DE102022119348B3 - Betätigungsanordnung ausgebildet zur Kühlung und Schmierung einer Lagerung; sowie Kupplung - Google Patents

Betätigungsanordnung ausgebildet zur Kühlung und Schmierung einer Lagerung; sowie Kupplung Download PDF

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Aurelien Grauss
Dirk Hofstetter
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung (1) für eine Kupplung (2) eines Kraftfahrzeugantriebstrangs, mit einem eine hydraulische Zylindereinheit (3) aufweisenden Gehäusebauteil (4), einem mit einem verschiebbaren Kolben (5) der Zylindereinheit (3) verschiebefest gekoppelten Betätigungslager (6) und einem an einer radialen Innenfläche (7) eines Lagerzapfens (8) des Gehäusebauteils (4) aufgenommenen Stützlager (9), wobei eine zumindest abschnittsweise in dem Gehäusebauteil (4) eingebrachte Hydraulikmittelpassage (10) eine in die Innenfläche (7) eingebrachte, axial verlaufende Ausnehmung (11) aufweist. Zudem betrifft die Erfindung eine Kupplung (2) mit dieser Betätigungsanordnung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für eine Kupplung, vorzugsweise eine Reibungskupplung, eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs mit einem eine hydraulische Zylindereinheit aufweisenden Gehäusebauteil, einem mit einem verschiebbaren Kolben der Zylindereinheit verschiebefest gekoppelten Betätigungslager und einem an einer radialen Innenfläche eines Lagerzapfens des Gehäusebauteils aufgenommenen Stützlager. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Kupplung mit dieser Betätigungsanordnung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bereits hinlänglich bekannt, Betätigungsanordnungen in Form von Nehmerzylindern kupplungsnah unterzubringen. Bei diesen hydraulisch betätigten Nehmerzylindern besteht häufig das Ziel darin, in möglichst kleine Bauräume integriert zu werden. Die dadurch notwendige kompakte Ausbildung hat jedoch den Nachteil, Steifigkeits- / Festigkeitsverluste hinnehmen zu müssen.
  • Als Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE 10 2018 109 222 A1 , die DE 10 2015 218 748 A1 und die DE 10 2018 116 301 A1 verwiesen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die möglichst platzsparend / kompakt ausgebildet ist, zugleich jedoch eine erhöhte Steifigkeit / Festigkeit aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Betätigungsanordnung für eine Kupplung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Insbesondere wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine zumindest abschnittsweise in dem Gehäusebauteil eingebrachte Hydraulikmittelpassage eine in die Innenfläche (lokal, d.h. an einem begrenzten Umfangsbereich) eingebrachte, axial verlaufende Ausnehmung aufweist.
  • Dadurch wird auf einem möglichst engen Bauraum ein Bestandteil der Hydraulikmittelpassage platzsparend untergebracht. Der vorhandene Lagerzapfen kann in radialer Richtung möglichst dünnwandig realisiert werden, weißt jedoch eine relativ hohe Festigkeit / Steifigkeit auf, um eine Lagerfunktion verlässlich zu erfüllen.
  • Weitergehende vorteilhafte Ausführungsformen sind mit den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • Diesbezüglich ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Ausnehmung frästechnisch ausgeformt ist. Die Ausnehmung ist besonders bevorzugt als eine axial einseitig geschlossene Nut / Fräsnut realisiert. Dadurch kann die Ausnehmung möglichst präzise lokal eingebracht werden.
  • Somit ist es wiederum vorteilhaft, wenn die Ausnehmung zu einer Stirnseite des Lagerzapfens hin geöffnet ist. Dadurch können im Betrieb auch radial und axial benachbart zum Gehäusebauteil vorhandene Bestandteile geschickt geschmiert und gekühlt werden.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Hydraulikmittelpassage einen Zuführkanal aufweist, der in die Ausnehmung einmündet und von der Ausnehmung aus radial nach außen weg verläuft. Bevorzugt verläuft der Zuführkanal auch in axialer Richtung von der Ausnehmung weg, wodurch das Gehäusebauteil möglichst kompakt, zugleich jedoch ausreichend steif realisierbar ist.
