DE102022124844A1 - Batteriegehäusesystem zur aufnahme von zumindest zwei batteriezellenblöcken, traktionsbatterie mit batteriegehäusesystem und kraftfahrzeug mit traktionsbatterie - Google Patents

Batteriegehäusesystem zur aufnahme von zumindest zwei batteriezellenblöcken, traktionsbatterie mit batteriegehäusesystem und kraftfahrzeug mit traktionsbatterie Download PDF

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    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Batteriegehäusesystem zur Aufnahme von zumindest zwei Batteriezellenblöcken (1, 2), aufweisend- ein erstes Gehäuse (10) zur Aufnahme eines ersten Batteriezellenblocks (1), der über eine erste Aufnahmeöffnung (11) des ersten Gehäuses (10) in ein erstes Gehäuseaufnahmevolumen (12) des ersten Gehäuses (10) einsetzbar ist;- ein zweites Gehäuse (20) zur Aufnahme eines zweiten Batteriezellenblocks (2), der über eine zweite Aufnahmeöffnung (21) des zweiten Gehäuses (20) in ein zweites Gehäuseaufnahmevolumen (22) des zweiten Gehäuses (20) einsetzbar ist; und- eine Kühlplatte (30, 40) zur zumindest mittelbaren Kontaktierung von zumindest einem Batteriezellenblock (1, 2), wobei das Batteriegehäusesystem durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:- die Kühlplatte (30, 40) ist zwischen dem ersten Gehäuse (10) und dem zweiten Gehäuse (20) angeordnet und mit dem ersten Gehäuse (10) und dem zweiten Gehäuse (20) derart verbunden, dass die Kühlplatte (30, 40) die erste Aufnahmeöffnung (11) und/oder die zweite Aufnahmeöffnung (21) verschließt;- die Kühlplatte (30, 40) begrenzt zumindest teilweise einen Kühlfluidkanal (15, 41), der zur Durchleitung eines Kühlfluids ausgebildet ist; und- der erste Batteriezellenblock (1) und/oder der zweite Batteriezellenblock (2) ist/sind mit der Kühlplatte (30) verbindbar, so dass die Kühlplatte (30) zur Aufnahme von von dem ersten Batteriezellenblock (1) und/oder von dem zweiten Batteriezellenblock (2) erzeugter Wärme eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Batteriegehäusesystem, eine Traktionsbatterie mit einem Batteriegehäusesystem und ein Kraftfahrzeug mit einer Traktionsbatterie.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Batteriegehäusesystemen bekannt. In solchen Batteriegehäusesystemen, wie sie beispielsweise als Batteriegehäuse für Traktionsbatterien von Kraftfahrzeugen mit elektrischem Antrieb Verwendung finden, werden die sich in einem Batteriegehäusesystem befindlichen Batteriezellenblöcke durch Kühlplatten gekühlt. Kühlplatten können beispielsweise aus einem Metall oder einem anderen Werkstoff mit guten Wärmeleiteigenschaften gebildet sein und weisen Kühlfluidkanäle auf, die zur Durchleitung eines Kühlfluids ausgebildet sind. Die Kühlplatten befinden sich in dem Gehäuseaufnahmevolumen eines Batteriegehäusesystems und stehen im direkten Kontakt mit einem Batteriezellenblock. Dies hat zur Folge, dass bei Undichtigkeiten der Kühlfluidkanäle, im Genaueren bei Undichtigkeit in der Fügeverbindung der Kühlplatte mit dem Gehäuse, Kühlfluid in das Gehäuseaufnahmevolumen gelangen und direkt in Kontakt mit dem Batteriezellenblock treten kann. Dadurch kann es in Folge eines elektrischen Kurzschlusses zur Zerstörung des Batteriezellenblocks sowie der Bildung von unerwünschten Chemikalien kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Batteriegehäusesystem bereitzustellen, dass eine verbesserte Ausfallsicherheit aufweist.
  • Diese der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Batteriegehäusesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen des Batteriegehäusesystems sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Genaueren wird die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch ein Batteriegehäusesystem zur Aufnahme von zumindest zwei Batteriezellenblöcken gelöst, wobei das Batteriegehäusesystem ein erstes Gehäuse zur Aufnahme eines ersten Batteriezellenblocks, der über eine erste Aufnahmeöffnung des ersten Gehäuses in ein erstes Gehäuseaufnahmevolumen des ersten Gehäuses einsetzbar ist, ein zweites Gehäuse zur Aufnahme eines zweiten Batteriezellenblocks, der über eine zweite Aufnahmeöffnung des zweiten Gehäuses in ein zweites Gehäuseaufnahmevolumen des zweiten Gehäuses einsetzbar ist und eine Kühlplatte zur zumindest mittelbaren Kontaktierung von zumindest einem Batteriezellenblock aufweist. Die Kühlplatte ist zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet und mit dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse derart verbunden, dass die Kühlplatte die erste Aufnahmeöffnung und/oder die zweite Aufnahmeöffnung verschließt. Die Kühlplatte begrenzt zumindest teilweise einen Kühlfluidkanal, der zur Durchleitung eines Kühlfluids ausgebildet ist, und der erste Batteriezellenblock und/oder der zweite Batteriezellenblock ist/sind mit der Kühlplatte verbindbar, insbesondere thermisch verbindbar, so dass die Kühlplatte zur Aufnahme von von dem ersten Batteriezellenblock und/oder von dem zweiten Batteriezellenblock erzeugter Wärme eingerichtet ist.
  • Das erfindungsgemäße Batteriegehäusesystem weist den Vorteil auf, dass zumindest ein Batteriezellenblock direkt durch die Kühlplatte gekühlt werden kann und gleichzeitig ein direkter Kontakt der Batteriezellenblöcke mit dem Kühlfluid bei einer Undichtigkeit eines Kühlfluidkanals ausgeschlossen ist. Denn Bei einer Undichtigkeit zwischen einem Gehäuse und der Kühlplatte wird das Kühlfluid an die Außenseite des Gehäuses geleitet, so dass ein Eintritt von Kühlfluid in das Gehäuseaufnahmevolumen bzw. in die Gehäuseaufnahmevolumina unterbunden ist.
  • Die Batteriezellenblöcke können Rundzellen und/oder Pouchzellen und/oder prismatische Zellen aufweisen. Ein Batteriezellenblock kann auch als Batteriezelle oder als Batteriemodul bezeichnet werden.
  • Der erste Batteriezellenblock und der zweite Batteriezellenblock können als Batteriezellenblöcke aufweisend die gleiche Art Batteriezellen ausgebildet sein.
  • Das erste und/oder zweite Gehäuse kann teilweise oder vollständig aus Kunststoff gebildet sein. Das erste und/oder das zweite Gehäuse kann einen faserverstärkten Kunststoff aufweisen.
  • Im Rahmen dieser Erfindung wird die Richtung in Richtung der wirkenden Schwerkraft in Einbaulage des Batteriegehäusesystems als unten bezeichnet. Die entgegen gesetzte Richtung wird als oben bezeichnet.
  • Die erste Aufnahmeöffnung des ersten Gehäuses kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oben und/oder unten angeordnet sein.
