DE102022109340A1 - Verfahren, Vorrichtung sowie Computerprogramm zum Codieren einer Information und Verfahren, Vorrichtung sowie Computerprogramm zum Decodieren einer Information - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
    • H03M7/30Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
    • H03M7/3059Digital compression and data reduction techniques where the original information is represented by a subset or similar information, e.g. lossy compression
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/30Services specially adapted for particular environments, situations or purposes
    • H04W4/40Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]
    • H04W4/44Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P] for communication between vehicles and infrastructures, e.g. vehicle-to-cloud [V2C] or vehicle-to-home [V2H]

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Abstract

Verfahren (20) zum Codieren einer Information, in eine oder mehrere zu übertragende Nachrichten (Call), umfassend: Ermitteln (21) einer zu übertragenden Information (I); Verändern (22), insbesondere Runden, eines oder mehreren Werte einer Nutzinformationen innerhalb der Nachricht (Call) abhängig von einer zu übertragenden Information (I), wobei die Veränderung zu einer mit einer Zahl oder Wertebereich mit einer bestimmten mathematischen Eigenschaft erfolgt; Versenden (23) der einen oder mehreren Nachrichten (Call). Vorteilhaft kann dadurch eine zusätzliche Information mittels vorgegebener Nachrichtentypen, z.B. eCall Nachrichten, übertragen werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsbeispiele betreffen Verfahren zum Codieren einer Information, in eine oder mehrere von einem Sender zu übertragende Nachrichten. Weitere Ausführungsbeispiele betreffen ein Verfahren zum Decodieren in einer von einem Empfänger empfangbaren Nachricht codierten Information. Insbesondere betrifft das technische Gebiet die Übertragung von Nachrichten von einem oder mehreren Fahrzeugen zu einem Backend.
  • Hintergrund
  • In modernen Kraftfahrzeugen werden zahlreiche (häufig mit Sicherheitsfunktionen verbundene) Notfallsysteme eingesetzt. Eine solche ist die emergency-call Funktion (eCall). Demnach wird bei Erkennen eines Unfalls automatisch eine Nachricht mit Informationen an eine Notleitstelle gesendet, damit Hilfe möglichst schnell am Unfallort eintreffen kann. Diese an sich bekannte Funktionalität wird im Zusammenhang mit diversen Gefahren und Vorkommnissen genutzt.
  • Die eCall-Nachrichten sind durch eine spezielle priorisierte Behandlung innerhalb der Telematik, Mobilfunk und IT gekennzeichnet und unterscheiden sich daher von sonstigen Formaten. Dies muss unter anderem aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen und weiterer rechtlichen Gründe so sein. Eine eCall-Nachricht hat eine sehr kleine und hart begrenzte Größe. Insbesondere kann die Größe und Struktur nicht ohne weiteres verändert werden.
  • Aus technischen Gründen können zu dem eCall keine weiteren Inhalte zu einer eCall-Nachricht hinzugefügt werden (z.B. würde sonst die Größe der Nachricht das vorgesehene Format überschreiten). Dies liegt auch an der speziellen Behandlung in der IT-Infrastruktur die auf besonders schnelle und sichere Übertragung von eCall-Nachrichten ausgelegt ist.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Möglichkeit zu schaffen, eine weitere (beliebige) Information, insbesondere betreffend das zumindest teilweise automatisiere Fahren mit eCall-Nachrichten (bevorzugt innerhalb des derzeit nutzbaren Standards) zu übermitteln. Dies soll insbesondere derart geschehen, dass der Inhalt der eCall-Nachricht nicht erweitert werden muss, nicht wesentlich verändert wird und/oder keine Änderung in der IT-Infrastruktur resultiert.
  • Momentan können mit dem gängigen eCall Standard kein Status betreffend automatisiertes Fahren bzw. keine zusätzlichen Daten übertragen werden. Dadurch können Fahrzeuge die ein Problem haben (z.B. verunfallte oder im Zusammenhang mit automatisierten Fahren auffälligen bzw. problematische Fahrzeuge, insbesondere anderer Hersteller) nicht als solche identifiziert werden. Auch bleibt unklar ob die eCall Nachricht beim automatisierten Fahren bzw. im Zusammenhang mit dem automatisierten Fahren ausgelöst wurde oder nicht. Es kann sein, dass es erforderlich ist, den Auftritt eines Problems im Zusammenhang mit dem automatisierten Fahren sofort zu erkennen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den Gegenständen von jedem der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung sowie in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
  • Entsprechend wird ein Verfahren zum Codieren einer Information, in eine oder mehrere (z.B. von einem Fahrzeug) zu übertragende Nachrichten, vorgeschlagen. Das Verfahren erfasst ein Ermitteln einer zu übertragenden Information, ein Verändern, insbesondere Runden, eines oder mehrerer Werte einer Nutzinformationen innerhalb der Nachricht abhängig von einer zu übertragenden Information, wobei die Veränderung zu einer mit einer Zahl oder Wertebereich mit einer bestimmten mathematischen Eigenschaft erfolgt; sowie ein Versenden der einen oder mehreren Nachrichten.
