DE102022131361A1 - Lastkraftwagen mit einem verlagerbarem Räumschild - Google Patents

Lastkraftwagen mit einem verlagerbarem Räumschild Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen (10) mit einem Aufbau (12), dessen Dach (14) mittels eines Räumschilds (16) von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreibar ist, welches mittels einer Verlagerungseinrichtung (18) in Fahrzeuglängsrichtung (x) entlang des Dachs (14) verlagerbar ist, wobei die Verlagerungseinrichtung (18) eine Gliedereinrichtung (20) mit einer Vielzahl von jeweils gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (22) umfasst, von welchen jeweils benachbarte Glieder (22) mittels einer Fixierungseinrichtung (24) in ihrer Relativlage zueinander fixierbar sind, wodurch die Gliedereinrichtung (20) mit einer Schubkraft (F_s) zum Schieben des Räumschilds (16) beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit einem Aufbau, dessen Dach mittels eines Räumschilds von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreibar ist, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Räumschilde beispielsweise in Keilform zum Befreien eines Dachs eines Aufbaus von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflagen (Laub, Äste, Unrat) sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt, wobei während des Räumens herabfallender Schnee oder Eisbrocken nicht auf Personen oder Verkehrsteilnehmer fallen sollten.
  • Aus der CA 2839221 C ist beispielsweise bereits eine Vorrichtung zum Räumen eines Anhängerdachs eines Nutzfahrzeugs von Schnee und Eis offenbart. Die Vorrichtung weist hierbei zwei Führungsschienen auf, an denen ein Räumkeil in Anhängerquerrichtung befestigt ist. Der Keil ist auf jeder Seite mit einem Kettentrieb verbunden, der wiederum von einem mittig an der Stirnkante des Anhängerdachs befestigten Elektromotor angetrieben wird.
  • Aus der CA 2923684 A1 ist ebenfalls bereits eine Vorrichtung zum Räumen eines Anhängerdachs offenbart, mit dem Unterschied, dass ein Räumkeil nur in einer mittig in Anhängerlängsrichtung verlaufenden Schiene geführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lastkraftwagen mit einem verlagerbaren Räumschild bereitzustellen, dessen Aufbau auf einfachere Weise von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreibar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Lastkraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit einem Aufbau, dessen Dach mittels eines Räumschilds von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreibar ist. Der Räumschild ist aus beispielswese einem entsprechend steifen Material, insbesondere einem metallischen Werkstoff oder einem harten Kunststoff, gebildet und weist beispielsweise eine schräg nach außen verlaufende Form oder eine Keilform auf, um das Dach des Aufbaus von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage zu befreien. Zudem ist das Räumschild mittels einer Verlagerungseinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung entlang des Dachs verlagerbar. Die Verlagerungseinrichtung ist demnach dazu ausgebildet, den Räumschild mit der benötigten Kraft entlang des Daches, insbesondere in einer linearen Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung vor- und zurück zu verlagern beziehungsweise vor- und zurück zu schieben. In anderen Worten sind mittels des Räumschilds sämtliche Dachauflagen auf dem Dach des Aufbaus entfernbar, durch welche eine unnötige Last auf dem Dach des Lastkraftwagens erzeugt wird, und welche für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich werden kann.
  • Um dabei das Dach des Aufbaus auf einfachere Weise von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreien zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verlagerungseinrichtung eine Gliedereinrichtung mit einer Vielzahl von jeweils gelenkig miteinander verbundenen Gliedern umfasst, von welchen jeweils benachbarte Glieder mittels einer Fixierungseinrichtung in ihrer Relativlage zueinander fixierbar sind. Durch die fixierten Glieder ist die Gliedereinrichtung mit einer vorgegebenen Schubkraft zum Schieben des Räumschilds beaufschlagbar.
  • Demzufolge ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Räumschild beispielsweise nicht nur mit einer entsprechenden Zugkraft gezogen, sondern auch mit einer entsprechenden Schubkraft geschoben werden kann. Um diese Schubkraft ausüben zu können, ist es erforderlich, dass die jeweils benachbarten Glieder einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundener Glieder in ihrer Relativlage zueinander fixiert werden können, um somit ein steifes Schubelement für das Räumschild zu bilden. Nachdem dieser Schubbetrieb abgeschlossen ist, können die einander benachbarten Glieder dann wieder von ihrer Fixierung gelöst werden, so dass diese wieder gelenkig gegeneinander bewegt werden können.
