DE102022117142A1 - Analyseanordnung und Analyseverfahren - Google Patents

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Christian Dietz
Lars-Oliver Heim
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HEIM LARS OLIVER
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Analyseanordnung (1) zum Erfassen von Umweltparametern. Die die Analyseanordnung (1) weist ein Gehäuse (4), an dem Gehäuse (4) angeordnete Sensoren (5) sowie eine mit den Sensoren (5) verbundene Datenverarbeitungseinrichtung (6) auf. Mittels der Sensoren (5) sind Umweltparameter überwachbar. Die Datenverarbeitungseinrichtung (6) ist derart zumindest mittelbar mit den Sensoren (5) in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar, dass die Umweltparameter durch die Datenverarbeitungseinrichtung (6) verarbeitbar und so die Umweltparameter über zumindest einen Erfassungszeitraum und/ oder zu zumindest einem Erfassungszeitpunkt erfassbar. Die Analyseanordnung (1) weist ein Analysemodul (15) auf und/ oder ist mit einem Analysemodul (15) in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar. Das Analysemodul (15) ist zumindest mittelbar derart datenübertragend mit der Datenverarbeitungseinrichtung (6) verbunden und/ oder verbindbar, dass die Umweltparameter an das Analysemodul (15) übertragbar sind. Auf dem Analysemodul (15) ist eine Analyseregel (18) hinterlegt, auf deren Grundlage aus den Umweltparametern eine Umgebungsqualität ermittelbar ist, sodass mittels der Analyseanordnung (1) die Umgebungsqualität der Umgebung (2) über den Erfassungszeitraum und/ oder zu dem Erfassungszeitpunkt bestimmbar ist. Die Analyseanordnung (1) weist eine Manipulationserkennungseinrichtung (14) auf. Die Erfindung betrifft auch ein Analyseverfahren (28).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Analyseanordnung zum Erfassen von Umweltparametern einer Umgebung, wobei die Analyseanordnung ein Gehäuse, an und/ oder in dem Gehäuse angeordnete Sensoren sowie eine mit den Sensoren in Wirkverbindung gebrachte und/ oder bringbare Datenverarbeitungseinrichtung aufweist, wobei mittels der Sensoren zumindest ein erster Umweltparameter und ein von dem ersten Umweltparameter verschiedener zweiter Umweltparameter überwachbar sind und wobei die Datenverarbeitungseinrichtung derart zumindest mittelbar mit den Sensoren in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, dass die Umweltparameter durch die Datenverarbeitungseinrichtung verarbeitbar und so die Umweltparameter über zumindest einen Erfassungszeitraum und/ oder zu zumindest einem Erfassungszeitpunkt erfassbar sind, wobei die Analyseanordnung ein Analysemodul aufweist und/ oder mit einem Analysemodul in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, wobei das Analysemodul zumindest mittelbar derart datenübertragend mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbunden und/ oder verbindbar ist, dass die Umweltparameter an das Analysemodul übertragbar sind und wobei auf dem Analysemodul eine Analyseregel hinterlegt ist, auf deren Grundlage aus den Umweltparametern eine Umgebungsqualität ermittelbar ist, sodass mittels der Analyseanordnung die Umgebungsqualität der Umgebung über den Erfassungszeitraum und/ oder zu dem Erfassungszeitpunkt bestimmbar ist.
  • Um Umgebungen, insbesondere Räume in Gebäuden, zu überwachen, sind aus dem Stand der Technik eine Vielzahl technischer Lösungen bekannt. So sind beispielsweise Kamerasysteme weit verbreitet, die neben Bildinformationen auch weitere Umweltparameter bestimmen und darstellen können, beispielsweise eine Temperatur. Besonders hervorzuheben sind hierbei Infrarotkamerasysteme, die Temperaturinformationen und Bilddaten miteinander verbinden. Weiterhin sind aus dem Bereich der Baby- und Kleinkinderassecoirs sogenannte Babyphone bekannt, die neben Audioinformationen auch weitere Daten übermitteln, beispielsweise Temperaturdaten aus einem überwachten Kinderzimmer.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind gut geeignet, um Ihre jeweilige Aufgabe zu erfüllen, setzten jedoch voraus, dass Ihre jeweiligen Nutzer und Bediener die zur Verfügung gestellten Daten eigenständig beurteilen und analysieren. So geben beispielsweise die beschriebenen Kamerasysteme lediglich diejenigen Daten wieder, die mittels der verbauten Sensoren ermittelbar sind. Eine qualitative Einordnung findet nicht statt, sondern muss durch den Nutzer auf der Grundlage seines Wissens und seiner Erfahrungen erfolgen.
  • Ähnlich verhält es sich mit den beispielhaft angeführten Babyphonen. Zwar sind durchaus Systeme bekannt, die es erlauben Alarme einzustellen, etwa für das Über- oder Unterschreiten einer Grenztemperatur, jedoch muss der Nutzer des Systems hierbei auf seine Erfahrung zurückgreifen und eine Vermutung anstellen, welche Grenztemperatur angemessen wäre. Hierbei müssen durch den Nutzer häufig eine Vielzahl von Umweltfaktoren berücksichtigt werden. Eine wiederholbare, wissenschaftlich fundierte Einschätzung über die Umgebung, in der das Kind schlafen soll, findet hierbei nicht statt.
    Die erfindungsgemäße Analyseanordnung ist auch dazu vorgesehen, um unabhängig und aussagekräftig Umgebungsqualitäten zu bestimmen, beispielsweise im Bereich der Immobilienbranche. Hierzu ist es erforderlich, dass Manipulationen der Analyseanordnung zumindest erkennbar sind.
