DE102022115942B4 - Sockelleistenvorrichtung für eine Elektroinstallation - Google Patents

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Abstract

Sockelleistenvorrichtung (1) für eine Elektroinstallation, umfassendwenigstens eine an einer Wandstruktur (10) befestigbare und mit einem Stromversorgungsnetz verbindbare Schieneneinrichtung (2) mit in Längsrichtung verlaufenden Kontaktschienen (12) und umfassend wenigstens eine an der Schieneneinrichtung (2) befestigbare Aufsetzeinrichtung (3) mit Steckdoseneinheiten (4) und Blendeneinheiten (5), wobei die Steckdoseneinheiten (4) an unterschiedlichen Längspositionen der Schieneneinrichtung (2) mit den Kontaktschienen (12) kontaktierbar sind und wobei die Blendeneinheiten (5) zur Abdeckung der Schieneneinrichtung (2) außerhalb der Steckdoseneinheiten (4) an der Schieneneinrichtung (2) montierbar sind und wobei die Schieneneinrichtung (2) wenigstens eine mit einem Datennetzwerk verbindbare Datenübertragungsschiene (6) aufweist,dadurch gekennzeichnet,dass die Aufsetzeinrichtung Datenübertragungsschnittstellen (7) umfasst, welche an unterschiedlichen Längspositionen der Schieneneinrichtung (2) mit der Datenübertragungsschiene (6) kontaktierbar sindund dass die Aufsetzeinrichtung (3) einen an der Schieneneinrichtung (2) befestigbaren Basiskörper (13) und zwei vom Basiskörper (13) abstehende Stützschenkel (23) aufweist, welche außerhalb der Schieneneinrichtung (2) an der Wandstruktur (10) abstützbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelleistenvorrichtung für eine Elektroinstallation mit wenigstens einer an einer Wandstruktur befestigbaren und mit einem Stromversorgungsnetz verbindbaren Schieneneinrichtung und mit wenigstens einer an der Schieneneinrichtung befestigbaren Aufsetzeinrichtung. Die Schieneneinrichtung weist in Längsrichtung verlaufende Kontaktschienen auf. Die Aufsetzeinrichtung umfasst Steckdoseneinheiten und Blendeneinheiten. Die Steckdoseneinheiten sind an unterschiedlichen Längspositionen der Schieneneinrichtung mit den Kontaktschienen kontaktierbar. Die Blendeneinheiten sind zur Abdeckung an der Schieneneinrichtung montierbar.
  • Eine als Sockelleiste ausgeführte Stromschiene zeigt beispielsweise die DE 298 21 304 U1 . Dabei sind innerhalb der Stromschiene eine Mehrzahl von elektrischen Leitern angeordnet, welche mittels eines Adapters zur Stromentnahme eingerichtet sind. Der Adapter wird dazu in die Stromschiene eingesetzt, sodass ein Eingriffsteil des Adapters in Kontakt mit den elektrischen Leitern steht. Die elektrischen Leitungen sind mittels einer Weichlippe zur Umgebung hin geschützt.
  • Die EP 2 034 569 A1 zeigt eine Sockelleiste mit fest integrierten Steckdosen. Die nicht benötigten Steckdosen sind derart ausgeführt, dass diese abdeckbar sind.
  • Ais der EP 3 454 432 A1 ist ein als Sockelleiste ausführbares Kanalsystem bekannt, welches eine Mehrzahl von elektrischen Leitern aufweist. Ein Strom- und ein Neutralleiter verlaufen in einem gemeinsamen Kanal, während ein Erdleiter bzw. Schutzleiter in einem eigenen Kanal untergebracht ist und als Schiene ausgeführt ist. In regelmäßigen Abständen sind an dem Kanalsystem Steckdosen angeordnet.
