DE102022104446A1 - Elektrische steuervorrichtung für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug - Google Patents

Elektrische steuervorrichtung für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug Download PDF

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Takaya MASUDA
Ryo Isobe
Ryouichi Terakawa
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

Abstract

Elektrische Steuervorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug umfasst ein Gehäuse, eine Leiterplatte und eine Antenne. Das Gehäuse enthält eine Außenfläche und eine Innenfläche. Die Leiterplatte ist in dem Gehäuse vorgesehen. Die Antenne ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte verbunden zu werden. Die Antenne ist zumindest teilweise an mindestens einer von der Innenfläche und der Außenfläche des Gehäuses vorgesehen.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steuervorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug enthält eine elektrische Vorrichtung, die zur Steuerung einer anderen elektrischen Vorrichtung eingerichtet ist. Die elektrische Vorrichtung kommuniziert drahtlos mit der anderen elektrischen Vorrichtung unter Verwendung einer Drahtlos-Kommunikation. Die elektrische Vorrichtung enthält zum Beispiel ein Gehäuse, ein Substrat und ein Antennenteil. Vorzugsweise wird das Antennenteil effizient innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrische Steuervorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug ein Gehäuse, eine Leiterplatte und eine Antenne. Das Gehäuse enthält eine Außenfläche und eine Innenfläche. Die Leiterplatte ist in dem Gehäuse vorgesehen. Die Antenne ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte verbunden zu werden. Die Antenne ist zumindest teilweise an mindestens einer von der Innenfläche und der Außenfläche des Gehäuses vorgesehen.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, mindestens eine von der Innenfläche und der Außenfläche des Gehäuses zur Anordnung der Antenne zu nutzen. Durch diese Anordnung kann zumindest eines von einer Fläche oder einem Volumen der Antenne vergrößert werden. Dadurch ist es möglich, die Kommunikationsleistung der Antenne zu verbessern.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrische Steuervorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug ein Gehäuse, eine Leiterplatte, eine erste Antenne und eine zweite Antenne. Das Gehäuse enthält ein Aufnahmeteil. Die Leiterplatte ist in dem Aufnahmeteil vorgesehen. Die erste Antenne ist in einer ersten, auf der Leiterplatte definierten Position angeordnet. Die zweite Antenne ist in einer zweiten Position angeordnet, die sich von der ersten Position unterscheidet. Die zweite Position ist in dem Aufnahmeteil an einer anderen Position als der Leiterplatte angeordnet.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, einen anderen Raum als die Leiterplatte zur Anordnung der zweiten Antenne zu nutzen. Durch diese Anordnung kann zumindest eines von einer Fläche und einem Volumen der zweiten Antenne vergrößert werden. Dadurch ist es möglich, die Kommunikationsleistung der zweiten Antenne zu verbessern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so gestaltet, dass die Leiterplatte eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche vorgesehen ist.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, sowohl die erste Oberfläche als auch die zweite Oberfläche zu nutzen, um elektrische Teile wie die erste Antenne anzuordnen. So ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung der elektrischen Steuervorrichtung zu verbessern.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Position an der ersten Oberfläche der Leiterplatte definiert ist. Die zweite Position ist an einer anderen Position als der zweiten Oberfläche der Leiterplatte definiert.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, einen anderen Raum als die zweite Oberfläche der Leiterplatte zu nutzen, um die zweite Position der zweiten Antenne anzuordnen. So ist es möglich, die Flexibilität bei der Anordnung der zweiten Antenne zu verbessern.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Steuervorrichtung nach dem dritten oder vierten Aspekt ferner einen Drahtlos-Kommunikator, der elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist. Der Drahtlos-Kommunikator ist auf einer von der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche der Leiterplatte angeordnet.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, eine von der ersten und der zweiten Oberfläche der Leiterplatte zur Anordnung des Drahtlos-Kommunikators zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung der elektrischen Steuervorrichtung zu verbessern.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrische Steuervorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug ein Gehäuse, eine Leiterplatte, eine erste Antenne und einen Drahtlos-Kommunikator. Die Leiterplatte ist in dem Gehäuse vorgesehen. Die Leiterplatte weist eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche auf, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche vorgesehen ist. Die erste Antenne ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte verbunden zu werden. Die erste Antenne ist an der ersten Oberfläche der Leiterplatte angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator ist über die Leiterplatte elektrisch mit der ersten Antenne verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator ist an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte angeordnet.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem sechsten Aspekt sind die erste Antenne und der Drahtlos-Kommunikator auf der ersten bzw. der zweiten Oberfläche der Leiterplatte angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Flexibilität des Layouts auf der Leiterplatte zu verbessern.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Steuervorrichtung nach dem sechsten Aspekt ferner eine zweite Antenne, die eingerichtet ist, um elektrisch mit der Leiterplatte verbunden zu werden. Die erste Antenne ist in einer ersten, auf der Leiterplatte definierten Position angeordnet. Die zweite Antenne ist in einer zweiten Position angeordnet, die sich von der ersten Position unterscheidet.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität bei der Anordnung der zweiten Antenne zu verbessern.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Position an der ersten Oberfläche der Leiterplatte definiert ist. Die zweite Position ist an einer anderen Position als der zweiten Oberfläche der Leiterplatte definiert.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, einen anderen Raum als die zweite Oberfläche der Leiterplatte zu nutzen.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem zweiten Aspekt oder einem von dem dritten bis achten Aspekt, wenn sie dem zweiten Aspekt entspricht, so eingerichtet, dass die erste Antenne eingerichtet ist, um unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren. Die zweite Antenne ist für die Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls eingerichtet. Das erste Kommunikationsprotokoll ist von dem zweiten Kommunikationsprotokoll verschieden.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es abhängig davon, unter welchen Umständen die elektrische Steuervorrichtung verwendet wird, möglich, eine von der ersten Antenne und der zweiten Antenne zu verwenden.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Antenne einen ersten kommunizierenden Bereich aufweist. Die zweite Antenne weist einen zweiten kommunizierenden Bereich auf. Der erste kommunizierende Bereich ist von dem zweiten kommunizierenden Bereich verschieden.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, basierend auf dem ersten kommunizierenden Bereich und dem zweiten kommunizierenden Bereich eine von der ersten Antenne und der zweiten Antenne zu verwenden.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem neunten oder zehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Antenne ein erstes kommunizierendes Volumen aufweist. Die zweite Antenne weist ein zweites kommunizierendes Volumen auf. Das erste kommunizierende Volumen ist von dem zweiten kommunizierenden Volumen verschieden.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, basierend auf dem ersten kommunizierenden Volumen und dem zweiten kommunizierenden Volumen eine von der ersten Antenne und der zweiten Antenne zu verwenden.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem fünften bis elften Aspekt so eingerichtet, dass die Leiterplatte ferner einen Leiter aufweist, der sich von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche durch ein Inneres der Leiterplatte erstreckt. Der Drahtlos-Kommunikator und mindestens eine von der ersten Antenne und der zweiten Antenne sind elektrisch mit dem Leiter verbunden, um elektrisch miteinander durch den Leiter verbunden zu werden.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, den Drahtlos-Kommunikator und die mindestens eine von der ersten Antenne und der zweiten Antenne durch den Leiter elektrisch zu verbinden, wenn der Drahtlos-Kommunikator und die mindestens eine von der ersten Antenne und der zweiten Antenne jeweils an der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche der Leiterplatte angeordnet sind.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem zweiten Aspekt oder einem von dem dritten bis fünften und dem neunten bis zwölften Aspekt, wenn sie dem zweiten Aspekt entspricht, so eingerichtet, dass die erste Antenne eingerichtet ist, um mit mindestens einer elektrischen Komponente zu kommunizieren.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, über die erste Antenne mit der mindestens einen elektrischen Komponente zu kommunizieren.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem zweiten Aspekt und nach einem von dem dritten bis fünften und neunten bis dreizehnten Aspekt, wenn sie dem zweiten Aspekt entspricht, oder nach dem siebten Aspekt oder einem von dem achten bis dreizehnten Aspekt, wenn sie dem siebten Aspekt entspricht, ferner ein Verbindungsteil, das eingerichtet ist, um die Leiterplatte und die zweite Antenne elektrisch zu verbinden.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Leiterplatte und die zweite Antenne über das Verbindungsteil zuverlässig zu verbinden.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt ferner einen auf der Leiterplatte angeordneten Steckverbinder. Der Steckverbinder ist eingerichtet, um elektrisch mit einer externen Vorrichtung verbunden zu werden.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, die Leiterplatte und die externe Vorrichtung über den Steckverbinder elektrisch zu verbinden.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt ferner eine Anzeige, die eingerichtet ist, um einen Status der elektrischen Steuervorrichtung anzuzeigen.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, einen Benutzer über den Status der elektrischen Steuervorrichtung mit Hilfe der Anzeige zu informieren.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Gehäuse ein Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil enthält, das einen Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum enthält, in dem eine Leistungsversorgung untergebracht ist.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, Leistung von der Leistungsversorgung einem anderen elektrischen Teil zuzuführen.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil in einer dritten Position vorgesehen ist, die auf einer ersten Seite der Leiterplatte definiert ist.
  • Bei der elektrischen Steuervorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, die erste Seite der Leiterplatte zu nutzen, um das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil anzuordnen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil in der dritten Position außer der Leiterplatte vorgesehen ist. Eine/Die erste Oberfläche ist auf der ersten Seite der Leiterplatte vorgesehen.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die erste Seite der Leiterplatte zu nutzen, um das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil anzuordnen.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem siebzehnten bis neunzehnten Aspekt ferner ein Befestigungselement, das beweglich mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil gekoppelt ist. Das Befestigungselement ist eingerichtet, um die Leistungsversorgung in einem offenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement in einer offenen Position befindet, aus dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil zu entfernen. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil umfasst eine Einführungsöffnung. Das Befestigungselement ist eingerichtet, um die Einführungsöffnung in einem geschlossenen Zustand zu verschließen, in dem sich das Befestigungselement in einer geschlossenen Position befindet.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Leistungsversorgung vergleichsweise einfach durch die Einführungsöffnung im geöffneten Zustand in das Leistungsversorgungsteil zu stecken, während das Befestigungselement die Leistungsversorgung daran hindert, aus dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil herauszufallen.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass das Gehäuse eingerichtet ist, um abnehmbar an einer zusätzlichen Vorrichtung angebracht zu werden.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die elektrische Steuervorrichtung als Kommunikationseinheit für die zusätzliche Vorrichtung zu nutzen.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Steuervorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die zusätzliche Vorrichtung mindestens ein Betätigungselement und ein betätigtes Element aufweist.
  • Mit der elektrischen Steuervorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die elektrische Steuervorrichtung dazu zu verwenden, ein Signal als Reaktion auf eine Betätigung des Betätigungselements zu übertragen und/oder ein Signal zu empfangen, um das betätigte Element zu bewegen.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile kann leicht gewonnen werden, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden.
    • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems, das eine elektrische Steuervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform enthält.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten elektrischen Steuervorrichtung.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht einer zusätzlichen elektrischen Steuervorrichtung, die in 1 dargestellt ist.
    • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm des Steuersystems zur Darstellung der Kommunikation zwischen der elektrischen Steuervorrichtung und der zusätzlichen elektrischen Steuervorrichtung.
    • 5 bis 19 sind schematische Blockdiagramme des Steuersystems, um zu zeigen, dass die elektrische Steuervorrichtung eine Signalübertragungsart modifiziert.
    • 20 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems mit einer elektrischen Steuervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht der in 20 dargestellten elektrischen Steuervorrichtung.
    • 22 bis 28 sind Querschnittsansichten von elektrischen Steuervorrichtungen entsprechend den Modifikationen.
    • 29 und 30 sind schematische Blockdiagramme von Steuersystemen entsprechend den Modifikationen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) wird (werden) nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 zu sehen ist, enthält ein Steuersystem 10 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 2 die elektrische Steuervorrichtung 11, die elektrische Steuervorrichtung 111, eine externe Vorrichtung 4, eine externe Vorrichtung 5, mindestens eine elektrische Komponente 6 und mindestens eine elektrische Komponente 7. Die mindestens eine elektrische Komponente 6 enthält eine zusätzliche Vorrichtung 8. Die mindestens eine elektrische Komponente 7 enthält eine zusätzliche Vorrichtung 9. Die elektrische Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um über ein elektrisches Kabel 4A mit der externen Vorrichtung 4 elektrisch verbunden zu werden. Die elektrische Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Die elektrische Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um über ein elektrisches Kabel 5A mit der externen Vorrichtung 5 elektrisch verbunden zu werden. Die elektrische Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 6 zu kommunizieren. Die elektrische Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um mit der externen Vorrichtung 4 und der zusätzlichen Vorrichtung 8 elektrisch verbunden zu werden. Die elektrische Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um mit der externen Vorrichtung 5 und der zusätzlichen Vorrichtung 9 elektrisch verbunden zu werden.
  • Beispiele für die externe Vorrichtung 4 enthalten einen Satellitenschalter, einen Fahrradcomputer, ein Betätigungselement, eine Gangschaltvorrichtung (z. B. einen vorderen Umwerfer, einen hinteren Umwerfer), eine verstellbare Sattelstütze, eine Federung, eine Batterieeinheit und einen Lichtsender. Beispiele für die externe Vorrichtung 5 enthalten einen Satellitenschalter, einen Fahrradcomputer, ein Betätigungselement, eine Gangschaltvorrichtung (z. B. einen vorderen Umwerfer, einen hinteren Umwerfer), eine verstellbare Sattelstütze, eine Federung, eine Batterieeinheit und einen Lichtsender. In der ersten Ausführungsform enthält die externe Vorrichtung 4 einen Satellitenschalter, der eingerichtet ist, um eine Benutzereingabe 4U zu empfangen. Die externe Vorrichtung 5 enthält eine Gangschaltungsvorrichtung (z. B. einen vorderen Umwerfer). Die externe Vorrichtung 4 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch eine andere Vorrichtung als den Satellitenschalter enthalten. Die externe Vorrichtung 5 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch eine andere Vorrichtung als die Gangschaltvorrichtung enthalten.
  • Beispiele für die zusätzliche Vorrichtung 8 enthalten einen Satellitenschalter, einen Fahrradcomputer, ein Betätigungselement, eine Gangschaltvorrichtung (z. B. einen vorderen Umwerfer, einen hinteren Umwerfer), eine verstellbare Sattelstütze, eine Federung, eine Batterieeinheit und einen Lichtsender. Beispiele für die zusätzliche Vorrichtung 9 enthalten einen Satellitenschalter, einen Fahrradcomputer, ein Betätigungselement, eine Gangschaltvorrichtung (z. B. einen vorderen Umwerfer, einen hinteren Umwerfer), eine verstellbare Sattelstütze, eine Federung, eine Batterieeinheit und einen Lichtsender. In der ersten Ausführungsform enthält die zusätzliche Vorrichtung 8 ein Betätigungselement. Die zusätzliche Vorrichtung 9 enthält eine Gangschaltvorrichtung (z. B. einen hinteren Umwerfer), die eingerichtet ist, um über das Betätigungselement der zusätzliche Vorrichtung 8 betätigt zu werden. Die zusätzliche Vorrichtung 8 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch eine andere Vorrichtung als die Betätigungsvorrichtung enthalten. Die zusätzliche Vorrichtung 9 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch eine andere Vorrichtung als die Gangschaltvorrichtung enthalten.
  • In der vorliegenden Anwendung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z. B. eines Fahrers) bestimmt werden, der sich in der Standardposition des Benutzers (z. B. auf einem Sattel oder einem Sitz) in dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 2 mit Blick auf einen Lenker oder eine Lenkung befindet. Dementsprechend sollten diese Begriffe, die zur Beschreibung der elektrischen Steuervorrichtung 11, der elektrischen Steuervorrichtung 111 oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das mit der elektrischen Steuervorrichtung 11, der elektrischen Steuervorrichtung 111 oder anderen Komponenten ausgestattete mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 interpretiert werden, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 ein Gehäuse 12 und eine Leiterplatte 14. Das Gehäuse 12 enthält ein Aufnahmeteil 15. Die Leiterplatte 14 ist in dem Gehäuse 12 untergebracht. Die Leiterplatte 14 ist in dem Aufnahmeteil 15 untergebracht. Das Aufnahmeteil 15 enthält einen Aufnahmeraum 15A. Die Leiterplatte 14 ist in dem Aufnahmeraum 15A untergebracht. Das Gehäuse 12 enthält eine Außenfläche 12A und eine Innenfläche 12B. Die Innenfläche 12B definiert den Aufnahmeraum 15A. Die Außenfläche 12A ist auf der Rückseite der Innenfläche 12B vorgesehen.
  • In der ersten Ausführungsform enthält das Aufnahmeteil 15 die gesamte Innenseite des Gehäuses 12. Das Aufnahmeteil 15 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch einen Teil der Innenseite des Gehäuses 12 enthalten.
  • In der vorliegenden Anwendung ist ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug ein Fahrzeug, das sich mit einer Antriebskraft fortbewegt, die mindestens die menschliche Kraft eines Benutzers enthält, der das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug fährt (d. h. der Fahrer). Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug enthält verschiedene Arten von Fahrrädern, wie z. B. ein Mountainbike, ein Rennrad, ein City Bike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Darüber hinaus enthält das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug auch ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad ist ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das den Vortrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor unterstützt. Die Gesamtzahl der Räder des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs ist jedoch nicht auf zwei beschränkt. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug kann beispielsweise auch ein Fahrzeug mit einem Rad oder eins mit drei oder mehr Rädern sein. Insbesondere schließt das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug ein, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft nutzt. Im Allgemeinen wird ein leichtes Straßenfahrzeug, das keinen Führerschein für den öffentlichen Straßenverkehr erfordert, als mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug angenommen.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 11 umfasst eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst eine Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18. Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 6 zu kommunizieren. Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 enthält einen ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und einen zweiten Drahtlos-Kommunikator 24. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 6 zu kommunizieren. Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 kann auch als Drahtlos-Kommunikator 22 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich den Drahtlos-Kommunikator 22.
  • Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 6 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 kann auch als Drahtlos-Kommunikator 24 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich den Drahtlos-Kommunikator 24.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 weist eine erste Kommunikationskapazität CC11 (siehe z.B. 4) auf, die höher als eine zweite Kommunikationskapazität CC12 (siehe z.B. 4) des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 ist. Beispielsweise enthält die erste Kommunikationskapazität CC 11 mindestens eine erste Bitrate und eine erste Empfangsempfindlichkeit des ersten Drahtlos-Kommunikators 22. Die zweite Kommunikationskapazität CC12 enthält mindestens eine zweite Bitrate und eine zweite Empfangsempfindlichkeit des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24. Die erste Bitrate ist höher als die zweite Bitrate. Die erste Empfangsempfindlichkeit ist höher als die zweite Empfangsempfindlichkeit. Die erste Kommunikationskapazität CC11 des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder niedriger als die zweite Kommunikationskapazität CC12 des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 sein. Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 kann eine erste Kommunikationskapazität aufweisen, die einer zweiten Kommunikationskapazität des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 entspricht. Die erste Bitrate kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder niedriger als die zweite Bitrate sein. Die erste Empfangsempfindlichkeit kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder niedriger als die zweite Empfangsempfindlichkeit sein.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 außerdem eine erste Antenne 26. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die erste Antenne 26.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 ist elektrisch mit der ersten Antenne 26 verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Die erste Antenne 26 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit der ersten Antenne 26 verbunden. Die erste Antenne 26 kann auch als eine Antenne 26 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Antenne 26. Die Antenne 26 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden.
  • Die erste Antenne 26 ist eingerichtet, um mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um über die erste Antenne 26 drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 umfasst außerdem eine zweite Antenne 28. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die zweite Antenne 28.
  • Die zweite Antenne 28 ist von der ersten Antenne 26 getrennt. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist elektrisch mit der zweiten Antenne 28 verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Die zweite Antenne 28 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit der zweiten Antenne 28 verbunden. Die zweite Antenne 28 kann auch als eine Antenne 28 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Antenne 28. Die Antenne 28 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden.
  • Die zweite Antenne 28 ist eingerichtet, um mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 28 drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 umfasst außerdem eine zweite Antenne 30. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die zweite Antenne 30.
  • Die zweite Antenne 30 ist von der ersten Antenne 26 getrennt. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist elektrisch mit der zweiten Antenne 30 verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Die zweite Antenne 30 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit der zweiten Antenne 30 verbunden. Die zweite Antenne 30 kann auch als eine Antenne 30 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Antenne 30. Die Antenne 30 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden.
  • Die zweite Antenne 30 ist eingerichtet, um mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 30 drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist die erste Antenne 26 in einer ersten Position auf der Leiterplatte 14 angeordnet. Die zweite Antenne 28 ist in einer zweiten Position angeordnet, die sich von der ersten Position unterscheidet. Die zweite Position der zweiten Antenne 28 ist in dem Aufnahmeteil 15 an einer anderen Position als die Leiterplatte 14 angeordnet. Die zweite Antenne 30 ist in einer zweiten Position angeordnet, die sich von der ersten Position unterscheidet. Die zweite Position der zweiten Antenne 30 ist in dem Aufnahmeteil 15 an einer anderen Position als die Leiterplatte 14 angeordnet.
  • Die zweite Antenne 28 ist zumindest teilweise an der Innenfläche 12B oder der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 vorgesehen. Die Antenne 28 ist teilweise zumindest an einer von der Innenfläche 12B und der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 vorgesehen. In der ersten Ausführungsform ist die Antenne 28 teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 vorgesehen. Die zweite Antenne 28 ist teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 vorgesehen. Die Antenne 28 kann jedoch zumindest teilweise nur an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12, nur an der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 oder sowohl an der Innenfläche 12B als auch an der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 vorgesehen werden.
  • Die zweite Antenne 30 ist teilweise zumindest an einer von der Innenfläche 12B und der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 vorgesehen. Die Antenne 30 ist teilweise zumindest an einer von der Innenfläche 12B und der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 vorgesehen. In der ersten Ausführungsform ist die Antenne 30 teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 vorgesehen. Die zweite Antenne 30 ist teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 vorgesehen. Die Antenne 30 kann jedoch zumindest teilweise nur an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12, nur an der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 oder sowohl an der Innenfläche 12B als auch an der Außenfläche 12A des Gehäuses 12 vorgesehen werden.
  • Die Leiterplatte 14 weist eine erste Oberfläche 14A und eine zweite Oberfläche 14B auf, die auf der Rückseite der ersten Oberfläche 14A vorgesehen ist. Die erste Position ist an der ersten Oberfläche 14A der Leiterplatte 14 definiert. Die zweite Position der zweiten Antenne 28 ist an einer anderen Position als die zweite Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 definiert. Die zweite Position der zweiten Antenne 30 ist an einer anderen Position als die zweite Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 definiert. Die erste Antenne 26 ist auf der ersten Fläche 14A der Leiterplatte 14 angeordnet. Die erste Position kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an einer anderen Position als der ersten Oberfläche 14A definiert werde. Die zweite Position kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der ersten Oberfläche 14A oder der zweiten Oberfläche 14B definiert werden.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 ist an einer von der ersten Oberfläche 14A und an der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist an einer von der ersten Oberfläche 14A und an zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist an der ersten Oberfläche 14A angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 22 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an der zweiten Oberfläche 14B angeordnet werden.
  • Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist an einer von der ersten Oberfläche 14A und der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist an einer von der ersten Oberfläche 14A und der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist an der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 24 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an der ersten Oberfläche 14A angeordnet werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist die zweite Antenne 28 zumindest teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 gedruckt. Die zweite Antenne 30 ist zumindest teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 gedruckt. Die zweite Antenne 28 ist teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 gedruckt. Die zweite Antenne 30 ist teilweise an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 gedruckt. Die zweite Antenne 28 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch vollständig an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 gedruckt werden. Die zweite Antenne 30 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch vollständig an der Innenfläche 12B des Gehäuses 12 gedruckt werden. Die Strukturen der zweiten Antennen 28 und 30 sind nicht auf die gedruckte Antenne beschränkt.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst eine Steuerung 32. Die elektrische Steuervorrichtung 11 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Steuerung 32. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den Drahtlos-Kommunikator zu steuern, drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 6 zu kommunizieren. Die Steuerung 32 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Die Steuerung 32 ist elektrisch auf der Leiterplatte 14 montiert.
  • Die Steuerung 32 ist auf einer von der ersten Oberfläche 14A und der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet. Die Steuerung 32 ist an der zweiten Oberfläche 14B angeordnet. Die Steuerung 32 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an der ersten Oberfläche 14A angeordnet werden.
  • Wie in 1 zu sehen, enthält die Steuerung 32 einen Prozessor 32P, einen Speicher 32M und einen Bus 32D. Der Prozessor 32P und der Speicher 32M sind elektrisch auf der Leiterplatte 14 montiert. Der Prozessor 32P und der Speicher 32M sind über den Bus 32D elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Der Prozessor 32P ist über die Leiterplatte 14 und den Bus 32D elektrisch mit dem Speicher 32M verbunden.
  • Der Prozessor 32P enthält beispielsweise mindestens eines von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einer Mikroverarbeitungseinheit (MPU) und einem Speichercontroller. Der Speicher 32M ist elektrisch mit dem Prozessor 32P verbunden. Der Speicher 32M enthält zum Beispiel mindestens einen flüchtigen und einen nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher sind ein Direktzugriffsspeicher (RAM) und ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM). Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher sind ein Festwertspeicher (ROM) und ein elektrisch löschbares programmierbares ROM. Der Speicher 32M enthält Speicherbereiche mit jeweils einer Adresse im ROM und im RAM. Der Prozessor 32P ist eingerichtet, um den Speicher 32M zu steuern, Daten in den Speicherbereichen des Speichers 32M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 32M zu lesen. Der Prozessor 32P kann auch als Hardware-Prozessor 32P bezeichnet werden. Der Speicher 32M kann auch als Hardware-Speicher 32M bezeichnet werden. Der Speicher 32M kann auch als computerlesbares Speichermedium 32M bezeichnet werden.
  • Die Steuerung 32 ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 11 auszuführen. Der Speicher 32M (z. B. das ROM) speichert mindestens ein Programm mit mindestens einem Programmbefehl. Das mindestens eine Programm wird in den Prozessor 32P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 11 auf der Grundlage des mindestens einen Programms ausgeführt. Die Steuerung 32 kann auch als Steuerschaltung oder Steuerschaltkreis 32 bezeichnet werden. Die Steuerung 32 kann auch als Hardware-Steuerung 32 bezeichnet werden.
  • Die Struktur der Steuerung 32 ist nicht auf die vorstehende Struktur beschränkt. Die Struktur der 32 ist nicht auf den Prozessor 32P, den Speicher 32M und den Bus 32D beschränkt. Die Steuerung 32 kann allein durch Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert werden. Der Prozessor 32P und der Speicher 32M können als integrierter Ein-Chip-Steuerschaltkreis, wie z. B. ein anwendungsspezifischer integrierter Steuerschaltkreis (ASIC) oder ein Field Programmable Gate Array (FPGA), integriert werden.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist elektrisch mit dem Prozessor 32P und dem Speicher 32M über die Leiterplatte 14 und den Bus 32D verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 22 enthält eine Signalübertragungsschaltung oder einen Signalübertragungsschaltkreis und eine Signalempfangsschaltung oder ein Signalempfangsschaltkreis. Daher kann der Drahtlos-Kommunikator 22 auch als eine Drahtlos-Kommunikatorschaltung oder ein Drahtlos-Kommunikatorschaltkreis 22 bezeichnet werden.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtlos-Kommunikationsprotokolls digitale Signale auf Trägerwellen zu überlagern, um Signale drahtlos zu übertragen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 22 eingerichtet, um Signale unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlos-Signale zu erzeugen. Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 26 zu übertragen.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 26 zu empfangen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 22 eingerichtet, um die Drahtlos-Signale zu entschlüsseln, um die von anderen Drahtlos-Kommunikatoren übertragenen Signale zu dekodieren. Der Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Signale unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist elektrisch mit dem Prozessor 32P und dem Speicher 32M über die Leiterplatte 14 und den Bus 32D verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 24 enthält eine Signalübertragungsschaltung oder einen Signalübertragungsschaltkreis und eine Signalempfangsschaltung oder einen Signalübertragungsschaltkreis. Daher kann der Drahtlos-Kommunikator 24 auch als Drahtlos-Kommunikatorschaltung oder Drahtlos-Kommunikatorschaltkreis 24 bezeichnet werden.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtlos-Kommunikationsprotokolls digitale Signale auf Trägerwellen zu überlagern, um Signale drahtlos zu übertragen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 24 eingerichtet, um Signale mit einem kryptografischen Schlüssel zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlos-Signale zu erzeugen. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 28 und/oder 30 zu übertragen.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 28 und/oder 30 zu empfangen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 24 eingerichtet, um die Drahtlos-Signale zu entschlüsseln, um die von anderen Drahtlos-Kommunikatoren übertragenen Signale zu erkennen. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Signale unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die elektrische Steuervorrichtung 11 außerdem ein Verbindungsteil 34. Das Verbindungsteil 34 ist eingerichtet, um die Leiterplatte 14 und die zweite Antenne 28 elektrisch zu verbinden. Beispiele für das Verbindungsteil 34 sind ein Lot.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 11 umfasst außerdem ein Verbindungsteil 36. Das Verbindungsteil 36 ist eingerichtet, um die Leiterplatte 14 und die zweite Antenne 30 elektrisch zu verbinden. Beispiele für das Verbindungsteil 36 enthalten ein Lot.
  • Das Gehäuse 12 enthält ein Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40, das einen Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 42 enthält, in dem eine Leistungsversorgung 44 untergebracht ist. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit den Drahtlos-Kommunikatoren 22 und 24 verbunden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 enthält einen positiven Anschluss 46 und einen negativen Anschluss 48, die aus einem metallischen Material hergestellt sind. Der positive Anschluss 46 und der negative Anschluss 48 sind in dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 42 vorgesehen, um mit der Leistungsversorgung 44 in einem Zustand kontaktierbar zu sein, in dem die Leistungsversorgung 44 in dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 42 untergebracht ist. Beispiele für die Leistungsversorgung 44 enthalten eine Primärbatterie (z. B. eine Knopfzelle, eine Trockenbatterie), eine Sekundärbatterie und einen Kondensator.
  • Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch andere Formen als die in 2 dargestellte Form aufweisen. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch in dem Aufnahmeraum 15A des Aufnahmeteils 15 vorgesehen werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 auf der Leiterplatte 14 vorgesehen. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 ist an einer dritten Position vorgesehen, die auf einer ersten Seite S 11 der Leiterplatte 14 definiert ist. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 ist in der dritten Position außerhalb der Leiterplatte 14 vorgesehen. Die erste Fläche 14A ist auf der ersten Seite S 11 der Leiterplatte 14 vorgesehen. Die zweite Fläche 14B ist auf einer zweiten Seite S12 der Leiterplatte 14 vorgesehen. Die zweite Seite S12 ist auf einer Rückseite der ersten Seite S11 in Bezug auf die Leiterplatte 14 angeordnet.
  • Jedoch kann das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 bei Bedarf und/oder auf Wunsch an einer anderen Position als der dritten Position vorgesehen werden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf der Leiterplatte 14 vorgesehen werden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an einer von der ersten Oberfläche 14A und der zweiten Oberfläche 14B vorgesehen werden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf der zweiten Seite S12 in Bezug auf die Leiterplatte 14 vorgesehen werden.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 11 umfasst außerdem ein Befestigungselement 50. Das Befestigungselement 50 ist beweglich mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 gekoppelt. Das Befestigungselement 50 ist relativ zu dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 zwischen einer offenen Position P11 und einer geschlossenen Position P12 beweglich. In der ersten Ausführungsform ist das Befestigungselement 50 schwenkbar mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 um eine Schwenkachse A1 gekoppelt. Das Befestigungselement 50 ist relativ zu dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 zwischen der offenen Position P11 und der geschlossenen Position P12 schwenkbar.
  • Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 enthält eine Einführungsöffnung 52. Die Einführungsöffnung 52 steht mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 42 in Verbindung. Das Befestigungselement 50 ist eingerichtet, um im offenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement 50 in der offenen Position P11 befindet, die Einführungsöffnung 52 abzudecken. Das Befestigungselement 50 ist eingerichtet, um im geschlossenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement 50 in der geschlossenen Position P12 befindet, die Einführungsöffnung 52 nicht abzudecken.
  • Das Befestigungselement 50 ist eingerichtet, um in einem offenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement 50 in der offenen Position P11 befindet, zu ermöglichen, dass die Leistungsversorgung 44 aus dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 entfernt werden kann. Das Befestigungselement 50 ist eingerichtet, um in einem geschlossenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement 50 in der geschlossenen Position P12 befindet, die Einführungsöffnung 52 zu verschließen. Die Leistungsversorgung 44 kann auch als abnehmbare Leistungsversorgung 44 bezeichnet werden. Das Befestigungselement 50 ist eingerichtet, um in dem offenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement 50 in der offenen Position P11 befindet, zu ermöglichen, dass die abnehmbare Leistungsversorgung 44 aus dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 40 entfernt werden kann.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 11 umfasst außerdem eine Anzeige 54. Die Anzeige 54 ist eingerichtet, um einen Status der elektrischen Steuervorrichtung 11 anzuzeigen. In der ersten Ausführungsform ist die Anzeige 54 an der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 vorgesehen. Die Anzeige 54 kann jedoch auch an der ersten Oberfläche 14A oder einem anderen Teil als der Leiterplatte 14 angebracht sein. Beispiele für die Anzeige 54 enthalten eine Leuchtdiode (LED). Beispiele für einen Status der elektrischen Steuervorrichtung 11 enthalten einen Pairing-Zustand mindestens eines der Drahtlos-Kommunikatoren 22 und 24, einen Kommunikationszustand (einen Kommunikationszustand eines Gangwechselsignals) mindestens eines der Drahtlos-Kommunikatoren 22 und 24 und einen verbleibenden Pegel der Leistungsversorgung 44. Das Gehäuse 12 enthält beispielsweise ein Lichtleitteil, das eingerichtet ist, um das von der Anzeige 54 ausgesandte Licht zur Außenseite des Gehäuses 12 zu leiten.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 11 umfasst außerdem einen Positionssensor 55. Der Positionssensor 55 ist eingerichtet, um einen geografischen Standort der elektrischen Steuervorrichtung 11 zu ermitteln. Der Positionssensor 55 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit der Steuerung 32 verbunden. Beispiele für den Positionssensor 55 enthalten eine GPS-Schaltung (Global Positioning System). In der ersten Ausführungsform ist der Positionssensor 55 an der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 vorgesehen. Der Positionssensor 55 kann jedoch auch an der ersten Oberfläche 14A oder einem anderen Teil als der Leiterplatte 14 vorgesehen werden.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die elektrische Steuervorrichtung 11 außerdem einen Steckverbinder 56. Der Steckverbinder 56 ist auf der Leiterplatte 14 angeordnet. Der Steckverbinder 56 ist eingerichtet, um elektrisch mit der externen Vorrichtung 4 verbunden zu werden. Der Steckverbinder 56 ist eingerichtet, um elektrisch mit dem elektrischen Kabel 4A verbunden zu werden. Der Steckverbinder 56 ist eingerichtet, um über das elektrische Kabel 4A elektrisch mit der externen Vorrichtung 4 verbunden zu werden. Der Steckverbinder 56 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Der Steckverbinder 56 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung verbunden. In der ersten Ausführungsform ist der Steckverbinder 56 auf der Leiterplatte 14 vorgesehen. Der Steckverbinder 56 ist an der ersten Oberfläche 14A der Leiterplatte 14 vorgesehen. Der Steckverbinder 56 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an einer anderen Oberfläche als der ersten Oberfläche 14A angebracht werden. Der Steckverbinder 56 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf einem anderen Teil als der Leiterplatte 14 vorgesehen werden.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 11 umfasst außerdem einen Steckverbinder 58. Der Steckverbinder 58 ist auf der Leiterplatte 14 angeordnet. Der Steckverbinder 58 ist eingerichtet, um elektrisch mit der zusätzlichen Vorrichtung 8 verbunden zu werden. Der Steckverbinder 58 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Der Steckverbinder 58 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung verbunden. In der ersten Ausführungsform ist der Steckverbinder 58 auf der Leiterplatte 14 vorgesehen. Der Steckverbinder 58 ist an der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 vorgesehen. Der Steckverbinder 58 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch auf einer anderen Oberfläche als der zweiten Oberfläche 14B vorgesehen werden. Der Steckverbinder 58 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf einem anderen Teil als der Leiterplatte 14 vorgesehen werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist das Gehäuse 12 eingerichtet, um abnehmbar an der zusätzliche Vorrichtung 8 angebracht zu werden. Das Gehäuse 12 ist eingerichtet, um abnehmbar und wieder anbringbar mit der zusätzlichen Vorrichtung 8 gekoppelt zu werden.
