DE102021214420A1 - Magnetische erfassungsvorrichtung - Google Patents

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DE102021214420A1
DE102021214420A1 DE102021214420.9A DE102021214420A DE102021214420A1 DE 102021214420 A1 DE102021214420 A1 DE 102021214420A1 DE 102021214420 A DE102021214420 A DE 102021214420A DE 102021214420 A1 DE102021214420 A1 DE 102021214420A1
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magnetic
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Yusuke Kato
Tetsuo Amano
Hideki SHIMAUCHI
Akira Koshimizu
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/10Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices having separate containers
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine magnetische Erfassungsvorrichtung umfasst einen ersten Magnetsensor, einen zweiten Magnetsensor und einen Harzkörper. Der erste Magnetsensor umfasst einen ersten Dichtungskörper und erste Anschlüsse. Der zweite Magnetsensor umfasst einen zweiten Dichtungskörper und zweite Anschlüsse. Der Harzkörper umfasst einen Harzkörper-Hauptkörper, erste Verdrahtungsleitungen und zweite Verdrahtungsleitungen. Jede der ersten Verdrahtungsleitungen umfasst einen ersten Überlappungsabschnitt, der sich mit dem entsprechenden der ersten Anschlüsse überlappt. In Normalenrichtung zu jedem der ersten Anschlüsse gesehen, ist der erste Überlappungsabschnitt an einer Position angeordnet, die von allen zweiten Anschlüssen und den zweiten Verdrahtungsleitungen versetzt ist. Jede der ersten Verdrahtungsleitungen ist an dem ersten Überlappungsabschnitt mit dem entsprechenden der ersten Anschlüsse verschweißt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Offenbarung betrifft eine magnetische Erfassungsvorrichtung, die zwei Magnetsensoren umfasst.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der Patentliteratur 1 wird eine Positionserfassungsvorrichtung beschrieben, die zwei Magnetsensoren umfasst. Die Positionserfassungsvorrichtung umfasst eine erste Sensorkomponente und eine zweite Sensorkomponente, welche die gleiche Konfiguration wie die erste Sensorkomponente aufweist. Sowohl die erste Sensorkomponente als auch die zweite Sensorkomponente umfassen einen Magnetsensor, eine mit einem Anschluss des Magnetsensors verschweißte Verdrahtungsleitung und einen Formharzkörper, der eingerichtet ist, den Magnetsensor und die Verdrahtungsleitung zu halten. Die erste Sensorkomponente und die zweite Sensorkomponente werden in einem Zustand, in dem die erste Sensorkomponente und die zweite Sensorkomponente so angeordnet sind, dass diese einander gegenüberliegen, von unterschiedlichen Formharzkörpern gehalten.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] JP 5949748 B2
  • Bei der Herstellung der oben erwähnten Positionserfassungsvorrichtung ist ein Schritt des Formens von Komponenten, welche die erste Sensorkomponente bilden, mit einem Harz, ein Schritt des Formens von Komponenten, welche die zweite Sensorkomponente bilden, mit einem Harz, und ferner ein Schritt des Formens der ersten Sensorkomponente und der zweiten Sensorkomponente mit einem Harz erforderlich. Infolgedessen ist die Anzahl der Herstellungsschritte der oben genannten Positionserfassungsvorrichtung erhöht.
  • Um die Anzahl der Herstellungsschritte zu reduzieren, ist es denkbar, die beiden Magnetsensoren und einen Harzkörper, die im Voraus miteinander geformt wurden, zu kombinieren und dann einen Anschluss jedes Magnetsensors an eine Verdrahtungsleitung zu schweißen, die in dem Harzkörper ausgebildet ist. In den Harzkörper werden eine Verdrahtungsleitung, die mit einem Anschluss des einen Magnetsensors zu verbinden ist, und eine Verdrahtungsleitung, die mit einem Anschluss des anderen Magnetsensors zu verbinden ist, im Voraus eingeformt.
  • Im Allgemeinen wird das Widerstandsschweißen zum Schweißen zwischen einem Anschluss und einer Verdrahtungsleitung verwendet. Beim Widerstandsschweißen werden der überlappende Anschluss und die Verdrahtungsleitung von beiden Seiten zwischen ein Paar Schweißelektroden gelegt, und es wird ein Stromfluss zwischen dem Paar Schweißelektroden verursacht, während Druck durch das Paar Schweißelektroden auf den Anschluss und die Verdrahtungsleitung ausgeübt wird. Auf diese Weise wird ein Kontaktteil zwischen dem Anschluss und der Verdrahtungsleitung durch Joulesche Wärme geschmolzen, so dass der Anschluss und die Verdrahtungsleitung miteinander verschweißt werden.
  • In einem Zustand, in dem die beiden Magnetsensoren und der Harzkörper miteinander kombiniert sind, ragen die Anschlüsse der beiden Magnetsensoren jedoch alle in dieselbe Richtung. Wenn also der Anschluss des einen Magnetsensors und die Verdrahtungsleitung miteinander verschweißt werden, kann die Schweißelektrode mit dem Anschluss des anderen Magnetsensors in Konflikt geraten. Dementsprechend besteht das Problem, dass es manchmal schwierig ist, die Anschlüsse der beiden Magnetsensoren und die Verdrahtungsleitung miteinander zu verschweißen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Offenbarung wurde gemacht, um das oben erwähnte Problem zu lösen, und hat das Ziel, eine magnetische Erfassungsvorrichtung bereitzustellen, bei welcher, bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung umfassend zwei Magnetsensoren, ein Anschluss jedes Magnetsensors und eine Verdrahtungsleitung leicht miteinander verschweißt werden können.
  • Gemäß wenigstens einer Ausführungsform dieser Offenbarung ist eine magnetische Erfassungsvorrichtung vorgesehen, umfassend: einen ersten Magnetsensor; einen zweiten Magnetsensor, der angeordnet ist, dass dieser dem ersten Magnetsensor gegenüberliegt; und einen Harzkörper, der zwischen dem ersten Magnetsensor und dem zweiten Magnetsensor vorgesehen ist, wobei der erste Magnetsensor umfasst: einen ersten Dichtungskörper, in dem ein erstes Erfassungselement abgedichtet ist; und mehrere erste Anschlüsse, von denen jeder von dem ersten Dichtungskörper in eine Richtung vorsteht und die nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder der mehreren ersten Anschlüsse eine Plattenform entlang einer Anordnungsrichtung der mehreren ersten Anschlüsse aufweist, wobei der zweite Magnetsensor umfasst: einen zweiten Dichtungskörper, in dem ein zweites Erfassungselement abgedichtet ist; und mehrere zweite Anschlüsse, von denen jeder von dem zweiten Dichtungskörper in der gleichen Richtung wie eine Vorstehrichtung von jedem der mehreren ersten Anschlüssen vorsteht und die nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder der mehreren zweiten Anschlüssen eine Plattenform aufweist, die parallel zu jedem der mehreren ersten Anschlüssen ist, wobei der Harzkörper umfasst: einen Harzkörper-Hauptkörper; mehrere erste Verdrahtungsleitungen, die auf einer Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers auf der Seite des ersten Magnetsensors ausgebildet sind; und mehrere zweite Verdrahtungsleitungen, die auf einer Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers auf der Seite des zweiten Magnetsensors ausgebildet sind, wobei jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen eine Plattenform aufweist, die parallel zu jedem der mehreren ersten Anschlüssen ist, wobei jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen einen ersten Überlappungsabschnitt umfasst, der mit einem entsprechenden der mehreren ersten Anschlüssen überlappt, wobei der erste Überlappungsabschnitt, in einer Normalenrichtung jedes der mehreren ersten Anschlüsse gesehen, an einer Position angeordnet ist, die von allen der mehreren zweiten Anschlüssen und der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen versetzt ist, wobei jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen mit einem entsprechenden der mehreren ersten Anschlüsse an dem ersten Überlappungsabschnitt verschweißt ist, wobei jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen eine Plattenform aufweist, die parallel zu jeder der mehreren ersten Anschlüssen ist, wobei jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen einen zweiten Überlappungsabschnitt umfasst, der mit einem entsprechenden der mehreren zweiten Anschlüssen überlappt, wobei der zweite Überlappungsabschnitt, in der Normalenrichtung gesehen, an einer Position angeordnet ist, die von allen der mehreren ersten Anschlüssen und der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen versetzt ist, und wobei jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen mit einem entsprechenden der mehreren zweiten Anschlüsse an dem zweiten Überlappungsabschnitt verschweißt ist.
  • Gemäß dieser Offenbarung können bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung, die zwei Magnetsensoren umfasst, ein Anschluss jedes Magnetsensors und eine Verdrahtungsleitung leicht miteinander verschweißt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration einer magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration eines ersten Magnetsensors der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration eines zweiten Magnetsensors der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration einer magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration einer Verdrahtungskomponente, die in einem Harzkörper der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst ist.