  • Die DE 10 2007 020 958 A1 beschreibt eine Funktionsbox, welche eine Steckdose und/oder einen Lichtschalter und/oder einen Anschluss für eine Datenkommunikation aufweist. Die Funktionsbox ist mit einer Sockelleiste verbindbar. Die Sockelleiste umfasst zumindest eine Datenleitung und ist in einer Ausführungsform als eine raumhohe Säule ausgeführt.
  • Eine gattungsgemäße Sockelleistenvorrichtung ist aus der DE 10 2012 015 542 A1 bekannt.
  • Die DE 20 2007 017 216 U1 zeigt eine Steckdosenanordnung mit einer Messanordnung für das Ermitteln eines Parameters, beispielsweise zum Messen einer Leistungsaufnahme eines Verbrauchers oder für eine Temperatur- oder Feuchtigkeitsmessung. Der Parameter ist über eine Datenübertragungsschnittstelle der Steckdosenanordnung abrufbar und übermittelbar.
  • Aus der DE 10 2011 012 884 B3 ist ein Eck-Adapter bekannt, der eine Aufputz-Montage von elektrischem bzw. elektronischem Unterputz-Installationsmaterial ermöglicht. Der Adapter weist ein Gehäuse mit einer Frontplatte mit einer Ausnehmung für die Montage eines Unterputz-Geräteeinsatzes auf. Das Gehäuse ist für einen 90°-Ecken-Einbau ausgebildet.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sockelleistenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine unaufwendige und mit hohen Freiheitsgraden umsetzbare Elektroinstallation ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sockelleistenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Die erfindungsgemäße Sockelleistenvorrichtung ist für eine Elektroinstallation vorgesehen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einer Elektroinstallation auch eine (Daten-) Netzwerkinstallation verstanden. Die Sockelleistenvorrichtung umfasst wenigstens eine Schieneneinrichtung, welche an einer Wandstruktur befestigbar und mit einem Stromversorgungsnetz verbindbar ist. Die Schieneneinrichtung umfasst in Längsrichtung verlaufende Kontaktschienen. Die Sockelleistenvorrichtung umfasst wenigstens eine an der Schieneneinrichtung (an einer beliebigen Längsposition) befestigbare Aufsetzeinrichtung. Die Aufsetzeinrichtung umfasst Steckdoseneinheiten insbesondere zur elektrischen Stromversorgung und Blendeneinheiten. Die Steckdoseneinheiten sind an unterschiedlichen und insbesondere beliebigen Längspositionen der Schieneneinrichtung mit den Kontaktschienen kontaktierbar. Die Blendeneinheiten sind zur Abdeckung der Schieneneinrichtung (benachbart zu den Steckdoseneinheiten) an der Schieneneinrichtung montierbar. Dabei umfasst die Schieneneinrichtung wenigstens eine mit einem Datennetzwerk verbindbare Datenübertragungsschiene. Die Aufsetzeinrichtung umfasst Datenübertragungsschnittstellen, welche an unterschiedlichen und insbesondere beliebigen Längspositionen der Schieneneinrichtung mit der wenigstens einen Datenübertragungsschiene kontaktierbar sind. Dabei weist die Aufsetzeinrichtung einen an der Schieneneinrichtung befestigbaren Basiskörper und zwei vom Basiskörper abstehende Stützschenkel auf. Die Stützschenkel sind außerhalb der Schieneneinrichtung an der Wandstruktur abstützbar.
