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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zapfen von Getränken, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement sowie ein Verfahren zum Zapfen von Getränken, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement sowie ein Kühlelement zum Kühlen von Getränken, stillem Wasser und/oder von mit CO2 oder O2 angereichertem bzw. versetztem Wasser, von Säften, von Milch, von alkoholischen oder alkoholhaltigen Getränken, usw., gemäß dem jeweiligen Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 10.
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Die
EP 2 164 795 B1 offenbart einen Point-of-Use-Trinkwasserkühler mit einem thermisch isolierten Kammersystem, das ein Kühlmedium enthält, wobei das Kammersystem außerdem ein Kühlelement zum Kühlen des Kühlmittels und eine Filterpatrone mit einem dafür vorgesehenen Sitz enthält. Die Filterpatrone umfasst ein Filtergehäuse, einen in dem Filtergehäuse angeordneten Wasserfilter, einen Ausgabeauslass für das Getränk, einen Einlassanschluss und einen Strömungsweg, der von dem Einlassanschluss durch den Wasserfilter zu dem Ausgabeauslass führt. Das Kammersystem weist einen Wassereinlass zum Empfangen von behandeltem Wasser aus einer Rohrleitungs-Trinkwasserversorgung, eine Auslasskopplung und einen Strömungsweg auf, um aufbereitetes Trinkwasser vom Wassereinlass durch das Kammersystem zur Auslasskopplung zu leiten. Der Trinkwasserkühler zeichnet sich dadurch aus, dass die Kammer außerdem einen Schacht zur Aufnahme des Filtergehäuses aufweist, der zumindest teilweise von dem Kühlmedium umgeben ist, und die Filterpatrone herausnehmbar in dem Schacht aufgenommen ist, wobei der Einlassanschluss lösbar mit der Auslasskopplung eingreift, um Wasser zu empfangen, das durch den Strömungsweg in dem Kammersystem geströmt ist. Große Kühlkörper zur Wärmeabfuhr erfordern jedoch einen großen Platzbedarf und sind teuer. Kleinere, zwangsgekühlte Systeme sind bedingt durch hohe Luftvolumenströme vergleichsweise laut.
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Sowohl zur Herstellung von Heißgetränken, deren Temperatur über Umgebungstemperatur liegt, insbesondere Kaffee/Espresso, als auch zur Herstellung von Kaltgetränken sind für sich Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die jedoch nicht geeignet sind, als Verbrauchserzeugnis willkürlich auswählbar ein Heißgetränk oder aus diesem durch Abkühlen ein Kaltgetränk mit ein- und derselben Heißgetränkezubereitungsvorrichtung geschmacklich optimiert herzustellen, und zwar in Mengen bzw. Portionen, wie sie in der Gastronomie oder in Haushalten typisch sind.
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Als Kaltgetränk ist hier insbesondere Eiskaffee ins Auge gefasst, aber auch gekühltes Wasser, sogenanntes Kaltwasser. Das gekühlte Wasser soll gegebenenfalls zur Getränkezubereitung aus einem Instantpulver verwendet werden.
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Generell soll unter einem Kalt- oder Eisgetränk ein Getränk verstanden werden, welches eine Temperatur jedenfalls unter Umgebungstemperatur, bevorzugt unter 15°C, besonders bevorzugt zwischen 5°C und 8°C, aufweist.
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Unter dem Begriff Heißgetränk soll in dem vorliegenden Text auch Heißwasser verstanden werden, wie es insbesondere zur Aufbereitung von Tee oder Nahrungs- und Genussmittelinstantpulver, auch von Nahrungsmittelzusammenstellungen zur Zubereitung von Suppen oder dergleichen verwendet wird.
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Zu üblichen bekannten Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen, die typisch einen Heißwassererzeuger beinhalten, gehören Kaffee-/Espressozubereitungsvorrichtungen bzw. - maschinen, die im Wesentlichen eine Brüheinheit, einen Wassererhitzer und eine Wasserpumpe zur Speisung des Wassererhitzers umfassen, wobei die Wasserpumpe an einen Wasserbehälter angeschlossen ist, der als Wasserquelle Frischwasser vorhält.
