DE102021212803A1 - Getränkebereiter - Google Patents

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Olaf Ohlhafer
Sebastian Martens
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter, aufweisend einen Einlass für Wasser, einen Auslass für ein Getränk und eine zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordnete Mischeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinheit mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Patrone für ein Nahrungsergänzungsmittel verbunden ist und die Mischeinheit eingerichtet ist, eine vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels an in der Mischeinheit befindliches Wasser abzugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter.
  • Stand der Technik
  • Es sind Getränkebereiter bekannt, die gereinigtes und/oder sprudelndes und/oder mineralisiertes und/oder aromatisiertes Wasser bereitstellen können. Dieses Wasser kann dann von Nutzern konsumiert werden. Solche Getränkebereiter können einerseits innerhalb eines Haushalts verwendet werden. Andererseits können solche Getränkebereiter auch in der Gastronomie oder in der Getränkeindustrie zum Einsatz kommen. In der Ausführung hinsichtlich der Reinigung, dem Einbringen von Kohlensäure und/oder Mineralien und/oder Aromastoffen können diese Getränkebereiter für unterschiedliche Verwendungszwecke unterschiedlich ausgestaltet sein, die grundsätzliche Technik ist jedoch identisch. Eine Hauptmotivation, solche Getränkebereiter zu verwenden kann sein, Plastikmüll zu vermeiden, da beispielsweise in Haushalten kein Trinkwasser und/oder keine Getränke in Plastikflaschen mehr verwendet werden müssen und somit nachhaltige Getränke zur Verfügung stehen.
  • Nahrungsergänzungsmittel und insbesondere Vitamine können mittels der derzeit bekannten Getränkebereiter nicht zum Getränk hinzugefügt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Getränkebereiter zur Verfügung zu stellen, bei dem Nahrungsergänzungsmittel und insbesondere Vitamine zum Getränk hinzugefügt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein Getränkebereiter weist einen Einlass für Wasser, einen Auslass für ein Getränk und eine zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordnete Mischeinheit auf. Die Mischeinheit ist mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Patrone für ein Nahrungsergänzungsmittel verbunden. Die Mischeinheit ist ferner eingerichtet, eine vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels an in der Mischeinheit befindliches Wasser abzugeben.
  • Das Nahrungsergänzungsmittel kann insbesondere ein oder mehrere Vitamine umfassen. Insbesondere kann die Patrone für wasserlösliche Vitamine, aber auch für fettlösliche Vitamine vorgesehen sein. Die Aufnahmevorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass die Patrone einfach austauschbar ist, beispielsweise dann, wenn die Patrone entleert wurde. So kann ein Getränkebereiter bereitgestellt werden, mit dem Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Vitamine, zu einem Getränk hinzugefügt werden können. Das Getränk kann dabei beispielsweise mit dem Nahrungsergänzungsmittel versetztes Wasser sein.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Getränkebereiter zusätzlich Kohlensäure und/oder Aromastoffe bereitstellen kann, um das Getränk zu aromatisieren und/oder aufzusprudeln.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters ist die Mischeinheit mit einer weiteren Aufnahmevorrichtung für eine weitere Patrone für ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel verbunden. Die Mischeinheit ist eingerichtet, eine vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels an das in der Mischeinheit befindliche Wasser abzugeben. Dadurch kann beispielsweise eine Mischung von Vitaminen im Getränk erzeugt werden.
  • In beiden Varianten kann vorgesehen sein, dass die Patrone und/oder die weitere Patrone eine Mischung von Vitaminen, einen sogenannten Multivitaminkomplex beinhalten. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Patronen Provitamine enthalten, die erst nach menschlichem Verzehr in entsprechende Vitamine umgewandelt werden. Dies kann bei der Ermittlung der vorgegebenen Menge jeweils berücksichtigt werden.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters weist dieser ferner eine Vorrichtung zur Nutzeridentifikation auf. Die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels und die vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels können anhand einer mittels der Vorrichtung zur Nutzeridentifikation ermittelten Nutzerinformation eingestellt werden. Beispielsweise können verschiedene Nutzer eine unterschiedliche Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel beziehungsweise Vitamine benötigen. Dies kann so berücksichtigt werden. Die Vorrichtung zur Nutzeridentifikation kann dabei beispielsweise einen berührungsempfindlichen Bildschirm umfassen, auf dem Benutzer ein hinterlegtes Profil auswählen können. Alternativ kann die Vorrichtung zur Nutzeridentifikation einen RFID-Leser umfassen, wobei jeder Nutzer einen RFID-Chip, beispielsweise in einer Chipkarte oder einem Schlüsselanhänger, erhält und damit die Nutzerinformation bereitstellen kann. Eine weitere Alternative kann sein, dass die Vorrichtung zur Nutzeridentifikation eine drahtlose, beispielsweise auf WLAN oder Bluetooth basierende, Verbindung zu einem Smartphone umfasst, wobei eine Auswahl eines Nutzerprofils mittels Smartphone-App erfolgen kann.