  • Die erste Aufnahmeöffnung des ersten Gehäuses kann sich in Einbaulage des Batteriegehäusesystems über die gesamte, das erste Gehäuseaufnahmevolumen nach oben und/oder nach unten begrenzende Wand erstrecken.
  • Die zweite Aufnahmeöffnung des zweiten Gehäuses kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oben und/oder unten angeordnet sein.
  • Die zweite Aufnahmeöffnung des zweiten Gehäuses kann sich in Einbaulage des Batteriegehäusesystems über die gesamte, das zweite Gehäuseaufnahmevolumen nach oben und/oder nach unten begrenzende Wand erstrecken.
  • Die Kühlplatte kann ein Metall aufweisen. Die Kühlplatte kann teilweise oder vollständig aus Aluminium oder Kupfer oder einer Legierung aufweisend Aluminium und/oder Kupfer gebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Kühlplatte teilweise oder vollständig aus einem nicht-metallischen Material gebildet sein.
  • Die Kühlplatte kann formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuse und/oder dem zweiten Gehäuse verbunden sein.
  • Die Kühlplatte kann lösbar oder unlösbar mit dem ersten Gehäuse und/oder dem zweiten Gehäuse verbunden sein.
  • Die Kühlplatte kann mit zumindest einem Verbindungsmittel mit dem ersten Gehäuse und/oder dem zweiten Gehäuse verbunden sein. Das Verbindungsmittel kann als Schraube, als Niet, als Bolzen, als Stift, als Schnapphaken und/oder als Klebstoff ausgebildet sein. Ferner kann die Kühlplatte mit dem ersten Gehäuse und/oder mit dem zweiten Gehäuse durch eine Verschweißung verbunden sein. Beispielsweise kann ein Haftvermittler auf die Kühlplatte aufgebracht werden, woraufhin die Kühlplatte aufgeheizt wird und auf zumindest eine Verbindungsfläche des ersten Gehäuses und/oder des zweiten Gehäuses, wobei die zumindest eine Verbindungsfläche vorzugsweise aus Kunststoff besteht, gepresst wird, so dass der Kunststoff der zumindest einen Verbindungsfläche schmilzt und die Kühlplatte mit dem ersten Gehäuse und/oder mit dem zweiten Gehäuse verscheißt ist.
  • Die Kühlplatte kann unmittelbar mit dem ersten und/oder zweiten Batteriezellenblock kontaktiert, insbesondere thermisch kontaktiert werden.
  • Die Kühlplatte kann mittelbar durch Wärmeleitpaste mit dem ersten und/oder zweiten Batteriezellenblock kontaktiert werden. Dadurch kann von dem ersten und/oder zweiten Batteriezellenblock erzeugte Wärme effektiver von der Kühlplatte aufgenommen werden.
  • Die Kühlplatte kann aus einer ersten Kühlplattenhälfte und einer zweiten Kühlplattenhälfte gebildet sein. Eine oder beide Kühlplattenhälften können zumindest eine Längsvertiefung zur Durchleitung eines Kühlfluids aufweisen. Die beiden Kühlplattenhälften können derart miteinander verbunden sein, dass die zumindest eine Längsvertiefung von der ersten und/oder zweiten Kühlplattenhälfte unter Bildung eines Kühlfluidkanals verschlossen ist. Eine derart ausgebildete Kühlplatte kann einen Kühlfluidkanal im inneren der Kühlplatte aufweisen. Dadurch kann von beiden Seiten der Kühlplatte Wärme aufgenommen werden.
  • Die erste und/oder zweite Kühlplattenhälfte kann zumindest zwei Längsvertiefungen aufweisen, die durch zumindest einen Stützsteg voneinander getrennt sind.
  • Die Kühlplatte kann die erste Aufnahmeöffnung und/oder die zweite Aufnahmeöffnung derart verschließen, dass das erste Gehäuseaufnahmevolumen und/oder das zweite Gehäuseaufnahmevolumen durch die Kühlplatte begrenzt wird/werden.
  • Die Kühlplatte kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems derart zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet sein, dass die Kühlplatte das erste Gehäuseaufnahmevolumen nach unten und/oder oben begrenzt und/oder das zweite Gehäuseaufnahmevolumen nach unten und/oder oben begrenzt.
  • Der Kühlfluidkanal kann zumindest einen Turbulator aufweisen, der dazu eingerichtet ist, eine turbulente Strömung in dem Kühfluidkanal zu erzeugen. Der Turbulator kann auf der Oberfläche des Kühfluidkanals angeordnet sein. Der Turbulator kann als Oberflächenstruktur ausgebildet sein.
  • Das erste Gehäuse kann mit dem zweiten Gehäuse derart verbunden sein, dass die erste Aufnahmeöffnung der zweiten Aufnahmeöffnung gegenüberliegend angeordnet ist. Die Kühlplatte kann die erste Aufnahmeöffnung und die zweite Aufnahmeöffnung verschließen und der zumindest eine Kühlfluidkanal kann innerhalb der Kühlplatte ausgebildet sein.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist eine höhere Dichte von Batteriezellenblöcken auf, so dass eine höhere Energiedichte erreicht werden kann.
  • Das erste Gehäuse kann mit dem zweiten Gehäuse derart verbunden sein, dass in Einbaulage des Batteriegehäusesystems das erste Gehäuse unterhalb des zweiten Gehäuses angeordnet ist. Die Kühlplatte kann bei einem so ausgebildeten Batteriegehäusesystem die erste Aufnahmeöffnung verschließen und das erste Gehäuseaufnahmevolumen nach oben begrenzen und die zweite Aufnahmeöffnung verschließen und das zweite Gehäuseaufnahmevolumen nach unten begrenzen.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems kann der zweite Batteriezellenblock in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb der Kühlplatte mit der Kühlplatte verbindbar sein. Mit anderen Worten kann die Kühlplatte in Einbaulage des Batteriegehäusesystems unterhalb des zweiten Batteriezellenblocks angeordnet und mit dem zweiten Batteriezellenblock verbunden sein, wenn der zweite Batteriezellenblock in dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen angeordnet ist. Der so verbindbare zweite Batteriezellenblock kann auch als stehend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems in Richtung der wirkenden Schwerkraft kann der erste Batteriezellenblock unterhalb der Kühlplatte mit der Kühlplatte verbindbar sein. Mit anderen Worten kann die Kühlplatte in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb des ersten Batteriezellenblocks angeordnet und mit dem ersten Batteriezellenblock verbunden sein, wenn der erste Batteriezellenblock in dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen angeordnet ist. Der so verbindbare erste Batteriezellenblock kann auch als hängend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • Eine erste Wand des ersten Gehäuses kann zumindest eine dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen abgewandte Längsvertiefung zur Durchleitung eines Kühlfluids aufweisen und das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse können so zueinander angeordnet sein, dass die erste Wand der zweiten Aufnahmeöffnung gegenüberliegend angeordnet ist. Die Kühlplatte kann mit der ersten Wand derart verbunden sein, dass die Längsvertiefung von der Kühlplatte unter Bildung des Kühlfluidkanals verschlossen ist und das zweite Gehäuse kann mit dem ersten Gehäuse derart verbunden sein, dass die zweite Aufnahmeöffnung von der Kühlplatte verschlossen ist, so dass der zweite Batteriezellenblock mit der Kühlplatte verbindbar ist.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist den Vorteil auf, dass der Kühlfluidkanal zumindest teilweise durch ein Gehäuse ausgebildet ist. Somit ist ermöglicht, dass die Kühlplatte einen einfachen Aufbau aufweisen kann.
