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Die Erfindung betrifft eine Dichtecke zum Abdichten einer Ecke eines Sanitärobjekts gegenüber einem angrenzenden ortsfesten Bauteil, umfassend einen flächigen und winkel-förmigen Dichtstreifen aus einem Dichtungsmaterial und einen Dichtkragen aus dem Dichtungsmaterial, wobei der Dichtkragen eine Erstreckungsrichtung quer zu einer durch den Dichtstreifen definierten Ebene aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtecke mit einem flächigen Dichtstreifen und mit einem Dichtkragen, wobei eine flächige Schicht eines Dichtungsmaterials bereitgestellt wird, die eine Ebene definiert, wobei das Dichtungsmaterial durch Tiefziehen derart verformt wird, dass ein verformter Abschnitt des Dichtungsmaterials zur Bildung des Dichtkragens eine Erstreckungsrichtung quer zu der Ebene aufweist, und wobei ein nicht verformter Abschnitt des Dichtungsmaterials zur Bildung des Dichtstreifens verwendet wird.
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Dichtecken sind allgemein bekannt und werden angewandt, um beispielsweise Bade- oder Duschwannen gegenüber einer angrenzenden Wand oder einem Boden abzudichten. Aus der
DE 10 2014 103 206 A1 sind ein Verfahren und eine Dichtanordnung zur Abdichtung eines Wannenrandes einer Bade- oder Duschwanne gegenüber einem angrenzenden ortsfesten Bauteil bekannt, bei denen ein Eckabdichtelement verwendet wird, das einen dreidimensionalen Grundkörper aus einem flexiblen Kunststoff aufweist, der in Draufsicht eine quadratische Grundform hat. Auf einer Seite des Grundkörpers ist in einer seiner Ecken ein quadratischer Vliesstreifen aufgebracht. Entlang der Au ßenkanten des Vliesstreifens weist der Grundkörper zwei rechtwinklig aufeinander stehende Biegekanten auf, an die sich ein erster und ein zweiter rechteckiger Biegeabschnitt des Grundkörpers anschließt. Eine gegenüberliegende Ecke ist ausgespart. Im Bereich dieser Ecke weist der Grundkörper eine weitere Biegekante auf, deren beide Biegekantenabschnitte rechtwinkelig zueinander verlaufen. Im Schnittpunkt der beiden Biegekantenabschnitte ist der rechte Winkel leicht abgerundet. An die beiden Biegeabschnitte ist ein Biegekragen angeformt, der nach unten oder oben abragt.
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Die Herstellung eines etwa in einem rechten Winkel von einem Dichtungselement abragenden Kragens kann durch Tiefziehen einer Dichtungsmaterialschicht erfolgen. Beim Kunststoff-Tiefziehen, eigentlich Thermoformen oder Warmformen, wird das Material am Rand der Kavität festgehalten und ein Nachführen verhindert. Somit unterliegt der Kunststoff einer erheblichen Dehnung und eine resultierende Materialdicke wird verringert. Um eine ausreichende Materialdicke des tiefgezogenen Kragens zu gewährleisten, muss eine entsprechend größere Dicke der Dichtungsmaterialschicht vor dem Tiefziehen gewählt werden. Demgegenüber wird aber grundsätzlich eine möglichst geringe Dicke des Dichtungselements angestrebt. Eine Aufgabe kann darin bestehen, eine Dichtecke und ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtecke vorzuschlagen, um diesem Zielkonflikt zu begegnen.
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Die Aufgabe wird durch die Dichtecke gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Dichtecke ist zum Abdichten eines Wannenrands einer Sanitärwanne gegenüber einem angrenzenden ortsfesten Bauteil vorgesehen und umfasst einen flächigen und winkelförmigen Dichtstreifen aus einem Dichtungsmaterial sowie einen Dichtkragen aus dem Dichtungsmaterial, wobei der Dichtkragen eine Erstreckungsrichtung quer zu einer durch den Dichtstreifen definierten Ebene aufweist. Erfindungsgemäß weist der Dichtkragen eine Verstärkungsmaterialschicht auf.
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Durch die Verstärkungsmaterialschicht wird der Dichtkragen vorteilhaft stabilisiert, auch wenn das Dichtungsmaterial des Dichtkragens eine geringere Schichtdicke aufweist, als das Dichtungsmaterial des Dichtstreifens, beispielsweise weil sie durch Kunststoff-Tiefziehen umgeformt ist.
