DE102021214801A1 - Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität zumindest eines einzustellenden Brandmelders, Computerprogramm, maschinenlesbares Speichermedium, Brandmelder und Brandmeldeanlage - Google Patents

Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität zumindest eines einzustellenden Brandmelders, Computerprogramm, maschinenlesbares Speichermedium, Brandmelder und Brandmeldeanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität zumindest eines einzustellenden Brandmelders (10), wobei der einzustellende Brandmelder (10) zumindest einen Sensor (12) zur Detektion eines Brandes umfasst, wobei die Einstellung der Sensitivität des einzustellenden Brandmelders (10) in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten (13) des zumindest einen Sensors (12) zur Detektion eines Brandes des einzustellenden Brandmelders (10) durch zumindest einen Sensitivitätsparameter (15) erfolgt. Ferner umfasst die Erfindung ein Computerprogramm, ein maschinenlesbares Speichermedium, einen Brandmelder (10) und eine Brandmeldeanlage.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität zumindest eines einzustellenden Brandmelders, ein Computerprogramm, ein maschinenlesbares Speichermedium, einen Brandmelder und eine Brandmeldeanlage.
  • Aus der DE 10 2013 201 049 A1 ist ein Brandmelder zur Detektion eines Brands bekannt. Der Brandmelder umfasst eine Sensorik zur Erfassung von brandspezifischen Messwerten, eine Auswerteeinrichtung zur Detektion des Brandes auf Basis der brandspezifischen Messwerte und eine Stelleinrichtung, die zur manuellen Einstellung der Auswerteempfindlichkeit des Brandmelders an dem Brandmelder ausgebildet ist, wobei die Stelleinrichtung in oder an dem Brandmelder angeordnet ist.
  • Die EP 3 392 854 A1 betrifft ein Verfahren zur automatischen Einstellung eines Brandmelders. Der Brandmelder ist kommunikativ mit einer Cloud verbunden, wobei ein Dienst in der Cloud für eine automatische Einstellung des Brandmelders relevante Daten erfasst. Die automatische Einstellung des Brandmelders erfolgt auf Basis einer Abfrage der von dem zumindest einen Dienst erfassten relevanten Daten, wobei die relevanten Daten von einem Zeitgeber, einem Temperatursensor, einem Feuchtigkeitssensor, einer Wetterstation oder einem Zugangskontrollsystem erfasst werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität zumindest eines einzustellenden Brandmelders, wobei der einzustellende Brandmelder zumindest einen Sensor zur Detektion eines Brandes umfasst, wobei die Einstellung der Sensitivität des einzustellenden Brandmelders in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten des zumindest einen Sensors zur Detektion eines Brandes des einzustellenden Brandmelders durch zumindest einen Sensitivitätsparameter erfolgt, hat demgegenüber den Vorteil, dass die Sensitivitätseinstellung für einen Benutzer des Brandmelders oder der Brandmeldeanlage vereinfacht wird, da die Einstellung entweder automatisch erfolgt oder dem Benutzer wird ein für die Umgebungsbedingungen geeigneter Sensitivitätsparameter vorgeschlagen. Dies trägt in besonders vorteilhafter Weise dazu bei, dass die Alarmauslösung zuverlässig und angepasst an die Umgebungsbedingungen erfolgt, bei einer gleichzeitig geringen Fehlalarmquote. Insgesamt trägt das Verfahren zu einer hohen Akzeptanz von Brandmeldesystemen bei. Dies sowohl für den Installateur des Brandmeldesystems als auch für den Anwender. Für den Nutzer hat dies den Vorteil, dass er sich auf den vorgeschlagenen Sensitivitätsparameter verlassen kann. Das Verfahren trägt somit zu einer vereinfachten Inbetriebnahme von Brandmeldern und Brandmeldeanlagen bei.