  • Die erfindungsgemäße Sockelleistenvorrichtung bietet viele Vorteile. Einen erheblichen Vorteil bietet die Integration der Datenübertragungsschiene und der Datenübertragungsschnittstellen. Das ermöglicht eine besonders zügige und unaufwendige Elektroinstallation sowohl für die Stromversorgung als auch für die Datenübertragung. Dadurch werden Installationsaufwand und Bauraum erheblich verringert bzw. eingespart. Die Integration der Datenübertragung in die Schieneneinrichtung ermöglicht zudem einen besonders hohen Freiheitsgrad für die Anordnung der Datenübertragungsschnittstellen. Beispielsweise können die Datenübertragungsschnittstellen an einer beliebigen Position der Schieneneinrichtung angeordnet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die wenigstens eine Datenübertragungsschnittstelle in (jeweils) wenigstens eine Steckdoseneinheit der Mehrzahl von Steckdoseneinheiten integriert. Insbesondere ist die Datenübertragungsschnittstelle in einem Gehäusekörper der Steckdoseneinheit untergebracht. Insbesondere ist der Gehäusekörper an einer beliebigen Längsposition der Schieneneinrichtung an der Schieneneinrichtung befestigbar. Zusätzlich oder alternativ kann die Aufsetzeinrichtung separat ausgebildete Datenübertragungsschnittstellen und separat ausgebildete Steckdoseneinheiten aufweisen. Insbesondere sind die Datenübertragungsschnittstelle und die Steckdosenkörper dann in separaten Gehäusen untergebracht.
  • Vorzugsweise weisen die Steckdoseneinheiten jeweils Kontaktelemente auf. Vorzugsweise weist die Datenübertragungsschnittstelle wenigstens eine Kontakteinheit auf. Insbesondere sind die Kontaktelemente mit den Kontaktschienen kontaktiert, wenn die Steckdoseneinheiten bestimmungsgemäß an der Schieneneinrichtung befestigt sind. Insbesondere ist die Kontakteinheit mit der Datenübertragungsschiene kontaktiert, wenn die Datenübertragungsschnittstelle bestimmungsgemäß an der Schieneneinrichtung befestigt ist. Insbesondere werden die Kontaktelemente und die Kontakteinheiten vor ihrer Befestigung oder zeitgleich mit ihrer Befestigung an der Schieneneinrichtung mit den Kontaktschienen bzw. mit der Datenübertragungsschiene kontaktiert und beispielsweise darin eingeführt.
  • Insbesondere ist die Sockelleistenvorrichtung für eine Montage entlang einer Innenkante der Wandstruktur ausgebildet. Insbesondere ist die Sockelleistenvorrichtung entlang einer Innenkante zwischen einer horizontalen Wand (bzw. Boden) und einer vertikalen Wand der Wandstruktur montierbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Schieneneinrichtung eine keilförmige Querschnittsgeometrie auf. Insbesondere ist die keilförmige Querschnittsgeometrie derart ausgebildet, dass sie sowohl an einer vertikalen als auch an einer horizontalen Wand anlegbar ist. Insbesondere weist ein Schienenkörper die keilförmige Querschnittsgeometrie auf.
  • Es ist bevorzugt und vorteilhaft, dass die keilförmige Querschnittsgeometrie eine Basisseite und zwei quer zu Basisseite verlaufende Schenkelseiten umfasst. Insbesondere ist die Basisseite zur Aufnahme der Aufsetzeinrichtung ausgebildet. Insbesondere sind die Steckdoseneinheiten und/oder die Datenübertragungsschnittstellen und/oder die Blendeneinheiten an der Basisseite befestigt war. Insbesondere sind die Schenkelseiten an jeweils einer Wand der Wandstruktur anlegbar, wenn die Wände quer und Vorzugweise rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • In einer vorteilhaften fortlaufenden Weiterbildung ist die Aufsetzeinrichtung, vorzugsweise die Steckdoseneinheiten und/oder die Datenübertragungsschnittstelle und/oder die Blendeneinheiten, nur mittelbar über die Schieneneinrichtung an der Wandstruktur befestigbar. Möglich ist auch, dass die Aufsetzeinrichtung wenigstens teilweise separat an der Wandstruktur befestigbar ist. Die Aufsetzeinrichtung ist vorzugsweise an der Schieneneinrichtung und insbesondere an deren Schienenkörper befestigbar.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Aufsetzeinrichtung, insbesondere die Steckdoseneinheiten und/oder die Blendeneinheiten und/oder die Datenübertragungsschnittstelle, einen an der Schieneneinrichtung befestigbaren Basiskörper und zwei vom Basiskörper abstehende Stützschenkel aufweist. Erfindungsgemäß sind die Stützschenkel an der Wandstruktur und vorzugsweise außerhalb der Schieneneinrichtung an der Wandstruktur abstützbar. Die Stützschenkel stützen sich vorzugsweise an jeweils einer Wand der Wandstruktur ab, wenn die Wände quer und insbesondere rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • In allen Ausgestaltungen ist es besonders bevorzugt, dass die Blendeneinheiten und/oder die Steckdoseneinheiten und/oder die Datenübertragungsschnittstelle an der Schieneneinrichtung montierbar und/oder demontierbar sind, während die Schieneneinrichtung an der Wandstruktur befestigt ist. Insbesondere können die Blendeneinheiten geteilt bzw. gekürzt oder mit einer Ausnehmung ausgestattet werden, sodass zwischen zwei Blendeneinheiten bzw. in eine Blendeneinheit wenigstens eine Steckdoseneinheit und/oder wenigstens eine Datenübertragungsschnittstelle eingebaut werden kann.
