DE102022129345A1 - Anlagensteuerung und Verfahren zur Anlagensteuerung, Adapter-Bauteil - Google Patents

Anlagensteuerung und Verfahren zur Anlagensteuerung, Adapter-Bauteil Download PDF

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Abstract

Anlagensteuerung, umfassend einen Zentralrechner (14) zum Ansteuern einer Mehrzahl von Peripheriegeräten (18, 19) und eine Mehrzahl von Peripherieschnittstellen (16), wobei jede Peripherieschnittstelle (16) einen Steckplatz (26) mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten (27) aufweist. Zwischen dem Zentralrechner (14) und einem an eine Peripherieschnittstelle (16) angeschlossenen Peripheriegerät (18, 19) ausgetauschte Kommunikation wird über den Steckplatz (26) der Peripherieschnittstelle (16) übermittelt. Zwischen den Steckplatz (26) der Peripherieschnittstelle (16) und den Zentralrechner (14) ist ein Schnittstellenmodul (15) geschaltet, über das die Kommunikation zwischen dem Zentralrechner (14) und dem Peripheriegerät (18, 19) vermittelt wird. Das Schnittstellenmodul (15) ist an den Steckplatz (26) einer ersten Peripherieschnittstelle (16) und an den Steckplatz (26) einer zweiten Peripherieschnittstelle (16) angeschlossen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Steuern einer Anlage und ein Adapter-Bauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlagensteuerung, ein Verfahren zur Anlagensteuerung und ein Adapter-Bauteil.
  • In technischen Anlagen kann ein Zentralrechner verwendet werden, um Peripheriegeräte der technischen Anlage anzusteuern. Die Peripheriegeräte können Aktuatoren umfassen, die durch Steuersignale angesteuert werden. Die Peripheriegeräte können Sensoren umfassen, mit denen Messwerte aufgenommen werden, die an den Zentralrechner übermittelt werden.
  • Zwischen dem Zentralrechner und den Peripheriegeräten können Schnittstellenmodule eingerichtet sein, über die die Kommunikation zwischen dem Zentralrechner und den Peripheriegeräten vermittelt wird. Kommuniziert beispielsweise der Zentralrechner über digitale Signale, während die Peripheriegeräte analoge Signale verarbeiten, so können die Schnittstellenmodule für eine geeignete Übersetzung der Kommunikation sorgen.
  • Die technische Anlage ist üblicherweise mit einer Verkabelung versehen, über die jedes Peripheriegerät an eine Peripherieschnittstelle angeschlossen ist. Die Peripherieschnittstelle umfasst einen Steckplatz mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten. Die zwischen einem an die Peripherieschnittstelle angeschlossenen Peripheriegerät und dem Schnittstellenmodul ausgetauschten Steuersignale werden über die Anschlusskontakte übertragen.
  • Im anfänglich installierten Zustand kann die technische Anlage so eingerichtet sein, dass das Schnittstellenmodul einen Anschlussstecker aufweist, der direkt in den Steckplatz einer Peripherieschnittstelle eingesteckt wird. Der Anschlussstecker kann ein Bestandteil des Gehäuses sein, in dem das Schnittstellenmodul aufgenommen ist. Das Gehäuse kann so gestaltet sein, dass mehrere Schnittstellenmodule in nebeneinander angeordnete Steckplätze von Peripherieschnittstellen eingesteckt werden können.
  • Nach einigen Jahren Betrieb kann es vorkommen, dass eine Überholung der technischen Anlage erforderlich wird, bei der die Peripheriegeräte unverändert weiterverwendet werden, während die Anlagensteuerung auf einen neuen Stand gebracht werden soll. Der Aufwand für die Überholung wird reduziert, wenn die Verkabelung zwischen den Peripheriegeräten und der Peripherieschnittstelle erhalten werden kann und in die Steckplätze der Peripherieschnittstellen neue Schnittstellenmodule eingesteckt werden.