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Als Dichtecke werden allgemein Dichtelemente bezeichnet, welche entweder den Wannenrand einer Sanitärwanne im Bereich einer Wannenecke mit dem angrenzenden ortsfesten Bauteil abdichtend verbinden oder welche im Bereich einer Ecke des ortsfesten Bauteils zur Anwendung kommen, um dieses gegenüber dem Wannenrand abzudichten. Das ortsfeste Bauteil können beispielsweise Wände und ein Fußboden eines Sanitärbereichs sein, bzw. Zwischenwände oder entsprechende Montagestrukturen. Eine Ecke des ortsfesten Bauteils bildet somit beispielsweise ein Übergang vom Boden zur Wand. Der flächige Dichtstreifen in Form eines Winkels ist dazu vorgesehen, mit dem ortsfesten Bauteil verbunden zu werden. Der winkelförmige Dichtstreifen kann beispielsweise L-förmig sein und zwei Haupterstreckungsrichtungen aufweisen, die die Ebene aufspannen. Die Winkelform des Dichtstreifens kann in der Ebene ausgebildet sein. Bereiche des Dichtstreifens können auch außerhalb der Ebene angeordnet sein, sich beispielsweise in der Erstreckungsrichtung quer zu der Ebene erstrecken, um an bestimmte Bauwerksformen angepasst zu sein. Der Dichtstreifen ist alternativ oder zusätzlich zum Zweck der Montage verformbar, so dass die Winkelform in der Einbausituation nicht mehr in der Ebene ausgebildet ist. Die Dichtecke kann dazu biegeschlaff oder abknickbar ausgeführt sein, um beispielsweise eine Montage an dem Übergang vom Boden zur Wand des Sanitärbereichs zu ermöglichen. In der ebenen Form kann der Dichtstreifen im Bereich einer bodeneben eingesetzten Sanitärwannen-Ecke verwendet werden. Der ebenfalls flächige Dichtkragen weist eine Erstreckungsrichtung quer zu der durch den Dichtstreifen definierten Ebene auf, sodass der Dichtkragen von dem Dichtstreifen abragt. Die Erstreckungsrichtung des Dichtkragens ist beispielsweise etwa orthogonal zu der Ebene des Dichtstreifens.
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Ein Innenwinkel des winkelförmigen Dichtstreifens ist in der Einbaulage dem Wannenrand bzw. der Wannenecke zugewandt. Dementsprechend ist der Dichtkragen im Bereich des Innenwinkels angeordnet und erstreckt sich beispielsweise entlang der zwei den Innenwinkel des Dichtstreifens bildenden Schenkel des Dichtstreifens, da der Dichtkragen dazu vorgesehen ist, mit dem Wannenrand verbunden zu werden.
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Die Verstärkungsmaterialschicht kann auf das Dichtungsmaterial des Dichtkragens aufgebracht sein. Die Verstärkungsmaterialschicht ist beispielsweise auf das Dichtungsmaterial des Dichtkragens aufgeklebt. Gemäß einer Ausführungsform ist die Verstärkungsmaterialschicht auf einer dem Dichtstreifen zugewandten Außenseite des Dichtkragens angeordnet. Als Außenseite des Dichtkragens wird die in der Einbausituation von dem Wannenrand abgewandte Seite bezeichnet. Die Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Verstärkungsmaterialschicht keinen Einfluss auf die Abdichtung zwischen dem Dichtungsmaterial des Dichtkragens und dem Wannenrand hat. Beispielsweise wird das Eindringen von Feuchtigkeit durch einen möglichen Kapillareffekt zwischen der Verstärkungsmaterialschicht und dem Dichtungsmaterial durch die außenseitige Anbringung der Verstärkungsmaterialschicht vermieden. Die Verstärkungsmaterialschicht kann vollflächig auf dem Dichtkragen ausgebildet sein, diesen also vollständig bedecken. Alternativ kann die Verstärkungsmaterialschicht zumindest in der Erstreckungsrichtung quer zu der durch den Dichtstreifen definierten Ebene eine geringere Ausdehnung haben, als der Dichtkragen selbst.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Dichtkragen auf einer dem Dichtstreifen abgewandten Innenseite des Dichtkragens klebstofffrei, also nicht haftend ausgeführt. Die Haftung zwischen dem Wannenrand und der Innenseite des Dichtkragens wird beispielsweise durch eine zuvor auf den Wannenrand aufgebrachte Klebstoffschicht hergestellt. Der Dichtkragen erstreckt sich entlang eines Teils eines Umfangs des Dichtstreifens, entlang des Innenwinkels, und ist mit dem Dichtstreifen verbunden. Gemäß einer Ausführungsform verbindet ein Verbindungsbereich den Dichtkragen mit dem Dichtstreifen. Dementsprechend schließt der Verbindungsbereich auch den Innenwinkel ein. Der Innenwinkel kann abgerundet sein, wobei eine Rundung einen Radius zwischen 2 mm und 20 mm aufweisen kann. Gemäß einer Ausführungsform beträgt der Radius etwa 10 mm. Der Verbindungsbereich dient als Übergang von dem in der Ebene angeordneten Dichtstreifen zu dem abragenden Dichtkragen, beispielsweise in dem zwischen der Rundung und dem Innenwinkel gebildeten Bereich, in dem der Verbindungsbereich eine größere Erstreckung aufweist, als entlang der den Innenwinkel einschließenden Schenkel des Dichtstreifens.