DE102022000848A1 - Glasdach eines Kraftwagens - Google Patents

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Achim Demmer
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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Glasdach (10) eines Kraftwagens, welches sich mindestens über eine Länge (L) von einem Dachquerträger (12) auf Höhe eines oberen Endes (14) einer A-Säule (16) oder einer unteren Wurzelkante einer Windschutzscheibe bis zu einem Dachquerträger (18) auf Höhe eines oberen Endes (20) einer C-Säule (22) oder bis zu einer unteren Wurzelkante der Heckscheibe erstreckt, wobei das Glasdach (10) zumindest bereichsweise mit einer Verdunklungsfärbung (24) versehen ist, wobei die Verdunklungsfärbung (24) in einem hinteren Bereich (26) des Glasdachs (10) vorgesehen ist, und in einem vorderen Bereich (28) des Glasdachs (10) ein Abschattungsrollo (30) angeordnet ist, wobei der Abschattungsrollo (30) und die Verdunklungsfärbung (24) aneinander grenzen oder sich zumindest teilweise überdecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Glasdach eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Glasdächer beziehungsweise Fahrzeugverglasungen sind im Stand der Technik bereits bekannt. Hierbei sind Design, Optik und ein Insassenkomfort im Vordergrund, wodurch verschiedene Ausgestaltungen von Glasdächern verschiedene Ziele verfolgen.
  • Aus der DE 10 2004 048 469 A1 ist bereits eine Fahrzeugverglasung offenbart, insbesondere ein Glasdach eines Kraftfahrzeugs. Diese Fahrzeugverglasung umfasst einen Glaskörper, welcher zur Schließung transparenter, von seinem Randbereich beabstandeter Bereiche mit einer Abdunkelung versehen ist. Die Abdunkelung ist erfindungsgemäß aus einem mit dem Glaskörper vernetzenden, opaken Stoff gebildet, der auf den Glaskörper aufgetragen ist.
  • Um die Lichttransmission am Glasdach wenigstens teilweise zu kontrollieren, beispielsweise durch Rollos oder weiterer Vorrichtungen, und um eine Wärmedämmung zu ermöglichen, welche durch das einfallende Licht entsteht, werden gemäß dem Stand der Technik verschiedene Lösungen dargestellt, welche jedoch aufgrund dessen Verstauung einen Kopfraum für Fondpassagiere beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Glasdach derart zu gestalten, dass eine Kopffreiheit im Fondbereich nicht von Vorrichtungen zur Regelung der Lichttransmission oder zur Wärmedämmung beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit günstigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Glasdach eines Kraftwagens, welches sich mindestens über eine Länge von einem Dachquerträger auf Höhe eines oberen Endes einer A-Säule oder einer unteren Wurzelkante einer Windschutzscheibe bis zu einem Dachquerträger auf Höhe eines oberen Endes einer C-Säule oder bis zu einer unteren Wurzelkante der Heckscheibe erstreckt. Hierbei ist das Glasdach zumindest bereichsweise mit einer Verdunklungsfärbung versehen. Mit anderen Worten erstreckt sich das Glasdach entlang der Fläche des Daches des Kraftwagens, wodurch der Einfall von Licht und Sonne auf den Kraftwagen durch das Glasdach, das heißt durch die Glasscheibe, direkt in den Innenraum gelangt. Um der Lichttransmission entgegen zu wirken, ist hierbei bereichsweise eine Verdunklungsfärbung vorgesehen, welche die Lichttransmission wenigstens teilweise dämmt. Somit ist es möglich, je nach den Bereichen der Verdunklungsfärbung und je nach Gestaltung des Glasdachs Bereiche des Innenraums vor einem direkten Einstrahlen der Sonnenstrahlen zu schützen. Dies hat zur Folge, dass beispielsweise Reflexionen oder zu starke Erwärmungen, welche durch die Sonneneinstrahlung erfolgen, wenigstens teilweise verhindert werden können und somit der Komfort des Insassen zumindest teilweise erhöht wird.
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verdunklungsfärbung in einem hinteren Bereich des Glasdachs vorgesehen ist, und in einem vorderen Bereich des Glasdachs ein Abschattungsrollo angeordnet ist, wobei das Abschattungsrollo und die Verdunklungsfärbung aneinander grenzen oder sich zumindest teilweise überdecken. Mit anderen Worten wird hierbei ein Abschattungsrollo genutzt, um wenigstens teilweise einen Bereich des Glasdachs vor dem Einfall der Sonnenstrahlen zu schützen. Die anderen Bereiche, insbesondere der Fondbereich, werden durch die Verdunklungsfärbung geschützt.