  • Es hat sich als nicht ganz einfach erwiesen, den Anschluss der neuen Schnittstellenmodule unter den gegebenen räumlichen Bedingungen der bestehenden Peripherieschnittstellen zu verwirklichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlagensteuerung, ein Verfahren zum Steuern einer technischen Anlage und ein Adapter-Bauteil vorzustellen, mit denen die genannten Nachteile vermieden werden. Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Anlagensteuerung umfasst einen Zentralrechner zum Ansteuern einer Mehrzahl von Peripheriegeräten sowie eine Mehrzahl von Peripherieschnittstellen zum Anschließen von Peripheriegeräten. Jede Peripherieschnittstelle ist mit einem Steckplatz mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten ausgestattet. Zwischen dem Zentralrechner und einem an eine Peripherieschnittstelle angeschlossenen Peripheriegerät ausgetauschte Kommunikation wird über den Steckplatz der Peripherieschnittstelle übermittelt. Zwischen den Steckplatz der Peripherieschnittstelle und den Zentralrechner ist ein Schnittstellenmodul geschaltet, über das die Kommunikation zwischen dem Zentralrechner und dem Peripheriegerät vermittelt wird. Das Schnittstellenmodul ist an den Steckplatz einer ersten Peripherieschnittstelle und an den Steckplatz einer zweiten Peripherieschnittstelle angeschlossen.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass es möglich wird, den bestehenden räumlichen Anforderungen zu genügen, indem zwei Schnittstellenmodule der bisherigen Anlagensteuerung durch ein einzelnes Schnittstellenmodul der neuen Anlagensteuerung ersetzt werden. Die beiden Peripherieschnittstellen, an die bislang jeweils ein Schnittstellenmodul angeschlossen war, werden bei der erfindungsgemäßen Anlagensteuerung gemeinsam an ein neues Schnittstellenmodul angeschlossen. Das erfindungsgemäße Schnittstellenmodul ist demnach an den Steckplatz einer ersten Peripherieschnittstelle und an den Steckplatz einer zweiten Peripherieschnittstelle angeschlossen.
  • Es wäre grundsätzlich möglich, das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Schnittstellenmoduls mit zwei Anschlusssteckern zu versehen, sodass es wie die bisherigen Schnittstellenmodule direkt in die Steckplätze der Peripherieschnittstellen eingesteckt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die Gegebenheiten bei bestehenden technischen Anlagen sich deutlich unterscheiden und dass es wünschenswert ist, eine größere Freiheit bei der Positionierung der erfindungsgemäßen Schnittstellenmodule zu haben.
  • Zwischen dem Schnittstellenmodul und dem Steckplatz der Peripherieschnittstelle kann ein Adapter angeordnet sein. Der Adapter kann ein erstes Steckergehäuse für den Steckplatz einer ersten Peripherieschnittstelle und ein zweites Steckergehäuse für den Steckplatz einer zweiten Peripherieschnittstelle umfassen.
  • Für eine stabile Installation ist es von Vorteil, wenn das erste Steckergehäuse und das zweite Steckergehäuse eine Gehäuseform haben, die dem Gehäuse eines zu ersetzenden Schnittstellenmoduls entspricht. Auf diese Weise können die für die ursprüngliche Installation vorgesehenen Möglichkeiten zur Befestigung des Schnittstellenmoduls an der Peripherieschnittstelle weiter genutzt werden. Das erste Steckergehäuse und das zweite Steckergehäuse können insbesondere so gestaltet sein, dass sie in einer bezogen auf die Einsteckrichtung seitlichen Richtung flächig aneinander liegen. Auf diese Weise kann die Möglichkeit eröffnet werden, durch eine Mehrzahl von Steckergehäusen einen integralen Block zu bilden. Ein solcher Block kann sich ergeben, wenn die Position der Peripherieschnittstellen durch eine Trägerschiene vorgegeben ist, an der die Peripherieschnittstelle nebeneinander aufgehängt sind.