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Unter dem Begriff Wasserquelle soll in dem vorliegenden Text außer einem solchen Wasserbehälter auch eine Wasserleitung verstanden werden, wie sie in einem Gebäude installiert ist.
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Wenn Kaffee aus einer üblichen Kaffee-/Espressozubereitungsvorrichtung zu Eiskaffee weiter verarbeitet werden soll, ist in der Regel ein langwieriger, umständlich durchzuführender Kühlprozess des heißen Kaffees erforderlich, d. h. es kann nicht ohne weiteres sofort aus frisch gebrühtem Kaffee Eiskaffee hergestellt werden. Typisch wird das Heißgetränk, speziell Kaffee/Espresso vor und/oder während des Abkühlens in einem Gefäß gespeichert, um ein Kühlmittel, insbesondere Eis, Eiswasser oder Kühlkörper so lange auf das Heißgetränk einwirken zu lassen, dass dessen Temperatur zu Genusszwecken genügend herabgesetzt wird. Durch längere Verweilzeiten des Heißgetränks, gegebenenfalls vor dem Kühlvorgang und während des Kühlvorgangs, kann der Geschmack des entstehenden Kaltgetränks beeinträchtigt werden.
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Um eine einfache rasche Kühlung eines Getränks anzustreben, dessen Ausgangstemperatur bis zu 30°C betragen soll, also kein typisches Heißgetränk darstellt, ist bereits ein Durchlaufkühlgerät bekannt, welches einen thermisch isolierten Behälter zur Aufnahme eines Kühlmittels wie Eis, Eiswasser, Leitungswasser, Kühlsohle, sowie eine in dem Kühlmittel angeordnete Kühlschlange aus wärmeleitfähigem Material umfasst, durch welche das zu kühlende Getränke mit mäßiger Geschwindigkeit durchfließen soll (
DE 1 730 508 U ). Dieses Durchlaufkühlgerät ist jedoch zum Kühlen von Heißgetränken wie frisch bereitetem Kaffee bzw. Espresso insbesondere in größeren Mengen wie für die Gastronomie wenig geeignet, unter anderem, weil das Kühlmittel, welches Wärme aus dem Getränk aufnehmen soll, erst in den thermisch isolierten Behälter eingegeben werden muss und dann im Gebrauch die aufgenommene Wärme aus dem thermisch isolierten Behälter kaum abgeben kann, so dass die Kühlwirkung nachlässt, insbesondere, wenn keine größeren Kühlmittelmengen vorgesehen sind.
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Der Erfinder hat erkannt, dass bisher bekannte Vorrichtungen zum Abzapfen von Getränken an ein statisch angeordnetes Wasserversorgungssystem angeschlossen werden mussten. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass die gesamte Vorrichtung nicht mobil einsetzbar ist. Dies heißt, dass man in der Regel die Vorrichtung nicht beliebig im Raum aufstellen konnte, da für die Vorrichtung die statische Wasserversorgung notwendig war. Der Aufstellungsort der Vorrichtung musste sich daher bisher an den Ort eines Wasserversorgungsanschlusses richten. Dies wurde als umständlich erkannt.
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Die vorliegende Erfindung versucht nun die oben genannten Probleme zu beseitigen und bietet daher unter anderem eine Vorrichtung zum Zapfen von Getränken, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement an, welche in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise eine wasserinstallationsunabhängige Wasserversorgung anbietet.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Zapfen von Getränken, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement, zum Beispiel von stillem Wasser und/oder von mit CO2 oder O2 angereichertem bzw. versetztem Wasser, von Milch, von alkoholischen oder alkoholhaltigen Getränken usw. ein Gehäuse auf, wobei mit dem oder in dem Gehäuse ein Flüssigkeitskanal ausgebildet ist.
