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Die Erfindung betrifft einen oberen Körper für ein Fahrzeug.
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Eine allgemeine Struktur einer Fahrzeugkarosserie ist durch Bearbeiten und Schweißen von Komponenten mittels eines Pressvorgangs unter Verwendung von Formwerkzeugen hergestellt. Aus diesem Grunde gibt es ein Problem dadurch, dass eine große Menge an Kosten für Einrichtungen, wie Pressanlagen, Fahrzeugkarosserieschweißanlagen und Lackieranlagen, erforderlich ist und ein Freiheitsgrad der Gestaltung gering ist.
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Insbesondere sind im Falle der Fahrzeugkarosserie nach dem Stand der Technik eine große Anzahl von Änderungen in der Gestaltung erforderlich, um eine geringe Anzahl von Erzeugnissen von verschiedenen Typen herzustellen. Aus diesem Grunde gibt es ein Problem dadurch, dass die Anzahl von Formwerkzeugen schnell erhöht ist, was zwangsläufig die Herstellungskosten erhöht.
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In letzter Zeit ist es notwendig, einen Prozess der Herstellung eines Fahrzeuges zu vereinfachen und einen Entwicklungszeitraum zu minimieren, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden und eine schnelle Änderung der Marktumgebungen rechtzeitig zu beherrschen.
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Daher gibt es einen Bedarf an einer Fahrzeugkarosseriestruktur, die geeignet ist, die Montageeigenschaften einer Fahrzeugkarosserie in einer intelligenten Anlagenumgebung zu verbessern, während sie verschiedene Typen von Gestaltungen beherrscht.
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Außerdem gibt es in letzter Zeit mit der Entwicklung von Technologien des autonomen Fahrens einen Bedarf an einem Fahrzeug, das geeignet ist, Fracht zu transportieren, ohne dass ein Fahrer erforderlich ist, um das Fahrzeug zu fahren. Um die Kosten zu reduzieren, die erforderlich sind, um ein autonomes Fahrzeug herzustellen, in welchem kein Fahrer sitzt, und um einen Prozess der Herstellung des autonomen Fahrzeuges zu vereinfachen, gibt es einen Bedarf an einem Fahrzeug, das geeignet ist, in einer umweltfreundlichen intelligenten Anlage hergestellt zu werden, in welcher einige Komponenten modularisiert sind und eine Fahrzeugkarosserie durch mechanische Montage der modularisierten Komponenten des Fahrzeuges mittels Verschraubens oder dergleichen montiert wird, ohne dass ein Pressvorgang, ein Fahrzeugkarosserieschweißvorgang und ein Lackiervorgang erforderlich sind.
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Die Erfindung betrifft einen oberen Körper für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Technologie bezogen auf eine Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeuges, das dem Zwecke der Frachtlieferung, der transportablen Vermarktung und dergleichen dient, und eine Technologie bezogen auf eine Fahrzeugkarosserierahmenstruktur, die verwendet wird, um einen Prozess der Herstellung eines Fahrzeuges zu vereinfachen.
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Mit der Erfindung wird ein Fahrzeug geschaffen, das durch Herstellung eines oberen Körpers für das Fahrzeug durch Kuppeln einer Mehrzahl von Rohren mittels Verschrauben einfach montierbar ist.
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Ein oberer Körper für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist durch eine Mehrzahl von Rohren konfiguriert, weist einen unteren Abschnitt auf, an welchem ein unterer Körper montiert ist, und weist einen oberen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung (z.B. in Fahrzeuglängsrichtung) von zwei entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges erstreckt, eine Mehrzahl von Querträgern aufweist und einen unteren Abschnitt aufweist, mit welchem der untere Körper gekuppelt ist, eine Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten (bzw. eine Mehrzahl von Oberer-Körper-Säuleneinheiten), die jeweils einen mittleren Abschnitt aufweisen, der gebogen ist und nach oben vorsteht, zwei entgegengesetzte Enden aufweisen, die jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten des oberen Hauptkörpers verbunden sind, und in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, und ein oberes Körperverbindungselement (bzw. ein Oberer-Körper-Verbindungselement) auf, das sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, im Abstand von einer Seite des oberen Hauptkörpers nach oben angeordnet ist und derart konfiguriert ist, dass es Seiten der Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten miteinander verbindet.
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Der obere Hauptkörper kann ein Paar obere Körperlängsträger (bzw. ein Paar Oberer-Körper-Längsträger), die sich in der Längsrichtung erstrecken, und eine Mehrzahl von oberen Körperquerträgern (bzw. eine Mehrzahl von Oberer-Körper-Querträgern) aufweisen, die konfiguriert sind, um das Paar obere Körperlängsträger in einer Querrichtung miteinander zu verbinden, und die in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
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Der obere Hauptkörper kann ferner obere Körperhalter (bzw. Oberer-Körper-Halter) aufweisen, die mit den oberen Körperlängsträgern gekuppelt sind und konfiguriert sind, um die oberen Körperlängsträger und die oberen Körperquerträger miteinander verbinden.
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Die oberen Körperquerträger können gebogen sein und sich derart erstrecken, dass sie mit einem inneren Material (bzw. einem Innenmaterial) oder einem äußeren Material (bzw. einem Außenmaterial) des Fahrzeuges kuppelbar sind.