  • Ein von der Peripherieschnittstelle entferntes zweites Ende des Adapters kann an die Anschlusskontakte des Schnittstellenmoduls angeschlossen sein. Dazu kann der Adapter einen Stecker umfassen, der zu den Anschlusskontakten des Schnittstellenmoduls passt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Anlagensteuerung eine Steckerbasiseinheit, in die das Schnittstellenmodul eingesteckt ist. Die Steckerbasiseinheit kann in einer festen Position installiert sein. Die Steckverbindung zwischen dem Schnittstellenmodul und der Steckerbasiseinheit kann lösbar sein, sodass das Schnittstellenmodul von der Steckerbasiseinheit gelöst und mit der Steckerbasiseinheit verbunden werden kann, während die Steckerbasiseinheit ihre feste Position beibehält.
  • Das zweite Ende des Adapters kann an die Steckerbasiseinheit angeschlossen sein. Dazu kann der Adapter einen Stecker mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten aufweisen, der auf die Steckerbasiseinheit aufgesteckt wird. Dies hat den Vorteil, dass durch Aufstecken eines einzelnen Steckers alle elektrischen Anschlüsse in der richtigen Weise miteinander gekoppelt werden können. Wenn die Anschlüsse der Steckerbasiseinheit als Klemmkontakte ausgebildet sind, die dazu ausgelegt sind beim Einstecken eines Kabels selbsttätig zu verriegeln, stellt sich das Problem, dass es nicht ganz einfach ist, den Stecker wieder aus der Steckerbasiseinheit zu lösen. Erfindungsgemäß wird ein Auslösewerkzeug vorgeschlagen, das mit Schenkeln zum Übergreifen des Steckers ausgestattet ist, wobei an den vorderen Enden der Schenkeln Stifte ausgebildet sind, so dass jeder Stift in den Auslösemechanismus eines Klemmkontakts eingreifen kann. Mit einem solchen Auslösewerkzeug kann das Lösen des Steckers von der Steckerbasiseinheit erleichtert werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird das zweite Ende des Adapters durch einzelne Kabelenden gebildet, die in geeigneter Weise mit der Steckerbasiseinheit verbunden werden. Dies verursacht etwas höheren Aufwand bei der Installation, weil die Kabelenden jeweils einzeln mit den richtigen Anschlusskontakten der Steckerbasiseinheit verbunden werden müssen. Umgekehrt ist es einfacher, den Adapter wieder von der Steckerbasiseinheit zu trennen, weil die Kabelenden jeweils einzeln von den Anschlusskontakten der Steckerbasiseinheit gelöst werden können.
  • Möglich ist auch, dass die Steckerbasiseinheit bereits mit Kabeln versehen ist und dass das zweite Ende des Adapters an die Kabel der Steckerbasiseinheit angeschlossen wird. Für diese Variante ist es von Vorteil, wenn jedes der Steckergehäuse des Adapters eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmen für Kabelenden aufweist. Die Anschlussaufnahmen können beispielsweise als Klemmkontakte ausgebildet sein, in denen abisolierte Kabelenden eingeklemmt werden. Die Klemmkontakte können so gestaltet sein, dass sie beim Einstecken des abisolierten Endes eines Kabels selbsttätig verriegeln. Möglich sind auch andere Verriegelungsmechanismen, bei denen beispielsweise Schrauben verwendet werden.
  • Um für die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten zum Schnittstellenmodul vorbereitet zu sein, kann der Adapter so gestaltet sein, dass innerhalb des ersten Steckergehäuses und/oder innerhalb des zweiten Steckergehäuses eine Leiterplatte angeordnet ist, mit der eine elektrische Verbindung zwischen Eingangskontakten und Ausgangskontakten des Steckergehäuses hergestellt wird. Die Eingangskontakte können die Anschlusskontakte sein, die in den Steckplatz der Peripherieschnittstelle eingesteckt werden. Über die Ausgangskontakte kann die elektrische Verbindung zum Schnittstellenmodul hergestellt werden.