  • Die Effizienz der Kühlung und Schmierung wird weiter verbessert, wenn erfindungsgemäß die Hydraulikmittelpassage einen ersten Verbindungskanal aufweist, der einerseits in die Ausnehmung einmündet und andererseits (radial außerhalb der Ausnehmung) in einen Schiebesitzbereich des Betätigungslagers auf den Lagerzapfen mündet. Dadurch wird eine Schmierung des Betätigungslagers unmittelbar durch die Hydraulikmittelpassage mit zur Verfügung gestellt.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmung von einer in dem Lagerzapfen eingebrachten, vollständig umlaufenden Ringnut durchquert ist. Damit ist die Ausnehmung mit einem durch die Ringnut ausgebildeten Verteilungskanal verbunden, der das Hydraulikmittel im Betrieb gleichmäßig über den Umfang hinweg verteilt.
  • Ist die Ringnut über einen zweiten Verbindungskanal direkt mit dem Schiebesitzbereich des Betätigungslagers verbunden, wird die Schmierung des Betätigungslagers weiter verbessert.
  • Diesbezüglich ist es prinzipiell auch zweckdienlich, mehrere erste und/oder zweite Verbindungskanäle vorzusehen, die in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
  • Ist der das Betätigungslager aufnehmende Schiebesitzbereich des Lagerzapfens radial außerhalb sowie axial auf gleicher Höhe mit dem Stützlager angeordnet, ist eine axial möglichst kompakte Bauweise umgesetzt.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn das Stützlager als ein mehrreihiges, etwa zweireihiges, Wälzlager, vorzugsweise zweireihiges Kugellager, ausgebildet ist, wodurch es zu einer möglichst robusten Lagerung kommt.
  • Dabei ist es weiter zweckmäßig, wenn die Ringnut mit einem radial nach innen verlaufenden Radialkanal (vorzugsweise in Form einer Radialbohrung) verbunden ist, der unmittelbar in einen Außenring des Stützlagers eingebracht ist. Dadurch wird die Ringnut mit einem Wälzkörperaufnahmeraum des Stützlagers verbunden, in dem das Hydraulikmittel im Betrieb weiter verteilt wird.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Kupplung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang, mit zwei wahlweise drehfest miteinander verbindbaren Kupplungsbestandteilen sowie einer die Kupplungsbestandteile zwischen einer ausgerückten Stellung und einer eingerückten Stellung verstellenden, erfindungsgemäßen Betätigungsanordnung nach zumindest einer der zuvor beschriebenen Ausführungen.
  • In Bezug auf die Kupplung ist es zudem von Vorteil, wenn mehrere axial wechselweise nebeneinander angeordnete Reibplatten der Kupplungsbestandteile radial außerhalb des Lagerzapfens angeordnet sind und hydraulisch mit einem Hydraulikmittelauslass der Hydraulikmittelpassage gekoppelt oder koppelbar sind. Der Hydraulikmittelauslass wird vorzugsweise unmittelbar durch die stirnseitig geöffnete Ausnehmung ausgebildet. Somit ist bevorzugt die Stirnseite in axialer Richtung auf gleicher Höhe, jedoch radial innerhalb der mehreren Reibplatten der Kupplungsbestandteile angeordnet. Dadurch kommt es zu einer Beförderung des Hydraulikmittels im Betrieb durch die wirkende Fliehkraft zu den Reibplatten.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Betätigungsanordnung, eingesetzt in einer abschnittsweise gezeigten Kupplung eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs, wobei eine Hydraulikmittelpassage innerhalb eines Gehäusebauteils gut zu erkennen ist,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der in Längsrichtung geschnittenen Betätigungsanordnung nach 1, sowie
    • 3 eine perspektivische Darstellung des in den 1 und 2 eingesetzten Gehäusebauteils im Bereich eines Lagerzapfens, zu dessen radialer Innenseite eine Ausnehmung frästechnisch eingebracht ist.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Kupplung 2 eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs zumindest abschnittsweise gut zu erkennen. Zur Betätigung dieser Kupplung 2 ist eine nachfolgend näher beschriebene, erfindungsgemäße Betätigungsanordnung 1 eingesetzt.