  • Der Begriff „abnehmbar“ und/oder „wieder anbringbar“, wie er hier verwendet wird, umfasst eine Konfiguration, in der ein Element wiederholt von einem anderen Element abnehmbar und wieder an ihm anbringbar ist, ohne dass es wesentlich beschädigt wird. Das vorstehende Konzept kann auch auf ihre Ableitungen wie „abnehmbar“ und „wieder anbringbar“ angewandt zu werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, enthält die zusätzliche Vorrichtung 8 mindestens eines von einem Betätigungselement und einem betätigten Element. In der ersten Ausführungsform enthält die zusätzliche Vorrichtung 8 ein Betätigungselement 8A1, ein Betätigungselement 8A2, einen Grundkörper 8D und eine zusätzliche Steuerung 8E. Der Grundkörper 8D ist eingerichtet, um mit einem Kopplungselement, wie z. B. einem Befestigungselement (z. B. einer Schraube) und einer Verriegelungsstruktur, abnehmbar am Gehäuse 12 der elektrischen Steuervorrichtung 11 befestigt zu werden. Das Betätigungselement 8A1 ist beweglich mit dem Grundkörper 8D gekoppelt. Das Betätigungselement 8A1 ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe 8U1 zu empfangen. Das Betätigungselement 8A2 ist beweglich mit dem Grundkörper 8D gekoppelt. Das Betätigungselement 8A2 ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe 8U2 zu empfangen.
  • Die zusätzliche Steuerung 8E ist eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 ein Signal zu erzeugen. Das Betätigungselement 8A1 enthält einen Schalter 8F1. Der Schalter 8F1 ist eingerichtet, um in Reaktion auf die Benutzereingabe 8U1 aktiviert zu werden. Die zusätzliche Steuerung 8E ist eingerichtet, um das Signal in Reaktion auf die Aktivierung des Schalters 8F1 zu erzeugen. Die Benutzereingabe 8U1 zeigt beispielsweise in einem Fall, in dem die zusätzliche Vorrichtung 9 eine Gangschaltvorrichtung enthält, das Hochschalten der zusätzlichen Vorrichtung 9 an.
  • Die zusätzliche Steuerung 8E ist eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 ein Signal zu erzeugen. Das Betätigungselement 8A2 enthält einen Schalter 8F2. Der Schalter 8F2 ist eingerichtet, um in Reaktion auf die Benutzereingabe 8U2 aktiviert zu werden. Die zusätzliche Steuerung 8E ist eingerichtet, um in Reaktion auf die Aktivierung des Schalters 8F2 das Signal zu erzeugen. Die Benutzereingabe 8U2 zeigt beispielsweise in einem Fall, in dem die zusätzliche Vorrichtung 9 eine Gangschaltvorrichtung enthält, das Herunterschalten der zusätzliche Vorrichtung 9 an.
  • Die zusätzliche Vorrichtung 8 enthält einen zusätzlichen Steckverbinder 8G. Der zusätzliche Steckverbinder 8G ist eingerichtet, um abnehmbar mit dem Steckverbinder 58 der elektrischen Steuervorrichtung 11 verbunden zu werden. Der zusätzliche Steckverbinder 8G ist elektrisch mit der zusätzlichen Steuerung 8E verbunden. Die zusätzliche Steuerung 8E ist eingerichtet, um über den Steckverbinder 58 und den zusätzlichen Steckverbinder 8G mit der Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 elektrisch verbunden zu werden. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 zu steuern, das Signal drahtlos an die elektrische Steuervorrichtung 111 zu übertragen.
  • Die zusätzliche Steuerung 8E enthält einen Prozessor 8P, einen Speicher 8M, eine Leiterplatte 8H und einen Bus 8K. Der Prozessor 8P und der Speicher 8M sind elektrisch auf der Leiterplatte 8H montiert. Der Prozessor 8P und der Speicher 8M sind über den Bus 8K elektrisch mit der Leiterplatte 8H verbunden. Der Prozessor 8P ist über die Leiterplatte 8H und den Bus 8K elektrisch mit dem Speicher 8M verbunden.
  • Der Prozessor 8P enthält beispielsweise mindestens eines von einer CPU, einer MPU und einem Speichercontroller. Der Speicher 8M ist elektrisch mit dem Prozessor 8P verbunden. Der Speicher 8M enthält beispielsweise mindestens einen von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher sind ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher sind ein ROM und ein elektrisch löschbares, programmierbares ROM. Der Speicher 8M enthält Speicherbereiche mit jeweils einer Adresse im ROM und im RAM. Der Prozessor 8P ist eingerichtet, um den Speicher 8M zu steuern, Daten in den Speicherbereichen des Speichers 8M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 8M zu lesen. Der Prozessor 8P kann auch als Hardware-Prozessor 8P bezeichnet werden. Der Speicher 8M kann auch als Hardware-Speicher 8M bezeichnet werden. Der Speicher 8M kann auch als computerlesbares Speichermedium 8M bezeichnet werden.
  • Die zusätzliche Steuerung 8E ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 11 auszuführen. Der Speicher 8M (z.B. das ROM) speichert mindestens ein Programm mit mindestens einem Programmbefehl. Das mindestens eine Programm wird in den Prozessor 8P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 11 auf der Grundlage des mindestens einen Programms ausgeführt. Die zusätzliche Steuerung 8E kann auch als Steuerschaltung oder Steuerschaltkreis 8E bezeichnet werden. Die zusätzliche Steuerung 8E kann auch als zusätzliche Hardware-Steuerung 8E bezeichnet werden.
  • Die Struktur der zusätzlichen Steuerung 8E ist nicht auf die vorstehende Struktur beschränkt. Die Struktur der Steuerung 32 ist nicht auf den Prozessor 8P, den Speicher 8M und den Bus 8K beschränkt. Die zusätzliche Steuerung 8E kann allein durch Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert werden. Der Prozessor 8P und der Speicher 8M können als integrierte Ein-Chip-Schaltkreis wie ein ASIC oder ein FPGA integriert werden.
  • Wie in den 1 und 3 zu sehen ist, weist die elektrische Steuervorrichtung 111 im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die der elektrischen Steuervorrichtung 11 auf. Daher kann die Beschreibung der elektrischen Steuervorrichtung 11 als Beschreibung der elektrischen Steuervorrichtung 111 durch Hinzufügen von „1“ zu den für die elektrische Steuervorrichtung 11 verwendeten Referenzzahlen verwendet werden. Auf die Beschreibung der Elemente der elektrischen Steuervorrichtung 111 wird hier der Kürze halber nicht eingegangen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 ein Gehäuse 112 und eine Leiterplatte 114. Das Gehäuse 112 enthält ein Aufnahmeteil 115. Die Leiterplatte 114 ist in dem Gehäuse 112 untergebracht. Die Leiterplatte 114 ist in dem Aufnahmeteil 115 untergebracht. Das Aufnahmeteil 115 enthält einen Aufnahmeraum 115A. Die Leiterplatte 114 ist in dem Aufnahmeraum 115A angeordnet. Das Gehäuse 112 enthält eine Außenfläche 112A und eine Innenfläche 112B. Die Innenfläche 112B definiert den Aufnahmeraum 115A. Die Außenfläche 112A ist auf der Rückseite der Innenfläche 112B vorgesehen.
  • In der ersten Ausführungsform enthält das Aufnahmeteil 115 die gesamte Innenseite des Gehäuses 112. Das Aufnahmeteil 115 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch jedoch auch einen Teil der Innenseite des Gehäuses 112 enthalten.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 111 enthält eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 116. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 116 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst eine Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118. Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 enthält einen ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und einen zweiten Drahtlos-Kommunikator 124. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 116 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 kann auch als Drahtlos-Kommunikator 122 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich den Drahtlos-Kommunikator 122.
  • Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 kann auch als Drahtlos-Kommunikator 124 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich den Drahtlos-Kommunikator 124.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 weist eine erste Kommunikationskapazität CC21 (siehe z.B. 4) auf, die höher als eine zweite Kommunikationskapazität CC22 (siehe z.B. 4) des zweiten Drahtlos-Kommunikators 124 ist. Die erste Kommunikationskapazität CC21 enthält beispielsweise mindestens eine erste Bitrate und eine erste Empfangsempfindlichkeit des ersten Drahtlos-Kommunikators 122. Die zweite Kommunikationskapazität CC22 enthält mindestens eine zweite Bitrate und eine zweite Empfangsempfindlichkeit des zweiten Drahtlos-Kommunikators 124. Die erste Bitrate ist höher als die zweite Bitrate. Die erste Empfangsempfindlichkeit ist höher als die zweite Empfangsempfindlichkeit. Die erste Kommunikationskapazität CC21 des ersten Drahtlos-Kommunikators 122 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder niedriger als die zweite Kommunikationskapazität CC22 des zweiten Drahtlos-Kommunikators 124 sein. Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 kann eine erste Kommunikationskapazität aufweisen, die einer zweiten Kommunikationskapazität des zweiten Drahtlos-Kommunikators 124 entspricht. Die erste Bitrate kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder niedriger als die zweite Bitrate sein. Die erste Empfangsempfindlichkeit kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder niedriger als die zweite Empfangsempfindlichkeit sein.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 116 ferner eine erste Antenne 126. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die erste Antenne 126.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 ist elektrisch mit der ersten Antenne 126 verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Die erste Antenne 126 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist über die Leiterplatte 114 elektrisch mit der ersten Antenne 126 verbunden. Die erste Antenne 126 kann auch als eine Antenne 126 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Antenne 126. Die Antenne 126 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden zu werden.
  • Die erste Antenne 126 ist eingerichtet, um mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 ist eingerichtet, um über die erste Antenne 126 drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 116 umfasst außerdem eine zweite Antenne 128. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2umfasst nämlich die zweite Antenne 128.
  • Die zweite Antenne 128 ist von der ersten Antenne 126 getrennt. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist elektrisch mit der zweiten Antenne 128 verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Die zweite Antenne 128 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist über die Leiterplatte 114 elektrisch mit der zweiten Antenne 128 verbunden. Die zweite Antenne 128 kann auch als eine Antenne 128 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Antenne 128. Die Antenne 128 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden zu werden.
  • Die zweite Antenne 128 ist eingerichtet, um mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 128 drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 116 umfasst außerdem eine zweite Antenne 130. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die zweite Antenne 130.
  • Die zweite Antenne 130 ist von der ersten Antenne 126 getrennt. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist elektrisch mit der zweiten Antenne 130 verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Die zweite Antenne 130 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist über die Leiterplatte 114 elektrisch mit der zweiten Antenne 130 verbunden. Die zweite Antenne 130 kann auch als eine Antenne 130 bezeichnet werden. Die zweite Antenne 130 kann auch als eine Antenne 130 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Antenne 130. Die Antenne 130 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden zu werden.
  • Die zweite Antenne 130 ist für die Kommunikation mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 eingerichtet. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 130 drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die erste Antenne 126 an einer ersten Position auf der Leiterplatte 114 angeordnet. Die zweite Antenne 128 ist in einer zweiten Position angeordnet, die sich von der ersten Position unterscheidet. Die zweite Position der zweiten Antenne 128 ist in dem Aufnahmeteil 115 an einer anderen Position als die Leiterplatte 114 angeordnet. Die zweite Antenne 130 ist in einer zweiten Position angeordnet, die sich von der ersten Position unterscheidet. Die zweite Position der zweiten Antenne 130 ist in dem Aufnahmeteil 115 an einer anderen Position als die Leiterplatte 114 angeordnet.
  • Die zweite Antenne 128 ist teilweise zumindest an einer von der Innenfläche 112B und der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 vorgesehen. Die Antenne 128 ist teilweise zumindest an einer von der Innenfläche 112B und der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 vorgesehen. In der ersten Ausführungsform ist die Antenne 128 teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 vorgesehen. Die zweite Antenne 128 ist teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 vorgesehen. Die Antenne 128 kann jedoch zumindest teilweise nur an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112, nur an der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 oder sowohl an der Innenfläche 112B als auch an der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 angebracht sein.
  • Die zweite Antenne 130 ist teilweise zumindest an einer von der Innenfläche 112B und der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 vorgesehen. Die Antenne 130 ist teilweise zumindest an einer von der Innenfläche 112B und der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 vorgesehen. In der ersten Ausführungsform ist die Antenne 130 teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 vorgesehen. Die zweite Antenne 130 ist teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 vorgesehen. Die Antenne 130 kann jedoch zumindest teilweise nur an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112, nur an der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 oder sowohl an der Innenfläche 112B als auch an der Außenfläche 112A des Gehäuses 112 vorgesehen werden.
  • Die Leiterplatte 114 weist eine erste Oberfläche 114A und eine zweite Oberfläche 114B auf, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche 114A vorgesehen ist. Die erste Position ist an der ersten Oberfläche 114A der Leiterplatte 114 definiert. Die zweite Position ist an einer anderen Position als der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 definiert. Die erste Position kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an einer anderen Position als der ersten Oberfläche 114A definiert werden. Die zweite Position kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der ersten Oberfläche 114A oder der zweiten Oberfläche 114B definiert werden.
  • Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 ist an einer von der ersten Oberfläche 114A und der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist an zumindest einer von der ersten Oberfläche 114A und der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist an der ersten Oberfläche 114A vorgesehen. Der Drahtlos-Kommunikator 122 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an der zweiten Oberfläche 114B angeordnet werden.
  • Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist an einer von der ersten Oberfläche 114A und der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist an einer von der ersten Oberfläche 114A und an der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist an der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 124 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an der ersten Oberfläche 114A angeordnet werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist die zweite Antenne 128 zumindest teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 gedruckt. Die zweite Antenne 130 ist zumindest teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 gedruckt. Die zweite Antenne 128 ist teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 gedruckt. Die zweite Antenne 130 ist teilweise an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 gedruckt. Die zweite Antenne 128 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch vollständig an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 gedruckt werden. Die zweite Antenne 130 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch vollständig an der Innenfläche 112B des Gehäuses 112 gedruckt werden. Die Strukturen der zweiten Antennen 28 und 30 sind nicht auf die gedruckte Antenne beschränkt.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 116 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst eine Steuerung 132. Die elektrische Steuervorrichtung 111 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Steuerung 132. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um den Drahtlos-Kommunikator zu steuern, drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Die Steuerung 132 ist elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Die Steuerung 132 ist elektrisch auf der Leiterplatte 114 montiert.
  • Die Steuerung 132 ist an einer von der ersten Oberfläche 114A und der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 angeordnet. Die Steuerung 132 ist an der zweiten Oberfläche 114B angeordnet. Die Steuerung 132 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an der ersten Oberfläche 114A angeordnet werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, enthält die Steuerung 132 einen Prozessor 132P, einen Speicher 132M und einen Bus 132D. Der Prozessor 132P und der Speicher 132M sind elektrisch auf der Leiterplatte 114 montiert. Der Prozessor 132P und der Speicher 132M sind über den Bus 132D elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Der Prozessor 132P ist über die Leiterplatte 114 und den Bus 132D elektrisch mit dem Speicher 132M verbunden.
  • Der Prozessor 132P enthält beispielsweise zumindest eines von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einer Mikroverarbeitungseinheit (MPU) und einem Speichercontroller. Der Speicher 132M ist elektrisch mit dem Prozessor 132P verbunden. Der Speicher 132M enthält zum Beispiel mindestens einen von einem flüchtigen und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher enthalten einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM). Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher enthalten einen Festwertspeicher (ROM) und ein elektrisch löschbares, programmierbares ROM. Der Speicher 132M enthält Speicherbereiche mit jeweils einer Adresse im ROM und im RAM. Der Prozessor 132P ist eingerichtet, um den Speicher 132M zu steuern, Daten in den Speicherbereichen des Speichers 132M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 132M zu lesen. Der Prozessor 132P kann auch als Hardware-Prozessor 132P bezeichnet werden. Der Speicher 132M kann auch als Hardware-Speicher 132M bezeichnet werden. Der Speicher 132M kann auch als computerlesbares Speichermedium 132M bezeichnet werden.
  • Die Steuerung 132 ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 111 auszuführen. Der Speicher 132M (z.B. das ROM) speichert mindestens ein Programm mit mindestens einem Programmbefehl. Das mindestens eine Programm wird in den Prozessor 132P eingelesen, wodurch der mindestens eine Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 111 auf der Grundlage des mindestens einen Programms ausgeführt wird. Die Steuerung 132 kann auch als Steuerschaltung oder Steuerschaltkreis 132 bezeichnet werden. Die Steuerung 132 kann auch als Hardware-Steuerung 132 bezeichnet werden.