  • Die Leiterplatte kann einen ersten Satz von Ausgangskontakten und einen zweiten Satz von Ausgangskontakten aufweisen. Der erste Satz von Ausgangskontakten kann für den festen Anschluss von Kabeln ausgelegt sein. Beispielsweise kann der erste Satz von Ausgangskontakten für jedes zu dem Schnittstellenmodul führende Kabel eine Lötstelle aufweisen, mit der das Kabel verlötet wird. Eine solche feste Verbindung zwischen den Kabeln und der Leiterplatte bietet sich dann an, wenn der Adapter einen Kabelstrang zum Anschließen an das Schnittstellenmodul aufweist.
  • Der zweite Satz von Ausgangskontakten kann die Möglichkeit zum Anschluss von Klemmkontakten bieten, die direkt zu dem Steckergehäuse gehören.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Adapter-Bauteil umfassend ein Steckergehäuse mit einer Mehrzahl von Eingangskontakten, die dazu bestimmt sind, an eine Peripherieschnittstelle einer Anlagensteuerung angeschlossen zu werden, wobei in dem Steckergehäuse eine Leiterplatte angeordnet ist, wobei jeder Eingangskontakt mit einer Leiterbahn der Leiterplatte kontaktiert ist, und wobei die Leiterplatte einen ersten Satz von Ausgangskontakten und einen zweiten Satz von Ausgangskontakten aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Anlagensteuerung kann eine Mehrzahl von Adaptern umfassen, wobei jeder Adapter eine Verbindung zwischen zwei Peripherieschnittstellen und einem Schnittstellenmodul herstellt (Zwei-auf-eins-Adapter). Zusätzlich dazu kann ein Adapter vorgesehen sein, der eine Verbindung zwischen einer einzelnen Peripherieschnittstelle und einem Schnittstellenmodul herstellt (Eins-auf-eins-Adapter). Damit wird die Möglichkeit eröffnet, von der Erfindung auch dann Gebrauch zu machen, wenn die Anlage eine ungerade Anzahl von Peripherieschnittstellen hat. Zusätzlich oder alternativ dazu kann ein Drei-auf-eins-Adapter vorgesehen sein. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, zusätzlich zu den Steuer- und Kommunikationskanälen einen Kanal für die Energieversorgung bereitzustellen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Steuern einer Anlage, bei dem mit einen Zentralrechner eine Mehrzahl von Peripheriegeräten angesteuert wird. Die Ansteuerung erfolgt über eine Mehrzahl von Peripherieschnittstellen, wobei jede Peripherieschnittstelle einen Steckplatz mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten aufweist. Zwischen dem Zentralrechner und einem an eine Peripherieschnittstelle angeschlossenen Peripheriegerät ausgetauschte Kommunikation wird über den Steckplatz der Peripherieschnittstelle übermittelt. Zwischen den Steckplatz der Peripherieschnittstelle und den Zentralrechner ist ein Schnittstellenmodul geschaltet, über das die Kommunikation zwischen dem Zentralrechner und dem Peripheriegerät vermittelt wird. Das Schnittstellenmodul ist an den Steckplatz einer ersten Peripherieschnittstelle und an den Steckplatz einer zweiten Peripherieschnittstelle angeschlossen.
  • Die Offenbarung umfasst Weiterbildungen der Anlagensteuerung, des Adapters und des Verfahrens, die jeweils im Zusammenhang eines der beiden anderen Gegenstände beschrieben sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand vorteilhafter Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage;
    • 2: Peripheriekomponenten und Peripherieschnittstellen der Anlage aus 1;
    • 3: die Ansicht gemäß 2 mit einem erfindungsgemäßen Adapter;
    • 4: eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
    • 5: die Ansicht gemäß 4 bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
    • 6-8: verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Adapter;
    • 9: eine perspektivische Darstellung eines Steckergehäuses eines erfindungsgemäßen Adapters;
    • 10: eine Ansicht von unten auf das Steckergehäuse aus 9;
    • 11: eine schematische Darstellung eines Adapter-Bauteils;
    • 12: eine schematische Darstellung des Steckergehäuses gemäß 9-10;
    • 13: die Rückseite eines Steckergehäuses bei einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adapters;
    • 14: eine schematische Darstellung des Steckergehäuses gemäß 11;
    • 15: die Ansicht gemäß 13 bei einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckergehäuses;
    • 16: eine perspektivische Darstellung des Steckers aus 15;
    • 17: eine Ansicht von unten auf den Stecker aus 16;
    • 18: ein Auslösewerkzeug für den Stecker aus 16, 17.