  • Da das Räumschild mittels der Gliedereinrichtung somit sowohl im Zug- als auch im Schubbetrieb verlagert werden kann, ergibt sich eine besonders einfache Verlagerungseinrichtung, bei der beispielsweise auf Führungsschienen weitestgehend verzichtet werden kann oder auf eine bislang übliche aufwändige Antriebstechnik um das Räumschild beispielsweise in beide Richtungen ziehen zu können.
  • Es ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass sowohl die Gliedereinrichtung als auch die Verlagerungseinrichtung sowie das Räumschild bei einer Anwendung aus dem Inneren des Dachs des Fahrerhauses ausgefahren wird und nach der Anwendung wieder in das Dach des Fahrerhauses eingefahren wird. Hierfür wird beispielweise ein dafür vorgesehenes Gehäuse mit beispielsweise einer Klappe vorgesehen, welche für das Aus- und Einfahren entsprechen öffenbar ist. Die Gliedereinrichtung ist hierfür einrollbar und wird mittels der Verlagerungseinrichtung, insbesondere mittels eines Aktuators ein- und ausgerollt, wodurch die Gliedereinrichtung das Räumschild aus dem Gehäuse und über das Dach verlagert. Um die benötigte Schubkraft aufzubauen, ohne dass die einzelnen Glieder aufgrund ihrer gelenkigen Verbindung zueinander umklappen, wird mittels der Fixierungseinrichtung dieses Umklappen beziehungsweise diese gelenkige Verbindung geblockt beziehungsweise fixiert. Sollte nun ein anderer Anhänger an die Zugmaschine des Aufbaus gekoppelt werden, wie beispielsweise im Speditionsbetrieb üblich und notwendig, welcher keine Räumvorrichtung installiert hat, so ist das manuelle Räumen des Anhängerdachs oder das Aufsuchen eines stationären beispielsweise an einer Raststätte befindlichen Räumportals nicht mehr notwendig, da das Räumschild bereits im Dach des Fahrerhauses integriert ist und aus diesem auf das Dach des Anhängers/Aufliegers durch die Verlagerungseinrichtung und durch die Gliedereinrichtung mit der vorgegebenen Schubkraft verlagert werden kann.
  • In anderen Worten weist die Verlagerungseinrichtung eine Vielzahl dieser Glieder beziehungsweise Gliederelemente, insbesondere Lamellen auf, welche jeweils gelenkig miteinander verbunden sind. Die gelenkige Verbindung miteinander ermöglicht hierbei insbesondere das Zusammenrollen der Gliedereinrichtung beziehungsweise das Zusammenrollen der miteinander verbundenen Glieder, wobei bei einer Ausbildung der Glieder als Lamellen die Verlagerungseinrichtung auch als ein Rollladenpanzer ausgebildet sein kann. Hierbei ist es vorgesehen, die Gliedereinrichtung vor dem Anwenden beziehungsweise vor dem Verlagern des Räumschilds zusammenzurollen, sodass wenig Platz beziehungsweise wenig Volumen benötigt wird, um die Gliedereinrichtung wegzuräumen. Hierbei soll die Verlagerungseinrichtung mit der Gliedereinrichtung insbesondere eingerollt innerhalb des Dachs des Lastkraftwagens aufgeräumt werden, wobei bei Anwendung beispielsweise ein Klappenelement geöffnet wird, durch welches die Gliedereinrichtung mittels der Verlagerungseinrichtung ausgerollt wird. Um nun eine Schubkraft aufzubauen, welche durch gelenkige Glieder nicht hoch genug wäre, um das Räumschild zu verlagern, werden die jeweiligen Glieder mittels der Fixierungseinrichtung in ihrer Relativlage zueinander fixiert, das heißt, dass benachbarte Glieder nach der Fixierung nicht mehr gelenkig zueinander sind, sodass eine Schubkraft auf einem Glied auf das benachbarte Glied übertragbar ist.
  • Somit wird ermöglicht, die Gliedereinrichtung mit einer Schubkraft zum Schieben des Räumschilds zu beaufschlagen, wodurch beispielsweise ein Ausrollen der Gliedereinrichtung und ein jeweiliges aneinander Fixieren von benachbarten Gliedern die benötigte Schubkraft erzeugen, um das Räumschild entlang des Dachs des Aufbaus zu verschieben beziehungsweise zu verlagern.
