lufteinlassöffnung eingetretenen Luft nach ihrer Erwärmung im Verhältnis zu angesaugter Luft ohne Erwärmung (parallel zur x-Achse als Konstante eingezeichnet),
    • 3 einen schematischen Ablaufplan der Luftzuführung von Umgebungsluft und deren Vorwärmung auf ihrem Führungsweg vor ihrem Eintritt in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine sowie der Ausförderung und Wärmeabgabe von warmer Spülraumluft an die Umgebungwährend eines Trocknungsprozesses,
    • 4 verschiedene Möglichkeiten der Reihenfolge der erwärmenden Funktionseinheiten für die nachströmende Luft, jeweils in Reihe,
    • 5 eine Parallelschaltung der erwärmenden Funktionseinheiten für die nachströmende Luft.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Haushaltsgerät ist hier eine Geschirrspülmaschine 1, und zwar eine Haushaltsgeschirrspülmaschine. Auch andere Haushaltsgeräte kommen grundsätzlich für eine erfindungsgemäße Ausbildung in Betracht.
  • Die im folgenden beschriebene Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 nach 1 weist als Bestandteil eines teilweise nach außen offenen oder geschlossenen Gerätekörpers 5 einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Das Spülgut kann dabei zum Beispiel in Geschirrkörben 11 und/oder einer Besteckschublade 10 halterbar und dabei von sog. Spülflotte beaufschlagbar sein. Als Spülflotte wird dabei frisches oder insbesondere im Betrieb umlaufendes Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel und/oder Klarspülmittel und/oder Trocknungsmittel verstanden. Die Spülflotte kann zusätzlich auch mehr oder weniger mit Verschmutzungen aus dem laufenden Betrieb versetzt sein. Insbesondere hat dem Spülbehälter frisch zugeführtes Wasser eine Wasserenthärtungsanlage wie z.B. einen lonentauscher zur Enthärtung durchlaufen. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen. Diese Vorderseite V kann dabei einen Teil einer Küchenfront aus nebeneinanderstehenden Küchenmöbeln bilden oder bei einem allein stehenden Gerät auch ohne Bezug zu weiteren Möbeln sein.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür oder Klappe 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in teilweise geöffneter und dann schräg zur Vertikalen stehenden Stellung gezeigt. In ihrer Schließstellung steht sie hingegen aufrecht und ist gemäß der Zeichnung zu ihrer Öffnung um eine untere Horizontalachse nach vorne und unten in Richtung des Pfeils 4 aufschwenkbar, so dass sie in vollständig geöffneter Stellung zumindest nahezu horizontal liegt.
  • An der in Schließstellung vertikalen, dem Benutzer zugewandten Außen- und Vorderseite V der Geschirrspülmaschine 1 kann die Tür 3 mit einer Dekorplatte 6 versehen sein, um damit eine optische und/oder haptische Aufwertung und/oder eine Anpassung an umliegende Küchenmöbel zu erfahren.
  • Die Geschirrspülmaschine ist hier als allein stehendes oder als sog. teilintegriertes oder auch als voll integriertes Gerät ausgebildet. Im letztgenannten Fall kann der Gerätekörper 5 auch im Wesentlichen mit den Außenwandungen des Spülbehälters 2 abschließen. Ein diesen außen umgebendes Gehäuse kann dann entbehrlich sein. Im unteren Bereich der Geschirrspülmaschine kann sich ein Sockel bzw. ein Basisträger 12 zur Aufnahme von insbesondere Funktionselementen, wie etwa auch einer Pumpe zum Umwälzen der Spülflotte. Oberhalb diesem Gerätesockel 12 ist der Spülbehälter 2 angeordnet.