  • Eine erfindungsgemäße technische Anlage umfasst gemäß 1 einen Zentralrechner 14, mit dem Peripheriegeräte 18, 19 angesteuert werden. Das zweite Peripheriegerät 19 umfasst eine Mehrzahl von Aktuatoren 21, die über Steuersignale aktiviert werden. Das erste Peripheriegerät 18 umfasst eine Mehrzahl von Sensoren 22, mit denen Messwerte aufgenommen werden. Jedes der Peripheriegeräte 18, 19 ist über ein Kabelbündel 17 mit einer Peripherieschnittstelle 16 verbunden, an die jeweils ein Schnittstellenmodul 15 angeschlossen ist. Der Zentralrechner 14 kommuniziert über ein Bussystem 23 mit den Schnittstellenmodulen 15.
  • Um die Aktuatoren 21 des zweiten Peripheriegeräts 19 anzusteuern, sendet der Zentralrechner 14 über das Bussystem 23 Kommunikationssignale an die Schnittstellenmodule 15. In dem an das zweite Peripheriegerät 19 angeschlossenen zweiten Schnittstellenmodul 15 werden die empfangenen Kommunikationssignale umgesetzt in Steuersignale, die über das zweite Kabelbündel 17 an das zweite Peripheriegerät 19 gesendet werden. Die Aktuatoren 21 werden mit den Steuersignalen angesteuert, um bestimmte Aktionen durchzuführen. Umgekehrt werden mit den Sensoren 22 aufgenommene Messwerte über das erste Kabelbündel 17 an das mit dem ersten Peripheriegerät 18 verbundene erste Schnittstellenmodul 15 gesendet. Das erste Schnittstellenmodul 15 wandelt die empfangenen Messwerte um, sodass sie über das Bussystem 23 an den Zentralrechner 14 übertragen werden können.
  • In 2 ist die Anlage in einem Zustand gezeigt, in dem die Schnittstellenmodule 15 von den Peripherieschnittstellen 16 getrennt sind. Die Peripherieschnittstellen 16 sind nebeneinander an einer Trägerschiene 25 aufgehängt, woraus sich ein vorgegebener Abstand ergibt, den die Peripherieschnittstellen 16 innerhalb des Blocks von Peripherieschnittstellen haben. Jede Peripherieschnittstelle 16 hat einen unteren Abschnitt, in dem über schematisch dargestellte Anschlussklemmen 24 die Kabel des Kabelbündels 17 angeschlossen sind. Aus der tatsächlich vorhandenen größeren Anzahl von Peripheriegeräten sind in 2 nur zwei Peripheriegeräte 18, 19 dargestellt. In einem oberen Bereich jeder Peripherieschnittstelle 16 ist ein Steckplatz 26 ausgebildet, der eine Mehrzahl elektrischer Anschlusskontakte 27 aufweist.
  • Im Ursprungszustand der Anlage ist das Schnittstellenmodul direkt in den Steckplatz 26 eingesteckt. Das Gehäuse des ursprünglichen Schnittstellenmoduls ist so gestaltet, dass die Schnittstellenmodule alle nebeneinander in die Steckplätze 26 eingesteckt werden können. Es ist nicht ohne weiteres möglich, die Schnittstellenmodule 15 einer neuen Anlagensteuerung wieder auf die gleiche Weise mit den Peripherieschnittstelle 16 zu verbinden.
  • In 3 ist ein Adapter 28 gezeigt, der an die Steckplätze 26 von zwei der Peripherieschnittstellen 16 angeschlossen ist. Der Adapter 28 umfasst ein erstes Steckergehäuse 30 und ein zweites Steckergehäuse 31. Jedes der Steckergehäuse 30, 31 ist mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten versehen, die im eingesteckten Zustand mit den Anschlusskontakten 27 der Steckplätze 26 elektrisch kontaktiert sind.