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Der obere Hauptkörper kann ferner obere Körperbogenelemente (bzw. Oberer-Körper-Bogenelemente) aufweisen, die jeweils mit einer äußeren Seite des oberen Körperquerträgers, der an einer vorderen oder einer hinteren Seite des Fahrzeuges positioniert ist, gekuppelt sind und derart gebogen sind und nach außen vorstehen, dass sie mit dem äußeren Material des Fahrzeuges kuppelbar sind.
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Die oberen Körpersäuleneinheiten können derart angeordnet sein, dass sie in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges in Bezug auf eine Mitte des oberen Hauptkörpers symmetrisch sind.
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Die obere Körpersäuleneinheit kann Säuleneinheitsverbindungselemente aufweisen, die konfiguriert sind, um zwei entgegengesetzte Seiten der oberen Körpersäuleneinheit, die gebogen sind und in Richtung zu einer oberen Seite des Fahrzeuges vorstehen, miteinander zu verbinden.
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Das Säuleneinheitsverbindungselement kann in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges derart gebogen sein, dass es mit einem inneren Material (bzw. einem Innenmaterial) oder einem äußeren Material (bzw. einem Außenmaterial) des Fahrzeuges kuppelbar ist.
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Der obere Körper kann ferner innere Materialhalter (bzw. Innenmaterialhalter) aufweisen, die mit dem oberen Hauptkörper oder der oberen Körpersäuleneinheit gekuppelt sind und mit einem inneren Material (bzw. einem Innenmaterial) des Fahrzeuges verbunden sind.
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Der obere Hauptkörper, die obere Körpersäuleneinheit und das obere Körperverbindungselement können jeweils in der Form eines Rohres mit einem geöffneten Querschnitt, der an einer Seite davon geöffnet ist, vorgesehen sein.
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Der obere Hauptkörper, die obere Körpersäuleneinheit und das obere Körperverbindungselement, welche durch die Rohre konfiguriert sind, können durch Verschrauben (bzw. Schrauben) oder Vernieten (bzw. Nieten) miteinander gekuppelt sein.
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Der obere Körper kann ferner obere Körperverstärkungselemente (bzw. Oberer-Körper-Verstärkungselemente) aufweisen, die konfiguriert sind, um die oberen Körpersäuleneinheiten und den oberen Hauptkörper miteinander zu verbinden, und die sich in einer Richtung erstrecken, welche die obere Körpersäuleneinheit kreuzt.
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Das obere Körperverbindungselement kann ein oberes Körperhilfselement (bzw. ein Oberer-Körper-Hilfselement) aufweisen, das konfiguriert ist, um die Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten, die an einer mittleren Seite angeordnet sind, miteinander zu verbinden.
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Das obere Körperverbindungselement kann in einer Mehrzahl vorgesehen sein, und die Mehrzahl von oberen Körperverbindungselementen können zwei entgegengesetzte Seiten der oberen Körpersäuleneinheit basierend auf einer Querrichtung miteinander verbinden.
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Der obere Körper für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann durch die Mehrzahl von Rohren konfiguriert sein, und die Mehrzahl von Rohren sind durch Verschrauben oder Vernieten befestigt, was die Kosten reduziert. Außerdem ist der obere Körper für ein Fahrzeug derart gestaltet, dass er leicht zu montieren oder zu demontieren ist, so dass eine Wartung leicht durchgeführt werden kann und die Komponente des oberen Körpers gegen eine andere Komponente leicht ausgetauscht werden kann, wenn der obere Körper beschädigt ist.
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Außerdem kann, da die Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten an der oberen Seite des oberen Hauptkörpers, der konfiguriert ist, um den Boden des oberen Körpers zu definieren, angeordnet ist und mit dieser gekuppelt ist, der Frachtladeraum in dem Fahrzeug verschiedenartig gebildet werden. Daher kann der obere Körper bei verschiedenen Fahrzeugen verwendet werden, die für die Anforderungen des Kunden geeignet sind, was es möglich macht, die Gestaltung zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu reduzieren.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Prozesses der Montage eines oberen Hauptkörpers, der in dem oberen Körper für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einbezogen ist;
- 3 eine perspektivische Ansicht eines Prozesses der Montage einer oberen Körpersäuleneinheit, die in dem oberen Körper für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einbezogen ist;
- 4 und 5 perspektivische Ansichten eines Prozesses der Montage des oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 6 eine perspektivische Ansicht des oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
- 7 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem eine Endplatte mit einem Rohr des oberen Hauptkörpers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist;
- 8 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 9 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem eine obere Körpersäuleneinheit und ein oberer Körperquerträger mit einem oberen Körperlängsträger des oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt sind;
- 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausschnitts A in 4;
- 11 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 10;
- 12 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 4;
- 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausschnitts B in 5; und
- 14 einen Schnitt entlang der Linie D-D in 13.
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Spezielle strukturelle oder funktionelle Beschreibungen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in dieser Spezifikation oder Anmeldung offenbart sind, sind nur für den Zweck der Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung beispielhaft erläutert, und die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können in verschiedenen Formen realisiert werden und sollten nicht so interpretiert werden, dass die vorliegende Erfindung auf die Ausführungsformen, die in dieser Spezifikation oder Anmeldung beschrieben sind, beschränkt ist.