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtungsmaterial des Dichtkragens einstückig mit dem Dichtungsmaterial des Dichtstreifens verbunden, wobei der Verbindungsbereich durch das Dichtungsmaterial zwischen dem Dichtstreifen und dem Dichtkragen gebildet ist. Insbesondere ist der Verbindungsbereich ausschließlich durch das Dichtungsmaterial gebildet. Dadurch entspricht eine Dehnbarkeit des Verbindungsbereichs der Dehnbarkeit des Dichtungsmaterials. Der Verbindungsbereich ist durch seine Dehnbarkeit vorteilhaft zum Ausgleich von Maßtoleranzen im Abstand zwischen dem Wannenrand und dem ortsfesten Bauteil geeignet.
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Gemäß einer Ausführungsform weisen der Dichtstreifen, der Dichtkragen und der Verbindungsbereich ein gemeinsames Dichtungsmaterial auf, wobei das Dichtungsmaterial des Dichtkragens durch Kunststoff-Tiefziehen quer zu der Ebene verformt ist. Das Dichtungsmaterial des Dichtstreifens kann eine Schichtdicke zwischen 0,3 mm und 1,0 mm aufweisen, insbesondere zwischen 0,5 mm und 0,8 mm. Eine Schichtdicke des tiefgezogenen Dichtungsmaterials des Dichtkragens beträgt zwischen 40 % und 70 % der Schichtdicke des Dichtungsmaterials des Dichtstreifens. Das Dichtungsmaterial kann eine geschlossenporige Schaumstofffolie sein. Die Verstärkungsmaterialschicht kann ebenfalls aus einer geschlossenporigen Schaumstofffolie mit einer Schichtdicke zwischen 0,3 mm und 1,0 mm, insbesondere zwischen 0,5 mm und 0,8 mm, bestehen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der winkelförmige Dichtstreifen einen Mittelabschnitt auf, der durch eine erste Biegelinie und durch eine zweite Biegelinie begrenzt ist, die miteinander einen Winkel einschließen. Der Mittelabschnitt kann rechteckig, insbesondere quadratisch sein. Ein erster Flügelabschnitt des Dichtstreifens schließt sich an die erste Biegelinie an und ein zweiter Flügelabschnitt des Dichtstreifens schließt sich an die zweite Biegelinie an. Die Flügelabschnitte können entlang der jeweiligen Biegelinie angewinkelt werden. Beispielsweise kann der erste Flügelabschnitt mit dem Mittelabschnitt in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, die an einer senkrechten Wand befestigt werden, während der zweite Flügelabschnitt in einer etwa orthogonal dazu angeordneten Ebene ausgerichtet ist und mit einem Boden verbunden wird. Je nach Ecke des ortsfesten Bauteils und der Sanitärwannen kann auch der zweite Flügelabschnitt zusammen mit dem Mittelabschnitt in einer Ebene an der Wand befestigt werden, während der erste Flügelabschnitt etwa orthogonal dazu an dem Fußboden befestigt wird. Der erste Flügelabschnitt und der zweite Flügelabschnitt können identisch geformt sein, insbesondere als Rechtecke. Ein Winkel zwischen der ersten Biegelinie und der zweiten Biegelinie ist beispielsweise ein rechter Winkel und kann einen Gegenwinkel zu dem Innenwinkel bilden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform definieren der erste Flügelabschnitt und der zweite Flügelabschnitt die Ebene des Dichtstreifens, wobei der Mittelabschnitt sich in der Erstreckungsrichtung quer zu der Ebene erstreckt. Der Mittelabschnitt weist dabei beispielsweise eine doppelt so große Fläche auf, wie die ebene Ausführungsform. Zwei einen Winkel einschließende Mittelabschnittsflächen bilden den Mittelabschnitt, wobei die eine Mittelabschnittsfläche um etwa 90 Grad gegenüber dem ersten Flügelabschnitt an der ersten Biegelinie abgewinkelt ist und die andere Mittelabschnittsfläche um etwa 90 Grad gegenüber dem zweiten Flügelabschnitt an der zweiten Biegelinie abgewinkelt ist. Die Ausführungsform eignet sich vorteilhaft bei bei bündig zueinander abschließender Wanne und Wand.