  • Insbesondere kann sich dadurch der Vorteil ergeben, dass das Verfahren (z.B. in Bezug auf immer neue Generationen der Sender) vorwärtskompatibel und/oder rückwärtskompatibel gestaltet werden kann. Insbesondere können bei einer großen und wachsenden Anzahl der Sender (wobei die weitere zu übertragende Information z.B. nur für neue Sender benötigt wird oder ausführbar sein kann), keine Änderung des Standards und/oder der bereits ausgelieferten (z.B. bei Endkunden befindlicher) Sender erforderlich ist. Besonders signifikant ist ein solcher Vorteil bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen bzw. bei einer Flotte der Fahrzeuge, die sowohl „alte“ als auch „neue“ Fahrzeuge umfasst. Beispielsweise kann das Verfahren nur auf einen Teil der (z.B. neuen) Fahrzeuge angewandt werden, ohne dass hierfür für den Anteil der bereits ausgelieferten Fahrzeuge ein Änderungsbedarf ergibt und/oder ohne, dass bei dem (ggf. gemeinsamen) Empfänger eine grundsätzliche Änderung oder Einrichten einer neuen Empfängerinfrastruktur ergeben muss. Das ist insbesondere deswegen vorteilhaft, weil das Risiko, durch eine Veränderung eines Teils des (z.B. großen, weltweiten Systems) nahezu kein Risiko besteht, dass die Nachrichten aufgrund einer Änderung nicht ankommen.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Nachricht um eine Notfallinformationen von einem Fahrzeug umfassende Nachricht. Bevorzugt handelt es sich bei der zumindest einer zu übertragenen Information um eine mit dem Notfall des Fahrzeugs korrespondierende, insbesondere in einem zeitlichen und/oder kausalen Zusammenhang mit den Notfall stehende Information betreffend eine Nutzung eines Fahrzeugsystems, insbesondere von zumindest teilweise automatisierten Fahren. Die zu übermittelnde Information versteht sich insbesondere als solche, die nicht ein Teil der Nachricht ist und/oder jenseits des Ermittelns des Inhalts der Nachricht entsteht, insbesondere von einer anderen Vorrichtung des Fahrzeugs kommt. So ist beispielsweise eine Information zu dem Status des automatisierten Fahrens typischerweise eine Information die nicht zu einer standardmäßigen Belegung einer Notfallnachricht zählt und aus einer weiteren (nur in neuen Fahrzeugen verfügbaren) Vorrichtung kommt. Als Notfall ist im Rahmen des vorliegenden Dokuments insbesondere als Unfall zu verstehen.
  • Die zu übertragenden Information (im Rahmen des Dokument auch eine „weitere Information“ genannt) kann insbesondere (auch) diverse technische Parameter eines oder mehrerer Vorrichtungen des Fahrzeugs (z.B. vor, während oder nach einem Unfall) kennzeichnen.
  • Besonders bevorzugt wird ein Teil des Inhalts der Notfallnachricht verändert, abhängig von einer zu übertragenden Information, die eine Nutzung einer oder mehrerer Funktionalitäten des Fahrzeugs vor und/oder während des Notfalls kennzeichnet. Dadurch kann sich ein entscheidender Vorteil ergeben, dass (spätestens im Ergebnis) beide Informationen an den Empfänger (auf einem sehr schnellen für die Notfallnachrichten vorgegebenen Wege) übermittelt werden können.
  • Insbesondere kann die zumindest eine weitere Information das zumindest teilweise automatisiertes Fahren, insbesondere mit dem Automatisierungsgrad von 2, 3 (z.B. gemäß BaST oder nah einem vergleichbaren Standard) betreffen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sowohl die allgemeine Notfallinformation als auch eine weitere technische zu übermittelnde Information (faktisch sofort und gleichzeitig) verfügbar gemacht werden.
  • Beispielsweise kann ein wiederholtes Auftreten eines unerwünschten und/oder bestimmten Effekts im Zusammenhang mit der Nutzung einer bestimmten Fahrzeugfunktionalität und/oder eine Ursache für etwaig wiederholte Notfälle im Zusammenhang mit der Nutzung bestimmter Funktionalitäten (sehr schnell und effektiv) erkannt werden. Beispielsweise kann der Inhalt der Notfallnachricht (der typischer bzw. standardmäßiger Nutzinhalt) kennzeichnend den Notfall und die (weitere) zu übermittelnde Information, insbesondere in Bezug auf das Vorkommen bestimmter Zusammenhänge, insbesondere Zusammenhänge die auf eine technische Ursache des Notfalls hinweisen ausgewertet werden. Daraufhin können jeweils geeignete Maßnahmen (z.B. in Bezug auf das Fahrzeug oder andere Fahrzeuge desselben Typs) bewirkt werden. Außerdem können durch das Verfahren neue und/oder anstehende gesetzliche Anforderungen erfüllt sowie eine sogenannte Produktbeobachtung bzw. Flottenmanagement verbessert werden.
  • Vorteilhafterweise kann dabei nur ein unbedeutender Teil des Inhalts der Nachricht verändert werden, zum Beispiel derart, dass sich der Inhalt nur geringfügig ändert. Dadurch kann erreicht werden, dass der (insbesondere für die konkrete Anwendung und/oder im konkreten Fall) besonders wichtiger, wesentlicher Inhalt der Nachricht noch genau genug übertragen wird. Zugleich kann zusätzlich eine weitere (z.B. binäre) Information mit übertragen werden kann. Dies kann geschehen, ohne die Datengröße der ursprünglichen Nachricht zu verändern.
  • Insbesondere erfolgt dabei ein Verändern, insbesondere Runden, eines oder mehreren Werte einer Nutzinformation innerhalb der Nachricht abhängig von einer zu übertragenden Information. Dabei kann ein Teil der Notfallinformation verändert werden, der zumindest in den nächsten Sekunden oder Minuten nach dem Unfall nicht und/oder nicht in der höchstmöglichen Genauigkeit notwendig sind.
  • Beispielweise kann es sich bei der einen oder mehreren Nachrichten um Nachrichten von einem Fahrzeug (als Sender) zu einem Backend (als Empfänger), insbesondere im Zusammenhang mit einer Notfallsituation des Fahrzeugs handeln. Das Fahrzeug kann mit einer üblichen eCall-Funktion und einem zusätzlichen Coder (insbesondere zu verstehen als einem Codiermodul bzw. Codierfunktion, z.B. einem entsprechenden Softwaremodul bzw. softwaremäßig ausführbare Funktion) ausgestattet sein und das Backend kann bei einer Notfallleitstelle liegen. Das Backend kann eine zumindest teilweise zentralisierte oder zumindest teilweise verteilte Rechnerstruktur sein oder umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann Backend eine (z.B. zumindest teilweise automatisierte und/oder zumindest teilweise durch Dispatcher betriebene) Notfallleitstelle umfassen oder sein.