  • Die Struktur der Steuerung 132 ist nicht auf die vorstehend beschriebene Struktur beschränkt. Die Struktur der Steuerung 132 ist nicht auf den Prozessor 132P, den Speicher 132M und den Bus 132D beschränkt. Die Steuerung 132 kann allein durch Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert werden. Der Prozessor 132P und der Speicher 132M können als integrierter Ein-Chip-Steuerschaltkreis, wie z. B. ein anwendungsspezifischer integrierter Steuerschaltkreis (ASIC) oder ein Field-Programmable-Gate-Array (FPGA), integriert werden.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist elektrisch mit dem Prozessor 132P und dem Speicher 132M über die Leiterplatte 114 und den Bus 132D verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 122 enthält eine Signalübertragungsschaltung oder einen Signalübertragungsschaltkreis und eine Signalempfangsschaltung oder einen Signalempfangsschaltkreis. Daher kann der Drahtlos-Kommunikator 122 auch als Drahtlos-Kommunikationsschaltung oder Drahtlos-Kommunikationsschaltkreis 22 bezeichnet werden.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist eingerichtet, um unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtlos-Kommunikationsprotokolls digitale Signale auf Trägerwellen zu überlagern, um Signale drahtlos zu übertragen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 122 eingerichtet, um Signale mit einem kryptografischen Schlüssel zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlos-Signale zu erzeugen. Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 126 zu übertragen.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 126 zu empfangen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 122 eingerichtet, um die Drahtlos-Signale zu dekodieren, um die von anderen Drahtlos-Kommunikatoren übertragenen Signale zu erkennen. Der Drahtlos-Kommunikator 122 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Signale unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist elektrisch mit dem Prozessor 132P und dem Speicher 132M über die Leiterplatte 114 und den Bus 132D verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 124 enthält eine Signalübertragungsschaltung oder einen Signalübertragungsschaltkreis und eine Signalempfangsschaltung oder einen Signalempfangsschaltkreis. Daher kann der Drahtlos-Kommunikator 124 auch als eine Drahtlos-Kommunikatorschaltung oder ein Drahtlos-Kommunikatorschaltkreis 24 bezeichnet werden.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtlos-Kommunikationsprotokolls digitale Signale auf Trägerwellen zu überlagern, um Signale drahtlos zu übertragen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 124 eingerichtet, um Signale mit einem kryptografischen Schlüssel zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlos-Signale zu erzeugen. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 128 und/oder 30 zu übertragen.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um Drahtlos-Signale über die Antenne 128 und/oder 30 zu empfangen. In der ersten Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 124 eingerichtet, um die Drahtlos-Signale zu dekodieren, um die von anderen Drahtlos-Kommunikatoren übertragenen Signale zu erkennen. Der Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Signale unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die elektrische Steuervorrichtung 111 außerdem ein Verbindungsteil 134. Das Verbindungsteil 134 ist eingerichtet, um die Leiterplatte 114 und die zweite Antenne 128 elektrisch zu verbinden. Beispiele für das Verbindungsteil 134 enthalten ein Lot.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 111 umfasst außerdem ein Verbindungsteil 136. Das Verbindungsteil 136 ist eingerichtet, um die Leiterplatte 114 und die zweite Antenne 130 elektrisch zu verbinden. Beispiele für das Verbindungsteil 136 enthalten ein Lot.
  • Das Gehäuse 112 enthält ein Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140, das einen Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 142 enthält, in dem eine Leistungsversorgung 144 untergebracht ist. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 ist elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 ist über die Leiterplatte 114 elektrisch mit den Drahtlos-Kommunikatoren 22 und 24 verbunden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 enthält einen positiven Anschluss 46 und einen negativen Anschluss 48, die aus einem metallischen Material hergestellt sind. Der positive Anschluss 46 und der negative Anschluss 48 sind in dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 142 vorgesehen, um mit der Leistungsversorgung 144 in einem Zustand in Kontakt zu gelangen, in dem die Leistungsversorgung 144 in dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 142 untergebracht wird. Beispiele für die Leistungsversorgung 144 enthalten eine Primärbatterie (z. B. eine Münzbatterie, eine Trockenbatterie), eine Sekundärbatterie und einen Kondensator.
  • Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch andere Formen als die in 3 dargestellte Form aufweisen. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch in dem Aufnahmeraum 115A des Aufnahmeteils 115 vorgesehen werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 auf der Leiterplatte 114 vorgesehen. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 ist in einer dritten Position vorgesehen, die auf einer ersten Seite S21 der Leiterplatte 114 definiert ist. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 ist in der dritten Position an einer anderen Position als die Leiterplatte 114 vorgesehen. Die erste Oberfläche 114A ist auf der ersten Seite S21 der Leiterplatte 114 vorgesehen. Die zweite Oberfläche 114B ist auf einer zweiten Seite S22 der Leiterplatte 114 vorgesehen. Die zweite Seite S22 ist auf einer Rückseite der ersten Seite S21 in Bezug auf die Leiterplatte 114 angeordnet.
  • Der Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch an einer anderen Position als der dritten Position vorgesehen werden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf der Leiterplatte 114 vorgesehen werden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der ersten Oberfläche 114A oder der zweiten Oberfläche 114B vorgesehen werden. Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf der zweiten Seite S22 in Bezug auf die Leiterplatte 114 vorgesehen werden.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 111 umfasst außerdem ein Befestigungselement 150. Das Befestigungselement 150 ist beweglich mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 gekoppelt. Das Befestigungselement 150 ist relativ zu dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 zwischen einer offenen Position P21 und einer geschlossenen Position P22 beweglich. In der ersten Ausführungsform ist das Befestigungselement 150 um eine Schwenkachse A2 schwenkbar mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 gekoppelt. Das Befestigungselement 150 ist relativ zu dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 zwischen der offenen Position P21 und der geschlossenen Position P22 schwenkbar.
  • Das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 enthält eine Einführungsöffnung 152. Die Einführungsöffnung 152 steht in Verbindung mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum 142. Das Befestigungselement 150 ist eingerichtet, um die Einführungsöffnung 152 im offenen Zustand abzudecken, in dem sich das Befestigungselement 150 in der offenen Position P21 befindet. Das Befestigungselement 150 ist eingerichtet, um die Einführungsöffnung 152 im geschlossenen Zustand nicht abzudecken, wenn sich das Befestigungselement 150 in der geschlossenen Position P22 befindet.
  • Das Befestigungselement 150 ist eingerichtet, um zu ermöglichen, dass die Leistungsversorgung 144 in einem offenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement 150 in der offenen Position P21 befindet, aus dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 entfernt werden kann. Das Befestigungselement 150 ist eingerichtet, um die Einführungsöffnung 152 in einem geschlossenen Zustand zu verschließen, in dem sich das Befestigungselement 150 in der geschlossenen Position P22 befindet. Die Leistungsversorgung 144 kann auch als abnehmbare Leistungsversorgung 144 bezeichnet werden. Das Befestigungselement 150 ist eingerichtet, um zu ermöglichen, dass die abnehmbare Leistungsversorgung 144 aus dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil 140 in dem offenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement 150 in der offenen Position P21 befindet, entfernt werden kann.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 111 umfasst außerdem eine Anzeige 154. Die Anzeige 154 ist eingerichtet, um einen Status der elektrischen Steuervorrichtung 111 anzuzeigen. In der ersten Ausführungsform ist die Anzeige 154 an der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 vorgesehen. Die Anzeige 154 kann jedoch auch an der ersten Oberfläche 114A oder einem anderen Teil als der Leiterplatte 114 angebracht sein. Beispiele für die Anzeige 154 enthalten eine Leuchtdiode (LED). Beispiele für einen Status der elektrischen Steuervorrichtung 111 enthalten einen Pairing-Zustand von mindestens eines der Drahtlos-Kommunikatoren 22 und 24, einen Kommunikationszustand (einen Kommunikationszustand eines Gangwechselsignals) mindestens eines der Drahtlos-Kommunikatoren 22 und 24 und einen verbleibenden Pegel der Leistungsversorgung 144. Das Gehäuse 112 enthält beispielsweise ein Lichtleitteil, das eingerichtet ist, um das von der Anzeige 154 ausgestrahlte Licht an die Außenseite des Gehäuses 112 zu leiten.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 111 umfasst außerdem einen Positionssensor 155. Der Positionssensor 155 ist eingerichtet, um einen geografischen Standort der elektrischen Steuervorrichtung 111 zu ermitteln. Der Positionssensor 155 ist über die Leiterplatte 114 elektrisch mit der Steuerung 132 verbunden. Beispiele für den Positionssensor 155 enthalten eine GPS-Schaltung (Global Positioning System). In der ersten Ausführungsform ist der Positionssensor 155 an der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 vorgesehen. Der Positionssensor 155 kann jedoch auch an der ersten Oberfläche 114A oder einem anderen Teil als der Leiterplatte 114 vorgesehen werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die elektrische Steuervorrichtung 111 außerdem einen Steckverbinder 156. Der Steckverbinder 156 ist auf der Leiterplatte 114 angeordnet. Der Steckverbinder 156 ist eingerichtet, um elektrisch mit der externen Vorrichtung 5 verbunden zu werden. Der Steckverbinder 156 ist eingerichtet, um elektrisch mit dem elektrischen Kabel 4A verbunden zu werden. Der Steckverbinder 156 ist eingerichtet, um über das elektrische Kabel 4A elektrisch mit der externen Vorrichtung 5 verbunden zu werden. Der Steckverbinder 156 ist elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Der Steckverbinder 156 ist über die Leiterplatte 114 elektrisch mit dem Drahtlos-Kommunikator verbunden. In der ersten Ausführungsform ist der Steckverbinder 156 auf der Leiterplatte 114 vorgesehen. Der Steckverbinder 156 ist an der ersten Oberfläche 114A der Leiterplatte 114 vorgesehen. Der Steckverbinder 156 kann jedoch auch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf einer anderen Oberfläche als der ersten Oberfläche 114A vorgesehen werden. Der Steckverbinder 156 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf einem anderen Teil als der Leiterplatte 114 vorgesehen werden.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 111 umfasst außerdem einen Steckverbinder 158. Der Steckverbinder 158 ist auf der Leiterplatte 114 angeordnet. Der Steckverbinder 158 ist eingerichtet, um elektrisch mit der zusätzlichen Vorrichtung 9 verbunden zu werden. Der Steckverbinder 158 ist elektrisch mit der Leiterplatte 114 verbunden. Der Steckverbinder 158 ist über die Leiterplatte 114 elektrisch mit dem Drahtlos-Kommunikator verbunden. In der ersten Ausführungsform ist der Steckverbinder 158 auf der Leiterplatte 114 vorgesehen. Der Steckverbinder 158 ist an der zweiten Oberfläche 114B der Leiterplatte 114 vorgesehen. Der Steckverbinder 158 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch auf einer anderen Oberfläche als der zweiten Oberfläche 114B vorgesehen werden. Der Steckverbinder 158 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auf einem anderen Teil als der Leiterplatte 114 vorgesehen werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist das Gehäuse 112 eingerichtet, um abnehmbar an der zusätzliche Vorrichtung 9 angebracht zu werden. Das Gehäuse 112 ist eingerichtet, um abnehmbar und wieder anbringbar mit der zusätzlichen Vorrichtung 9 gekoppelt zu werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, enthält die zusätzliche Vorrichtung 9 mindestens ein Betätigungselement und ein betätigtes Element. In der ersten Ausführungsform enthält die zusätzliche Vorrichtung 9 ein Betätigungselement 9A, ein betätigtes Element 9B, einen Aktuator 9C, einen Grundkörper 9D und eine zusätzliche Steuerung 9E. Der Grundkörper 9D ist eingerichtet, um mit einem Kopplungselement, wie z. B. einem Befestigungselement (z. B. einer Schraube) und einer Verriegelungsstruktur, abnehmbar am Gehäuse 112 der elektrischen Steuervorrichtung 111 angebracht zu werden. Das Betätigungselement 9A ist beweglich mit dem Grundkörper 9D verbunden. Das Betätigungselement 9A ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe 9U zu empfangen. Das Betätigungselement 9B ist beweglich mit dem Grundkörper 9D gekoppelt. Der Aktuator 9C ist eingerichtet, um das betätigte Element 9B relativ zum Grundkörper 9D zu bewegen. Beispielsweise zeigt die Benutzereingabe 9U mindestens einen Start des Pairings und einen Gangwechsel der zusätzlichen Vorrichtung 9 in einem Fall an, in dem die zusätzliche Vorrichtung 9 eine Gangwechselvorrichtung enthält. Der durch die Benutzereingabe 9U ausgelöste Gangwechsel wird für einen Gangwechseltest der zusätzlichen Vorrichtung 9 während der Wartung der zusätzlichen Vorrichtung 9 verwendet.
  • Die zusätzliche Steuerung 9E ist eingerichtet, um den Aktuator 9C zu steuern, das betätigte Element 9B als Reaktion auf die Benutzereingabe 9U, die vom Betätigungselement 9A empfangen wird, zu bewegen. Das Betätigungselement 9A enthält einen Schalter 9F. Der Schalter 9F ist eingerichtet, um in Reaktion auf die Benutzereingabe 9U aktiviert zu werden. Die zusätzliche Steuerung 9E ist eingerichtet, um den Aktuator 9C zu steuern, das betätigte Element 9B in Reaktion auf die Aktivierung des Schalters 9F zu bewegen. Beispiele für den Aktuator 9C sind ein Motor und ein piezoelektrischer Aktuator.
  • Die zusätzliche Vorrichtung 9 enthält einen zusätzlichen Steckverbinder 9G. Der zusätzliche Steckverbinder 9G ist eingerichtet, um abnehmbar mit dem Steckverbinder 58 der elektrischen Steuervorrichtung 111 verbunden zu werden. Der zusätzliche Steckverbinder 9G ist elektrisch mit der zusätzlichen Steuerung 9F verbunden. Die zusätzliche Steuerung 9E ist eingerichtet, um über den Steckverbinder 58 und den zusätzlichen Steckverbinder 9G mit der Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 elektrisch verbunden zu werden. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um die von der mindestens einen elektrischen Komponente 6 drahtlos übertragenen Informationen an die zusätzliche Steuerung 9E zu übermitteln. Die zusätzliche Steuerung 9E ist eingerichtet, um den Aktuator 9C auf der Grundlage der von der Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 übertragenen Informationen zu steuern.
  • Die zusätzliche Steuerung 9E enthält einen Prozessor 9P, einen Speicher 9M, eine Leiterplatte 9H und einen Bus 9K. Der Prozessor 9P und der Speicher 9M sind elektrisch auf der Leiterplatte 9H montiert. Der Prozessor 9P und der Speicher 9M sind über den Bus 9K elektrisch mit der Leiterplatte 9H verbunden. Der Prozessor 9P ist über die Leiterplatte 9H und den Bus 9K elektrisch mit dem Speicher 9M verbunden.
  • Der Prozessor 9P enthält beispielsweise mindestens eines von einer CPU, einer MPU und einem Speichercontroller. Der Speicher 9M ist elektrisch mit dem Prozessor 9P verbunden. Der Speicher 9M enthält beispielsweise mindestens einen von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher enthalten ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher enthalten ein ROM und ein elektrisch löschbares, programmierbares ROM. Der Speicher 9M enthält Speicherbereiche mit jeweils einer Adresse im ROM und im RAM. Der Prozessor 9P ist eingerichtet, um den Speicher 9M zu steuern, Daten in den Speicherbereichen des Speichers 9M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 9M zu lesen. Der Prozessor 9P kann auch als Hardware-Prozessor 9P bezeichnet werden. Der Speicher 9M kann auch als Hardware-Speicher 9M bezeichnet werden. Der Speicher 9M kann auch als computerlesbares Speichermedium 9M bezeichnet werden.
  • Die zusätzliche Steuerung 9E ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 111 auszuführen. Der Speicher 9M (z.B. das ROM) speichert mindestens ein Programm, das mindestens einen Programmbefehl enthält. Das mindestens eine Programm wird in den Prozessor 9P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der elektrischen Steuervorrichtung 111 auf der Grundlage des mindestens einen Programms ausgeführt. Die zusätzliche Steuerung 9E kann auch als Steuerschaltung oder Steuerschaltkreis 9E bezeichnet werden. Die zusätzliche Steuerung 9E kann auch als zusätzliche Hardware-Steuerung 9E bezeichnet werden.
  • Die Struktur der zusätzlichen Steuerung 9E ist nicht auf die vorstehende Struktur beschränkt. Die Struktur der Steuerung 132 ist nicht auf den Prozessor 9P, den Speicher 9M und den Bus 9K beschränkt. Die zusätzliche Steuerung 9E kann allein durch Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert werden. Der Prozessor 9P und der Speicher 9M können als integrierte Ein-Chip-Schaltkreise, wie ein ASIC oder ein FPGA integriert werden.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist die erste Antenne 26 eingerichtet, um unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls CP11 zu kommunizieren. Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um über die erste Antenne 26 unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP11 drahtlos zu kommunizieren. Die zweite Antenne 28 ist für die Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls CP12 eingerichtet. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 28 unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP12 drahtlos zu kommunizieren. Die zweite Antenne 30 ist eingerichtet, um mit dem zweiten Kommunikationsprotokoll CP12 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 30 unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP12 drahtlos zu kommunizieren. Das erste Kommunikationsprotokoll CP11 unterscheidet sich von dem zweiten Kommunikationsprotokoll CP12. Das erste Kommunikationsprotokoll CP11 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch dasselbe wie das zweite Kommunikationsprotokoll CP 12 sein.
  • Beispiele für das erste Kommunikationsprotokoll CP11 und das zweite Kommunikationsprotokoll CP12 enthalten Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen), Zigbee (eingetragenes Warenzeichen), Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), ANT (eingetragenes Warenzeichen) und andere Drahtlos-Kommunikationsprotokolle.
  • Die erste Antenne 26 weist einen ersten kommunizierenden Bereich CA11 auf. Die zweite Antenne 28 weist einen zweiten kommunizierenden Bereich CA12 auf. Die zweite Antenne 30 weist einen zweiten kommunizierenden Bereich CA13 auf. Der erste kommunizierende Bereich der ersten Antenne 26 weist einen ersten Kommunikationsabstand auf. Der zweite kommunizierende Bereich der zweiten Antenne 28 weist einen zweiten Kommunikationsabstand auf. Der zweite kommunizierende Bereich der zweiten Antenne 30 weist einen zweiten Kommunikationsabstand auf. Der erste kommunizierende Bereich CA11 ist ein Oberflächenbereich der ersten Antenne 26, der die über die erste Antenne 26 ausgeführte Drahtlos-Kommunikation beeinflusst. Der zweite kommunizierende Bereich CA12 ist ein Oberflächenbereich der zweiten Antenne 28, der die über die zweite Antenne 28 ausgeführte Drahtlos-Kommunikation beeinflusst. Der zweite kommunizierende Bereich CA13 ist ein Oberflächenbereich der zweiten Antenne 30, der die über die zweite Antenne 30 ausgeführte Drahtlos-Kommunikation beeinflusst.