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters umfasst die Vorrichtung zur Nutzerinformation eine Recheneinheit und einen Speicher. Im Speicher können Informationen über die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels und die vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels abhängig vom Nutzer gespeichert werden. Die Recheneinheit weist eine Nutzerschnittstelle zur Eingabe der Information auf. Diese Nutzerschnittstelle kann wiederum einen berührungsempfindlichen Bildschirm umfassen, auf dem Benutzer die Information eingeben können. Alternativ kann die Nutzerschnittstelle eine drahtlose, beispielsweise auf WLAN oder Bluetooth basierende, Verbindung zu einem Smartphone umfassen, wobei eine Eingabe der Information mittels Smartphone-App erfolgen kann.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters weist dieser eine Reinigungsstufe zwischen dem Einlass und der Mischeinheit auf. Die Reinigungsstufe kann dabei zur Reinigung von über den Einlass aufgenommenem Wasser dienen und eine Anzahl von Bakterien und/oder Viren reduzieren. Ferner kann die Reinigungsstufe eingerichtet sein, Schwermetalle und organische Verbindungen aus dem Wasser zu entfernen. Darüber hinaus kann die Reinigungsstufe eingerichtet sein, Kalk und andere Mineralien und/oder Salze aus dem Wasser zu entfernen. Die Reinigungsstufe kann beispielsweise mittels Umkehrosmose oder mittels mechanischer Dampfkomprimierungsdestillation (englisch: mechanical vapor compression destillation - MVCD) betrieben werden.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters weist dieser ein Zwei-Wege-Ventil zwischen der Reinigungsstufe und der Mischeinheit auf. Das Zwei-Wege-Ventil ist verbunden mit einem weiteren Auslass zur Ausgabe von Wasser. Über den Auslass kann also das Getränk und über den weiteren Auslass gereinigtes Wasser ausgegeben werden.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters ist die Aufnahmevorrichtung zusätzlich mit der Reinigungsstufe verbunden. Reinigungsstufen müssen regelmäßig entkalkt und gereinigt werden, um zuverlässig zu funktionieren. Es sind Nahrungsergänzungsmittel bekannt, die zusätzlich zumindest eine dieser Funktionen, also ein Entkalken und/oder ein Reinigen, übernehmen können. Dadurch wird ein effizienterer Betrieb des Getränkebereiters möglich.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters umfasst das Nahrungsergänzungsmittel Vitamin C und die Reinigungsstufe kann mittels Abgabe einer vorgegebenen Menge an Vitamin C gereinigt und/oder entkalkt werden. Vitamin C (Ascorbinsäure) kann zum entfernen von Kalkablagerungen und zum Reinigen verwendet werden und ist ferner eines der Nahrungsergänzungsmittel, die als wasserlösliches Vitamin einfach mittels eines Getränkebereiters einem Getränk hinzugefügt werden können. Durch die Verwendung sowohl als Nahrungsergänzungsmittel als auch für das Reinigen beziehungsweise entkalken der Reinigungsstufe ist also ein effizienterer Betrieb des Getränkebereiters möglich.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters ist ein Abwasserauslass mit der Reinigungsstufe verbunden. Dies ermöglicht beispielsweise während der Reinigung des Wassers entstehendes Abwasser mit erhöhtem Salzgehalt einfach abzuleiten.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters ist am Auslass ein Sensor zur Detektion einer Durchflussrate angeordnet. Die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels kann anhand der Durchflussrate bestimmt werden. Der Sensor kann als Durchflusssensor ausgestaltet sein. Der Durchflusssensor kann beispielsweise einen Volumendurchfluss ermitteln. Dazu wird eine Fließgeschwindigkeit des über den Auslass abgegebenen Getränks gemessen und dann die Durchflussrate über die Formel Volumendurchfluss = Rohrquerschnittsfläche * Geschwindigkeit des Getränks ermittelt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Ausgestaltungen möglich, beispielsweise ausgestaltet als Trommelmesser oder als Ovalradzähler oder Kolbenzähler oder Wälzkolbenzähler.
  • In einer Ausführungsform des Getränkebereiters ist zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Mischeinheit eine Dosiervorrichtung angeordnet. Die Dosiervorrichtung ist eingerichtet, eine vorbestimmte Menge des Nahrungsergänzungsmittels abzugeben und weist dazu beispielsweise zwei Ventile mit einem vorgegebenen Volumen zwischen den Ventilen auf. Soll das Nahrungsergänzungsmittel dosiert werden, wird zunächst das näher an der Mischeinheit gelegene erste Ventil geschlossen und das andere, zweite Ventil geöffnet, so dass das Nahrungsergänzungsmittel in das vorgegebene Volumen gelangt. Anschließend wird das zweite Ventil geschlossen und danach das erste Ventil geöffnet, so dass das Nahrungsergänzungsmittel zur Mischeinheit gelangt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnungen erläutert. In der schematischen Zeichnung zeigen:
    • 1 einen Getränkebereiter;
    • 2 einen Getränkebereiter;
    • 3 einen Getränkebereiter; und
    • 4 einen Getränkebereiter.