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Dieser Flüssigkeitskanal weist einen Anschluss zum Zuführen des Getränkes und eine Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes auf.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Vorrichtung zum Zapfen von Getränken, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement, z.B. von stillem Wasser und/oder von mit CO2 oder O2 angereichertem bzw. versetztem Wasser, von Säften, von Milch, von alkoholischen oder alkoholhaltigen Getränken, usw., mit einem in einem Gehäuse angeordneten oder ausgebildeten Flüssigkeitskanal mit einem Anschluss zum Zuführen des Getränkes und einer Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes, wobei zumindest ein Tankelement, welches flüssigkeitsdicht an dem Anschluss angeschlossen ist, und welches von dem Anschluss zum Wiederauffüllen des Tankelement mit dem Getränk, lösbar ist und wobei im angeschlossenen Zustand eine Flüssigkeit des Getränks durch zumindest ein Kühlelement kühlbar ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zumindest eine Steuer- und/oder Regelungseinrichtung, welche dazu eingerichtet und auch dafür vorgesehen ist, dass, unmittelbar nach dem Betätigen eines Zapfhahns und einem damit einhergehenden Öffnen eines Ventils des Anschlusses oder aber unmittelbar nach einem Ende des Zapfvorgangs, und einem damit einhergehenden Schließen des Ventils des Anschlusses, zumindest ein Heizelement, welches an oder im Bereich der Abgabeöffnung angeordnet ist, auf eine Temperatur von zumindest 80 Grad Celsius aufheizbar ist.
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Weiter erfindungsgemäß weist der Flüssigkeitskanal zumindest eine Querschnittsverringerung in Form einer Sanduhr auf, sodass in Richtung vom Anschluss hin zu der Abgabeöffnung zunächst eine Engstelle auftaucht, welche von den auszuleitenden Getränken überwindbar ist, um dann von der Abgabeöffnung aus der Vorrichtung ausgeleitet zu werden. Es wurde die Erfahrung gemacht, dass insbesondere nach Beendigung des Zapfvorgangs, ein Resttropfen vermieden werden kann. Auf Basis des Bernulli- und Kapillareffekts, kann nach Beendigung des Zapfvorgang es so vermieden werden, dass weitere Tropen den Flüssigkeitskanal verlassen, wobei zudem der Abzapfvorgang sehr schnell, insbesondere auch abrupt, beendet werden kann.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Heizelement in einer Manschette angeordnet, die einen unteren Bereich des Flüssigkeitskanals umschließt. Durch Anordnung des Heizelements in dieser Manschette kann daher eine besonders einfache Auswechslung des Heizelements bewerkstelligt oder ermöglicht werden. Auch kann so das Heizelement, welches in Form von einzelnen Heizdrähten gebildet ist, besonders einfach und kostengünstig von außen an den Flüssigkeitskanal angeformt werden.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Heizelement auf Höhe der Engstelle angeordnet, und zwar derart, dass das Heizelement die Querschnittsverringerung, also die Sanduhr, zumindest teilweise umgibt. Vorzugsweise ist das Heizelement zusammen mit dessen Manschette formschlüssig entlang des äußeren Verlaufs der Querschnittsverringerung angeformt.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Kühlelement derart ausgebildet ist, dass die Flüssigkeit über einen einstellbaren Zeitraum kühlbar.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform das Kühlelement zumindest einen Kühlkörper, welcher wärme- und/oder kältteleitend mit einer Außenfläche des Tanks in Kontakt ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird während des Betriebs die Flüssigkeit über Schlauch- und/oder Rohrelemente an einem Kühlkörper vorbei die Flüssigkeit gekühlt.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist der Kühlkörper mit einem Metall, insbesondere einem Aluminium, gebildet.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Metall in Form von Metallspähne gebildet und diese Metallspähne bildet den zumindest einen Teil des Kühlkörpers aus.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Metallspäne zur Bildung des Kühlkörpers mit einem Verdichtungsverfahren verdichtet.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsformhandelt es sich bei dem Verdichtungsverfahren um einen Rüttelprozess.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird zumindest ein Tankelement, welches flüssigkeitsdicht an dem Anschluss angeschlossen ist, und welches von dem Anschluss zum Wiederauffüllen des Tankelement mit dem Getränk, lösbar ist und wobei im angeschlossenen Zustand eine Flüssigkeit des Getränks durch zumindest ein Kühlelement gekühlt wird.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die hier beschriebene Erfindung ein Kühlelement zum Kühlen von Getränken, stillem Wasser und/oder von mit CO2 oder O2 angereichertem bzw. versetztem Wasser, von Säften, von Milch, von alkoholischen oder alkoholhaltigen Getränken, usw. auf, wobei das Kühlelement zumindest einen Kühlkörper umfasst, welcher wärme- und/oder kälteleitend mit einer Außenfläche eines Tanks in Kontakt stellbar ist, wobei der Kühlkörper mit einem Metall, insbesondere einem Aluminium, gebildet ist, das Metall in Form von Metallspähne gebildet ist, und diese Metallspähne den zumindest einen Teil des Kühlkörpers ausbildet und/oder die Metallspäne zur Bildung des Kühlkörpers mit einem Verdichtungsverfahren verdichtet ist.