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Da die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung verschiedenartig geändert werden können und verschiedene Formen haben können, werden spezielle Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und in der vorliegenden Spezifikation oder Anmeldung ausführlich beschrieben. Jedoch sind die Beschreibungen der speziellen Ausführungsformen nicht dazu bestimmt, die Ausführungsformen gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung auf die speziellen Ausführungsformen zu beschränken, jedoch versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung alle Modifikationen, Abwandlungen und Alternativen, die in den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, abdeckt.
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Wenn ein Bauelement als „gekuppelt“ oder „verbunden“ mit einem anderen Bauelement beschrieben ist, versteht es sich, dass ein Bauelement direkt mit einem anderen Bauelement gekuppelt oder direkt verbunden sein kann, und ein dazwischenliegendes Bauelement kann auch zwischen den Bauelementen vorhanden sein. Wenn ein Bauelement als „direkt gekuppelt mit“ oder „direkt verbunden mit“ einem anderen Bauelement beschrieben ist, versteht es sich, dass kein dazwischenliegendes Bauelement zwischen den Bauelementen vorhanden ist. Andere Ausdrücke, wie „zwischen“ und „genau zwischen“ oder „benachbart zu“ und „direkt benachbart zu“, zur Erläuterung einer Beziehung zwischen den Bauelementen sollten in der gleichen Weise interpretiert werden.
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Die in der vorliegenden Spezifikation verwendeten Begriffe werden benutzt, um nur spezielle Ausführungsformen zu beschreiben, und sind nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Singularausdrücke umfassen Pluralausdrücke, wenn nicht klar beschrieben ist, dass sie in dem Kontext andere Bedeutungen haben. In der vorliegenden Spezifikation versteht es sich, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „aufweist“, „aufweisend“, „enthaltend“, „hat“, „haben“ oder anderer Variationen davon eingeschlossen sind und daher das Vorhandensein von genannten Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten oder Kombinationen davon angeben, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten, oder Kombinationen davon ausschließen.
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Wenn nicht anderweitig definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, die technische oder wissenschaftliche Begriffe umfassen, dieselbe Bedeutung wie jene, die für in der Technik, zu welcher die vorliegende Erfindung gehört, erfahrene Fachleute allgemein verständlich sind. Die Begriffe, wie jene, die in einem allgemein verwendeten Lexikon definiert sind, sollten so interpretiert werden, dass sie Bedeutungen haben, die mit Bedeutungen in dem Kontext von bezogenen Techniken konsistent sind, und sollten nicht so interpretiert werden, dass sie ideale oder übermäßig formale Bedeutungen haben, wenn nicht in der vorliegenden Spezifikation explizit definiert ist.
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung durch Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Gleiche Bezugszeichen, die in den jeweiligen Zeichnungen angegeben sind, beziehen sich auf gleiche Elemente.
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In der bezogenen Technik wird ein Prozess der Herstellung eines Fahrzeuges für einen vergleichsweise langen Zeitraum durchgeführt, und eine große Menge von Herstellungskosten ist erforderlich, um das Fahrzeug mit einer Aufhängung für ein Fahrzeug, äußeren Komponenten, inneren Komponenten, einem Lenksystem, einer Sicherheitsvorrichtung und dergleichen unter Berücksichtigung des Komforts für die Insassen, die in das Fahrzeug einsteigen, der Fahrqualität für die Insassen, der Sicherheitsspezifikationen, der äußeren Erscheinungsbilder, des Fahrverhaltens und dergleichen zu versehen. Außerdem gibt es, da separate Fahrzeuge, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind, hergestellt werden müssen, ein Problem dadurch, dass es unmöglich ist, bedarfsgerechte Fahrzeuge leicht herzustellen, die für alle Anwendungen geeignet sind.
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Das Fahrzeug, bei welchem die Technologie gemäß den Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann, ist ein Geschäftsfahrzeug, wie ein Spezialfahrzeug (PBV), das für verschiedene gewerbliche Zwecke, wie Warenverteilung, Imbisswagen, Zulieferung und Servicebereitstellung, verwendet wird. Im Falle der gezeigten repräsentativen Ausführungsformen sitzen keine Insassen in dem Fahrzeug, sondern nur Fracht wird in einen Innenraum des Fahrzeuges geladen. Ferner wird das Fahrzeug durch ein System des autonomen Fahrens angetrieben und für eine unbemannte Zulieferung von Fracht oder Essen, Warenverteilung und Warenlieferung verwendet.
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Das Fahrzeug gemäß den Ausführungsformen der Erfindung hat eine vereinfachte Struktur, so dass ein Prozess der Gestaltung und Herstellung des Fahrzeuges vereinfacht sein kann. Ein Vorteil des Fahrzeuges ist, dass Komponenten des Fahrzeuges modularisiert sein können, so dass die Kosten reduziert werden können, eine Zufuhr von Komponenten leicht durchgeführt werden kann, und das Fahrzeug durch mechanisches Kuppeln der modularisierten Komponenten des Fahrzeuges mittels Verschrauben, Vernieten oder dergleichen unter Verwendung von Produktionsprozessen in einer umweltfreundlichen intelligenten Anlage ohne einem Pressvorgang, einem Fahrzeugkarosserieschweißvorgang und einem Lackiervorgang vollständig hergestellt werden kann.
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Das Fahrzeug, bei welchem die Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden, kann in einen Geschäftsbereich, der an einer oberen Seite positioniert ist und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Fracht darin geladen wird, und einen Antriebsbereich, der an einer unteren Seite positioniert ist und konfiguriert ist, um das Fahrzeug anzutreiben, unterteilt sein. Der Geschäftsbereich kann in Abhängigkeit von den Anforderungen des Kunden verschiedenartig geändert werden, und der Antriebsbereich kann in Abhängigkeit von den Antriebsbedingungen des Fahrzeuges verschiedenartig geändert werden.