  • Die Kupplung 2 ist als eine Reibkupplung, nämlich als eine Reiblamellenkupplung realisiert. Die Kupplung 2 ist nasslaufend ausgebildet. Die Kupplung 2 weist zwei Kupplungsbestandteile 18, 19 auf, die mittels mehrerer Reibplatten 20, 21 wahlweise drehfest miteinander koppelbar oder voneinander rotatorisch entkoppelbar sind.
  • Ein erster Kupplungsbestandteil 18 der Kupplung 2 ist lediglich seitens seiner (ersten) Reibplatten 20 dargestellt. Auf übliche Weise sind diese ersten Reibplatten 20 an einem der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Träger (Außenträger) des ersten Kupplungsbestandteils 18 drehfest, jedoch axial relativ zueinander verschiebbar aufgenommen.
  • Ein zweiter Kupplungsbestandteil 19 Kupplung 2 weist ebenfalls mehrere (zweite) Reiblatten 21 auf. Neben diesen (zweiten) Reibplatten 21 ist auch ein Träger 26 (Innenträger) des zweiten Kupplungsbestandteils 19 dargestellt. Auf dem Träger 26 sind die zweiten Reibplatten 21 drehfest sowie axial relativ zueinander verschiebbar aufgenommen. Die ersten und zweiten Reibplatten 20, 21 sind schließlich in axialer Richtung gesehen wechselweise nebeneinander angeordnet.
  • Somit ist die Kupplung 2 mit einem typischerweise als Kupplungs- / Drehmomenteingang ausgebildeten ersten Kupplungsbestandteil 18 versehen und mit einem als Kupplungsausgang / Drehmomentausgang bezeichneten zweiten Kupplungsbestandteil 19 versehen.
  • Es sei prinzipiell darauf hingewiesen, dass die gegenständlich verwendeten Richtungsangaben axial, radial und in Umfangsrichtung auf eine zentrale Drehachse 27 der Kupplung 2, um die die Kupplungsbestandteile 18, 19 im Betrieb rotieren, bezogen sind. Unter axial/ axialer Richtung ist folglich eine Richtung entlang oder parallel zu der Drehachse 27, unter radial / radialer Richtung eine Richtung senkrecht zu der Drehachse 27 und unter Umfangsrichtung eine Richtung entlang einer konzentrisch um die Drehachse 27 herum verlaufenden Kreislinie zu verstehen.
  • Zur Betätigung der Kupplung 2, das heißt zum Verstellen / Verschieben der Reibplatten 20, 21 zueinander, zur Umsetzung einer geschlossenen / eingerückten Stellung und einer geöffneten / ausgerückten Stellung der Kupplung 2, ist eine Betätigungsanordnung 1 vorgesehen. Die Betätigungsanordnung 1 wird nachfolgend in Bezug auf die 1 bis 3 näher beschrieben.
  • Die Betätigungsanordnung 1 weist eine hydraulische Zylindereinheit 3 auf, die als konzentrischer Kupplungsnehmerzylinder ausgebildet ist. Die Zylindereinheit 3 weist somit ein gesamtheitlich im Wesentlichen ringförmiges Gehäusebauteil 4 auf, das koaxial zur Drehachse 27 angeordnet ist. In dem Gehäusebauteil 4 schließt ein Kolben 5 mit dem Gehäusebauteil 4 eine Druckkammer ein. Der verschiebbar an / in dem Gehäusebauteil 4 (insbesondere radial von außen auf einem Lagerzapfen 8 des Gehäusebauteils 4) geführte Kolben 5 ist verschiebefest mit einem Betätigungslager 6 gekoppelt.
  • Das Betätigungslager 6 ist wiederum als Wälzlager, hier als (einreihiges) Schrägkugellager ausgebildet. Ein erster Lagerring 29 des Betätigungslagers 6 ist verschiebefest und vorzugsweise auch drehfest mit dem Kolben 5 verbunden. Ein weiterer, zweiter Lagerring 30 des Betätigungslagers 6 ist mit einem sich von dem Betätigungslager 6 aus radial nach außen weg erstreckenden Drucktopf 31 verschiebefest verbunden. Jener Drucktopf 31 wirkt ferner auf die Gesamtheit der Reibplatten 20, 21 verstellend ein. In Abhängigkeit eines Druckniveaus der Druckkammer 28 wird somit entweder die eingerückte Stellung oder die ausgerückte Stellung der Kupplung 2 eingestellt.