  • Insbesondere ist die Aufsetzeinrichtung, vorzugsweise die Steckdoseneinheiten und/oder die Blendeneinheiten und/oder die Datenübertragungsschnittstellen, an einer beliebigen Längsposition der Schieneneinrichtung an der Schieneneinrichtung befestigbar. Die Aufsetzeinrichtung kann zusätzlich zu der Befestigung an der Schieneneinrichtung auch an der Wandstruktur befestigbar sein.
  • Die Blendeneinheiten dienen insbesondere zur wenigstens teilweisen Abdeckung der Schieneneinrichtung an den Abschnitten, welche nicht durch die Steckdoseneinheiten verdeckt sind. Die Blendeneinheiten sind insbesondere beliebig an der Schieneneinrichtung und insbesondere am Schienenkörper montierbar. Insbesondere sind wenigstens die Abschnitte zwischen den Steckdoseneinrichtungen und/oder den Datenübertragungsschnittstellen durch Blendeneinheiten verdeckt.
  • Die Datenübertragungsschnittstellen sind insbesondere wenigstens teilweise als Buchsen ausgebildet, in welche entsprechende Stecker einsteckbar sind. Die Datenübertragungsschnittstellen können auch wenigstens teilweise mit einer Elektronikeinheit zur drahtlosen Datenübertragung ausgestattet sein. Dann verbindet sich die Datenübertragungsschnittstelle beispielsweise über einen drahtlosen Kommunikationsstandard mit einem Endgerät, sodass Daten übertragbar sind. Es ist möglich, dass sie Datenübertragungsschnittstellen wenigstens teilweise zur elektrischen Stromversorgung insbesondere in Niederspannungsbereich ausgebildet sind (USB-Stromversorgung; Power over Ethernet, PoE).
  • Insbesondere ist für jeden Leiter bzw. Kontakt der Steckdoseneinheit jeweils wenigstens eine Kontaktschiene vorgesehen. Insbesondere sind wenigstens drei Kontaktschienen vorgesehen. Beispielsweise ist für die Phase bzw. den Außenleiter und den Nullleiter und den Schutzleiter jeweils wenigstens eine Kontaktschiene vorgesehen. Insbesondere sind die Kontaktschienen gegeneinander isoliert. Die Steckdoseneinheiten umfassen insbesondere jeweils wenigstens eine (Schutzkontakt-) Steckdose oder sind als eine solche ausgebildet.
  • Insbesondere weist die Datenübertragungsschiene wenigstens einen und vorzugsweise wenigstens zwei oder eine Mehrzahl von Leitern auf. Insbesondere weist die Datenübertragungsschiene für jeden Leiter bzw. Kontakt einer Datenübertragungsschnittstelle jeweils wenigstens einen Leiter auf. Insbesondere sind die Leiter gegeneinander isoliert und/oder abgeschirmt. Möglich ist auch, dass für jeden Leiter bzw. Kontakt eine separate Datenübertragungsschiene vorgesehen ist. Es ist möglich, dass die Datenübertragungsschiene wenigstens teilweise durch wenigstens eine der Kontaktschienen bereitgestellt wird. Dann dient die Kontaktschiene z. B. sowohl zur Datenübertragung als auch zur Stromversorgung. Möglich ist aber auch, dass die Datenübertragungsschiene und die Kontaktschienen separat ausgebildet sind.