  • Es sind also aus dem Stand der Technik keine Vorrichtungen bekannt, mittels derer eine Umgebung reproduzierbar, vergleichbar und manipulationssicher bewertbar ist.
  • Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird es daher angesehen, die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen fortzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Analyseanordnung eine Manipulationserkennungseinrichtung aufweist, die einen Helligkeitssensor und/ oder einen Bewegungsmelder und/ oder einen Entfernungssensor aufweist, wobei die Manipulationserkennungseinrichtung derart mit dem Analysemodul in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, dass mittels der Manipulationserkennungseinrichtung eine Manipulation der Sensoren der Analyseanordnung ermittelbar ist. Es ist hierbei vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Manipulationserkennungseinrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Umfeld der Analyseanordnung, insbesondere ein Umfeld der Sensoren der Analyseanordnung, durch die Manipulationserkennungseinrichtung überwachbar ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung sind Anomalien im Umfeld der Analyseanordnung und insbesondere im Umfeld der Sensoren der Analyseanordnung erkennbar. So können anomale Helligkeitsänderungen und Bewegungen im Umfeld der Analyseanordnung und/ oder im Umfeld der Sensoren der Analyseanordnung auf einen Manipulationsversuch hindeuten. Durch den Entfernungssensor ermittelte Veränderungen im Umfeld der Analyseanordnung und/ oder im Umfeld der Sensoren können auf eine Einkapselung hindeuten, durch die Umweltparameter beeinflusst werden sollen.
  • Die ermittelte Umgebungsqualität stellt einen vergleichbaren Parameter dar, der einen Vergleich unterschiedlicher Umgebungen miteinander ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee ist es vorgesehen, dass die Sensoren austauschbar sind, sodass die Analyseanordnung an verschiedene Anforderungen und Einsatzprofile anpassbar ist. Besonders bevorzugt weist die Analyseanordnung zumindest eine Sensorschnittstelle auf, die eine freie Konfiguration von Art und Anzahl der verwendeten Sensoren ermöglicht. Es ist ebenfalls möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sensoren mittel eines Bus-Systems angebunden sein können.
  • Um eine möglichst einfache Nutzung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung zu ermöglichen, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass mittels der Analyseregel für jeden Erfassungszeitraum und/ oder Erfassungszeitpunkt aus den Umweltparametern ein konkreter Zahlenwert für die Umgebungsqualität ermittelbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass für bestimmte Umweltparameter optimale Werte definiert sind, wobei Abweichungen von diesen Werten durch die Analyseregel als eine Verringerung der Umgebungsqualität definiert sind.
  • Es ist weiterhin möglich und vorteilhafterweise vorgesehen, dass Umweltparameter unabhängig voneinander und in Abhängigkeit voneinander durch die Analyseregel unterschiedlich stark gewichtet sind. Lediglich beispielhaft seien hier Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur angeführt. So führen hohe Temperaturen im Zusammenhang mit einer hohe Luftfeuchtigkeit dazu, dass sowohl der Betrieb technischer Geräte erschwert als auch das Wohlbefinden von Personen verringert ist. Demgegenüber führt die gleiche Temperatur bei geringerer Luftfeuchtigkeit zu weniger technischen Problemen und wird üblicherweise von Personen auch als angenehmer empfunden.
  • Um dies im Rahmen der Analyse der Umgebungsqualität berücksichtigen zu können, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Analyseregel bei einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens eine Wichtungsregel für die Umweltparameter aufweisen kann. Es ist dabei möglich und vorgesehen, dass die Wichtungsregel von einem Nutzer der Analyseanordnung ganz oder teilweise anpassbar sein kann.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Analysemodul sowohl als Hardware, als auch als Software ausgebildet sein kann.
  • Um eine möglichst einfache Einbindung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung zu ermöglichen, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Datenübertragung zwischen den Komponenten der Analyseanordnung mittels standardisierter Dateiformate erfolgt, beispielsweise mittels Textdateien oder Ähnlichem. Besonders bevorzugt erfolgt die Datenübertragung mittels solcher Dateiformate, die mittels einer standardisierten Software auslesbar sind, bspw. mittels einer Textverarbeitungssoftware oder Tabellenkalkulationssoftware
  • Um auch einen zeitlichen Verlauf der Umweltparameter und/ oder Umgebungsqualität erfassen zu können, ist es bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung vorgesehen, dass die Analyseanordnung eine Systemspeicher aufweist und/ oder datenübertragend mit einer Speicheranordnung verbunden und/ oder verbindbar ist, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung und das Analysemodul derart mit dem Systemspeicher und/ oder der Speicheranordnung verbunden und/ oder verbindbar sind, dass durch die Datenverarbeitungseinrichtung und das Analysemodul auf den Systemspeicher und/ oder die Speicheranordnung zugegriffen werden kann, sodass durch die Datenverarbeitungseinrichtung Umweltparameter auf dem Systemspeicher und/ oder der Speicheranordnung speicherbar sind und das durch das Analysemodul auf Umweltparameter, die auf dem Systemspeicher und/ oder der Speicheranordnung gespeichert sind, zugegriffen werden kann. Bei einer besonders vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, dass das Analysemodul und die Speicheranordnung derart ausgebildet und aneinander angepasst sind, dass Umgebungsqualitäten auf dem Systemspeicher und/ oder auf der Speicheranordnung speicherbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, dass der Systemspeicher ein Wechselspeichermedium und eine an und/ oder in dem Gehäuse der Analyseanordnung ausgebildete Speicheraufnahme aufweist, wobei das Wechselspeichermedium lösbar in der Speicheraufnahme angeordnet ist und datenübertragend mit der Datenverarbeitungseinrichtung und/ oder dem Analysemodul verbunden und/ oder verbindbar ist. Besonders bevorzugt weist das Wechselspeichermedium zumindest einen digitalen Speicherbaustein auf, mittels dessen eine nichtflüchtige Speicherung von Daten ermöglicht ist, wobei der Speicherbaustein bevorzugt keinen Erhaltungs-Energieverbrauch aufweist.