  • Neben einer hier der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Druckleitung, die mit der Druckkammer 28 verbunden ist, weist die Betätigungsanordnung 1 eine Hydraulikmittelpassage 10 auf, die zur Verteilung eines Hydraulikmittels zur Kühlung und Schmierung verschiedener Bestandteile der Betätigungsanordnung 1 sowie der Kupplung 2 dient. Die Hydraulikmittelpassage 10 ist abschnittsweise in dem Gehäusebauteil 4 und in einem nachfolgend näher beschriebenen Stützlager 9 ausgebildet.
  • Jene Hydraulikmittelpassage 10 weist einen Anschlussbereich 40 auf, an den eine separate Anschlussleitung 32 angeschlossen ist, mittels der im Betrieb Hydraulikmittel zugeführt wird. Der Anschlussbereich 40 geht in einen Zuführkanal 13 des Gehäusebauteils 4 über. Der Zuführkanal 13 weist im Wesentlichen zwei senkrecht zueinander verlaufende Passagen auf. Jene radial innerste Passage verläuft derart schräg, dass sie sich sowohl in axialer Richtung, als auch in radialer Richtung gesehen erstreckt.
  • Der Zuführkanal 13 / die radial innerste Passage mündet in eine axial verlaufende Ausnehmung 11 des Gehäusebauteils 4 ein. Die Ausnehmung 11 ist auch in 3 besonders gut zu erkennen. Die Ausnehmung 11 ist mittels Fräsens eingebracht. Die Ausnehmung 11 befindet sich unmittelbar in einer radialen Innenfläche 7 des Lagerzapfens 8, die zur Aufnahme / Befestigung eines Stützlagers 9 dient. Das Stützlager 9 ist mit seinem radialen Außenring 24 in dieser Innenfläche 7 aufgenommen / befestigt. Gemäß 1 bildet die Ausnehmung 11 somit radial außerhalb des Stützlagers 9 eine axiale Kanalstruktur aus, die mit dem Zuführkanal 13 sowie mit weiteren Kanälen der Hydraulikmittelpassage 10, wie nachfolgend beschrieben, verbunden ist.
  • Die Innenfläche 7 ist somit, mit anderen Worten ausgedrückt, an einem axialen Vorsprung, der durch den Lagerzapfen 8 des Gehäusebauteils 4 gebildet ist, vorgesehen. Der Lagerzapfen 8 nimmt zu seiner radialen Innenseite das Stützlager 9 auf. Der Lagerzapfen 8 dient zu seiner radialen Außenseite hin zur gleitenden Aufnahme / Führung des Betätigungslagers 6, das heißt im Wesentlichen des ersten Lagerrings 29. Das Betätigungslager 6 ist radial außerhalb des Stützlagers 9 sowie axial auf gleicher Höhe mit dem Stützlager 9 angeordnet.
  • Es ist auch zu erkennen, dass zur hydraulischen Verbindung der Ausnehmung 11 mit einem Schiebesitzbereich 15 des Lagerzapfens 8 ein erster Verbindungskanal 14 vorgesehen ist. Der erste Verbindungskanal 4 ist als ein ausschließlich in radialer Richtung verlaufender Bohrkanal ausgeführt. Bevorzugt sind gar mehrere erste Verbindungskanäle 14 in Umfangsrichtung verteilt angeordnet.
  • Es ist zu erkennen, dass die Ausnehmung 11 auch zu einer Stirnseite 12 (des freien Endes) des Lagerzapfens 8 axial geöffnet ist. Zu diesem Zwecke ist ein axialer Schlitz 33 stirnseitig in den Lagerzapfen 8 eingebracht. Der Schlitz 33 befindet sich in Umfangsrichtung auf Höhe der Ausnehmung 11. Der Schlitz 33 dient zur hydraulischen Überbrückung eines im befestigten Zustand eingebrachten Sicherungsrings 34, der das Stützlager 9 axial abstützt.