    • 8 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration eines ersten Magnetsensors einer magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 9 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration eines zweiten Magnetsensors der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration von zwei Verdrahtungskomponenten, die in einem Harzkörper einer magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform umfasst sind.
    • 12 ist eine Seitenansicht zur Darstellung einer Konfiguration einer magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform.
    • 13 ist eine Vorderansicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Es wird eine magnetische Erfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Wie in 1 dargestellt, ist eine magnetische Erfassungsvorrichtung 100 an einer radial äußeren Seite eines magnetischen Rotationskörpers 200 angeordnet, der ein Erfassungsziel ist. Die magnetische Erfassungsvorrichtung 100 liegt einer äußeren Umfangsfläche des magnetischen Rotationskörpers 200 über einen Spalt gegenüber. Die magnetische Erfassungsvorrichtung 100 ist eingerichtet, die Anzahl der Umdrehungen oder einen Drehwinkel des magnetischen Rotationskörpers 200 auf der Grundlage einer durch die Drehung des magnetischen Rotationskörpers 200 verursachten Änderung eines Magnetfelds zu erfassen.
  • Der magnetische Rotationskörper 200 umfasst einen ersten magnetischen Rotationskörper 201 und einen zweiten magnetischen Rotationskörper 202. Der erste magnetische Rotationskörper 201 und der zweite magnetische Rotationskörper 202 sind eingerichtet, sich gemeinsam um eine Rotationsachse 203 zu drehen. Der erste magnetische Rotationskörper 201 und der zweite magnetische Rotationskörper 202 sind in einer Richtung entlang der Rotationsachse 203 benachbart zueinander. Wenigstens ein äußerer Umfangsabschnitt des ersten magnetischen Rotationskörpers 201 und des zweiten magnetischen Rotationskörpers 202 besteht aus einem magnetischen Material. Jeder des ersten magnetischen Rotationskörpers 201 und des zweiten magnetischen Rotationskörpers 202 kann ein Zahnrad mit Unebenheiten an einem äußeren Umfangsabschnitt davon oder eine magnetisierte Platte mit einem magnetisierten äußeren Umfangsabschnitt sein.
  • Die magnetische Erfassungsvorrichtung 100 umfasst einen ersten Magnetsensor 10, einen zweiten Magnetsensor 20, der angeordnet ist, dass dieser dem ersten Magnetsensor 10 gegenüberliegt, und einen Harzkörper 30, der zwischen dem ersten Magnetsensor 10 und dem zweiten Magnetsensor 20 vorgesehen ist. Der erste Magnetsensor 10 ist ein integrierter Schaltkreis (IC), der ein erstes Erfassungselement (nicht gezeigt) umfasst, das eingerichtet ist, ein Magnetfeld des ersten magnetischen Rotationskörpers 201 zu erfassen. Der zweite Magnetsensor 20 ist eine IC-Einheit, die ein zweites Erfassungselement (nicht dargestellt) umfasst, das eingerichtet ist, ein Magnetfeld des zweiten magnetischen Rotationskörpers 202 zu erfassen. Von dem ersten Magnetsensor 10 und dem zweiten Magnetsensor 20 werden unterschiedliche Signale ausgegeben. Der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 liegen einander in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse 203 des magnetischen Rotationskörpers 200 gegenüber. Im Folgenden wird die Auf- und Abwärtsrichtung in 1, in welcher der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 einander gegenüberliegen, manchmal als „Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100“ bezeichnet. Die Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 ist parallel zur Rotationsachse 203.
  • 2 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration des ersten Magnetsensors der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. 2 zeigt die Konfiguration des ersten Magnetsensors 10 von der Oberseite in 1 gesehen. Wie in 2 dargestellt, umfasst der erste Magnetsensor 10 einen ersten Dichtungskörper 11 und mehrere erste Anschlüsse 12a, 12b und 12c. Der erste Dichtungskörper 11 hat die Form eines Quaders . Innerhalb des ersten Dichtungskörpers 11 ist das erste Erfassungselement, das zur Erfassung des Magnetfeldes des ersten magnetischen Rotationskörpers 201 eingerichtet ist, abgedichtet.
  • Der erste Anschluss 12a, der erste Anschluss 12b und der erste Anschluss 12c stehen jeweils von einer Seite des ersten Dichtungskörpers 11 in eine Richtung vor, in der Draufsicht des ersten Magnetsensors 10, wie in 2 dargestellt. Der erste Anschluss 12a, der erste Anschluss 12b und der erste Anschluss 12c sind in bestimmten Abständen nebeneinander angeordnet. Eine Anordnungsrichtung des ersten Anschluss 12a, des ersten Anschluss 12b und des ersten Anschluss 12c entspricht der Auf- und Abwärtsrichtung in 2. Der erste Anschluss 12a, der erste Anschluss 12b und der erste Anschluss 12c sind in der angegebenen Reihenfolge von der oberen Seite zur unteren Seite von 2 angeordnet.
  • Jeder des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c ist ein plattenförmiger Anschluss mit einer Plattenform entlang der oben erwähnten Anordnungsrichtung. In der ersten Ausführungsform ist eine Normalenrichtung jedes des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c parallel zu der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100. Die Breite des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c ist gleich oder kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten ersten Anschlüssen. Bei der ersten Ausführungsform sind drei erste Anschlüsse 12a, 12b und 12c vorgesehen, aber die Anzahl der ersten Anschlüsse ist nicht auf drei beschränkt.
  • In 2 zeigt eine Mittellinie 13 die Mitte des ersten Dichtungskörpers 11 in der Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c. Der erste Anschluss 12a, der erste Anschluss 12b und der erste Anschluss 12c sind asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 13 angeordnet. Ferner ist keiner der ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c auf der Mittellinie 13 angeordnet.
  • 3 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration des zweiten Magnetsensors der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. 3 zeigt die Anordnung des zweiten Magnetsensors 20 von der Unterseite von 1 gesehen. In der ersten Ausführungsform hat der zweite Magnetsensor 20 die gleiche Form wie der erste Magnetsensor 10. Der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 können gemeinsame Komponenten sein, welche die gleiche Konfiguration aufweisen.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst der zweite Magnetsensor 20 einen zweiten Dichtungskörper 21 und mehrere zweite Anschlüsse 22a, 22b, und 22c. Der zweite Dichtungskörper 21 hat die Form eines Quaders. Innerhalb des zweiten Dichtungskörpers 21 ist das zweite Erfassungselement, das zur Erfassung des Magnetfeldes des zweiten magnetischen Rotationskörpers 202 eingerichtet ist, abgedichtet.
  • Der zweite Anschluss 22a, der zweite Anschluss 22b und der zweite Anschluss 22c stehen jeweils von einer Seite des zweiten Dichtungskörpers 21 in einer Richtung in der Draufsicht des zweiten Magnetsensors 20, wie in 3 dargestellt, vor. Der zweite Anschluss 22a, der zweite Anschluss 22b und der zweite Anschluss 22c sind in bestimmten Abständen nebeneinander angeordnet. Eine Anordnungsrichtung des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c entspricht der Auf- und Abwärtsrichtung in 3. Der zweite Anschluss 22a, der zweite Anschluss 22b und der zweite Anschluss 22c sind in der angegebenen Reihenfolge von der Oberseite zur Unterseite von 3 angeordnet.
  • Jeder des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c ist ein plattenförmiger Anschluss mit einer Plattenform. Bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 ist jeder der zweiten Anschlüsse 22a, der zweiten Anschlüsse 22b und der zweiten Anschlüsse 22c parallel zu jedem des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c. Das heißt, eine Normalenrichtung jedes des ersten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c ist parallel zu der Normalenrichtung jedes des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c. Die Breite des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c ist gleich oder kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten zweiten Anschlüssen. Bei der ersten Ausführungsform sind drei zweite Anschlüsse 22a, 22b und 22c vorgesehen, aber die Anzahl der zweiten Anschlüsse ist nicht auf drei beschränkt.
  • In 3 zeigt eine Mittellinie 23 die Mitte des zweiten Dichtungskörpers 21 in der Anordnungsrichtung des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c. Der zweite Anschluss 22a, der zweite Anschluss 22b und der zweite Anschluss 22c sind asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 23 angeordnet. Darüber hinaus ist keiner des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c auf der Mittellinie 23 angeordnet.
