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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein elektrisch betriebenes Handwerkzeug mit einem eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen aufweisenden Gehäuse.
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In zahlreichen Gewerken werden heutzutage elektrisch betriebene Handwerkzeuge eingesetzt. Deren Arbeitskraft basiert dabei im Allgemeinen auf einem elektrischen Motor, welcher aufgrund eines elektromagnetischen Felds eine Rotation erzeugt. Nach Bedarf und nach Art des Werkzeugs kann eine solche Rotation auch in andere Bewegungsmuster, wie etwa eine Hin- und Herbewegung umgesetzt werden, so beispielsweise bei einer Stichsäge. In aller Regel arbeiten solche Handwerkzeuge jedoch übereinstimmend damit, die Rotation des Motors zum Antrieb eines Lüfterrads zu nutzen, über welches die um den Motor herum erhitzte Luft aus dem Gehäuse des Handwerkzeugs aus diesem heraus zu fördern und zur Kühlung Außenluft anzusaugen.
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Während des Betriebs eines solchen Handwerkzeugs ist es daher bekannt und üblich, dass ein Luftstrom in das Gehäuse hinein und aus dem Gehäuse heraus entsteht, um den Motor vor einer Überhitzung zu bewahren. Dieser Luftstrom wird in dem Gehäuse im Allgemeinen so geleitet, dass die ausgeblasene Luft möglichst gleichmäßig abgegeben wird, um den Benutzer nicht zu stören. In aller Regel wird daher die Luft über mehrere Belüftungsöffnungen angesaugt und über mehrere Belüftungsöffnungen ausgeblasen.
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Nun kommt es jedoch bei vielen mit derartigen Handwerkzeugen verrichteten Tätigkeiten zu Spänen und Staub, so dass beispielsweise Bohrungen, Nuten oder Kanten mit Schmutz zugesetzt werden können. Insbesondere bei versenkten Schrauben ist dies unglücklich, weil eine Schmutzschicht auf dem Schraubenkopf dazu führen kann, dass ein Werkzeugeinsatz nicht sauber in den Schraubenkopf greifen kann, was zur Folge haben kann, dass das Werkzeug durchdreht und den Schraubenkopf beschädigt, im schlimmsten Fall runddreht, so dass die Schraube mit großem Aufwand ausgebohrt werden muss.
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Um dies zu vermeiden, kann der Schmutz aus dem Bohrloch herausgepustet werden, was häufig der Einfachheit halber mit Atemluft erfolgt. Dies wiederum führt häufig dazu, dass Staub und Späne dem Arbeiter in die Augen fliegen. Für den Arbeiter stellt dies ein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar, zumal die hierfür eingesetzte Atem luft auch in unmittelbarer Nähe zur Staubquelle erfolgt.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die in dem Handwerkzeug ohnehin vorhandene Luftströmung nutzbar zu machen, um bei Bedarf gezielt eine Luftströmung zur Reinigung von Oberflächen, Bohrlöchern und dergleichen bereitzustellen.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Luftleitvorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Sinnvolle Ausgestaltung einer solchen Luftleitvorrichtung können den sich anschließenden abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
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Erfindungsgemäß vorgesehen ist eine Luftleitvorrichtung für ein elektrisch betriebenes Handwerkzeug mit einem eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen aufweisenden Gehäuse, umfassend ein Wandelement mit wenigstens einer Ausblasöffnung und wenigstens einem Sperrelement zum Verschließen wenigstens einer der Belüftungsöffnungen, wobei das wenigstens eine Sperrelement wenigstens eine Belüftungsöffnung zum Ansaugen von Außenluft in das Gehäuse freihält und die über die Belüftungsöffnung angesaugte Außenluft durch die wenigstens eine Ausblasöffnung entweichen kann.
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Dadurch, dass gezielt einzelne Belüftungsöffnungen des Handwerkzeugs durch das wenigstens eine Sperrelement verschlossen werden, steigt bei gleicher Motordrehzahl des Motors der Luftdruck in dem Gehäuse des Handwerkzeugs an und der aus dem Gehäuse über nurmehr eine ausblasende Belüftungsöffnung austretende Luftstrom tritt über die Ausblasöffnung des Wandelements aus dem Handwerkzeug mit erhöhter Geschwindigkeit aus. Durch eine geeignete Wahl der Position der Ausblasöffnung und einer entsprechenden Hinleitung des Luftstroms an die betreffende Stelle, kann durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung an dem Handwerkzeug und dessen Betätigung ein Luftstrom erzeugt werden, mit dem ein Ausblasen etwa eines Schraublochs oder einer Kante erfolgen kann. Wird beispielsweise die Ausblasöffnung an einer bestimmungsgemäßen Oberseite des Handwerkzeugs angebracht, so kann diese Ausblasöffnung unproblematisch auf eine zu beströmende Stelle gerichtet werden. Es ist damit etwa möglich, nach dem Bohren eines Schraublochs dieses zunächst durch die Druckluft zu reinigen, bevor die Schraube eingesetzt wird, oder eine Schraube zu säubern, bevor ein Werkzeugeinsatz daran angesetzt wird.
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In einer ersten konkreten Ausgestaltungsform der Erfindung kann es sich bei dem Wandelement um ein Überwurfelement handeln, welches an dem Gehäuse des Handwerkzeugs im Klemmsitz befestigt werden kann oder Verbindungsmittel oder Rastmittel für eine Zusammenwirkung mit Gegenverbindungsmitteln oder Gegenrastmitteln des Gehäuses des Handwerkzeugs aufweist und zwischen sich und dem Gehäuse einen Luftkanal ausbildet, welcher von einer von Sperrelementen freigehaltenen, ansaugenden Belüftungsöffnung bis zu der Ausblasöffnung verläuft.
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Ein solches Überwurfelement kann etwa als eine Art Manschette oder Clip an dem Handwerkzeug angebracht werden oder über einen vorhandenen Gehäuseabschnitt des Handwerkzeugs mit Belüftungsöffnungen aufgeschoben werden. Das Überwurfelement verschließt dann einen Teil der an dem Gehäuse des Handwerkzeugs vorhandenen Belüftungsöffnungen und richtet dabei den Luftstrom neu aus.
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Hierbei können die Sperrelemente als Wandabschnitte des Wandelements ausgestaltet sein. Dadurch stellt das Überwurfelement eine starre Kappe dar, welche im Fall des Bedarfs nach einer konzentrierten Luftströmung auf das Handwerkzeug aufgesetzt wird und wenn der Normalbetrieb fortgesetzt werden soll wieder abgenommen werden kann. Das Überwurfelement kann etwa in der Tasche mitgeführt werden und kann mit dem Gehäuse so verbunden werden, dass es unverlierbar gehalten wird, bei Bedarf aber wieder ohne Beschädigung entfernt werden kann.
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Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht ebenfalls eine Gestaltung als Überwurfelement vor, wobei die Sperrelemente an einem Sperrschieber angeordnet sind, welcher entlang des Wandelements mithilfe eines Betätigungsmittels zwischen einer Normalstellung und einer Ausblasstellung verschiebbar ist, wobei die Sperrelemente in der Normalstellung mehrere Belüftungsöffnungen des Gehäuses freigeben und die wenigstens eine Ausblasöffnung sperren und in der Ausblasstellung wenigstens eine Ausblasöffnung und wenigstens eine Belüftungsöffnung freigeben und wenigstens eine Belüftungsöffnung sperren.
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Das Überwurfelement ist in dieser Ausgestaltung also umschaltbar eingerichtet, wobei für einen Wechsel zwischen der Normalstellung und der Ausblasstellung lediglich das Betätigungsmittel verstellt werden muss. Konkret kann es sich bei dem Betätigungsmittel um einen Hebel handeln, welcher an dem Sperrschieber befestigt ist und diesen so verschieben kann, dass die Sperrelemente vor die Belüftungsöffnungen oder von diesen weg verschoben werden. Gleichzeitig ist vorgesehen, dass die Ausblasöffnung beim Schließen von Belüftungsöffnungen freigegeben wird, so dass die Luft nun über diese austreten kann.
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In bevorzugter Ausgestaltung kann der Sperrschieber in der Ausblasstellung genau eine Belüftungsöffnung zum Ansaugen und genau eine mit der Ausblasöffnung zusammenwirkende, ausblasende Belüftungsöffnung freigeben. Dies bedeutet, dass alle dazwischen liegenden Belüftungsöffnungen verschlossen werden, um den Luftdruck in dem Gehäuse des Handwerkzeugs zu erhöhen.
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Weiter kann die Ausblasöffnung bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Luftleitvorrichtung an dem Handwerkzeug über einer ausblasenden Belüftungsöffnung des Handwerkzeugs angeordnet sein. Eine ausblasende Belüftungsöffnung des Handwerkzeugs kann dadurch direkt die austretende Luft in die Ausblasöffnung weitergeben und die Luft muss dadurch nicht über einen Luftkanal weitergeleitet werden. Durch entsprechende Formgebung des Handwerkzeugs und des Überwurfelements können diese so ausgestaltet werden, dass eine relative Lage der Öffnungen beider Teile zueinander festgelegt ist und eine optimale Luftleitung verwirklicht ist.
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Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung sieht schließlich vor, dass das Wandelement in das Gehäuse des Handwerkzeugs integriert ist und die Sperrelemente an einem Sperrschieber angeordnet sind, welcher entlang des Wandelements mithilfe eines Betätigungsmittels zwischen einer Normalstellung und einer Ausblasstellung verschiebbar ist, wobei die Sperrelemente in der Normalstellung mehrere Belüftungsöffnungen des Gehäuses freigeben und die wenigstens eine Ausblasöffnung sperren und in der Ausblasstellung wenigstens eine Ausblasöffnung und wenigstens eine Belüftungsöffnung freigeben und wenigstens eine Belüftungsöffnung sperren.
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Dadurch, dass das Wandelement in das Handwerkzeug direkt integriert ist, sind die Belüftungsöffnungen des Gehäuses des Handwerkzeugs mit den Öffnungen des Wandelements identisch und der Sperrschieber wird lediglich vor die jeweiligen Belüftungsöffnungen des Gehäuses geschoben. Dies ermöglicht es, den Lufteintritt in das Gehäuse und den Luftaustritt aus dem Gehäuse direkt zu regeln und dadurch auf eine Luftleitung zwischen dem Überwurfelement und dem Gehäuse zu verzichten. Dafür kann die Vorrichtung nicht mehr von dem Handwerkzeug getrennt werden, ist aber zwischen einer Normalstellung und einer Ausblasstellung umschaltbar.
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In bevorzugter Ausgestaltung kann der Sperrschieber zwischen sich und einem Lüfterrad des Handwerkzeugs einen Luftkanal freihalten, wobei dieser Luftkanal in einer Drehrichtung des Lüfterrads zwischen der in der Ausblasstellung freigehaltenen wenigstens einen Belüftungsöffnung und der Ausblasöffnung ausgebildet ist, wobei der Luftkanal in der Drehrichtung des Lüfterrads zwischen der Ausblasöffnung und der in der Ausblasstellung freigehaltenen wenigstens einen Belüftungsöffnung blockiert ist. Dies erlaubt es, in der Ausblasstellung der Vorrichtung eine Luftströmung zu erzeugen, die nicht innerhalb des Gehäuses vollständig im Kreis geleitet wird, sondern vielmehr an einer einsaugenden Belüftungsöffnung angesaugt und an der Ausblasöffnung des Gehäuses wieder ausgeblasen wird. In der Normalstellung der Vorrichtung wird hingegen die Strömung von einer Belüftungsöffnung zu einer benachbarten Belüftungsöffnung erlaubt, so dass ein in mehrere Richtungen wirksamer und erheblich langsamerer Luftstrom bewirkt wird.
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In konkreter Ausgestaltung kann das Wandelement vier Belüftungsöffnungen und eine Ausblasöffnung aufweisen. Hierbei wirken in der Normalstellung zwei Belüftungsöffnungen als ansaugende Belüftungsöffnungen und zwei Belüftungsöffnungen als ausblasende Belüftungsöffnungen. In der Ausblasstellung werden alle Belüftungsöffnungen verschlossen, mit Ausnahme einer ansaugenden Belüftungsöffnung und der dann freigegebenen Ausblasöffnung.
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Mit besonderem Vorteil kann der Ausblasöffnung eine Düse zugeordnet sein, welche vorzugsweise als Verjüngung der Ausblasöffnung in Ausblasrichtung ausgestaltet ist. Hierdurch wird durch die Verengung die Geschwindigkeit des Ausströmens des Luftstroms an der Ausblasöffnung erhöht und der Luftstrom hierdurch verstärkt.
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Nach Bedarf kann das Wandelement mehrere alternative Ausblasöffnungen unterschiedlicher Größe aufweisen, welche durch eine entsprechende Einstellung des Sperrschiebers ausgewählt werden können. Für verschiedene Anwendungen können damit verschieden starke Luftströme erzeugt werden.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen
- 1 ein Handwerkzeug zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
- 2a bis 2c einen scheibenförmiges Wandelement einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung in ihrer Normalstellung in einer Draufsicht und seitlichen perspektivischen Ansichten, sowie
- 3a bis 3c die Luftleitvorrichtung gemäß 2a bis 2c in ihrer Ausblasstellung.
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1 zeigt ein Handwerkzeug 1 in Form eines Akkuschraubers. Das Handwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das neben einem Griff auf einen Bereich mit einer ansaugenden Belüftungsöffnung 3 und einer ausblasenden Belüftungsöffnung 4 aufweist. Im Normalbetrieb dieses Handwerkzeugs 1 wird Luft über die ansaugende Belüftungsöffnung 3 in das Gehäuse 2 eingesaugt um den Motor innerhalb des Gehäuses 2 zu kühlen und dessen Abwärme aufzunehmen, sowie diese zusammen mit dem entstehenden Luftstrom nach außen abzugeben. Die Abgabe erfolgt über die ausblasende Belüftungsöffnung 4. Soweit nun ein Luftstrom benötigt wird, um eine Reinigung von Staub und Spänen vorzunehmen, kann auf die erfindungsgemäße Lösung zurückgegriffen werden.
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Die 2a bis 2c zeigen diese Lösung zunächst in Form eines scheibenförmigen Ausschnitts des Handwerkzeugs 1 in einer Normalstellung, mit welcher das Handwerkzeug 1 dauerhaft eingesetzt wird. Das Betätigungsmittel 8 in Form eines Hebels ist hierzu in eine rechte Betätigungsposition umgelegt, wobei es über ein Ableitelement 13 mit einem kreisrunden Sperrschieber 9 verbunden ist. Der Sperrschieber 9 weist seinerseits mehrere, hier insgesamt drei, Sperrelemente 10, 11 und 12 auf, mit denen verschiedene Öffnungen eines umgebenden Wandelements 6 versperrt werden können. Konkret sperrt in der Normalstellung das erste Sperrelement 10 ausschließlich die Ausblasöffnung 7, während die beiden anderen Sperrelemente 11 und 12 zwischen jeweils zwei Belüftungsöffnungen 3 und 4 auf beiden Seiten liegen und damit den Luftstrom durch die Belüftungsöffnungen 3 und 4 nicht beeinflussen.
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Entsteht nun aufgrund der Drehung eines mittig zentral angeordneten und durch einen Motor des Handwerkzeugs 1 angetriebenen Lüfterrads 5 ein Luftstrom in dem Gehäuse, so wird dieser jeweils von einer ansaugenden Belüftungsöffnung 3 durch das Gehäuse 2 zu einer ausblasenden Belüftungsöffnung 4 geleitet, wo die unterdessen erwärmte Luft wieder ausgegeben wird.
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Wird nunmehr das Betätigungsmittel 8 nach links in seine Ausblasstellung umgeschaltet, so nimmt es hierzu den Sperrschieber 9 mit und dieser verlegt sodann mit seinen Sperrelementen 10, 11 und 12 drei der Belüftungsöffnungen 3 und 4, gibt dafür aber die Ausblasöffnung 7 frei. Konkret verlegt das Sperrelement 10 nun nicht mehr die Ausblasöffnung 7, sondern eine ansaugende Belüftungsöffnung 3. Das Sperrelement 11 verdeckt eine ausblasende Belüftungsöffnung 4 und auch das Sperrelement 12 rückt vor eine ausblasende Belüftungsöffnung 4. Frei bleibt hingegen die der Ausblasöffnung 7 gegenüberliegende ansaugende Belüftungsöffnung 3. Durch diese wird nun aufgrund einer Betätigung des Lüfterrads 5, welche mit dem Motor des Handwerkzeugs 1 betätigt wird, Luft durch die offene ansaugende Belüftungsöffnung 3 angesaugt. Der Luftstrom läuft einmal um das Lüfterrad 5 herum und da er durch die verschlossenen Belüftungsöffnungen 3 und 4 nicht austreten kann und das Ableitelement 13, an dem der Hebel befestigt ist, den Luftweg ebenfalls verlegt, tritt er über die Ausblasöffnung 7 aus. Diese ist zudem nach außen hin verjüngt und verstärkt dadurch zusätzlich die Austrittsgeschwindigkeit des Luftaustritts und wirkt dadurch als Austrittsdüse. Die Luftleitvorrichtung kann nach Bedarf zwischen den beiden in 3a bis 3c und 2a bis 2c hin und her geschaltet werden.
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Vorstehend beschrieben ist somit eine Luftleitvorrichtung für ein Handwerkzeug, die eine in dem Handwerkzeug ohnehin vorhandene Luftströmung nutzbar macht, um bei Bedarf gezielt eine Luftströmung, insbesondere zur Reinigung von Oberflächen, Bohrlöchern und dergleichen bereitzustellen.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1
- Handwerkzeug
- 2
- Gehäuse
- 3
- ansaugende Belüftungsöffnung
- 4
- ausblasende Belüftungsöffnung
- 5
- Lüfterrad
- 6
- Wandelement
- 7
- Ausblasöffnung
- 8
- Betätigungsmittel
- 9
- Sperrschieber
- 10
- erstes Sperrelement
- 11
- zweites Sperrelement
- 12
- drittes Sperrelement
- 13
- Ableitelement