  • Die erste Wand kann zwei oder mehr Längsvertiefungen aufweisen. Insbesondere kann die erste Wand drei oder mehr oder vier oder mehr Längsvertiefungen aufweisen.
  • Die Längsvertiefung kann sich über die gesamte Längsausdehnung der ersten Wand erstrecken. Die Längsausdehnung der Wand verläuft in derselben Richtung wie die Längsvertiefung. Diese Richtung kann als Längsrichtung bezeichnet werden.
  • Die Längsvertiefung kann einen zur Längsrichtung orthogonal, rechteckigen oder kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
  • Die Längsvertiefung kann ein zusammenhängendes, sich über den gesamten Bereich der ersten Wand erstreckendes Fließfeld ausbilden. Das Fließfeld kann gerade, in Längsrichtung verlaufende Abschnitte und kurvenförmige Abschnitte, welche die in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte miteinander verbindet, aufweisen.
  • Die Kühlplatte kann mit der ersten Wand formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Die Kühlplatte kann mit der ersten Wand durch ein Verbindungsmittel verbunden sein. Das Verbindungsmittel kann als Schraube, als Bolzen, als Niet, als Stift und/oder als Klebstoff ausgebildet sein.
  • Die Kühlplatte kann mit der ersten Wand, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, verschweißt sein, wobei ein Haftvermittler zwischen der ersten Wand und der Kühlplatte angeordnet ist. Beispielsweise kann der Haftvermittler auf die Kühlplatte aufgebracht werden, woraufhin die Kühlplatte aufgeheizt wird und auf die erste Wand gepresst wird, so dass der Kunststoff der ersten Wand schmilzt und die Kühlplatte mit der ersten Wand verscheißt ist.
  • Nach einer Ausführungsform kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems in Richtung der wirkenden Schwerkraft zuerst das erste Gehäuse und dann das zweite Gehäuse angeordnet sein. Mit anderen Worten kann das erste Gehäuse in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb des zweiten Gehäuses angeordnet sein.
  • Der zweite Batteriezellenblock kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems unterhalb der Kühlplatte mit der Kühlplatte verbindbar sein. Ein derart verbindbarer zweiter Batteriezellenblock kann als hängend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems in Richtung der wirkenden Schwerkraft zuerst das zweite Gehäuse und dann das erste Gehäuse angeordnet sein. Mit anderen Worten kann das zweite Gehäuse in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb des ersten Gehäuses angeordnet sein.
  • Der zweite Batteriezellenblock kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb der Kühlplatte mit der Kühlplatte verbindbar sein. Ein derart verbindbarer zweiter Batteriezellenblock kann als stehend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • Die erste Wand kann zumindest zwei Längsvertiefungen aufweisen die durch zumindest eine Stützrippe voneinander, insbesondere fluiddicht voneinander getrennt sind.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist den Vorteil auf, dass ein Kühlfluid nicht von einer Längsvertiefung zu einer benachbarten Längsvertiefung gelangen kann. Ferner wird eine verbesserte Wärmeübertragung auf die Kühlplatte erreicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kühlplatte sich verbessert an der ersten Wand abstützen kann, so dass eine Verformung der Kühlplatte durch Kraftbeaufschlagung, die beispielsweise bei einem Verbinden der Kühlplatte mit der ersten Wand aufgebracht wird, vermindert wird.
  • Die Längsvertiefungen können parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet werden.
  • Vorzugsweise sind die Längsvertiefungen äquidistant parallel zueinander angeordnet. Dadurch kann eine gleichmäßigere Wärmeaufnahme durch die Kühlplatte erfolgen.
  • Die zumindest eine Stützrippe kann äquidistant zwischen zwei Längsvertiefungen angeordnet sein. Dadurch kann Kühlfluid gleichmäßiger durch einen Kühlfluidkanal geleitet werden.
  • Die zumindest eine Stützrippe kann monolithisch mit der ersten Wand verbunden sein. Monolithisch verbunden sind zwei Bauteile, die aus einem zusammenhängenden Stück gefertigt werden. Insbesondere sind monolithisch verbunden Bauteile fugenlos miteinander verbunden.
  • Die zumindest eine Stützrippe kann in einem Fertigungsprozess mit der Wand hergestellt sein, insbesondere in einem Spritzgussprozess und/oder in einem Fließpressprozess.
  • Die Stützrippe kann als ein separates Bauteil ausgebildet sein, welches mit der ersten Wand lösbar oder unlösbar verbunden ist.
  • Die zumindest eine Stützrippe kann einen Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung aufweisen, der eine geringere Fläche als ein orthogonal zur Längsrichtung verlaufender Querschnitt einer Längsvertiefung ist.
  • Die Kühlplatte kann zumindest eine Kontaktfläche mit der zumindest einen Stützrippe bilden. Die Kühlplatte kann durch die zumindest eine Kontaktfläche mit der Stützrippe mit der ersten Wand verbunden sein. Die Kühlplatte kann durch die zumindest eine Kontaktfläche mit der Stützrippe mit der ersten Wand formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden sein.
  • Die zumindest eine Stützrippe kann an einer Kontaktfläche, über die die zumindest eine Stützrippe mit der Kühlplatte in Verbindung steht, eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme eines Klebstoffs aufweisen.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist den Vorteil auf, dass die Kühlplatte eine stabilere Verbindung mit der ersten Wand aufweist, so dass das Batteriegehäusesystem eine verbesserte Stabilität und Ausfallsicherheit aufweist. Ferner weist das Batteriegehäusesystem den Vorteil auf, dass beim Verbinden der Kühlplatte mit der ersten Wand Klebstoff nicht oder zumindest vermindert in den Kühlfluidkanal eintritt.
  • Die Aufnahmevertiefung kann einen rechteckigen, einen halbkreisförmigen und/oder einen elliptischen Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung aufweisen.
  • Das erste Gehäuse kann einen ersten Verbindungsflansch und das zweite Gehäuse kann einen zweiten Verbindungsflansch aufweisen, und die Kühlplatte kann zwischen dem ersten Verbindungsflansch und dem zweiten Verbindungsflansch angeordnet sein und mit dem ersten Verbindungsflansch und dem zweiten Verbindungsflansch verbunden sein.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist eine nochmals verbesserte Stabilität auf, da die Verbindung der Kühlplatte mit dem ersten Gehäuse und/oder mit dem zweiten Gehäuse nochmals stabiler ausgebildet ist.
  • Der erste Verbindungsflansch kann monolithisch mit dem ersten Gehäuse verbunden sein. Der zweite Verbindungsflansch kann monolithisch mit dem zweiten Gehäuse verbunden sein.
  • Der erste Verbindungsflansch kann als um das erste Gehäuse umlaufender Verbindungsflansch ausgebildet sein.
  • Der zweite Verbindungsflansch kann als um das zweite Gehäuse umlaufender Verbindungsflansch ausgebildet sein.
  • Die Kühlplatte kann lösbar oder unlösbar mit dem ersten Verbindungsflansch und/oder dem zweiten Verbindungsflansch verbunden sein.
