DE102022102378A1 - Verfahren zur Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung von Blechformteilen, Computerprogramm sowie elektronisch lesbarer Datenträger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung von Blechformteilen mit den Schritten:
- Erfassen wenigstens eines Prozessparameters für den jeweiligen Formprozess eines der Blechformteile, welcher dem jeweiligen Formprozess zuordenbar ist und einen Zustand beim Formen des jeweiligen Blechformteils charakterisiert; (S1)
- Zusammenfassen des wenigstens einen Prozessparameters je Formprozess zu einem Prozessparameterkombinationstupel; (S2)
- Erfassen einer Änderung von einem Prozessparameterkombinationstupel zwischen dem Formprozess eines der Blechformteile und dem Formprozess von einem weiteren der Blechformteile; (S3)
- Ermitteln einer Tupelanzahl von Prozessparameterkombinationstupel anhand der erfassten Änderungen; (S4) und
- Ermitteln einer Stabilität der Serienherstellung anhand der Tupelanzahl in Bezug auf eine Anzahl geformter Blechformteile und/oder in Bezug auf ein Zeitintervall während der Serienherstellung. (S5)
Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogramm sowie einen Datenträger.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung von Blechformteilen gemäß dem Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogramm gemäß dem Patentanspruch 9. Schließlich betrifft die Erfindung einen elektronisch lesbaren Datenträger gemäß dem Patentanspruch 10.
  • Durch eine Serienherstellung, beispielsweise im Kraftfahrzeugbau, können aus Halbzeugen beispielsweise in Umformpressen beziehungsweise Presswerken Blechformteile geformt beziehungsweise erstellt werden. Beim Formen des Blechformteils handelt es sich um einen Formprozess beziehungsweise Produktionsprozess. Eine Stabilität von Produktionsprozessen ist alleine aufgrund von Qualitätskennzahlen insbesondere nicht vollumfänglich beurteilbar.
  • So kann während eines Prozesses zur Herstellung von Platinen, welche aus einem Coil geschnitten werden, mittels Sensoren deren Qualität beziehungsweise Eigenschaften, sogenannte Halbzeugeigenschaften, erfasst und beispielsweise in einer zentralen Datenbank abgelegt werden. Dabei kann eine autonome Kennzeichnung des Materials beziehungsweise der Platinen erfolgen, so dass die von den Sensoren erfassten Messdaten eindeutig einer jeweiligen Platine zugeordnet werden können. In der Pressstraße, beim Verarbeiten beziehungsweise Formen der Platine, kann diese Kennzeichnung wiederum gelesen werden, so dass jeder verarbeiteten Platine auch die verwendeten Prozessparameter der Pressstraße zugeordnet werden können. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass Daten bezüglich der Qualität von Bauteilen beziehungsweise der Blechformteile für jedes produzierte Formteil während der Produktion aufgezeichnet werden können, wodurch eine eindeutige Zuordnung zur ursprünglichen Platine möglich ist.
  • Unabhängig davon können weitere Prüfungen der Blechformteile erfolgen. Abhängig vom Bedarf kann es sich dabei um stichprobenartige sowie auch um eine vollständige Prüfung der Bauteile beziehungsweise Blechformteile handeln. Beispielsweise kann eine visuelle Begutachtung von Bauteilen durch einen Werker erfolgen, bei welcher beispielsweise Einschnürungen erkennbar sind. Durch Messungen kann beispielsweise zusätzlich die Geometrie der Blechformteile erfasst werden. Die Ergebnisse der visuellen Begutachtung beziehungsweise der Messungen werden in der Regel manuell im System eingetragen.
  • Die DE 10 2014 201 273 A1 zeigt ein Verfahren zur automatisierten Qualitätskontrolle bei der Serienherstellung von Blechformteilen.