  • Um einen einfachen Zugriff auf die Umgebungsparameter und die Umgebungsqualitäten zu ermöglichen, ist es bei einer vorteilhaften Umsetzung der Analyseanordnung vorgesehen, dass die Analyseanordnung die Speicheranordnung mit einem Zentralspeicher aufweist, wobei der Zentralspeicher über ein Computernetzwerk mit der Datenverarbeitungseinrichtung und/ oder dem Analysemodul verbunden und/ oder verbindbar ist. Besonders bevorzugt ist der Zentralspeicher als ein sogenannter Cloud-Speicher ausgebildet.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung ist es vorteilhafterweise ermöglicht, dass auch mittels weiterer Geräte auf die durch die Analyseanordnung gesammelten oder generierten Daten zugegriffen werden kann. Dies ist insbesondere Vorteilhaft, wenn die Analyseanordnung zur Überwachung einer Umgebung verwendet werden soll.
  • Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass mehrere erfindungsgemäße Analyseanordnungen auf einen gemeinsamen Zentralspeicher zugreifen, sodass Umweltparameter und Umgebungsqualitäten mehrerer Umgebungen an einem gemeinsamen Speicherhort zur Verfügung stellbar sind.
  • Um mittels der erfindungsgemäßen Analyseanordnung insbesondere auch eine Luftqualität in der Umgebung analysieren zu können, ist es bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee vorgesehen, dass zumindest einer der Sensoren als ein Lufttemperatursensor und/ oder zumindest einer der Sensoren als ein Luftfeuchtigkeitssensor und/ oder zumindest einer der Sensoren als ein Luftdrucksensor ausgebildet ist, sodass mittels der Analyseanordnung Lufttemperatur und/ oder Luftfeuchtigkeit und/ oder Luftdruck in der Umgebung analysierbar sind. Um eine Analyse und Beurteilung zu ermöglichen, die auch das menschliche Temperaturempfinden berücksichtigbar macht, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Analyseanordnung zumindest einen Sensor und/ oder Sensoren aufweist, mittels derer im gleichen Erfassungszeitraum und/ oder zum gleichen Erfassungszeitpunkt die Umweltparameter Lufttemperatur und die Luftfeuchtigkeit erfassbar sind. Mittels dieser Umweltparameter kann ermittelt werden, ob die Temperatur in der Umgebung von Menschen wahrscheinlich als angenehm empfunden wird, die Umgebungsqualität also eher erhöht ist, oder ob die Temperatur der Umgebung von Menschen wahrscheinlich als unangenehm empfunden wird, die Umgebungsqualität also eher verringert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung ist es vorgesehen, dass zumindest einer der Sensoren als ein Feinstaubsensor ausgebildet ist, sodass mittels der Analyseanordnung eine Feinstaubbelastung der Umgebung analysierbar ist. Feinstaub im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet denjenigen Anteil des in der Luft enthaltenen Schwebstaubs, der einen maximalen Durchmesser von 10 µm aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird es ermöglicht, dass auch Belastungen durch Feinstäube bei der Bestimmung der Umgebungsqualität berücksichtigbar sind. Feinstäube stellen eine nicht zu vernachlässigende Gesundheitsgefahr dar, die insbesondere durch Verbrennungsprozesse, etwa in Heizungen und Verbrennungskraftmaschinen, aber auch durch Laserdrucker und Kopierer erzeugt wird. Eine temporär oder dauerhaft hohe Belastung mit Feinstaub führt nach der Lehre der vorliegenden Erfindung zu einer verringerten Umgebungsqualität.
  • Je kleiner die Partikel des Feinstaubs sind, um so höher ist das gesundheitliche Risiko, dass von ihnen ausgeht. Daher ist es bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung vorgesehen, dass der Feinstaubsensor derart ausgebildet ist, dass Feinstaub mit einer Partikelgröße von maximal 2,5 µm detektierbar ist. Besonders bevorzugt ist der Feinstaubsensor derart ausgebildet, dass auch Ultrafeinstaub detektierbar ist. Ultrafeinstaub ist Feinstaub, der eine Partikelgröße von weniger als 0,1 µm aufweist.
  • Um insbesondere Erschütterungen in der Umgebung und Bewegungen von Bestandteilen der Analyseanordnung erfassen zu können, ist es bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee vorgesehen, dass zumindest einer der Sensoren als ein Inertialsensor ausgebildet ist, sodass Verlagerungen der Analyseanordnung innerhalb der Umgebung bestimmbar und analysierbar sind. Inertialsensoren sind Sensoren mittels derer Beschleunigungen und Drehraten erfassbar sind. Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung sind eine Vielzahl von Einflüssen analysierbar, die zu einer Verringerung der Umgebungsqualität beitragen können, beispielsweise Erschütterungen durch Straßenverkehr, Bauarbeiten, Erdbeben etc.
  • Um Beeinträchtigungen der Umgebungsqualität durch Geräusche feststellen zu können, ist es bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee vorgesehen, dass zumindest einer der Sensoren als ein akustischer Sensor ausgebildet ist, sodass Geräusche in der Umgebung mittels der Analyseanordnung qualitativ und/ oder quantitativ analysierbar sind. Der akustische Sensor kann beispielsweise ein Mikrofon, ein Schallpegelmessgeräte, ein Tonabnehmer oder Ähnliches sein. Als Mikrofone im Sinne der vorliegenden Erfindung werden Sensoren betrachtet, die Luftschall in elektrische Signale umwandeln. Demgegenüber wandeln Tonabnehmer mechanische Schwingungen in Festkörpern in elektrische Signale um. Mittels eines Schallpegelmessgeräts ist der Schalldruck von Geräuschen einer bestimmten Frequenz oder innerhalb eines definierten Frequenzbandes ermittelbar.