  • In einer Ausgestaltung, in welcher die Glieder als Lamellen ausgebaut sind und somit die Gliedereinrichtung einen Rollladenpanzer darstellt, ist insbesondere der massive und stabile Zusammenbau der Vielzahl von Lamellen vorteilhaft, da das Bewegen des Räumschilds eine derart hohe Schubkraft benötigt, um insbesondere Eis vom Dach des Aufbaus zu kratzen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass mittels der Fixierungseinrichtung die Vielzahl von Gliedern aus ihrer fixierten Relativlage zueinander wieder lösbar ist, wodurch die Gliedereinrichtung mit einer Zugkraft zum Ziehen des Räumschilds beaufschlagbar ist. Hierbei soll im Gegensatz zum Aufbau der Schubkraft eine Zugkraft beaufschlagt werden, mittels welcher der Räumschild wieder zurückgezogen werden kann. Durch die Lösung der fixierten Relativlage ist auch die Vielzahl von Gliedern beziehungsweise die Gliedereinrichtung wieder einrollbar, wodurch die Verlagerungseinrichtung wieder innerhalb des Dachs des Kraftwagens aufgeräumt werden kann. Insbesondere soll während des Ziehens des Räumschilds auch das Befreien des Dachs von weiterem Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage ermöglicht werden, sodass sowohl die in Fahrzeuglängsrichtung Vor- und Rückbewegung zum Räumen des Dachs anwendbar ist. Insbesondere soll die Fixierungseinrichtung in Abhängigkeit von der Beaufschlagung der Schubkraft oder der Beaufschlagung der Zugkraft die Vielzahl von Gliedern in ihrer Relativlage zueinander lösen oder fixieren, wobei das Einrollen der Gliedereinrichtung und das Aufräumen der Verlagerungseinrichtung die Zugkraft benötigt.
  • Weiterhin vorteilhaft hat sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, bei welcher die Fixierungseinrichtung wenigstens einen um eine Achse drehbaren Steuerbolzen aufweist, mittels welchem ein Drehelement mit einem ersten Arm und mit einem zweiten Arm zur Fixierung eines ersten Glieds mit einem benachbarten Glied in Relativlage zueinander drehbar ist. Hierbei weist ein solcher Steuerbolzen jeweilige Keilelemente auf, welche dazu ausgebildet sind, in Abhängigkeit von der Drehung des Steuerbolzens den ersten Arm des Drehelements anzutreiben beziehungsweise zu bewegen. Durch die Bewegung des ersten Arms wird der zweite Arm relativ zum ersten Arm um einen vorgegebenen Winkel gedreht, wodurch der zweite Arm zur Fixierung zweier Glieder ausgebildet ist. Hierbei wird der zweite Arm in Fahrzeuglängsrichtung positioniert, wobei die Länge des zweiten Arms zur Fixierung des ersten und des zweiten Glieds beziehungsweise der benachbarten Glieder angewendet wird. Hierfür ist die Länge des zweiten Arms ausschlaggebend, da durch diese Länge die zwei benachbarten Glieder nicht weiter um einen Winkel miteinander verbunden beziehungsweise nicht weiter gelenkig miteinander verbunden sind, sondern durch den zweiten Arm derart miteinander oder zueinander festgehalten sind, dass die Knickbewegung der zwei Glieder nicht möglich ist. Dadurch kann die Kraft, die auf das erste Glied beaufschlagt wird, direkt an das zweite benachbarte Glied übertragen werden. Weiterhin soll mittels des Steuerbolzens auch die Fixierung gelöst werden, wobei entweder der Steuerbolzen in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, sodass der erste Arm wiederum zurückgekeilt beziehungsweise gestoßen wird und somit der zweite Arm relativ zum ersten Arm wieder zurück verstellt wird, sodass der zweite Arm nicht weiter die benachbarten Glieder miteinander fixiert, sondern insbesondere in Fahrzeugquerrichtung unter einem Glied derart gehalten wird, dass keine Fixierung der benachbarten Glieder ermöglicht