DE102022126134A1 - Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs - Google Patents

Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102022126134A1
DE102022126134A1 DE102022126134.4A DE102022126134A DE102022126134A1 DE 102022126134 A1 DE102022126134 A1 DE 102022126134A1 DE 102022126134 A DE102022126134 A DE 102022126134A DE 102022126134 A1 DE102022126134 A1 DE 102022126134A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hump
clothing
protective clothing
storage compartment
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022126134.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Straßer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102022126134.4A priority Critical patent/DE102022126134A1/de
Publication of DE102022126134A1 publication Critical patent/DE102022126134A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0002Details of protective garments not provided for in groups A41D13/0007 - A41D13/1281
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/24Reducing drag or turbulence in air or water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2600/00Uses of garments specially adapted for specific purposes
    • A41D2600/10Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
    • A41D2600/102Motorcycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung (2) für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs mit mindestens einem Bekleidungselement (4), wie Jacke, Hose oder Overall, mit mindestens einem angeformten, aerodynamisch wirksamen Höckerelement (6), das an einer äußeren Oberfläche des Bekleidungselements (4) angeordnet ist und das bezüglich der äußeren Oberfläche des Bekleidungselements (4) vorspringt, und mit mindestens einem Staufach (8), das im Höckerelement (6) angeordnet ist und das über eine Öffnung (10) im Höckerelement (6) von außen zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs.
  • Schutzbekleidungen für Nutzer von Neigefahrzeugen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Diese können beispielsweise eine Motorradjacke, eine Motorradhose oder eine Kombination, insbesondere einen Overall, umfassen. Darüber hinaus sind Schutzbekleidungen bekannt, die durch Stiefel, Handschuhe oder Helme gebildet sind.
  • Insbesondere bei Nutzern von Supersportmotorrädern sind derartige Schutzbekleidungen als so genannte Rennanzüge ausgebildet, welche einen die Aerodynamik verbesserden Rückenhöcker umfassen.
  • Neigefahrzeuge, insbesondere Supersportmotorräder, sind aerodynamisch und in Bezug auf Gewicht und Formgebung derart optimiert, dass diese keine Staufächer zum Transport von Gegenständen umfassen. Der Nutzer eines solchen Neigefahrzeugs muss persönliche Gegenstände, wie Geldbörse, Schlüssel, Telefon und Dergleichen, in den relativ kleinen Taschen seiner Schutzbekleidung verstauen. Dieses beeinträchtigt den Komfort und die Bewegungsfreiheit des Nutzers auf dem Motorrad.
  • Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs vorzuschlagen, bei der ein Verstauen von Gegenständen vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs mit mindestens einem Bekleidungselement, wie Jacke, Hose oder Overall, mit mindestens einem angeformten, aerodynamisch wirksamen Höckerelement, das an einer äußeren Oberfläche des Bekleidungselements angeordnet ist und das bezüglich der äußeren Oberfläche des Bekleidungselements vorspringt, und mit mindestens einem Staufach, das im Höckerelement angeordnet ist und das über eine Öffnung im Höckerelement von außen zugänglich ist.
  • Dadurch, dass die Schutzbekleidung ein Staufach umfasst, das im Höckerelement angeordnet ist, können persönliche Gegenstände des Nutzers des Neigefahrzeugs verstaut werden, ohne dass ein Komfort oder eine Bewegungsfreiheit des Nutzers beeinträchtigt wird. Hierdurch kann das ohnehin vorgesehene Volumen des aerodynamisch wirksamen Höckerelements effizient genutzt werden.
  • Es sind Ausführungsformen der Schutzbekleidung denkbar, bei denen das Höckerelement und das Bekleidungselement zwei voneinander separate oder separierbare Bauteile umfassen, wobei das Höckerelement lösbar, insbesondere durch Formschluss oder Kraftschluss, oder unlösbar, insbesondere durch Stoffschluss, Formschluss oder Kraftschluss, am Bekleidungselement festgelegt ist oder bei denen das Höckerelement und das Bekleidungselement ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden, wobei das Höckerelement einen Abschnitt des Bekleidungselements umfasst.
  • Wenn das Höckerelement und das Bekleidungselement zwei voneinander separate oder separierbare Bauteile umfassen, kann die Schutzbekleidung auf einfache Weise durch das Höckerelement nachgerüstet werden, wenn dieses benötigt wird.