  • Vorteilhaft ist, dass die Sensordaten des zumindest einen Sensors zur Detektion eines Brandes des einzustellenden Brandmelders über einen vorbestimmten Zeitraum erfasst werden, wobei der vorbestimmte Zeitraum wenigstens ein Tag, vorzugsweise wenigstens eine Woche, insbesondere wenigstens zwei Wochen, ist. Durch diese länger andauernde Erfassung der Sensordaten ist gewährleistet, dass auch im zeitlichen Verlauf wechselnde Umgebungsbedingungen, wie Tag- und Nachbetrieb, in der Ableitung des Sensitivitätsparameters berücksichtigt werden. Damit wird die Branderkennung im Betrieb verbessert und weist eine höhere Qualität mit einer geringeren Fehlalarmquote auf.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass aus den erfassten Sensordaten der zumindest eine Sensitivitätsparameter abgeleitet wird, wobei der zumindest eine Sensitivitätsparameter derart gewählt ist, dass die Alarmschwelle des einzustellenden Brandmelders einen vorbestimmten Abstand zu den über den vorbestimmten Zeitraum erfassten Sensordaten aufweist. Beispielsweise ist der Sensitivitätsparameter ein Faktor zur Gewichtung der erfassten Sensordaten und/oder ein Offset. In einer Variante ist der Sensitivitätsparameter zumindest eine Alarmschwelle selbst. Vorteilhaft ist dabei, dass der vorbestimmte Abstand zwischen 10 % und 50 % zu der Alarmschwelle, insbesondere mindestens 20 % zu der Alarmschwelle, vorzugsweise mindestens 15 % zu der Alarmschwelle, bezogen auf einen Maximalwert der erfassten Sensordaten beträgt. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Abstand vorgegeben wird und in einem unmittelbar daran anschließenden Verfahrensschritt ein Sensitivitätsparameter gewählt wird, so dass der vorgegebene Abstand möglichst knapp eingehalten wird. Durch das Vorsehen eines Abstandes wird die Fehlalarmquote im Betrieb verbessert, insbesondere auch für den Fall, dass sich die Umgebungsbedingungen im Betrieb gegenüber der Inbetriebnahme verändern. Beispielsweise wird bei einem Brandmelder, der einen Streulichtsensor und einen chemischen Sensor zur Detektion von Kohlenmonoxid (CO) umfasst, die Sensordaten des Streulichtsensors und die Sensordaten des chemischen Sensors über den vorbestimmten Zeitraum erfasst, wobei die Sensordaten des Streulichtsensors eine Rauchdichte repräsentieren und die Sensordaten des chemischen Sensors eine Kohlenmonoxid-Konzentration repräsentieren. Dabei wird aus den erfassten Sensordaten des Streulichtsensors ein erster Sensitivitätsparameter für den Streulichtsensors derart abgeleitet, dass eine erste Alarmschwelle für den Streulichtsensor einen vorbestimmten ersten Abstand zu den erfassten Sensordaten des Streulichtsensors aufweist. Beispielsweise wird durch den ersten Sensitivitätsparameter die erste Alarmschwelle für den Streulichtsensor eingestellt. Ferner wird aus den erfassten Sensordaten des chemischen Sensors ein zweiter Sensitivitätsparameter für den chemischen Sensor derart abgeleitet, dass eine zweite Alarmschwelle für den chemischen Sensors einen vorbestimmten zweiten Abstand zu den erfassten Sensordaten des chemischen Sensors aufweist. Beispielsweise wird durch den zweiten Sensitivitätsparameter die zweite Alarmschwelle für den chemischen Sensor eingestellt. Nach Einstellung der beiden Sensitivitätsparameter werden im Betrieb des Brandmelders die Sensordaten des Brandmelders derart kontinuierlich ausgewertet, um eine Brandüberwachung durchzuführen, indem dann ein Alarm ausgelöst wird, wenn die Sensordaten des Streulichtsensors und/oder die Sensordaten des chemischen Sensors des Brandmelders, insbesondere eine vorbestimmte Zeitdauer, die erste und/oder die zweite Alarmschwelle überschreiten.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass der zumindest eine Sensitivitätsparameter über eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle als Einstellvorschlag angezeigt wird, wobei nach einer Bestätigung über die Mensch-Maschinen-Schnittstelle durch einen Benutzer, der einzustellende Brandmelder mit dem zumindest einen Sensitivitätsparameter eingestellt wird. Dies hat den Vorteil, dass der Benutzer zwar einen Vorschlag angezeigt wird, aber der Benutzer auch die Möglichkeit hat den Vorschlag zu überprüfen und basierend auf dem angezeigten Vorschlag einen geeigneten Sensitivitätsparameter zu wählen. Besonders vorteilhaft ist, dass dem Benutzer über eine Mensch-Maschinen-Schnitte zumindest zwei Vorschläge für einen Sensitivitätsparameter angezeigt werden, wobei die zwei Vorschläge einen unterschiedlichen Abstand zur Alarmschwelle repräsentieren. Insgesamt trägt dies zu einer hohen Zuverlässigkeit der Branderkennung bei, wobei der Benutzer die Möglichkeit hat, besondere Umgebungsbedingungen durch eine andere Wahl der Sensitivitätsparameter trotz des Vorschlages zu berücksichtigen.