  • Beispielsweise kann es sich bei dem einen oder mehreren Werte einer Nutzinformationen innerhalb der Nachricht um Werte handeln, die eine quantitative Größe repräsentieren, insbesondere - eine Position des Fahrzeugs; - eine im Rahmen des Unfalls aufgetretene Beschleunigung des Fahrzeugs; - einen Zustand und/oder Beschädigungsgrad eines Teils des Fahrzeugs in Folge der Notsituation, insbesondere des Unfalls des Fahrzeugs.
  • Das Merkmal mit der quantitativen Größe, insbesondere auch zu verstehen als einer „analogen“ physikalischen Größe kann sehr relevant sein. Insbesondere kann dabei lediglich die Genauigkeit einer (z.B. in der Notfallnachricht standardmäßig enthaltener Werte) verringert werden (um eine zusätzliche nicht im Standard vorgesehene, zu übermittelnde Information mit zu übermitteln).
  • Im Verfahren kann (z.B. nicht immer, sondern je nach Bedarf) die Genauigkeit einzelner solchen Größen etwas verringert, aber derart, dass die (zumindest insgesamt resultierende) Verfälschung sehr stark minimiert, sodass die Gegenüberstellung zwischen Vorteilen und Nachteilen extrem gut ist. Es kann sich daher auch ein hohes Kosten/Nutzen-Verhältnis ergeben.
  • Beispielsweise wird der Teil des Inhalts der Notfallnachricht, der verändert, insbesondere gerundet wird, abhängig von der Menge der zusätzlichen Information variiert. Dabei kann sich der Vorteil ergeben, dass bei einer geringen Menge der zusätzlichen Information nur ein kleiner Teil der Werte und/oder der Bitstellen innerhalb der Werte verändert werden muss. Lediglich bei einer größeren Menge der zusätzlichen Information (was ggf. nicht sehr häufig vorkommen dürfte) werden weitere Werte und/oder Bitstellen verändert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Auswahl der Werte die verändert werden, abhängig von dem (bisherigen) Inhalt der Nachricht und/oder abhängig von der zu übermittelnder Information variiert werden. Beispielsweise fall es sich um einen besonders gefährlichen Unfall handelt, bei dem zumindest voraussichtlich eine Rettung bzw. Bergung entscheidend ist, dann kann keine oder ein geringer Teil der zu übermittelnder Information codiert werden. Falls es sich allerdings um einen weniger gefährlichen Unfall handelt, kann eine andere und/oder umfangreichere zu übermittelnde Information codiert werden. Beispielsweise können weitere bzw. umfangreichere Informationen kennzeichnend für einen bestimmten Modus des automatisierten Fahrens (z.B. zusätzlich) codiert werden.
  • Beispielsweise kann eine (z.B. gemäß einer Erwartung und/oder Statistik) häufig vorkommende zu übermittelnde Information als eine Veränderung, insbesondere Rundung des Wertes hin zu einer Zahl mit einer häufigen mathematischen Eigenschaft codiert werden und/oder eine (z.B. gemäß einer Erwartung und/oder Statistik) selten vorkommende zu übermittelnde Information als eine Veränderung, insbesondere Rundung des Wertes hin zu einer Zahl mit einer vergleichsweise seltener mathematischen Eigenschaft codiert werden.
  • Beispielsweise (alternativ oder zusätzlich zu dem vorangegangenen Merkmal) ist vorgesehen, dass (auch) eine Regel nach welcher das Verändern, insbesondere Runden des einen oder mehreren Werte der Nutzinformation innerhalb der Nachricht erfolgt, abhängig von der zu übertragenden Information variiert wird.
  • Diese wichtige Variante der Offenbarung lässt sich vereinfachend auch derart beschreiben, dass die Regel, nach der die Veränderung ausgeführt wird, insbesondere die Rundungsregel nicht fest vorgegeben, sondern abhängig von der jeweiligen zu übermittelnden Information (z.B. zumindest teilweise adaptiv) variiert wird. Entscheidend ist nicht die nächstmögliche Zahl bzw. Wertebereich, sondern ein (nächstmöglicher) Zahl oder Wertebereich die jeweils einer bestimmten mathematischen Eigenschaft entsprechen. Daraus ergibt sich die objektive technische Wirkung, dass in vielen Fällen der jeweilige Wert gar nicht verändert werden muss (z.B. wenn dieser ohnehin gerade bzw. ungerade ist). Damit kann es vorkommen, dass die zusätzliche Information übertragen werden kann, ohne die Genauigkeit des Inhaltes der Nachricht zu verringern.
  • Ein der wichtigsten objektiven technischen Wirkungen ist insbesondere, dass - im Ergebnis des Verfahrens - die zumindest statistischen Abweichungen stark verringert, insbesondere minimiert werden. Und insbesondere, dass diese Abweichungen (spätestens im bereits beschriebenen Kontext) hinnehmbar sind.