  • Der beweglichen Tür 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung in ihrem oberen Bereich eine in Querrichtung Q der Geschirrspülmaschine erstreckte Bedienblende 8 zugeordnet, die als Türgriff 7a eine von der Vorderseite V zugängliche Eingriffsöffnung 7 zum manuellen Öffnen und/oder Schließen der Tür 3 umfassen kann. Diese Eingriffsöffnung ist hier beispielhaft muschelartig nach vorne und oben geschlossen und ermöglicht einen Eingriff von unten. In Querrichtung Q hat die Geschirrspülmaschine häufig eine Erstreckung von 45, 50 oder 60 Zentimetern. In Tiefenrichtung T von der Vorderseite V nach hinten liegt die Erstreckung häufig ebenfalls bei etwa 60 Zentimetern. Die Werte sind nicht zwingend. Auch muss die Geschirrspülmaschine 1 nicht direkt auf einem Boden B aufstehen, sondern kann sich auch ungefähr in Augenhöhe innerhalb eines Küchenmöbels eingebaut befinden. Die Unterkante der Geschirrspülmaschine 1 liegt dann in Einbaustellung vorzugsweise ca. 70 bis 110 Zentimeter über dem Boden.
  • Der Spülbehälter 2 ist umlaufend von insgesamt bei geschlossener Tür oder Klappe 3 drei festen vertikalen Wandungen 13 sowie zwei horizontalen Wandungen 13 begrenzt, von denen eine eine Decke (oben) und eine weitere einen Boden (unten) des Spülbehälters 2 bildet. An die dem Benutzer zugewandte Vorderseite V grenzen in Querrichtung Q nach links hin eine linke aufrechte Seitenwand 13 und nach rechts hin eine rechte aufrechte Seitenwand 13 an, die sich zumindest nahezu über die vertikale Höhe H der Geschirrspülmaschine 1 erstrecken.
  • Die den Boden des Spülbehälters 2 bildende und diesen im Wesentlichen nach unten hin begrenzende Wandung 13 liegt ungefähr horizontal oberhalb des Sockels 12, also parallel zu einem äußeren Boden B, auf dem die Geschirrspülmaschine 1 stehen kann. Auch ein höherer Einbau, zum Beispiel etwa in Höhe einer Arbeitsplatte, ist wie gesagt möglich.
  • Wie in 1 weiter sichtbar ist, befinden sich zur Vorderseite V weisenden Bereich des Sockels 12, hier in einer Sockelblende 15, vorzugsweise eine Luftauslassöffnung 16 sowie mit Abstand hierzu - und damit thermisch weitgehend entkoppelt - eine Lufteinlassöffnung 17. Zusätzlich oder unabhängig hiervon können ein oder mehrere Lufteinlassöffnungen in ein oder mehreren anderen äußeren Begrenzungswandungen des Gerätesockels vorgesehen sein. Die Luftauslassöffnung 16 sowie die Lufteinlassöffnung 17 können jeweils Erstreckungen von wenigen Zentimetern haben und etwa rund, elliptisch oder eckig ausgebildet sein. Der Abstand zwischen der Luftauslassöffnung 16 und der Lufteinlassöffnung 17 ist hier in Querrichtung Q ausgebildet und beträgt typisch etwa 30 bis 50 Zentimeter. Luftauslassöffnung 16 und Lufteinlassöffnung 17 können optisch ansprechend auf derselben Höhe liegen. Insbesondere die Luftauslassöffnung 16 kann düsenartig ausgeformt sein und somit für einen beschleunigten Luftdurchsatz sorgen, der die Luft weit vor die Geschirrspülmaschine 1 befördert und somit eine ungewollte Kondensation von enthaltenem Wasser direkt an der Sockelblende 15 verhindert.
  • Gemäß der Erfindung ist es Hauptfunktionsprinzip, die im Spülprozess entstandene Abwärme während des zeitlich nachfolgenden Trocknungsprozesses möglichst effektiv zu nutzen und die in die Geschirrspülmaschine nachströmende Umgebungsluft 22 möglichst hoch über den gesamten Trocknungsprozess aufzuheizen.
  • Um dies zu ermöglichen, ist zumindest eine Luftfördereinrichtung 18 vorgesehen ist, mit der warme und feuchte Luft 23 in einer Trocknungsphase aus dem Spülbehälter 2 heraussaugbar ist. Damit entsteht dort im Spülbehälter 2 bei Betrieb der Luftfördereinrichtung 18 - wie zum Beispiel eines Gebläses bzw. Lüfters - ein leichter Unterdruck, durch den Luft 22 aus der Umgebung automatisch in den Spülbehälter über mindestens eine Lufteinlassöffnung nachgefördert wird, ohne zwingend einen eigenen einfördernden, insbesondere einblasenden, Lüfter 19 zu benötigen. In 3 ist dieser dennoch als Option gestrichelt mit eingezeichnet.