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Das Fahrzeug gemäß den gezeigten Ausführungsformen ist grundlegend derart gestaltet, dass es eine Struktur hat, bei welcher eine Tür nur an einer Seite geöffnet ist, und ein Raum, in welchem Fracht geladen sein kann, geöffnet ist. Der Geschäftsbereich kann derart gestaltet sein, dass er in Abhängigkeit von den Anforderungen des Kunden verschiedene Formen hat.
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Der obere Körper für ein Fahrzeug gemäß den Ausführungsformen der Erfindung bildet die Fahrzeugkarosserie, die in dem Geschäftsbereich des Fahrzeuges für ein unbemanntes Lieferungssystem positioniert ist.
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9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem obere Körpersäuleneinheiten 400 und obere Körperquerträger 310 mit oberen Körperlängsträgern 330 eines oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt sind.
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Mit Bezug auf 8 sind der obere Körper und ein unterer Körper durch Montage einer Mehrzahl von Rohrelementen mittels Verschraubens montiert, so dass das Fahrzeug leicht hergestellt, repariert und umgebaut werden kann. Ein unterer Abschnitt des oberen Körpers bildet einen Boden. Ein Antriebsmotor (z.B. ein Antriebselektromotor), Räder, Aufhängungssysteme, eine Batterie und dergleichen können an einer vorderen und einer hinteren Seite des unteren Körpers montiert sein. Außerdem kann eine zusätzliche Batterie in einer Mitte des unteren Körpers montiert sein, oder ein Frachtraum kann in der Mitte des unteren Körpers definiert sein. Ferner sind der obere Körper und der untere Körper separat montiert und dann in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung aneinander befestigt, um dadurch eine Fahrzeugkarosserie des vollständig hergestellten Fahrzeuges zu bilden. Daher können verschiedene Kombinationen von oberen und unteren Körpern montiert werden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Prozesses der Montage eines oberen Hauptkörpers, der in dem oberen Körper für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einbezogen ist, 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Prozesses der Montage einer oberen Körpersäuleneinheit 400, die in dem oberen Körper für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einbezogen ist, 4 und 5 sind perspektivische Ansichten eines Prozesses der Montage des oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und 6 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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Eine beispielhafte Ausführungsform des oberen Körpers für ein Fahrzeug wird mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
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Der obere Körper für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist ein oberer Körper für ein Fahrzeug, der durch eine Mehrzahl von Rohren konfiguriert ist und einen unteren Abschnitt aufweist, an welchem ein unterer Körper montiert ist. Der obere Körper weist einen oberen Hauptkörper 300, der sich in einer Längsrichtung von zwei entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges erstreckt, eine Mehrzahl von Querträgern aufweist und einen unteren Abschnitt aufweist, mit welchem der untere Körper gekuppelt ist, eine Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten 400, die jeweils einen mittleren Abschnitt aufweisen, der gebogen ist und nach oben vorsteht, zwei entgegengesetzte Enden aufweisen, die jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten des oberen Hauptkörpers 300 verbunden sind, und in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, und ein oberes Körperverbindungselement 500 auf, das sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, im Abstand nach oben von einer Seite des oberen Hauptkörpers 300 angeordnet ist und konfiguriert ist, um Seiten der Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten 400 miteinander zu verbinden.
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Der obere Hauptkörper 300 erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges und ist an einer unteren Seite des oberen Körpers für ein Fahrzeug angeordnet. Eine untere Seite des oberen Hauptkörpers 300 kann mit dem unteren Körper für ein Fahrzeug gekuppelt sein. Da der obere Hauptkörper 300 an der unteren Seite des oberen Körpers für ein Fahrzeug positioniert ist, kann ein Raum, in welchem Fracht zu laden ist, an einer oberen Seite des oberen Hauptkörpers 300 vorgesehen sein.
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Da der obere Hauptkörper 300 durch die Mehrzahl von Rohren konfiguriert ist, kann der obere Hauptkörper 300 mit dem unteren Körper, der durch die Mehrzahl von Rohren konfiguriert ist, durch Verschrauben oder Vernieten leicht gekuppelt werden.
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Das heißt, der obere Hauptkörper 300 kann von dem unteren Körper für ein Fahrzeug leicht getrennt oder durch Verschrauben oder Vernieten mit diesem leicht gekuppelt werden, ohne dass ein Pressvorgang oder ein Schweißvorgang erforderlich ist, und der obere Körper für ein Fahrzeug kann auch leicht modifiziert und repariert werden.
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Die obere Körpersäuleneinheit 400 ist an einem oberen Abschnitt des oberen Hauptkörpers 300 angeordnet. Die obere Körpersäuleneinheit 400 ist durch das Rohr konfiguriert und hat eine Bogenform mit einem mittleren Abschnitt, der gebogen ist und nach oben vorsteht. Die zwei entgegengesetzten Enden der oberen Körpersäuleneinheit 400 können mit den zwei entgegengesetzten Seiten des oberen Hauptkörpers 300 verbunden sein basierend auf der Längsrichtung des Fahrzeuges.