  • Entsprechend der Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere vorgesehen, dass die Glasscheibe des Glasdachs durch die Verdunklungsverfärbung verdunkelt wird, wodurch in diesem Verdunkelungsbereich, nämlich der Fondbereich, eine Wärmedämmung und eine Verringerung der Lichttransmission entstehen. Diese Verdunkelung führt dazu, dass das Glasdach somit im Fondbereich mit einer höheren Wärmedämmung gegenüber anderer Bereiche des Glasdachs, insbesondere gegenüber einem Fahrerbereich, ausgestattet wird. Beispielsweise erfolgt durch die Verdunkelungsfärbung eine Verringerung der Lichttransmission von ca. 2-7%. Zusätzlich kann das Glasdach im Fondbereich zur noch weiteren Verstärkung der Wärmedämmung im Fondbereich mit einer IR-reflektierenden Beschichtung versehen werden. Die unterschiedlichen Bereiche für Licht- und Energietransmissionen in einer einteiligen/einstückigen Glasscheibe können beispielsweise durch das Einlegen unterschiedlicher Verbundfolien (PVB-Folien), sowie verlaufender Verbundfolie oder nur mit örtlichen Beschichtungen dargestellt werden.
  • Da der Fahrerbereich erfindungsgemäß nicht mit der Verdunkelungsfärbung versehen ist, und entsprechend sich keine Verringerung der Lichttransmission ergibt, ist es ebenfalls durch den erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen, auch hier eine Abschattung der Lichteinstrahlung durch das Sonnenlicht oder weiterer zu ermöglichen. Da der Fahrerbereich jedoch eine, insbesondere gegenüber der durch die Verdunkelungsfärbung ermöglichten Verringerung der Lichttransmission, stärkere Verringerung benötigt, wird hier eine weitere Abschattungsmöglichkeit durch das Abschattungsrolle bereitgestellt. Es ist vorgesehen, dass der vordere Fahrerbereich durch ein kurzes Rollo abgeschattet wird, welche um eine Achse ein- und ausrollbar ausgestaltet ist, und bei Notwendigkeit des Fahrers manuell und/oder wenigstens teilweise automatisch ausrollbar ist. Die Verringerung der Lichttransmission im Bereich des Abschattungsrollos beträgt hierbei ca. 15-20%.
  • Der wesentliche Vorteil eines kurzen Rollos ist, dass ein bei einem Einrollen entstehender Rollowickel aufgrund dessen geringeren Durchmessers weniger Volumen beansprucht, als der Rollowickel eines Rollos, welches sich über das gesamte Glasdach erstrecken würde und entsprechend einen größeren Durchmesser hätte. Dieser Rollowickel ist beispielweise in einem dafür vorgesehenen Gehäuse im Bereich des vorderen Dachquerträgers verstaubar, wodurch die Kopffreiheit im Fondbereich nicht beeinträchtigt wird.
  • Mit anderen Worten ist es möglich, eine Glasausführung zusammen mit einer mechanischen Beschattung nur in einem Teilbereich zu kombinieren. Zur Beschattung kommt nur im Fahrerbereich ein mechanisches System, nämlich das Abschattungsrollo, zum Einsatz. Durch das erfindungsgemäße Glasdach ist es möglich, verschiedene Ausführungsvarianten in einer technischen Lösung an einem Bauteil durchzuführen, sodass einige Teile des Glasdachs mit mindestens zwei verschiedenen Lichttransmissionsbereichen ausgeführt werden. Dabei wird in dem Bereich mit der höheren Lichttransmission zusätzlich eine mechanische Beschattung durch ein Rollo oder ein Falt-PVC ausgeführt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein zweites Abschattungsrollo anordenbar ist. Hierbei ist es insbesondere erfindungsgemäß vorgesehen, dass das vordere Abschattungsrollo in zwei Teilbereiche aufgeteilt ist, wobei jeder einzelne Teilbereich einen eigenen Antrieb aufweist um vor und zurück bewegt zu werden beziehungsweise verstellt zu werden. Insbesondere sind die zwei Teilbereiche in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet, sodass ein Fahrer des Fahrzeugs als auch der Beifahrer unabhängig voneinander das jeweilige und somit eigene Abschattungsrollo vor und zurück verstellen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Glasdach mit einem schaltbaren Glas versehen ist. Als schaltbares Glas ist hierbei ein Smartglas oder schaltbares und thermochromes Glas gemeint, welches unter den gegebenen Voraussetzungen zwischen verschiedenen Einstellungen schaltbar ist. Somit ist es möglich, das Glas abzudunkeln als auch in die ursprüngliche Position wieder zurück zu verstellen. Weitere sich daraus ergebende Möglichkeiten sind durch die Steuerung des schaltbaren Glases möglich. Somit ist es insbesondere möglich, die Verdunklungsfärbung durch eine opake Schicht des thermochromen Glases zu ersetzen, sodass die Reflexionen der Sonnenstrahlen an der opaken Fläche gezielt ermöglicht werden, sowie eine Verringerung der Lichttransmission.
  • Weiterhin vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, in welcher die Verdunklungsfärbung durch ein aufgespritztes oder anderweitig aufgesetztes Mittel bereitgestellt ist. Hierbei sind die Bindemittel oder die zu vernetzenden Stoffe insbesondere opak und nicht abtragbar.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, in welcher die Verdunklungsfärbung durch eine am Glasdach aufgeklebte oder anderweitig angebrachte Folie bereitgestellt ist. Die Folie wird entsprechend an den abzudunkelnden Bereichen aufgesetzt und verklebt, wobei analog zu aufgespritzten und aufgesetzten Mitteln es erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Folie nicht abtragbar ist.