  • Insbesondere umfasst die Schieneneinrichtung wenigstens einen Schienenkörper, an welchem die Kontaktschienen und/oder die Datenübertragungsschiene aufgenommen ist. Der Schienenkörper kann einstückig oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere ist der Schienenkörper dazu ausgebildet, an der Wandstruktur befestigt zu werden. Insbesondere werden die Kontaktschienen und/oder die Datenübertragungsschiene und/oder die Blendeneinheiten mittelbar über den Schienenkörper an der Wandstruktur befestigt. Die Kontaktschienen und/oder die Datenübertragungsschiene und/oder die Blendeneinheiten können auch an jeweils einen separaten Schienenkörper aufgenommen sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sockelleistenvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben; und
    • 2 die Sockelleistenvorrichtung der 1 in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Sockelleistenvorrichtung 1 für eine Elektroinstallation, welche hier entlang einer Innenkante 20 einer Wandstruktur 10 montiert und mit einem Stromversorgungsnetz verbunden ist. Die Wandstruktur 10 umfasst hier eine vertikale Wand 30 und eine horizontale Wand 40 bzw. einen Boden. Die Wandstruktur 10 ist hier beispielsweise Teil eines Gebäudes bzw. Wohnraums. Die Wandstruktur 10 kann aber auch Teil eines Fahrzeugs und beispielsweise einer Fahrgastzelle oder einer anderen Karosseriestruktur oder auch eines Möbelstücks oder dergleichen sein.
  • Die Sockelleistenvorrichtung 1 umfasst eine Schieneneinrichtung 2 mit hier drei in Längsrichtung verlaufenden Kontaktschienen 12 sowie eine in Längsrichtung verlaufende Datenübertragungsschiene 6. Die Kontaktschienen 12 und die Datenübertragungsschiene 6 sind hier an einem Schienenkörper 32 aufgenommen.
  • Über den Schienenkörper 32 ist die Schieneneinrichtung 2 an der Wandstruktur 10 befestigt.
  • An der Schieneneinrichtung 2 ist eine Aufsetzeinrichtung 3 befestigbar, welche durch Steckdoseneinheiten 4 und Blendeneinheiten 5 sowie Datenübertragungsschnittstellen 7 bereitgestellt wird. Zur besseren Übersichtlichkeit ist hier nur ein Abschnitt der Sockelleistenvorrichtung 1 dargestellt, welche rein beispielhaft nur eine Steckdoseneinheit 4 und zwei Datenübertragungsschnittstellen 7 und drei Blendeneinheiten 5 umfasst. Beispielsweise kann sich die Sockelleistenvorrichtung 1 über eine Länge von mehreren Metern erstrecken und entsprechend viele Steckdoseneinheiten 4 und Blendeneinheiten 5 sowie Datenübertragungsschnittstellen 7 aufweisen.
  • Die Steckdoseneinheit 4 ist hier als eine Schutzkontaktsteckdose mit einem Außenleiter bzw. einer Phase und einem Nullleiter sowie einem Schutzleiter ausgebildet. Entsprechend ist die Schieneneinrichtung 2 mit drei Kontaktschienen 12 ausgestattet, sodass für den Außenleiter und den Nullleiter und den Schutzleiter jeweils eine Kontaktschiene 12 bereitsteht. Die Steckdoseneinheit 4 ist über jeweils ein Kontaktelement 14 mit den Kontaktschienen 12 elektrisch kontaktiert. Die Kontaktelemente 14 sind beispielsweise als Pins ausgebildet.