  • Wie in den 2 und 3 gut zu erkennen, mündet auf einer der Stirnseite 12 axial abgewandten Seite der Ausnehmung 11 der erste Verbindungskanal 14 in die Ausnehmung ein. Wiederum von der Stirnseite 12 aus weiter nach axial innen versetzt schließt auch der Zuführkanal 13 an die Ausnehmung 11 an.
  • Ferner ist die Ausnehmung 11 mit einem vollständig umlaufenden Ringkanal in Form einer Ringnut 16 verbunden, der das in die Ausnehmung 11 im Betrieb hineinfließende Hydraulikmittel gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt. Die Ringnut 16 durchquert die Ausnehmung 11 axial zwischen der Einmündung des Zuführkanals 13 und der Einmündung des ersten Verbindungskanals 14.
  • In Umfangsrichtung versetzt zu dem ersten Verbindungskanal 14 ist ein zweiter Verbindungskanal 17, weiter bevorzugt gar mehrere, in Umfangsrichtung verteilte, zweite Verbindungskanäle 17, vorgesehen, der die Ringnut 16 ebenfalls mit dem Schiebesitzbereich 15 verbindet. Der zweite Verbindungskanal 17 ist im Wesentlichen schräg ausgebildet und verläuft somit sowohl axial als auch radial. Der zweite Verbindungskanal 17 ist vorzugsweise in einer Einbaulage der Betätigungsanordnung 1 betrachtet im wirkenden Schwerkraftfeld zu einer Unterseite des Gehäusebauteils 4 angeordnet. Der erste Verbindungskanal 14 ist hingegen bevorzugt zu einer Oberseite des Gehäusebauteils 4 angeordnet.
  • Das Stützlager 9 ist ferner als ein doppelreihiges Schrägkugellager ausgebildet. Es ist zu erkennen, dass ein Außenring 24 des Stützlagers 9 mit mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Radialbohrungen 23 ausgestattet ist. Die Radialbohrungen 23 verbinden die Ringnut 16 unmittelbar mit einem Wälzkörperaufnahmeraum 25 des Stützlagers 9. Die Radialbohrungen 23 verlaufen ausschließlich radial. Jene als Kugeln ausgebildete Wälzkörper 35 des Stützlagers 9 können somit im Betrieb das Hydraulikmittel weiter befördern.
  • Das Stützlager 9 dient, wie in den 1 und 2 ebenfalls zu erkennen, zur Lagerung des Trägers 26 und somit des zweiten Kupplungsbestandteils 19 der Kupplung 2 relativ zu einem Gehäuse. Der Träger 26 weist zu diesem Zweck einen radial innerhalb des Lagerzapfens 8 angeordneten Hülsenabschnitt 36 auf, der drehfest mit einem Innenring 37 des Stützlagers 9 verbunden ist. Dadurch ist der Träger 26 mittels des Stützlagers 9 zumindest radial, weiter bevorzugt auch axial, an dem Lagerzapfen 8 abgestützt.
  • Durch die axiale Öffnung der Ausnehmung 11 gelangt im Betrieb Hydraulikmittel auch unmittelbar aus der Ausnehmung 11 stirnseitig hinaus (unter Ausbildung eines Hydraulikmittelauslasses 22 der Hydraulikmittelpassage 10) und durch die wirkende Zentrifugalkraft radial nach außen zu den Reibplatten 20, 21. Ein die zweiten Reibplatten 21 aufnehmender Hülsenbereich 38 des Trägers 26 weist einen radialen Durchbruch 39 (vorzugsweise als Durchgangsbohrung ausgebildet) auf, durch den das Hydraulikmittel fließen kann und somit direkt die Reibplatten 20, 21 im Betrieb umströmt. Bevorzugt sind in dem Hülsenbereich 38 gar mehrere Durchbrüche 39 eingebracht, hier in Form von Durchgangsbohrungen, um das Hydraulikmittel gleichmäßig zu verteilen.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, besteht die erfindungsgemäße Lösung im Einsatz einer neuen Anordnung, bei welcher die Fluidzufuhr durch mehrere Bauteile ermöglicht wird, sodass die Flüssigkeit / das Hydraulikmittel in die gebildete Zufuhr gespritzt werden kann. Im Kühlkreislauf wird eine bestimmte Fluidmenge ohne Druck durchgeströmt, sodass die aus dieser Anordnung resultierende Leckage keinen Nachteil (keinen Druckverlust) bei der nassen Anwendung darstellt.