  • Bei der ersten Ausführungsform unterscheidet sich der erste kommunizierende Bereich CA11 vom zweiten kommunizierenden Bereich CA12. Der erste kommunizierende Bereich CA11 unterscheidet sich von dem zweiten kommunizierenden Bereich CA13. Der zweite kommunizierende Bereich CA12 der zweiten Antenne 28 ist gleich dem zweiten kommunizierenden Bereich CA13 der zweiten Antenne 30. Der zweite kommunizierende Bereich CA12 ist breiter als der erste kommunizierende Bereich CA11. Der zweite kommunizierende Bereich CA13 ist breiter als der erste kommunizierende Bereich CA11. Der zweite kommunizierende Bereich CA12 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder schmaler als der erste kommunizierende Bereich CA11 sein. Der zweite kommunizierende Bereich CA13 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder schmaler als der erste kommunizierende Bereich CA11 sein.
  • Die erste Antenne 26 weist ein erstes kommunizierendes Volumen CV11 auf. Die zweite Antenne 28 weist ein zweites kommunizierendes Volumen CV12 auf. Die zweite Antenne 30 weist ein zweites kommunizierendes Volumen CV13 auf. Das erste kommunizierende Volumen CV11 ist ein Volumen eines physischen Teils der ersten Antenne 26, das die über die erste Antenne 26 ausgeführte Informationsverarbeitung beeinflusst (z. B. eine maximale Informationsverarbeitungsrate, eine Segmentgröße). Das zweite kommunizierende Volumen CV12 ist ein Volumen eines physischen Teils der zweiten Antenne 28, das die über die zweite Antenne 28 ausgeführte Informationsverarbeitung beeinflusst (z. B. eine maximale Informationsverarbeitungsrate, eine Segmentgröße). Das zweite kommunizierende Volumen CV12 ist ein Volumen eines physischen Teils der zweiten Antenne 30, das die über die zweite Antenne 30 ausgeführte Informationsverarbeitung beeinflusst (z. B. eine maximale Informationsverarbeitungsrate, eine Segmentgröße).
  • In der ersten Ausführungsform unterscheidet sich das erste kommunizierende Volumen CV11 vom zweiten kommunizierenden Volumen CV12. Das erste kommunizierende Volumen CV11 unterscheidet sich von dem zweiten kommunizierenden Volumen CV13. Das zweite kommunizierende Volumen CV12 ist größer als das erste kommunizierende Volumen CV11. Das zweite kommunizierendes Volumen CV13 ist größer als das erste kommunizierende Volumen CV11. Das zweite kommunizierende Volumen CV12 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder kleiner als das erste kommunizierende Volumen CV11 sein. Das zweite kommunizierende Volumen CV13 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder kleiner als das erste kommunizierende Volumen CV11 sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist die erste Antenne 126 eingerichtet, um über ein erstes Kommunikationsprotokoll CP21 zu kommunizieren. Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 ist eingerichtet, um über die erste Antenne 126 unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP21 drahtlos zu kommunizieren. Die zweite Antenne 128 ist für die Kommunikation über ein zweites Kommunikationsprotokoll CP22 eingerichtet. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um drahtlos über die zweite Antenne 128 unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP22 zu kommunizieren. Die zweite Antenne 130 ist eingerichtet, um über das zweite Kommunikationsprotokoll CP22 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 130 unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP22 drahtlos zu kommunizieren. Das erste Kommunikationsprotokoll CP21 unterscheidet sich von dem zweiten Kommunikationsprotokoll CP22. Das erste Kommunikationsprotokoll CP21 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch dasselbe wie das zweite Kommunikationsprotokoll CP22 sein.
  • Beispiele für das erste Kommunikationsprotokoll CP21 und das zweite Kommunikationsprotokoll CP22 enthalten Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen), Zigbee (eingetragenes Warenzeichen), Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), ANT (eingetragenes Warenzeichen) und andere Drahtlos-Kommunikationsprotokolle.
  • Die erste Antenne 126 weist einen ersten kommunizierenden Bereich CA21 auf. Die zweite Antenne 128 weist einen zweiten kommunizierenden Bereich CA22 auf. Die zweite Antenne 130 weist einen zweiten kommunizierende Bereich CA23 auf. Der erste kommunizierende Bereich der ersten Antenne 126 weist einen ersten Kommunikationsabstand auf. Der zweite kommunizierende Bereich der zweiten Antenne 128 weist einen zweiten Kommunikationsabstand auf. Der zweite kommunizierende Bereich der zweiten Antenne 130 weist einen zweiten Kommunikationsabstand auf. Der erste kommunizierende Bereich CA21 ist ein Oberflächenbereich der ersten Antenne 126, der die über die erste Antenne 126 ausgeführte Drahtlos-Kommunikation beeinflusst. Der zweite kommunizierende Bereich CA22 ist ein Oberflächenbereich der zweiten Antenne 128, der die über die zweite Antenne 128 ausgeführte Drahtlos-Kommunikation beeinflusst. Der zweite kommunizierende Bereich CA23 ist ein Oberflächenbereich der zweiten Antenne 130, der die über die zweite Antenne 130 ausgeführte Drahtlos-Kommunikation beeinflusst.
  • Bei der ersten Ausführungsform unterscheidet sich der erste kommunizierende Bereich CA21 vom zweiten kommunizierenden Bereich CA22. Der erste kommunizierende Bereich CA21 unterscheidet sich von dem zweiten kommunizierenden Bereich CA23. Der zweite kommunizierende Bereich CA22 der zweiten Antenne 128 ist gleich dem zweiten kommunizierenden Bereich CA23 der zweiten Antenne 130. Der zweite kommunizierende Bereich CA22 ist breiter als der erste kommunizierende Bereich CA21. Der zweite kommunizierende Bereich CA23 ist breiter als der erste kommunizierende Bereich CA21. Der zweite kommunizierende Bereich CA22 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder schmaler als der erste kommunizierende Bereich CA21 sein. Der zweite kommunizierende Bereich CA23 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder schmaler als der erste kommunizierende Bereich CA21 sein.
  • Die erste Antenne 126 weist ein erstes kommunizierendes Volumen CV21 auf. Die zweite Antenne 128 weist ein zweites kommunizierendes Volumen CV22 auf. Die zweite Antenne 130 weist ein zweites kommunizierendes Volumen CV23 auf. Das erste kommunizierende Volumen CV21 ist ein Volumen eines physischen Teils der ersten Antenne 126, das die über die erste Antenne 126 ausgeführte Informationsverarbeitung beeinflusst (z. B. eine maximale Informationsverarbeitungsrate, eine Segmentgröße). Das zweite kommunizierende Volumen CV22 ist ein Volumen eines physischen Teils der zweiten Antenne 128, das die über die zweite Antenne 128 ausgeführte Informationsverarbeitung beeinflusst (z. B. eine maximale Informationsverarbeitungsrate, eine Segmentgröße). Das zweite kommunizierende Volumen CV22 ist ein Volumen eines physischen Teils der zweiten Antenne 130, das sich auf die über die zweite Antenne 130 ausgeführte Informationsverarbeitung auswirkt (z. B. eine maximale Informationsverarbeitungsrate, eine Segmentgröße).
  • Bei der ersten Ausführungsform unterscheidet sich das erste kommunizierende Volumen CV21 vom zweiten kommunizierenden Volumen CV22. Das erste kommunizierende Volumen CV21 unterscheidet sich von dem zweiten kommunizierendes Volumen CV23. Das zweite kommunizierende Volumen CV22 ist größer als das erste kommunizierende Volumen CV21. Das zweite kommunizierende Volumen CV23 ist größer als das erste kommunizierende Volumen CV21. Das zweite kommunizierende Volumen CV22 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder kleiner als das erste kommunizierende Volumen CV21 sein. Das zweite kommunizierende Volumen CV23 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch gleich oder kleiner als das erste kommunizierende Volumen CV21 sein.
  • Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um eine Drahtlos-Kommunikation mit der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 mit Pairing aufzubauen. Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um eine Drahtlos-Kommunikation mit dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 der elektrischen Steuervorrichtung 111 mit Pairing aufzubauen. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um eine Drahtlos-Kommunikation mit dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 der elektrischen Steuervorrichtung 111 mit Pairing aufzubauen.
  • Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um ein Pairing zwischen der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator wie der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 durchzuführen. Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um ein Pairing zwischen dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie z.B. dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122, durchzuführen. Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um ein Pairing zwischen dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124, durchzuführen.
  • Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um das Pairing zwischen der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator wie der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 als Reaktion auf eine Pairing-Benutzereingabe zu starten. Zum Beispiel enthält die Benutzereingabe 8U1 mindestens einen langen Druck auf den Schalter 8F1 des Betätigungselements 8A1 und einen langen Druck auf den Schalter 8F2 des Betätigungselements 8A2. Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um als Reaktion auf mindestens eines von dem langen Drücken des Schalters 8F1 des Betätigungselements 8A1 und dem langen Drücken des Schalters 8F2 des Betätigungselements 8A2 das Pairing zwischen der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118, zu starten.
  • Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um das Pairing zwischen dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122, und zwischen dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124, als Reaktion auf die Pairing-Benutzereingabe zu starten. Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um als Reaktion auf mindestens eines von dem langen Drücken des Schalters 8F1 des Betätigungselements 8A1 und dem langen Drücken des Schalters 8F2 des Betätigungselements 8A2 das Pairing zwischen dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122, und zwischen dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124, zu starten.
  • Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um eine Drahtlos-Kommunikation mit der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 der elektrischen Steuervorrichtung 11 mit Pairing aufzubauen. Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um eine Drahtlos-Kommunikation mit dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 der elektrischen Steuervorrichtung 11 mit Pairing aufzubauen. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um eine Drahtlos-Kommunikation mit dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 der elektrischen Steuervorrichtung 11 mit Pairing aufzubauen.
  • Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um ein Pairing zwischen der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator wie der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 auszuführen. Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um ein Pairing zwischen dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22, auszuführen. Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um ein Pairing zwischen dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24, auszuführen.
  • Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um als Reaktion auf eine Pairing-Benutzereingabe das Pairing zwischen der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator wie der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 zu starten. Die Benutzereingabe 9U enthält beispielsweise ein langes Drücken des Schalters 9F des Betätigungselements 9A. Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um als Reaktion auf das lange Drücken des Schalters 9F des Betätigungselements 9A das Pairing zwischen der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18, zu starten.
  • Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die Benutzer-Kopplungseingabe das Pairing zwischen dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22, und zwischen dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24, zu starten. Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um als Reaktion auf das lange Drücken des Schalters 9F des Betätigungselements 9A das Pairing zwischen dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22, und zwischen dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 und einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24, zu starten.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 eingerichtet, um als Reaktion auf die Benutzereingabe 8U1, die von dem Betätigungselement 8A1 empfangen wird, und/oder die Benutzereingabe 8U2, die von dem Betätigungselement 8A2 empfangen wird, die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 zu steuern, ein Signal SG1 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um das Signal SG1 über die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 zu empfangen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um das von der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 drahtlos empfangene Signal SG1 an die zusätzliche Steuerung 9E der zusätzlichen Vorrichtung 9 zu übertragen. Die zusätzliche Steuerung 9E ist eingerichtet, um in Reaktion auf das Signal SG1 den Aktuator 9C zu steuern, das betätigte Element 9B zu bewegen.
  • Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, drahtlos ein erstes Signal SG11 zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, das erste Signal SG11 drahtlos zu übertragen. Beispielsweise ist die Steuerung 32 eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, drahtlos ein Hochschalt-Signal zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, drahtlos ein Herunterschalt-Signal zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 (z. B. langes Drücken) und/oder die vom Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 (z. B. langes Drücken) den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, drahtlos ein Pairing-Signal zu übertragen. Das erste Signal SG11 umfasst nämlich mindestens eines von dem Hochschalt-Signal, dem Herunterschalt-Signal und dem Pairing-Signal. Das erste Signal SG11 kann auch als ein Signal SG11 bezeichnet werden.
  • Die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 drahtlos ein zweites Signal SG12 zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, das zweite Signal SG12 drahtlos zu übertragen. Beispielsweise ist die Steuerung 32 eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, drahtlos ein Hochschalt-Signal zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, drahtlos ein Herunterschalt-Signal zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf mindestes eine von der vom Betätigungselement 8A1 empfangenen Benutzereingabe 8U1 (z. B. langes Drücken) und der vom Betätigungselement 8A2 empfangenen Benutzereingabe 8U2 (z. B. langes Drücken) den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, drahtlos ein Pairing-Signal zu übertragen. Das zweite Signal SG12 enthält nämlich mindestens eines von dem Hochschalt-Signal, dem Herunterschalt-Signal und dem Pairing-Signal. Das zweite Signal SG12 kann auch als ein Signal SG12 bezeichnet werden.
  • Wie in 1 zu sehen, ist die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 eingerichtet, um als Reaktion auf mindestens eines von dem Signal SG1 und der von dem Betätigungselement 9A empfangenen Benutzereingabe 9U ein Signal SG2 die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 zu steuern, drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um das Signal SG2 über die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 zu empfangen.
  • Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um als Reaktion auf mindestens eines von dem ersten Signal SG11 und der von dem Betätigungselement 9A empfangenen Benutzereingabe 9U den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu steuern, ein erstes Signal SG21 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um als Reaktion auf mindestens eines von dem ersten Signal SG11 und der vom Betätigungselement 9A empfangenen Benutzereingabe 9U den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu steuern, das erste Signal SG21 drahtlos zu übertragen. Beispielsweise ist die Steuerung 132 eingerichtet, um als Reaktion auf das erste Signal SG11, das drahtlos vom ersten Drahtlos-Kommunikator 22 empfangen wurde, den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu steuern, drahtlos ein Bestätigungssignal zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 9A empfangene Benutzereingabe 9U (z. B. langes Drücken) den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu steuern, drahtlos ein Pairing-Signal zu übertragen. Das erste Signal SG21 enthält nämlich mindestens eines von dem Bestätigungssignal und dem Pairing-Signal. Das erste Signal SG21 kann auch als ein Signal SG21 bezeichnet werden.
  • Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um als Reaktion auf mindestens eines von dem zweiten Signal SG12 und der vom Betätigungselement 9A empfangenen Benutzereingabe 9U den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu steuern, ein zweites Signal SG22 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um als Reaktion auf mindestens eines von dem zweiten Signal SG12 und der die vom Betätigungselement 9A empfangenen Benutzereingabe 9U den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu steuern, das zweite Signal SG22 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 132 ist beispielsweise eingerichtet, um als Reaktion auf das vom zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 drahtlos empfangene zweite Signal SG12 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu steuern, ein Bestätigungssignal drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 9A empfangene Benutzereingabe 9U (z. B. ein langes Drücken) den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu steuern, drahtlos ein Pairing-Signal zu übertragen. Das zweite Signal SG22 enthält nämlich mindestens eines von dem Bestätigungssignal und dem Pairing-Signal. Das zweite Signal SG22 kann auch als ein Signal SG22 bezeichnet werden.
  • Wie in den 5 bis 16 zu sehen ist, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um entsprechend einer vorbestimmten Bedingung eine Signalübertragungsart des Signals SG1 zu modifizieren, das in einem vorbestimmten Zeitraum von der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 übertragen wird. In der ersten Ausführungsform ist die Steuerung 32 eingerichtet, um die Signalübertragungsart des Signals SG1 zu modifizieren, indem sie mindestens einen von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 mit der Drahtlos-Übertragung des Signals SG1 beauftragt.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu beauftragen, mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu beauftragen, das Signal SG11 drahtlos an die mindestens eine elektrische Komponente 7 zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu ändern, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 die vorbestimmte Bedingung erfüllt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, das Signal SG1 (z.B. das erste Signal SG11) drahtlos zu übertragen, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 mit der Drahtlos-Übertragung des Signals SG1 (z.B. des zweiten Signals SG12) beauftragt.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu beauftragen, mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu beauftragen, das Signal SG12 drahtlos an die mindestens eine elektrische Komponente 7 zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu ändern, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 die vorbestimmte Bedingung erfüllt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, das Signal SG1 (z.B. das zweite Signal SG12) drahtlos übertragen, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 mit der Drahtlos-Übertragung des Signals SG1 (z.B. das erste Signal SG11) beauftragt.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die Signalübertragungsart der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 eine erste Signalübertragungsart TM11 und eine zweite Signalübertragungsart TM12. Die zweite Signalübertragungsart TM12 unterscheidet sich von der ersten Signalübertragungsart TM11. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der vorbestimmten Bedingung auf die erste Signalübertragungsart TM11 des ersten Signals SG11 zu ändern, das von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 übertragen wird. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der vorbestimmten Bedingung auf die zweite Signalübertragungsart TM12 des zweiten Signals SG12 zu ändern, das von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 übertragen wird.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart auf die erste Signalübertragungsart TM11 zu ändern, indem sie den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 steuert, das Signal SG1 (z.B. das erste Signal SG11) drahtlos zu übertragen, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 beauftragt, das Signal SG1 (z.B. das zweite Signal SG12) drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart auf die zweite Signalübertragungsart TM12 zu ändern, indem sie den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 steuert, das Signal SG1 (z.B. das zweite Signal SG12) drahtlos zu übertragen, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 beauftragt, das Signal SG1 (z.B. das erste Signal SG11) drahtlos zu übertragen.
  • Wie in den 5 bis 16 zu sehen ist, ist die Steuerung 132 eingerichtet, um entsprechend einer vorbestimmten Bedingung eine Signalübertragungsart des Signals SG2 zu modifizieren, das in einem vorbestimmten Zeitraum von der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 übertragen wird. In der ersten Ausführungsform ist die Steuerung 132 eingerichtet, um die Art und Weise der Übertragung des Signals SG2 zu modifizieren, indem sie zumindest einen von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 beauftragt, das Signal SG2 drahtlos zu übertragen.
  • Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu beauftragen, mit der mindestens einen elektrischen Komponente 6 zu kommunizieren. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu beauftragen, das Signal SG2 drahtlos an die mindestens eine elektrische Komponente 6 zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 auf den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu ändern, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 die vorbestimmte Bedingung erfüllt. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu steuern, das Signal SG2 (z.B. das erste Signal SG21) drahtlos zu übertragen, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während die Steuerung 132 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 steuert, das Signal SG2 (z.B. das zweite Signal SG22) drahtlos zu übertragen.
  • Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 122 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu beauftragen, mit der mindestens einen elektrischen Komponente 6 zu kommunizieren. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 122 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu beauftragen, das Signal SG2 drahtlos an die mindestens eine elektrische Komponente 6 zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 auf den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu ändern, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 122 die vorbestimmte Bedingung erfüllt. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu steuern, das Signal SG2 (z.B. das zweite Signal SG22) drahtlos zu übertragen, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 122 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während der Steuerung 132 den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 steuert, das Signal SG2 (z.B. das erste Signal SG21) drahtlos zu übertragen.
  • Wie in 4 zu sehen, enthält die Signalübertragungsart der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 eine erste Signalübertragungsart TM21 und eine zweite Signalübertragungsart TM22. Die zweite Signalübertragungsart TM22 unterscheidet sich von der ersten Signalübertragungsart TM21. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der vorbestimmten Bedingung auf die erste Signalübertragungsart TM21 eines ersten Signals SG21 zu ändern, das von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 übertragen wird. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der vorbestimmten Bedingung auf die zweite Signalübertragungsart TM22 eines zweiten Signals SG22 zu ändern, das von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 übertragen wird.
  • Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart auf die erste Signalübertragungsart TM21 zu ändern, indem sie den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 steuert, das Signal SG2 (z.B. das erste Signal SG21) drahtlos zu übertragen, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während der Steuerung 132 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 steuert, das Signal SG2 (z.B. das zweite Signal SG22) drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart auf die zweite Signalübertragungsart TM22 zu ändern, indem sie den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 steuert, das Signal SG2 (z.B. das zweite Signal SG22) drahtlos zu übertragen, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 122 die vorbestimmte Bedingung erfüllt, während die Steuerung 132 den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 steuert, das Signal SG2 (z.B. das erste Signal SG21) drahtlos zu übertragen.
  • Wie in den 5 bis 16 zu sehen, ist der erste Drahtlos-Kommunikator 22 der elektrischen Steuervorrichtung 11 eingerichtet, um drahtlos mit dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu kommunizieren, wenn die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 mit der Drahtlos-Kommunikation mit der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 beauftragt. Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 ist eingerichtet, um das Signal SG11 drahtlos an den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu übertragen, wenn die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 mit der Drahtlos-Kommunikation mit der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 beauftragt. Der erste Drahtlos-Kommunikator 122 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um das Signal SG11 drahtlos zu empfangen. Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um das Signal SG11 an die zusätzliche Steuerung 9E der zusätzlichen Vorrichtung 8 zu übertragen. Die zusätzliche Steuerung 9E ist eingerichtet, um den Aktuator 9C zu steuern, das betätigte Element 8B basierend auf dem Signal SG11 zu bewegen.
  • Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 der elektrischen Steuervorrichtung 11 ist eingerichtet, um drahtlos mit dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu kommunizieren, wenn die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 beauftragt, drahtlos mit der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um das Signal SG12 drahtlos an den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu übertragen, wenn die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 mit der Drahtlos-Kommunikation mit der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 beauftragt. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um das Signal SG12 drahtlos zu empfangen. Die Steuerung 132 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um das Signal SG12 an die zusätzliche Steuerung 9E der zusätzlichen Vorrichtung 8 zu übertragen. Die zusätzliche Steuerung 9E ist eingerichtet, um den Aktuator 9C zu steuern, das betätigte Element 8B basierend auf dem Signal SG12 zu bewegen.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, umfasst die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 32 verwendet wird, eine Gesamtzahl von erneuten Übertragungen des Signals SG1. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der Gesamtzahl der erneuten Übertragungen zu ändern. Die in der Steuerung 32 verwendete vorbestimmte Bedingung kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch andere Bedingungen als die Gesamtzahl der erneuten Übertragungen eines Signals enthalten.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 drahtlos den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, das Signal SG11 zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, das Signal SG11 drahtlos zu übertragen. Beispielsweise ist die Steuerung 32 eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, drahtlos ein Hochschalt-Signal zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, drahtlos ein Herunterschalt-Signal zu übertragen. Das Signal SG11 umfasst enthält nämlich mindestens eines von dem Hochschalt-Signal und dem Herunterschalt-Signal.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, das Signal SG11 drahtlos erneut zu übertragen, wenn die Steuerung 32 keine Antwort (z. B. das Bestätigungssignal SG21) über den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 von einer anderen Drahtlos-Kommunikatoreinheit wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 der elektrischen Steuervorrichtung 111 zu empfangen, nachdem der erste Drahtlos-Kommunikator 22 das Signal SG11 drahtlos übertragen hat.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Gesamtzahl NB 11 der erneuten Übertragungen des Signals SG11 zu zählen, bis die Steuerung 32 die Antwort (z. B. das Bestätigungssignal SG21) über den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 von einer anderen Drahtlos-Kommunikatoreinheit wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 empfängt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Gesamtzahl NB 11 der erneuten Übertragungen des Signals SG11 zu speichern.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart auf die zweite Signalübertragungsart TM12 des zweiten Signals SG12, das von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 übertragen wird, zu ändern, wenn die Gesamtzahl NB 11 der erneuten Übertragungen des ersten Signals SG11 größer als ein Bestimmungsschwellenwert NBT11 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die zweite Signalübertragungsart TM12 beizubehalten, wenn die Gesamtzahl NB 11 der erneuten Übertragungen des ersten Signals SG11 gleich oder kleiner als der Bestimmungsschwellenwert NBT11 ist.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist die Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, das Signal SG12 als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, das Signal SG11 als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 drahtlos zu übertragen. Beispielsweise ist die Steuerung 32 eingerichtet, um als Reaktion auf die von dem Betätigungselement 8A1 empfangene Benutzereingabe 8U1 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, drahtlos ein Hochschalt-Signal zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die vom Betätigungselement 8A2 empfangene Benutzereingabe 8U2 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, drahtlos ein Herunterschalt-Signal zu übertragen. Das Signal SG12 enthält nämlich mindestens eines von dem Hochschalt-Signal und dem Herunterschalt-Signal.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, das Signal SG12 drahtlos erneut zu übertragen, wenn die Steuerung 32 keine Antwort (z. B. das Bestätigungssignal SG22) über den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 von einer anderen Drahtlos-Kommunikatoreinheit, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 der elektrischen Steuervorrichtung 111, empfängt, nachdem der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 das Signal SG12 drahtlos übertragen hat.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Gesamtzahl NB 12 der erneuten Übertragungen des Signals SG12 zu zählen, bis die Steuerung 32 die Antwort (z. B. das Bestätigungssignal SG22) über den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 von einer anderen Drahtlos-Kommunikatoreinheit, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124, empfängt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Gesamtzahl NB 12 der erneuten Übertragungen des Signals SG12 zu speichern.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart auf die erste Signalübertragungsart TM11 des vom ersten Drahtlos-Kommunikator 22 übertragenen ersten Signals SG11 zu ändern, wenn die Gesamtzahl NB 12 der erneuten Übertragungen des zweiten Signals SG12 größer als ein Bestimmungsschwellenwert NBT12 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die zweite Signalübertragungsart TM12 beizubehalten, wenn die Gesamtzahl NB 12 der erneuten Übertragungen des zweiten Signals SG12 gleich oder kleiner als der Bestimmungsschwellenwert NBT12 ist.
  • Wie bei der Steuerung 32 kann die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 132 verwendet wird, eine Gesamtzahl von erneuten Übertragungen des Signals SG2 einschließen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet sein, um die Signalübertragungsart in Abhängigkeit von der Gesamtzahl der erneuten Übertragungen zu ändern.
  • Wie in 7 zu sehen ist, enthält die in der Steuerung 32 verwendete vorbestimmte Bedingung eine Benutzereingabe (z. B. die Benutzereingabe 4U). Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 entsprechend der Benutzereingabe (z. B. der Benutzereingabe 4U) zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend der Benutzereingabe (z. B. der Benutzereingabe 4U) zu beauftragen. Die in der Steuerung 32 verwendete vorbestimmte Bedingung kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch andere Bedingungen (z. B. die Benutzereingabe 8U1) als die Benutzereingabe 4U enthalten.
  • Die Benutzereingabe 4U enthält eine Auswahl der Signalübertragungsart. Die Benutzereingabe 4U enthält eine Auswahl zwischen der ersten Signalübertragungsart TM11 und der zweiten Signalübertragungsart TM12. Der Benutzer gibt die Benutzereingabe 4U über den Satellitenschalter der externen Vorrichtung 4 in die elektrische Steuervorrichtung 11 ein.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu beauftragen, wenn die Steuerung 32 die von der externen Vorrichtung 4 empfangene Benutzereingabe 4U in einem ersten Zustand erkennt, in dem der erste Drahtlos-Kommunikator 22 zur Kommunikation mit einem anderen Drahtlos-Kommunikator beauftragt ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu beauftragen, wenn die Steuerung 32 die von der externen Vorrichtung 4 empfangene Benutzereingabe 4U in einem zweiten Zustand erkennt, in dem der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 zur Kommunikation mit einem anderen Drahtlos-Kommunikator beauftragt ist. Somit kann der Benutzer eine von der ersten Signalübertragungsart TM11 und der zweiten Signalübertragungsart TM12 (z.B. eine von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24) auszuwählen, wenn dies erforderlich ist oder wenn eine von der ersten Signalübertragungsart TM11 und der zweiten Signalübertragungsart TM12 (z.B. eine von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24) vorzuziehen ist.
  • Wie in 8 zu sehen ist, umfasst die in der Steuerung 132 verwendete vorbestimmte Bedingung eine Benutzereingabe (z. B. die Benutzereingabe 9U). Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 entsprechend der Benutzereingabe (z. B. der Benutzereingabe 9U) zu beauftragen. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 entsprechend der Benutzereingabe (z. B. der Benutzereingabe 9U) zu beauftragen. Die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 132 verwendet wird, kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch andere Bedingungen als die Benutzereingabe enthalten.
  • Die Benutzereingabe 9U enthält eine Auswahl der Signalübertragungsarten. Die Benutzereingabe 9U enthält eine Auswahl zwischen der ersten Signalübertragungsart TM11 und der zweiten Signalübertragungsart TM12. Der Benutzer gibt die Benutzereingabe 9U über den Satellitenschalter der externen Vorrichtung 4 in die elektrische Steuervorrichtung 111 ein.
  • Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 zu beauftragen, wenn die Steuerung 132 die von der externen Vorrichtung 4 empfangene Benutzereingabe 9U in einem ersten Zustand erkennt, in dem der erste Drahtlos-Kommunikator 122 zur Kommunikation mit einem anderen Drahtlos-Kommunikator beauftragt ist. Die Steuerung 132 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 zu beauftragen, wenn die Steuerung 132 die von der externen Vorrichtung 4 empfangene Benutzereingabe 9U in einem zweiten Zustand erkennt, in dem der zweite Drahtlos-Kommunikator 124 zur Kommunikation mit einem anderen Drahtlos-Kommunikator beauftragt ist. Somit kann der Benutzer eine von der ersten Signalübertragungsart TM11 und der zweiten Signalübertragungsart TM12 (z.B. eine von der ersten Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 122 und der zweiten Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 124) auswählen, wenn dies erforderlich ist oder wenn eine von der ersten Signalübertragungsart TM11 und der zweiten Signalübertragungsart TM12 (z.B. eine von der ersten Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 122 und der zweiten Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 124) vorzuziehen ist.
  • Wie in den 9 und 10 zu sehen ist, enthält die in der Steuerung 32 verwendete vorbestimmte Bedingung (eine) Kanalinformation(en), die sich auf einen Kommunikationskanal mindestens eines von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 bezieht/beziehen. Um Kollisionen zwischen Signalen zu vermeiden, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend der/den Kanalinformation(en) zu beauftragen. Die vorbestimmte Bedingung kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch andere Bedingungen als die Kanalinformation(en) enthalten.
  • Die in der Steuerung 32 verwendete(n) Kanalinformation(en) enthält/enthalten den Datenverkehr der Kommunikation des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 und/oder des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24. Der erste Drahtlos-Kommunikator 22 weist einen ersten Datenverkehr D 11 der tatsächlichen Kommunikation auf, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 drahtlos mit einem anderen Drahtlos-Kommunikator wie dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 kommuniziert. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 weist einen zweiten Datenverkehr D 12 der tatsächlichen Kommunikation auf, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 drahtlos mit einem anderen Drahtlos-Kommunikator, wie dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124, kommuniziert.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 entsprechend dem Datenverkehr zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend dem Datenverkehr zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 entsprechend dem zweiten Datenverkehr D 12 des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend dem ersten Datenverkehr D 1 1 des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 zu beauftragen.
  • Wie in 9 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu beauftragen, wenn der erste Datenverkehr D 11 des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 kleiner als ein Datenverkehrsschwellenwert DT11 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 beizubehalten, wenn der erste Datenverkehr D11 des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 gleich oder größer als der Datenverkehrsschwellenwert DT11 ist.
  • Wie in 10 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu beauftragen, wenn der zweite Datenverkehr D12 des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 niedriger als ein Datenverkehrsschwellenwert DT12 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 beizubehalten, wenn der zweite Datenverkehr D12 des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 gleich oder größer als der Datenverkehrsschwellenwert DT12 ist.
  • Wie bei der Steuerung 32 kann die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 132 verwendet wird, (eine) Kanalinformation(en) enthalten, die sich auf einen Kommunikationskanal mindestens eines von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 bezieht/beziehen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 entsprechend der/den Kanalinformation(en) zu beauftragen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 entsprechend der/den Kanalinformation(en) zu beauftragen. Die in der Steuerung 132 verwendete(n) Kanalinformation(en) kann/können den Datenverkehr der Kommunikation mindestens eines von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 enthalten. Die Steuerung 132 kann eingerichtet sein, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 entsprechend dem Datenverkehr zu beauftragen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 entsprechend dem Datenverkehr zu beauftragen.
  • Wie in 11 und 12 zu sehen ist, enthält/enthalten die in der Steuerung 32 verwendete(n) Kanalinformation(en) ein Rauschen auf dem Kommunikationskanal. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 entsprechend dem Rauschen auf dem Kommunikationskanal zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend dem Rauschen auf dem Kommunikationskanal zu beauftragen.
  • Wie in 11 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um ein erstes Rauschen N11 auf dem ersten Kommunikationskanal des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 zu erfassen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu beauftragen, wenn das erste Rauschen N11 auf dem ersten Drahtlos-Kommunikationskanal größer als ein erster Rauschschwellenwert NT11 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 beizubehalten, wenn das erste Rauschen N11 auf dem ersten Drahtlos-Kommunikationskanal gleich oder kleiner als der erste Rauschschwellenwert NT11 ist.
  • Wie in 12 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um ein zweites Rauschen N12 auf dem zweiten Kommunikationskanal des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 zu erfassen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu beauftragen, wenn das zweite Rauschen N12 auf dem zweiten Drahtlos-Kommunikationskanal größer als ein zweiter Rauschschwellenwert NT12 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 beizubehalten, wenn das zweite Rauschen N12 auf dem zweiten Drahtlos-Kommunikationskanal gleich oder kleiner als der zweite Rauschschwellenwert NT12 ist.
  • Wie bei der Steuerung 32 kann/können die in der Steuerung 132 verwendete(n) Kanalinformation(en) ein Rauschen auf dem Kommunikationskanal enthalten. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 entsprechend dem Rauschen auf dem Kommunikationskanal zu beauftragen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um die zweite Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 124 entsprechend dem Rauschen auf dem Kommunikationskanal zu beauftragen.
  • Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, enthält die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 32 verwendet wird, eine Übertragungszeit, für die mindestens einer von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 das Signal SG1 überträgt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Übertragungszeit zu erhalten, während der mindestens eine von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 das Signal SG1 erfolgreich überträgt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 entsprechend der Übertragungszeit zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend der Übertragungszeit zu beauftragen.
  • Die in der Steuerung 32 verwendete Übertragungszeit enthält ein Intervall zwischen einer Vielzahl von Signalen, die von mindestens einem von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 übertragen werden. Die in der Steuerung 32 verwendete Übertragungszeit enthält ein erstes Intervall zwischen einer Vielzahl von ersten Signalen SG11, die vom ersten Drahtlos-Kommunikator 22 übertragen werden. Die in der Steuerung 32 verwendete Übertragungszeit enthält ein zweites Intervall zwischen einer Vielzahl von zweiten Signalen SG12, die vom zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 übertragen werden.
  • Die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 32 verwendet wird, umfasst eine erste Übertragungszeit T11, während der der erste Drahtlos-Kommunikator 22 das erste Signal SG11 überträgt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die erste Übertragungszeit T11 zu erhalten, zu der der erste Drahtlos-Kommunikator 22 das erste Signal SG11 erfolgreich zu überträgt.
  • Die erste Übertragungszeit T11 ist eine Zeit von einem Zeitpunkt, an dem der erste Drahtlos-Kommunikator 22 beginnt, das erste Signal SG11 zu übertragen, bis zu einem Zeitpunkt, an dem der erste Drahtlos-Kommunikator 22 das Bestätigungssignal SG21 empfängt, das vom ersten Drahtlos-Kommunikator 122 der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 übertragen wird. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die erste Übertragungszeit T11 von dem Zeitpunkt, an dem der erste Drahtlos-Kommunikator 22 beginnt, das erste Signal SG11 zu übertragen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der erste Drahtlos-Kommunikator 22 das Bestätigungssignal SG21 empfängt, zu zählen.
  • Die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 32 verwendet wird, enthält eine zweite Übertragungszeit T12, für die der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 das zweite Signal SG22 überträgt. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die zweite Übertragungszeit T12 zu erhalten, zu der der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 das zweite Signal SG22 erfolgreich überträgt.