  • 4 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. 5 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. 5 zeigt die Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 von der Seite des ersten Magnetsensors 10 gesehen, entlang der Normalenrichtung von jedem des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c. In 4 und 5 ist ein Harzkörper-Hauptkörper 30a mit einer Schraffur dargestellt.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, umfasst der Harzkörper 30 den Harzkörper-Hauptkörper 30a, mehrere ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c und mehrere zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c. Die ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c sind auf einer Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des ersten Magnetsensors 10 ausgebildet. Die zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c sind auf einer Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des zweiten Magnetsensors 20 ausgebildet. Die ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c und die zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c sind integral mit dem Harzkörper-Hauptkörper 30a durch Spritzgießen ausgebildet.
  • Die erste Verdrahtungsleitung 31a, die erste Verdrahtungsleitung 31b und die erste Verdrahtungsleitung 31c sind nebeneinander entlang der Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c angeordnet. Die erste Verdrahtungsleitung 31a, die erste Verdrahtungsleitung 31b und die erste Verdrahtungsleitung 31c sind in der angegebenen Reihenfolge von der Oberseite zur Unterseite in 5 angeordnet. Die erste Verdrahtungsleitung 31a, die erste Verdrahtungsleitung 31b und die erste Verdrahtungsleitung 31c erstrecken sich jeweils linear entlang einer Vorstehrichtung des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c. Jede der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c hat eine Plattenform, die parallel zu jedem des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c ist. Das heißt, eine Normalenrichtung jeder der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c ist parallel zu der Normalenrichtung von jedem des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b und des ersten Anschlusses 12c.
  • Die erste Verdrahtungsleitung 31a umfasst an einem Endabschnitt davon einen ersten Überlappungsabschnitt 35, der sich mit dem ersten Anschluss 12a überlappt. Die erste Verdrahtungsleitung 31a überlappt mit dem ersten Anschluss 12a an dem ersten Überlappungsabschnitt 35, in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31a gesehen, und ist auch in Kontakt mit dem ersten Anschluss 12a an dem ersten Überlappungsabschnitt 35. In ähnlicher Weise umfassen sowohl die erste Verdrahtungsleitung 31b als auch die erste Verdrahtungsleitung 31c an einem ihrer Endabschnitte einen ersten Überlappungsabschnitt 35, der mit dem entsprechenden ersten Anschluss 12b oder dem ersten Anschluss 12c überlappt. Der erste Überlappungsabschnitt 35 dient als Kontaktelektrode für die erste Verdrahtungsleitung 31a, die erste Verdrahtungsleitung 31b und die erste Verdrahtungsleitung 31c. Die erste Verdrahtungsleitung 31a ist mit dem ersten Anschluss 12a am ersten Überlappungsabschnitt 35 verschweißt. In ähnlicher Weise sind die erste Verdrahtungsleitung 31b und die erste Verdrahtungsleitung 31c jeweils mit dem entsprechenden ersten Anschluss 12b oder dem ersten Anschluss 12c an dem ersten Überlappungsabschnitt 35 verschweißt. In der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 ist der erste Überlappungsabschnitt 35 zwischen dem ersten Anschluss 12a und dem Harzkörper-Hauptkörper 30a angeordnet.
  • Ferner umfasst jede der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c an deren anderen Endabschnitt einen Verbindungsanschluss 37, der von dem Harzkörper-Hauptkörper 30a vorsteht. Der Verbindungsanschluss 37 ist über einen Kabelstrang mit einer Steuervorrichtung zu verbinden, die außerhalb der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 vorgesehen ist.
  • Die zweite Verdrahtungsleitung 32a, die zweite Verdrahtungsleitung 32b und die zweite Verdrahtungsleitung 32c sind nebeneinander entlang der Anordnungsrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c angeordnet. Die zweite Verdrahtungsleitung 32a, die zweite Verdrahtungsleitung 32b und die zweite Verdrahtungsleitung 32c sind in der angegebenen Reihenfolge von der Unterseite zur Oberseite in 5 angeordnet. Die zweite Verdrahtungsleitung 32a, die zweite Verdrahtungsleitung 32b und die zweite Verdrahtungsleitung 32c erstrecken sich jeweils linear entlang einer Vorstehrichtung des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c. Jede der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c hat eine Plattenform, die parallel zu jedem des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c ist. Das heißt, eine Normalenrichtung jeder der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c ist parallel zu der Normalenrichtung jedes des ersten Anschlusses 12a, des ersten Anschlusses 12b, des ersten Anschlusses 12c, des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b und des zweiten Anschlusses 22c.
  • Die zweite Verdrahtungsleitung 32a umfasst an deren einen Endabschnitt einen zweiten Überlappungsabschnitt 36, der sich mit dem zweiten Anschluss 22a überlappt. In ähnlicher Weise umfassen sowohl die zweite Verdrahtungsleitung 32b als auch die zweite Verdrahtungsleitung 32c an einem derer Endabschnitte einen zweiten Überlappungsabschnitt 36, der mit dem entsprechenden zweiten Anschluss 22b oder dem zweiten Anschluss 22c überlappt. Der zweite Überlappungsabschnitt 36 dient als Kontaktelektrode für die zweite Verdrahtungsleitung 32a, die zweite Verdrahtungsleitung 32b und die zweite Verdrahtungsleitung 32c. Die zweite Verdrahtungsleitung 32a ist mit dem zweiten Anschluss 22a am zweiten Überlappungsabschnitt 36 verschweißt. In ähnlicher Weise sind die zweite Verdrahtungsleitung 32b und die zweite Verdrahtungsleitung 32c jeweils mit dem entsprechenden zweiten Anschluss 22b oder dem zweiten Anschluss 22c an dem zweiten Überlappungsabschnitt 36 verschweißt. In der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 ist der zweite Überlappungsabschnitt 36 zwischen dem zweiten Anschluss 22a und dem Harzkörper-Hauptkörper 30a angeordnet.
  • Ferner umfasst jede der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c an deren anderen Endabschnitt einen Verbindungsanschluss 38, der von dem Harzkörper-Hauptkörper 30a vorsteht. Der Verbindungsanschluss 38 ist über einen Kabelstrang mit der außerhalb der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 vorgesehenen Steuereinrichtung zu verbinden.
  • In der Normalenrichtung des ersten Anschlusses 12a gesehen, ist der erste Überlappungsabschnitt 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31a an einer Position angeordnet, die gegenüber allen zweiten Anschlüssen 22a, 22b, 22c, 32a, 32b und 32c versetzt ist. Das heißt, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, ist zumindest ein Teil des ersten Überlappungsabschnitts 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31a daran gehindert, mit allen von dem zweiten Anschluss 22a, dem zweiten Anschluss 22b, dem zweiten Anschluss 22c, der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c zu überlappen.
  • In ähnlicher Weise ist, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, der erste Überlappungsabschnitt 35 jeder der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c an einer Position angeordnet, die zu allen des zweiten Anschlusses 22a, des zweiten Anschlusses 22b, des zweiten Anschlusses 22c, der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c versetzt ist. Das heißt, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, wird zumindest ein Teil des ersten Überlappungsabschnitts 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31b daran gehindert, sich mit allen von dem zweiten Anschluss 22a, dem zweiten Anschluss 22b, dem zweiten Anschluss 22c, der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c zu überlappen. Ferner ist, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, zumindest ein Teil des ersten Überlappungsabschnitts 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31c daran gehindert, mit dem gesamten zweiten Anschluss 22a, dem zweiten Anschluss 22b, dem zweiten Anschluss 22c, der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c zu überlappen.
  • In der Normalenrichtung des zweiten Anschlusses 22a gesehen, ist der zweite Überlappungsabschnitt 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32a an einer Position angeordnet, die zu allen von dem ersten Anschluss 12a, dem ersten Anschluss 12b, dem ersten Anschluss 12c, der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c versetzt ist. Das heißt, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, ist zumindest ein Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32a daran gehindert, mit allen von dem ersten Anschluss 12a, dem ersten Anschluss 12b, dem ersten Anschluss 12c, der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c zu überlappen.
  • In ähnlicher Weise ist der zweite Überlappungsabschnitt 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, an einer Position angeordnet, die zu allen von dem ersten Anschluss 12a, dem ersten Anschluss 12b, dem ersten Anschluss 12c, der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c versetzt ist. Das heißt, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, ist zumindest ein Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32b daran gehindert, mit allen von dem ersten Anschluss 12a, dem ersten Anschluss 12b, dem ersten Anschluss 12c, der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c zu überlappen. Ferner ist, in der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, zumindest ein Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32c daran gehindert, mit dem gesamten ersten Anschluss 12a, dem ersten Anschluss 12b, dem ersten Anschluss 12c, der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c zu überlappen.
  • In der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des ersten Magnetsensors 10 sind mehrere erste Löcher 33a, 33b und 33c ausgebildet. Das erste Loch 33a ist an einer Position ausgebildet, an der, in der Normalenrichtung der zweiten Verdrahtungsleitung 32a gesehen, das erste Loch 33a mit dem zweiten Überlappungsabschnitt 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32a überlappt. Das erste Loch 33a erstreckt sich in der Normalenrichtung der zweiten Verdrahtungsleitung 32a und verläuft durch den Harzkörper-Hauptkörper 30a, um den zweiten Überlappungsabschnitt 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32a zu erreichen.