  • Zur Analyse von Geräuschen ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Analysemodul zur Durchführung einer schnellen Fourier-Transformation (engl. „fast Fourier transform“ - FFT) ausgebildet ist. Mittels der FFT ist ein zeitdiskretes Signal in seine Frequenzanteile zerlegbar und so analysierbar. Insbesondere können mittels FFT auch die Pegel bestimmter Frequenzen und/ oder Frequenzbänder ermittelt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee ist es vorgesehen, dass die Umgebung mittels des akustischen Sensors der Analyseanordnung nach Umgebungsgeräuschen mit definierten Frequenzanteilen abtastbar und die entsprechenden Pegel speicherbar sind. Besonders bevorzugt sind auf dem Analysemodul verschiedene Frequenzmuster hinterlegt, die bestimmten Geräuschen zugeordnet sind, sodass durch das Analysemodul eine voraussichtliche Quelle von Geräuschen ermittelbar ist. Hierdurch ist mittels der erfindungsgemäßen Analyseanordnung unterscheidbar, ob bspw. Straßenlärm, Zugverkehr, Flugverkehr, Straßenbahn, LKW, Personenverkehr, Maschinenlärm, Tierlärm etc. Quelle von Geräuschen sind, sodass Rückschlüsse auf Beeinträchtigungen der Umgebungsqualität ermöglicht sind. Dabei ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass bestimmten Geräuschen eine besonders hohe Beeinträchtigung der Umgebungsqualität zugeordnet sein kann.
  • Bevorzugt erfolgt die Auswertung und Zuordnung auf der Grundlage der Verhältnisse der Pegel der Frequenzbänder. Vorzugsweise dient ein Bandpassfilter zur Entfernung von Hintergrund- und Störgeräuschen.
  • Um eine Zusammensetzung der Luft in der Umgebung analysieren zu können, ist es bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee vorgesehen, dass zumindest einer der Sensoren als ein Gassensor ausgebildet ist, wobei mittels des als Gassensor ausgebildeten Sensors zumindest ein Gas und/ oder eine gasförmige Substanz detektierbar ist, sodass mittels der Analyseanordnung Gase und/ oder gasförmige Substanzen in der Umgebung analysierbar sind. Besonders bevorzugt ist der Gassensor dazu ausgebildet Stickoxide und/ oder Ozon und/ oder Methan und/ oder Kohlenwasserstoffe und/ oder flüchtige organische Verbindungen zu detektieren. Es ist ebenfalls möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Analyseanordnung mehrere Gassensoren aufweisen kann, die jeweils zur Erfassung unterschiedlicher Substanzen ausgebildet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee ist es vorgesehen, dass zumindest einer der Sensoren als ein Strahlungssensor zur Erfassung ionisierender Strahlung und/ oder nicht ionisierender Strahlung ausgebildet ist, sodass mittels der Analyseanordnung eine qualitative und/ oder quantitative Analyse der Strahlung in der Umgebung durchführbar ist.
  • Strahlungssensoren im Sinne der vorliegenden Erfindung meint alle Arten von Sensoren mittels derer Strahlung detektierbar ist. In diesem Sinne sind insbesondere auch Fotozellen, Fotowiderstände, Fotodioden, Fototransistoren, CCD-Sensoren, Zählrohre (bspw. Geiger-Müller-Zählrohr), Halbleiterdetektoren, Bolometer, Thermoelemente und Ähnliche Strahlungssensoren im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Lediglich beispielhaft sind nachfolgend Aspekte einiger bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Analyseanordnung beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist vorteilhafterweise einen Sensor für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von 1 mm bis 280 nm auf. Damit ist die Erfassung und Analyse von UV-Strahlung, sichtbarem Licht und Infrarotstrahlung ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist vorteilhafterweise alternativ oder zusätzlich eine sogenannte Wärmebildkamera auf, sodass Temperaturverläufe innerhalb der Umgebung erfassbar und analysierbar sind. Besonders vorteilhaft ist eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung um bspw. eine Dämmungsqualität einer Wärmedämmung der Umgebung zu erfassen. Eine schlechte Dämmungsqualität ist ein Indikator für eine verringerte Umgebungsqualität.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Analyseanordnung alternativ oder zusätzlich einen Strahlungssensor auf, der zur Erfassung von elektromagnetischen Signalen zur Datenübertragung ausgebildet ist, insbesondere zur Erfassung von WLAN- und/ oder Bluetooth- und/ oder Mobilfunk-Signalen. Aufgrund des ständigen technologischen Fortschritts ist hierbei eine Festlegung auf bestimmte Frequenzen nicht zielführend.
  • Es ist vorgesehen, dass das Analysemodul derart ausgebildet ist, dass durch Analyse dieser Signale beispielsweise feststellbar, ob eine ausreichende Netzabdeckung mit Mobilfunk gegeben ist und durch welchen Mobilfunkanbieter. Weiterhin ist es vorgesehen, dass durch das Analysemodul eine Analyse der Populationsdichte anhand der ermittelbaren aktiven Endgeräte durchführbar sein kann. Je nachdem welche Eigenschaften in Bezug auf diese Signale als vorteilhaft für die Umgebungsqualität angesehen werden, ist es Vorgesehen, dass mittels des Analysemoduls eine entsprechende Bewertung durchführbar ist.