  • In einer Variante wird der einzustellende Brandmelder automatisch mit dem zumindest einen Sensitivitätsparameter eingestellt. Durch dieses Vorgehen wird zwar die unmittelbare Einflussnahme durch einen Benutzer auf die Einstellung der Sensitivität des Brandmelders reduziert, aber dafür hat dieses Vorgehen den Vorteil, dass die Brandmelder schnell mit einer gute, die Umgebungsbedingungen berücksichtigten Sensitivität eingestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der zumindest eine Sensitivitätsparameter im einzustellenden Brandmelder abgeleitet wird, da hierdurch eine dezentrale und parallele Ermittlung der Sensitivitätsparameter in allen Brandmeldern der Brandmeldeanlage möglich ist. In einer Variante wird der zumindest eine Sensitivitätsparameter in einer kommunikativ mit dem einzustellenden Brandmelder verbundenen Brandmeldezentrale und/oder in einer kommunikativ mit dem einzustellenden Brandmelder verbundenen Cloud abgeleitet. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass zentral beispielsweise auch ein Quervergleich zwischen den Brandmeldern durchgeführt werden kann. Dies trägt dazu bei, dass die Qualität der Einstellung über alle Brandmelder vereinheitlicht ist.
  • Vorteilhaft ist, dass der zumindest eine Sensor ein Streulichtsensor und/oder ein Temperatursensor und/oder ein chemischer Sensor und/oder eine Kombination aus diesen ist. Das Verfahren ist universell bei einer Vielzahl an unterschiedlichen Sensoren eines Brandmelders einsetzbar.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm, das eingerichtet ist, alle Schritte des beschriebenen Verfahrens auszuführen und ein maschinenlesbares Speichermedium, insbesondere ein nichtflüchtiges maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm gespeichert ist. Das Computerprogramm wird dabei vorzugsweise auf einem Mikroprozessor mit Speicher ausgeführt. Das Speichermedium ist vorzugsweise ein Lesespeicher (ROM). Vorzugsweise wird das Computerprogramm in einem Brandmelder und/oder einer Brandmeldezentrale und/oder einer Cloud der Brandmeldeanlage durchgeführt. Die beschriebenen Vorteile des Verfahrens gelten entsprechend auch für das Computerprogramm und das Speichermedium.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Brandmelder, wobei der Brandmelder zumindest einen Sensor zur Detektion eines Brandes umfasst, wobei eine Sensitivität des Brandmelders einstellbar ist, wobei der Brandmelder zur Einstellung der Sensitivität durch zumindest einen Sensitivitätsparameter in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten des zumindest einen Sensors des Brandmelders ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Brandmeldeanlage umfassend zumindest einen Brandmelder, wobei der Brandmelder zumindest einen Sensor zur Detektion eines Brandes umfasst, wobei die Brandmeldeanlage ausgebildet ist, eine Sensitivität des Brandmelder einzustellen, wobei die Brandmeldeanlage ausgebildet ist, die Sensitivität des Brandmelders in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten des zumindest einen Sensors des einzustellenden Brandmelders durch zumindest einen Sensitivitätsparameter einzustellen. Vorzugsweise umfasst die Brandmeldeanlage zumindest eine Brandmeldezentrale, wobei der Brandmelder kommunikativ mit der Brandmeldezentrale verbunden ist. Alternativ oder zusätzlich umfasst die Brandmeldeanlage eine Cloud, wobei der Brandmelder kommunikativ mit der Cloud verbunden ist. Der Brandmelder und/oder die Brandmeldeanlage sind vorzugsweise ausgebildet das beschriebene Verfahren auszuführen. Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens gelten entsprechend für den Brandmelder und die Brandmeldeanlage.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Figuren und aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Brandmelder,
    • 2 eine Brandmeldeanlage, und
    • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität eines Brandmelders.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität zumindest eines einzustellenden Brandmelders beschrieben, wobei der einzustellende Brandmelder zumindest einen Sensor zur Detektion eines Brandes umfasst, wobei die Einstellung der Sensitivität des einzustellenden Brandmelders in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten des zumindest einen Sensors zur Detektion eines Brandes des einzustellenden Brandmelders durch zumindest einen Sensitivitätsparameter erfolgt. Ferner werden ein Computerprogramm, ein maschinenlesbares Speichermedium, ein Brandmelder und eine Brandmeldeanlage beschrieben.