  • Eine weitere objektive technische Wirkung ist insbesondere, dass die zu übermittelnde Information (z.B. für einen unberechtigten Dritten) nicht explizit sichtbar bzw. nicht auswertbar ist. Dabei kann die Notfallnachricht den Nutzinhalt umfassen, der für eine Vielzahl der Beteiligten, Helfer, etc. sichtbar und interpretierbar sein muss und eine zu übermittelnde Information, die z.B. eine für den Fahrzeughersteller, Betreiber und/oder Fahrzeughalter schützenswerte (z.B. technisch und/oder rechtlich) relevante Information kennzeichnen bzw. umfassen kann. Insbesondere kann der Dritte auch nicht erkennen, dass es diese gibt. Beispielsweise ist vorgesehen, dass durch die zu übertragende Information: - die Anzahl der zu verändernden Werte; und/oder - der Grad der Veränderung eines oder mehrerer Werte variiert wird, abhängig von - der Menge der zu übertragenden Information; und/oder - von den zur Verfügung stehenden Übertragungsressourcen, insbesondere der Bandbreite.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Größe und/oder das Format der Nachrichten: - nicht abhängig von der zu übertragenden Information verändert wird; und/oder - einem Standard entsprechen, der für eine Vielzahl der Absender der Nachrichten gilt; und/oder - fest vorgegeben sind. Zum Beispiel kann die Größe und das Format der Nachricht durch einen Standard für eCall Nachrichten vorgegeben sein.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass - die mathematische Eigenschaft eine Teilbarkeit des Werts oder einer Kennung für einen Wertebereich durch eine bestimmte Zahl ist; und/oder - eine Primzahl oder eine mathematische Abhängigkeit zu einer Primzahl ist; und/oder - eine Fibonaccizahl oder eine vorausbestimmte mathematische Abhängigkeit zu einer Fibonaccizahl ist.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass - die zu übertragende Information eine oder mehrerer Funktionalitäten zum zumindest teilweise automatisierten Fahren des Fahrzeugs betrifft, insbesondere: - einen Automatisierungsgrad der Fahrt des Fahrzeugs; und/oder - Eingriff der Funktionalität ins Fahrwerk des Fahrzeugs; und/oder -- Überstimmung, Abbruch oder Korrektur der Funktionalität durch den Fahrer des Fahrzeugs; betreffend ein Zeitintervall vor und/oder während dem Eintritt der Notfallsituation des Fahrzeugs kennzeichnet. Somit können mit Inhalten von eCall Nachrichten auch Informationen zum aktuellen Zustand des Fahrzeugs betreffend autonomes Fahren (z.B. hochautomatisiertes Fahren HAF ja/nein) übertragen werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Verfahren ein ermitteln, dass eine von dem Sender kommende Information codiert ist und/oder welche Variante des Codierens, z.B. die Zuordnungsvorschrift zum Verändern der Werte verwendet wurde. Im Falle der Fahrzeuge (als die Sender) kann dies abhängig von dem Erstzulassungsdatum, Modell, Ausstattungsvariante, einer Fahrzeugidentifikation, insbesondere einer VIN (= Vehicle Identification Number) bzw. einer vorausbestimmten Zuordnung derartiger Daten zu der Verwendung, Nichtverwendung oder einer bestimmten Verwendung des Verfahrens erfolgen. Beispielsweise verfügen der oder die Sender und Empfänger über eine (z.B. vereinbarte) Liste oder Zuordnungsvorschrift zu der Sender bzw. Nachrichten die als codiert und/oder als nicht codiert zu verarbeiten sind. Alternativ oder zusätzlich kann eine, insbesondere nachträglich zu der Nachricht (z.B. auf konventionellen, langsamen Wege) übermittelte Information (sozusagen nachträglich) kennzeichnen, ob und wie (z.B. betreffend konkreter Zuordnungsvorschrift zwischen zu übermittelnder Information und einer Veränderung oder Veränderungsregel der Werte) die Nachricht codiert worden ist. In Bezug auf eine eilig und sicher zuzustellenden Nachricht (im bevorzugtem Beispiel: Emergency Call) ergibt sich der Vorteil, dass zumindest der eiligster bzw. wichtigster für die Hilfeleistung erforderlicher Teil der Information (wie gefordert) schnell und sicher verfügbar ist.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung kann die Nachricht eine Multimediadatei, insbesondere ein digitales Audiosignal und/oder ein Videosignal umfassen oder sein. Dabei kann eine (zusätzliche) zu übermittelnde Information (gemäß einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen) in die Multimediadatei, insbesondere in den Nutzinhalt der Multimediadatei, z.B. Werte die das Audiosignal bzw. Videosignal beschreiben codiert werden.
  • Dabei kann die zu übermittelnde Information mittels der Multimediadatei mit übermittelt werden. Beispielsweise kann es sich bei der zu übertragenen Information um eine Textnachricht oder einer Information die eine Interpretation der Nachricht (des Nutzinhalts der Nachricht) vorgibt handeln. Auch in dieser Variante des Verfahren kann eine Vorwärtskompatibilität und/oder Rückwärtskompatibilität eingerichtet werden, sprich: ein vergleichsweise alter oder unberechtigter Empfänger wird den Nutzinhalt ungestört empfangen bzw. abspielen können. Ein neuer und berechtigter Empfänger kann die zu übermittelnde Information decodieren.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein zum Sendeverfahren korrespondierendes Empfangsverfahren. Entsprechend wird Verfahren zum Decodieren einer in eine oder mehrere von einem zu übertragende Nachrichten codierte Information vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst ein - Empfangen einer von einem Absender übermittelter Nachricht; ein - Auswerten einer mathematischen Eigenschaft bestimmter Werte aus dem Nutzinhalt der Nachricht; und einen - Rückschluss auf die codierte Information abhängig von der Auswertung der mathematischen Eigenschaft.
  • Insbesondere erfolgt daraufhin eine Unterscheidung zwischen der Nutzinformation der Nachricht und einer in diese codierte Information.
  • Das Empfangsverfahren kann ein oder Merkmale aufweisen, die mit einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen des Codierverfahrens korrespondieren.