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Dabei weist das hier beschriebene Verfahren die gleichen Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen auf, wie die obig beschriebene Vorrichtung.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Figur näher erläutert.
- In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer hier beschriebenen Vorrichtung 100 gezeigt, auf Basis derer ein, wie im Folgenden beschriebenes, Verfahren 1000 durchgeführt werden kann.
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In der Figur sind gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Wie aus der 1 erkannt werden kann, ist dort eine Vorrichtung 100 zum Zapfen von Getränken, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement 8, zum Beispiel von stillem Wasser und/oder von mit CO2 oder O2 angereichertem bzw. versetztem Wasser, von Säften, von Milch, von alkoholischen oder alkoholhaltigen Getränken usw. mit einem in einem Gehäuse angeordneten oder im ausgebildeten Flüssigkeitskanal 1 mit einem Anschluss 2 zum Zuführen des Getränks und einer Abgabeöffnung 3 zum Abgeben des Getränkes gezeigt
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Erkennbar ist zudem ein Tankelement 7, welches flüssigkeitsdicht an dem Anschluss 2 angeschlossen ist, und welches von dem Anschluss 2 zum Wiederauffüllen des Tankelement 7 mit dem Getränk, lösbar ist und wobei im angeschlossenen Zustand eine Flüssigkeit des Getränks durch zumindest ein Kühlelement 8 kühlbar ist.
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Das Kühlelement 8 ist dabei derart ausgebildet, dass die Flüssigkeit über einen einstellbaren Zeitraum kühlbar ist und umfasst zumindest einen Kühlkörper, welcher wärme- und/oder kälteleitend mit einer Außenfläche des Tanks in Kontakt ist.
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Zudem ist dargestellt, dass während des Betriebs die Flüssigkeit über Schlauch- und/oder Rohrelemente an einem Kühlkörper vorbei die Flüssigkeit gekühlt wird und somit die Schlauch- und/oder Rohrelemente um den äußeren Umfang des Kühlkörpers herum in Wärme- und/oder kälteleitendem Kontakt sind.
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Außerdem ist der Kühlkörper mit einem Metall, insbesondere einem Aluminium, gebildet.
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Das Metall ist in Form von Metallspähne gebildet, und diese Metallspähne bildet den zumindest einen Teil des Kühlkörpers aus, wobei die Metallspäne zur Bildung des Kühlkörpers mit einem Verdichtungsverfahren verdichtet ist.
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Bei dem Verdichtungsverfahren handelt es sich also um einen Rüttelprozess.
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Die 1 zeigt auch das Verfahren 1000 zum Zapfen von Getränken, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement 8, z.B. von stillem Wasser und/oder von mit CO2 oder O2 angereichertem bzw. versetztem Wasser, von Säften, von Milch, von alkoholischen oder alkoholhaltigen Getränken, usw., mittels einer Vorrichtung 100, bei der zumindest ein Tankelement 7, welches flüssigkeitsdicht an dem Anschluss 2 angeschlossen ist, und welches von dem Anschluss 2 zum Wiederauffüllen des Tankelement 7 mit dem Getränk, lösbar ist, und wobei im angeschlossenen Zustand eine Flüssigkeit des Getränks durch zumindest ein Kühlelement 8 gekühlt wird.
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Die Erfindung ist nicht anhand der Beschreibung und des Ausführungsbeispiels beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was auch insbesondere jede Kombination der Patentansprüche beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder den Ausführungsbeispielen offenbart ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Flüssigkeitskanal
- 2
- Anschluss
- 3
- Abgabeöffnung
- 7
- Tankelement
- 8
- Kühlelement
- 100
- Vorrichtung
- 1000
- Verfahren
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2164795 B1 [0002]
- DE 1730508 U [0010]