  • Die zweite Übertragungszeit T12 ist eine Zeit von einem Zeitpunkt, an dem der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 beginnt, das zweite Signal SG12 zu übertragen, bis zu einem Zeitpunkt, an dem der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 das Bestätigungssignal SG22 empfängt, das von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 übertragen wird. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die zweite Übertragungszeit T12 von dem Zeitpunkt, an dem der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 beginnt, das zweite Signal SG12 zu übertragen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 das Bestätigungssignal SG22 empfängt, zu zählen.
  • Wie in 13 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend der ersten Übertragungszeit T11 zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu beauftragen, wenn die erste Übertragungszeit T11 länger als ein erster Übertragungszeit-Schwellenwert TT1 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 beizubehalten, wenn die erste Übertragungszeit T11 gleich oder kürzer als der erste Übertragungszeit-Schwellenwert TT1 ist.
  • Wie in 14 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 entsprechend der zweiten Übertragungszeit T12 zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu beauftragen, wenn die zweite Übertragungszeit T12 länger als ein zweiter Übertragungszeit-Schwellenwert TT12 ist. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 beizubehalten, wenn die zweite Übertragungszeit T12 gleich oder kürzer als der zweite Übertragungszeit-Schwellenwert TT12 ist.
  • Wie bei der Steuerung 32 kann die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 132 verwendet wird, eine Übertragungszeit enthalten, während der mindestens einer von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 das Signal SG2 überträgt. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 entsprechend der Übertragungszeit zu beauftragen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 entsprechend der Übertragungszeit zu beauftragen.
  • Wie in den 15 und 16 zu sehen ist, enthält die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 32 verwendet wird, (eine) Fehlerinformation(en), die sich auf mindestens einen von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 bezieht/beziehen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 entsprechend der/den Fehlerinformation(en) zu beauftragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 entsprechend der/den Fehlerinformation(en) zu beauftragen.
  • Beispielsweise zeigt/zeigen die Fehlerinformation(en) an, dass einer von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 das Bestätigungssignal SG2 für eine Fehlerbestimmungszeit nicht empfängt, nachdem einer von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 begonnen hat, das Signal SG1 zu übertragen. Die Fehlerinformation(en) enthält/enthalten (eine) erste Fehlerinformation(en) E11, die anzeigt/anzeigen, dass der erste Drahtlos-Kommunikator 22 das Bestätigungssignal SG21 für eine erste Fehlerbestimmungszeit nicht empfängt, nachdem der erste Drahtlos-Kommunikator 22 begonnen hat, das erste Signal SG11 zu übertragen. Die Fehlerinformation(en) enthält/enthalten (eine) zweite Fehlerinformation(en) E12, die anzeigt/anzeigen, dass der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 das Bestätigungssignal SG22 für eine zweite Fehlerbestimmungszeit nicht empfängt, nachdem der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 begonnen hat, das zweite Signal SG22 zu übertragen. Die Fehlerinformation(en) kann/können durch Fehler wie einen Segmentfehler und einen Hardwarefehler des mindestens einen von dem ersten Drahtlos-Kommunikators 22 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 verursacht werden.
  • Wie in 15 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu beauftragen, wenn die Steuerung 32 die erste(n) Fehlerinformation(en) E11 erfasst. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 beizubehalten, wenn die Steuerung 32 die erste(n) Fehlerinformation(en) E11 nicht erfasst, während die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 verwendet.
  • Wie in 16 zu sehen, ist die Steuerung 32 eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu beauftragen, wenn die Steuerung 32 die zweite(n) Fehlerinformation(en) E12 erfasst. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 beizubehalten, wenn die Steuerung 32 die zweite(n) Fehlerinformation(en) E12 nicht erfasst, während die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 verwendet.
  • Wie bei der Steuerung 32 kann die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 132 verwendet wird, (eine) Fehlerinformation(en) enthalten, die sich auf mindestens einen von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 122 und dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 bezieht/beziehen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 122 entsprechend der/den Fehlerinformation(en) zu beauftragen. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 124 entsprechend der/den Fehlerinformation(en) zu beauftragen.
  • Wie in 17 und 18 zu sehen ist, umfasst die in der Steuerung 32 verwendete vorbestimmte Bedingung (eine) geografische Information(en). Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der/den geografischen Information(en) zu modifizieren. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der ersten Signalübertragungsart TM11 auf die zweite Signalübertragungsart TM12 entsprechend der/den geografischen Information(en) zu ändern. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der zweiten Signalübertragungsart TM12 auf die erste Signalübertragungsart TM11 entsprechend der/den geografischen Information(en) zu ändern.
  • Wie in 17 zu sehen ist, enthält/enthalten die in der Steuerung 32 verwendete(n) geografische(n) Information(en) eine geografische Bedingung G1. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der geografischen Bedingung G1 zu ändern. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der geographischen Bedingung G1 von der ersten Signalübertragungsart TM11 auf die zweite Signalübertragungsart TM12 zu ändern. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der geografischen Bedingung G1 von der zweiten Signalübertragungsart TM12 auf die erste Signalübertragungsart TM11 zu ändern.
  • Die geografische Bedingung G1 enthält überfüllte Gebiete mit mindestens einer von der Infrastrukturentwicklung und hoher Bevölkerungsdichte. Beispiele für überfüllte Gebiete sind städtische Gebiete. Die überfüllten Gebiete können im Voraus festgelegt oder über eine externe Vorrichtung, wie z. B. einen Server, der Daten speichert, die überfüllte Gebiete enthalten, eingegeben werden.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart zu ändern, wenn ein vom Positionssensor 55 erfasster aktueller geografischer Standort mit mindestens einem der in der geografischen Bedingung G1 enthaltenen überfüllten Gebiete übereinstimmt.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der ersten Signalübertragungsart TM11 auf die zweite Signalübertragungsart TM12 zu ändern, wenn der aktuelle geografische Standort mit mindestens einem der überfüllten Gebiete übereinstimmt, die in der geografischen Bedingung G1 enthalten sind, während die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 mit der Drahtlos-Übertragung des Signals SG11 beauftragt.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der zweiten Signalübertragungsart TM12 auf die erste Signalübertragungsart TM11 zu ändern, wenn der aktuelle geografische Standort nicht mit mindestens einem der überfüllten Gebiete übereinstimmt, die in der geografischen Bedingung G1 enthalten sind, während die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 mit der Drahtlos-Übertragung des Signals SG12 beauftragt.
  • Wie in 18 zu sehen ist, enthält/enthalten die in der Steuerung 32 verwendete(n) geografische(n) Information(en) eine Beziehung G2 zwischen einem geografischen Standort der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 und einem Kommunikationszustand der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um entsprechend der Beziehung G2 die Signalübertragungsart zu modifizieren. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um entsprechend der Beziehung G2 die Signalübertragungsart von der ersten Signalübertragungsart TM11 auf die zweite Signalübertragungsart TM12 zu ändern. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der Beziehung G2 von der zweiten Signalübertragungsart TM12 auf die erste Signalübertragungsart TM11 zu ändern.
  • Die Beziehung G2 enthält Interferenzbereiche, in denen die Drahtlos-Kommunikation eines externen Drahtlos-Kommunikators die Drahtlos-Kommunikation der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 wahrscheinlich stören wird oder gestört hat. Die Interferenzbereiche können im Voraus festgelegt oder über eine externe Vorrichtung, z. B. einen Server, der Daten speichert, die die Interferenzbereiche enthalten, eingegeben werden. Die Beziehung G2 enthält erste Interferenzbereiche, in denen eine Drahtlos-Kommunikation eines externen Drahtlos-Kommunikators die Drahtlos-Kommunikation des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 wahrscheinlich stören wird oder gestört hat. Die Beziehung G2 enthält zweite Interferenzbereiche, in denen eine Drahtlos-Kommunikation eines externen Drahtlos-Kommunikators die Drahtlos-Kommunikation des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 wahrscheinlich stören wird oder gestört hat. Die ersten Interferenzbereiche können im Voraus festgelegt oder über eine externe Vorrichtung, wie z. B. einen Server, der Daten speichert, die erste Interferenzbereiche enthalten, eingegeben werden. Die zweiten Interferenzbereiche können im Voraus festgelegt werden oder von Nutzern über eine externe Vorrichtung wie einen Server eingegeben werden, der Daten speichert, die die zweiten Interferenzbereiche enthalten.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart zu ändern, wenn der vom Positionssensor 55 erfasste aktuelle geografische Standort mit mindestens einem der in der Beziehung G2 enthaltenen Störungsbereiche übereinstimmt.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der ersten Signalübertragungsart TM11 auf die zweite Signalübertragungsart TM12 zu ändern, wenn der aktuelle geografische Standort mit mindestens einem der in der Beziehung G2 enthaltenen zweiten Interferenzbereiche übereinstimmt, während die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 mit der Drahtlos-Übertragung des Signals SG11 beauftragt.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der zweiten Signalübertragungsart TM12 auf die erste Signalübertragungsart TM11 zu ändern, wenn der aktuelle geografische Standort mit mindestens einem der in der Beziehung G2 enthaltenen ersten Interferenzbereiche übereinstimmt, während die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 mit der Drahtlos-Übertragung des Signals SG12 beauftragt.
  • Wie bei der Steuerung 32 kann die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 132 verwendet wird, (eine) geografische Information(en) enthalten. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um die Signalübertragungsart entsprechend der/den geografischen Information(en) zu ändern. Die in der Steuerung 132 verwendete(n) geografische(n) Information(en) kann/können eine geografische Bedingung enthalten. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um die Signalübertragungsart in Abhängigkeit von der geografischen Bedingung zu modifizieren. Die in der Steuerung 132 verwendete(n) geografische(n) Information(en) kann/können eine Beziehung zwischen einem geografischen Standort der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 und einem Kommunikationszustand der Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 enthalten. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um die Signalübertragungsart entsprechend der Beziehung zu modifizieren.
  • Wie in 19 zu sehen ist, umfasst die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 32 verwendet wird, (eine) Informationen, die anzeigt/anzeigen, dass eine laufende Übertragung von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart entsprechend der/den Information(en) zu modifizieren. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um entsprechend der/den Information(en) die Signalübertragungsart von der ersten Signalübertragungsart TM11 auf die zweite Signalübertragungsart TM12 zu ändern. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um entsprechend der/den Information(en) die Signalübertragungsart von der zweiten Signalübertragungsart TM12 auf die erste Signalübertragungsart TM11 zu ändern.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 zu steuern, eine laufende Übertragung zu suchen, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird, während die Steuerung 32 die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 18 beauftragt, das Signal SG1 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 zu steuern, eine laufende Übertragung zu suchen, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird, während die Steuerung 32 den ersten Drahtlos-Kommunikator 22 beauftragt, das Signal SG11 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 zu steuern, eine laufende Übertragung zu suchen, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird, während die Steuerung 32 den zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 beauftragt, das Signal SG12 drahtlos zu übertragen.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der ersten Signalübertragungsart TM11 auf die zweite Signalübertragungsart TM12 zu ändern, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 eine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 erfasst werden kann. Die Steuerung 32 kann eingerichtet werden, um die erste Kommunikationskapazität CC11 des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 zu ändern, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 eine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 erfasst werden kann. Die erste Kommunikationskapazität CC11 enthält eine erste höhere Kommunikationskapazität CC11H und eine erste niedrigere Kommunikationskapazität CC11L, die niedriger als die erste höhere Kommunikationskapazität CC11H ist. Beispielsweise weist die erste höhere Kommunikationskapazität CC11H eine höhere Empfangsempfindlichkeit als die erste niedrigere Kommunikationskapazität CC11L auf.
  • Beispielsweise ist die Steuerung 32 eingerichtet, um die erste Kommunikationskapazität CC 11 des ersten Drahtlos-Kommunikators 22 von der ersten höheren Kommunikationskapazität CC11H auf die erste niedrigere Kommunikationskapazität CC11L zu ändern, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 eine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und die von der ersten Drahtlos-Kommunikator 22 erfasst werden kann. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die erste niedrigere Kommunikationskapazität CC11L beizubehalten, wenn der erste Drahtlos-Kommunikator 22 keine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und die von dem ersten Drahtlos-Kommunikator 22 erfasst werden kann.
  • Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die Signalübertragungsart von der zweiten Signalübertragungsart TM12 auf die erste Signalübertragungsart TM11 zu ändern, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 eine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 erfasst werden kann. Die Steuerung 32 kann eingerichtet werden, um die zweite Kommunikationskapazität CC12 des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 zu ändern, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 eine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 erfasst werden kann. Die zweite Kommunikationskapazität CC12 enthält eine zweite höhere Kommunikationskapazität CC12H und eine zweite niedrigere Kommunikationskapazität CC12L, die niedriger als die zweite höhere Kommunikationskapazität CC12H ist. Beispielsweise weist die zweite höhere Kommunikationskapazität CC12H eine höhere Empfangsempfindlichkeit als die zweite niedrigere Kommunikationskapazität CC12L auf.
  • Beispielsweise ist die Steuerung 32 eingerichtet, um die zweite Kommunikationskapazität CC12 des zweiten Drahtlos-Kommunikators 24 von der zweiten höheren Kommunikationskapazität CC12H auf die zweite niedrigere Kommunikationskapazität CC12L zu ändern, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 eine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 erfasst werden kann. Die Steuerung 32 ist eingerichtet, um die zweite niedrigere Kommunikationskapazität CC12L beizubehalten, wenn der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 keine laufende Übertragung feststellt, die von einem anderen Drahtlos-Kommunikator übertragen wird und von dem zweiten Drahtlos-Kommunikator 24 erfasst werden kann.
  • Wie bei der Steuerung 32 kann die vorbestimmte Bedingung, die in der Steuerung 132 verwendet wird, (eine) Information(en) enthalten, die anzeigt/anzeigen, dass eine laufende Übertragung von einem anderen Drahtlos-Kommunikator durchgeführt wird. Die Steuerung 132 kann eingerichtet werden, um die Signalübertragungsart entsprechend der/den Information(en) zu ändern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Steuersystem 210, das eine elektrische Steuervorrichtung 211 nach einer zweiten Ausführungsform enthält, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 20 und 21 beschrieben. Das Steuersystem 210 weist die gleiche Struktur und/oder die gleiche Konfiguration wie das Steuersystem 10 mit Ausnahme der elektrischen Steuervorrichtung 11 auf. Daher werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie in der ersten Ausführungsform aufweisen, hier gleich nummeriert und werden hier der Kürze halber nicht noch einmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt.
  • Wie in 20 zu sehen ist, weist die elektrische Steuervorrichtung 211 im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der elektrischen Steuervorrichtung 11 auf. Die elektrische Steuervorrichtung 211 umfasst eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 216. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 216 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 auf.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 16 umfasst außerdem eine zweite Antenne 228. Die elektrische Steuervorrichtung 211 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die zweite Antenne 228. Die zweite Antenne 228 ist wie die erste Antenne 26 als integrierter Ein-Chip-Schaltkreis elektrisch auf der Leiterplatte 14 montiert.
  • Die zweite Antenne 228 ist von der ersten Antenne 26 getrennt. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist elektrisch mit der zweiten Antenne 228 verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Die zweite Antenne 228 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 24 ist über die Leiterplatte 14 elektrisch mit der zweiten Antenne 228 verbunden. Die zweite Antenne 228 kann auch als eine Antenne 228 bezeichnet werden. Die elektrische Steuervorrichtung 211 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 umfasst nämlich die Antenne 228. Die Antenne 228 ist eingerichtet, um elektrisch mit der Leiterplatte 14 verbunden zu werden.
  • Die zweite Antenne 228 ist eingerichtet, um mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren. Der zweite Drahtlos-Kommunikator 24 ist eingerichtet, um über die zweite Antenne 228 drahtlos mit der mindestens einen elektrischen Komponente 7 zu kommunizieren.
  • Die erste Antenne 26 ist an der ersten Position auf der Leiterplatte 14 angeordnet. Die zweite Antenne 228 ist an einer zweiten Position angeordnet, die sich von der ersten Position unterscheidet. Die erste Position ist an der ersten Oberfläche 14A der Leiterplatte 14 definiert. Die zweite Position der zweiten Antenne 228 ist an der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 definiert. Die zweite Antenne 228 ist an der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet. Die zweite Position der zweiten Antenne 228 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der ersten Oberfläche 14A oder an einer anderen Position als der zweiten Oberfläche 14B definiert werden.
  • Wie in 21 zu sehen ist, enthält die Leiterplatte 14 außerdem einen Leiter 270, der sich von der ersten Oberfläche 14A bis zur zweiten Oberfläche 14B durch das Innere der Leiterplatte 14 erstreckt. Der Leiter 270 enthält beispielsweise mindestens eine Durchkontaktierung (z. B. eine vergrabene Durchkontaktierung) oder ein Durchgangsloch.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 22 oder 24 und mindestens eine von der ersten Antenne 26 und der zweiten Antenne 228 sind elektrisch mit dem Leiter 270 verbunden, um über den Leiter 270 elektrisch miteinander verbunden zu werden. In der zweiten Ausführungsform sind der Drahtlos-Kommunikator 24 und die zweite Antenne 228 elektrisch mit dem Leiter 270 verbunden, um über den Leiter 270 elektrisch miteinander verbunden zu werden. Der Drahtlos-Kommunikator 22 und die erste Antenne 26 können jedoch elektrisch mit einem Leiter wie dem Leiter 270 verbunden sein, um über den Leiter elektrisch miteinander verbunden zu werden, wenn der Drahtlos-Kommunikator 22 und die erste Antenne 26 an der ersten Oberfläche 14A und der zweiten Oberfläche 14B der Leiterplatte 14 angeordnet sind.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die zweite Antenne 228 als integrierter Ein-Chip-Schaltkreis wie bei der ersten Antenne 26 elektrisch auf der Leiterplatte 14 montiert. Wie in 22 zu sehen ist, kann die zweite Antenne 228 jedoch bei Bedarf und/oder Wunsch durch die in der ersten Ausführungsform beschriebene zweite Antenne 28 ersetzt werden. In der in 22 dargestellten Modifikation sind der Drahtlos-Kommunikator 24 und die zweite Antenne 228 elektrisch mit dem Leiter 270 verbunden, um über den Leiter 270 elektrisch miteinander verbunden zu werden.