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In diesem Falle kann die obere Körpersäuleneinheit 400 auch mit dem oberen Hauptkörper 300 durch Verschrauben oder Vernieten gekuppelt sein. Daher kann die obere Körpersäuleneinheit 400 leicht gekuppelt oder entkuppelt werden, so dass die obere Körpersäuleneinheit 400 leicht modifiziert oder repariert werden kann.
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Grundlegend sind die oberen Körpersäuleneinheiten 400 an der vorderen und der hinteren Seite des Fahrzeuges angeordnet, um alle Säulen des Fahrzeuges zu bilden. Eine oder mehrere obere Körpersäuleneinheiten 400 können entsprechend den Anforderungen des Kunden in Positionen im Abstand voneinander zwischen der vorderen und der hinteren Seite angeordnet sein.
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Das Fahrzeug, das in den Ausführungsformen der Erfindung gezeigt ist, weist ein Basismodell mit zwei Laderäumen für Fracht auf. Zwei obere Körpersäuleneinheiten 400 sind an der vorderen und der hinteren Seite angeordnet, und zwei obere Körpersäuleneinheiten 400 sind in einem mittleren Bereich angeordnet, so dass die zwei Laderäume für Fracht gebildet werden können. Die oberen Körpersäuleneinheiten 400 können in verschiedenen Positionen angeordnet sein.
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Das obere Körperverbindungselement 500 kann in der Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufen und die Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten 400, die an der oberen Seite des oberen Hauptkörpers 300 angeordnet sind, miteinander verbinden, um dadurch die Kupplungsfestigkeit der oberen Körpersäuleneinheiten 400 zu verbessern.
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9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem die obere Körpersäuleneinheit und der obere Körperquerträger mit dem oberen Körperlängsträger des oberen Körpers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt sind, 13 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Ausschnitts B in 5, und 14 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D in 13.
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Mit Bezug auf die 9, 13 und 14 kann eine Endplatte 20 mit einem Ende der oberen Körpersäuleneinheit 400 gekuppelt sein. Eine Öffnung ist in dem oberen Körperlängsträger 330 durchdringend ausgebildet, so dass die obere Körpersäuleneinheit 400 und der obere Körperlängsträger 330 durch Verschrauben oder Vernieten aneinander befestigt werden können.
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Das obere Körperverbindungselement 500 und die obere Körpersäuleneinheit 400 können durch Verschrauben oder Vernieten miteinander gekuppelt sein. Daher kann das obere Körperverbindungselement 500 leicht gekuppelt oder entkuppelt werden, und das obere Körperverbindungselement 500 kann entsprechend den Anforderungen des Kunden beim Wechsel eines Geschäftsmodells leicht ausgetauscht werden.
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Der obere Hauptkörper 300 kann das Paar obere Körperlängsträger 330, die sich in der Längsrichtung erstrecken, und die Mehrzahl von oberen Körperquerträgern 310 aufweisen, die konfiguriert sind, um das Paar obere Körperlängsträger 330 in der Querrichtung miteinander zu verbinden, und die in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
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Wie in 2 gezeigt, kann der obere Hauptkörper 300 die oberen Körperlängsträger 330, die sich in der Längsrichtung erstrecken und an einem Seitenabschnitt des oberen Hauptkörpers 300 angeordnet sind, und die oberen Körperquerträger 310 aufweisen, die konfiguriert sind, um die oberen Körperlängsträger 330 miteinander zu verbinden, und die sich in einer Richtung erstrecken, welche die oberen Körperlängsträger 330 kreuzt.
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Daher kann ein unterer Rahmen vorgesehen sein, und der Laderaum kann an der oberen Seite des oberen Hauptkörpers 300 definiert sein.
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10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Ausschnitts A in 4, und 11 ist ein Schnitt entlang der Linie C-C in 10.
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Wie in den 9 bis 11 gezeigt, kann die Endplatte 20 mit dem Ende des oberen Körperlängsträgers 330 gekuppelt sein, und die Endplatte 20 und der obere Körperquerträger 310 können durch Verschrauben oder Vernieten miteinander gekuppelt sein.
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Außerdem kann der untere Körper mit der unteren Seite des oberen Hauptkörpers 300 gekuppelt sein. In diesem Falle können der obere Hauptkörper 300 und der untere Körper durch Verschrauben oder Vernieten miteinander gekuppelt sein. Daher können der obere Hauptkörper 300 und der untere Körper leicht gekuppelt oder entkuppelt werden, so dass die Wartung und der Austausch leicht durchgeführt werden können.
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Der obere Hauptkörper 300 kann ferner obere Körperhalter 331 aufweisen, die mit den oberen Körperlängsträgern 330 gekuppelt sind und konfiguriert sind, um die oberen Körperlängsträger 330 und die oberen Körperquerträger 310 miteinander zu verbinden.
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Wie in 2 gezeigt, können die oberen Körperlängsträger 330 mit den oberen Körperquerträgern 310 gekuppelt sein, und die oberen Körperhalter 331 können mit den oberen Körperlängsträgern 330 gekuppelt sein, um die oberen Körperlängsträger 330 und die oberen Körperquerträger 310 miteinander zu kuppeln.
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12 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in 4.
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Außerdem hat mit weiterem Bezug auf 12 der obere Körperlängsträger 330 eine Rohrform, die an einer oberen Seite davon geöffnet ist, der obere Körperhalter 331 ist gekuppelt, um einen Teil der oberen Seite des oberen Körperlängsträgers 330 abzudecken, und der obere Körperquerträger 310 zusammen mit dem oberen Körperhalter 331 können mit dem oberen Körperlängsträger 330 gekuppelt sein.