  • Ein stabiler Produktionsprozess erlaubt es, Bauteile beziehungsweise Blechformteile ohne eine Anpassung von Prozessparametern unter Einhaltung aller Qualitätskriterien zu produzieren. Jedoch treten immer wieder Produktionsprozesse auf, die zwar zur gewünschten Qualität eines produzierten Bauteils führen, aber ein häufiges Anpassen der Prozessparameter erfordern. Die Stabilität von Produktionsprozessen kann jedoch alleine anhand von Qualitätskennzahl nicht vollumfänglich beurteilt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren, ein Computerprogramm sowie einen Datenträger bereitzustellen, durch welche auf besonders vorteilhafte Weise eine Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung von Blechformteilen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung von Blechformteilen und somit ein Verfahren zum Bestimmen der Stabilität eines Produktionsprozesses der Blechformteile. Die Blechformteile beziehungsweise deren Serienherstellung finden insbesondere Anwendung im Kraftfahrzeugbau.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Stabilitätskontrolle umfasst mehrere Schritte:
    • In einem ersten Schritt erfolgt ein Erfassen wenigstens eines Prozessparameters für den jeweiligen Formprozess eines der Blechformteile, welcher dem jeweiligen Formprozess zuordenbar ist und einen Zustand beim, durch den Formprozess initiierten, Formen des jeweiligen Blechformteils charakterisiert.
  • In einem zweiten Schritt erfolgt ein Zusammenfassen des wenigstens einen Prozessparameters je Formprozess zu einem Prozessparameterkombinationstupel. Mit anderen Worten werden beispielsweise in einer Datenbank einer das Verfahren steuernden elektronischen Recheneinrichtung zusammengehörende Daten abgelegt. Unter dem Formprozess wird insbesondere die Herstellung eines der Blechformteile verstanden.
  • In einem dritten Schritt erfolgt ein Erfassen einer Änderung von einem Prozessparameterkombinationstupel zwischen dem Formprozess eines der Blechformteile und dem Formprozess von einem weiteren der Blechformteile. Mit anderen Worten charakterisiert das erste Prozessparameterkombinationstupel die bei einem Formprozess eines ersten der Blechformteile vorherrschenden Prozessparameter zum Herstellen des Blechformteils. Analog charakterisiert ein weiteres Prozessparameterkombinationstupel den wenigstens einen Prozessparameter, welcher beim Formen beziehungsweise Herstellen des weiteren Blechformteils vorherrscht. Wird nun zwischen dem ersten Prozessparameterkombinationstupel und dem zweiten Prozessparameterkombinationstupel wenigstens einer des wenigstens einen Prozessparameters geändert, so unterscheiden sich die beiden Prozessparameterkombinationstupel voneinander. Diese Änderung wird im dritten Schritt des Verfahrens erfasst. Im einfachsten Fall wird einfach die Anzahl unterschiedlicher Prozessparameterkombinationstupel gespeichert.
  • So erfolgt nun in einem vierten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Ermitteln einer Tupelanzahl von, insbesondere unterschiedlichen, Prozessparameterkombinationstupeln anhand der im dritten Schritt erfassten Änderungen.