  • Zusätzlich ist zumindest eine Speichereinrichtung 20 zum Speichern von warmem Wasser vorgesehen, die in der Zeichnung auch als „Hot Water Storage Tank“ bezeichnet ist. Diese Speichereinrichtung 20 kann entweder mit warmem Wasser aus dem Spülbehälter befüllbar sein, oder die Speichereinrichtung 20 kann mittels im Lauf der Bearbeitung von Spülgut aus dem Spülbehälter 2 erhaltenem Wasser erwärmbar sein, zum Beispiel über einen Wärmetauscher.
  • Weiter ist zumindest ein Wärmetauscher 21 vorgesehen, in dem aus dem Spülbehälter herausgesaugte Luft (Abluft) zur Vorwärmung von in den Spülbehälter nachströmender Luft (Zuluft) mittelbar oder unmittelbar verwendbar ist, so dass auch hier die nachströmende Luft 22 aus der Umgebung eine Erwärmung erfährt. Wie in 3 sichtbar ist, ist dem Wärmetauscher 21 die Speichereinrichtung 20 zur zusätzlichen Vorwärmung der nachströmenden Umgebungsluft 22 zusätzlich vorgeordnet. Alternativ kann auch ein reiner Luft-Luft-Wärmetauscher als Wärmetauscher Verwendung finden, in dem die während der Trocknungsphase aus dem Spülbehälter abgesaugte Luft (Abluft) 23 aus dem Spülbehälter 2 direkt die nachströmende Luft (Zuluft) 22 vorwärmt. Die Luft 23 wird vorteilhaft durch eine vorzugsweise in der oberen Hälfte des Spülbehälters 2 befindliche Öffnung abgesaugt, so dass Flüssigkeit nicht mit rausgesaugt wird.
  • Zudem ist für die nachströmende Luft 22 ein ein- oder mehrbahniger Führungskanal vorgesehen, der in thermischem Kontakt zu in einem Gerätesockel 12 befindlichen wärmeabgebenden Teilen - insgesamt mit 24 bezeichnet - steht und somit ebenfalls dafür sorgt, dass die nachströmende Luft 22 eine Erwärmung erfährt.
  • Alle diese Maßnahmen führen zu einer effektiven Nutzung der im Spülbehälter ohnehin durch den zeitlich vorausgegangenen Spülprozess enthaltenen Wärmeenergie. Dennoch kann es sinnvoll sein, eine (zusätzliche) Heizung 25, die in der 3 gestrichelt als Option eingezeichnet ist, für die nachströmende Luft 22 und/oder für die Erwärmung von Wasser vorzusehen, um den Trocknungsprozess im Ergebnis zu optimieren oder zu beschleunigen. Diese kann dann allerdings sehr viel sparsamer betrieben werden, als ohne die Erfindung möglich wäre.
  • Wie oben schon erwähnt, kann die nachströmende Luft 22 mit Hilfe des durch die Luftfördereinrichtung 18 entstehenden Unterdrucks ansaugbar sein, so dass die nachströmende Luft 22 frei von einem eigenen Luftförderorgan ansaugbar ist und insgesamt nur ein Luftförderorgan (nämlich 18) für die Absaugung von Luft 23 aus dem Spülbehälter 2 benötigt wird. Dies ist energetisch günstig, die Anzahl der Bauteile ist zudem minimiert.