  • Um eine Ortung der Analyseanordnung als Ganzes und/ oder zumindest einer ihrer Komponenten zu ermöglichen, ist es bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee vorgesehen, dass die Analyseanordnung zumindest eine sattelitengestützte Ortungseinrichtung aufweist, die zur Bestimmung einer Position der Ortungseinrichtung auf der Erde ausgebildet ist, wobei die Ortungseinrichtung derart mit zumindest einer Komponenten der Analyseanordnung in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, dass eine Komponentenposition der Komponente aus der Position der Ortungseinrichtung ableitbar ist, wobei die Ortungseinrichtung so zumindest mittelbar mit dem Analysemodul verbunden ist, dass die Position der Ortungseinrichtung mittels des Analysemoduls analysierbar und damit die Komponentenposition der zumindest einen mit der Ortungseinrichtung in Wirkverbindung gebrachten Komponenten bestimmbar ist. Es ist beispielsweise möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest einer der Sensoren mit der Ortungseinrichtung in Wirkverbindung gebracht ist, sodass bestimmbar ist, ob dieser Sensor bewegt wird, oder nicht. Insofern mehrere Umgebungen mittels der erfindungsgemäßen Analyseanordnung überwacht werden, ist aus der Position und/ oder der Komponentenposition ableitbar, welche Komponente mit welcher Umgebung in Wirkverbindung gebracht ist, sodass auf einfache Art und Weise eine Zuordnung der ermittelten Umgebungsqualitäten ermöglicht ist.
  • Es ist vorteilhafterweise ebenfalls vorgesehen, dass das Analysemodul und die Ortungseinrichtung derart ausgebildet und aneinander angepasst sein können, dass mittels des Analysemoduls aus Veränderungen in der Position und/ oder Komponentenposition Rückschlüsse auf Manipulation und/ oder Diebstahl der Analyseanordnung ziehbar sind.
  • Um die erfindungsgemäße Analyseanordnung besonders flexibel ausgestalten zu können, ist es bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee vorgesehen, dass das Analysemodul als ein Softwaremodul ausgebildet ist, wobei das als Softwaremodul ausgebildete Analysemodul auf einem Datengerät ausführbar ist, wobei die Analyseanordnung zumindest eine Datenübertragungseinrichtung aufweist, wobei mittels der Datenübertragungseinrichtung eine Datenverbindung zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung und dem Analysemodul herstellbar ist, sodass eine Analyse der Umgebungsqualität mittels des Datengeräts durchführbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Analyseanordnung ist es beispielsweise ermöglicht, dass die Sensoren, die Datenverarbeitungseinrichtung und die Datenübertragungseinrichtung in der Umgebung anordnenbar sind, wobei das Analysemodul mittels der Datenübertragungseinrichtung mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbunden und beabstandet von der Umgebung anordnenbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Datenübertragungseinrichtung derart ausgebildet, dass sie zumindest mittelbar mit dem Internet verbindbar ist. Die Datenübertragungseinrichtung kann beispielsweise ein LAN- oder WLAN-Modul, ein GSM-Modul, ein Bluetooth-Modul oder Ähnliches sein und/ oder aufweisen. Es ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass alle Verfahren und Vorrichtungen zur Datenübertragung dazu vorgesehen und geeignet sind, mit der Analyseanordnung verwendet zu werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Datengerät ein Smartphone, ein Tablet, ein Notebook, ein PC oder Ähnliches. Um eine einfache Auswertung der ermittelten Umgebungsqualitäten und/ oder Umweltparameter zu ermöglichen, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Analyseanordnung mit einem Ausgabemittel in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist und/oder ein Ausgabemittel aufweist, wobei mittels des Ausgabemittels zumindest eine der ermittelten Umgebungsqualitäten darstellbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfinderischen Idee ist es vorgesehen, dass das Ausgabemittel als ein grafisches Display ausgebildet ist, auf dem insbesondere auch Grafiken, Diagramme und Bilder wiedergebbar sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Analyseverfahren zum Bestimmen der Umgebungsqualität mittels einer der zuvor beschriebenen Analyseanordnung, wobei in einem initialen Erfassungsschritt zu dem Erfassungszeitpunkt und/ oder am Ende des Erfassungszeitraums durch die Datenverarbeitungseinrichtung auf der Grundlage von Sensorsignalen der Sensoren zumindest zwei Umweltparameter erfasst werden, wobei in einem auf den Erfassungsschritt folgenden Übertragungsschritt die zumindest zwei Umweltparameter an das Analysemodul übertragen werden, wobei in einem auf den Übertragungsschritt folgenden Analyseschritt durch das Analysemodul auf der Grundlage der Analyseregel aus den zumindest zwei Umweltparametern eine Umgebungsqualität zu dem Erfassungszeitpunkt und/ oder während des Erfassungszeitraums bestimmt wird.
  • Die erfindungsgemäße Analyseanordnung sowie das zugehörige Verfahren sind besonders für folgende Anwendungen und Anwendungsbereiche geeignet:
    • Im Immobilienmarkt für Immobilienkäufer und -verkäufer, Mieter, Vermieter, Ferienwohnungsanbieter etc. sowie Internetportale dieser Interessengruppen. In der Forschung zur Klimabeobachtung, in der Medizin, im Bauingenieurwesen etc. In der Industrie, der Forstwirtschaft und in der Agrarwirtschaft, insbesondere zur Überwachung potentiell gefährlicher Umgebungen und Umwelteinflüsse.
  • Zur Überwachung von Umgebungen außerhalb von Gebäuden ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass der zumindest eine Sensor der Analyseanordnung als ein Windgeschwindigkeitsmessgerät ausgebildet sein kann.