  • Die Kühlplatte kann stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem ersten Verbindungsflansch und/oder dem zweiten Verbindungsflansch verbunden sein. Die Kühlplatte kann durch ein Verbindungsmittel mit dem ersten Verbindungsflansch und/oder dem zweiten Verbindungsflansch verbunden sein. Das Verbindungsmittel kann als Schraube, als Niet, als Bolzen, als Stift und/oder als Klebstoff ausgebildet sein.
  • Die Kühlplatte kann mit dem ersten Verbindungsflansch, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, und/oder mit dem zweiten Verbindungsflansch, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, verschweißt sein, wobei ein Haftvermittler zwischen der ersten Wand und der Kühlplatte angeordnet ist. Beispielsweise kann ein Haftvermittler auf die Kühlplatte aufgebracht werden, woraufhin die Kühlplatte aufgeheizt wird und auf den ersten Verbindungsflansch und/oder den zweiten Verbindungsflansch gepresst wird, so dass der Kunststoff des ersten Verbindungsflansches und/oder des zweiten Verbindungsflansches schmilzt und die Kühlplatte mit dem ersten Verbindungsflansch und/oder dem zweiten Verbindungflansch verschweißt ist.
  • Zwischen der Kühlplatte und dem ersten Verbindungsflansch und/oder zwischen der Kühlplatte und dem zweiten Verbindungsflansch kann zumindest eine Dichtung angeordnet sein. Dadurch kann verhindert werden, dass Kühlfluid in das erste Gehäuseaufnahmevolumen und/oder das zweite Gehäuseaufnahmevolumen eindringt.
  • Der erste Verbindungsflansch und/oder der zweite Verbindungsflansch und/oder die Kühlplatte kann eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme der zumindest einer Dichtung aufweisen. Dadurch kann die zumindest eine Dichtung verbessert zwischen der Kühlplatte und dem ersten Verbindungsflansch und/oder zwischen der Kühlplatte und dem zweiten Verbindungsflansche angeordnet werden. Dadurch kann nochmals verbessert verhindert werden, dass Kühfluid in das erste Gehäuseaufnahmevolumen und/oder in das zweite Gehäuseaufnahmevolumen eintritt.
  • Die Aufnahmevertiefung zur Aufnahme der zumindest einen Dichtung des ersten Verbindungsflansches und/oder des zweiten Verbindungsflansches kann als eine um das erste Gehäuseaufnahmevolumen und/oder das zweite Gehäuseaufnahmevolumen laufende Aufnahmevertiefung ausgebildet sein.
  • Die zumindest eine Dichtung kann als O-Ring Dichtung oder als Flachdichtung oder als Profildichtung oder als Flüssigdichtung ausgebildet sein.
  • Der erste Verbindungsflansch kann sich von dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen weg erstrecken und/oder der zweite Verbindungsflansch kann sich von dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen wegerstrecken.
  • Der erste Verbindungsflansch und der zweite Verbindungsflansch können sich derart von dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen und dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen weg erstrecken, dass der erste Verbindungsflansch und der zweite Verbindungsflansch zumindest teilweise deckungsgleich übereinanderliegen, wenn das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist.
  • Das Batteriegehäusesystem kann zumindest eine Befestigungsklammer aufweisen, mittels der der erste Verbindungsflansch und der zweite Verbindungsflansch aufeinander zu gedrückt sind.
  • Dadurch kann eine nochmals verbesserte Abdichtung zwischen der Kühlplatte und dem ersten Verbindungsflansch und/oder zwischen der Kühlplatte und dem zweiten Verbindungsflansch erreicht werden. Ferner weist das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem einen vereinfachten Aufbau auf und ist einfach zu montieren.
  • Die Befestigungsklammer kann zumindest teilweise ein Metall (z.B. Stahl und/oder Aluminium) und/oder einen Kunststoff aufweisen.
  • Die Befestigungsklammer kann die Form eines „C“ aufweisen.
  • Das erste Gehäuse kann mit dem zweiten Gehäuse verschraubt sein.
  • Dadurch kann eine definierte Presskraft zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse eingestellt werden. Somit kann nochmals verbessert verhindert werden, dass Kühlfluid in das erste und/oder das zweite Gehäuseaufnahmevolumen eintritt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse vernietet sein. Wiederum alternativ oder zusätzlich kann das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse verklebt sein.
  • Die Kühlplatte kann mit dem ersten Gehäuse und/oder mit dem zweiten Gehäuse stoffschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sein.
  • Die Kühlplatte kann mit dem ersten Gehäuse und/oder mit dem zweiten Gehäuse verklebt sein.
  • Das Batteriegehäusesystem kann einen Gehäusedeckel und eine zweite Kühlplatte aufweisen, wobei die zweite Kühlplatte zwischen der ersten Aufnahmeöffnung und dem Gehäusedeckel angeordnet sein kann und die erste Aufnahmeöffnung verschließen kann. Der Gehäusedeckel kann zumindest eine der zweiten Kühlplatte zugewandte Längsvertiefung zur Durchleitung eines Kühfluids aufweisen, wobei die Längsvertiefung des Gehäusedeckels unter Bildung eines weiteren Kühlfluidkanals durch die zweite Kühlplatte verschlossen werden kann.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist den Vorteil auf, eine verbesserte Kühlung der Batteriezellenblöcke ermöglicht ist, und dass der weitere Kühlfluidkanal zumindest teilweise durch den Gehäusedeckel ausgebildet ist. Somit ist ermöglicht, dass die zweite Kühlplatte einen einfachen Aufbau aufweisen kann.
  • Der Gehäusedeckel kann zwei oder mehr oder drei oder mehr oder vier oder mehr Längsvertiefungen aufweisen.
  • Die Längsvertiefung des Gehäusedeckels kann einen zur Längsrichtung orthogonal, rechteckigen oder halbkreisförmigen oder kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
  • Die Längsvertiefung kann sich über die gesamte Längsausdehnung des Gehäusedeckels erstrecken. Die Längsausdehnung des Gehäusedeckels verläuft in derselben Richtung wie die Längsvertiefung.
  • Die Längsvertiefung des Gehäusedeckels kann ein zusammenhängendes, sich über den gesamten Bereich des Gehäusedeckels erstreckendes Fließfeld ausbilden. Das Fließfeld kann gerade, in Längsrichtung verlaufende Abschnitte und kurvenförmige Abschnitte, welche die in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte miteinander verbindet, aufweisen.
  • Die zweite Kühlplatte kann mit dem Gehäusedeckel formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Die Kühlplatte kann mit dem Gehäusedeckel durch zumindest ein Verbindungsmittel verbunden sein. Das Verbindungsmittel kann als Schraube, als Bolzen, als Niet, als Stift und/oder als Klebstoff ausgebildet sein.
  • Die zweite Kühlplatte kann mit dem Gehäusedeckel, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, verschweißt sein, wobei ein Haftvermittler zwischen dem Gehäusedeckel und der Kühlplatte angeordnet ist. Beispielsweise kann der Haftvermittler auf die zweite Kühlplatte aufgebracht werden, woraufhin die zweite Kühlplatte aufgeheizt wird und der Gehäusedeckel auf die zweite Kühlplatte gepresst wird, so dass der Kunststoff des Gehäusedeckels schmilzt und die zweite Kühlplatte mit dem Gehäusedeckel verscheißt ist.