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Daher ist es möglich, die Steifigkeit des Abschnitts, wo der obere Körperhalter 331 mit dem oberen Körperlängsträger 330 und dem oberen Körperquerträger 310 gekuppelt ist, zu verbessern.
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Der obere Körperquerträger 310 kann gebogen sein und sich derart erstrecken, dass er mit einem inneren Material oder einem äußeren Material des Fahrzeuges gekuppelt werden kann.
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Wie in 2 gezeigt, kann sich der obere Körperquerträger 310 in einer geradlinigen Form 311 erstrecken und eine Form 312 haben, die nach oben gebogen ist, so dass der obere Körperquerträger 310 mit dem inneren Material des Fahrzeuges gekuppelt werden kann.
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Außerdem kann der obere Körperquerträger 310 mit der nach oben gebogenen Form 312 im Falle einer Querseitenkollision des Fahrzeuges eine Seitenstoßkraft absorbieren, um dadurch die in dem Fahrzeug geladene Fracht sicherer zu schützen.
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Der obere Hauptkörper 300 kann ferner obere Körperbogenelemente 320 aufweisen, die jeweils mit einer äußeren Seite des oberen Körperquerträgers 310, der an der vorderen und der hinteren Seite des Fahrzeuges positioniert ist, gekuppelt sind und gebogen sind und nach außen vorstehen, um mit dem äußeren Material des Fahrzeuges gekuppelt zu werden.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, können die oberen Körperquerträger 310 an der vorderen und der hinteren Seite des Fahrzeuges positioniert sein. Die oberen Körperbogenelemente 320 können mit den oberen Körperquerträgern 310, die an der vorderen und der hinteren Seite positioniert sind, gekuppelt sein. Die oberen Körperbogenelemente 320 können einen mittleren Abschnitt aufweisen, der gebogen ist und nach außen vorsteht und mit dem äußeren Material gekuppelt werden kann. Die oberen Körperbogenelemente 320 können im Falle einer Kollision der äußeren Seite des Fahrzeuges einen Stoß absorbieren, um dadurch die Fracht in dem Fahrzeug zu schützen.
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Die oberen Körpersäuleneinheiten 400 können in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges in Bezug auf die Mitte des oberen Hauptkörpers 300 symmetrisch angeordnet sein.
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Wie in 4 gezeigt, sind die oberen Körpersäuleneinheiten 400 gemäß den Ausführungsformen der Erfindung in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges in Bezug auf die Mitte des Fahrzeuges symmetrisch angeordnet, um den Laderaum in dem Fahrzeug zu definieren. Daher kann der Laderaum, in welchem die Fracht geladen werden kann, zwischen den oberen Körpersäuleneinheiten 400, die an der vorderen und der hinteren Seite angeordnet sind, vorgesehen sein.
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Wie in 9 gezeigt, kann die obere Körpersäuleneinheit 400 an dem oberen Hauptkörper 300 durch Verschrauben befestigt sein. Ein Abstand in der Längsrichtung zwischen den oberen Körpersäuleneinheiten 400 kann in Abhängigkeit von einer Größe des Laderaumes für die Fracht geändert werden. Da die obere Körpersäuleneinheit 400 an dem oberen Hauptkörper 300 durch Verschrauben befestigt ist, kann die obere Körpersäuleneinheit 400 entsprechend den Anforderungen des Kunden leicht ausgetauscht oder entfernt werden.
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Die obere Körpersäuleneinheit 400 kann Säuleneinheitsverbindungselemente 410 aufweisen, die konfiguriert sind, um zwei entgegengesetzte Seiten der oberen Körpersäuleneinheit 400, die gebogen sind und in Richtung zu einer oberen Seite des Fahrzeuges vorstehen, miteinander zu verbinden.
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Wie in 3 gezeigt, hat die obere Körpersäuleneinheit 400 eine Bogenform, die gebogen ist und nach oben vorsteht. Die Säuleneinheitsverbindungselemente 410 können ferner vorgesehen sein, um die zwei entgegengesetzten Enden der Bogenform miteinander zu verbinden. Das Säuleneinheitsverbindungselement 410 kann die zwei entgegengesetzten Seiten der oberen Körpersäuleneinheit 400 miteinander verbinden, um dadurch die Steifigkeit der oberen Körpersäuleneinheit 400 zu verbessern.
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Außerdem kann die obere Körpersäuleneinheit 400 ferner Säuleneinheitshalter 401 aufweisen, um das Säuleneinheitsverbindungselement 410 an der oberen Körpersäuleneinheit 400 zu befestigen. Daher können die obere Körpersäuleneinheit 400 und das Säuleneinheitsverbindungselement 410 durch Verschrauben oder Vernieten leicht gekuppelt werden, so dass das Säuleneinheitsverbindungselement 410 leicht inspiziert oder ausgetauscht werden kann.
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Das Säuleneinheitsverbindungselement 410 kann in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges gebogen sein, um mit dem inneren Material oder dem äußeren Material gekuppelt zu werden.
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Wie in 4 gezeigt, kann das Säuleneinheitsverbindungselement 410 eine Bogenform haben, die gebogen ist und in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges vorsteht und derart angeordnet ist, dass eine Vorstehrichtung des Säuleneinheitsverbindungselements 410 in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges in Bezug auf die Mitte des Fahrzeuges symmetrisch ist.