  • Schließlich erfolgt in einem fünften Schritt des Verfahrens ein Ermitteln einer Stabilität der Serienherstellung anhand der Tupelanzahl in Bezug auf eine Anzahl der bei der Serienherstellung beziehungsweise dem Produktionsprozess geformten Bauteile und/oder in Bezug auf ein Zeitintervall während der Serienherstellung. Mit anderen Worten wird zum Ermitteln beziehungsweise Bestimmen der Stabilität verglichen, wie viele unterschiedliche Prozessparameterkombinationstupel relativ zu der Anzahl der geformten Bauteile vorhanden sind. Zusätzlich oder alternativ kann ein bestimmtes Zeitintervall, innerhalb welchem insbesondere wiederum eine bestimmte Anzahl an Blechteilen geformt wurde beziehungsweise werden kann, zusammen mit der Tupelanzahl zum Bestimmen der Stabilität herangezogen werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können so Prozesse, welche anhand von Qualitätskennzahlen nicht als instabil erkannt werden, da beispielsweise die Qualität der einzelnen Blechformteile trotz häufiger Prozessparameteränderungen im Erwartungsbereich liegt, ermittelt werden. So dient das Verfahren dazu, im Stand der Technik bekannte Defizite und Einschränkungen bei der Beurteilung der Prozessrobustheit beziehungsweise Prozessstabilität von Produktionsprozessen zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Verfahren dient in erster Linie der Identifikation von instabilen Produktionsprozessen bei der Serienherstellung, insbesondere unabhängig von der tatsächlichen Ursache, welche von dem wenigstens einen Prozessparameter herrührt. So reicht in der einfachsten Form des Verfahrens lediglich die Betrachtung der Anzahl der Prozessparameterkombinationstupel aus, ohne diese im Detail analysieren zu müssen. Jedoch kann durch einen Blick auf die Art der Änderung zwischen zwei unterschiedlichen Prozessparameterkombinationstupeln ebenso Aufschluss über die Ursachen einer möglichen Instabilität geklärt werden.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass je höher die Anzahl der eingesetzten Prozessparameterkombinationen und somit die Tupelanzahl ist, desto instabiler sollte auch der zugrundeliegende Produktionsprozess sein. Daher erweist es sich als sinnvoll für die Bewertung für die Prozessstabilität, die Anzahl der eingesetzten Prozessparameterkombinationen und somit die Tupelanzahl zu betrachten.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine kostengünstige und einfache Beurteilung der Prozessstabilität. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist die Möglichkeit der Beurteilung der Prozessstabilität sogar bei fehlender Speicherung von Qualitätsdaten der Blechformteile. Darüber hinaus kann insbesondere die automatische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu besonders geringen Unsicherheiten bei der Beurteilung der Prozessstabilität führen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Prozessparameterkombinationstupel als Vektor gebildet. Durch die Ausbildung des Prozessparameterkombinationstupel als Vektor kann sichergestellt werden, dass eine Reihenfolge der Prozessparameter untereinander bei der Verwendung von mehr als einem Prozessparameter bewahrt bleibt. Mit anderen Worten können insbesondere, wenn mehr als der wenigstens eine Prozessparameter je Formprozess eines jeweiligen Blechformteils erfasst wird, diese mehreren Prozessparameter als Vektor zusammengefasst werden. Dabei entspricht die Dimension des Vektors der Anzahl der Prozessparameter. Bei einer Prozessparameterkombination handelt es sich dann um einen ersten Vektor. Wird nur ein einzelner Prozessparameter geändert, so ergibt sich ein von dem ersten Vektor abweichender zweiter Vektor und somit auch eine zweite Prozessparameterkombination, was sich in der Anzahl der erfassten Änderungen von Prozessparameterkombinationstupeln und somit in der Tupelanzahl niederschlägt. Hierdurch ergibt sich für das Verfahren der Vorteil, dass auf besonders einfache und verlässliche Weise die Tupelanzahl und somit die Anzahl unterschiedlicher Prozessparameterkombinationen beziehungsweise Prozessparameterkombinationstupel ermöglicht werden kann. Der jeweilige Vektor kann insbesondere dem jeweiligen Prozessparameterkombinationstupel entsprechen. Vorteil des Verfahrens ist, dass es auch für eine sehr große Anzahl von Prozessparametern durchgeführt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine Summe über die Anzahl der Prozessparameterkombinationen und somit insbesondere über die Tupelanzahl der Prozessparameterkombinationstupel für das Zeitintervall gebildet. Mit anderen Worten kann eine Summation der Anzahl der Prozessparameterkombinationen