  • In ähnlicher Weise ist jedes von dem ersten Loch 33b und dem ersten Loch 33c an einer Position ausgebildet, an der, in der Normalenrichtung jeder der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c gesehen, jedes von dem ersten Loch 33b und dem ersten Loch 33c mit dem zweiten Überlappungsabschnitt 36 der entsprechenden zweiten Verdrahtungsleitung 32b oder der zweiten Verdrahtungsleitung 32c überlappt. Das erste Loch 33b erstreckt sich in der Normalenrichtung der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und verläuft durch den Harzkörper-Hauptkörper 30a, um den zweiten Überlappungsabschnitt 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32b zu erreichen. Das erste Loch 33c erstreckt sich in der Normalenrichtung der zweiten Verdrahtungsleitung 32c und verläuft durch den Harzkörper-Hauptkörper 30a, um den zweiten Überlappungsabschnitt 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32c zu erreichen.
  • In der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des zweiten Magnetsensors 20 sind mehrere zweite Löcher 34a, 34b und 34c ausgebildet. Das zweite Loch 34a ist an einer Position ausgebildet, an der das zweite Loch 34a, in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31a gesehen, mit dem ersten Überlappungsabschnitt 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31a überlappt. Das zweite Loch 34a erstreckt sich in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31a und verläuft durch den Harzkörper-Hauptkörper 30a, um den ersten Überlappungsabschnitt 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31a zu erreichen.
  • In ähnlicher Weise ist jedes von dem zweiten Loch 34b und dem zweiten Loch 34c an einer Position ausgebildet, an der, in der Normalenrichtung jede der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c gesehen, jedes von dem zweiten Loch 34b und dem zweiten Loch 34c mit dem ersten Überlappungsabschnitt 35 der entsprechenden ersten Verdrahtungsleitung 31b oder der ersten Verdrahtungsleitung 31c überlappt. Das zweite Loch 34b erstreckt sich in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31b und verläuft durch den Harzkörper-Hauptkörper 30a, um den ersten Überlappungsabschnitt 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31b zu erreichen. Das zweite Loch 34c erstreckt sich in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31c und geht durch den Harzkörper-Hauptkörper 30a, um den ersten Überlappungsabschnitt 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31c zu erreichen.
  • Schritte zur Herstellung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 werden kurz beschrieben. Bei den Schritten zur Herstellung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 wird zunächst jeder von dem ersten Magnetsensor 10, dem zweiten Magnetsensor 20 und des Harzkörpers 30 hergestellt. Der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 können gemeinsame Komponenten sein, welche die gleiche Konfiguration aufweisen. Der Harzkörper 30 wird durch Spritzgießen unter Verwendung der ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c und der zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c als Spritzgusskomponenten hergestellt.
  • Als nächstes werden der erste Magnetsensor 10, der zweite Magnetsensor 20 und der Harzkörper 30 miteinander kombiniert, so dass der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 einander über den Harzkörper 30 gegenüberliegen. Bei dem Harzkörper 30 sind ein ausgesparter Abschnitt, an dem ein Teil des ersten Dichtungskörpers 11 angebracht ist, und ein ausgesparter Abschnitt, an dem ein Teil des zweiten Dichtungskörpers 21 angebracht ist, ausgebildet. Dementsprechend werden, wenn der erste Magnetsensor 10, der zweite Magnetsensor 20 und der Harzkörper 30 miteinander kombiniert werden, der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 in Bezug auf den Harzkörper 30 positioniert.
  • Als nächstes werden der erste Anschluss 12a, der erste Anschluss 12b und der erste Anschluss 12c des ersten Magnetsensors 10 mit der ersten Verdrahtungsleitung 31a, der ersten Verdrahtungsleitung 31b und der ersten Verdrahtungsleitung 31c des Harzkörpers 30 unter Verwendung von Widerstandsschweißen verschweißt.
  • Wenn beispielsweise der erste Anschluss 12c und die erste Verdrahtungsleitung 31c, die in 4 dargestellt sind, miteinander verschweißt werden, wird eine Schweißelektrode von der Oberseite in 4 gegen den ersten Anschluss 12c gedrückt, und die andere Schweißelektrode wird von der Unterseite in 4 in das zweite Loch 34c eingeführt, um gegen den ersten Überlappungsabschnitt 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31c gedrückt zu werden. Während durch die beiden Schweißelektroden Druck auf den ersten Anschluss 12c und die erste Verdrahtungsleitung 31c ausgeübt wird, wird ein Stromfluss zwischen den beiden Schweißelektroden bewirkt, so dass der erste Anschluss 12c und die erste Verdrahtungsleitung 31c miteinander verschweißt werden.
  • In ähnlicher Weise werden der zweite Anschluss 22a, der zweite Anschluss 22b und der zweite Anschluss 22c des zweiten Magnetsensors 20 mit der zweiten Verdrahtungsleitung 32a, der zweiten Verdrahtungsleitung 32b und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c des Harzkörpers 30 durch Widerstandsschweißen verschweißt. Durch die oben erwähnten Schritte wird die magnetische Erfassungsvorrichtung 100 hergestellt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die magnetische Erfassungsvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform den ersten Magnetsensor 10, den zweiten Magnetsensor 20, der angeordnet ist, dass dieser dem ersten Magnetsensor 10 gegenüberliegt, und den Harzkörper 30, der zwischen dem ersten Magnetsensor 10 und dem zweiten Magnetsensor 20 vorgesehen ist. Der erste Magnetsensor 10 umfasst den ersten Dichtungskörper 11, in dem das erste Erfassungselement abgedichtet ist, und mehrere erste Anschlüsse 12a, 12b und 12c, von denen jeder von dem ersten Dichtungskörper 11 in eine Richtung vorsteht und die nebeneinander angeordnet sind. Jeder der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c hat eine Plattenform entlang der Anordnungsrichtung der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c. Der zweite Magnetsensor 20 umfasst den zweiten Dichtungskörper 21, in dem das zweite Erfassungselement abgedichtet ist, und die mehreren zweiten Anschlüsse 22a, 22b und 22c, von denen jeder von dem zweiten Dichtungskörper 21 in der gleichen Richtung wie die Richtung des Vorstehens jedes der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c vorsteht und die nebeneinander angeordnet sind. Jeder der mehreren zweiten Anschlüsse 22a, 22b und 22c hat eine Plattenform, die parallel zu jedem der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c ist. Der Harzkörper 30 umfasst den Harzkörper-Hauptkörper 30a, die mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c und die mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c. Die mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c sind auf der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des ersten Magnetsensors 10 ausgebildet. Die mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c sind auf der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des zweiten Magnetsensors 20 ausgebildet. Jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c hat eine Plattenform, die parallel zu jedem der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c ist. Jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c umfasst den ersten Überlappungsabschnitt 35, der mit einem entsprechenden der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c überlappt. In der Normalenrichtung jedes der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c gesehen, ist der erste Überlappungsabschnitt 35 an einer Position angeordnet, die gegenüber allen der mehreren zweiten Anschlüsse 22a, 22b und 22c und den mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c versetzt ist. Jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c ist mit dem entsprechenden der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c an dem ersten Überlappungsabschnitt 35 verschweißt. Jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c hat eine Plattenform, die parallel zu jedem der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c ist. Jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c umfasst den zweiten Überlappungsabschnitt 36, der mit einem entsprechenden der mehreren zweiten Anschlüsse 22a, 22b und 22c überlappt. In der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, ist der zweite Überlappungsabschnitt 36 an einer Position angeordnet, die von allen der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c und den mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c versetzt ist. Jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c ist mit einem entsprechenden der mehreren zweiten Anschlüsse 22a, 22b und 22c an dem zweiten Überlappungsabschnitt 36 verschweißt.
  • Bei dieser Anordnung kann, wenn die erste Verdrahtungsleitung und der erste Anschluss an dem ersten Überlappungsabschnitt 35 miteinander verschweißt sind, eine Störung zwischen der Schweißelektrode und einem der mehreren zweiten Anschlüsse 22a, 22b und 22c und den mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c verhindert werden. Wenn die zweite Verdrahtungsleitung und der zweite Anschluss an dem zweiten Überlappungsabschnitt 36 miteinander verschweißt werden, kann außerdem eine Störung zwischen der Schweißelektrode und einem der mehreren ersten Anschlüsse 12a, 12b und 12c und den mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c verhindert werden. Somit kann mit der oben genannten Konfiguration bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100, die den ersten Magnetsensor 10 und den zweiten Magnetsensor 20 umfasst, der Anschluss von jedem des ersten Magnetsensors 10 und des zweiten Magnetsensors 20 und die Verdrahtungsleitung leicht miteinander verschweißt werden. Ferner kann bei der oben genannten Konfiguration sowohl das Schweißen zwischen der ersten Verdrahtungsleitung und dem ersten Anschluss als auch das Schweißen zwischen der zweiten Verdrahtungsleitung und dem zweiten Anschluss durch Verarbeitung in einer uniaxialen Richtung durchgeführt werden.
  • Bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform sind in der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des ersten Magnetsensors 10 die mehreren ersten Löcher 33a, 33b und 33c ausgebildet. Jedes der mehreren ersten Löcher 33a, 33b und 33c erstreckt sich in der oben erwähnten Normalenrichtung, um den zweiten Überlappungsabschnitt 36 der entsprechenden der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c zu erreichen. In der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers 30a auf der Seite des zweiten Magnetsensors 20 sind die mehreren zweiten Löcher 34a, 34b und 34c ausgebildet. Jedes der mehreren zweiten Löcher 34a, 34b und 34c erstreckt sich in der oben erwähnten Normalenrichtung, um den ersten Überlappungsabschnitt 35 der entsprechenden der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c zu erreichen.
  • Mit dieser Konfiguration wird ein Raum, der erforderlich ist, wenn die erste Verdrahtungsleitung und der erste Anschluss miteinander verschweißt werden, entlang der Normalenrichtung des ersten Überlappungsabschnitts 35 sichergestellt. Wenn beispielsweise der erste Anschluss 12c und die erste Verdrahtungsleitung 31c miteinander verschweißt werden, wird eine Schweißelektrode gegen den ersten Anschluss 12c gedrückt, und die andere Schweißelektrode wird in das zweite Loch 34c eingeführt, um gegen den ersten Überlappungsabschnitt 35 der ersten Verdrahtungsleitung 31c gedrückt zu werden. Dementsprechend kann das Schweißen zwischen dem ersten Anschluss 12c und der ersten Verdrahtungsleitung 31c einfach durchgeführt werden.
  • Des Weiteren wird ein Abstand, der erforderlich ist, wenn die zweite Verdrahtungsleitung und der zweite Anschluss miteinander verschweißt werden, entlang der Normalenrichtung des zweiten Überlappungsabschnitts 36 sichergestellt. Wenn beispielsweise der zweite Anschluss 22a und die zweite Verdrahtungsleitung 32a miteinander verschweißt werden, wird eine Schweißelektrode in das erste Loch 33a eingeführt, um gegen den zweiten Überlappungsabschnitt 36 der zweiten Verdrahtungsleitung 32a gedrückt zu werden, und die andere Schweißelektrode wird gegen den zweiten Anschluss 22a gedrückt. Dementsprechend kann das Schweißen zwischen dem zweiten Anschluss 22c und der zweiten Verdrahtungsleitung 32c einfach durchgeführt werden.
  • Bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform haben der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 die gleiche Form. Bei dieser Ausgestaltung kann eine Form, die für das Formen des ersten Dichtungskörpers 11 und des zweiten Dichtungskörpers 21 zu verwenden ist, gemeinsam genutzt werden. Dementsprechend können die Herstellungskosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 reduziert werden. Darüber hinaus können bei dieser Konfiguration gemeinsame Komponenten mit der gleichen Konfiguration wie der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 verwendet werden. Dementsprechend können die Herstellungskosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 weiter gesenkt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird eine magnetische Erfassungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration einer Verdrahtungskomponente, die in einem Harzkörper der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst ist. Komponenten, die dieselben Funktionen und Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform haben, sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung entfällt.
  • Um einen IC anzusteuern, sind Stromversorgung und Erdung erforderlich, und daher sind ein Stromversorgungsanschluss und ein Erdungsanschluss in jedem des ersten Magnetsensors 10 und des zweiten Magnetsensors 20 vorgesehen. Auf diese Weise wird bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100, welche die beiden Magnetsensoren umfasst, die Anzahl der Verbindungsanschlüsse einschließlich der Stromversorgungsanschlüsse und der Erdungsanschlüsse erhöht. Wenn die Anzahl der Verbindungsanschlüsse erhöht wird, nimmt die Größe der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 zu. Wenn die Anzahl der Verbindungsanschlüsse erhöht wird, muss außerdem in einigen Fällen ein Kabelstrang für den Anschluss an ein externes Gerät hinzugefügt werden, wodurch sich die Kosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 erhöhen. Dementsprechend ist es bevorzugt, dass die Anzahl der Verbindungsanschlüsse der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 so gering wie möglich ist.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, umfasst der Harzkörper 30 in der zweiten Ausführungsform eine Verdrahtungskomponente 40. Die Verdrahtungskomponente 40 ist integral mit dem Harzkörper-Hauptkörper 30a durch Spritzgießen ausgebildet. Die Verdrahtungskomponente 40 umfasst einen ersten Verdrahtungsabschnitt 41, einen zweiten Verdrahtungsabschnitt 42, einen dritten Verdrahtungsabschnitt 43 und einen Anschlussabschnitt 44. Der erste Verdrahtungsabschnitt 41, der zweite Verdrahtungsabschnitt 42, der dritte Verdrahtungsabschnitt 43 und der Anschlussabschnitt 44 haben alle eine Plattenform.
  • Der erste Verdrahtungsabschnitt 41 bildet die erste Verdrahtungsleitung 31b. Der erste Verdrahtungsabschnitt 41 umfasst eine Kontaktelektrode, die mit dem ersten Anschluss 12b zu verbinden ist. Der zweite Verdrahtungsabschnitt 42 bildet die zweite Verdrahtungsleitung 32b, die an die erste Verdrahtungsleitung 31b angrenzt, gesehen in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31b. Der zweite Verdrahtungsabschnitt 42 umfasst eine Kontaktelektrode, die mit dem zweiten Anschluss 22b zu verbinden ist.
  • Der Anschlussabschnitt 44 ist mit dem zweiten Verdrahtungsabschnitt 42 verbunden. Der Anschlussabschnitt 44 steht von dem Harzkörper-Hauptkörper 30a entlang einer Erstreckungsrichtung des zweiten Verdrahtungsabschnitts 42 vor. Der Anschlussabschnitt 44 dient als Verbindungsanschluss, der mit einem externen Gerät verbunden wird. Der Anschlussabschnitt 44 ist in der gleichen Ebene wie der zweite Verdrahtungsabschnitt 42 ausgebildet. Der dritte Verdrahtungsabschnitt 43 erstreckt sich in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31a und ist eingerichtet, dass dieser den ersten Verdrahtungsabschnitt 41 und den Anschlussabschnitt 44 miteinander verbindet. Auf diese Weise ist der Anschlussabschnitt 44 sowohl mit dem ersten Anschluss 12b des ersten Magnetsensors 10 als auch mit dem zweiten Anschluss 22b des zweiten Magnetsensors 20 elektrisch verbunden.
  • Die Verdrahtungskomponente 40 ist eingerichtet, dass diese sich in zwei Zweige in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31b verzweigt. Die Verdrahtungskomponente 40 umfasst an deren einen Endabschnitt einen Verbindungsanschluss und an deren anderen Endabschnitt zwei Kontaktelektroden. Die beiden Kontaktelektroden sind in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31b voneinander getrennt. Die Verdrahtungskomponente 40 kann leicht durch Stanzen eines Bügelmaterials mit einer Pressmaschine und Biegen eines ausgestanzten Plattenmaterials hergestellt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, sowohl das Schweißen zwischen dem ersten Anschluss und der ersten Verdrahtungsleitung als auch das Schweißen zwischen dem zweiten Anschluss und der zweiten Verdrahtungsleitung durch Verarbeitung in einer uniaxialen Richtung erfolgen. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, den Harzkörper 30 in zwei Teile zu unterteilen. Somit kann die Verdrahtungskomponente 40 bei der zweiten Ausführungsform einen Harzkörper 30 zusammen mit anderen Verdrahtungsleitungen wie den ersten Verdrahtungsleitungen 31a und 31c und den zweiten Verdrahtungsleitungen 32a und 32c bilden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind drei erste Anschlüsse 12a, 12b und 12c und drei zweite Anschlüsse 22a, 22b und 22c vorgesehen, aber die Anzahl der ersten Anschlüsse und die Anzahl der zweiten Anschlüsse ist nicht auf drei beschränkt. Ferner ist bei der zweiten Ausführungsform ein Paar des ersten Anschlusses 12b und des zweiten Anschlusses 22b über die Verdrahtungskomponente 40 miteinander verbunden, aber die Anzahl der Paare der ersten Anschlüsse und der zweiten Anschlüsse, die über die Verdrahtungskomponente 40 zu verbinden sind, ist nicht auf eins beschränkt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Harzkörper 30 in der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gemäß der zweiten Ausführungsform wenigstens eine Verdrahtungskomponente 40. Die Verdrahtungskomponente 40 umfasst den ersten Verdrahtungsabschnitt 41, den zweiten Verdrahtungsabschnitt 42, den Anschlussabschnitt 44 und den dritten Verdrahtungsabschnitt 43. Der erste Verdrahtungsabschnitt 41 bildet eine erste Verdrahtungsleitung 31b unter den mehreren ersten Verdrahtungsleitungen 31a, 31b und 31c. Der zweite Verdrahtungsabschnitt 42 bildet unter den mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen 32a, 32b und 32c eine zweite Verdrahtungsleitung 32b, die an die oben erwähnte erste Verdrahtungsleitung 31b angrenzt, gesehen in der Normalenrichtung der ersten Verdrahtungsleitung 31b. Der Anschlussabschnitt 44 ist mit dem zweiten Verdrahtungsabschnitt 42 verbunden und steht von dem Harzkörper-Hauptkörper 30a entlang der Erstreckungsrichtung des zweiten Verdrahtungsabschnitts 42 vor. Der dritte Verdrahtungsabschnitt 43 verbindet den ersten Verdrahtungsabschnitt 41 und den Anschlussabschnitt 44 miteinander.