  • Der erste Batteriezellenblock kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems unterhalb der zweiten Kühlplatte mit der zweiten Kühlplatte verbindbar sein. Ein derart verbindbarer erster Batteriezellenblock kann als hängend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • Der erste Batteriezellenblock kann in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb der zweiten Kühlplatte mit der zweiten Kühlplatte verbindbar sein. Ein derart verbindbarer erster Batteriezellenblock kann als stehend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • Die zweite Kühlplatte kann aus einer ersten Kühlplattenhälfte und einer zweiten Kühlplattenhälfte gebildet sein. Eine oder beide Kühlplattenhälften können zumindest eine Längsvertiefung zur Durchleitung eines Kühlfluids aufweisen. Die beiden Kühlplattenhälften können derart miteinander verbunden sein, dass die zumindest eine Längsvertiefung von der ersten und/oder zweiten Kühlplattenhälfte unter Bildung eines Kühlfluidkanals verschlossen ist. Eine derart ausgebildete zweite Kühlplatte weist einen Kühlfluidkanal im inneren der zweiten Kühlplatte auf. Dadurch kann von beiden Seiten der zweiten Kühlplatte Wärme aufgenommen werden.
  • Die erste und/oder zweite Kühlplattenhälfte der zweiten Kühlplatte kann zumindest zwei Längsvertiefungen aufweisen, die durch zumindest einen Stützsteg voneinander getrennt sind.
  • Der Gehäusedeckel kann zumindest zwei Längsvertiefungen aufweisen, die durch zumindest eine Stützrippe voneinander getrennt sind.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist den Vorteil auf, dass ein Kühlfluid nicht von einer Längsvertiefung zu einer benachbarten Längsvertiefung gelangen kann. Ferner wird eine verbesserte Wärmeübertragung auf die zweite Kühlplatte erreicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass die zweite Kühlplatte sich verbessert an dem Gehäusedeckel abstützen kann, so dass eine Verformung der zweiten Kühlplatte durch Kraftbeaufschlagung, die beispielsweise bei einem Verbinden der zweiten Kühlplatte mit dem Gehäusedeckel aufgebracht wird, vermindert wird.
  • Die Längsvertiefungen des Gehäusedeckels können parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet werden.
  • Vorzugsweise sind die Längsvertiefungen des Gehäusedeckels äquidistant parallel zueinander angeordnet. Dadurch kann eine gleichmäßigere Wärmeaufnahme durch die zweite Kühlplatte erfolgen.
  • Die zumindest eine Stützrippe des Gehäusedeckels kann äquidistant zwischen zwei Längsvertiefungen des Gehäusedeckels angeordnet sein. Dadurch kann Kühlfluid gleichmäßiger durch einen Kühlkanal geleitet werden.
  • Die zumindest eine Stützrippe des Gehäusedeckels kann monolithisch mit dem Gehäusedeckel verbunden sein.
  • Die zumindest eine Stützrippe des Gehäusedeckels kann in einem Fertigungsprozess mit dem Gehäusedeckel hergestellt sein, insbesondere in einem Spritzgussprozess und/oder in einem Fließpressprozess.
  • Die Stützrippe des Gehäusedeckels kann als ein separates Bauteil ausgebildet sein, welches mit dem Gehäusedeckel lösbar oder unlösbar verbunden ist.
  • Die zumindest eine Stützrippe des Gehäusedeckels kann einen Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung aufweisen, der eine geringere Fläche als ein orthogonal zur Längsrichtung verlaufender Querschnitt einer Längsvertiefung des Gehäusedeckels ist.
  • Die zweite Kühlplatte kann zumindest eine Kontaktfläche mit der zumindest einen Stützrippe des Gehäusedeckels bilden. Die zweite Kühlplatte kann durch die zumindest eine Kontaktfläche mit der Stützrippe des Gehäusedeckels mit dem Gehäusedeckel verbunden sein.
  • Die zumindest eine Stützrippe kann an einer Kontaktfläche, über die die zumindest eine Stützrippe mit der zweiten Kühlplatte in Verbindung steht eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme eines Klebstoffs aufweisen.
  • Das entsprechend ausgebildete Batteriegehäusesystem weist den Vorteil auf, dass die zweite Kühlplatte eine stabilere Verbindung mit dem Gehäusedeckel aufweist, so dass das Batteriegehäusesystem eine verbesserte Stabilität und Ausfallsicherheit aufweist. Ferner weist das Batteriegehäusesystem den Vorteil auf, dass beim Verbinden der Kühlplatte mit dem Gehäusedeckel Klebstoff nicht oder zumindest vermindert in den weiteren Kühlfluidkanal eintritt.
  • Die Aufnahmevertiefung kann einen rechteckigen, einen halbkreisförmigen und/oder einen elliptischen Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung aufweisen.
  • Das erste Gehäuse und/oder das zweite Gehäuse kann aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt sein.
  • Das erste Gehäuse und/oder das zweite Gehäuse kann mittels eines Spritzgussprozesses oder mittels eines Fließpressprozesses erzeugt sein.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird zudem durch eine Traktionsbatterie für ein Kraftfahrzeug gelöst, wobei die Traktionsbatterie zumindest zwei Batteriezellenblöcke und ein oben beschriebenes Batteriegehäusesystem aufweist, wobei ein erster Batteriezellenblock in dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen des ersten Gehäuses und ein zweiter Batteriezellenblock in dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen des zweiten Gehäuses angeordnet sind.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird zudem durch ein Kraftfahrzeug mit einem oben beschriebenen Batteriegehäusesystem gelöst.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
    • 1: eine schematische Schnittdarstellung eines Batteriegehäusesystems aus dem Stand der Technik;
    • 2: eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Batteriegehäusesystems;
    • 3: eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Batteriegehäusesystems; und
    • 4: eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Batteriegehäusesystems.
  • In der nun folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bzw. gleiche Merkmale, sodass eine in Bezug auf eine Figur durchgeführte Beschreibung bezüglich eines Bauteils auch für die anderen Figuren gilt, sodass eine wiederholende Beschreibung vermieden wird. Ferner sind einzelne Merkmale, die in Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben wurden, auch separat in anderen Ausführungsformen verwendbar.
  • 1 zeigt ein aus dem Stand der Technik bekanntes Batteriegehäusesystem aufweisend ein Gehäuse 110 zur Aufnahme eines Batteriezellenblocks 116, der über eine Aufnahmeöffnung 114 in ein Gehäuseaufnahmevolumen 111 einsetzbar ist. Das Gehäuse 110 weist Längsvertiefungen 112 am Gehäuseboden 115 im Inneren des Gehäuseaufnahmevolumens 111 auf. Eine Kühlplatte 120 verschließt die Längsvertiefungen 112 unter Bildung von Kühlkanälen 113. Die Kühlplatte 120 ist mittels Klebstoff 80 mit dem Gehäuseboden 115 verbunden. Die Kühlplatte 120 weist Wärmeleitpaste 24 an der dem Batteriezellenblock 116 zugewandten Seite auf. Im Falle einer Undichtigkeit der Kühlkanäle 113 kann Kühlfluid in das Gehäuseaufnahmevolumen 111 gelangen und direkt mit dem Batteriezellenblock 116 treten. Dadurch kann der Batteriezellenblock 116 durch einen elektrischen Kurzschluss zerstört werden. Zusätzlich können sich unerwünschte Chemikalien bilden.