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung. Der Deckel (Gehäusebauteil 4) dient als hydraulischer Druckraum, der durch eine hier nicht sichtbare Fluidzufuhr versorgt wird, um auf den Kolben 5 zu drücken. Damit wird der Kolben 5 ausrücken und anhand des Einrücklagers (Betätigungslager 6) und seines Drucktopfes 31 auf die Kupplung 2 drücken. Sobald die Kupplung 2 geschlossen ist, wird der Innenlamellenträger (Träger 26) mit der Kupplung 2 rotatorisch verbunden sein, sodass der Abtrieb angetrieben wird. Das Deckellager (Stützlager 9), hier zweireihig dargestellt, dient zur Zentrierung des Innenlamellenträgers und der Kupplung 2, wobei der Außenlamellenträger der Kupplung 2 ausgeblendet wurde. Der Deckel ist hier mit der Getriebeglocke und/oder mit einem (Motor-)Gehäuse verbunden, sodass er die komplette Anordnung zentriert. Die Leitung (Anschlussleitung 32) dient zur Kühlölversorgung und eine Bohrung (Zuführkanal 13) im Deckel ist vorgesehen, damit das Öl bis zum Deckellager zugeführt werden kann.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Deckels. Eine axiale Ausfräsung (Ausnehmung 11) ist am Zentrierdurchmesser des Deckellagers vorgesehen. Das Kühlöl, das durch die Einlassbohrung (Zuführkanal 13) zugeführt wird, kann anhand dieser Ausfräsung zwischen dem Deckel und dem Decklager zugeführt werden. Der sehr enge Spalt zwischen Deckel und Deckellager ist dank der Ausfräsung lokal deutlich vergrößert und bildet somit eine Zufuhr. Eine zusätzliche umlaufende Nut wurde vorgesehen, damit sich das Kühlöl in dieser Nut sammeln und runter fließen kann. Dieser Ölanteil wird zur Schmierung des Einrücklagers dienen, wobei dies anhand der 2 gut zu erkennen ist. Das übrige Öl, das wegen des Volumenstromes nicht runterfließen kann, wird herausspritzen. Dafür ist der Schlitz 33 vorgesehen, um Staudruck zu vermeiden.
  • 2 zeigt, wie sich das Kühlöl verteilt. Sowohl kleine Bohrungen als auch eine umlaufende Nut sind am Außenring 24 des Deckellagers vorgesehen, damit das Kühlöl in das Deckellager reinkommen kann, um es zu beölen. Wegen der Rotation der Kugeln wird das Kühlöl nach außen beaufschlagt. Somit wird das Kühlöl wieder im Sumpf der Ölwanne enden. Ein Anteil des Kühlöls befindet sich in der umlaufenden Nut (Ringnut 16) des Deckels und wird bis zu niedrigster Stelle runterfallen bzw. runterfließen, wo genau eine kleine Bohrung vorgesehen ist, damit das Kühlöl rausfließen kann. Somit ist das Kühlöl auf der inneren bzw. stehenden Seite des Einrücklagers und wird deshalb durch die Kugel fließen können, was zur Schmierung des Einrücklagers führt (wegen der Rotation und der daraus resultierenden Fliehkraft könnte das Kühlöl nicht durch den Innenring durchfließen, wenn er drehend wäre). Das Kühlöl, das entweder durch das Deckellager, oder durch das Einrücklager, oder direkt raus geflossen ist, wird dann runter fallen und dank der Rotation des Innenlamellenträgers wieder rotatorisch beaufschlagt, sodass es durch die kleine Bohrungen am Innenlamellenträger nach außen fließen wird. Eine dieser Bohrungen ist auf 1 dargestellt, wobei mehrere um den Umfang verteilt sind, um eine ausreichende und verteilte Kühlung zu gewährleisten.