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Gemäß einer Ausführungsform kann auf einer dem Dichtkragen abgewandten Seite des Mittelabschnitts eine Haftvermittlungsschicht aufgebracht sein, beispielsweise in Form eines Vliesstoffstreifens. Die dem Dichtkragen abgewandte Seite des Mittelabschnitts, bzw. des Dichtstreifens ist diejenige Seite, die nicht mit dem ortsfesten Bauteil in Anlage kommt, sondern eine Oberfläche bildet, die insbesondere dazu vorgesehen ist, mit einer Oberflächenbeschichtung bedeckt zu werden, beispielsweise mit Fliesen. Die Haftvermittlungsschicht kann über den Mittelabschnitt hinausgehen und auf einem Teil des ersten Flügelabschnitts und/oder des zweiten Flügelabschnitts aufgebracht sein. Gemäß einer Ausführungsform weist ein überwiegender Teil des ersten Flügelabschnitts und/oder des zweiten Flügelabschnitts auf der von dem Dichtkragen abgewandten Seite keine Haftvermittlungsschicht auf und ist beispielsweise klebstofffrei. Ein überwiegender Teil der Oberfläche des ersten Flügelabschnitts und des zweiten Flügelabschnitts auf der dem Dichtkragen abgewandten Seite wird durch das Dichtungsmaterial des Dichtstreifens gebildet. Auf einer dem Dichtkragen zugewandten Seite des Dichtstreifens, die zur Verbindung mit dem ortsfesten Bauteil vorgesehen ist, kann eine Klebstoffschicht vorgesehen sein, die bis zur Montage mit einer Abdeckungsfolie versehen sein kann.
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Ein weiterer Aspekt betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtecke mit einem flächigen Dichtstreifen und mit einem Dichtkragen, insbesondere einer Dichtecke wie zuvor beschrieben. Dazu wird eine flächige Schicht aus Dichtungsmaterial bereitgestellt, die eine Ebene definiert. Das Dichtungsmaterial wird durch Tiefziehen derart verformt, dass ein verformter Abschnitt des Dichtungsmaterials zur Bildung des Dichtkragens eine Erstreckungsrichtung quer zu der Ebene aufweist. Ein nicht verformter Abschnitt des Dichtungsmaterials wird zur Bildung des Dichtstreifens verwendet. Erfindungsgemäß wird nach dem Tiefziehen eine Verstärkungsmaterialschicht auf den Dichtkragen aufgebracht.
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Unter Tiefziehen ist ein Kunststoff-Umformprozess zu verstehen, der auch als Thermoformen, Warmformen oder Kunststoff-Tiefziehen bezeichnet wird. Dabei wird das Dichtungsmaterial gedehnt und die Dicke des verformten Dichtungsmaterials des Dichtkragens verringert sich gegenüber der ursprünglichen Dicke der Dichtungsmaterials. Durch die Verstärkungsmaterialschicht wird der Dichtkragen vorteilhaft stabilisiert.
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Die Verstärkungsmaterialschicht wird auf einer von einem Tiefziehwerkzeug abgewandten Seite auf den Dichtkragen aufgebracht. Die Verstärkungsmaterialschicht wird beispielsweise auf den Dichtkragen aufgeklebt. Eine Klebstoffschicht kann auf der Verstärkungsmaterialschicht aufgebracht sein. Das Aufbringen der Verstärkungsmaterialschicht kann vor einem Entformen des Tiefziehwerkzeugs erfolgen.
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Nach dem Tiefziehen umfängt der nicht verformte Abschnitt den verformten Abschnitt des Dichtungsmaterials. Durch Auftrennen des tiefgezogenen Dichtungsmaterials wird eine Vielzahl von Dichtecken vereinzelt, beispielsweise vier Dichtecken. Der verformte Abschnitt kann eine etwa rechteckige Form in der Ebene ausbilden, entsprechend einer Rechteckform des Tiefziehwerkzeugs. Die Ecken können abgerundet und beispielsweise eine Rundung mit einem Radius von 2 mm bis 20 mm aufweisen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Dichtecke und des Verfahrens zur Herstellung einer Dichtecke werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen
- 1 einen Sanitärbereich in einer perspektivischen Ansicht;
- 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtecke in einer perspektivischen Darstellung;
- 3 ein Dichtungsmaterial während eines Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtecke;
- 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtecke in einer perspektivischen Darstellung;
- 5 die Ausführungsform gemäß 4 in einer weiteren perspektivischen Darstellung;
- 6 einen Sanitärbereich in einer schematischen Ansicht;
- 7 einen Sanitärbereich in einer schematischen Ansicht;
- 8 einen Sanitärbereich in einer schematischen Ansicht;
- 9 einen Sanitärbereich in einer schematischen Ansicht;
- 10 einen Sanitärbereich in einer schematischen Ansicht.