  • 2 zeigt erste Ausführungsform eines Batteriegehäusesystems. Das Batteriegehäusesystem weist ein erstes Gehäuse 10 zur Aufnahme eines ersten Batteriezellenblocks 1, der über eine erste Aufnahmeöffnung 11 des ersten Gehäuses 10 in ein erstes Gehäuseaufnahmevolumen 12 des ersten Gehäuses 10 einsetzbar ist, und ein zweites Gehäuse 20 zur Aufnahme eines zweiten Batteriezellenblocks 2, der über eine zweite Aufnahmeöffnung 21 des zweiten Gehäuses 20 in ein zweites Gehäuseaufnahmevolumen 22 des zweiten Gehäuses 20 einsetzbar ist, und eine Kühlplatte 30 zur zumindest mittelbaren Kontaktierung von zumindest einem Batteriezellenblock 2 auf.
  • Die Kühlplatte 30 ist zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 angeordnet und mit dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 derart verbunden, dass die Kühlplatte 30 die zweite Aufnahmeöffnung 21 verschließt. Eine erste Wand 13 des ersten Gehäuses 10 weist zumindest eine dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen 12 abgewandte Längsvertiefung 14 auf, wobei das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 so zueinander angeordnet sind, dass die erste Wand 13 der zweiten Aufnahmeöffnung 21 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Kühlplatte 30 ist mit der ersten Wand 13 derart verbunden, dass die Längsvertiefung 14 von der Kühlplatte 30 unter Bildung eines Kühlfluidkanals 15 zur Durchleitung eines Kühlfluids verschlossen ist. Das zweite Gehäuse 20 ist mit dem ersten Gehäuse 10 derart verbunden, dass die zweite Aufnahmeöffnung 21 von der Kühlplatte 30 verschlossen ist, so dass der zweite Batteriezellenblock 2 mit der Kühlplatte 30 verbindbar ist und die Kühlplatte 30 zur Aufnahme von von dem zweiten Batteriezellenblock 2 erzeugter Wärme eingerichtet ist.
  • Die Kühlplatte 30 ist mittelbar mit dem zweiten Batteriezellenblock 2 verbunden. Zwischen der Kühlplatte 30 und dem zweiten Batteriezellenblock 2 ist Wärmeleitpaste 24 angeordnet.
  • Die erste Wand 13 weist eine Mehrzahl von Längsvertiefungen 14 auf, wobei jeweils eine Stützrippe 17 zwischen zwei Längsvertiefungen 14 angeordnet ist und diese voneinander trennt. Jede Stützrippe 17 weist an jeweils einer Kontaktfläche 18, über die die Stützrippe 17 mit der Kühlplatte 30 in Verbindung steht, jeweils eine Aufnahmevertiefung 19 zur Aufnahme eines Klebstoffs 80 auf.
  • Das erste Gehäuse 10 weist einen ersten Verbindungsflansch 16 und das zweite Gehäuse 20 weist einen zweiten Verbindungsflansch 23 auf. Die Kühlplatte 30 ist zwischen dem ersten Verbindungsflansch 16 und dem zweiten Verbindungsflansch 23 angeordnet und ist mit dem ersten Verbindungsflansch 16 und dem zweiten Verbindungsflansch 23 verbunden.
  • Der erste Verbindungsflansch 16 erstreckt sich von dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen 12 weg und der zweite Verbindungsflansch 23 erstreckt sich von dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen 22 weg.
  • Der zweite Verbindungsflansch 23 weist eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme einer Dichtung 90 auf. Die Dichtung 90 ist in der Aufnahmevertiefung des zweiten Verbindungsflansches 23 angeordnet und steht mit der Kühlplatte 30 in Kontakt.
  • Das Batteriegehäusesystem weist eine Befestigungsklammer 60 auf, mittels der der erste Verbindungsflansch 16, die Kühlplatte 30 und der zweite Verbindungsflansch 23 aufeinandergedrückt werden.
  • Das Batteriegehäusesystem weist einen Gehäusedeckel 100 und eine zweite Kühlplatte 50 auf, wobei die zweite Kühlplatte 50 zwischen der ersten Aufnahmeöffnung 11 und dem Gehäusedeckel 100 angeordnet ist und die erste Aufnahmeöffnung 11 verschließt. Der Gehäusedeckel 100 weist eine Mehrzahl der zweiten Kühlplatte 50 zugewandten Längsvertiefungen 101 zur Durchleitung eines Kühlfluids auf. Die Längsvertiefungen 101 des Gehäusedeckels 100 sind unter Bildung von weiteren Kühlfluidkanälen 51 durch die zweite Kühlplatte 50 verschlossen.
  • Der Gehäusedeckel 100 weist eine Mehrzahl von Stützrippen 102 auf, wobei jede Stützrippe jeweils zwei Längsvertiefungen 101 voneinander trennt. Jede Stützrippe 102 weist jeweils an einer Kontaktfläche 103, über die die Stützrippe 102 mit der zweiten Kühlplatte 50 in Verbindung steht, eine Aufnahmevertiefung 104 zur Aufnahme eines Klebstoffs 80 auf.
  • Der Gehäusedeckel 100 ist mit der zweiten Kühlplatte 50 mit einem Klebstoff 80 verbunden.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist das zweite Gehäuse 20 in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb des ersten Gehäuses 10 angeordnet.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der Gehäusedeckel 100 in Richtung der wirkenden Schwerkraft unterhalb des ersten Gehäuses 10 angeordnet.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der zweite Batteriezellenblock 2 in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb der Kühlplatte 30 mit der Kühlplatte 30 verbindbar. Mit anderen Worten ist die Kühlplatte 30 in Einbaulage des Batteriegehäusesystems unterhalb des zweiten Batteriezellenblocks 2 angeordnet und mit dem zweiten Batteriezellenblock 2 verbunden, wenn der zweite Batteriezellenblock 2 in dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen 22 angeordnet ist. Der so verbindbare zweite Batteriezellenblock 2 kann auch als stehend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der erste Batteriezellenblock 1 in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb der zweiten Kühlplatte 50 mit der zweiten Kühlplatte 50 verbindbar. Mit anderen Worten ist die zweite Kühlplatte 50 in Einbaulage des Batteriegehäusesystems unterhalb des ersten Batteriezellenblocks 1 angeordnet und mit dem ersten Batteriezellenblock 1 verbunden, wenn der erste Batteriezellenblock 1 in dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen 12 angeordnet ist. Der so verbindbare erste Batteriezellenblock 1 kann auch als stehend verbindbarer Batteriezellenblock 1 bezeichnet werden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Batteriegehäusesystems. Das Batteriegehäusesystem weist ein erstes Gehäuse 10 auf, welches in Einbaulage des Batteriegehäusesystems in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb des zweiten Gehäuses 20 angeordnet ist.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der Gehäusedeckel 100 in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb des ersten Gehäuses 10 angeordnet.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der zweite Batteriezellenblock 2 in Richtung der wirkenden Schwerkraft unterhalb der Kühlplatte 30 mit der Kühlplatte 30 verbindbar. Mit anderen Worten ist die Kühlplatte 30 in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb des zweiten Batteriezellenblocks 2 angeordnet und mit dem zweiten Batteriezellenblock 2 verbunden, wenn der zweite Batteriezellenblock 2 in dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen 22 angeordnet ist. Der so verbindbare zweite Batteriezellenblock 2 kann auch als hängend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der erste Batteriezellenblock 1 in Richtung der wirkenden Schwerkraft unterhalb der zweiten Kühlplatte 50 mit der zweiten Kühlplatte 50 verbindbar. Mit anderen Worten ist die zweite Kühlplatte 50 in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb des ersten Batteriezellenblocks 1 angeordnet und mit dem ersten Batteriezellenblock 1 verbunden, wenn der erste Batteriezellenblock 1 in dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen 12 angeordnet ist. Der so verbindbare erste Batteriezellenblock 1 kann auch als hängend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Batteriegehäusesystems. Das Batteriegehäusesystem weist ein erstes Gehäuse 10 zur Aufnahme eines ersten Batteriezellenblocks 1, der über eine erste Aufnahmeöffnung 11 des ersten Gehäuses 10 in ein erstes Gehäuseaufnahmevolumen 12 des ersten Gehäuses 10 einsetzbar ist, und ein zweites Gehäuse 20 zur Aufnahme eines zweiten Batteriezellenblocks 2, der über eine zweite Aufnahmeöffnung 21 des zweiten Gehäuses 20 in ein zweites Gehäuseaufnahmevolumen 22 des zweiten Gehäuses 20 einsetzbar ist, und eine Kühlplatte 40 zur zumindest mittelbaren Kontaktierung von zumindest einem ersten Batteriezellenblock 1 und von zumindest einem zweiten Batteriezellenblock 2 auf.