  • Bei dieser Anordnung können der erste Anschluss 12b des ersten Magnetsensors 10 und der zweite Anschluss 22b des zweiten Magnetsensors 20 mit dem gemeinsamen Anschlussabschnitt 44 verbunden sein. Das heißt, der mit dem ersten Anschluss 12b des ersten Magnetsensors 10 zu verbindende Verbindungsanschluss und der mit dem zweiten Anschluss 22b des zweiten Magnetsensors 20 zu verbindende Verbindungsanschluss können in einen integriert sein. Auf diese Weise können der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 einen gemeinsamen Erdungsanschluss haben, oder der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 können einen gemeinsamen Stromversorgungsanschluss haben. Somit können gemäß der zweiten Ausführungsform ähnliche Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, und zusätzlich kann die Größe der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 verringert werden und auch die Kosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 können reduziert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine magnetische Erfassungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform wird beschrieben. 8 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration eines ersten Magnetsensors der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform. 9 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer Konfiguration eines zweiten Magnetsensors der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform. Komponenten, welche die gleichen Funktionen und Wirkungen wie bei der ersten oder zweiten Ausführungsform haben, sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung entfällt.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist die Reihenfolge der Anschlüsse im ersten Magnetsensor 10 anders als die Reihenfolge der Anschlüsse im zweiten Magnetsensor 20. Das heißt, bei der dritten Ausführungsform sind der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 keine gemeinsamen Komponenten, welche die gleiche Konfiguration haben.
  • Wie in 8 dargestellt, umfasst der erste Magnetsensor 10 einen Stromversorgungsanschluss 15a, einen Erdungsanschluss 15b und einen Ausgangsanschluss 15c. Der Stromversorgungsanschluss 15a, der Erdungsanschluss 15b und der Ausgangsanschluss 15c entsprechen jeweils dem ersten Anschluss des ersten Magnetsensors 10. Der Stromversorgungsanschluss 15a, der Erdungsanschluss 15b und der Ausgangsanschluss 15c sind in der angegebenen Reihenfolge von der linken Seite zur rechten Seite in 8 angeordnet. Die Anordnungsreihenfolge des Stromversorgungsanschlusses 15a, des Erdungsanschlusses 15b und des Ausgangsanschlusses 15c bei dem ersten Magnetsensor 10 ist nicht auf die in 8 dargestellte Anordnungsreihenfolge beschränkt.
  • Wie in 9 dargestellt, umfasst der zweite Magnetsensor 20 einen Stromversorgungsanschluss 25a, einen Erdungsanschluss 25b und einen Ausgangsanschluss 25c. Der Stromversorgungsanschluss 25a, der Erdungsanschluss 25b und der Ausgangsanschluss 25c entsprechen jeweils dem zweiten Anschluss des zweiten Magnetsensors 20. Der Stromversorgungsanschluss 25a, der Erdungsanschluss 25b und der Ausgangsanschluss 25c sind in der angegebenen Reihenfolge von der rechten Seite zur linken Seite in 9 angeordnet. Das heißt, die Anordnungsreihenfolge des Stromversorgungsanschlusses 25a, des Erdungsanschlusses 25b und des Ausgangsanschlusses 25c in der Draufsicht des zweiten Magnetsensors 20 ist umgekehrt zur Anordnungsreihenfolge des Stromversorgungsanschlusses 15a, des Erdungsanschlusses 15b und des Ausgangsanschlusses 15c in der Draufsicht des ersten Magnetsensors 10. Die Anordnungsreihenfolge des Stromversorgungsanschlusses 25a, des Erdungsanschlusses 25b und des Ausgangsanschlusses 25c bei dem zweiten Magnetsensor 20 ist nicht auf die in 9 dargestellte Anordnungsreihenfolge beschränkt.
  • 10 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform. 10 zeigt die Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 von der Seite des ersten Magnetsensors 10 aus gesehen, entlang der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100. In 10 ist die Darstellung des Harzkörpers 30 weggelassen.
  • Bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 sind der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 angeordnet, dass diese einander gegenüberliegen. Dementsprechend ist, wie in 10 dargestellt, in der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gesehen, die Anordnungsreihenfolge des Stromversorgungsanschlusses 15a, des Erdungsanschlusses 15b und des Ausgangsanschlusses 15c die gleiche wie die Anordnungsreihenfolge des Stromversorgungsanschlusses 25a, des Erdungsanschlusses 25b und des Ausgangsanschlusses 25c. Auf diese Weise sind, in der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gesehen, der Stromversorgungsanschluss 15a und der Stromversorgungsanschluss 25a zueinander benachbart, und der Erdungsanschluss 15b und der Erdungsanschluss 25b sind zueinander benachbart.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist der Harzkörper 30 bei der dritten Ausführungsform durch Verwendung von zwei Verdrahtungskomponenten 40 bei der zweiten Ausführungsform gebildet. Insbesondere ist der Harzkörper 30 durch die Verwendung der Verdrahtungskomponente 40 gebildet, die eingerichtet ist, den Stromversorgungsanschluss 15a und den Stromversorgungsanschluss 25a miteinander zu verbinden, und die Verdrahtungskomponente 40, die eingerichtet ist, den Erdungsanschluss 15b und den Erdungsanschluss 25b miteinander zu verbinden. Auf diese Weise sind bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 der dritten Ausführungsform der Stromversorgungsanschluss 15a und der Stromversorgungsanschluss 25a mit dem Verbindungsanschluss einer Verdrahtungskomponente 40 verbunden, und der Erdungsanschluss 15b und der Erdungsanschluss 25b sind mit dem Verbindungsanschluss der anderen Verdrahtungskomponente 40 verbunden. Dementsprechend können bei der dritten Ausführungsform zwei Verbindungsanschlüsse reduziert werden. Dadurch kann die Größe der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 verringert werden, und die Kosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 können reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gemäß der dritten Ausführungsform der Harzkörper 30 mehrere Verdrahtungskomponenten 40. Die mehreren ersten Anschlüsse umfassen mindestens den Stromversorgungsanschluss 15a und den Erdungsanschluss 15b des ersten Magnetsensors 10. Die mehreren zweiten Anschlüsse umfassen mindestens den Stromversorgungsanschluss 25a und den Erdungsanschluss 25b des zweiten Magnetsensors 20. In der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, sind der Stromversorgungsanschluss 15a des ersten Magnetsensors 10 und der Stromversorgungsanschluss 25a des zweiten Magnetsensors 20 benachbart zueinander. Der Stromversorgungsanschluss 15a des ersten Magnetsensors 10 und der Stromversorgungsanschluss 25a des zweiten Magnetsensors 20 sind über eine Verdrahtungskomponente 40 unter den mehreren Verdrahtungskomponenten 40 miteinander verbunden. In der oben erwähnten Normalenrichtung gesehen, sind der Erdungsanschluss 15b des ersten Magnetsensors 10 und der Erdungsanschluss 25b des zweiten Magnetsensors 20 benachbart zueinander. Der Erdungsanschluss 15b des ersten Magnetsensors 10 und der Erdungsanschluss 25b des zweiten Magnetsensors 20 sind über eine andere Verdrahtungskomponente 40 unter den mehreren Verdrahtungskomponenten 40 miteinander verbunden.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform können ähnliche Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, und zusätzlich können zwei Verbindungsanschlüsse reduziert werden. Somit kann die Größe der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 verringert werden, und die Kosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 können reduziert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine magnetische Erfassungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform wird beschrieben. Der Harzkörper 30 bei der vierten Ausführungsform wird durch die Verwendung von zwei Verdrahtungskomponenten 40 gebildet. 