  • Der Begriff „Verfahren“ kann daher im Rahmen des vorliegenden Dokuments das Verfahren zum Codieren einer Information (auch zu verstehen als Teile des Verfahrens auf der Senderseite) und/oder als Verfahren zum Decodieren einer Information (auch zu verstehen als Teile des Verfahrens auf der Senderseite). Bevorzugt umfasst das Verfahren sowohl das Verfahren zum Codieren der Information als auch das Verfahren zum Dekodieren der Information.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Fahrzeug umfassend ein Codiermodul zur Ausführung des Codierens bzw. des Sendeverfahrens.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Backend (z.B. Empfänger, Rechensystem für eine Verwaltung oder Steuerung der Fahrzeugflotte) umfassend ein Dekodiermodul zur Ausführung des Decodierens bzw. Empfangsverfahrens.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein System aus einer Vielzahl der Sender (z.B. eine Flotte von Fahrzeugen), insbesondere der ersten Sender die im Zusammenhang mit der Nachricht keine weitere zu übermittelnde Information aufweisen oder übermitteln und der zweiten Sender die weitere zu übermittelnde Information übermitteln, sowie zumindest einem Empfänger zum Empfang der Botschaften (z.B. eines Backend einer Fahrzeugflotte), insbesondere sowohl von den ersten Sender als auch von den zweiten Sender.
  • Weitere Beispiele beziehen sich insbesondere auch auf ein Computerprogramm, das einen Programmcode aufweist, um ein offenbartes Verfahren auszuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Prozessor, einem Computer oder einer programmierbaren Hardware ausgeführt wird. Ein solches Computerprogramm kann vorteilhafterweise in einem Fahrzeug mit eCall-Funktionalität oder in einem System zum Empfangen von eCall-Nachrichten bereitgestellt bzw. nachträglich installiert sein und ausgeführt werden.
  • Figurenkurzbeschreibung
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend ohne Beschränkung der Allgemeinheit bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Beispiel eines Systems zum Übertragen von Informationen;
    • 2 ein Flussdiagramm eines vorgeschlagenen Verfahrens zum Codieren einer Information
    • 3 ein schematisches Beispiel eines Sendepfades zum Codieren einer eCall Nachricht; und
    • 4 ein schematisches Beispiel eines Empfangspfades zum Decodieren einer eCall Nachricht.
  • Beschreibung
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele werden nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Dickenabmessungen von Linien, Schichten und/oder Regionen um der Deutlichkeit Willen übertrieben dargestellt sein. Bei der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Figuren, die lediglich einige exemplarische Ausführungsbeispiele zeigen, können gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten bezeichnen.
  • Ein Element, das als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „verkoppelt“ bezeichnet wird, mit dem anderen Element direkt verbunden oder verkoppelt sein kann oder dass dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Solange nichts anderes definiert ist, haben sämtliche hierin verwendeten Begriffe (einschließlich von technischen und wissenschaftlichen Begriffen) die gleiche Bedeutung, die ihnen ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die Ausführungsbeispiele gehören, beimisst.
  • 1 zeigt ein schematisches Beispiel eines Systems 10 zum Übertragen von Informationen. Es ist vorgesehen, dass eine Nachricht call von einem Fahrzeug F zu einem Backend B gesendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann dabei die Nachricht call durch ein Codieren derart verändert werden, dass auch eine weitere Information I (z.B. von dem Inhalt einer eCall Nachricht unabhängige Zusatzinformation) mit der Nachricht call übertragen werden kann. Dazu wird vorgeschlagen, den Inhalt oder einen Teil des Inhalts der eigentlichen Nachricht call (z.B. eine eCall Nachricht) zu codieren, insbesondere einen Wert des Inhalts zu verändern. Dies kann derart geschehen, dass der eigentliche Inhalt nur unwesentlich verändert wird (z.B. innerhalb eines vertretbaren Toleranzbereichs) und dafür ohne weitere Erhöhung der Nachrichtengröße auch die weitere Information in derselben Nachricht call mitübertragen werden kann.
  • Mit anderen Worten kann beim Codieren zum Beispiel ein leichtes und/oder geringfügiges Modifizieren eines Inhalts (z.B. Nutzinformation) der Nachricht in Abhängigkeit der Zusatzinformation erfolgen, wobei vorgesehen ist, dass die modifizierte Nachricht gesendet wird. Beispielsweise ist vorgesehen, dass das Modifizieren derart durchgeführt wird, dass eine möglichst geringe Änderung des Inhalts erfolgt oder eine Änderung eines Wertes des Inhalts eine vorbestimmte Toleranzgrenze nicht übersteigt. Das Modifizieren kann ein Festlegen eines Wertes des Inhalts der Nachricht je nach Zusatzinformation auf einen geraden oder ungeraden Wert umfassen, oder ein Festlegen eines Wertes des spezifischen Inhalts auf einen vordefinierten Wert umfassen.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines vorgeschlagenen Verfahrens 20 zum Codieren einer Information. Das Verfahren 20 umfasst ein Ermitteln 21 einer zu übertragenden Information, ein Verändern 22, insbesondere Runden, eines oder mehreren Werte einer Nutzinformationen innerhalb der Nachricht abhängig von einer zu übertragenden Information, wobei die Veränderung zu einer Zahl oder Wertebereich mit einer bestimmten mathematischen Eigenschaft erfolgt und ein Versenden 23 der einen oder mehreren Nachrichten .
  • Im Folgenden werden beispielhaft anhand von eCall Nachrichten Ausführungen des Verfahrens 20 erläutert. Das vorgeschlagene Konzept kann jedoch für alle möglichen Arten von Nachrichten vorteilhaft verwendet werden. Zum Beispiel kann zumindest einer der Werte der Nutzinformationen innerhalb der eCall-Nachricht leicht verändert, insbesondere gerundet, werden, wobei die Veränderung zu einer mit einer Zahl oder Wertebereich mit einer bestimmten mathematischen Eigenschaft (z.B. gerade / ungerade oder teilbar durch 3, 5, 7 ...) erfolgt. Diese wird abhängig von der zu übertragenden Information belegt.