  • Das erste Gehäuse 10 ist mit dem zweiten Gehäuse 20 derart verbunden, dass die erste Aufnahmeöffnung 11 der zweiten Aufnahmeöffnung 21 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Kühlplatte 40 ist zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 angeordnet und mit dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 derart verbunden, dass die Kühlplatte 40 die erste Aufnahmeöffnung 11 und die zweite Aufnahmeöffnung 21 verschließt.
  • Die Kühlplatte 40 weist eine Mehrzahl von Kühlfluidkanälen 41 auf, die innerhalb der Kühlplatte 40 ausgebildet sind. Der erste Batteriezellenblock 1 und der zweite Batteriezellenblock 2 sind mit der Kühlplatte 40 verbindbar, sodass die Kühlplatte 40 zur Aufnahme von von dem ersten Batteriezellenblock 1 und dem zweiten Batteriezellenblock 2 erzeugter Wärme eingerichtet ist.
  • Die Kühlplatte 40 ist mittelbar mit dem ersten Batteriezellenblock 1 und dem zweiten Batteriezellenblock 2 verbunden. Zwischen der Kühlplatte 40 und dem ersten Batteriezellenblock 1 und zwischen der Kühlplatte 40 und dem zweiten Batteriezellenblock 2 ist Wärmeleitpaste 24 angeordnet.
  • Die Kühlfluidkanäle 41 sind jeweils durch Stützstege voneinander getrennt. Jeweils ein Stützsteg ist zwischen zwei Kühlfluidkanälen 41 angeordnet und trennt die Kühlfluidkanäle 41 voneinander.
  • Das erste Gehäuse 10 weist einen ersten Verbindungsflansch 16 und das zweite Gehäuse 20 weist einen zweiten Verbindungsflansch 23 auf. Die Kühlplatte 40 ist zwischen dem ersten Verbindungsflansch 16 und dem zweiten Verbindungsflansch 23 angeordnet und mit dem ersten Verbindungsflansch 16 und dem zweiten Verbindungsflansch 23 verbunden.
  • Der erste Verbindungsflansch 16 erstreckt sich von dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen 12 weg und der zweite Verbindungsflansch 23 erstreckt sich von dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen 22 weg.
  • Der erste Verbindungsflansch 16 und der zweite Verbindungsflansch 23 weisen jeweils eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme einer Dichtung 90 auf. Eine Dichtung 90 ist in der Aufnahmevertiefung des ersten Verbindungsflansches 23 angeordnet und steht mit der Kühlplatte 40 in Kontakt. Eine weitere Dichtung 90 ist in der Aufnahmevertiefung des zweiten Verbindungsflansches 23 angeordnet und steht mit der Kühlplatte 40 in Kontakt.
  • Das Batteriegehäusesystem weist eine Befestigungsklammer 60 auf, mittels der der erste Verbindungsflansch 16, die Kühlplatte 40 und der zweite Verbindungsflansch 23 aufeinandergedrückt werden.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist das zweite Gehäuse 20 in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb des ersten Gehäuses 10 angeordnet.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der zweite Batteriezellenblock 2 in Richtung der wirkenden Schwerkraft oberhalb der Kühlplatte 40 mit der Kühlplatte 40 verbindbar. Mit anderen Worten ist die Kühlplatte 40 in Einbaulage des Batteriegehäusesystems unterhalb des zweiten Batteriezellenblocks 2 angeordnet und mit dem zweiten Batteriezellenblock 2 verbunden, wenn der zweite Batteriezellenblock 2 in dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen 22 angeordnet ist. Der so verbindbare zweite Batteriezellenblock 2 kann auch als stehend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • In Einbaulage des Batteriegehäusesystems ist der erste Batteriezellenblock 1 in Richtung der wirkenden Schwerkraft unterhalb der Kühlplatte 40 mit der Kühlplatte 40 verbindbar. Mit anderen Worten ist die Kühlplatte 40 in Einbaulage des Batteriegehäusesystems oberhalb des ersten Batteriezellenblocks 1 angeordnet und mit dem ersten Batteriezellenblock 1 verbunden, wenn der erste Batteriezellenblock 1 in dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen 12 angeordnet ist. Der so verbindbare erste Batteriezellenblock 1 kann auch als hängend verbindbarer Batteriezellenblock bezeichnet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (erster) Batteriezellenblock
    2
    (zweiter) Batteriezellenblock
    10
    erstes Gehäuse
    11
    erste Aufnahmeöffnung
    12
    erstes Gehäuseaufnahmevolumen
    13
    erste Wand
    14
    Längsvertiefung (der ersten Wand)
    15
    Kühlfluidkanal
    16
    erster Verbindungsflansch
    17
    Stützrippe
    18
    Kontaktfläche (der Stützrippe)
    19
    Aufnahmevertiefung
    20
    zweites Gehäuse
    21
    zweite Aufnahmeöffnung
    22
    zweites Gehäuseaufnahmevolumen
    23
    zweiter Verbindungsflansch
    24
    Wärmeleitpaste
    30
    (erste) Kühlplatte / Metallplatte
    40
    Kühlplatte / Metallplatte
    41
    Kühlfluidkanal
    50
    zweite Kühlplatte / Metallplatte
    51
    Kühlfluidkanal
    60
    Befestigungsklammer
    80
    Klebstoff
    90
    Dichtung
    100
    Gehäusedeckel
    101
    Längsvertiefung (des Gehäusedeckels)
    102
    Stützrippe (des Gehäusedeckels)
    103
    Kontaktfläche (der Stützrippe des Gehäusedeckels)
    104
    Aufnahmevertiefung
    109
    Batteriegehäusesystem (Stand der Technik)
    110
    Gehäuse
    111
    Gehäuseaufnahmevolumen
    112
    Längsvertiefung (des Gehäuses)
    113
    Kühlkanal
    114
    Aufnahmeöffnung
    115
    Gehäuseboden
    116
    Batteriezellenblock
    120
    Kühlplatte

Claims (17)

  1. Batteriegehäusesystem zur Aufnahme von zumindest zwei Batteriezellenblöcken (1, 2), aufweisend - ein erstes Gehäuse (10) zur Aufnahme eines ersten Batteriezellenblocks (1), der über eine erste Aufnahmeöffnung (11) des ersten Gehäuses (10) in ein erstes Gehäuseaufnahmevolumen (12) des ersten Gehäuses (10) einsetzbar ist; - ein zweites Gehäuse (20) zur Aufnahme eines zweiten Batteriezellenblocks (2), der über eine zweite Aufnahmeöffnung (21) des zweiten Gehäuses (20) in ein zweites Gehäuseaufnahmevolumen (22) des zweiten Gehäuses (20) einsetzbar ist; und - eine Kühlplatte (30, 40) zur zumindest mittelbaren Kontaktierung von zumindest einem Batteriezellenblock (1, 2), wobei das Batteriegehäusesystem durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: - die Kühlplatte (30, 40) ist zwischen dem ersten Gehäuse (10) und dem zweiten Gehäuse (20) angeordnet und mit dem ersten Gehäuse (10) und dem zweiten Gehäuse (20) derart verbunden, dass die Kühlplatte (30, 40) die erste Aufnahmeöffnung (11) und/oder die zweite Aufnahmeöffnung (21) verschließt; - die Kühlplatte (30, 40) begrenzt zumindest teilweise einen Kühlfluidkanal (15, 41), der zur Durchleitung eines Kühlfluids ausgebildet ist; und - der erste Batteriezellenblock (1) und/oder der zweite Batteriezellenblock (2) ist/sind mit der Kühlplatte (30) verbindbar, so dass die Kühlplatte (30) zur Aufnahme von von dem ersten Batteriezellenblock (1) und/oder von dem zweiten Batteriezellenblock (2) erzeugter Wärme eingerichtet ist.
  2. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - das erste Gehäuse (10) ist mit dem zweiten Gehäuse (20) derart verbunden, dass die erste Aufnahmeöffnung (11) der zweiten Aufnahmeöffnung (21) gegenüberliegend angeordnet ist; - die Kühlplatte (40) verschließt die erste Aufnahmeöffnung (11) und die zweite Aufnahmeöffnung (12); und - der zumindest eine Kühlfluidkanal (41) ist innerhalb der Kühlplatte (40) ausgebildet.
  3. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - eine erste Wand (13) des ersten Gehäuses (10) weist zumindest eine dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen (12) abgewandte Längsvertiefung (14) zur Durchleitung eines Kühlfluids auf; - das erste Gehäuse (10) und das zweite Gehäuse (20) sind so zueinander angeordnet, dass die erste Wand (13) der zweiten Aufnahmeöffnung (21) gegenüberliegend angeordnet ist; - die Kühlplatte (30) ist mit der ersten Wand (13) derart verbunden, dass die Längsvertiefung (14) von der Kühlplatte (30) unter Bildung des Kühlfluidkanals (15) verschlossen ist; und - das zweite Gehäuse (20) ist mit dem ersten Gehäuse (10) derart verbunden, dass die zweite Aufnahmeöffnung (21) von der Kühlplatte (30) verschlossen ist, so dass der zweite Batteriezellenblock (2) mit der Kühlplatte (30) verbindbar ist.
  4. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (13) zumindest zwei Längsvertiefungen (14) aufweist, die durch zumindest eine Stützrippe (17) voneinander getrennt sind.
  5. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stützrippe (17) an einer Kontaktfläche (18), über die die zumindest eine Stützrippe (17) mit der Kühlplatte (30) in Verbindung steht, eine Aufnahmevertiefung (19) zur Aufnahme eines Klebstoffs (80) aufweist.
  6. Batteriegehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - das erste Gehäuse (10) weist einen ersten Verbindungsflansch (16) und das zweite Gehäuse (20) weist einen zweiten Verbindungsflansch (23) auf; - die Kühlplatte (30) ist zwischen dem ersten Verbindungsflansch (16) und dem zweiten Verbindungsflansch (23) angeordnet und mit dem ersten Verbindungsflansch (16) und dem zweiten Verbindungsflansch (23) verbunden.
  7. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - der erste Verbindungsflansch (16) erstreckt sich von dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen (12) weg; und/oder - der zweite Verbindungsflansch (23) erstreckt sich von dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen (22) weg.
  8. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriegehäusesystem zumindest eine Befestigungsklammer (60) aufweist, mittels der der erste Verbindungsflansch (16) und der zweite Verbindungsflansch (23) aufeinander zu gedrückt sind.
  9. Batteriegehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (10) mit dem zweiten Gehäuse (20) verschraubt ist.
  10. Batteriegehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlplatte (30, 40) mit dem ersten Gehäuse (10) und/oder mit dem zweiten Gehäuse (20) stoffschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist.
  11. Batteriegehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - das Batteriegehäusesystem weist einen Gehäusedeckel (100) und eine zweite Kühlplatte (50) auf; - die zweite Kühlplatte (50) ist zwischen der ersten Aufnahmeöffnung (11) und dem Gehäusedeckel (100) angeordnet und verschließt die erste Aufnahmeöffnung (11) ; - der Gehäusedeckel (100) weist zumindest eine der zweiten Kühlplatte (50) zugewandte Längsvertiefung (101) zur Durchleitung eines Kühlfluids auf; und - die zumindest eine Längsvertiefung (101) des Gehäusedeckels (100) ist unter Bildung eines weiteren Kühlfluidkanals (51) durch die zweite Kühlplatte (50) verschlossen.
  12. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (100) zumindest zwei Längsvertiefungen (101) aufweist, die durch zumindest eine Stützrippe (102) voneinander getrennt sind.
  13. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stützrippe (102) an einer Kontaktfläche (103), über die die zumindest eine Stützrippe (102) mit der zweiten Kühlplatte (50) in Verbindung steht, eine Aufnahmevertiefung (104) zur Aufnahme eines Klebstoffs (80) aufweist.
  14. Batteriegehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (10) und/oder das zweite Gehäuse (20) aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt sind.
  15. Batteriegehäusesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (10) und/oder das zweite Gehäuse (20) mittels eine Spritzgussprozesses oder mittels eines Fließpressprozesses erzeugt ist/sind.
  16. Traktionsbatterie für ein Kraftfahrzeug, wobei die Traktionsbatterie zumindest zwei Batteriezellenblöcke (1, 2) und ein Batteriegehäusesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15 aufweist, wobei ein erster Batteriezellenblock (1) in dem ersten Gehäuseaufnahmevolumen (12) des ersten Gehäuses (10) und ein zweiter Batteriezellenblock (2) in dem zweiten Gehäuseaufnahmevolumen (21) des zweiten Gehäuses (20) angeordnet sind.
  17. Kraftfahrzeug mit einer Traktionsbatterie nach Anspruch 16.
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