  • Mit den elektrischen Anschlusskontakten verbundene Kabel werden als Kabelstränge aus den Steckergehäuses 30, 31 und in Form eines gemeinsamen Kabelstrangs 32 zu einer Steckerbasiseinheit 29 geführt. Mit dem Adapter 28 wird demnach eine Überleitung gebildet zwischen den Steckplätzen 26 von zwei Peripherieschnittstelle 16 zu einer einzelnen Steckerbasiseinheit 29.
  • Die schematische Darstellung in 6 zeigt, dass jedes der Steckergehäuses 30, 31 mit einer Steckerleiste 36 ausgestattet ist, über die die Kontaktierung mit den Anschlusskontakten der Steckplätze 26 erfolgt. Jedes Steckergehäuses 30, 31 umschließt zudem eine Leiterplatte 37, über die die elektrischen Leiterbahnen zwischen dem Kabelstrang 32 und der Steckerleiste 36 geführt sind.
  • In 4 ist die Anlage in einem Zustand gezeigt, in dem die Anlagensteuerung vollständig ersetzt ist. Für die insgesamt sieben Peripherieschnittstellen 16 gibt es drei Zwei-auf-eins-Adapter 28, die jeweils Steckplätze 26 von zwei Peripherieschnittstellen 16 belegen. Angesichts der ungeraden Anzahl der insgesamt sieben Peripherieschnittstellen 16 ist der letzte verbleibende Steckplatz mit einer alternativen Ausführungsform eines Adapters 34 belegt, der lediglich ein einzelnes Steckergehäuses 30 umfasst. Eine schematische Darstellung eines solchen Eins-auf-eins-Adapters 34 zeigt 7. Das am anderen Ende des Eins-auf-eins-Adapters 34 angeschlossene Schnittstellenmodul 15 ist identisch zu den drei anderen Schnittstellenmodulen 15.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 ist die Verbindung zwischen den Steckplätzen 26 der Peripherieschnittstellen 16 über zwei Zwei-auf-eins-Adapter 28 und einen Drei-auf-eins-Adapter 35 hergestellt. In dem Drei-auf-eins-Adapter 35 sind die beiden bekannten Steckergehäuses 30, 31 ergänzt um ein drittes Steckergehäuse 38, über das die Versorgung mit elektrischem Strom erfolgt. Eine schematische Darstellung des Drei-auf-eins-Adapters 35 ist in 8 gezeigt.
  • Die Steckergehäuses 30, 31, 38 der Adapter 28, 34, 35 haben eine zueinander identische Außenform, die in Form und Abmessungen dem Gehäuse des ersetzten Schnittstellenmoduls entspricht. Wie am Beispiel eines Steckergehäuses 30 in der perspektivischen Darstellung gemäß 9 gezeigt ist, sind die Seitenwände der Steckergehäuse 30, 31, 38 glatt, sodass die Steckergehäuse bündig nebeneinander zu einem Block angeordnet werden können. In einer anderen Richtung ist das Steckergehäuse 30 mit einer Öffnung 39 versehen, durch die der Kabelstrang 32 nach außen geführt ist. Die Unterseite des Steckergehäuses 30 ist mit der Steckerleiste 36 versehen, die in den Steckplatz 26 der Peripherieschnittstelle 16 eingesteckt wird.
  • Gemäß der schematischen Darstellung eines Adapter-Bauteils 42 in 11 ist im Inneren jedes Steckergehäuses 30 eine Leiterplatte 37 angeordnet, auf der für jeden Anschlusskontakt der Steckerleiste 36 eine Leiterbahn ausgebildet ist. In 11 ist dies in einem vereinfachten Ausführungsbeispiel mit nur vier Leiterbahnen gezeigt. Jede Leiterbahn ist in der Mitte mit einer Lötstelle 41 und am Ende mit einer Anschlussstelle 40 für einen Klemmkontakt versehen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 12 ist ein Kabelstrang 32 durch die Öffnung 39 in das Innere des Steckergehäuses 30 geführt. Bei jeder Leiterbahn ist an die Lötstelle 41 ein Kabel des Kabelstrangs 32 gelötet. Die gegenüberliegenden freien Enden der Kabel des Kabelstrangs 32 werden einzeln mit passenden Anschlusskontakten der Steckerbasiseinheit 29 verbunden.