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Daher kann das Säuleneinheitsverbindungselement 410, das in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeuges vorsteht, mit dem inneren Material des Fahrzeuges gekuppelt sein, und das Säuleneinheitsverbindungselement 410, das in Richtung zu der Außenseite des Fahrzeuges vorsteht, kann mit dem äußeren Material des Fahrzeuges gekuppelt sein.
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Daher können die oberen Körpersäuleneinheiten 400 mit dem inneren Material und dem äußeren Material des Fahrzeuges leicht gekuppelt sein.
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Außerdem kann das Säuleneinheitsverbindungselement 410, das in Richtung zu der Außenseite des Fahrzeuges vorsteht, im Falle einer Vorwärts/Rückwärtskollision des Fahrzeuges einen Stoß absorbieren, um dadurch die in dem Fahrzeug geladene Fracht zu schützen.
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Der obere Körper kann ferner innere Materialhalter 332 und 402 aufweisen, die mit dem oberen Hauptkörper 300 oder der oberen Körpersäuleneinheit 400 gekuppelt sind und mit dem inneren Material des Fahrzeuges verbunden sind.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann das innere Material des Fahrzeuges mit dem oberen Hauptkörper 300 oder der oberen Körpersäuleneinheit 400 gekuppelt sein. In den Ausführungsformen der Erfindung kann eine Kabine zwischen den oberen Körpersäuleneinheiten 400 angeordnet sein und derart ausgebildet sein, dass sie an einer Seite davon geöffnet ist. Um die Kabine zu kuppeln, können die inneren Materialhalter 332 und 402 mit dem oberen Hauptkörper 300 oder der oberen Körpersäuleneinheit 400 gekuppelt sein, um mit dem inneren Material leicht gekuppelt zu werden.
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Der obere Hauptkörper 300, die obere Körpersäuleneinheit 400 und das obere Körperverbindungselement 500 können jeweils in der Form eines Rohres mit einem an einer Seite davon geöffneten Querschnitt vorgesehen sein. Der obere Hauptkörper 300, die obere Körpersäuleneinheit 400 und das obere Körperverbindungselement 500, welche jeweils in der Form eines Rohres mit einem geöffneten Querschnitt vorgesehen sind, können durch Verschrauben oder Vernieten miteinander gekuppelt sein.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, sind der obere Hauptkörper 300, die obere Körpersäuleneinheit 400 und das obere Körperverbindungselement 500 jeweils in der Form eines Rohres mit einem geöffneten Querschnitt vorgesehen und durch Verschrauben oder Vernieten montiert und befestigt.
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Da der obere Hauptkörper 300, die obere Körpersäuleneinheit 400 und das obere Körperverbindungselement 500 jeweils in der Form eines Rohres mit einem geöffneten Querschnitt vorgesehen sind, kann ein Fahrzeugleergewicht reduziert werden.
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Außerdem werden die jeweiligen Teile individuell modularisiert und in einer Produktionsanlage hergestellt. Wie in 2 gezeigt, können die modularisierten Teile durch ein einfaches mechanisches Kupplungsverfahren, wie Verschrauben oder Vernieten, in der intelligenten Anlage vollständig hergestellt werden.
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Daher kann das Fahrzeug durch Kuppeln aller modularisierten Teile in der intelligenten Anlage vollständig hergestellt werden, und das Fahrzeug kann entsprechend den Anforderungen des Kunden einfach umgebaut werden.
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Der obere Körper kann ferner obere Körperverstärkungselemente 510 aufweisen, die konfiguriert sind, um die oberen Körpersäuleneinheiten 400 und den oberen Hauptkörper 300 miteinander zu verbinden, und die sich in einer Richtung erstrecken, welche die obere Körpersäuleneinheit 400 kreuzt.
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Wie in 5 gezeigt, können die oberen Körperverstärkungselemente 510, die sich in der Richtung erstrecken, welche die obere Körpersäuleneinheit 400 kreuzt, zwei entgegengesetzte Enden aufweisen, welche die obere Körpersäuleneinheit 400 und den oberen Hauptkörper 300 miteinander verbinden, um dadurch die Steifigkeit der oberen Körpersäuleneinheiten 400 zu verbessern.
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In einer Ausführungsform der Erfindung verbinden die oberen Körperverstärkungselemente 510 die oberen Körpersäuleneinheiten 400 und den oberen Hauptkörper 300 nur an einer Seite miteinander. Jedoch können die oberen Körperverstärkungselemente 510 entsprechend verschiedener Typen von Fahrzeugen an zwei entgegengesetzten Seiten der oberen Körpersäuleneinheiten 400 und des oberen Hauptkörpers 300 verbunden sein.
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Das obere Körperverbindungselement 500 kann ein oberes Körperhilfselement 520 aufweisen, das konfiguriert ist, um die Mehrzahl von oberen Körpersäuleneinheiten 400, die in dem mittleren Bereich angeordnet sind, miteinander zu verbinden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die vier oberen Körpersäuleneinheiten 400 mit der oberen Seite des oberen Hauptkörpers 300 verbunden sein. Die zwei oberen Körpersäuleneinheiten 400 sind mit der vorderen und der hinteren Seite des oberen Hauptkörpers 300 gekuppelt, und die übrigen zwei oberen Körpersäuleneinheiten 400 sind zwischen der vorderen und der hinteren Seite des oberen Hauptkörpers 300 angeordnet, so dass die vier oberen Körpersäuleneinheiten 400 in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Mitte des oberen Hauptkörpers 300 symmetrisch angeordnet sind.