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration der beiden Verdrahtungskomponenten, die in dem Harzkörper der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform umfasst sind. Wie in 11 dargestellt, hat eine Verdrahtungskomponente 40a, die einer Verdrahtungskomponente 40 entspricht, eine ähnliche Konfiguration wie die in 6 und 7 dargestellte Verdrahtungskomponente 40. Die Verdrahtungskomponente 40a umfasst einen ersten Verdrahtungsabschnitt 41a, einen zweiten Verdrahtungsabschnitt 42a, einen dritten Verdrahtungsabschnitt 43a und einen Anschlussabschnitt 44a. Der erste Verdrahtungsabschnitt 41a ist mit dem Erdungsanschluss des ersten Magnetsensors 10 verbunden. Der zweite Verdrahtungsabschnitt 42a ist mit dem Erdungsanschluss des zweiten Magnetsensors 20 verbunden. Der Anschlussabschnitt 44a ist mit dem zweiten Verdrahtungsabschnitt 42a verbunden und ist auf derselben Ebene wie der zweite Verdrahtungsabschnitt 42a ausgebildet. Der Anschlussabschnitt 44a dient als Verbindungsanschluss, der mit einem externen Gerät verbunden wird. Der dritte Verdrahtungsabschnitt 43a erstreckt sich in einer Normalenrichtung des ersten Verdrahtungsabschnitts 41a und ist eingerichtet, den ersten Verdrahtungsabschnitt 41a mit dem zweiten Verdrahtungsabschnitt 42a und dem Anschlussabschnitt 44a verbindet. Das heißt, die Verdrahtungskomponente 40a ist eingerichtet, den Erdungsanschluss des ersten Magnetsensors 10 und den Erdungsanschluss des zweiten Magnetsensors 20 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Eine Verdrahtungskomponente 40b, das der anderen Verdrahtungskomponente 40 entspricht, umfasst einen ersten Verdrahtungsabschnitt 41b, einen zweiten Verdrahtungsabschnitt 42b, einen dritten Verdrahtungsabschnitt 43b und einen Anschlussabschnitt 44b. Der erste Verdrahtungsabschnitt 41b ist mit dem Stromversorgungsanschluss des ersten Magnetsensors 10 verbunden. Der Anschlussabschnitt 44b ist mit dem ersten Verdrahtungsabschnitt 41b verbunden und ist auf derselben Ebene wie der erste Verdrahtungsabschnitt 41b ausgebildet. Der Anschlussabschnitt 44b dient als Verbindungsanschluss, der mit dem externen Gerät verbunden wird. Der zweite Verdrahtungsabschnitt 42b ist mit dem Stromversorgungsanschluss des zweiten Magnetsensors 20 verbunden. Der dritte Verdrahtungsabschnitt 43b erstreckt sich schräg in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des dritten Verdrahtungsabschnitts 43a und ist eingerichtet, den ersten Verdrahtungsabschnitt 41b und den Anschlussabschnitt 44b mit dem zweiten Verdrahtungsabschnitt 42b zu verbinden. Das heißt, die Verdrahtungskomponente 40b ist eingerichtet, den Stromversorgungsanschluss des ersten Magnetsensors 10 und den Stromversorgungsanschluss des zweiten Magnetsensors 20 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • In der Normalenrichtung des ersten Verdrahtungsabschnitts 41a, d.h. in der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100, gesehen, schneiden sich der erste Verdrahtungsabschnitt 41a der Verdrahtungskomponente 40a und der dritte Verdrahtungsabschnitt 43b der Verdrahtungskomponente 40b dreidimensional innerhalb des Harzkörpers 30. Das heißt, die Verdrahtungskomponente 40a und die Verdrahtungskomponente 40b schneiden sich einander in der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gesehen, sind aber elektrisch zueinander isoliert.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform können der Stromversorgungsanschluss 15a und der Stromversorgungsanschluss 25a über die Verdrahtungskomponente 40b miteinander verbunden sein, selbst wenn der Stromversorgungsanschluss 15a und der Stromversorgungsanschluss 25a in Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gesehen nicht zueinander benachbart sind. Ferner können der Erdungsanschluss 15b und der Erdungsanschluss 25b über die Verdrahtungskomponente 40a miteinander verbunden sein, selbst wenn der Erdungsanschluss 15b und der Erdungsanschluss 25b in der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gesehen nicht zueinander benachbart sind. Somit können gemäß der vierten Ausführungsform, unabhängig von der Anordnungsreihenfolge der Anschlüsse bei jedem des ersten Magnetsensors 10 und des zweiten Magnetsensors 20, zwei Verbindungsanschlüsse reduziert werden. Das heißt, selbst wenn der erste Magnetsensor 10 und der zweite Magnetsensor 20 die gleiche Form wie bei der ersten Ausführungsform aufweisen, können zwei Verbindungsanschlüsse reduziert werden, und daher können die Herstellungskosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 weiter reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Harzkörper 30 bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gemäß der vierten Ausführungsform mehrere Verdrahtungskomponenten 40. Eine Verdrahtungskomponente 40a unter den mehreren Verdrahtungskomponenten 40 und eine andere Verdrahtungskomponente 40b unter den mehreren Verdrahtungskomponenten 40 schneiden sich dreidimensional innerhalb des Harzkörpers 30 miteinander.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform können ähnliche Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, und darüber hinaus können zwei Verbindungsanschlüsse unabhängig von der Anordnung der Anschlüsse bei jedem des ersten Magnetsensors 10 und des zweiten Magnetsensors 20 reduziert werden. Somit können die Herstellungskosten der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 weiter reduziert werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine magnetische Erfassungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform wird beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform wird zur Verbesserung der Genauigkeit der magnetischen Erfassungsvorrichtung ein hochempfindliches magnetisches Widerstandselement, z.B. ein Riesenmagnetwiderstandselement (GMR), als magnetoelektrische Umwandlungsvorrichtung verwendet. Um die Unebenheiten des unmagnetisierten magnetischen Rotationskörpers mit dem Magnetsensor zu erfassen, an dem das magnetische Widerstandselement angebracht ist, muss ein Vormagnetisierungsfeld an das magnetische Widerstandselement angelegt werden. Der Magnetsensor detektiert das Vormagnetisierungsfeld, das sich entsprechend der Unebenheit des magnetischen Rotationskörpers ändert.
  • 12 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform. 13 ist eine Vorderansicht zur Darstellung der Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform. 13 zeigt die Konfiguration der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 von der Seite des magnetischen Rotationskörpers 200 gesehen. Komponenten, die dieselben Funktionen und Wirkungen haben wie die der ersten bis vierten Ausführungsform, sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt, ist ein erstes Erfassungselement 16 innerhalb des ersten Dichtungskörpers 11 des ersten Magnetsensors 10 vorgesehen. Ein zweites Erfassungselement 26 ist im Inneren des zweiten Dichtungskörpers 21 des zweiten Magnetsensors 20 vorgesehen. Jedes des ersten Erfassungselements 16 und des zweiten Erfassungselements 26 ist ein magnetisches Widerstandselement. Ein Magnet 50 ist zwischen dem ersten Dichtungskörper 11 und dem zweiten Dichtungskörper 21 vorgesehen. Der Magnet 50 ist entlang der Dickenrichtung der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 magnetisiert. Eine Magnetpolfläche des Magneten 50 liegt dem ersten Erfassungselement 16 gegenüber. Die andere Magnetpolfläche des Magneten 50 liegt dem zweiten Erfassungselement 26 gegenüber. Ein Vormagnetisierungsfeld 51 wird durch den Magneten 50 sowohl an das erste Erfassungselement 16 als auch an das zweite Erfassungselement 26 angelegt.