  • Wenn Bekleidungselement und Höckerelement ein gemeinsames, einstückiges Bauteil bilden, wobei das Höckerelement ein Abschnitt des Bekleidungselements umfasst, kann ein Übergang von Bekleidungselement auf Höckerelement und umgekehrt, verbessert sein. Hierdurch sind die aerodynamischen Eigenschaften des Höckerelements verbesserbar.
  • Unter einem Neigefahrzeug werden Fahrräder, Motorräder oder motorradähnliche Kraftfahrzeuge, wie Motorroller, insbesondere zwei-, drei- oder vierrädrige Motorroller, Scooter, neigbare Trikes, Quads oder Dergleichen verstanden.
  • Das aerodynamisch wirksame Höckerelement kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Das aerodynamisch wirksame Höckerelement umfasst einen bezüglich der äußeren Oberfläche des Bekleidungselements vorspringendes Volumen, das im Wesentlichen formstabil mit der umströmenden Luft zusammenwirkt. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Höckerelement ein elastisch verformbares, insbesondere komprimierbares, Material, wie Kunststoff oder Schaum, umfasst.
  • Wenn das Höckerelement ein elastisch verformbares Material umfasst, kann der Stauraum, wenn er benötigt wird, durch Kompression des elastisch verformbaren Materials auf einfache Weise erweitert werden. Darüber hinaus wird hierdurch ein automatisches Rückführen des elastisch komprimierbaren Materials erreicht, wenn ein Gegenstand aus dem Stauraum herausgenommen wird. Solchenfalls wird eine Formstabilität des Höckerelements gewährleistet, unabhängig davon, ob das Staufach genutzt oder ungenutzt, also leer, ist.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Staufach ein flexibel biegbares Einlegeelement, wie Tasche oder Beutel, umfasst, das in einem durch elastisches Verformen erweiterbaren Hohlraum des Höckerelements angeordnet ist und in dem ein Gegenstand über die Öffnung anordenbar ist, oder wenn das Staufach unmittelbar durch einen durch elastisches Verformen erweiterbaren Hohlraum des Höckerelements gebildet ist.
  • Wenn das Staufach ein flexibel biegbares Einlegeelement, wie Tasche oder Beutel, umfasst, kann auf einfache Weise eine Abgrenzung zum Höckermaterial hergestellt werden. Insbesondere kann solchenfalls auf einfache Weise gewährleistet werden, dass durch das Einführen und wieder Entnehmen von Gegenständen in das Staufach, das Material des Höckerelements keinen Abrieb erfährt.
  • Wenn das Staufach unmittelbar durch einen durch elastisches Verformen erweiterbaren Hohlraum des Höckerelements gebildet ist, kann die Schutzbekleidung bauteilreduziert ausgebildet werden.
  • Der durch elastisches Verformen erweiterbare Hohlraum kann in beiden Fällen dadurch gebildet sein, dass das Höckerelement das elastisch verformbare Material umfasst. Dieses ist solchenfalls zumindest teilweise komprimierbar, wenn ein Gegenstand in den Hohlraum eingeführt wird. Hierdurch erweitert sich der Hohlraum zur Aufnahme des Gegenstands.
  • Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Einlegeelement eine fluidundurchlässige Ummantelung umfasst.
  • Solchenfalls können Gegenstände, die in das Staufach eingebracht sind, von Umgebungseinflüssen oder von Transpiration des Nutzers der Schutzbekleidung, geschützt werden.
  • Darüber hinaus sind Ausführungsformen der Schutzbekleidung denkbar, bei denen das Staufach von einer benutzerzugewandten Seite des Höckerelements und/oder das Staufach von einer benutzerabgewandten Seite des Höckerelements von außen aus zugänglich ist.
  • Wenn das Staufach von einer benutzerzugewandten Seite des Höckerelements aus von außen aus zugänglich ist, wird das Staufach beim Tragen der Schutzbekleidung durch den Nutzer der Schutzbekleidung verdeckt. Wenn das Staufach von einer benutzerabgewandten Seite des Höckerelements von außen aus zugänglich ist, kann auf das Staufach zugegriffen werden, ohne dass die Schutzbekleidung ausgezogen werden muss.
  • Um zu verhindern, dass Gegenstände aus dem Staufach unbeabsichtigt bewegt werden können, umfasst eine Ausführungsform der Schutzbekleidung mindestens ein Verschlussmittel, durch das die Öffnung im Höckerelement schließbar und öffenbar ist.
  • Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Verschlussmittel einen Reißverschluss, einen Druckknopfverschluss und/oder einen Klettverschluss umfasst.
  • Die Schutzbekleidung kann grundsätzlich ein beliebiges Bekleidungselement umfassen. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Bekleidungselement eine Jacke, eine Hose oder eine Kombination, wie Overall, umfasst.
  • Das aerodynamisch wirksame Höckerelement kann grundsätzlich an einer beliebigen Stelle des Bekleidungselements angeordnet sein, an der aerodynamische Eigenschaften der Schutzbekleidung, insbesondere des Nutzers, beim Betreiben des Neigefahrzeugs, verbessert sind. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Höckerelement an einem Rückenbereich, Lordose Bereich, Schulterbereich, Oberarm oder einem Nackenbereich angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Schutzbekleidung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 Eine Rückansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Schutzbekleidung;
    • 2 Ein Schnitt entlang der Linie II gemäß 1.
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs. Diese umfasst bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Jacke, insbesondere Motorradjacke.
  • Die Schutzbekleidung 2 umfasst ein Bekleidungselement 4 und ein aerodynamisch wirksames Höckerelement 6. Das Höckerelement 6 ist an einer äußeren Oberfläche des Bekleidungselements 4 angeordnet und springt bezüglich der äußeren Oberfläche des Bekleidungselements 4 vor.
  • Darüber hinaus umfasst die Schutzbekleidung 2 ein Staufach 8, das im Höckerelement 6 angeordnet ist und das über eine Öffnung 10 im Höckerelement 6 von außen zugänglich ist.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel bilden Bekleidungselement 4 und Höckerelement 6 ein gemeinsames, einstückiges Bauteil. Das Höckerelement 6 ist durch ein elastisch verformbares Material 12, wie Kunststoff oder Schaum, gebildet. Das Staufach 8 ist durch einen durch elastisches Verformen erweiterbaren Hohlraum 14 des Höckerelements 6 gebildet.
  • Um ein Herausbewegen von Gegenständen aus dem Hohlraum 14 zu verhindern, umfasst die Schutzbekleidung 2 ein Verschlussmittel 16, durch das die Öffnung 10 im Höckerelement 6 schließbar und öffenbar ist. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Verschlussmittel 16 einen Reisverschluss.
  • Das aerodynamisch wirksame Höckerelement 6 ist bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel in einem Nackenbereich, bzw. in einem oberen Rückenbereich des Bekleidungselements 4 angeordnet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen im Rahmen des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Schutzbekleidung
    4
    Bekleidungselement
    6
    Höckerelement
    8
    Staufach
    10
    Öffnung
    12
    elastisch verformbares Material
    14
    Hohlraum
    16
    Verschlussmittel

Claims (10)

  1. Schutzbekleidung (2) für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs mit mindestens einem Bekleidungselement (4), wie Jacke, Hose oder Overall, mit mindestens einem angeformten, aerodynamisch wirksamen Höckerelement (6), das an einer äußeren Oberfläche des Bekleidungselements (4) angeordnet ist und das bezüglich der äußeren Oberfläche des Bekleidungselements (4) vorspringt, und mit mindestens einem Staufach (8), das im Höckerelement (6) angeordnet ist und das über eine Öffnung (10) im Höckerelement (6) von außen zugänglich ist.
  2. Schutzbekleidung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Höckerelement (6) und das Bekleidungselement (4) zwei voneinander separate oder separierbare Bauteile umfassen, wobei des Höckerelement (6) lösbar, insbesondere durch Formschluss oder Kraftschluss, oder unlösbar, insbesondere durch Stoffschluss, Formschluss oder Kraftschluss, am Bekleidungselement (4) festgelegt ist oder dass das Höckerelement (6) und das Bekleidungselement (4) ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden, wobei das Höckerelement (6) einen Abschnitt des Bekleidungselements (4) umfasst.
  3. Schutzbekleidung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Höckerelement (6) ein elastisch verformbares, insbesondere komprimierbares, Material (12), wie Kunststoff, Gummi oder Schaum, umfasst.
  4. Schutzbekleidung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach ein flexibel biegbares Einlegeelement, wie Tasche oder Beutel, umfasst, das in einem durch elastisches Verformen erweiterbaren Hohlraum (14) des Höckerelements (6) angeordnet ist und in dem ein Gegenstand über die Öffnung (10) anordenbar ist, oder dass das Staufach (8) unmittelbar durch einen durch elastisches Verformen erweiterbaren Hohlraum (14) des Höckerelements (6) gebildet ist.