  • Wie in den 23 und 24 zu sehen ist, kann die zweite Antenne 30, die in der ersten und zweiten Ausführungsform und deren Modifikationen beschrieben ist, wie die erste Antenne 26 und die zweite Antenne 228 als integrierter Ein-Chip-Schaltkreis elektrisch auf der Leiterplatte 14 montiert werden. In den in den 23 und 24 dargestellten Modifikationen umfasst die elektrische Steuervorrichtung 11 oder 211 eine zweite Antenne 330, die elektrisch auf der Leiterplatte 14 als integrierter Ein-Chip-Schaltkreis montiert ist.
  • Wie in den 25 und 26 zu sehen ist, kann die in der ersten und zweiten Ausführungsform beschriebene zweite Antenne 30 und deren Modifikationen bei Bedarf und/oder auf Wunsch in der elektrischen Steuervorrichtung 11 oder 211 weggelassen werden.
  • Wie in den 27 und 28 zu sehen ist, können die in der ersten und zweiten Ausführungsform beschriebenen zweiten Antennen 28 bzw. 228 und deren Modifikationen bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der elektrischen Steuervorrichtung 11 bzw. 211 weggelassen werden.
  • Mindestens eines von in der zweiten Ausführungsform beschriebenem Leiter 270, der zweiten Antenne 228 und der zweiten Antenne 330 sowie die in den 20 bis 28 dargestellten Modifikationen können bei Bedarf und/oder auf Wunsch zumindest teilweise auf die in der ersten Ausführungsform beschriebene elektrische Steuervorrichtung 111 angewandt werden.
  • Die elektrischen Steuervorrichtungen 11, 111 und 211 und ihre Modifikationen können auf ein anderes Steuersystem, wie die in den 29 und 30 dargestellten Steuersysteme 410 und 510, angewendet werden.
  • Wie in 29 zu sehen ist, enthält das Steuersystem 410 die elektrische Steuervorrichtung 11, die zusätzliche Vorrichtung 8, die elektrische Steuervorrichtung 111, eine elektrische Steuervorrichtung 411, eine zusätzliche Vorrichtung 408 und mindestens eine elektrische Komponente 407. Die elektrische Steuervorrichtung 411 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die elektrische Steuervorrichtung 11 auf. Die zusätzliche Vorrichtung 408 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die zusätzliche Vorrichtung 8 auf. Die elektrische Steuervorrichtung 411 ist mit der zusätzlichen Vorrichtung 408 elektrisch verbunden. Die mindestens eine elektrische Komponente 407 umfasst die zusätzlichen Vorrichtungen 9, 409B und 409C. Die zusätzlichen Vorrichtungen 409A und 409B sind über ein elektrisches Kabel mit der zusätzlichen Vorrichtung 9 verbunden.
  • Die zusätzliche Vorrichtung 9 enthält zum Beispiel einen hinteren Umwerfer. Die zusätzliche Vorrichtung 409A umfasst einen vorderen Umwerfer. Die zusätzliche Vorrichtung 409B umfasst eine Batterieeinheit, die eingerichtet ist, um die zusätzlichen Vorrichtungen 9 und 409A mit Leistung zu versorgen.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 411 ist eingerichtet, um drahtlos mit der elektrischen Steuervorrichtung 111 zu kommunizieren. Die Drahtlos-Kommunikation zwischen den elektrischen Steuervorrichtungen 411 und 111 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Drahtlos-Kommunikation zwischen den elektrischen Steuervorrichtungen 11 und 111. Eine Drahtlos-Kommunikatoreinheit der elektrischen Steuervorrichtung 411 ist eingerichtet, um ein Signal SG3 drahtlos zu übertragen. Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um ein Signal SG4 drahtlos zu übertragen.
  • Die zusätzliche Vorrichtung 9 ist eingerichtet, um auf der Grundlage des von der elektrischen Steuervorrichtung 11 an die elektrische Steuervorrichtung 111 drahtlos übertragenen Signals SG1 einen Hoch- oder Herunterschaltvorgang auszuführen. Die zusätzliche Vorrichtung 9 ist eingerichtet, um auf der Grundlage des Signals SG3, das von der elektrischen Steuervorrichtung 411 drahtlos an die elektrische Steuervorrichtung 111 übertragen wird, die zusätzliche Vorrichtung 409A zu steuern, ein Hoch- oder Herunterschalten auszuführen.
  • Wie in 30 zu sehen ist, enthält das Steuersystem 510 die elektrische Steuervorrichtung 11, die zusätzliche Vorrichtung 8, die elektrische Steuervorrichtung 111, die elektrische Steuervorrichtung 411, eine elektrische Steuervorrichtung 511, die zusätzliche Vorrichtung 408 und mindestens eine elektrische Komponente 507. Die elektrische Steuervorrichtung 511 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der elektrischen Steuervorrichtung 11 auf. Die mindestens eine elektrische Komponente 507 enthält die zusätzlichen Vorrichtungen 9 und 409B. Die elektrische Steuervorrichtung 511 ist elektrisch mit der zusätzlichen Vorrichtung 409B verbunden. Die zusätzliche Vorrichtung 409B ist in der mindestens einen elektrischen Komponente 507 nicht enthalten.
  • Die elektrische Steuervorrichtung 511 ist eingerichtet, um drahtlos mit der elektrischen Steuervorrichtung 111 zu kommunizieren. Die Drahtlos-Kommunikation zwischen den elektrischen Steuervorrichtungen 111 und 511 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Drahtlos-Kommunikation zwischen den elektrischen Steuervorrichtungen 11 und 111. Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um ein Signal SG5 drahtlos zu übertragen. Eine Drahtlos-Kommunikatoreinheit der elektrischen Steuervorrichtung 511 ist eingerichtet, um ein Signal SG6 drahtlos zu übertragen.
  • Die zusätzliche Vorrichtung 9 ist eingerichtet, um auf der Grundlage des Signals SG1, das drahtlos von der elektrischen Steuervorrichtung 11 an die elektrische Steuervorrichtung 111 übertragen wird, ein Hoch- oder ein Herunterschalten auszuführen. Die Drahtlos-Kommunikatoreinheit 118 der elektrischen Steuervorrichtung 111 ist eingerichtet, um in Reaktion auf das von der elektrischen Steuervorrichtung 411 drahtlos an die elektrische Steuervorrichtung 111 übertragene Signal SG3 das Signal SG5 drahtlos zu übertragen. Die zusätzliche Vorrichtung 409B ist eingerichtet, um auf der Grundlage des von der elektrischen Steuervorrichtung 111 an die elektrische Steuervorrichtung 511 drahtlos übertragenen Signals SG5 ein Hoch- oder ein Herunterschalten auszuführen.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform und deren Modifikationen kann mindestens eine der Leiterplatten 14 und 114 eine flexible gedruckte Schaltung enthalten.
  • Die 5 bis 19 zeigen Beispiele für vorbestimmte Bedingungen, die in der Steuerung 32 der elektrischen Steuervorrichtung 11 verwendet werden. Mindestens eines der in den 5 und 19 gezeigten Beispiele kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch bei der elektrischen Steuervorrichtung 11 weggelassen werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z. B. die Begriffe „aufweisen“, „enthalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Part“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn in der Einzahl verwendet, können die Dualbedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts haben.
  • Die Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“, wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet, sind bloße Kennungen aber haben keine andere Bedeutung, wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“ und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines ersten Elements.
  • Der Begriff „ein Paar von“, wie hierin verwendet kann Konfigurationen umfassen, in welchen ein Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Gestalten oder Strukturen aufweisen, zusätzlich Konfigurationen umfassen, in welchen ein Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Struktur voneinander aufweisen.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „ein/eine oder mehrere“ und „mindestens ein/eine“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Ein anderes Beispiel: Der in dieser Offenbarung verwendete Ausdruck „mindestens eines von“ bedeutet „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder größer als drei ist. Zum Beispiel umfasst die Formulierung „mindestens eines von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Die Formulierung „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, eine angemessene Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ einschließen.
  • Natürlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als hierin beschrieben ausgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • (11; 111; 211; 311; 411; 511)
    elektrische Steuervorrichtung
    (12; 112)
    Gehäuse
    (12A; 112A)
    Außenfläche
    (12B; 112B)
    Innenfläche
    (14; 114)
    Leiterplatte
    (26; 126; 28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330)
    Antenne
    (26; 126)
    erste Antenne
    (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330)
    zweite Antenne
    (15; 115)
    Aufnahmeteil
    (14A; 114A)
    erste Oberfläche
    (14B; 114B)
    zweite Oberfläche
    (22; 24; 22, 24)
    Drahtlos-Kommunikator
    (CA11; CA21)
    erster kommunizierender Bereich
    (CA12; CA13; CA12, CA13; CA22; CA23; CA22, CA23)
    zweiter kommunizierender Bereich
    (CV11; CV21)
    erstes kommunizierendes Volumen
    (CV12; CV13; CV12, CV13; CV22; CV23; CV22, CV23)
    zweiter kommunizierendes Volumen
    (270)
    Leiter
    (6; 7; 6, 7)
    elektrische Komponente
    (36; 136)
    Verbindungsteil
    (56; 156; 56, 58)
    Steckverbinder
    (4; 5; 4, 5)
    externe Vorrichtung
    (54; 154)
    Anzeige
    (40; 140)
    Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil
    (42; 142)
    Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum
    (50; 150)
    Befestigungselement
    (52; 152)
    Einführungsöffnung
    (8A1, 8A2; 9A)
    Betätigungselement
    (8B; 9B)
    betätigtes Element

Claims (22)

  1. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug, wobei die elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) umfasst: ein Gehäuse (12; 112), das eine Außenfläche (12A; 112A) und eine Innenfläche (12B; 112B) enthält; eine im Gehäuse (12; 112) vorgesehene Leiterplatte (14; 114); und eine Antenne (26; 126; 28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330), die eingerichtet ist, um elektrisch mit der Leiterplatte (14; 114) verbunden zu sein, wobei die Antenne (26; 126; 28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330) zumindest teilweise an mindestens einer von der Innenfläche (12B; 112B) und der Außenfläche (12A; 112A) des Gehäuses (12; 112) vorgesehen ist.
  2. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug, wobei die elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) umfasst: ein Gehäuse (12; 112) mit einem Aufnahmeteil (15; 115); eine Leiterplatte (14; 114), die in dem Aufnahmeteil (15; 115) vorgesehen ist; eine erste Antenne (26; 126), die in einer auf der Leiterplatte (14; 114) definierten ersten Position angeordnet ist; und eine zweite Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330), die in einer zweiten Position angeordnet ist, die sich von der ersten Position unterscheidet, wobei die zweite Position in dem Aufnahmeteil (15; 115) an einer anderen Position als der Leiterplatte (14; 114) angeordnet ist.
  3. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Leiterplatte (14; 114) eine erste Oberfläche (14A; 114A) und eine zweite Oberfläche (14B; 114B) aufweist, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche (14A; 114A) vorgesehen ist.
  4. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 3, bei welcher die erste Position an der ersten Oberfläche (14A; 114A) der Leiterplatte (14; 114) definiert ist, und die zweite Position an einer anderen Position als der zweiten Oberfläche (14B; 114B) der Leiterplatte (14; 114) definiert ist.
  5. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 3 oder 4, ferner umfassend einen Drahtlos-Kommunikator (22; 24; 22, 24), der elektrisch mit der Leiterplatte (14; 114) verbunden ist, wobei der Drahtlos-Kommunikator (22; 24; 22, 24) entweder an der ersten Oberfläche (14A; 114A) oder der zweiten Oberfläche (14B; 114B) der Leiterplatte (14; 114) angeordnet ist.
  6. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug, wobei die elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) umfasst: ein Gehäuse (12; 112); eine Leiterplatte (14; 114), die in dem Gehäuse (12; 112) vorgesehen ist, wobei die Leiterplatte (14; 114) eine erste Oberfläche (14A; 114A) und eine zweite Oberfläche (14B; 114B) aufweist, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche (14A; 114A) vorgesehen ist; eine erste Antenne (26; 126), die eingerichtet ist, um elektrisch mit der Leiterplatte (14; 114) verbunden zu sein, wobei die erste Antenne (26; 126) an der ersten Oberfläche (14A; 114A) der Leiterplatte (14; 114) angeordnet ist; und einen Drahtlos-Kommunikator (22; 24; 22, 24), der über die Leiterplatte (14; 114) elektrisch mit der ersten Antenne (26; 126) verbunden ist, wobei der Drahtlos-Kommunikator (22; 24; 22, 24) an der zweiten Oberfläche (14B; 114B) der Leiterplatte (14; 114) angeordnet ist.
  7. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 6, ferner umfassend eine zweite Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330), die eingerichtet ist, um elektrisch mit der Leiterplatte (14; 114) verbunden zu sein, wobei die erste Antenne (26; 126) in einer auf der Leiterplatte (14; 114) definierten ersten Position angeordnet ist, und die zweite Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330) in einer zweiten Position angeordnet ist, die sich von der ersten Position unterscheidet.
  8. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 7, bei welcher die erste Position an der ersten Oberfläche (14A; 114A) der Leiterplatte (14; 114) definiert ist, und die zweite Position an einer anderen Position als die zweite Oberfläche (14B; 114B) der Leiterplatte (14; 114) definiert ist.
  9. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, wenn sie direkt oder indirekt von Anspruch 2 abhängt, oder nach einem der Ansprüche 7 bis 8, bei welcher die erste Antenne (26; 126) eingerichtet ist, um unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren, und die zweite Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330) eingerichtet ist, um unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren, wobei das erste Kommunikationsprotokoll von dem zweiten Kommunikationsprotokoll verschieden ist.
  10. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 9, bei welcher die erste Antenne (26; 126) einen ersten kommunizierenden Bereich (CA11; CA21) aufweist, die zweite Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330) einen zweiten kommunizierenden Bereich (CA12; CA13; CA12, CA13; CA22; CA23; CA22, CA23) aufweist, und sich der erste kommunizierende Bereich (CA11; CA21) von dem zweiten kommunizierenden Bereich (CA12; CA13; CA12, CA13; CA22; CA23; CA22, CA23) unterscheidet.
  11. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher die erste Antenne (26; 126) ein erstes kommunizierendes Volumen (CV11; CV21) aufweist, die zweite Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330) ein zweites kommunizierendes Volumen (CV12; CV13; CV12, CV13; CV22; CV23; CV22, CV23) aufweist, und das erste kommunizierende Volumen (CV11; CV21) sich von dem zweiten kommunizierenden Volumen (CV12; CV13; CV12, CV13; CV22; CV23; CV22, CV23) unterscheidet.
  12. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei welcher die Leiterplatte (14; 114) ferner einen Leiter (270) aufweist, der sich von der ersten Oberfläche (14A; 114A) bis zu der zweiten Oberfläche (14B; 114B) durch ein Inneres der Leiterplatte (14; 114) erstreckt, und der Drahtlos-Kommunikator (22; 24; 22, 24) und mindestens eine von der ersten Antenne (26; 126) und der zweiten Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330) elektrisch mit dem Leiter (270) verbunden sind, um über den Leiter (270) elektrisch miteinander verbunden zu werden.
  13. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 5 und 9 bis 12, wenn sie direkt oder indirekt von Anspruch 2 abhängt, oder nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei welcher die erste Antenne (26; 126) eingerichtet ist, um mit mindestens einer elektrischen Komponente (6; 7; 6, 7) zu kommunizieren.
  14. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 5 und 9 bis 13, wenn sie direkt oder indirekt von Anspruch 2 abhängt, oder nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 13, wenn sie direkt oder indirekt von Anspruch 7 abhängt, ferner umfassend ein Verbindungsteil (36; 136), das eingerichtet ist, um die Leiterplatte (14; 114) und die zweite Antenne (28; 30; 28, 30; 128; 130; 128, 130; 228; 330; 228, 330) elektrisch zu verbinden.
  15. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend einen Steckverbinder (56; 156; 56, 58), der auf der Leiterplatte (14; 114) angeordnet ist, wobei der Steckverbinder (56; 156; 56, 58) eingerichtet ist, um elektrisch mit einer externen Vorrichtung (4; 5; 4, 5) verbunden zu werden.
  16. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend eine Anzeige (54; 154), die eingerichtet ist, um einen Status der elektrischen Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) anzuzeigen.
  17. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher das Gehäuse (12; 112) ein Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil (40; 140) mit einem Leistungsversorgungs-Aufnahmeraum (42; 142) enthält, in dem eine Leistungsversorgung untergebracht ist.
  18. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 17, bei welcher das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil (40; 140) in einer dritten Position vorgesehen ist, die auf einer ersten Seite der Leiterplatte (14; 114) definiert ist.
  19. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 18, bei welcher das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil (40; 140) in der dritten Position anders als die Leiterplatte (14; 114) vorgesehen ist, wobei eine/die erste Oberfläche (14A; 114A) auf der ersten Seite der Leiterplatte (14; 114) vorgesehen ist.
  20. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ferner umfassend ein Befestigungselement (50; 150), das beweglich mit dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil (40; 140) gekoppelt ist, wobei das Befestigungselement (50; 150) eingerichtet ist, um die Leistungsversorgung in einem offenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement (50; 150) in einer offenen Position befindet, aus dem Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil (40; 140) zu entfernen, das Leistungsversorgungs-Aufnahmeteil (40; 140) eine Einführungsöffnung (52; 152) enthält, und das Befestigungselement (50; 150) eingerichtet ist, um die Einführungsöffnung (52; 152) in einem geschlossenen Zustand, in dem sich das Befestigungselement (50; 150) in einer geschlossenen Position befindet, zu verschließen.
  21. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welcher das Gehäuse (12; 112) eingerichtet ist, um abnehmbar an einer zusätzlichen Vorrichtung angebracht zu werden.
  22. Elektrische Steuervorrichtung (11; 111; 211; 311; 411; 511) nach Anspruch 21, wobei die zusätzliche Vorrichtung mindestens eines von einem Betätigungselement (8A1, 8A2; 9A) und einem betätigten Element (8B; 9B) enthält.
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