  • Um eine gezielte und energetisch optimierte Ansaugung von nachströmender Luft zu ermöglichen, ist zumindest eine von außen im Bereich des Sockels 12 zugängliche Lufteinlassöffnung 17 vorgesehen. An diese schließt sich im Gerät, also in der Geschirrspülmaschine 1, eine Luftführung an, die es ermöglicht, die nachströmende Luft 22 mit thermischem Kontakt zu erhitzten Baueinheiten in der Geschirrspülmaschine 1 vor ihrem Eintritt in den Spülbehälter 2 zu leiten. Diese Luftführung kann zumindest bereichsweise wie ein offener oder geschlossener Kanal ausgebildet sein und die nachströmende Luft 22 insbesondere an einer beheizten Pumpe sowie an der oben genannten Speichereinrichtung 20 und dem Wärmetauscher 21 thermisch kontaktierend vorbeileiten, so daß die Luft 22 an diesen Teilen erwärmt werden kann. Die Ansaugung setzt dabei zum Beispiel automatisch ein, sobald die Luftfördereinrichtung 18 Luft aus dem Spülbehälter 2 herausfördert, was in der Regel vorzugsweise während der gesamten Trocknungsphase der Fall ist.
  • Während der Trocknungsphase kann die Speichereinrichtung 20 zum Speichern von warmem Wasser mit im Lauf der Bearbeitung von Spülgut aus dem Spülbehälter erhaltenem warmem Wasser befüllt sein, so dass früher im Spülgang entstandene Wärme (etwa im Klarspülgang) weiter genutzt wird, statt das dort erhaltene warme Wasser einfach abzupumpen. Wie oben schon beschrieben, kann die Speichereinrichtung direkt mit Wasser aus dem Spülbehälter 2 befüllt sein oder mit Frischwasser, das über einen Wärmespeicher von Abwärme aus dem Spülbehälter vorwärmbar ist.
  • Der zumindest eine Wärmetauscher 21 kann in einem Gegenstromprinzip zwischen der abgesaugten warmen Luft 23 aus dem Spülbehälter 2 und der nachströmenden Luft 22 in den Spülbehälter 2 arbeiten, so dass er einen Luft-Luft-Wärmetauscher ausbildet und einen Wärmeübergang mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht. In 2 ist aufgetragen, wie groß der Unterschied der Frischlufttemperatur 22 ohne die Erfindung und mit der Erfindung in der Trocknungsphase ist. So steigt ohne zusätzlichen äußeren Energieeinsatz die Temperatur der angesaugten Luft 22 von ca. 24 °C auf ca. 33 °C zu Beginn der Trocknungsphase. Die angesaugte Luft 22 ist damit bei ihrer zumindest einen Eintrittsöffnung in den Spülbehälter 2 trocken und warm und daher zur Geschirrtrocknung sehr gut geeignet, wohingegen ein großer Teil der Feuchtigkeit mit der ausgeförderten Prozessluft 23 vom Spülgut abtransportiert wird. Der Wärmetauscher 21 kann auch indirekt mit dem warmen Wasser aus dem Speicher 20 arbeiten, wobei dann auch der Wärmetauscher 21 und der Speicher 20 in einer Baueinheit (Kombinationstank) vereint sein können.
  • Wie etwa in 4 deutlich wird, ist die Reihenfolge der Erwärmung von nachströmender Luft 22 durch die Speichereinrichtung 20 zum Speichern von im Lauf der Bearbeitung aus dem Spülbehälter 2 stammendem warmem Wasser und durch den Wärmetauscher 21 und durch den thermischen Kontakt 24 zu im Gerätesockel 12 befindlichen wärmeabgebenden Teilen variabel und damit auch die Anordnung der genannten thermischen Funktionseinheiten in der Geschirrspülmaschine 1. In 4 sind alle theoretischen Hintereinanderanordnungen der genannten Baueinheiten gezeichnet. Bei Eintritt in den Sockelbereich 12 wird die Luft 22 in der Regel erst auf heiße Teile wie eine Pumpe, Bitumen, Gewichte und/oder Enthärtungsanlage wie z.B. lonentauscher treffen, allerdings ist dies nicht zwingend.
  • Die genannten Baueinheiten sind in 4 hintereinander - in Reihe - dargestellt, wohingegen in der Darstellung nach 5 deutlich wird, dass mehrere der genannten thermischen Funktionseinheiten zur Vorwärmung von nachströmender Luft 22 nicht nur nacheinander, sondern zusätzlich oder alternativ auch nebeneinander - parallel - wirksam sein können.