  • Die Lösung betrifft ein Verfahren zum automatischen Erstellung eines Vorschlages für die Sensitivitätseinstellung eines Brandmelders. Dabei ist vorgesehen, dass die Empfindlichkeit eines Brandmelders eingestellt werden kann. Das Verfahren trägt dazu bei, die richtige Einstellung zu machen. Bei einer hohen Empfindlichkeitseinstellung wird im Falle eines Brandes frühzeitig ein Alarm ausgelöst, der Melder ist aber auch anfälliger für Fehlalarme. Bei einer niedrigen Empfindlichkeitseinstellung hat der Brandmelder zwar eine geringe Anfälligkeit für Fehlalarme, allerdings wird ein Alarm im Falles eines Brandes später ausgelöst. Typischerweise entspricht eine Empfindlichkeitseinstellung einem Schwellenwert. Die Sensordaten oder die verarbeiteten Sensordaten des Brandmelders müssen einen solchen Schwellenwert erreichen, um im Brandfall einen Alarm auszulösen. Die Empfindlichkeitseinstellung wird in der Brandmeldezentrale zentral für alle Brandmelder der Brandmeldeanlage durchgeführt und dann an den oder die Brandmelder übertragen. Hierzu werden die Sensordaten der verfügbaren Sensoren des Brandmelders, beispielsweise die Sensordaten eines auf Infrarotlicht basierendem Streulichtsensors und/oder die Sensordaten eines auf blauem Licht basierendem Streulichtsensor und/oder die Sensordaten eines Temperatursensors und/oder die Sensordaten eines chemischen Sensors, über einen längeren Zeitraum, beispielsweise zwei Wochen, aufgezeichnet. Anschließend wird basierend auf den aufgezeichneten Sensordaten ermittelt, wie nahe der Brandmelder bei verschiedenen Empfindlichkeitseinstellungen einer Alarmschwelle gekommen wäre. Im nächsten Verfahrensschritt wird eine Empfindlichkeitseinstellung ermittelt, die einen vorgegebenen Spielraum hat. Die ermittelte Empfindlichkeitseinstellung wird als Einstellungsvorschlag vom Brandmelder zur Brandmeldezentrale gesendet und an der Brandmeldezentrale über eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle einem Benutzer angezeigt. Beispielsweise zeichnet ein Brandmelder, der einen doppelt optischen Sensor mit zwei Leuchtdioden zur Streuung des Messlichts, einen Temperatursensor und einen chemischen Sensor enthält, die Sensorwerte der Sensoren auf und verarbeitet die Sensordaten. Bei einer Empfindlichkeitseinstellung A wäre ein Alarm ausgelöst worden. Bei einer Einstellung B wären 80 % des Schwellenwerts erreicht, während bei einer Einstellung C 50 % des Schwellenwerts erreicht werden würden. Der Algorithmus für den Empfindlichkeitsvorschlag ist so eingestellt, dass er die Einstellung wählt, die mit einem Spielraum von mindestens 15 % als Abstimmungswert so nahe wie möglich am Schwellenwert liegt. Der Algorithmus sendet einen Vorschlag für die Einstellung B an die Brandmeldezentrale.