  • Um die erfindungsgemäße Analyseanordnung auch außerhalb von Gebäuden verwenden zu können, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Gehäuse gegen Umwelteinflüsse abgedichtet sein kann, insbesondere gegen Wasser und Verschmutzungen.
  • Weiter vorteilhafte Umsetzungen der erfinderischen Idee werden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
    Es zeigen:
    • 1 und 2 schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Analyseanordnung und
    • 3 schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analyseanordnung 1 zum Erfassen von Umweltparametern einer Umgebung 2 gezeigt. Die Analyseanordnung weist eine Datenanalysebox 3 mit einem Gehäuse 4, Sensoren 5 und einer Datenverarbeitungseinrichtung 6 auf.
  • Die Datenanalysebox weist die folgenden Sensoren zur Überwachung von Umweltparametern auf: Thermometer 7 zur Bestimmung einer Lufttemperatur in der Umgebung 2, Hygrometer 8 zur Bestimmung einer Luftfeuchtigkeit in der Umgebung 2, Barometer 9 zur Bestimmung eines Luftdrucks in der Umgebung 2, Feinstaubsensor 10 zur Bestimmung einer Feinstaubkonzentration in der Umgebung 2, einen Inertialsensor 11 zur Erfassung von Erschütterungen in der Umgebung 2 und einen als Mikrofon ausgebildeten akustischen Sensor 12. Weiterhin weist die Datenanalysebox 3 einen als GPS-Modul ausgebildete Ortungseinrichtung 13 und eine Manipulationserkennungseinrichtung 14 auf.
  • Der Feinstaubsensor 10 ist dazu ausgebildet, Feinstäube in den Fraktionen bis 2,5 µm und bis 10 µm zu unterscheiden, sodass nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Aussage über die Feinstaubbelastung in der Umgebung 2 ermöglicht ist.
  • Die Manipulationserkennungseinrichtung 14 weist Mittel zur Erfassung von Bewegungen und Helligkeitsveränderungen in einem Umfeld der Datenanalysebox 3 auf. Weiterhin weist die Manipulationserkennungseinrichtung 14 ein Mittel zur Entfernungsmessung auf, sodass bestimmbar ist, ob ein Abstand zwischen der Datenanalysebox 3 und Objekten in der Umgebung 2 verringert ist. Ein verringerter Abstand zu Objekten in der Umgebung 2 wird von der Manipulationserkennungseinrichtung 14 als mögliche Versuch einer Einkapselung der Datenanalysebox 3 gewertet. Durch eine Einkapselung der Datenanalysebox 3 sind die von den Sensoren 5 ermittelbaren Umweltparamater beeinflussbar.
  • Durch die Sensoren 5 sind mehrere, voneinander verschiedene Umweltparameter überwachbar. Die Sensoren 5 sind mit der Datenverarbeitungseinrichtung 6 in Wirkverbindung gebracht und die Umweltparameter werden durch die Datenverarbeitungseinrichtung 6 verarbeitet. Die gezeigt Datenverarbeitungseinrichtung 6 erfasst jede Sekunde die von den Sensoren 5 erfassten Umweltparameter.
  • Die Analyseanordnung 1 weist auch ein als Softwaremodul ausgebildetes und in der 1 symbolisch dargestelltes Analysemodul 15 und eine Datenübertragungseinrichtung 16 auf. Das Analysemodul 15 ist auf einem als Mobiltelefon ausgebildeten Datengerät 17 installiert und wird dort ausgeführt. Mittels der Datenübertragungseinrichtung 16 ist über das Internet eine datenübertragende Verbindung zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung 6 und dem Analysemodul 15 hergestellt. Mittels der Datenübertragungseinrichtung 16 werden die Umweltparameter von der Datenverarbeitungseinrichtung 6 der Analyseanordnung an das Analysemodul 15 übertragen.
  • Auf dem Analysemodul 15 ist eine Analyseregel 18 hinterlegt, auf deren Grundlage aus den Umweltparametern eine Umgebungsqualität ermittelt wird.
  • Die Analyseanordnung 1 weist einen Systemspeicher 19 auf und ist über die Datenübertragungseinrichtung 16 mit einer Speicheranordnung 20 verbunden. Die Datenverarbeitungseinrichtung 6 ist direkt mit dem Systemspeicher 19 verbunden und speichert dort die ermittelten Umweltparameter. Das Analysemodul 15 ist über die Datenübertragungseinrichtung 16 mit dem Systemspeicher 19 verbunden, sodass das Analysemodul 15 auf Umweltparameter, die auf dem Systemspeicher 19 gespeichert sind, zugreifen kann, um so aus diesen Umweltparametern Umgebungsqualitäten zu ermitteln.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Analyseanordnung 1 ist die Datenverarbeitungseinrichtung 6 mittels der Datenübertragungseinrichtung 16 auch mit der Speicheranordnung 20 verbunden und speichert dort die ermittelten Umweltparameter. Das Analysemodul 15 ist mittels des Datengeräts 17 mit der Speicheranordnung 20 verbunden, sodass das Analysemodul 15 auf die auf der Speicheranordnung 20 gespeicherten Umweltparameter zugreifen und hieraus Umgebungsqualitäten ermitteln kann. Die Zugriffsmöglichkeiten des Analysemoduls 15 auf die Umweltparameter sind somit redundant ausgebildet.
  • Der Systemspeicher 19 weist eine Schreib- und Leseanordnung 21 für SD-Karten 22 sowie eine lösbar in der Schreib- und Leseanordnung 21 angeordnete SD-Karte 22 auf.