  • Dabei können die Steckdoseneinheiten 4 an einer beliebigen Längsposition der Schieneneinrichtung 2 mit den Kontaktschienen 12 kontaktiert werden. So kann an einer beliebigen Stelle entlang der Längsachse der Sockelleistenvorrichtung 1 eine Steckdoseneinheit 4 installiert oder bei Bedarf nachträglich eingebaut werden. Dazu muss lediglich die Blendeneinheit 5 geteilt bzw. gekürzt werden. Dann wird die neue Steckdoseneinheit 4 zwischen die Blendeneinheiten 5 platziert und über die Kontaktelemente 14 mit den entsprechenden Kontaktschienen 12 kontaktiert.
  • Die hier vorgestellte Sockelleistenvorrichtung 1 bietet neben der Stromversorgung über die Steckdoseneinheiten 4 auch eine unaufwendige und besonders flexibel installierbare Anbindung an ein Datennetzwerk. Dazu wird die Datenübertragungsschiene 6 an das Datennetzwerk angebunden. Die Datenübertragungsschnittstellen 7 sind beispielsweise als LAN- oder USB-Buchsen oder dergleichen ausgebildet und über Kontakteinheiten 17 mit der Datenübertragungsschiene 6 kontaktiert.
  • Die Datenübertragungsschiene 6 kann beispielsweise mit mehreren hier nicht dargestellten Leitern ausgestattet sein. Die Anzahl der Leiter ist beispielsweise an die Anzahl der Leiter der Datenübertragungsschnittstelle 7 angepasst. Die Kontakteinheit 17 stellt dann für jeden vorgesehenen Leiter jeweils eine separate Kontaktierung und z. B. einen Pin bereit.
  • Wie zuvor für die Steckdoseneinheiten 4 beschrieben, können auch die Datenübertragungsschnittstellen 7 mittels der Kontakteinheiten 17 an einer beliebigen Längsposition mit der Datenübertragungsschiene 6 kontaktiert werden. Dadurch können beispielsweise neue Netzwerkdosen nachgerüstet werden, ohne dass Eingriffe in die Wandstruktur 10 oder neue elektrische Installationen bzw. optisch wenig ansprechende Aufputzlösungen notwendig sind.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Datenübertragungsschnittstelle 7 in die Steckdoseneinheit 4 integriert. So können Steckdoseneinheit 4 und Datenübertragungsschnittstelle 7 gemeinsam und in einem Arbeitsgang installiert bzw. nachgerüstet werden.
  • Die andere Datenübertragungsschnittstelle 7 ist hier separat zur Steckdoseneinheit 4 ausgebildet. Um eine Datenübertragungsschnittstelle 7 nachzurüsten, muss lediglich die Blendeneinheit 5 geteilt bzw. mit einer Ausnehmung ausgestattet werden. Dann kann die neue Datenübertragungsschnittstelle 7 eingesetzt und an dem Schienenkörper 32 befestigt sowie über die Kontakteinheit 17 mit der Datenübertragungsschiene 6 kontaktiert werden.
  • Die Schieneneinrichtung 2 weist hier einen Schienenkörper mit einer keilförmigen Querschnittsgeometrie 22 auf. Die Querschnittsgeometrie 22 weist eine Basisseite 222 und zwei quer dazu verlaufende Schenkelseiten 221 auf. Wie in der 2 gut zu erkennen, wird die Aufsetzeinrichtung 3 und beispielsweise die Steckdoseneinheit 4 an der Basisseite 222 montiert. Im bestimmungsgemäßen Montagezustand liegen die Schenkelseiten 221 dann an jeweils einer Wand 30, 40 an.
  • Die Aufsetzeinrichtung 3 und hier beispielsweise die Steckdoseneinheit 4 weist Basiskörper 13 auf, welche an der Schieneneinrichtung 2 und insbesondere an deren Basisseite 222 befestigbar ist. Die Aufsetzeinrichtung 3 und hier die Steckdoseneinheit 4 weist zudem zwei vom Basiskörper 13 abstehende Stützschenkel 23 auf, welcher außerhalb der Schieneneinrichtung 2 an den Wänden 30, 40 abgestützt sind.