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In der 1 ist eine Dichtanordnung zur wasserdichten Abdichtung einer bodengleich eingebauten Duschwanne 1 dargestellt. Die Duschwanne 1 ist in einer Nische eingesetzt und grenzt an mehrere ortsfeste Bauteile 2, 3, nämlich an Wände 2 und an einen Boden 3. Zur Abdichtung der Duschwanne 1 gegenüber den angrenzenden ortsfesten Bauteilen 2, 3 kann ein Dichtband 21 um einen Wannenrand 5 der Duschwanne 1 geführt und aufgeklebt sein. Dichtecken 4 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können auf das Dichtband 21 aufgeklebt werden. In dem Anwendungsbeispiel sind drei Dichtecken 4 vorgesehen.
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Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtecke 4 wird zunächst mit Bezug die 2 beschrieben, die eine perspektivische Darstellung zeigt. Ein Koordinatenkreuz gibt in kartesischen Koordinaten drei zueinander orthogonale Raumrichtungen X, Y und Z an. Die Dichtecke 4 zum Abdichten des Wannenrands 5 der Sanitärwanne 1 gegenüber den angrenzenden ortsfesten Bauteilen 2, 3 umfasst einen flächigen und winkelförmigen Dichtstreifen 6 aus einem Dichtungsmaterial 8 und einen Dichtkragen 7 aus dem Dichtungsmaterial 8, wobei der Dichtkragen 7 eine Erstreckungsrichtung E quer zu einer durch den Dichtstreifen 6 definierten Ebene aufweist, die sich in den Raumrichtungen X und Y erstreckt und nachfolgend als Ebene XY bezeichnet wird. Die Erstreckungsrichtung E quer zu der Ebene XY ist in der Zeichnung idealisiert parallel zu der Raumrichtung Z, also orthogonal zu der Ebene XY dargestellt. Der Fachmann erkennt, dass die idealisiert dargestellte Erstreckungsrichtung E des Dichtkragens 7 aus dem flexiblen Dichtungsmaterial 8 tatsächlich von der Raumrichtung Z abweichen und entlang des Dichtkragens 7 variieren kann. Erfindungsgemäß weist der Dichtkragen 7 eine Verstärkungsmaterialschicht 10 auf, die auf das Dichtungsmaterial 8 des Dichtkragens 7 aufgebracht ist. Die Verstärkungsmaterialschicht 10 ist auf einer dem Dichtstreifen 6 zugewandten Außenseite 11 des Dichtkragens 7 angeordnet und kann vollflächig auf dem Dichtkragen 7 ausgebildet sein.
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Der Dichtkragen 7 kann auf einer dem Dichtstreifen 6 abgewandten Innenseite 9 des Dichtkragens 7 klebstofffrei sein, da das in der 1 dargestellte Dichtband 21 eine Klebstoffschicht aufweisen kann. Der Dichtkragen 7 erstreckt sich entlang eines Teils eines Umfangs des Dichtstreifens 6 im Bereich eines Innenwinkels 14 des winkelförmigen oder L-förmigen Dichtstreifens 6. Ein Verbindungsbereich 12 verbindet den Dichtkragen 7 mit dem Dichtstreifen 6. Das Dichtungsmaterial 8 des Dichtkragens 7 ist einstückig mit dem Dichtungsmaterial 8 des Dichtstreifens 6 verbunden und der Verbindungsbereich 12 kann ausschließlich durch das Dichtungsmaterial 8 zwischen dem Dichtstreifen 6 und dem Dichtkragen 7 gebildet sein. Eine Dehnbarkeit des Verbindungsbereichs 12 entspricht einer Dehnbarkeit des Dichtungsmaterials 8. Dadurch dichtet der Verbindungsbereichs 12 im Bereich des Innenwinkels 14, der abgerundet ist, besonders zuverlässig ab, da eine Rundung 15 mit beispielsweise einem Radius von 10 Millimeter von dem flexiblen Verbindungsbereich 12 überdeckt werden kann. Das Dichtungsmaterial 8 des Dichtkragens 7 ist durch Tiefziehen quer zu der Ebene XY verformt und entsprechend dünner als das Dichtungsmaterial 8 des Dichtstreifens 6, das beispielsweise eine Schichtdicke zwischen 0,3 Millimeter und 1,0 Millimeter aufweist, insbesondere zwischen 0,5 Millimeter und 0,8 Millimeter. Das Dichtungsmaterial 8 kann ein geschlossenporiger Schaumstoff sein.