  • Die gezeigte Analyseanordnung 1 ist mittels des Analysemoduls 15 mit einem als Display ausgebildeten Ausgabemittel 23 des Datengeräts 17 in Wirkverbindung gebracht. Über das Ausgabemittel 23 wird die durch das Analysemodul 15 ermittelte Umgebungsqualität ausgegeben.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Analyseanordnung 1 gezeigt. Die Analyseanordnung 1 weist eine Datenanalysebox 3 auf, deren zwei Sensoren 5 als ein Gassensor 24 und als ein Strahlungssensor 25 ausgebildet sind. Die Datenanalysebox 3 weist keinen Systemspeicher auf, sondern die Datenverarbeitungseinrichtung 6 der Datenanalysebox 3 ist mittels der Datenübertragungseinrichtung 16 mit einem Computernetzwerk 26 verbunden. Über das Computernetzwerk 26 ist die Datenanalysebox 3 mit einem Zentralspeicher 27 verbunden. Das Analysemodul 15 ist ebenfalls über das Computernetzwerk 26 mit dem Zentralspeicher 27 verbunden und hat Zugriff auf diesen. Das Analysemodul 15 ist bei der in 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Analyseanordnung 1 als eigenständige Hardwarekomponente ausgebildet und weist auch ein Ausgabemittel 23 zur Visualisierung von Umgebungsqualitäten auf. Die Datenanalysebox 3 speichert ermittelte Umweltparameter auf dem Zentralspeicher 27 und das Analysemodul 15 bestimmt aus diesen Umweltparametern Umgebungsqualitäten und gibt diese mittels des Ausgabemittels 23 aus.
  • In 3 ist eine Ausführungsform eines Analyseverfahrens 28 zum Bestimmen der Umgebungsqualität mittels einer der in den 1 oder 2 gezeigten Analyseanordnungen dargestellt. In einem Erfassungsschritt 29 werden zunächst durch die Datenverarbeitungseinrichtung auf der Grundlage von Sensorsignalen der Sensoren zumindest zwei Umweltparameter erfasst. Diese Umweltparameter werden, in einem auf den Erfassungsschritt 29 folgenden Übertragungsschritt 30 an das Analysemodul übertragen. In einem auf den Übertragungsschritt 30 folgenden Analyseschritt 31 wird durch das Analysemodul auf der Grundlage der Analyseregel aus den zwei Umweltparametern eine Umgebungsqualität bestimmt.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Analyseanordnung
    2
    Umgebung
    3
    Datenanalysebox
    4
    Gehäuse
    5
    Sensoren
    6
    Datenverarbeitungseinrichtung
    7
    Thermometer
    8
    Hygrometer
    9
    Barometer
    10
    Feinstaubsensor
    11
    Inertialsensor
    12
    akustischen Sensor
    13
    Ortungseinrichtung
    14
    Manipulationserkennungseinrichtung
    15
    Analysemodul
    16
    Datenübertragungseinrichtung
    17
    Datengerät
    18
    Analyseregel
    19
    Systemspeicher
    20
    Speicheranordnung
    21
    Schreib- und Leseanordnung
    22
    SD-Karte
    23
    Ausgabemittel
    24
    Gassensor
    25
    Strahlungssensor
    26
    Computernetzwerk
    27
    Zentralspeicher
    28
    Analyseverfahren
    29
    Erfassungsschritt
    30
    Übertragungsschritt
    31
    Analyseschritt

Claims (14)

  1. Analyseanordnung (1) zum Erfassen von Umweltparametern einer Umgebung (2), wobei die Analyseanordnung (1) ein Gehäuse (4), an und/ oder in dem Gehäuse (4) angeordnete Sensoren (5) sowie eine mit den Sensoren (5) in Wirkverbindung gebrachte und/ oder bringbare Datenverarbeitungseinrichtung (6) aufweist, wobei mittels der Sensoren (5) zumindest ein erster Umweltparameter und ein von dem ersten Umweltparameter verschiedener zweiter Umweltparameter überwachbar sind, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (6) derart zumindest mittelbar mit den Sensoren (5) in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, dass die Umweltparameter durch die Datenverarbeitungseinrichtung (6) verarbeitbar und so die Umweltparameter über zumindest einen Erfassungszeitraum und/ oder zu zumindest einem Erfassungszeitpunkt erfassbar sind, wobei die Analyseanordnung (1) ein Analysemodul (15) aufweist und/ oder mit einem Analysemodul (15) in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, wobei das Analysemodul (15) zumindest mittelbar derart datenübertragend mit der Datenverarbeitungseinrichtung (6) verbunden und/ oder verbindbar ist, dass die Umweltparameter an das Analysemodul (15) übertragbar sind und wobei auf dem Analysemodul (15) eine Analyseregel (18) hinterlegt ist, auf deren Grundlage aus den Umweltparametern eine Umgebungsqualität ermittelbar ist, sodass mittels der Analyseanordnung (1) die Umgebungsqualität der Umgebung (2) über den Erfassungszeitraum und/ oder zu dem Erfassungszeitpunkt bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseanordnung (1) eine Manipulationserkennungseinrichtung (14) aufweist, die einen Helligkeitssensor und/ oder einen Bewegungsmelder und/ oder einen Entfernungssensor aufweist, wobei die Manipulationserkennungseinrichtung (14) derart mit dem Analysemodul (15) in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, dass mittels der Manipulationserkennungseinrichtung (14) eine Manipulation der Sensoren (5) der Analyseanordnung (1) ermittelbar ist.