für ein definiertes Zeitfenster durchgeführt werden. So kann sich die Stabilität von Produktionsprozessen beispielsweise im Verlauf der Zeit ändern, so dass als das Zeitintervall insbesondere nur ein definiertes Zeitfenster betrachtet werden sollte. Durch Bilden der Summe beziehungsweise durch die Summation kann somit auf besonders vorteilhafte Weise für ein gewähltes Zeitintervall die Prozessstabilität beziehungsweise die Stabilität der Serienherstellung bestimmt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Ermitteln der Stabilität anhand einer Änderungsanzahl, also einer Anzahl an Änderungen, der Prozessparameterkombinationstupel, insbesondere pro Zeitintervall. So ist es grundsätzlich denkbar, dass bei der Serienherstellung beziehungsweise während eines Produktionsprozess wenige verschiedene Prozessparameterkombinationstupel beziehungsweise Prozessparameterkombinationen auftreten, aber diese wenigen Prozessparameterkombinationen sich dafür häufig abwechseln. So wird nun für einen solchen Fall die Beurteilung der Prozessstabilität anhand der Anzahl der eingesetzten Prozessparameterkombinationen möglicherweise nicht hinreichend beschrieben. Um dieser Einschränkung zu begegnen, wird nun die Anzahl der Änderungen von Prozessparameterkombinationen betrachtet. Werden beispielsweise nur zwei verschiedene Prozessparameterkombinationen beziehungsweise Prozessparameterkombinationstupel erfasst beziehungsweise zusammengefasst, aber erkannt, dass diese beiden häufig gewechselt werden, so kann dies ebenfalls auf eine Prozessinstabilität hindeuten. Vorteilhafterweise wird hierfür ein bekanntes Zeitfenster beziehungsweise Zeitintervall betrachtet. Somit ergibt sich der Vorteil, dass das Verfahren besonders vorteilhaft zum Bestimmen der Stabilität der Serienherstellung von Blechformteilen verwendet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein Zeitpunkt des Zeitintervalls durch eine bereits bestimmte Stabilität festgelegt. Mit anderen Worten werden beispielsweise bestimmte Prozessparameterkombinationen in einem bestimmten Zeitraum beispielsweise in der näheren Vergangenheit betrachtet, da es sich beispielsweise gezeigt hat, dass der Prozess zu einem bestimmten früheren Zeitpunkt eine geringe Prozessstabilität aufgewiesen hat und später stabilisiert werden konnte, da bereits Stabilitäten in der Vergangenheit bestimmt wurden. So wird nun vorteilhafterweise ein Zeitintervall beziehungsweise der Zeitpunkt zum Start des Zeitintervalls bestimmt, um eine fälschliche Beurteilung der Stabilität aufgrund bereits bekannter Instabilitäten zu vermeiden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Verfahren besonders vorteilhaft zum Bestimmen insbesondere einer aktuellen Stabilität verwendet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beschreibt der wenigstens eine Prozessparameter eine Eigenschaft eines zum Formen des Blechformteils verwendeten Werkszeugs und/oder einer zum Formen des Blechformteils verwendeten Einrichtung, beispielsweise einer Presse. Mit anderen Worten beschreibt der Prozessparameter einen Zustand eines Werkzeugs beziehungsweise einer Einrichtung während des Formprozesses zum Formen des jeweiligen Blechformteils. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Verfahren besonders vorteilhaft zum Bestimmen der Stabilität in der Serienherstellung verwendet werden kann, wobei gleichzeitig vorteilhafterweise Rückschlüsse auf die Stabilität beeinflussende Faktoren des Werkzeugs und/oder der Einrichtung ermöglicht sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die, insbesondere im fünften Schritt des Verfahrens, ermittelte Stabilität mit einer Qualität des Blechformteils abgeglichen. Mit anderen Worten wird nach dem Formprozess des jeweiligen Blechformteils beispielsweise stichprobenartig die Qualität des Blechformteils bestimmt, beispielsweise durch Messung von dessen Geometrie oder durch Erkennen möglicher Produktionsfehler, wie beispielsweise Einschnürungen. Diese Qualität wird anschließend mit der Stabilität in Beziehung gesetzt. Durch diesen Abgleich kann beispielsweise die ermittelte Stabilität besonders fein bestimmt werden beziehungsweise kann eine Güte der Stabilitätsbestimmung ermittelt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung umfasst ein Computerprogramm. Das Computerprogramm kann beispielsweise in einem Speicher der elektronischen Recheneinrichtung einer Presse geladen werden und umfasst Programmmittel, um die Schritte des Verfahrens auszuführen, wenn das Computerprogramm in der elektronischen Recheneinrichtung beziehungsweise einer Steuerungseinrichtung ausgeführt wird.