wird. Hierbei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Fixierungseinrichtung nur die jeweiligen Glieder befestigt oder löst, welche während des Einrollens der Gliedereinrichtung als nächstes in der Einroll- beziehungsweise Rotationsbewegung dran sind, sodass alle anderen weiteren Glieder, die noch auf dem Dach sind, weiterhin fixiert bleiben. Beispielsweise kann ein solcher Steuerbolzen beziehungsweise die Fixierungseinrichtung fest an der Verlagerungseinrichtung verbaut sein, wobei die Gliedereinrichtung entlang oder an der Fixierungseinrichtung vorbeigezogen wird, wobei die Fixierungseinrichtung durch den Steuerbolzen das Einrollen ermöglicht, indem die Fixierung der Glieder in der Relativlage zueinander gelöst wird und die Vielzahl von Gliedern wieder gelenkig miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Verlagern des Räumschilds mittels einer angeordneten elektronischen Recheneinrichtung vollautomatisiert steuerbar ist. Hierbei weist der Lastkraftwagen eine elektronische Recheneinrichtung auf, die elektronisch mit sämtlichen Komponenten zum Befreien des Dachs von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage benötigt werden. Die elektronische Recheneinrichtung wird hierbei derart angewendet, dass sämtliche Abläufe vollautomatisiert stattfinden, sodass das Räumen des Dachs beispielsweise während der Fahrt und ohne Gefährdung weiterer Verkehrsteilnehmer durchführbar ist. Hierfür weist die elektronische Recheneinrichtung wenigstens ein Steuerprogramm oder eine Programmierung auf, mittels welcher beispielsweise zunächst eine Dachluke geöffnet wird, durch welche die Verlagerungseinrichtung die Gliedereinrichtung ausfährt beziehungsweise ausrollt und an dessen Ende der Räumschild angeordnet ist, welcher die Dachauflage in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten schiebt, wodurch das Befreien des Dachs von der Dachauflage ermöglicht wird. Nach Erreichen des Endes des Dachs wird der Räumschild wieder zurückgezogen, wobei die Fixierungseinrichtung in der Zwischenzeit durchgehend die Glieder fixiert und nun die Glieder wieder löst, sodass das Einrollen der Gliedereinrichtung und das Aufräumen der Verlagerungseinrichtung mit der Gliedereinrichtung innerhalb des Dachs ermöglicht wird. Daher wird auch die Dachluke geschlossen, sodass das Dach wieder frei ist. Weitere mögliche Verfahrensschritte oder Optionen können durch die elektronische Recheneinrichtung gesteuert beziehungsweise auch geregelt werden, wobei die elektronische Recheneinrichtung die Prozessoren, Steuereinheiten und elektronischen Verbindungen bereitstellt, die hierfür notwendig sind.
  • Ebenso vorteilhaft hat sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, in welcher in der elektronischen Recheneinrichtung eine Sensoreinrichtung zur Überwachung des Verlagerns des Räumschilds angeordnet ist, wobei eine solche Sensoreinrichtung beispielsweise als eine optische Erfassungseinrichtung als auch über Lasersysteme oder weitere Sensorik dazu ausgebildet ist, weitere Verkehrsteilnehmer in einem vorgegebenen Bereich in einer Umgebung des Lastkraftwagens zu erfassen beziehungsweise aufzunehmen und wenigstens ein Signal zu erzeugen, mittels welchem die elektronische Recheneinrichtung darüber informiert wird. Dadurch kann die elektronische Recheneinrichtung ein Warnsignal oder weitere Schritte einleiten, um das Räumen des Dachs zu stoppen, sodass kein Verkehrsteilnehmer dadurch gefährdet wird. Sollte die Sensoreinrichtung erfassen, dass keine Verkehrsteilnehmer in der Umgebung beziehungsweise in dem vorgegebenen Bereich anwesend sind, so kann das Räumen mittels des Räumschilds gefahrenlos durchgeführt werden.