  2. Analyseanordnung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseanordnung (1) eine Systemspeicher (19) aufweist und/ oder datenübertragend mit einer Speicheranordnung (20) verbunden und/ oder verbindbar ist, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (6) und das Analysemodul (15) derart mit dem Systemspeicher (19) und/ oder der Speicheranordnung (20) verbunden und/ oder verbindbar sind, dass durch die Datenverarbeitungseinrichtung (6) und das Analysemodul (15) auf den Systemspeicher (19) und/ oder die Speicheranordnung (20) zugegriffen werden kann, sodass durch die Datenverarbeitungseinrichtung (6) Umweltparameter auf dem Systemspeicher (19) und/ oder der Speicheranordnung (20) speicherbar sind und das durch das Analysemodul (15) auf Umweltparameter, die auf dem Systemspeicher (19) und/ oder der Speicheranordnung (20) gespeichert sind, zugegriffen werden kann.
  3. Analyseanordnung (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Systemspeicher (19) ein Wechselspeichermedium und eine an und/ oder in dem Gehäuse (4) der Analyseanordnung (1) ausgebildete Speicheraufnahme aufweist, wobei das Wechselspeichermedium lösbar in der Speicheraufnahme angeordnet ist und datenübertragend mit der Datenverarbeitungseinrichtung (6) und/ oder dem Analysemodul (15) verbunden und/ oder verbindbar ist.
  4. Analyseanordnung (1) Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseanordnung (1) die Speicheranordnung (20) mit einem Zentralspeicher (27) aufweist, wobei der Zentralspeicher (27) über ein Computernetzwerk (26) mit der Datenverarbeitungseinrichtung (6) und/ oder dem Analysemodul (15) verbunden und/ oder verbindbar ist.
  5. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Sensoren (5) als ein Lufttemperatursensor und/ oder zumindest einer der Sensoren (5) als ein Luftfeuchtigkeitssensor und/ oder zumindest einer der Sensoren (5) als ein Luftdrucksensor ausgebildet ist, sodass mittels der Analyseanordnung (1) Lufttemperatur und/ oder Luftfeuchtigkeit und/ oder Luftdruck in der Umgebung (2) analysierbar sind.
  6. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Sensoren (5) als ein Feinstaubsensor (10) ausgebildet ist, sodass mittels der Analyseanordnung (1) eine Feinstaubbelastung der Umgebung (2) analysierbar ist.
  7. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Sensoren (5) als ein Inertialsensor (11) ausgebildet ist, sodass Verlagerungen der Analyseanordnung (1) innerhalb der Umgebung (2) bestimmbar und analysierbar sind.
  8. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Sensoren (5) als ein akustischer Sensor (12) ausgebildet ist, sodass Geräusche in der Umgebung (2) mittels der Analyseanordnung (1) qualitativ und/ oder quantitativ analysierbar sind.
  9. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Sensoren (5) als ein Gassensor (24) ausgebildet ist, wobei mittels des als Gassensor (24) ausgebildeten Sensors zumindest ein Gas und/ oder eine gasförmige Substanz detektierbar ist, sodass mittels der Analyseanordnung (1) Gase und/ oder gasförmige Substanzen in der Umgebung (2) analysierbar sind.
  10. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Sensoren (5) als ein Strahlungssensor (25) zur Erfassung ionisierender Strahlung und/ oder nicht ionisierender Strahlung ausgebildet ist, sodass mittels der Analyseanordnung (1) eine qualitative und/ oder quantitative Analyse der Strahlung in der Umgebung (2) durchführbar ist.
  11. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseanordnung (1) zumindest eine sattelitengestützte Ortungseinrichtung (13) aufweist, die zur Bestimmung einer Position der Ortungseinrichtung (13) auf der Erde ausgebildet ist, wobei die Ortungseinrichtung (13) derart mit zumindest einer Komponenten der Analyseanordnung (1) in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist, dass eine Komponentenposition der Komponente aus der Position der Ortungseinrichtung (13) ableitbar ist, wobei die Ortungseinrichtung (13) so zumindest mittelbar mit dem Analysemodul (15) verbunden ist, dass die Position der Ortungseinrichtung (13) mittels des Analysemoduls (15) analysierbar und damit die Komponentenposition der zumindest einen mit der Ortungseinrichtung (13) in Wirkverbindung gebrachten Komponenten bestimmbar ist
  12. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Analysemodul (15) als ein Softwaremodul ausgebildet ist, wobei das als Softwaremodul ausgebildete Analysemodul (15) auf einem Datengerät (17) ausführbar ist, wobei die Analyseanordnung (1) zumindest eine Datenübertragungseinrichtung (16) aufweist, wobei mittels der Datenübertragungseinrichtung (16) eine Datenverbindung zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung (6) und dem Analysemodul (15) herstellbar ist, sodass eine Analyse der Umgebungsqualität mittels des Datengeräts (17) durchführbar ist.
  13. Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseanordnung (1) mit einem Ausgabemittel (23) in Wirkverbindung gebracht und/ oder bringbar ist und/oder ein Ausgabemittel (23) aufweist, wobei mittels des Ausgabemittels (23) zumindest eine der ermittelten Umgebungsqualitäten darstellbar ist.
  14. Analyseverfahren (28) zum Bestimmen der Umgebungsqualität mittels einer Analyseanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei in einem initialen Erfassungsschritt (29) zu dem Erfassungszeitpunkt und/ oder am Ende des Erfassungszeitraums durch die Datenverarbeitungseinrichtung (6) auf der Grundlage von Sensorsignalen der Sensoren (5) zumindest zwei Umweltparameter erfasst werden, wobei in einem auf den Erfassungsschritt (29) folgenden Übertragungsschritt (30) die zumindest zwei Umweltparameter an das Analysemodul (15) übertragen werden, wobei in einem auf den Übertragungsschritt (30) folgenden Analyseschritt (31) durch das Analysemodul (15) auf der Grundlage der Analyseregel (18) aus den zumindest zwei Umweltparametern eine Umgebungsqualität zu dem Erfassungszeitpunkt und/ oder während des Erfassungszeitraums bestimmt wird.
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