  • Dabei sind Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft einen elektronisch lesbaren Datenträger. Der elektronisch lesbare Datenträger umfasst darauf gespeicherte elektronisch lesbare Steuerinformationen, die zumindest ein Computerprogramm wie soeben vorgestellt umfassen und derart ausgestaltet sind, dass sie bei der Verwendung des Datenträgers in einer elektronischen Recheneinrichtung ein hier vorgestelltes Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausführen können.
  • Dabei sind Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sowohl des zweiten als auch des ersten Aspekts der Erfindung anzusehen und jeweils umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Figur und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 ein schematisches Ablaufdiagramm für ein Verfahren zur Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung von Blechformteilen.
  • Die einzige Figur 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung vom Blechformteil. Mit anderen Worten wird das Verfahren bei einem Produktionsprozess, bei welchem Blechformteile, beispielsweise in einer Presse, welche Teil eines Presswerks ist, mittels Umformen aus einem Halbzeug hergestellt werden, verwendet, um die Stabilität des Produktionsprozesses und somit insbesondere auch eine Qualität der aus dem Produktionsprozess beziehungsweise der Serienherstellung erhaltenen Blechformteile zu bestimmen.
  • Durch vorgestellte Verfahren kann die Stabilität besonders präzise bestimmt werden, ohne beispielsweise jedes der geformten Blechformteile vermessen zu müssen. Dabei kann durch die Stabilität auch ermittelt werden, ob beim Pressen in der Presse zum Herstellen der Blechformteile Prozessparameter angepasst werden müssen, um an die Blechformteile gestellte Qualitätskriterien zu erfüllen. Dazu umfasst das Verfahren mehrere Schritte:
    • In einem ersten Schritt S1 erfolgt ein Erfassen wenigstens eines Prozessparameters für den jeweiligen Formprozess eines der Blechformteile, welcher dem jeweiligen Formprozess zuordenbar ist und einen Zustand beim Formen, insbesondere während des Formprozesses, des jeweiligen Blechformteils charakterisiert.
    • In einem zweiten Schritt S2 erfolgt ein Zusammenfassen des wenigstens eines Prozessparameters je Formprozess zu einem Prozessparameterkombinationstupel. Dabei kann das Zusammenfassen ein Ablegen des wenigstens eines Prozessparameters in einer Speichereinrichtung als Prozessparameterkombinationstupel sein.
    • In einem dritten Schritt S3 erfolgt ein Erfassen einer Änderung von einem Prozessparameterkombinationstupel zwischen dem Formprozess eines der Blechformteile und dem Formprozess von einem weiteren der Blechformteile.
    • In einem vierten Schritt S4 erfolgt ein Ermitteln einer Tupelanzahl von, insbesondere unterschiedlichen, Prozessparameterkombinationstupeln anhand der erfassen Änderungen.
    • Schließlich erfolgt in einem fünften Schritt S5 ein Ermitteln einer Stabilität der Serienherstellung anhand der Tupelanzahl in Bezug auf einer Anzeigeform der Blechformteile und/oder in Bezug auf ein Zeitintervall während der Serienherstellung.
  • Vorteilhafter Weise wird das jeweilige Prozessparameterkombinationstupel als Vektor gebildet. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn eine Summe über die Anzahl der Prozessparameterkombinationen, also der Tupelanzahl, für wenigstens das eine Zeitintervall gebildet wird.
  • Zusammenfassend ist das vorgestellte Verfahren in erster Linie dafür gedacht, um eine insbesondere schnelle Identifikation von instabilen Produktionsprozessen in der Serienfertigung von Blechformteilen zu ermöglichen. Darüber hinaus könnten die stabilitätsbeeinflussenden Ursachen ermittelt werden.