  • Bei der in 13 gezeigten alternativen Ausführungsform eines Steckergehäuses 30 gibt es keinen Kabelstrang 32, der aus dem Steckergehäuse 30 nach außen geführt ist. Stattdessen ist auf der der Steckerleiste 36 gegenüberliegenden Rückseite des Steckergehäuses 30 eine Anordnung von Klemmkontakten 43 ausgebildet. Die von der Steckerbasiseinheit 29 kommenden Kabel werden einzeln in die Klemmkontakte 43 eingeführt und dort mit einem selbsttätigen Klemmmechanismus verriegelt.
  • Gemäß 14 ist in das Steckergehäuse 30 eine Leiste 44 integriert, die die Klemmkontakte 43 hält. Jeder Klemmkontakt 43 steht in einer elektrischen Verbindung zu einer der Anschlussstellen 40 einer Leiterbahn der Leiterplatte 37.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 15 ist das andere Ende des Kabelstrangs 32 mit einem Stecker 45 versehen, der dazu bestimmt ist, in die Steckerbasiseinheit 29 eingesteckt zu werden. Der Stecker 45 ist in 16 in einer perspektivischen Ansicht und in 17 in einer Ansicht von unten dargestellt. Sind die Kabel des Kabelstrangs 32 in einem solchen Stecker zusammengeführt, besteht kein Risiko, dass die Kabel in falscher Zuordnung an die Steckerbasiseinheit 29 angeschlossen werden.
  • Ein solcher Stecker 45 am Ende des Kabelstrangs 32 kann auch dann sinnvoll sein, wenn die Anschlusskontakte der Steckerbasiseinheit 29 als Klemmkontakte ausgebildet sind. Die Steckkontakte des Steckers 45 können dann in den Klemmkontakten einrasten. Allerdings ist es dann unter Umständen nicht ganz einfach, den Stecker 45 wieder von der Steckerbasiseinheit 29 zu lösen, weil zum Lösen normalerweise ein manueller Eingriff für jeden einzelnen Klemmkontakt erforderlich ist. In 18 ist ein Auslösewerkzeug 46 gezeigt, das dazu ausgelegt ist, eine Mehrzahl von Klemmkontakten gleichzeitig zu entriegeln. Die Stifte am unteren Ende des Auslösewerkzeugs 46 können gleichzeitig in die Auslösemechanismen der Klemmkontakte eingreifen. Durch die U-Form mit langen Schenkeln kann der Körper des Steckers 45 übergriffen werden.

Claims (12)

  1. Anlagensteuerung, umfassend einen Zentralrechner (14) zum Ansteuern einer Mehrzahl von Peripheriegeräten (18, 19), eine Mehrzahl von Peripherieschnittstellen (16), wobei jede Peripherieschnittstelle (16) einen Steckplatz (26) mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten (27) aufweist, wobei zwischen dem Zentralrechner (14) und einem an eine Peripherieschnittstelle (16) angeschlossenen Peripheriegerät (18, 19) ausgetauschte Kommunikation über den Steckplatz (26) der Peripherieschnittstelle (16) übermittelt wird, wobei zwischen den Steckplatz (26) der Peripherieschnittstelle (16) und den Zentralrechner (14) ein Schnittstellenmodul (15) geschaltet ist, über das die Kommunikation zwischen dem Zentralrechner (14) und dem Peripheriegerät (18, 19) vermittelt wird, und wobei das Schnittstellenmodul (15) an den Steckplatz (26) einer ersten Peripherieschnittstelle (16) und an den Steckplatz (26) einer zweiten Peripherieschnittstelle (16) angeschlossen ist.
  2. Anlagensteuerung nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Schnittstellenmodul (15) und dem Steckplatz (26) der Peripherieschnittstelle (16) ein Adapter (28, 34, 35) angeordnet ist.