  • Schließlich ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung als eine an dem Lastkraftwagen angeordnete Spiegelkamera ausgebildet ist, welche in ihrer Funktion den Bereich beziehungsweise die Umgebung des Lastkraftwagens beobachtet und durch welche erfasst werden kann, ob weitere Personen, Verkehrsteilnehmer, weitere Kraftwägen oder andere durch das Räumen des Dachs gefährdet werden. Insbesondere ist eine solche Spiegelkamera beziehungsweise (englisch) „Mirror-Cam“ bereits an Lastkraftwagen angeordnet, wodurch das Anwenden dieser Spiegelkamera zu einem Einsparen einer Anordnung einer extra Sensoreinrichtung führen kann. Hierbei ist die Spiegelkamera mit der elektronischen Recheneinrichtung elektronisch gekoppelt, sodass die elektronische Recheneinrichtung über dessen Funktion die Signale der Spiegelkamera erfasst beziehungsweise aufnimmt und Befehle an die jeweiligen Komponenten übermittelt, um eine gefahrlose Räumung des Dachs zu ermöglichen.
  • In anderen Worten ermöglicht die vorgeschlagene Erfindung, eine bereits vorhandene Räumvorrichtung anzuwenden und somit anhänger- und ortsunabhängig stets sichere Verhältnisse vor Fahrantritt zu schaffen und zudem eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer während des Räumens des Dachs beispielsweise während einer Fahrt auszuschließen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens mit einem Aufbau, dessen Dach mittels eines angeordneten Räumschilds von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreibar ist
    • 2 eine schematische Draufsicht der Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens mit jeweiligen Spiegelkameras zur Überwachung des Räumvorgangs an beiden Seiten; und
    • 3 eine schematische Draufsicht einer Ausgestaltungsform einer Verlagerungseinrichtung mit einer Gliedereinrichtung zum Verlagern des Räumschilds.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens 10 mit einem Aufbau 12, dessen Dach 14 mittels eines angeordneten Räumschilds 16 von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreibar ist. Mittels einer Verlagerungseinrichtung 18 ist das Räumschild 16 in Fahrzeuglängsrichtung x entlang des Dachs 14 insbesondere linear verlagerbar, wobei die Verlagerungseinrichtung 18 eine Gliedereinrichtung 20 mit einer Vielzahl von jeweils gelenkig miteinander verbundenen Gliedern 22 umfasst. Von diesen Gliedern 22 sind jeweils benachbarte Glieder 22 mittels einer Fixierungseinrichtung 24 in ihrer Relativlage zueinander fixierbar, wodurch die Gliedereinrichtung 20 mit einer Schubkraft F_s zum Schieben des Räumschilds 16 beaufschlagbar ist. Analog dazu ist mittels der Fixierungseinrichtung 24 die Vielzahl von Gliedern 22 aus ihrer fixierten Relativlage zueinander wieder lösbar, wodurch die Gliedereinrichtung 20 mit einer Zugkraft F_z zum Ziehen des Räumschilds 16 beaufschlagbar ist. Insbesondere soll die Gliedereinrichtung 20 innerhalb des Dachs 14 des Lastkraftwagens 10 eingerollt werden, wobei zum Anwenden des Räumschilds 16 die Gliedereinrichtung ausgerollt wird.
  • Hierbei soll beispielsweise eine in der 1 nicht dargestellte Dachklappe geöffnet werden, wobei die Verlagerungseinrichtung 18 die Gliedereinrichtung 20 ausrollt. Unter Anwendung der Fixierungseinrichtung 24 werden die Glieder 22 zueinander fixiert, wodurch das Beaufschlagen der Schubkraft F_s ermöglicht wird, wodurch auch das Räumschild 16 entlang des Dachs 14 verlagert wird. Nach Anwendung des Räumschilds 16 ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Fixierungseinrichtung 24 die Glieder 22 wieder löst, wodurch diese durch eine Zugkraft F_z wieder zurückgezogen werden und wieder eingerollt werden. Durch das Einrollen der Gliedereinrichtung 20 wird ermöglicht, die genannten Komponenten zum Räumen beziehungsweise zum Befreien des Dachs 14 von jeweiligen Dachauflagen wieder in einen vorgegebenen Raum innerhalb des Dachs des Lastkraftwagens 10 aufzuräumen, sodass diese nicht weiter sichtbar sind. Das Verlagern des Räumschilds 16 ist hierbei erfindungsgemäß mittels einer angeordneten