  • Vorteilhafterweise werden der wenigstens eine Prozessparameter und insbesondere mehrere Prozessparameter als Vektor zusammengefasst werden, dessen Dimension der Anzahl der Prozessparameter entspricht. Bei dem jeweiligen Vektor handelt es sich dann um eine jeweilige Prozessparameterkombination. Wird nun ein einzelner Prozessparameter in dem Prozessparameterkombinationstupel beziehungsweise der Prozessparameterkombination geändert, so ergeben sich ein vom ersten Vektor abweichender zweiter Vektor und somit auch eine zweite Prozessparameterkombination.
  • Für die Bewertung der Prozessstabilität wird nun die Anzahl der eingesetzten Prozessparameterkombinationen betrachtet, wobei davon ausgegangen wird, dass eine hohe Anzahl der eingesetzten Prozessparameterkombinationen, insbesondere im Verhältnis beziehungsweise im Bezug zur Anzahl der geformten Blechformteile beziehungsweise pro Zeiteinheit beziehungsweise Zeitintervall, mit der Stabilität des zugrundeliegenden Produktionsprozesses beziehungsweise im Formprozess korreliert. Mit anderen Worten, je höher die Anzahl der Prozessparameterkombinationen, desto instabiler der Produktionsprozess.
  • Da sich die Stabilität von Produktionsprozessen im Verlauf der Zeit ändern kann, sollte die Summe über die Tupelanzahl zu einem bestimmten beziehungsweise vorgegebenen Zeitintervall gebildet werden. Mit anderen Worten sollte die Summation der Anzahl der Prozessparameterkombinationen für ein definiertes Zeitfenster durchgeführt werden.
  • Um eine möglichst präzise Aussage über die aktuelle Stabilität treffen zu können, können in der Vergangenheit liegende Durchläufe beziehungsweise Produktionsaufträge für die Serienfertigung, bei welchem beispielsweise eine Prozessinstabilität auftrat, für eine neue Bestimmung einer aktuellen Prozessstabilität nicht mehr betrachtet werden. Dafür erweist es sich als sinnvoll, wenn ein Zeitpunkt des Zeitintervalls durch eine bereits bestimmte Stabilität festgelegt wird. Dabei braucht die bereits bestimmte Stabilität nicht durch das hier vorgestellte Verfahren bestimmt worden sein, sie braucht nur bekannt sein.
  • Vorteilhafterweise kann die bereits bekannte Stabilität durch einen frühen Durchlauf des Verfahrens selbst bestimmt worden sein. Alternativ würden sich dafür beispielsweise Qualitätsprüfungen an den fertiggeformten Blechformteilen anbieten.
  • Ferner kann sich ergeben, dass ein Produktionsprozess wenige verschiedene Prozessparameterkombinationen aufweist und somit gemessen an dem ersten Kriterium der Tupelanzahl als stabil betrachtet werden kann, jedoch diese wenigen Prozessparameter häufig gewechselt werden, sodass beispielsweise immer zwischen dem Pressen von zwei aufeinander folgenden Teile sich zwei Vektoren beziehungsweise Prozessparameterkombinationstupels abwechseln. Hier ist es hilfreich, wenn das Ermitteln der Stabilität anhand einer Änderungszeit, also der Anzahl an Änderungen, der Prozessparameterkombinationstupel, insbesondere pro Zeitintervall, erfolgt. Mit anderen Worten wird vorteilhafterweise die Anzahl der Änderungen von Prozessparameterkombinationen betrachtet.
  • Um die Stabilität des Prozesses zumindest strichprobenartig besonders vorteilhaft kontrollieren zu können ist es von Vorteil, wenn die durch das Verfahren ermittelte Stabilität mit einer Qualität wenigstens eines der Blechformteile abgeglichen wird.
  • Dabei können beispielsweise im Stand der Technik bekannte Ermittlung der Stabilität als Kontrollinstanz des Verfahrens verwendet oder andersherum.