  • Beispielsweise kann abhängig von der zu übertragenden Info (z.B. vom HAF-Status) ein anderer (ohnehin zu übertragener) Wert innerhalb des eCalls auf den nächsten geraden Wert oder einen nächsten ungeraden Wert verändert werden. Das kann mit verschiedenen Inhalten der eCall-Nachricht erfolgen, z.B. GPS-Koordinate, Zeit, etc.
  • Beispielsweise, wenn HAF aktiviert ist, dann wird der Wert (falls dieser ungerade war) auf einen geraden Wert gerundet, wenn kein HAF aktiviert ist, dann wird der Zeitwert (falls dieser gerade war) auf einen geraden Wert verändert. Anstatt von gerade / ungerade kann jede von vielen bekannten mathematischen Eigenschaften von Zahlen verwendet werden, z.B. auch teilbar durch, z.B. 2, 3, 5, 7, 11, 13 ... (bevorzugt Fibonacci-Zahlen) oder Wertebereiche (z.B. erstes Drittel, zweites Drittel, drittes Drittel) sein.
  • Das kann derart erfolgen, dass eine Änderung (Abweichung bzw. Rundungsfehler) sehr gering ist und für die Nutzung der Information unbedeutend ist. Dies kann nur die letzten, unwichtigsten Zahlen oder Bits betreffen einer Nutzinformation (z.B. least significant bit). Beispielsweise kann die Sekunde des Zeitstempels oder des Versendens (je nach HAF-Status) auf eine gerade Sekunde oder ungerade Sekunde verändert werden. Beispielsweise kann nur die letzte Zahl der Koordinate (Koordinatensekunde) verändert werden. Dadurch wäre die Abweichung vom realen Wert minimal (z.B. < 10 Meter sein) und somit unkritisch. Diese trägt aber eine andere Bedeutung (gemäß Codierung) die beim Empfänger bekannt ist.
  • Auf der Empfängerseite wird die mathematische Eigenschaft ausgewertet, z.B. ob der bestimmte Wert gerade oder ungerade bzw. durch welche Zahlen diese teilbar sind und die entsprechende Information (mit der Decodiervorschrift) zugeordnet. Beispielsweise kann darauf geschlossen werden, wie der Status des automatisierten Fahrens vor oder während des Emergency-Events gewesen ist.
  • Für noch mehr Information kann eine Folge von eCall-Nachrichten verwendet werden. Dabei können diese (auch) an sich im Wesentlichen unverändert oder gleich sein, dennoch können diese durch den oben beschriebene Funktionsprinzip (den mathematischen Trick) eine weitere Information tragen die mit dem Emergency-Event zusammenhängt oder von diesem völlig unabhängig ist bzw. anderen Zwecken dient.
  • In einer bevorzugten Variante können mehrere Gruppen von Fahrzeuge (z.B. gemäß ihrer Merkmale, Ausstattung, Version, Land, etc.) vordefiniert werden, für die die übermittelte Information jeweils unterschiedlich codiert und/oder ausgewertet wird. Dadurch kann das Verfahren noch effektiver ausgeführt werden.
  • Besonders bevorzugt wird es nur auf neue Fahrzeuge und/oder automatisiert fahrbare Fahrzeuge angewandt wird. Dabei kann auf der Empfängerseite (z.B. abhängig von der VIN) geprüft werden, ob das Fahrzeug die Ausstattung zum automatisierten Fahren aufweist und/oder eine Erstzulassung in einem bestimmten Zeitrahmen war. Dadurch wird die passende Decodiervorschrift bzw. Bedeutung zugeordnet. Es können mehrere Gruppen von Fahrzeuge (z.B. gemäß ihrer Merkmalen, Ausstattung, Version, Land, etc.) vordefiniert werden, für die die übermittelte Information jeweils unterschiedlich codiert und/oder ausgewertet wird.
  • Insbesondere kann auch eine Information übertragen, die kennzeichnend ist, dass ein bestimmtes Emergency-Call nicht als ein echter Emergency-Call zu interpretieren ist. Mit anderen Worten kann ein eCall als ein „Information-Container“ für eine andere eilige und wichtige Information verwendet werden, wobei solche eCalls von den echten eCalls unterscheidbar gemacht werden.
  • In einer weiterführenden Variante der Erfindung kann das beschriebene Verfahren auch für andere Zwecke verwendet werden. Dabei kann das erfindungsgemäße Prinzip (zusammen mit der eCall-Technologie beispielsweise für das sogenannte Fleet-Monitoring verwendet werden (auch wenn es keine Unfälle gibt und ohne ein falsches Alarm auszulösen). Dabei können weitere Infos, z.B. zur Performance von HAF mit übermittelt werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ist geeignet, zahlreiche Vorteile zu ermöglichen: es erfordert kein Versenden mehrerer Nachrichten oder Nutzung andere Datenkanäle; es kann Vermeidung von sehr hohen Kosten, Terminverschiebungen sowie Risiken erreicht werden; Aufwändige, bereits standardisierte sowie nicht änderbare Umfänge der entsprechenden Telematik, Mobilfunk und IT müssen nicht geändert werden; Das Verfahren kann mit einer einfachen Änderung der Belegung der eCall-Nachrichten realisiert werden; Das Versenden mehrerer eCall-Nachrichten kann sehr einfach (z.B. manipulative Verdopplung des Triggers) ausgelöst werden; Bedingt keine Änderung bei nicht betroffenen Fahrzeugen oder Infrastruktur; Volle Vorwärts- und Rückwärtskompatibilität (in diesem Zusammenhang entscheidend); Es kann vergleichsweise viel Information (in die wie üblich verwendeten eCalls) kodiert werden; Eine zusätzliche Information kann genauso schnell und sicher zum Empfänger übermittelt werden wie es Emergency-Call oder neue Funktionen erfordern; Das Verfahren ist echtzeitfähig darstellbar.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte sind in Verbindung mit den vor- oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder mit einem oder mehreren vorstehend (z.B. 1) oder nachstehend (z.B. 3-4) beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt sind.