und in der 1 nicht dargestellten elektronischen Recheneinrichtung 34 vollautomatisiert steuerbar, an welcher eine Sensoreinrichtung 36 zur Überwachung des Verlagerns des Räumschilds 16 angeordnet ist. Diese Sensoreinrichtung 36 kann beispielsweise als eine Spiegelkamera 38 ausgebildet sein, wobei es insbesondere erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Sensoreinrichtung 36 oder die Spiegelkamera 38 dazu ausgebildet sind, weitere Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung des Lastkraftwagens 10 wahrzunehmen beziehungsweise zu erkennen und ein Signal an die elektronische Recheneinrichtung 34 zu übermitteln, welcher wiederum beispielsweise ein Warnsignal oder eine Warnung oder auch das Anhalten des Befreiens des Dachs von der Dachauflage stoppt beziehungsweise ein Befehl zum Anhalten erzeugt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens 10, wobei hierbei insbesondere eine als Rollladenpanzer ausgebildete Verlagerungseinrichtung 18 mit jeweiligen Lamellen als die Glieder 22 aufweist, wobei die Glieder 22 und die Gliedereinrichtung 20, der Rollladenpanzer und die Verlagerungseinrichtung 18 das Auf- und Abrollen der Gliedereinrichtung 20 ermöglichen. Insbesondere ist am Ende der Gliedereinrichtung 20 der Räumschild 16 angeordnet, wobei die Ausgestaltung der Glieder 22 als Lamellen eine Verstärkung der Gliedereinrichtung 20 ermöglichen, durch welche eine höhere Schubkraft F_s beaufschlagbar ist. Analog dazu ist auch eine höhere Zugkraft F_z zum Ziehen des Räumschilds 16 beaufschlagbar. Insbesondere stellt die 2 die als Spiegelkameras 38 ausgebildeten Sensoreinrichtungen 36 dar, durch welche die Erfassung von weiteren Verkehrsteilnehmern ermöglicht wird. Hierbei können jeweilige vorgegebene Seitenbereiche des Lastkraftwagens 10 durch die jeweiligen Spiegelkameras 38 aufgenommen werden und Signale oder Aufnahmen an die elektronische Recheneinrichtung 34 zur Auswertung übertragen werden.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Verlagerungseinrichtung 18 mit der Gliedereinrichtung 20 und den jeweiligen verbundenen Gliedern 22, wobei die Fixierungseinrichtung 24 zur Fixierung und Lösung der jeweiligen Glieder 22 zueinander in die Relativlage ausgebildet ist. Hierbei weist die Fixierungseinrichtung 24 wenigstens einen um eine Achse A drehbaren Steuerbolzen 26 auf, mittels welchem ein Drehelement 28 mit einem ersten Arm 30 und mit einem zweiten Arm 32 zur Fixierung des ersten Glieds 22 mit einem benachbarten Glied 22 in die Relativlage zueinander drehbar ist.
  • In anderen Worten weist die Fixierungseinrichtung 24 wenigstens an jeder Seite einen jeweiligen um die eigene Achse A drehbaren Steuerbolzen 26 auf, mittels welchem ein jeweiliges Drehelement 28 mit einem ersten Arm 30 und mit einem zweiten Arm 32 zur Fixierung zweier Glieder 22 in Relativlage zueinander drehbar ist. Hierbei weist ein solcher Steuerbolzen 26 jeweilige Keilelemente auf, welche dazu ausgebildet sind, in Abhängigkeit von der Drehung des Steuerbolzens 26 den ersten Arm 30 des Drehelements 28 anzutreiben beziehungsweise zu bewegen. Durch die Bewegung des ersten Arms 30 wird der zweite Arm 32 relativ zum ersten Arm 30 um einen vorgegebenen Winkel gedreht, wodurch der zweite Arm 32 zur Fixierung zweier Glieder 22 ausgebildet ist. Hierbei wird der zweite Arm 32 in Fahrzeuglängsrichtung x positioniert, wobei die Länge des zweiten Arms 32 zur Fixierung des ersten und des zweiten Glieds 22 beziehungsweise der benachbarten Glieder 22 angewendet wird. Hierfür ist die Länge des zweiten Arms 32 ausschlaggebend, da durch diese Länge die zwei benachbarten Glieder 22 nicht weiter um einen Winkel miteinander verbunden beziehungsweise nicht weiter gelenkig miteinander verbunden sind, sondern durch den zweiten Arm 32 derart miteinander oder zueinander festgehalten sind, dass die Knickbewegung der zwei Glieder 22 nicht möglich ist. Dadurch kann die Schubkraft F_s, die auf das erste Glied 22 beaufschlagt wird, direkt an das zweite benachbarte Glied 22 übertragen werden.