  • Vorteilhafterweise kann ein hierhin beschriebenes Verfahren auch in Form eines Computerprogramms vorliegen, dass das Verfahren auf einer Steuereinheit beispielsweise einer Presse beziehungsweise einer elektronischen Recheneinrichtung beispielsweise in einem Presswerk implementiert, wenn es auf der Steuereinheit beziehungsweise der elektronischen Recheneinheit ausgeführt wird. Ebenso kann ein elektronisch lesbarer Datenträger mit darauf gespeicherten elektronisch lesbaren Steuerinformationen vorliegen, welche zumindest ein beschriebenes Computerprogramm umfassen kann und derart ausgestaltet ist, dass bei der Verwendung des Datenträgers in einer Steuereinheit beziehungsweise einer in der elektronischen Recheneinrichtung ein beschriebenes Verfahren durchgeführt wird.
  • Insbesondere können bei dem vorgestellten Verfahren für die Beurteilung der Prozessstabilität sowohl die Anzahl der eingesetzten Prozessparameterkombinationen als auch die Häufigkeit der Wechsel von Prozessparameterkombinationen berücksichtigt werden. Insgesamt ergibt sich durch das vorgestellte Verfahren der Vorteil, dass eine kostengünstige und einfache Beurteilung der Prozessstabilität ermöglicht wird, welches sogar durchgeführt werden kann, wenn eine fehlende Speicherung von Qualitätsdaten der Blechformteile beziehungsweise eine nichtvorhandene Speicherung vorliegt. Dadurch vermeiden sich ferner Unsicherheiten, resultierend aus einer mangelnden Erfassung einer Qualität der Blechformteile.
  • Bezugszeichenliste
  • S1
    erster Schritt
    S2
    zweiter Schritt
    S3
    dritter Schritt
    S4
    vierter Schritt
    S5
    fünfter Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014201273 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Stabilitätskontrolle einer Serienherstellung von Blechformteilen mit den Schritten: - Erfassen wenigstens eines Prozessparameters für den jeweiligen Formprozess eines der Blechformteile, welcher dem jeweiligen Formprozess zuordenbar ist und einen Zustand beim Formen des jeweiligen Blechformteils charakterisiert; (S1) - Zusammenfassen des wenigstens einen Prozessparameters je Formprozess zu einem Prozessparameterkombinationstupel; (S2) - Erfassen einer Änderung von einem Prozessparameterkombinationstupel zwischen dem Formprozess eines der Blechformteile und dem Formprozess von einem weiteren der Blechformteile; (S3) - Ermitteln einer Tupelanzahl von Prozessparameterkombinationstupel anhand der erfassten Änderungen; (S4) und - Ermitteln einer Stabilität der Serienherstellung anhand der Tupelanzahl in Bezug auf eine Anzahl geformter Blechformteile und/oder in Bezug auf ein Zeitintervall während der Serienherstellung. (S5)
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessparameterkombinationstupel als Vektor gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe über die Anzahl der Prozessparameterkombinationen für das Zeitintervall gebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Stabilität anhand einer Änderungsanzahl der Prozessparameterkombinationstupel erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitpunkt des Zeitintervalls durch eine bereits bestimmte Stabilität festgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Prozessparameter eine Eigenschaft eines zum Formen des Blechformteils verwendeten Werkzeugs und/oder einer zum Formen des Blechformteils verwendeten Einrichtung beschreibt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Stabilität mit einer Qualität des Blechformteils abgeglichen wird.
  8. Computerprogramm, welches direkt in einen Speicher einer elektronischen Recheneinrichtung ladbar ist, mit Programmmitteln, um die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen, wenn das Programm in einer elektronischen Recheneinrichtung ausgeführt wird.
  9. Elektronisch lesbarer Datenträger mit darauf gespeicherten elektronisch lesbaren Steuerinformationen, welche zumindest ein Computerprogramm nach Anspruch 8 umfassen und derart ausgestaltet sind, dass sie bei Verwendung des Datenträgers in einer elektronischen Recheneinrichtung ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchführen.
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