  • 3 zeigt ein schematisches Beispiel eines Sendepfades (z.B. einem Fahrzeug F zugeordnet bzw. in dem Fahrzeug F ausgebildet) zum Codieren einer zu sendenden eCall Nachricht. In einer Datenquelle 31 werden Werte für die zu sendende Nachricht gesammelt (Nutzinformationen 1 - 3, z.B. GPS-Position oder Typ des Fahrzeugs). Diese werden in einen Coder 32 geleitet, der abhängig von einer zu übertragenden weiteren Information I einen oder mehrere Werte der eCall Nachricht ändert. Im Falle eines erkannten Emergency-Events (z.B. bei Unfall) erfolgt ein Versenden der codierten eCall Nachricht von einem Sendemodul 33 an ein Backend B (z.B. Übertragung an das Backend mittels Mobilfunk- und IT-Infrastruktur; z.B. Notfallleitstelle). Das Backend B ist aus Sicht des Verfahrens eine Empfängerseite, die mittels Mobilfunk- und IT-Infrastruktur erreicht werden kann (Empfangspfad z.B. in 4 dargestellt).
  • Die weitere Information I kann ein HAF-Status (hoch automatisiertes Fahren) sein, eine Information zur einer fahrerischen Handlung oder Fahrerübernahme oder eine beliebige Wunsch-Information XY.
  • Im Coder 32 kann Änderung (z.B. Rundung) eines Werts auf die nächste Zahl mit bestimmten Eigenschaften erfolgen. Die mathematische Eigenschaft (z.B. teilbar durch 2, 3, 5, 7, 11...) wird abhängig von dem Code gewählt. Wenn HAF aktiv war kann z.B. die letzte Koordinatensekunde auf nächste gerade Zahl gerundet werden; war HAF inaktiv kann z.B. die letzte Koordinatensekunde auf nächste ungerade Zahl gerundet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte sind in Verbindung mit den vor- oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder mit einem oder mehreren vorstehend (z.B. 1-2) oder nachstehend (z.B. 4) beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt sind.
  • 4 zeigt ein schematisches Beispiel eines Empfangspfades (z.B. einem Backend B zugeordnet) zum Decodieren einer eCall Nachricht. Eine Nachricht (z.B. von Fahrzeug F gesendet) wird über ein geeignetes Empfangsmodul 41 empfangen und anschließend ausgewertet. Das erste Auswerten kann eCall-spezifische Informationen wie vehicle-identification-number VIN, GPS-Position, etc. betreffen. Zusätzlich erfolgt verfahrensgemäß ein Dekodieren der Nachricht in einem Decoder 42. Abhängig von einer bestimmten mathematischen Eigenschaft eines Wertes der Nachricht, kann eine mit der Nachricht übertragene weitere Information I (s. auch 3) ermittelt werden.
  • Vorteilhaft kann sein, dass in einem bestehenden Empfangs- und Sendepfad je nur die Codierungs- bzw. Decodierungsfunktion implementiert werden muss, um die beschriebene Funktionalität umzusetzen. Dadurch können weitere Informationen ohne hohen Zusatzaufwand unter Verwendung von eCall Nachrichten übermittelt werden, was sehr kostensparend sein kann.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte sind in Verbindung mit den vor- oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder mit einem oder mehreren vorstehend (z.B. 1-3) oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein erstes Computerprogramm, insbesondere aufzufassen als ein Computerprogrammprodukt umfassend ein erstes Computerprogramm, vorgeschlagen, wobei das Computerprogramm ausgebildet ist, bei seiner Ausführung auf zumindest einer Recheneinheit das in diesem Dokument beschriebene Verfahren, insbesondere das Codierverfahren und/oder das Decodierverfahren auszuführen. Insbesondere umfasst das erste Computerprogramm das Codermodul und/oder Decodermodul. Das erste Computerprogramm kann z.B. den Programmcode umfassen, mit dem ein oder mehrere Fahrzeuge bzw. auf der Empfängerseite, z.B. auf dem Backend BE zur Ausführung des Verfahrens eingerichtet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein zweites Computerprogramm, insbesondere aufzufassen als ein Computerprogrammprodukt umfassend ein zweites Computerprogramm, vorgeschlagen, wobei das zweite Computerprogramm bei seiner Ausführung (z.B. im Rahmen einer Nachrüstung oder Update, insbesondere bereits nach der Auslieferung des Fahrzeugs an den Nutzer) eine Veränderung zumindest einer Rechenkomponente von ein oder mehreren Fahrzeugen bewirkt, bei der das Fahrzeug zur Ausführung des ersten Computerprogramms eingerichtet ist. Mit anderen Worten kann das zweite Computerprogramm dazu eingerichtet sein, das erste Computerprogramm, insbesondere das Codermodul auf einem oder mehreren Fahrzeugen (z.B. einer Kundenflotte) zu installieren.
  • Das erste Computerprogramm und/oder das zweite Computerprogramm, insbesondere ein Computerprogrammprodukt umfassend das erste Computerprogramm und/oder zweite Computerprogramm kann als ein Update eines bisherigen Computerprogramms ausgebildet sein, welches beispielsweise im Rahmen einer Funktionserweiterung, beispielsweise im Rahmen eines sogenannten „Remote Software Update“ die Teile des Computerprogramms bzw. des entsprechenden Programmcodes umfasst. Das Computerprogrammprodukt ist umfasst insbesondere ein autorisiertes Zugriffsrecht auf abgelegte Daten des Computerprogrammprodukts.