  3. Anlagensteuerung nach Anspruch 2, wobei der Adapter (28, 34, 35) ein erstes Steckergehäuse (30) für den Steckplatz (26) einer ersten Peripherieschnittstelle (16) und ein zweites Steckergehäuse (31) für den Steckplatz (26) einer zweiten Peripherieschnittstelle (16) aufweist.
  4. Anlagensteuerung nach Anspruch 3, wobei das erste Steckergehäuse (30) und das zweite Steckergehäuse (31) eine Gehäuseform haben, die dem Gehäuse eines zu ersetzenden Schnittstellenmoduls entspricht.
  5. Anlagensteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, umfassend eine Steckerbasiseinheit (29), in die das Schnittstellenmodul (15) eingesteckt ist, und wobei ein von der Peripherieschnittstelle (16) abgewandtes Ende des Adapters (28, 34, 35) an die Steckerbasiseinheit (29) angeschlossen ist.
  6. Anlagensteuerung nach Anspruch 5, wobei einzelne Kabel des Adapters (28, 34, 35) an die Steckerbasiseinheit (29) angeschlossen sind.
  7. Anlagensteuerung nach Anspruch 5, wobei der Adapter (28, 34, 35) einen Stecker (45) umfasst, der in die Steckerbasiseinheit (29) eingesteckt ist.
  8. Anlagensteuerung nach Anspruch 5, wobei an der Steckerbasiseinheit (29) fixierte Kabel an Klemmkontakte (43) des Adapters (28, 34, 35) angeschlossen sind und wobei die Klemmkontakte (43) in einem Steckergehäuse (30, 31) des Adapters (28, 34, 35) ausgebildet sind.
  9. Anlagensteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei in dem ersten Steckergehäuse (30) und/oder in dem zweiten Steckergehäuse (31) eine Leiterplatte (37) angeordnet ist, die für jeden der an die Peripherieschnittstelle (16) angeschlossenen Eingangskontakte des Steckergehäuses (30, 31) eine Leiterbahn aufweist.
  10. Anlagensteuerung nach Anspruch 9, wobei die Leiterplatte (37) einen ersten Satz (40) von Ausgangskontakten und einen zweiten Satz von Ausgangskontakten (41) aufweist.
  11. Adapter-Bauteil umfassend ein Steckergehäuse (30, 31) mit einer Mehrzahl von Eingangskontakten (36), die dazu bestimmt sind, an eine Peripherieschnittstelle (16) einer Anlagensteuerung angeschlossen zu werden, wobei in dem Steckergehäuse (30, 31) eine Leiterplatte (37) angeordnet ist, wobei jeder Eingangskontakt mit einer Leiterbahn der Leiterplatte (37) kontaktiert ist, und wobei die Leiterplatte (37) einen ersten Satz (40) von Ausgangskontakten und einen zweiten Satz (41) von Ausgangskontakten aufweist.
  12. Verfahren zum Steuern einer Anlage, bei dem mit einen Zentralrechner (14) eine Mehrzahl von Peripheriegeräten (18, 19) angesteuert wird, wobei die Ansteuerung über eine Mehrzahl von Peripherieschnittstellen (16) erfolgt, wobei jede Peripherieschnittstelle (16) einen Steckplatz (26) mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlusskontakten (27) aufweist, wobei zwischen dem Zentralrechner (14) und einem an eine Peripherieschnittstelle (16) angeschlossenen Peripheriegerät (18, 19) ausgetauschte Kommunikation über den Steckplatz (26) der Peripherieschnittstelle (16) übermittelt wird, wobei zwischen den Steckplatz (26) der Peripherieschnittstelle (16) und den Zentralrechner (14) ein Schnittstellenmodul (15) geschaltet ist, über das die Kommunikation zwischen dem Zentralrechner (14) und dem Peripheriegerät (18, 19) vermittelt wird, und wobei das Schnittstellenmodul (15) an den Steckplatz (26) einer ersten Peripherieschnittstelle (16) und an den Steckplatz (26) einer zweiten Peripherieschnittstelle (16) angeschlossen ist.
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