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Der winkelförmige Dichtstreifen 6 weist einen Mittelabschnitt 29 auf, der durch eine erste Biegelinie 28 und durch eine zweite Biegelinie 31 begrenzt ist, die miteinander einen Winkel einschließen, wobei sich ein erster Flügelabschnitt 32 des Dichtstreifens 6 an die erste Biegelinie 28 anschließt und sich ein zweiter Flügelabschnitt 33 des Dichtstreifens 6 an die zweite Biegelinie 31 anschließt. Der Winkel zwischen der ersten Biegelinie 28 und der zweiten Biegelinie 31 bildet einen Gegenwinkel zu dem Innenwinkel 14, beispielsweise ein rechter Winkel. Auf einer dem Dichtkragen 7 abgewandten Oberseite 17 des Dichtstreifens 6 ist im Bereich des Mittelabschnitts 29 eine Haftvermittlungsschicht 30 in Form einer Vlieslage aufgebracht, die auch bis auf die Flügelabschnitte 32, 33 reichen kann. Zumindest ein überwiegender Teil des ersten Flügelabschnitts 32 und des zweiten Flügelabschnitts 33 weist auf der von dem Dichtkragen 7 abgewandten Oberseite 17 keine Haftvermittlungsschicht auf und ist klebstofffrei. Ein überwiegender Teil der Oberfläche des ersten Flügelabschnitts 32 und des zweiten Flügelabschnitts 33 auf der dem Dichtkragen 7 abgewandten Oberseite 17 wird durch das Dichtungsmaterial 8 des Dichtstreifens 6 gebildet. Der Dichtstreifen 6 kann auf einer dem Dichtkragen 7 zugewandten Unterseite 16 eine Klebstoffschicht (nicht dargestellt) aufweisen.
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Die drei in der 1 als Anwendungsbeispiel gezeigten Dichtecken 4 sind baugleich. Der erste Flügelabschnitt 32 und/oder der zweite Flügelabschnitt 33 werden entlang der Biegelinien 28, 31 derart gegenüber dem Mittelabschnitt 29 abgewinkelt, dass die Dichtecke 4 an unterschiedliche Baubedingungen angepasst werden kann. In einem ersten Eckbereich 25 soll die Duschwanne 1 in dem angrenzenden Boden 3 eingelassen werden. Hierzu wird die Dichtecke 4 in der in 2 gezeigten Stellung mit der Innenseite 11 des Dichtkragens 7 auf den mit dem Dichtband 21 versehenen Wannenrand 5 aufgeklebt. Der in dieser Einbausituation in der Ebene XY angeordnete Dichtstreifen 6 kann mit dem ersten Flügelabschnitt 32, dem zweiten Flügelabschnitt 33 und dem Mittelabschnitt 29 auf den Boden 3 aufgebracht sein. Der erste Flügelabschnitt 32 und der zweite Flügelabschnitt 33 werden hier mit dem Dichtband 21 überklebt, während die Haftvermittlungsschicht 30 freiliegt.
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In einem zweiten Eckbereich 26 wird die Dichtecke 4 ebenfalls im Bereich einer Wannenecke der Duschwanne 1 angeordnet. Im Unterschied zu dem ersten Eckbereich 25 grenzt die Duschwanne 1 im zweiten Eckbereich 26 an eine zwischen dem Boden 2 und der sich daran anschließenden Wand 3 gebildeten Ecke. Hierzu werden der Mittelabschnitt 29 und der erste Flügelabschnitt 32 des winkelförmigen Dichtstreifens 6 entlang der ersten Biegelinie 28 angewinkelt. Die Dichtecke 4 wird dann mit der Innenseite 11 des Dichtkragens 7 auf den mit dem Dichtband 21 versehenen Wannenrand 5 aufgeklebt. Der in dieser Einbausituation abgewinkelte Dichtstreifen 6 kann mit dem ersten Flügelabschnitt 32 und dem Mittelabschnitt 29 an der Wand 2 und mit dem zweiten Flügelabschnitt 33 auf den Boden 3 aufgebracht sein. Der erste Flügelabschnitt 32 und der zweite Flügelabschnitt 33 werden hier mit dem Dichtband 21 überklebt, während die Haftvermittlungsschicht 30 freiliegt.