  • Dank der Ausfräsung am Innendurchmesser des Deckels ist eine Ölzufuhr mit minimaler Höhe ermöglicht, was zur Reduzierung des gesamten Bauraums führt. Durch die Anpassung der Größe der Nut bzw. der Bohrungen kann die Schmierung und/oder Beölung jeder Stelle einzeln ausgelegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungsanordnung
    2
    Kupplung
    3
    Zylindereinheit
    4
    Gehäusebauteil
    5
    Kolben
    6
    Betätigungslager
    7
    Innenfläche
    8
    Lagerzapfen
    9
    Stützlager
    10
    Hydraulikmittelpassage
    11
    Ausnehmung
    12
    Stirnseite
    13
    Zuführkanal
    14
    erster Verbindungskanal
    15
    Schiebesitzbereich
    16
    Ringnut
    17
    zweiter Verbindungskanal
    18
    erster Kupplungsbestandteil
    19
    zweiter Kupplungsbestandteil
    20
    erste Reibplatte
    21
    zweite Reibplatte
    22
    Hydraulikmittelauslass
    23
    Radialbohrung
    24
    Außenring
    25
    Wälzkörperaufnahmeraum
    26
    Träger
    27
    Drehachse
    28
    Druckkammer
    29
    erster Lagerring
    30
    zweiter Lagerring
    31
    Drucktopf
    32
    Anschlussleitung
    33
    Schlitz
    34
    Sicherungsring
    35
    Wälzkörper
    36
    Hülsenabschnitt
    37
    Innenring
    38
    Hülsenbereich
    39
    Durchbruch
    40
    Anschlussbereich

Claims (9)

  1. Betätigungsanordnung (1) für eine Kupplung (2) eines Kraftfahrzeugantriebstrangs, mit einem eine hydraulische Zylindereinheit (3) aufweisenden Gehäusebauteil (4), einem mit einem verschiebbaren Kolben (5) der Zylindereinheit (3) verschiebefest gekoppelten Betätigungslager (6) und einem an einer radialen Innenfläche (7) eines Lagerzapfens (8) des Gehäusebauteils (4) aufgenommenen Stützlager (9), wobei eine zumindest abschnittsweise in dem Gehäusebauteil (4) eingebrachte Hydraulikmittelpassage (10) eine in die Innenfläche (7) eingebrachte, axial verlaufende Ausnehmung (11) aufweist, wobei die Hydraulikmittelpassage (10) einen ersten Verbindungskanal (14) aufweist, der einerseits in die Ausnehmung (11) einmündet und andererseits in einen Schiebesitzbereich (15) des Betätigungslagers (6) auf dem Lagerzapfen (8) mündet.
  2. Betätigungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) frästechnisch ausgeformt ist.
  3. Betätigungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) zu einer Stirnseite (12) des Lagerzapfens (8) hin geöffnet ist.
  4. Betätigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikmittelpassage (10) einen Zuführkanal (13) aufweist, der in die Ausnehmung (11) einmündet und von der Ausnehmung (11) aus radial nach außen weg verläuft.
  5. Betätigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) von einer in den Lagerzapfen (8) eingebrachten, vollständig umlaufenden Ringnut (16) durchquert ist.
  6. Betätigungsanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (16) über einen zweiten Verbindungskanal (17) direkt mit dem Schiebesitzbereich (15) des Betätigungslagers (6) verbunden ist.
  7. Betätigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der das Betätigungslager (6) aufnehmende Schiebesitzbereich (15) des Lagerzapfens (8) radial außerhalb sowie axial auf gleicher Höhe mit dem Stützlager (9) angeordnet ist.
  8. Kupplung (2) für einen Kraftfahrzeugantriebstrang, mit zwei wahlweise drehfest miteinander verbindbaren Kupplungsbestandteilen (18, 19) sowie einer die Kupplungsbestandteile (18, 19) zwischen einer ausgerückten Stellung und einer eingerückten Stellung verstellenden Betätigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Kupplung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere axial wechselweise nebeneinander angeordnete Reibplatten (20, 21) der Kupplungsbestandteile (18, 19) radial außerhalb des Lagerzapfens (8) angeordnet sind und hydraulisch mit einem Hydraulikmittelauslass (22) der Hydraulikmittelpassage (10) gekoppelt oder koppelbar sind.
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