  • 1 zeigt einen Brandmelder 10 umfassend einen Sensor 12. Der Brandmelder 10 umfasst ferner eine Auswerteeinheit 14 und eine Kommunikationseinheit 16. Im Betrieb werden von dem Sensor 12 brandspezifische Messwerte erfasst und als Sensordaten 13 an die Auswerteeinheit 14 übermittelt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 12 des Brandmelders 10 als Streulichtsensor mit einem Lichtsender und einem Lichtempfänger ausgestaltet, wobei der Lichtempfänger als brandspezifische Messwerte Licht detektiert, das an in eine Messkammer eintretendem Rauch gestreut wird. In einer Variante umfasst der Brandmelder 10 mehrere Sensoren 12, beispielsweise einen Streulichtsensor und/oder einen Temperatursensor und/oder einen chemischen Sensor und/oder eine Kombination davon. Die Auswerteeinheit 14 ist ausgebildet, die während des Betriebs erfassten Sensordaten 13 derart auszuwerten, dass dann ein Alarm ausgelöst wird, wenn die Sensordaten 13, insbesondere eine vorbestimmte Zeitdauer, eine Alarmschwelle überschreiten. Die Kommunikationseinheit 16 des Brandmelders 10 ist ausgebildet, die Alarme und/oder die Sensordaten 13 und/oder Nachrichten, beispielsweise Fehlermeldungen, und/oder Sensitivitätsparameter 15 an eine Cloud und/oder eine Brandmeldezentrale drahtgebunden und/oder drahtlos zu senden. Die Auswerteeinheit 14 des Brandmelders 10 ist ausgebildet, während der Inbetriebnahme die Sensordaten 13 des Sensors 12 über einen vorbestimmten Zeitraum zu erfassen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der vorbestimmte Zeitraum zwischen 10 und 20 Tage, insbesondere etwa 2 Wochen. Dabei ist die Auswerteeinheit 14 ausgebildet, aus den erfassten Sensordaten 13 einen Sensitivitätsparameter 15 für den Sensor 12 abzuleiten, wobei die Auswerteeinheit 14 ausgebildet ist, den zumindest einen Sensitivitätsparameter 15 derart zu wählen, dass die Alarmschwelle des Brandmelders 10 einen vorbestimmten Abstand zu den über den vorbestimmten Zeitraum erfassten Sensordaten 13 aufweist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Sensitivitätsparameter 15 von der Auswerteeinheit 14 gewählt, bei denen der vorbestimmte Abstand zwischen den erfassten Sensordaten 13 und der Alarmschwelle mindestens 15 % oder mehr bezogen auf den Maximalwert der erfassten Sensordaten 13 beträgt. Der Brandmelder 10 ist ausgebildet, die gewählten Sensitivitätsparameter 15 mittels der Kommunikationseinheit 16 an eine Cloud und/oder eine Brandmeldezentrale zu übertragen. Ferner ist der Brandmelder 10 ausgebildet, basierend auf einer über die Kommunikationseinheit 16 empfangenen Rückmeldung von der Cloud und/oder der Brandmeldezentrale die Sensitivitätsparameter 15 zu übernehmen und im Betrieb des Brandmelders 10 bei der Auswertung der Sensordaten 13 während der Brandüberwachung zu verwenden. In einer Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist der Brandmelder 10 ausgebildet, alternativ oder zusätzlich zu den Sensitivitätsparametern 15 die Sensordaten 13 und/oder aus den Sensordaten 13 abgeleitete Daten über die Kommunikationseinheit 16 an eine Cloud und/oder eine Brandmeldezentrale zu versenden. In einer weiteren Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist der Brandmelder 10 ausgebildet, ohne Übertragung der Sensitivitätsparameter 15 an eine Cloud und/oder eine Brandmeldezentrale die Sensitivitätsparameter 15 zu übernehmen und die Branderkennung im Brandmelder 10 auf der Basis der Sensitivitätsparameter 15 durchzuführen.