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In einem dritten Eckbereich 27 soll die Dichtecke 4 entlang eines geraden Abschnitts des Wannenrands 5 der Duschwanne 1 auf das Dichtband 21 aufgeklebt werden, da dieser gerade Abschnitt der Duschwanne 1 an eine zwischen dem Boden 2 und der sich daran anschließenden Wand 3 gebildeten Ecke angrenzt. Hierzu wird der erste Biegeabschnitt 32 entlang der ersten Biegelinie 28 in Richtung des Dichtkragens 7 abgeklappt und der zweite Biegeabschnitt 33 entlang der zweiten Biegelinie 31 in entgegengesetzter Richtung von dem Dichtkragen 7 weg angewinkelt. Der Dichtkragen 7 erstreckt sich dadurch in gerader Linie, parallel zum Wannenrand 5. Die Dichtecke 4 wird dann mit der Innenseite 11 des Dichtkragens 7 auf den mit dem Dichtband 21 versehenen Wannenrand 5 aufgeklebt. Der in dieser Einbausituation doppelt abgewinkelte Dichtstreifen 6 kann mit dem ersten Flügelabschnitt 32 und dem Mittelabschnitt 29 an zwei über die Wandecke verbundenen Flächen der Wand 2 und mit dem zweiten Flügelabschnitt 33 auf den Boden 3 aufgebracht sein. Der erste Flügelabschnitt 32 und der zweite Flügelabschnitt 33 werden hier mit dem Dichtband 21 überklebt, während die Haftvermittlungsschicht 30 freiliegt.
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In der 3 ist ein Dichtungsmaterial 8 während eines Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtecke 4 in einer Draufsicht dargestellt. Die Raumrichtungen X, Y und Z entsprechen den Raumrichtungen X, Y und Z gemäß 2, wobei die Raumrichtung Z in die Zeichenebene hinein ausgerichtet ist. Bei dem Verfahren zur Herstellung der Dichtecke 4 wird eine flächige Schicht aus Dichtungsmaterial 8 in der Ebene XY bereitgestellt und durch Tiefziehen in der Raumrichtung Z derart verformt wird, dass ein verformter Abschnitt 19 des Dichtungsmaterials 8 zur Bildung des Dichtkragens 7 eine Erstreckungsrichtung quer zu der Ebene XY aufweist. Der verformte Abschnitt 19 ragt hier aus der Zeichenebene XY heraus. Ein nicht verformter Abschnitt 20 des Dichtungsmaterials 8 wird zur Bildung des Dichtstreifens 6 verwendet. Nach dem Tiefziehen kann vorteilhaft die Verstärkungsmaterialschicht 10 um den verformten Abschnitt 19 herum, also auf den späteren Dichtkragen 7, aufgebracht werden, beispielsweise auf einer von einem Tiefziehwerkzeug (nicht dargestellt) abgewandten Außenseite 11 des verformten Abschnitts 19 des Dichtungsmaterials 8, also des späteren Dichtkragens 7. Der nicht verformte Abschnitt 20 umfängt den verformten Abschnitt 19. Durch Auftrennen des Dichtungsmaterials 8 entlang der Trennlinien 20, beispielsweise durch Laserschneiden, entstehen vier Formteile bzw. vier Dichtecken 4.
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Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtecke 4 wird mit Bezug die 4 und 5 beschrieben, die jeweils eine perspektivische Darstellung zeigen und nachfolgend gemeinsam beschrieben werden. Das Koordinatenkreuz gibt in kartesischen Koordinaten die drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen X, Y und Z an. Die Dichtecke 4 zum Abdichten des Wannenrands der Sanitärwanne gegenüber den angrenzenden ortsfesten Bauteilen (nicht abgebildet) umfasst den flächigen und winkelförmigen Dichtstreifen 6 und den Dichtkragen 7 aus dem Dichtungsmaterial, wobei der Dichtkragen 7 eine Erstreckungsrichtung E quer zu der durch den Dichtstreifen 6 definierten Ebene XY aufweist. Der Fachmann erkennt, dass die idealisiert dargestellte Erstreckungsrichtung E des Dichtkragens 7 aus dem flexiblen Dichtungsmaterial 8 tatsächlich von der Raumrichtung Z abweichen und entlang des Dichtkragens 7 variieren kann. Der Dichtkragen 7 weist die aufgebrachte Verstärkungsmaterialschicht 10 auf der dem Dichtstreifen 6 zugewandten Außenseite auf.