  • Es ist zu beachten, dass die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sowohl alleine, als auch in Kombination mit anderen in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen verwendet werden können. Des Weiteren können jegliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Ansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.

Claims (13)

  1. Verfahren (20) zum Codieren einer Information in eine oder mehrere zu übertragende Nachrichten (Call), umfassend: - Ermitteln (21) einer zu übertragenden Information (I); - Verändern (22), insbesondere Runden, eines oder mehrerer Werte einer Nutzinformation innerhalb der Nachricht (Call) abhängig von einer zu übertragenden Information (I), wobei die Veränderung zu einer Zahl oder einem Wertebereich mit einer bestimmten mathematischen Eigenschaft erfolgt; und - Versenden (23) der einen oder mehreren Nachrichten (Call).
  2. Verfahren (20) nach dem Anspruch 1, wobei es sich bei der einen oder den mehreren Nachrichten um Nachrichten (Call) von einem Fahrzeug (F) zu einem Backend (B), insbesondere im Zusammenhang mit einer Notfallsituation des Fahrzeugs (F) handelt.
  3. Verfahren (20) nach dem Anspruch 1 oder 2, wobei es sich bei dem einen oder den mehreren Werten einer Nutzinformation innerhalb der Nachricht (Call) um Werte handelt, die eine quantitative Größe repräsentieren, insbesondere - eine Position des Fahrzeugs (F); - eine im Rahmen des Unfalls aufgetretene Beschleunigung des Fahrzeugs (F); - einen Zustand und/oder Beschädigungsgrad eines Teils des Fahrzeugs (F) in Folge der Notsituation, insbesondere des Unfalls des Fahrzeugs (F).
  4. Verfahren (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Regel nach welcher das Verändern, insbesondere Runden, des einen oder der mehreren Werte der Nutzinformation innerhalb der Nachricht (Call) erfolgt, abhängig von der zu übertragenden Information (I) variiert wird.
  5. Verfahren (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei durch die zu übertragende Information (I): - die Anzahl der zu verändernden Werte; und/oder - der Grad der Veränderung eines oder mehrerer Werte; variiert wird, abhängig von - der Menge der zu übertragenden Information (I); und/oder - von den zur Verfügung stehenden Übertragungsressourcen, insbesondere der Bandbreite.
  6. Verfahren (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Größe und/oder das Format der Nachrichten (Call): - nicht abhängig von der zu übertragenden Information (I) verändert wird; und/oder - einem Standard entsprechen, der für eine Vielzahl der Absender der Nachrichten (Call) gilt; und/oder - fest vorgegeben sind.
  7. Verfahren (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die mathematische Eigenschaft: - eine Teilbarkeit des Werts oder einer Kennung für einen Wertebereich durch eine bestimmte Zahl ist; - eine Primzahl oder eine mathematische Abhängigkeit zu einer Primzahl ist; - eine Fibonaccizahl oder eine vorausbestimmte mathematische Abhängigkeit zu einer Fibonaccizahl ist.
  8. Verfahren (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei - die zu übertragende Information (I) eine oder mehrerer Funktionalitäten zum zumindest teilweise automatisierten Fahren des Fahrzeugs (F) betrifft, insbesondere: - einen Automatisierungsgrad der Fahrt des Fahrzeugs (F); und/oder - Eingriff der Funktionalität ins Fahrwerk des Fahrzeugs (F); und/oder - Überstimmung, Abbruch oder Korrektur der Funktionalität durch den Fahrer des Fahrzeugs (F); betreffend ein Zeitintervall vor und/oder während dem Eintritt der Notfallsituation des Fahrzeugs (F) kennzeichnet.
  9. Verfahren zum Decodieren einer in eine oder mehrere zu übertragende Nachrichten (Call) codierten Information (I), umfassend: - Empfangen einer von einem Absender übermittelten Nachricht (Call); - Auswerten einer mathematischen Eigenschaft bestimmter Werte aus dem Nutzinhalt der Nachricht (Call); - Rückschluss auf die codierte Information abhängig von der Auswertung der mathematischen Eigenschaft eines Teils des Nutzinhalts der Nachricht (Call).
  10. Verfahren zum Decodieren nach dem Anspruch 9, umfassend: - Empfangen einer von einem Absender übermittelten Nachricht (Call); - Ermitteln, ob die Nachricht (Call) von einem Absender empfangen wird, der über den Codiermodul verfügt und/oder das Codieren gemäß Anspruch 1 und insbesondere die verwendete Veränderungsregel verwendet; - Auswerten des Inhalts der Nachricht (Call) abhängig von der ermittelten Information.
  11. Fahrzeug umfassend ein Codiermodul zum Ausführen des Codierens gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10.
  12. Computerprogrammprodukt umfassend ein erstes Computerprogramm, wobei das erste Computerprogramm eingerichtet ist, bei seiner Ausführung auf einer Recheneinheit ein Verfahren nach einem oder mehreren Ansprüchen 1-9 und/oder umfassend ein zweites Computerprogramm, wobei das zweite Computerprogramm eingerichtet ist, ein Codiermodul zur Ausführung des Verfahrens 1-9, in einem Sender, insbesondere in einem bereits ausgelieferten Fahrzeug einzurichten.
  13. Backend (B) zur Verarbeitung der Daten aus einer Fahrzeugflotte wobei das Backend (B) eingerichtet ist zur Ausführung des Verfahrens zum Dekodieren einer in eine oder mehrere zu übertragende Nachrichten (Call) codierte Information (I) gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10.
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EP1332470B1 (de) 2000-07-06 2010-09-08 Thomas W. Meyer Steganographishe dateneinbettung in digitalen signalen
US20200404308A1 (en) 2018-03-07 2020-12-24 Huawei Technologies Co., Ltd. Method and apparatus for detecting blocks suitable for multiple sign bit hiding

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