  • 2 zeigt eine Brandmeldeanlage 20. Die Brandmeldeanlage 20 umfasst zumindest einen mit Bezug auf die 1 beschriebenen Brandmelder 10 und eine Brandmeldezentrale 22. Der oder die Brandmelder 10 sind drahtgebunden und/oder drahtlos mit einer Brandmeldezentrale 22 verbunden. Die Brandmeldeanlage 20 ist ausgebildet, die Sensitivität des Brandmelders 10 in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten des zumindest einen Sensors des einzustellenden Brandmelders 10 durch zumindest einen Sensitivitätsparameter einzustellen. Hierzu wird im einzustellenden Brandmelder 10 und/oder in der Brandmeldezentrale 22 zumindest ein Sensitivitätsparameter mittels des mit Bezug auf die 3 näher beschriebenen Verfahrens abgeleitet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Sensitivitätsparameter über eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle 24 der Brandmeldezentrale 22 einem Benutzer als Einstellvorschlag für den oder die Brandmelder 10 angezeigt. Nach einer Bestätigung über die Mensch-Maschinen-Schnittstelle 24 durch einen Benutzer stellt die Brandmeldezentrale 22 den einzustellenden Brandmelder 10 mit dem bestätigten Sensitivitätsparameter ein.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität eines Brandmelders. In einem ersten Verfahrensschritt 30 werden Sensordaten des einzustellenden Brandmelders über einen vorbestimmten Zeitraum erfasst. Der vorbestimmte Zeitraum ist wenigstens ein Tag, vorzugsweise wenigstens eine Woche, insbesondere wenigstens zwei Wochen während der Inbetriebnahme des Brandmelders oder der Brandmeldeanlage. In einem zweiten Verfahrensschritt 32 werden aus den erfassten Sensordaten die Sensitivitätsparameter für die einzustellenden Brandmelder abgeleitet, wobei der zumindest eine Sensitivitätsparameter für den einzustellenden Brandmelder derart gewählt ist, dass die Alarmschwelle des einzustellenden Brandmelders mindestens einen vorbestimmten Abstand zu den über den vorbestimmten Zeitraum erfassten Sensordaten aufweist. Dabei beträgt der vorbestimmte Abstand der erfassten Sensordaten zwischen 10 % und 50 % zu der Alarmschwelle bezogen auf einen Maximalwert der erfassten Sensordaten. In einer Variante beträgt der vorbestimmte Abstand mindestens 20 %, insbesondere mindestens 15 %. In einem dritten Verfahrensschritt 34 wird der einzustellende Brandmelder mit dem für den einzustellenden Brandmelder aus seinen eigenen Sensordaten abgeleiteten Sensitivitätsparameter eingestellt. In einer Variante wird zwischen dem zweiten Verfahrensschritt 32 und dem dritten Verfahrensschritt 34 ein vierter Verfahrensschritt 36 durchgeführt. In diesem vierten Verfahrensschritt 36 wird der Sensitivitätsparameter über eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle als Einstellvorschlag einem Benutzer angezeigt. Nach einer Bestätigung über die Mensch-Maschinen-Schnittstelle durch einen Benutzer wird der einzustellende Brandmelder im dritten Verfahrensschritt 34 mit dem zumindest einen bestätigten Sensitivitätsparameter eingestellt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird mittels des Sensitivitätsparameters Parameter des Auswertealgorithmus zur Branderkennung, beispielsweise Faktoren und/oder Offsets, eingestellt. In einer Variante werden mit den Sensitivitätsparametern alternativ oder zusätzlich die Alarmschwelle und/oder die Dauer der Überschreitung der Alarmschwelle eingestellt. Mit dem dritten Verfahrensschritt 34 ist die Inbetriebnahme des Brandmelders abgeschlossen und das Verfahren wird mit dem fünften Verfahrensschritt 38 fortgeführt. Der fünfte Verfahrensschritt 38 wird im Betrieb des Brandmelders ausgeführt. Dabei werden die Sensordaten des Brandmelders derart kontinuierlich ausgewertet, um eine Brandüberwachung durchzuführen, indem dann ein Alarm ausgelöst wird, wenn der oder die Sensordaten des oder der Sensoren des Brandmelders, insbesondere eine vorbestimmte Zeitdauer, eine Alarmschwelle überschreiten.