  5. Schutzbekleidung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeelement eine fluidundurchlässige Ummantelung umfasst.
  6. Schutzbekleidung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (8) von einer benutzerzugewandten Seite des Höckerelements (6) und/oder dass das Staufach (8) von einer benutzerabgewandten Seite des Höckerelements (6) von außen aus zugänglich ist.
  7. Schutzbekleidung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Verschlussmittel (16), durch das die Öffnung (10) im Höckerelement (6) schließbar und öffenbar ist.
  8. Schutzbekleidung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (16) einen Reißverschluss, einen Druckknopfverschluss und/oder einen Klettverschluss umfasst.
  9. Schutzbekleidung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungselement (4) eine Jacke, eine Hose oder eine Kombination, wie Overall, umfasst.
  10. Schutzbekleidung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Höckerelement (6) an einem Rückenbereich, Lordose Bereich, Schulterbereich, Oberarm oder einem Nackenbereich angeordnet ist.
DE102022126134.4A 2022-10-10 2022-10-10 Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs Pending DE102022126134A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022126134.4A DE102022126134A1 (de) 2022-10-10 2022-10-10 Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022126134.4A DE102022126134A1 (de) 2022-10-10 2022-10-10 Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022126134A1 true DE102022126134A1 (de) 2024-04-11

Family

ID=90355218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022126134.4A Pending DE102022126134A1 (de) 2022-10-10 2022-10-10 Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022126134A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2671463A1 (de) 2012-06-05 2013-12-11 Dainese S.p.A. Kleidungsstück, das zur Verbindung mit einer aufblasbaren Schutzeinrichtung ausgelegt ist
DE102016107754A1 (de) 2015-04-27 2016-10-27 Walter Aust Schutzanzug für Motorradfahrer
EP3704981A1 (de) 2019-03-07 2020-09-09 SAS Access Equip Motos France Aerodynamische höcker für kleidungsstücke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2671463A1 (de) 2012-06-05 2013-12-11 Dainese S.p.A. Kleidungsstück, das zur Verbindung mit einer aufblasbaren Schutzeinrichtung ausgelegt ist
DE102016107754A1 (de) 2015-04-27 2016-10-27 Walter Aust Schutzanzug für Motorradfahrer
EP3704981A1 (de) 2019-03-07 2020-09-09 SAS Access Equip Motos France Aerodynamische höcker für kleidungsstücke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US7540037B1 (en) Ventilated weatherproof garment
WO2005092143A1 (en) Theft deterrent backpack
EP0888958B1 (de) Abnehmbare Sitzbankverkleidung für ein Motorrad
DE202017001910U1 (de) Gepäckstück
DE202004015476U1 (de) Behälter, wie Motorradtankrucksack oder Fahrradlenkertasche
DE102022126134A1 (de) Schutzbekleidung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs
US5873505A (en) Combination waist pack and bicycle locking device
DE102007004641B4 (de) Rucksack mit integriertem Rückenprotektor
DE4446814C1 (de) Mit einem Rucksack kombinierte Schutzjacke
EP3445645B1 (de) Karosserieverkleidung für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug
AT16462U1 (de) Hüfttaschenanordnung
EP2564145B1 (de) Transporttasche insbesondere für den fahrzeugeinbau
CA2362616A1 (en) Sports accessory equipment bag
EP2067417B1 (de) Trageband, insbesondere Lanyard
DE8600166U1 (de) Rucksack
EP0583751A1 (de) Rucksack mit einer Körperschutzeinrichtung
DE202020002507U1 (de) Kreditkartentasche
DE202016101934U1 (de) Die verbesserte Gestaltung der multifunktionalen Kleidung
DE10229954A1 (de) Sicherheitszelle für Motorräder
DE202023001375U1 (de) Hartschalen-Koffer zur seitlichen Anbringung an Fahrrädern zum Transport von Laptop inkl. Laptop-Tasche und/oder anderen Gegenständen
US931473A (en) Pocket.
DE102022116929A1 (de) Tragevorrichtung für einen Nutzer eines Neigefahrzeugs
DE202015100326U1 (de) Motorradbekleidungssystem
DE19723039A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Schlüssel; nimmt wenigstens das Schlüssblatt auf
DE19831257A1 (de) Speichersystem zum Speichern und Transportieren von Gasen und Gasgemischen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified