DE102022120609A1 - Dosiervorrichtung für Cryopellets und Verfahren zum Dosieren von Cryopellets - Google Patents

Dosiervorrichtung für Cryopellets und Verfahren zum Dosieren von Cryopellets Download PDF

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Dieter Schettl
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Abstract

Es ist ein Verfahren zum Dosieren von Pellets (3), insbesondere von Cryopellets (4), offenbart. Bei dem Verfahren werden Pellets (3) in einen Kanal (15) eingebracht und der Kanal (15) hierauf folgend aus einer ersten Position (P1) in eine zweite Position (P2) gekippt, wodurch mindestens ein in den Kanal (15) bereits eingebrachtes Pellet (3) in einen Schleusenabschnitt (25) des Kanals (15) gelangt. Hierauf wird der Kanal (15) aus der zweiten Position (P2) in die erste Position (P1) zurückgekippt. In dieser Position (P1) wird die Schleuse (30) geöffnet, woraus resultierend die bis dahin noch im Schleusenabschnitt (25) aufgenommenen Pellets (3) aus dem Schleusenabschnitt (25) entnommen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Cryo-Pellets und ein Verfahren zum Dosieren von Cryo-Pellets.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt, pharmazeutische Erzeugnisse einer Gefriertrocknung bzw. einer Lyophilisierung zu unterziehen, da sich dieses Verfahren als schonende Behandlung für solche Erzeugnisse eignet und zu einer langen Haltbarkeit der Erzeugnisse führt. Bekannt sind kugelförmige pharmazeutische Erzeugnisse, die einer Gefriertrocknung unterzogen wurden und als Cryopellets bezeichnet werden. Nach einer Gefriertrocknung bzw. Lyophilisierung sind die Erzeugnisse bzw. Cryopellets zumeist porös ausgebildet und können daher sehr leicht brechen und beschädigt werden.
  • In der Praxis bestehen daher Probleme bei der maschinellen Dosierung, da die gefriergetrockneten Erzeugnisse bzw. Cryopellets hierbei gelegentlich beschädigt werden und für den weiteren Gebrauch nicht verwendet werden können. Erschwerend kommt hinzu, dass Cryopellets abriebempfindlich sind, weshalb sich aus dem Stand der Technik bekannte Schieber oder Dosiereinrichtungen, die mit Vibrationen arbeiten, nicht zufriedenstellend eignen, um Cryopellets zu vereinzeln oder andere definierte Mengen an Cryopellets abtrennen zu können.
  • Eine Vereinzelungsvorrichtung für Cryopellets ist bereits aus der EP 3 325 354 B1 bekannt. Die Vereinzelungsvorrichtung umfasst einen Vorratsraum für Pellets sowie einen nach unten aus dem Vorratsraum herausführenden und aufrecht orientierten Dosierkanal. Weiter umfasst die Vereinzelungsvorrichtung einen Auslasskanal, der an einer Verbindungsstelle mit dem Dosierkanal verbunden ist und der quer vom Dosierkanal fortführt. Zudem umfasst diese bekannte Vereinzelungsvorrichtung einen ersten Druckdifferenzkanal und einen zweiten Druckdifferenzkanal. Der erste Druckdifferenzkanal mündet mittels einer Kanalmündung oberhalb einer Verbindungsstelle in den Dosierkanal.
  • Der zweite Druckdifferenzkanal mündet mittels einer zweiten Kanalmündung unterhalb der ersten Kanalmündung in die Verbindungsstelle. Im Bereich der Kanalmündungen sind gasdurchlässige Rückhaltemittel angeordnet. Der erste Druckdifferenzkanal und der zweite Druckdifferenzkanal können jeweils mit Unterdruck und Überdruck beaufschlagt werden. Ein oberer Druckdifferenzkanal wird zunächst mit Unterdruck beaufschlagt und hält hierbei ein oberes Pellet fest. Ein unterer Druckdifferenzkanal wird mit Überdruck beaufschlagt und stoßt gleichzeitig ein Pellet durch den Auslasskanal in ein Behältnis.
  • Bei der aus der EP 3 325 354 B1 bekannten Vorrichtung muss der Druck auf sehr genaue Weise eingestellt sein, da ansonsten nicht mit Gewissheit ausgeschlossen werden kann, dass einige der beförderten Cryopellets ungewollt beschädigt werden. Zudem erfordert die Vorrichtung zwei Überdruckquellen.
  • Wünschenswert wären dagegen Vorrichtungen, die gegenüber der bekannten Vorrichtung einen einfacheren Aufbau besitzen und dennoch eine Dosierung von Pellets mit sehr geringem Risiko einer Beschädigung erlauben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Entwicklung bereitzustellen, welche auf einfache Art und Weise eine Dosierung von Pellets, insbesondere von Cryopellets, mit geringem Risiko einer Beschädigung ermöglicht.
  • Die obige Aufgabe wird durch die Gegenstände gelöst, welche die Merkmale in den unabhängigen Ansprüchen umfassen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Pellets, insbesondere für Cryopellets. Die Dosiervorrichtung umfasst ein Separierelement mit einem Kanal, der einen Speicherabschnitt und einen gegenüber dem Speicherabschnitt umgelenkten Schleusenabschnitt ausbildet.
  • Weiter umfasst die Dosiervorrichtung einen Neigungsmechanismus und eine Steuerungseinrichtung, wobei die Steuerungseinrichtung den Neigungsmechanismus betätigen kann, um das Separierelement zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position hin und her zu kippen. In der ersten Position werden im Kanal aufgenommene Pellets am Eindringen in den Schleusenabschnitt gehindert. In der zweiten Position rückt mindestens ein im Kanal aufgenommenes Pellet in den Schleusenabschnitt vor.
  • Der Neigungsmechanismus kann ein Drehlager und einen Aktor besitzen, wobei der Aktor über die Steuerungseinrichtung betätigbar ist, um das Separierelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position um eine durch das Drehlager bereitgestellte und insbesondere horizontal orientierte Achse hin und her zu kippen.
  • Der vorherig erwähnte Speicherabschnitt kann derart ausgebildet sein, dass der vorherig erwähnte Speicherabschnitt in der ersten Position ein Gefälle ausbildet, das in Gegenrichtung des Speicherabschnittes orientiert ist, so dass im Speicherabschnitt aufgenommene Pellets durch das Gefälle am Eindringen in den Schleusenabschnitt gehindert werden. Zudem kann der vorherig erwähnte Speicherabschnitt in der zweiten Position ein Gefälle ausbilden, das in Richtung des Speicherabschnittes verläuft, so dass mindestens ein im Speicherabschnitt aufgenommenes Pellet aufgrund des Gefälles in den Schleusenabschnitt vorrückt.
  • Die Dosiervorrichtung umfasst zudem eine Schleuse und eine Steuerungseinrichtung, welche Steuerungseinrichtung mit der Schleuse in Verbindung steht und derart ausgebildet ist, dass sie die Schleuse öffnet, wenn sich das Separierelement in der zweiten Position befindet und die Schleuse geschlossen hält, wenn sich das Separierelement in der ersten Position befindet.
  • Bewährt haben sich Ausführungsformen, bei denen der Schleusenabschnitt gegenüber dem Speicherabschnitt um zumindest näherungsweise 90° umgelenkt ist.
  • Insbesondere kann es sein, dass der Zuführabschnitt über eine Kurve um zumindest näherungsweise 90°umgelenkt ist.
  • Die Steuerungseinrichtung kann für eine solche Betätigung des Neigungsmechanismus ausgebildet sein, bei der das Separierelement um einen Winkel von kleiner als 30° zwischen der ersten Position und der zweiten Position jeweils hin und her gekippt wird.
  • Weiter kann die Schleuse einen Bolzen oder einen Stift umfassen, der sich bei geschlossener Schleuse vollständig durch den Speicherabschnitt des Kanals erstreckt und bei geöffneter Schleuse aus dem Speicherabschnitt des Kanals zurückgezogen ist.
  • Bewährt haben sich auch Ausführungsformen, bei denen der Kanal zur Aufnahme genau einer Reihe an hintereinander angeordneten Pellets ausgebildet ist, bei denen es sich insbesondere um Cryopellets handelt.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Dosieren von Pellets, insbesondere von Cryopellets. Bei dem Verfahren werden Pellets in einen Kanal eingebracht und der Kanal hierauf folgend aus einer ersten Position in eine zweite Position gekippt, wodurch mindestens ein in den Kanals bereits eingebrachtes Pellet in einen Schleusenabschnitt des Kanals gelangt. Hierauf wird der Kanal aus der zweiten Position in die erste Position zurückgekippt. In dieser Position wird eine Schleuse geöffnet, woraus resultierend die bis dahin noch im Schleusenabschnitt aufgenommenen Pellets aus dem Schleusenabschnitt entnommen werden.
  • Der Kanal kann einen Speicherabschnitt ausbilden, an den der Schleusenabschnitt anschließt und der in der ersten Position ein Gefälle ausbildet, das in Gegenrichtung des Schleusenabschnittes orientiert ist, so dass in der ersten Position Pellets aufgrund des Gefälles am Eindringen in den Schleusenabschnitt gehindert werden bzw. so dass in der ersten Position im Speicherabschnitt aufgenommene Pellets aufgrund des Gefälles in den Schleusenabschnitt nicht vorrücken. Zusätzlich kann es hierbei sein, dass das Gefälle in der zweiten Position in Richtung des Schleusenabschnittes orientiert ist, so dass in der zweiten Position mindestens ein im Speicherabschnitt aufgenommenes Pellet aufgrund des Gefälles in den Schleusenabschnitt vorrückt.
  • Es kann sein, dass der Kanal aus einer ersten Position in eine zweite Position um einen Winkel von weniger als 30° gekippt wird und aus der zweiten Position in die erste Position sodann um diesen Winkel zurückgekippt wird.
  • Bewährt hat es sich auch, wenn die Schleuse über einen Bolzen oder einen Stift verfügt, wobei die Schleuse geöffnet wird, indem der Bolzen oder Stift aus dem Schleusenabschnitt des Kanals zurückgezogen wird.
  • Der Kanal kann ggf. aus der ersten Position in die zweite Position um eine im Wesentlichen horizontal orientierte Achse gekippt werden, wobei der Kanal aus der zweiten Position in die erste Position um diese im Wesentlichen horizontal orientierte Achse zurückgekippt wird.
  • Die vorherig erwähnte bzw. in verschiedenen Ausführungsvarianten erläuterte Dosiervorrichtung kann ggf. zur Durchführung der beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet bzw. hierzu vorbereitet und konfiguriert sein. Auch kann es sein, dass die beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels der vorherig beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung durchgeführt werden.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung und verdeutlicht zudem einen Verfahrensschritt, wie er bei diversen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein kann.
    • 2 bis 7 zeigen die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung entsprechend 1 und verdeutlichen einzelne Schritte, wie sie in diversen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein können.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, dass alle Aspekte und Ausführungsvarianten, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung erläutert wurden, gleichermaßen Teilaspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens betreffen oder sein können. Wenn daher an einer Stelle bei der Beschreibung oder auch bei den Anspruchsdefinitionen zur erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung von bestimmten Aspekten und/oder Zusammenhängen und/oder Wirkungen die Rede ist, so gilt dies gleichermaßen für das erfindungsgemäße Verfahren. In umgekehrter Weise gilt dasselbe, so dass auch alle Aspekte und Ausführungsvarianten, die in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert wurden, gleichermaßen Teilaspekte der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung betreffen oder sein können. Wenn daher an einer Stelle bei der Beschreibung oder auch bei den Anspruchsdefinitionen zum erfindungsgemäßen Verfahren von bestimmten Aspekten und/oder Zusammenhängen und/oder Wirkungen die Rede ist, so gilt dies gleichermaßen für die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, ohne erneut erwähnt zu werden.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 1 und verdeutlicht einen Schritt, wie er bei diversen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein kann. Die in 1 dargestellte Ausführungsform umfasst eine Tragkonstruktion 7, die beispielsweise als Tragsäule ausgebildet sein kann. An der Tragkonstruktion 7 ist über ein Drehlager 9 ein Separierelement 5 angeordnet. Das Drehlager 9 stellt eine horizontal orientierte Achse bereit, um die das Separierelement 5 gekippt werden kann.
  • In der Praxis erfolgt das Kippen über einen Aktor, der in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit dargestellt ist. Der Aktor steht mit der Steuerungseinrichtung S in Verbindung, welche den Aktor zum Kippen des Separierelementes 5 ansteuern kann.
  • Die Bezugsziffer 3 verweist in 1 auf ein Pellet, das vorliegend als Cryopellet 4 ausgebildet ist. Mittels der Dosiervorrichtung 1 können beliebige Pellets 3 dosiert werden. Insbesondere ist die Dosiervorrichtung 1 jedoch dazu geeignet, Cryopellets 4 zu dosieren. Solche Cryopellets 4 sind porös und neigen dazu, aufgrund von elektrostatischer Adhäsion an weiteren Cryopellets 4 anzuhaften, wenn mehrere Cryopellets 4 miteinander in Oberflächenkontakt stehen. Mittels der Dosiervorrichtung 1 können Cryopellets 4 mit sehr geringem Risiko einer Beschädigung dosiert werden.
  • Um Cryopellets 4 ohne eine Beschädigung bzw. ohne einen Bruch sicher dosieren zu können, umfasst das Separierelement 5 der Dosiervorrichtung 1 einen Kanal 15, in welchen in 1 bereits mehrere Cryopellets 4 über die Einfüllöffnung 12 eingebracht werden. Ein Durchmesser des Kanals 15 ist geringfügig größer als der maximale Durchmesser eines Cryopellets 4 ausgebildet. Hierdurch kann zunächst vermieden werden, dass sich Cryopellets 4 im Kanal 15 hin und her bewegen und durch einen Kontakt mit einer Innenmantelfläche des Kanals 15 beschädigt werden. Da der Durchmesser des Kanals 15 etwas größer als der Durchmesser eines Cryopellets 4 ausgebildet ist, kann auch vermieden werden, dass Cryopellets 4 im Kanal 15 klemmen.
  • Wie es 1 erkennen lässt, ist der Kanal 15 dazu ausgebildet, mehrere Cryopellets 4 hintereinander als Reihe aufzunehmen.
  • Der Kanal 15 umfasst einen Zuführabschnitt 17, in welchem mehrere Cryopellets 4 gestapelt aufgenommen sind, wenn eine Vielzahl an Cryopellets 4 bis zur Einfüllöffnung 12 in den Kanal 15 eingebracht wurde. Über eine Umlenkung 6, welche als Kurve 8 ausgebildet ist, mündet der Zuführabschnitt 17 in den Speicherabschnitt 19. Die Umlenkung 6 bzw. die Kurve 8 bewirkt, dass der Speicherabschnitt 19 gegenüber dem Zuführabschnitt 17 um etwa 90° umgelenkt ist.
  • Über eine weitere Umlenkung 20, die wiederum als Kurve 22 ausgebildet ist, schließt an den Speicherabschnitt 19 der Schleusenabschnitt 25 an. Auch die weitere Umlenkung 20, die wiederum als Kurve 22 ausgebildet ist, bewirkt eine Umlenkung des Schleusenabschnittes 25 gegenüber dem Speicherabschnitt 19 um 90°. Der Speicherabschnitt 25 und der Zuführabschnitt 17 sind somit parallel zueinander orientiert.
  • Ausführungsformen gemäß 1, bei welchen die Umlenkungen 6 und 20 als Kurve 8 bzw. 22 ausgebildet sind, haben sich bewährt, um ein Klemmen von Cryopellets 4 im Bereich der jeweiligen Umlenkung 6 bzw. 20 zu vermeiden. Auch haben sich solche Ausführungsformen bewährt, um einer Beschädigung von Cryopellets 4 im Bereich einer jeweiligen Umlenkung 6 bzw. 8 entgegenzuwirken, da während der gesamten Bewegung eines jeweiligen Cryopellets 4 durch den Kanal 15 eine sehr geringe Haftreibung zwischen dem jeweiligen Cryopellet 4 und einer Innenmantelfläche des Kanals 15 besteht.
  • Sämtliche Cryopellets 4, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt im Speicherabschnitt 25 aufgenommen sind, werden mit dem Öffnen der Schleuse 30 aus dem Speicherabschnitt 25 entnommen. Die Schleuse 30 umfasst einen Bolzen 32 oder Stift 34, welcher sich vollständig durch den Speicherabschnitt 25 erstreckt, wenn die Schleuse 30 geschlossen ist. Zum Öffnen der Schleuse 30 wird der Bolzen 32 oder Stift 34 aus dem Speicherabschnitt 25 zurückgezogen. Ein im Speicherabschnitt 25 aufgenommener Cryopellet 4 kann sodann aufgrund seiner Schwerkraft in Richtung nach unten aus dem Separierelement 5 fallen. Ein Öffnen der Schleuse 30 erfolgt auf Veranlassung der Steuerungseinrichtung S, welche hierzu mit einem Aktor in Verbindung steht, der den Bolzen 32 bzw. den Stift 34 hin und her bewegen kann, um die Schleuse 30 zu öffnen oder zu schließen.
  • Vorliegend ist der Speicherabschnitt 25 des Kanals 15 derart ausgebildet, dass dieser jeweils genau ein Cryopellet 4 aufnehmen kann. Die Dosiervorrichtung 1 dient somit vorliegend einer Vereinzelung von Cryopellets 4. In weiteren Ausführungsformen kann es jedoch auch sein, dass über den Speicherabschnitt 25 jeweils zeitgleich mehrere Cryopellets 4 aufgenommen werden können. So kann es beispielsweise wünschenswert sein, dass jeweils zwei Cryopellets 4 oder jeweils drei Cryopellets 4 mittels der Dosiervorrichtung 1 im Rahmen eines Schrittes dosiert werden. Sofern dies der Fall ist, kann eine andere Position für die Schleuse 30 gewählt werden, so dass im Speicherabschnitt 25 die entsprechende Anzahl an Cryopellets 4 aufgenommen werden kann. Alternativ oder ergänzend hierzu kann der Speicherabschnitt 25 bedarfsweise mit größerer Reichweite ausgebildet sein, um die entsprechende Anzahl an Cryopellets 4 im Speicherabschnitt 25 aufnehmen zu können.
  • Die Vorgehensweise bei einer Dosierung von Cryopellets 4 mittels der Dosiervorrichtung 1 ergibt sich aus einer Zusammenschau der 1 mit den weiteren 2 bis 7. Die 1 bis 7 zeigen in dieser Reihenfolge aufeinanderfolgende Schritte, wie sie bei diversen Ausführungsformen einer Dosierung vorgesehen sein können.
  • In der Darstellung der 1 befindet sich das Separierelement 5 in einer zweiten Position P2, in welcher das Separierelement 5 in Richtung nach unten geneigt ist. Die Schleuse 30 ist hierbei geschlossen. In den Kanal 15 wurden bereits Cryopellets 4 eingebracht. In dieser Position können sich Cryopellets 4 in den Schleusenabschnitt 25 bewegen. Cryopellets 4, die im Zuführabschnitt 17 aufgenommen sind, bewegen bzw. drücken aufgrund ihrer Masse weitere Cryopellets 4, die im Speicherabschnitt 19 aufgenommen sind, in Richtung des Schleusenabschnittes 25, so dass ein jeweiliges Cryopellet 4 den Schleusenabschnitt 25 erreicht, jedoch in der zweiten Position P2 des Separierelementes 5 den Schleusenabschnitt 25 noch nicht verlassen kann, da die Schleuse 30 geschlossen ist.
  • Die 1 lässt zudem erkennen, dass der Kanal 15 in dieser zweiten Position P2 des Separierelementes 5 ein Gefälle in Richtung des Schleusenabschnittes 25 aufweist, so dass sich auch aus diesem Grund Cryopellets 4 im Kanal 15 bewegen und ein jeweiliges vorderes Cryopellet 4 in den Schleusenabschnitt 25 vorrückt.
  • Ein hierauf folgender Schritt ist in 2 zu erkennen. Über die Steuerungseinrichtung S wird ein nicht mit dargestellter Aktor betätigt, welcher das Separierelement 5 aus der zweiten Position P2 in eine erste Position P1 überführt und hierzu um eine über das Drehlager 9 bereitgestellte horizontale Achse schwenkt. Der Winkel, um welchen das Separierelement 5 aus der zweiten Position P2 in die erste Position P1 geschwenkt wird, beträgt weniger als 30°.
  • Wie es 2 erkennen lässt, ist das Gefälle des Speicherabschnittes 19 sodann in Gegenrichtung des Schleusenabschnittes 25 orientiert. Hierdurch kann der Schleusenabschnitt 30 geöffnet werden, ohne dass weitere Cryopellets 4 in den Schleusenabschnitt 25 nachrücken. Allein durch das sodann in Gegenrichtung des Schleusenabschnittes 25 orientierte Gefälle werden die weiteren Cryopellets 4 am Nachrücken in den Schleusenabschnitt 25 zurückgehalten.
  • Die Schleuse 30 wird über die Steuerungseinrichtung S weiterhin geschlossen gehalten, bis das Separierelement 5 die erste Position P1 vollständig erreicht hat. Ein hierauf folgende Verfahrensschritt wird in 3 verdeutlicht.
  • Die weitere schematische Darstellung der 3 zeigt, dass die Schleuse 30 geöffnet wird, indem der Bolzen 32 oder Stift 34 aus dem Schleusenabschnitt 25 zurückgezogen wird. Hierdurch verlässt das bis dahin im Schleusenabschnitt 25 aufgenommene Cryopellet 4 das Separierelement 5 selbständig.
  • In der Darstellung der 4 hat das ehemals im Schleusenabschnitt 25 aufgenommene Cryopellet 4 den Schleusenabschnitt 25 verlassen. Die 4 lässt darüber hinaus erkennen, dass ein nun zuvorderst angeordnetes Cryopellet 4 der im Kanal 15 aufgenommenen Reihe an Cryopellets 4 in den Schleusenabschnitt 25 nicht nachrückt, wenn sich das Separierelement 5 in der ersten Position P1 befindet. Das Gefälle des Speicherabschnittes 19 ist in der ersten Position P1 noch in Gegenrichtung des Schleusenabschnittes 25 orientiert, so dass das nun zuvorderst angeordnete Cryopellet 4 aufgrund des Gefälles nicht in den Schleusenabschnitt 25 nachrücken kann. Der Speicherabschnitt 25 ist in 4 daher leer bzw. unbefüllt.