  • Schließlich ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Folie für die Verdunklungsfärbung als ein zweites Rollo ausgebildet ist. Mit anderen Worten wird die Folie bei benötigter Anwendung derart ausgerollt, dass diese einen hinteren Fondbereich abdeckt, sodass die Lichttransmission wenigstens teilweise verhindert wird. Besonders vorteilhaft daran ist, dass die Folie insbesondere sehr dünn ist und entsprechend eine Wicklung der Folie einen sehr geringen Durchmesser mit sich bringt, wodurch die Kopffreiheit des Fondpassagiers durch ein Gehäuse zum Verstauen des Folienrollos im Bereich des hinteren Dachquerträgers nur teilweise beeinträchtigt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
    • Dabei zeigt die einzige 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glasdachs eines Kraftwagens.
  • Die einzige 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glasdachs 10 eines Kraftwagens, welches sich mindestens über eine Länge L von einem Dachquerträger 12 auf Höhe eines oberen Endes 14 einer A-Säule 16 bis zu einem Dachquerträger 18 auf Höhe eines oberen Endes 20 einer C-Säule 22 erstreckt. Ebenso ist es möglich, dass die Länge L sich von einer unteren Wurzelkante einer Windschutzscheibe bis zu einer unteren Wurzelkante der Heckscheibe erstreckt, jedoch ist das in 1 nicht gezeigt. Hierbei ist das Glasdach 10 zumindest bereichsweise mit einer Verdunklungsfärbung 24 versehen. Diese ist hierbei insbesondere in einem hinteren Bereich 26 des Glasdachs 10 vorgesehen, wobei in einem vorderen Bereich des Glasdachs 10 ein Abschattungsrollo 30 angeordnet ist, welches mit der Verdunklungsfärbung 24 aneinander grenzt, wobei es auch möglich ist, dass sich diese zumindest teilweise überdecken. Das Abschattungsrollo ist hierbei einteilig ausgebildet, wobei es ebenso möglich ist, ein zweites Abschattungsrollo in Fahrzeugquerrichtung nebenan anzuordnen. Die Verdunklungsfärbung 24 kann hierbei durch ein aufgespritztes oder anderweitig aufgesetztes Mittel bereitgestellt werden, jedoch auch durch eine aufgeklebte oder anderweitig angebrachte Folie.
  • Durch das erfindungsgemäße Glasdach 10 ist es hierbei möglich, einen Fahrerbereich 32 und einen Fondbereich 34 mit einer unterschiedlichen Lichttransmission zu gestalten, wobei der Fahrerbereich 32 durch das Abschattungsrollo 30 verdeckt wird und der Fondbereich 34 durch die Verdunklungsfärbung 24. Gemäß der 1 ist hierbei das Abschattungsrollo 30 so lang ausgebildet, dass dieses bis zur Verdunklungsfärbung 24 gelangt. An diesem Grenzbereich fängt die Verdunklungsfärbung 24 an und erstreckt sich in Fahrtrichtung nach hinten entlang des Glasdachs 10. Das Abschattungsrollo 30 wird in einem eingerollten Zustand in ein dafür vorgesehenes Gehäuse 36 am Dachrahmen verstaut, wobei durch die verkürzte Ausbildung des Abschattungsrollos 30 ein Durchmesser eines Abschattungsrollowickels des Abschattungsrollos möglichst gering gehalten wird und somit ein Kopfraum für den Fahrer möglichst wenig beeinträchtigt und ein Kopfraum für einen Fondpassagier 38 gar nicht beeinträchtigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004048469 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Glasdach (10) eines Kraftwagens, welches sich mindestens über eine Länge (L) von einem Dachquerträger (12) auf Höhe eines oberen Endes (14) einer A-Säule (16) oder einer unteren Wurzelkante einer Windschutzscheibe bis zu einem Dachquerträger (18) auf Höhe eines oberen Endes (20) einer C-Säule (22) oder bis zu einer unteren Wurzelkante der Heckscheibe erstreckt, wobei das Glasdach (10) zumindest bereichsweise mit einer Verdunklungsfärbung (24) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunklungsfärbung (24) in einem hinteren Bereich (26) des Glasdachs (10) vorgesehen ist, und in einem vorderen Bereich (28) des Glasdachs (10) ein Abschattungsrollo (30) angeordnet ist, wobei der Abschattungsrollo (30) und die Verdunklungsfärbung (24) aneinander grenzen oder sich zumindest teilweise überdecken.
  2. Glasdach (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites Abschattungsrollo anordenbar ist.
  3. Glasdach (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasdach (10) mit einem schaltbaren Glas versehen ist..
  4. Glasdach () nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunklungsfärbung (24) durch ein aufgespritztes oder anderweitig aufgesetztes Mittel bereitgestellt ist.
  5. Glasdach (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunklungsfärbung (24) durch eine am Glasdach (10) aufgeklebte oder anderweitig angebrachte Folie bereitgestellt ist.
  6. Glasdach (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie für die Verdunklungsfärbung (24) als ein zweiter Rollo ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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