  • Neben der erfindungsgemäßen Trocknungseinrichtung, die eine Wärmerückgewinnung von ohnehin im Gerät 1 vorhandener oder entstehender Wärme nutzt, können zusätzlich auch weitere Trocknungseinrichtungen vorgesehen sein, zum Beispiel über Türöffnung oder Zeolithtrocknung.
  • Mit der Erfindung ist das wärmeenergetische Potential der Geschirrspülmaschine mit der Kombination der verschiedenen Wärmequellen (20;21 ;24) sehr gut ausgenutzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    4
    Schwenkrichtung,
    5
    Gerätekörper,
    6
    Dekorplatte,
    7
    Eingriffsöffnung,
    8
    Bedienblende,
    10
    Besteckschublade,
    11
    Geschirrkorb,
    12
    Sockel,
    13
    Wandungen des Spülbehälters,
    14
    15
    nach vorne weisende Sockelblende,
    16
    Luftauslassöffnung,
    17
    Lufteinlassöffnung,
    18
    Luftfördereinrichtung,
    19
    einfördernder Lüfter,
    20
    Speichereinrichtung,
    21
    Wärmetauscher,
    22
    Luft aus der Umgebung,
    23
    Luft aus dem Spülbehälter,
    24
    wärmeabgebende Teile,
    V
    Vorderseite,
    Q
    Querrichtung,
    B
    Boden,
    H
    vertikale Höhe

Claims (8)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit zumindest einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme und Bearbeitung von Spülgut und mit zumindest einer Trocknungseinrichtung für das Spülgut, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Luftfördereinrichtung (18) vorgesehen ist, mit der warme und feuchte Luft in einer Trocknungsphase aus dem Spülbehälter (2) heraussaugbar ist, und dass eine Speichereinrichtung (20) zum Speichern von warmem Wasser vorgesehen ist, das mittels im Lauf der Bearbeitung von Spülgut aus dem Spülbehälter (2) erhaltenem Wasser erwärmbar oder mit diesem befüllt ist, und dass zumindest ein Wärmetauscher (21) vorgesehen ist, in dem aus dem Spülbehälter (2) herausgesaugte Luft zur Vorwärmung von in den Spülbehälter (2) nachströmender Luft (22) verwendbar ist, und dass für die nachströmende Luft ein ein- oder mehrbahniger Führungskanal vorgesehen ist, der in thermischem Kontakt zu in einem Gerätesockel (12) befindlichen wärmeabgebenden Teilen (24) steht.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachströmende Luft (22) mit Hilfe des durch die Luftfördereinrichtung (18) entstehenden Unterdrucks ansaugbar ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nachströmende Luft (22) frei von einem eigenen Luftförderorgan ansaugbar ist und insgesamt nur ein Luftförderorgan (18) für die Absaugung von Luft aus dem Spülbehälter (2) vorgesehen ist.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansaugung von nachströmender Luft (22) mindestens eine von außen im Bereich des Sockels (12) zugängliche Lufteinlassöffnung (17) und eine im Gerät (1) anschließende Luftführung mit thermischem Kontakt zu erhitzten Baueinheiten (24) vorgesehen ist.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während der Trocknungsphase die Speichereinrichtung (20) zum Speichern von warmem Wasser mit im Lauf der Bearbeitung von Spülgut aus dem Spülbehälter (2) erhaltenem warmem Wasser befüllt ist,
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Wärmetauscher (21) in einem Gegenstromprinzip zwischen der abgesaugten warmen Luft (23) aus dem Spülbehälter (2) und der nachströmenden Luft (22) in den Spülbehälter (2) verwendbar ist.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der Erwärmung von nachströmender Luft durch die Speichereinrichtung (20) zum Speichern von im Lauf der Bearbeitung aus dem Spülbehälter (2) stammendem warmem Wasser und durch den Wärmetauscher (21) und durch den thermischen Kontakt zu im Gerätesockel (12) befindlichen wärmeabgebenden Teilen variabel und damit auch die Anordnung der genannten thermischen Funktionseinheiten in der Geschirrspülmaschine (1) variabel ist.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der genannten thermischen Funktionseinheiten (20;21;24) zur Vorwärmung von nachströmender Luft (22) nacheinander und/oder nebeneinander wirksam sein können.
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