  • Um die Erfassungsgenauigkeit der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 zu verbessern, ist es erforderlich, das Vormagnetisierungsfeld 51 mit der gleichen Größe und dem gleichen Winkel von den Magnetpolflächen des Magneten 50 an das erste Erfassungselement 16 und das zweite Erfassungselement 26 anzulegen. Dementsprechend ist, von der Seite des magnetischen Rotationskörpers 200 gesehen, wie in 13 dargestellt, eine Mitte des ersten Erfassungselements 16 und des zweiten Erfassungselements 26 auf einer Magnetisierungsachse des Magneten 50 angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 gemäß der fünften Ausführungsform jedes des ersten Erfassungselements 16 und des zweiten Erfassungselements 26 ein magnetisches Widerstandselement. Die magnetische Erfassungsvorrichtung 100 umfasst ferner den Magneten 50, der eingerichtet ist, das Vormagnetisierungsfeld 51 an das erste Erfassungselement 16 und das zweite Erfassungselement 26 anzulegen.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform können ähnliche Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, und zusätzlich kann die Erfassungsgenauigkeit der magnetischen Erfassungsvorrichtung 100 durch die Verwendung des magnetischen Widerstandselements verbessert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5949748 B2 [0003]

Claims (7)

  1. Magnetische Erfassungsvorrichtung (100), aufweisend: einen ersten Magnetsensor (10); einen zweiten Magnetsensor (20), der angeordnet ist, dass dieser dem ersten Magnetsensor (10) gegenüberliegt; und einen Harzkörper (30), der zwischen dem ersten Magnetsensor (10) und dem zweiten Magnetsensor (20) vorgesehen ist, wobei der erste Magnetsensor (10) umfasst: einen ersten Dichtungskörper (11), in dem ein erstes Erfassungselement abgedichtet ist; und mehrere erste Anschlüsse (12a, 12b, 12c), von denen jeder von dem ersten Dichtungskörper (11) in eine Richtung vorsteht und die nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder der mehreren erste Anschlüsse (12a, 12b, 12c) eine Plattenform entlang einer Anordnungsrichtung der mehreren erste Anschlüsse (12a, 12b, 12c) aufweist, wobei der zweite Magnetsensor (20) umfasst: einen zweiten Dichtungskörper (21), in dem ein zweites Erfassungselement abgedichtet ist; und mehrere zweite Anschlüsse (22a, 22b, 22c), von denen jeder von dem zweiten Dichtungskörper (21) in der gleichen Richtung wie eine Vorstehrichtung von jedem der mehreren erste Anschlüsse (12a, 12b, 12c) vorsteht und die nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder der mehreren zweite Anschlüsse (22a, 22b, 22c) eine Plattenform aufweist, die parallel zu jedem der mehreren erste Anschlüsse (12a, 12b, 12c) ist, wobei der Harzkörper (30) umfasst: einen Harzkörper-Hauptkörper (30a); mehrere erste Verdrahtungsleitungen (31a, 31b, 31c), die auf einer Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers (30a) auf der Seite des ersten Magnetsensors (10) ausgebildet sind; und mehrere zweite Verdrahtungsleitungen (32a, 32b, 32c), die auf einer Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers (30a) auf der Seite des zweiten Magnetsensors (20) ausgebildet sind, wobei jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen (31a, 31b, 31c) eine Plattenform aufweist, die parallel zu jedem der mehreren ersten Anschlüssen (12a, 12b, 12c) ist, wobei jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen (31a, 31b, 31c) einen ersten Überlappungsabschnitt (35) umfasst, der mit einem entsprechenden der mehreren ersten Anschlüssen (12a, 12b, 12c) überlappt, wobei der erste Überlappungsabschnitt (35), in einer Normalenrichtung jedes der mehreren ersten Anschlüsse (12a, 12b, 12c) gesehen, an einer Position angeordnet ist, die von allen der mehreren zweiten Anschlüsse (22a, 22b, 22c) und den mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen (32a, 32b, 32c) versetzt ist, wobei jede der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen (31a, 31b, 31c) mit einem entsprechenden der mehreren ersten Anschlüsse (12a, 12b, 12c) an dem ersten Überlappungsabschnitt (35) verschweißt ist, wobei jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen (32a, 32b, 32c) eine Plattenform aufweist, die parallel zu jedem der mehreren ersten Anschlüssen (12a, 12b, 12c) ist, wobei jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen (32a, 32b, 32c) einen zweiten Überlappungsabschnitt (36) umfasst, der mit einem entsprechenden der mehreren zweiten Anschlüssen (22a, 22b, 22c) überlappt, wobei der zweite Überlappungsabschnitt (36), in der Normalenrichtung gesehen, an einer Position angeordnet ist, die von allen der mehreren ersten Anschlüssen (12a, 12b, 12c) und der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen (31a, 31b, 31c) versetzt ist, und wobei jede der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen (32a, 32b, 32c) mit einem entsprechenden der mehreren zweiten Anschlüssen (22a, 22b, 22c) an dem zweiten Überlappungsabschnitt (36) verschweißt ist.
  2. Magnetische Erfassungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei in der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers (30a) auf der Seite des ersten Magnetsensors (10) mehrere erste Löcher (33a, 33b, 33c) ausgebildet sind, wobei sich jedes der mehreren ersten Löcher (33a, 33b, 33c) in der Normalenrichtung erstreckt, um den zweiten Überlappungsabschnitt (36) einer entsprechenden der mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen (32a, 32b, 32c) zu erreichen, wobei in der Oberfläche des Harzkörper-Hauptkörpers (30a) auf der Seite des zweiten Magnetsensors (20) mehrere zweite Löcher (34a, 34b, 34c) ausgebildet sind, und wobei sich jedes der mehreren zweiten Löcher (34a, 34b, 34c) in der Normalenrichtung erstreckt, um den ersten Überlappungsabschnitt (35) einer entsprechenden der mehreren ersten Verdrahtungsleitungen (31a, 31b, 31c) zu erreichen.
  3. Magnetische Erfassungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Magnetsensor (10) und der zweite Magnetsensor (20) die gleiche Form aufweisen.
  4. Magnetische Erfassungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Harzkörper (30) wenigstens eine Verdrahtungskomponente (40) umfasst, und wobei die wenigstens eine Verdrahtungskomponente (40) umfasst: einen ersten Verdrahtungsabschnitt (41), der eine erste Verdrahtungsleitung (31b) unter den mehreren ersten Verdrahtungsleitungen (31a, 31b, 31c) bildet; einen zweiten Verdrahtungsabschnitt (42), der unter den mehreren zweiten Verdrahtungsleitungen (32a, 32b, 32c) eine zweite Verdrahtungsleitung (32b) bildet, die in der Normalenrichtung benachbart zu der einen ersten Verdrahtungsleitung (31b) ist; einen Anschlussabschnitt (44), der mit dem zweiten Verdrahtungsabschnitt (42) verbunden ist und von dem Harzkörper-Hauptkörper (30a) entlang einer Erstreckungsrichtung des zweiten Verdrahtungsabschnitts (42) vorsteht; und einen dritten Verdrahtungsabschnitt (43), der eingerichtet ist, den ersten Verdrahtungsabschnitt (41) und den Anschlussabschnitt (44) miteinander zu verbinden.
  5. Magnetische Erfassungsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei die wenigstens eine Verdrahtungskomponente (40) mehrere Verdrahtungskomponenten (40) umfasst, wobei die mehreren ersten Anschlüsse wenigstens einen Stromversorgungsanschluss (15a) und einen Erdungsanschluss (15b) des ersten Magnetsensors (10) umfassen, wobei die mehreren zweiten Anschlüsse wenigstens einen Stromversorgungsanschluss (25a) und einen Erdungsanschluss (25b) des zweiten Magnetsensors (20) umfassen, wobei der Stromversorgungsanschluss (15a) des ersten Magnetsensors (10) und der Stromversorgungsanschluss (25a) des zweiten Magnetsensors (20) in der Normalenrichtung gesehen benachbart zueinander sind, wobei der Stromversorgungsanschluss (15a) des ersten Magnetsensors (10) und der Stromversorgungsanschluss (25a) des zweiten Magnetsensors (20) über eine Verdrahtungskomponente (40) unter den mehreren Verdrahtungskomponenten (40) miteinander verbunden sind, wobei der Erdungsanschluss (15b) des ersten Magnetsensors (10) und der Erdungsanschluss (25b) des zweiten Magnetsensors (20) in der Normalenrichtung gesehen benachbart zueinander sind, und wobei der Erdungsanschluss (15b) des ersten Magnetsensors (10) und der Erdungsanschluss (25b) des zweiten Magnetsensors (20) über eine andere Verdrahtungskomponente (40) unter den mehreren Verdrahtungskomponenten (40) miteinander verbunden sind.
  6. Magnetische Erfassungsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei die wenigstens eine Verdrahtungskomponente (40) mehrere Verdrahtungskomponenten (40) umfasst, und wobei eine Verdrahtungskomponente (40a) unter den mehreren Verdrahtungskomponenten (40) und eine andere Verdrahtungskomponente (40b) unter den mehreren Verdrahtungskomponenten (40) sich innerhalb des Harzkörpers (30) dreidimensional miteinander kreuzen.
  7. Magnetische Erfassungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Erfassungselement (16) und das zweite Erfassungselement (26) ein magnetisches Widerstandselement ist, und wobei die magnetische Erfassungsvorrichtung (100) ferner einen Magneten (50) umfasst, der eingerichtet ist, ein Vormagnetisierungsfeld an das erste Erfassungselement (16) und das zweite Erfassungselement (26) anzulegen.
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