  • Weiterhin soll mittels des Steuerbolzens 26 auch die Fixierung gelöst werden, wobei der Steuerbolzen 26 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, sodass der erste Arm 30 wiederum zurückgekeilt beziehungsweise gestoßen wird und somit der zweite Arm 32 relativ zum ersten Arm 30 wieder zurück verstellt wird, sodass der zweite Arm 31 nicht weiter die benachbarten Glieder 22 miteinander fixiert, sondern insbesondere in Fahrzeugquerrichtung y unter einem Glied 22 derart gehalten wird, dass keine Fixierung der benachbarten Glieder 22 ermöglicht wird. Hierbei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Fixierungseinrichtung 24 nur die jeweiligen Glieder 22 fixiert oder löst, welche während des Einrollens der Gliedereinrichtung 20 als nächstes in der Einrollbeziehungsweise Rotationsbewegung dran sind, sodass alle anderen weiteren Glieder 22, die noch auf dem Dach 14 sind, weiterhin fixiert bleiben. Beispielsweise kann ein solcher Steuerbolzen 26 beziehungsweise die Fixierungseinrichtung 24 fest an der Verlagerungseinrichtung 18 verbaut sein, wobei die Gliedereinrichtung 20 entlang oder an der Fixierungseinrichtung 24 vorbeigezogen wird, wobei die Fixierungseinrichtung 24 durch den Steuerbolzen 26 das Einrollen ermöglicht, indem die Fixierung die Glieder 22 in der Relativlage zueinander gelöst wird und die Vielzahl von Gliedern 22 wieder gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lastkraftwagen
    12
    Aufbau
    14
    Dach
    16
    Räumschild
    18
    Verlagerungseinrichtung
    20
    Gliedereinrichtung
    22
    Glieder
    24
    Fixierungseinrichtung
    26
    Steuerbolzen
    28
    Drehelement
    30
    erster Arm
    32
    zweiter Arm
    34
    elektronische Recheneinrichtung
    36
    Sensoreinrichtung
    38
    Spiegelkamera
    F_s
    Schubkraft
    F_z
    Zugkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CA 2923684 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Lastkraftwagen (10) mit einem Aufbau (12), dessen Dach (14) mittels eines Räumschilds (16) von Schnee, Eis oder dergleichen Dachauflage befreibar ist, welches mittels einer Verlagerungseinrichtung (18) in Fahrzeuglängsrichtung (x) entlang des Dachs (14) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (18) eine Gliedereinrichtung (20) mit einer Vielzahl von jeweils gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (22) umfasst, von welchen jeweils benachbarte Glieder (22) mittels einer Fixierungseinrichtung (24) in ihrer Relativlage zueinander fixierbar sind, wodurch die Gliedereinrichtung (20) mit einer Schubkraft (F_s) zum Schieben des Räumschilds (16) beaufschlagbar ist.
  2. Lastkraftwagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass mittels der Fixierungseinrichtung (24) die Vielzahl von Gliedern (22) aus ihrer fixierten Relativlage zueinander wieder lösbar sind, wodurch die Gliedereinrichtung (20) mit einer Zugkraft (F_z) zum Ziehen des Räumschilds (16) beaufschlagbar ist
  3. Lastkraftwagen (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (24) wenigstens einen um eine Achse (A) drehbaren Steuerbolzen (26) aufweist, mittels welchem ein Drehelement (28) mit einem ersten Arm (30) und mit einem zweiten Arm (32) zur Fixierung eines ersten Glieds (22) mit einem benachbarten Glied (22) in Ihrer Relativlage zueinander drehbar ist.
  4. Lastkraftwagen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagern des Räumschilds (16) mittels einer angeordneten elektronischen Recheneinrichtung (34) vollautomatisiert steuerbar ist.
  5. Lastkraftwagen (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Recheneinrichtung (34) eine Sensoreinrichtung (36) zur Überwachung des Verlagerns des Räumschilds (16) angeordnet ist.
  6. Lastkraftwagen (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (36) als eine an dem Lastkraftwagens (10) angeordnete Spiegelkamera (38) ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2923684A1 (fr) 2016-03-15 2017-09-15 Adel Younsi Ayari Systeme de deneigement ou de nettoyage de toit d'un camion semi remorque ou cube 12-16-20 pied ou plus

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