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Der winkelförmige Dichtstreifen 6 weist einen von der zuvor beschriebenen Ausführungsform abweichenden Mittelabschnitt 29 auf, der durch die erste Biegelinie 28 und durch die zweite Biegelinie 31 begrenzt ist, die miteinander einen Winkel einschließen, wobei sich der erste Flügelabschnitt 32 des Dichtstreifens 6 an die erste Biegelinie 28 anschließt und sich der zweite Flügelabschnitt 33 des Dichtstreifens 6 an die zweite Biegelinie 31 anschließt. Der Winkel zwischen der ersten Biegelinie 28 und der zweiten Biegelinie 31 bildet den Gegenwinkel zu dem Innenwinkel 14, beispielsweise ein rechter Winkel. Der erste Flügelabschnitt 32 und der zweite Flügelabschnitt 33 definieren die Ebene XY des Dichtstreifens 6, wobei der Mittelabschnitt 29 sich in der Erstreckungsrichtung E quer zu der Ebene XY erstreckt. Der Mittelabschnitt 29 weist eine größere Fläche auf als in der ebenen Ausführungsform. Zwei einen Winkel einschließende Mittelabschnittsflächen 34, 35 bilden den Mittelabschnitt 29, wobei die eine Mittelabschnittsfläche 34 um etwa 90 Grad gegenüber dem ersten Flügelabschnitt 32 an der ersten Biegelinie 28 abgewinkelt ist und die andere Mittelabschnittsfläche 35 um etwa 90 Grad gegenüber dem zweiten Flügelabschnitt 33 an der zweiten Biegelinie 31 abgewinkelt ist. Die Ausführungsform eignet sich vorteilhaft bei bündig zueinander abschließender Wanne und Wand, wie nachfolgend mit Bezug auf die 5 bis 9 erläutert wird.
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Die 5 bis 9 zeigen jeweils einen beispielhaften Sanitärbereich in einer schematischen Ansicht. Es ist eine Dichtanordnung zur wasserdichten Abdichtung einer bodengleich eingebauten Duschwanne 1 dargestellt. Die Duschwanne 1 ist jeweils in einer Nische eingesetzt und grenzt an ortsfeste Bauteile 2, 3, nämlich an Wände 2 und an einen Boden 3. Einbauorte A und B kennzeichnen unterschiedliche Anwendungsfälle der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dichtecke, wobei die Duschwanne 1 an den Einbauorten B bündig mit der jeweiligen Wand 2 abschließt.
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In dem Anwendungsbeispiel gemäß 6 ist die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 4 an dem Einbauort B vorgesehen, während an den Einbauorten A jeweils die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 2 vorgesehen ist.
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In dem Anwendungsbeispiel gemäß 7 ist die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 4 an dem Einbauort B vorgesehen, während an den Einbauorten A jeweils die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 2 vorgesehen ist.
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In dem Anwendungsbeispiel gemäß 8 ist die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 4 jeweils an den Einbauorten B vorgesehen, während an dem Einbauort A die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 2 vorgesehen ist.
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In dem Anwendungsbeispiel gemäß 9 ist die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 4 an beiden Einbauorten B vorgesehen.
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In dem Anwendungsbeispiel gemäß 10 ist die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 4 an dem Einbauort B vorgesehen, während an den Einbauorten A jeweils die erfindungsgemäße Dichtecke in der Ausführungsform gemäß 2 vorgesehen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sanitärwanne
- 2
- Ortsfestes Bauteil, Wand
- 3
- Ortsfestes Bauteil, Boden
- 4
- Dichtecke
- 5
- Wannenrand
- 6
- Dichtstreifen
- 7
- Dichtkragen
- 8
- Dichtungsmaterial
- 9
- Innenseite
- 10
- Verstärkungsmaterialschicht
- 11
- Außenseite
- 12
- Verbindungsbereich
- 14
- Innenwinkel
- 15
- Rundung
- 16
- Unterseite
- 17
- Oberseite
- 18
- Verformter Abschnitt
- 19
- Nicht verformter Abschnitt
- 20
- Trennlinien
- 21
- Dichtband
- 25
- Erster Eckbereich
- 26
- Zweiter Eckbereich
- 27
- Dritter Eckbereich
- 28
- Erste Biegelinie
- 29
- Mittelabschnitt
- 30
- Haftvermittlungsschicht
- 31
- Zweite Biegelinie
- 32
- Erster Biegeabschnitt
- 33
- Zweiter Biegeabschnitt
- 34, 35
- Mittelabschnittsflächen
- X, Y, Z
- Raumrichtungen
- E
- Erstreckungsrichtung
- A, B
- Einbauorte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014103206 A1 [0002]