  • Die nachfolgenden Schritte nach 5 und 6 können verdeutlichen, dass das Separierelement 5 aus der ersten Position P1 in die zweite Position P2 gekippt wird und die Schleuse 30 während der Kippbewegung geschlossen wird. Die mit dem Schließen der Schleuse 30 überlagerte Kippbewegung aus der zweiten Position P2 in die erste Position P1 wird wiederum über die Steuerungseinrichtung S veranlasst, welche hierzu Aktoren betätigt, um die Schleuse 30 zu schließen und das Separierelement 5 um eine über das Drehlager 9 bereitgestellte horizontale Achse zu schwenken.
  • Alternativ hierzu kann es auch sein, dass zunächst die Schleuse 30 geschlossen wird und erst hierauf folgend die Kippbewegung aus der ersten Position P1 in die zweite Position P2 eingeleitet wird.
  • In der in 6 gezeigten Prozessphase ist bereits ein zuvorderst angeordnetes Cryopellet 4 in den Schleusenabschnitt 25 nachgerückt. Da die Schleuse 30 vollständig geschlossen wurde, kann das Cryopellet 4 den Schleusenabschnitt 25 nicht verlassen. Ausgehend von der zweiten Position P2 nach 6 wird das Separierelement 5 sodann in die erste Position P1 nach 7 zurückgekippt. Hierauf werden die einzelnen Schritte gemäß 3 bis 5 wiederholt, bei denen wiederum ein einzelnes Cryopellet 4 von den weiteren im Kanal 15 aufgenommenen Cryopellet 4 abgetrennt wird.
  • Mittels des beschriebenen Verfahrens und der beschriebenen Dosiervorrichtung 1 können Cryopellets 4 auf sehr einfache Art und Weise dosiert werden. Die Dosiervorrichtung 1 besitzt einen unkomplizierten Aufbau und eine geringe Anfälligkeit für Fehler bei der Dosierung oder für Störungen. Auf aufwändige Mechanismen, wie Vibrationseinheiten oder pneumatische Systeme, kann bei einem solchen Aufbau verzichtet werden.
  • Zudem kann mit hoher Sicherheit gewährleistet werden, dass die Dosierung nicht zu einer Beschädigung von Cryopellets 4 führt, wenn diese durch den Kanal 15 des Separierelementes 5 bewegt und auf die beschriebene Art und Weise vereinzelt werden.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosiervorrichtung
    3
    Pellet
    4
    Cryopellet
    5
    Separierelement
    6
    erste Umlenkung
    7
    Tragkonstruktion
    8
    Kurve
    9
    Drehlager
    12
    Einfüllöffnung
    15
    Kanal
    17
    Zuführabschnitt
    19
    Speicherabschnitt
    20
    zweite Umlenkung
    22
    Kurve
    25
    Schleusenabschnitt
    30
    Schleuse
    32
    Bolzen
    34
    Stift
    P1
    erste Position
    P2
    zweite Position
    S
    Steuerungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3325354 B1 [0004, 0006]

Claims (11)

  1. Dosiervorrichtung (1) für Pellets (3), insbesondere für Cryopellets (4), umfassend - ein Separierelement (5) mit einem Kanal (15), der einen Speicherabschnitt (19) und einen gegenüber dem Speicherabschnitt (19) umgelenkten Schleusenabschnitt (25) ausbildet, - einen Neigungsmechanismus und eine Steuerungseinrichtung (S), wobei die Steuerungseinrichtung den Neigungsmechanismus betätigen kann, um das Separierelement (5) zwischen einer ersten Position (P1) und einer zweiten Position (P2) hin und her zu kippen, in welcher ersten Position (P1) im Kanal (15) aufgenommene Pellets (3) am Eindringen in den Schleusenabschnitt (25) gehindert werden und in welcher zweiten Position (P2) mindestens ein im Kanal (15) aufgenommenes Pellet (3) in den Schleusenabschnitt (25) vorrückt sowie umfassend - eine Schleuse (30), welche geöffnet werden kann, um im Schleusenabschnitt (25) aufgenommene Pellets (3) abzuführen und - eine Steuerungseinrichtung (S), welche Steuerungseinrichtung (S) mit der Schleuse (30) in Verbindung steht und derart ausgebildet ist, dass sie die Schleuse (30) automatisch öffnet, wenn sich das Separierelement (5) in der ersten Position (P1) befindet und die Schleuse (30) geschlossen hält, wenn sich das Separierelement (5) in der zweiten Position (P2) befindet.