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Wie in 5 gezeigt, kann das obere Körperhilfselement 520 derart angeordnet sein, dass es die Seiten der zwei oberen Körpersäuleneinheiten 400, die in der Mitte des oberen Hauptkörpers 300 angeordnet sind, miteinander verbindet. Die obere Körpersäuleneinheit 400 ist derart ausgebildet, dass sie an einer Seite davon geöffnet ist, so das die seitliche Seite der oberen Körpersäuleneinheit 400 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geöffnet sein kann.
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Das obere Körperhilfselement 520 mit der oben genannten Form kann die Steifigkeit der oberen Körpersäuleneinheit 400 verbessern.
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Das obere Körperverbindungselement 500 kann in einer Mehrzahl vorgesehen sein, und die Mehrzahl von oberen Körperverbindungselementen 500 können die zwei entgegengesetzten Seiten der oberen Körpersäuleneinheiten 400 basierend auf der Querrichtung miteinander verbinden.
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Wie in 6 gezeigt, kann als eine andere Ausführungsform der Erfindung ein Fahrzeug, das entsprechend den Anforderungen des Kunden zum Transportieren von Fracht verwendet wird, einen offenen Raum aufweisen, der an einer oberen Seite oder einer vorderen Seite davon ausgebildet ist, um dadurch die Steifigkeit des Fahrzeuges weiter zu verbessern.
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Daher kann das Paar obere Körperverbindungselemente 500 für ein Fahrzeug an zwei entgegengesetzten Seiten der Seiten der oberen Körpersäuleneinheiten 400 vorgesehen und mit diesen gekuppelt sein, um dadurch die Steifigkeit des Fahrzeuges zu verbessern.
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Das Ende des oberen Hauptkörpers 300, der oberen Körpersäuleneinheit 400 oder des oberen Körperverbindungselements 500, welches durch die Mehrzahl von Rohren konfiguriert ist, ist geöffnet, und der obere Körper kann ferner die Endplatte 20 aufweisen, die konfiguriert ist, um die Mehrzahl von Rohren miteinander zu verbinden. Die Endplatte ist in einem Zustand, in dem sie im Abstand von dem Ende des oberen Hauptkörpers 300, der oberen Körpersäuleneinheit 400 oder des oberen Körperverbindungselements 500 nach innen angeordnet ist, durch Schweißen gekuppelt, und eine durch das Schweißen erzeugte Naht kann in einem Trennraum positioniert sein, der gebildet wird, wenn die Endplatte 20 im Abstand von dem oberen Hauptkörper 300, der oberen Körpersäuleneinheit 400 oder dem oberen Körperverbindungselement 500 nach innen angeordnet ist.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem die Endplatte 20 mit dem Rohr des oberen Hauptkörpers 300 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist.
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Wie in 7 gezeigt, kann die Endplatte 20 mit dem Ende des Rohres des oberen Hauptkörpers 300 gekuppelt sein. Außerdem kann, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, die Endplatte 20 auch mit dem Ende der oberen Körpersäuleneinheit 400 oder des oberen Körperverbindungselements 500 gekuppelt sein, so dass die Rohre bei der Montage des unteren Körpers für ein Fahrzeug durch Verschrauben oder Vernieten einfach aneinander befestigt werden können.
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Außerdem kann der Fahrzeugkörper gemäß den Ausführungsformen der Erfindung eine Fachwerkstruktur (z.B. Gitterrohrstruktur) haben, die durch die Rohre konfiguriert ist, und die Endplatten können mit den Enden aller Rohre gekuppelt sein, die in den Ausführungsformen der Erfindung einbezogen sind.
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Außerdem ist die Endplatte 20 in einem Zustand, in dem sie im Abstand von dem Ende des oberen Hauptkörpers 300, der oberen Körpersäuleneinheit 400 oder des oberen Körperverbindungselements 500 nach innen angeordnet ist, durch Schweißen gekuppelt, und die Schweißnaht ist in dem Trennraum positioniert. Daher ist es nicht erforderlich, einen Prozess des Entfernens der Schweißnaht durchzuführen, und der Herstellungsaufwand kann im Vergleich zu dem Herstellungsprozess nach der bezogenen Technik, bei welcher ein Ende eines Rohres gebogen und geschweißt wird und eine Schweißnaht nach dem Schweißen entfernt wird, vereinfacht werden.
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Außerdem steht ein Kupplungsteil 21, der an der Endplatte 20 ausgebildet ist, weiter als das Ende des Rohres vor, und ist mit einem anderen Rohr gekuppelt, so dass es möglich ist, Vibrationen oder Geräusche, die an einem Kupplungsabschnitt auftreten, zu minimieren.
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Durchgangsöffnungen 21 a sind in dem Kupplungsteil 21 durchdringend ausgebildet, so dass die Rohre durch mechanisches Kuppeln, einschließlich Verschrauben oder Vernieten, miteinander gekuppelt werden können. Daher kann die Fahrzeugkarosserie durch einfaches Kuppeln der Mehrzahl von Rohren in der intelligenten Anlage vollständig hergestellt werden, die Herstellungskosten können reduziert werden, und der Herstellungsprozess kann vereinfacht werden.