Claims (9)

  1. Sockelleistenvorrichtung (1) für eine Elektroinstallation, umfassend wenigstens eine an einer Wandstruktur (10) befestigbare und mit einem Stromversorgungsnetz verbindbare Schieneneinrichtung (2) mit in Längsrichtung verlaufenden Kontaktschienen (12) und umfassend wenigstens eine an der Schieneneinrichtung (2) befestigbare Aufsetzeinrichtung (3) mit Steckdoseneinheiten (4) und Blendeneinheiten (5), wobei die Steckdoseneinheiten (4) an unterschiedlichen Längspositionen der Schieneneinrichtung (2) mit den Kontaktschienen (12) kontaktierbar sind und wobei die Blendeneinheiten (5) zur Abdeckung der Schieneneinrichtung (2) außerhalb der Steckdoseneinheiten (4) an der Schieneneinrichtung (2) montierbar sind und wobei die Schieneneinrichtung (2) wenigstens eine mit einem Datennetzwerk verbindbare Datenübertragungsschiene (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzeinrichtung Datenübertragungsschnittstellen (7) umfasst, welche an unterschiedlichen Längspositionen der Schieneneinrichtung (2) mit der Datenübertragungsschiene (6) kontaktierbar sind und dass die Aufsetzeinrichtung (3) einen an der Schieneneinrichtung (2) befestigbaren Basiskörper (13) und zwei vom Basiskörper (13) abstehende Stützschenkel (23) aufweist, welche außerhalb der Schieneneinrichtung (2) an der Wandstruktur (10) abstützbar sind.
  2. Sockelleistenvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die wenigstens eine Datenübertragungsschnittstelle (7) in wenigstens eine der Steckdoseneinheiten (4) integriert ist.
  3. Sockelleistenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steckdoseneinheiten (4) jeweils Kontaktelemente (14) und die Datenübertragungsschnittstellen (7) jeweils wenigstens eine Kontakteinheit (17) aufweisen und wobei die Kontaktelemente (14) mit den Kontaktschienen (12) und die Kontakteinheiten (17) mit der Datenübertragungsschiene (6) kontaktiert sind, wenn die Steckdoseneinheiten (4) und die Datenübertragungsschnittstellen (7) bestimmungsgemäß an der Schieneneinrichtung (2) befestigt sind.
  4. Sockelleistenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet für eine Montage entlang einer Innenkante (20) der Wandstruktur (10).
  5. Sockelleistenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schieneneinrichtung (2) eine keilförmige Querschnittsgeometrie (22) aufweist.
  6. Sockelleistenvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die keilförmige Querschnittsgeometrie (22) eine Basisseite (222) und zwei quer zur Basisseite (222) verlaufende Schenkelseiten (221) umfasst und wobei die Basisseite (222) zur Aufnahme der Aufsetzeinrichtung (3) ausgebildet ist und wobei die Schenkelseiten (221) an jeweils einer Wand (30, 40) der Wandstruktur (10) anlegbar sind, wenn die Wände (30, 40) quer zueinander verlaufen.
  7. Sockelleistenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufsetzeinrichtung (3) nur mittelbar über die Schieneneinrichtung (2) an der Wandstruktur (10) befestigbar ist.
  8. Sockelleistenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Stützschenkel (23) an jeweils einer Wand (30, 40) der Wandstruktur (10) abstützen, wenn die Wände (30, 40) quer zueinander verlaufen.
  9. Sockelleistenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blendeneinheiten (3) und die Steckdoseneinheiten (4) und die Datenübertragungsschnittstellen (7) an der Schieneneinrichtung (2) montierbar und demontierbar sind, während die Schieneneinrichtung (2) an der Wandstruktur (10) befestigt ist.
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