  • In einer Variante des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist der Brandmelder über die Kommunikationseinheit alternativ oder zusätzlich zur Brandmeldezentrale mit einer Cloud verbunden. In dieser Variante findet die Berechnung und/oder Auswahl und/oder Bestätigung der Sensitivitätsparameter vorzugsweise mittels eines Rechners in der Cloud statt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013201049 A1 [0002]
    • EP 3392854 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Einstellung einer Sensitivität zumindest eines einzustellenden Brandmelders (10), wobei der einzustellende Brandmelder (10) zumindest einen Sensor (12) zur Detektion eines Brandes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Sensitivität des einzustellenden Brandmelders (10) in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten (13) des zumindest einen Sensors (12) zur Detektion eines Brandes des einzustellenden Brandmelders (10) durch zumindest einen Sensitivitätsparameter (15) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensordaten (13) des zumindest einen Sensors (12) zur Detektion eines Brandes des einzustellenden Brandmelders (10) über einen vorbestimmten Zeitraum erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Zeitraum wenigstens ein Tag, vorzugsweise wenigstens eine Woche, insbesondere wenigstens zwei Wochen, ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den erfassten Sensordaten (13) der zumindest eine Sensitivitätsparameter (15) abgeleitet wird, wobei der zumindest eine Sensitivitätsparameter (15) derart gewählt ist, dass die Alarmschwelle des einzustellenden Brandmelders (10) einen vorbestimmten Abstand zu den über den vorbestimmten Zeitraum erfassten Sensordaten (13) aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abstand zwischen 10 % und 50 % zu der Alarmschwelle, insbesondere mindestens 20 % zu der Alarmschwelle, vorzugsweise mindestens 15 % zu der Alarmschwelle, bezogen auf einen Maximalwert der erfassten Sensordaten (13) beträgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensitivitätsparameter (15) über eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle (24) als Einstellvorschlag angezeigt wird, wobei nach einer Bestätigung über die Mensch-Maschinen-Schnittstelle (24) durch einen Benutzer, der einzustellende Brandmelder (10) mit dem zumindest einen bestätigten Sensitivitätsparameter (15) eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einzustellende Brandmelder (10) automatisch mit dem zumindest einen Sensitivitätsparameter (15) eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensitivitätsparameter (15) im einzustellenden Brandmelder (10) und/oder in einer kommunikativ mit dem einzustellenden Brandmelder (10) verbundenen Brandmeldezentrale (22) und/oder in einer kommunikativ mit dem einzustellenden Brandmelder (10) verbundenen Cloud abgeleitet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (12) ein Streulichtsensor und/oder ein Temperatursensor und/oder ein chemischer Sensor ist.
  10. Computerprogramm, welches eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
  11. Maschinenlesbares Speichermedium, insbesondere nichtflüchtiges maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 10 gespeichert ist.
  12. Brandmelder (10), wobei der Brandmelder (10) zumindest einen Sensor (12) zur Detektion eines Brandes umfasst, wobei eine Sensitivität des Brandmelders (10) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandmelder (10) zur Einstellung der Sensitivität durch zumindest einen Sensitivitätsparameter (15) in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten (13) des zumindest einen Sensors (12) des Brandmelders (10) ausgebildet ist.
  13. Brandmelder (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandmelder (10) ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
  14. Brandmeldeanlage (20) umfassend zumindest einen Brandmelder (10), insbesondere einen Brandmelder (10) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei der Brandmelder (10) zumindest einen Sensor (12) zur Detektion eines Brandes umfasst, wobei die Brandmeldeanlage (20) ausgebildet ist, eine Sensitivität des Brandmelder (10) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmeldeanlage (20) ausgebildet ist, die Sensitivität des Brandmelders (10) in Abhängigkeit von erfassten Sensordaten (13) des zumindest einen Sensors (12) des einzustellenden Brandmelders (10) durch zumindest einen Sensitivitätsparameter (15) einzustellen.
  15. Brandmeldeanlage (20) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmeldeanlage (20) ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013201049A1 (de) 2013-01-23 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Brandmelder
EP3392854A1 (de) 2017-11-03 2018-10-24 Siemens Schweiz AG Verfahren zur automatischen einstellung eines brandmelders, system mit einem automatisch einstellbaren brandmelder und computerprogramm mit einer implementation des verfahrens

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