  2. Dosiervorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher der Schleusenabschnitt (30) gegenüber dem Speicherabschnitt (19) um zumindest näherungsweise 90° umgelenkt ist.
  3. Dosiervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher der Kanal (15) einen Zuführabschnitt (17) besitzt, von welchem ausgehend Pellets (3) in den Speicherabschnitt (19) gelangen, wobei der Zuführabschnitt (17) gegenüber dem Speicherabschnitt (19) um zumindest näherungsweise 90° umgelenkt ist.
  4. Dosiervorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei welchem der Zuführabschnitt (17) über eine Kurve (8) um zumindest näherungsweise 90° umgelenkt ist.
  5. Dosiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Steuerungseinrichtung (S) für eine solche Betätigung des Neigungsmechanismus ausgebildet ist, bei der das Separierelement (5) um einen Winkel von kleiner als 30° zwischen der ersten Position (P1) und der zweiten Position (P2) jeweils hin und her gekippt wird.
  6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Schleuse (30) einen Bolzen (32) oder einen Stift (34) umfasst, der sich bei geschlossener Schleuse (30) vollständig durch den Schleusenabschnitt (25) des Kanals (15) erstreckt und bei geöffneter Schleuse (30) aus dem Schleusenabschnitt (25) des Kanals (15) zurückgezogen ist.
  7. Dosiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Kanal (15) zur Aufnahme genau einer Reihe an hintereinander angeordneten Pellets (3) ausgebildet ist, bei denen es sich insbesondere um Cryopellets (4) handelt.
  8. Verfahren zum Dosieren von Pellets (3), insbesondere von Cryopellets (4), bei welchem Verfahren Pellets (3) in einen Kanal (15) eingebracht und der Kanal (15) hierauf folgend aus einer ersten Position (P1) in eine zweite Position (P2) gekippt wird, wodurch mindestens ein in den Kanal (15) bereits eingebrachtes Pellet (3) in einen Schleusenabschnitt (25) des Kanals (15) gelangt, woraufhin der Kanal (15) aus der zweiten Position (P2) in die erste Position (P1) zurückgekippt wird und in dieser Position (P1) eine Schleuse (30) geöffnet wird, woraus resultierend die bis dahin noch im Schleusenabschnitt (25) aufgenommenen Pellets (3) aus dem Schleusenabschnitt (25) entnommen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem der Kanal (15) aus der ersten Position (P1) in die zweite Position (P2) um einen Winkel von weniger als 30° gekippt wird und aus der zweiten Position (P2) in die erste Position (P1) sodann um diesen Winkel zurückgekippt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei welchem die Schleuse (30) über einen Bolzen (32) oder einen Stift (34) verfügt, wobei die Schleuse (30) geöffnet wird, indem der Bolzen (32) oder Stift (34) aus dem Schleusenabschnitt (25) des Kanals (15) zurückgezogen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei welchem der Kanal (15) aus der ersten Position (P1) in die zweite Position (P2) um eine im Wesentlichen horizontal orientierte Achse gekippt wird und wobei der Kanal (15) aus der zweiten Position (P2) in die erste Position (P1) um diese im Wesentlichen horizontal orientierte Achse zurückgekippt wird.
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DE60313420T2 (de) 2002-11-27 2008-01-03 Océ-Technologies B.V. Vorrichtung zum Spenden von Tintenpillen in einen Tintenstrahldrucker
EP3325354B1 (de) 2015-07-18 2019-05-15 Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Verfahren und vorrichtung zur abgrenzung und übergabe von pellets

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