  • 1 zeigt einen Getränkebereiter 1 mit einem Einlass 11 für Wasser, einem Auslass 12 für ein Getränk und einer zwischen dem Einlass 11 und dem Auslass 12 angeordneten Mischeinheit 20. Die Mischeinheit 20 ist mit einer Aufnahmevorrichtung 30 für eine Patrone 31 für ein Nahrungsergänzungsmittel verbunden. Die Mischeinheit 20 ist ferner eingerichtet, eine vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels an in der Mischeinheit 20 befindliches Wasser abzugeben.
  • Das Nahrungsergänzungsmittel kann insbesondere ein oder mehrere Vitamine umfassen. Insbesondere kann die Patrone für wasserlösliche Vitamine, aber auch für fettlösliche Vitamine vorgesehen sein. Die Aufnahmevorrichtung 30 kann derart ausgestaltet sein, dass die Patrone 31 einfach austauschbar ist, beispielsweise dann, wenn die Patrone 31 entleert wurde. So kann ein Getränkebereiter 1 bereitgestellt werden, mit dem Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Vitamine, zu einem Getränk hinzugefügt werden können. Das Getränk kann dabei beispielsweise mit dem Nahrungsergänzungsmittel versetztes Wasser sein. Die Patrone 31 kann als Kartusche ausgestaltet sein. Eine Kartusche ist ein zylinderförmiges Behältnis. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmevorrichtung 30 und die Patrone 31 fest miteinander verbunden sind, die Patrone 31 also nicht entnehmbar ist. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die Patrone 31 nachfüllbar ausgestaltet ist. Die Aufnahmevorrichtung 30 kann dann beispielsweise als Rohr zur Patrone 31 ausgestaltet sein. Die Nahrungsergänzungsmittel können in der Patrone 31 in Lösung oder als pulverförmige Feststoffe vorliegen. Insbesondere für Vitamine ist vorteilhaft, wenn diese als pulverförmige Feststoffe vorliegen und erst kurz vor dem Einbringen in das Getränk entsprechend gelöst werden, da so eine Degradation der Vitamine möglichst vermieden werden kann.
  • Der Einlass 11 kann beispielsweise eingerichtet sein, an eine Trinkwasserleitung in einem Gebäude, insbesondere an einen Wasserhahn, angeschlossen zu werden.
  • 2 zeigt einen Getränkebereiter 1, der weitere optionale Merkmale aufweist, die über den Getränkebereiter 1 der 1 hinausgehen. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass alle Merkmale des Getränkebereiters der 2 umgesetzt sind, es können auch jeweils nur einzelne Merkmale der 2 zum Getränkebereiter der 1 hinzugefügt werden. Die einzelnen Merkmale, die jeweils zum Getränkebereiter der 1 hinzugefügt werden können, werden im Folgenden als Ausführungsbeispiele bezeichnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 ist die Mischeinheit 20 mit einer weiteren Aufnahmevorrichtung 32 für eine weitere Patrone 33 für ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel verbunden. Die Mischeinheit 20 ist eingerichtet, eine vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels an das in der Mischeinheit 20 befindliche Wasser abzugeben. Dadurch kann beispielsweise eine Mischung von Vitaminen im Getränk erzeugt werden. Insbesondere weist der Getränkebereiter 1 also die Aufnahmevorrichtung 30 für die Patrone 31 und die weitere Aufnahmevorrichtung 32 für die weitere Patrone 33 auf. Ferner können auch mehr als zwei Aufnahmevorrichtungen 30, 32 und mehr als zwei Patronen 31, 33 für mehr als zwei Nahrungsergänzungsmittel aufweisen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Patrone 31 und/oder die weitere Patrone 33 und/oder gegebenenfalls zusätzliche, nicht gezeigte Patronen, eine Mischung von Vitaminen, einen sogenannten Multivitaminkomplex beinhalten. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Patronen 31, 33 Provitamine enthalten, die erst nach menschlichem Verzehr in entsprechende Vitamine umgewandelt werden. Dies kann bei der Ermittlung der vorgegebenen Menge jeweils berücksichtigt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 weist dieser ferner eine Vorrichtung 40 zur Nutzeridentifikation auf. Die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels und die vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels können anhand einer mittels der Vorrichtung 40 zur Nutzeridentifikation ermittelten Nutzerinformation eingestellt werden. Beispielsweise können verschiedene Nutzer eine unterschiedliche Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel beziehungsweise Vitamine benötigen. Dies kann so berücksichtigt werden. Die Vorrichtung 40 zur Nutzeridentifikation kann dabei eine Nutzerschnittstelle 43, beispielsweise einen berührungsempfindlichen Bildschirm umfassen, auf dem Benutzer ein hinterlegtes Profil auswählen können. Alternativ kann die Nutzerschnittstelle 43 einen RFID-Leser umfassen, wobei jeder Nutzer einen RFID-Chip, beispielsweise in einer Chipkarte oder einem Schlüsselanhänger, erhält und damit die Nutzerinformation bereitstellen kann. Eine weitere Alternative kann sein, dass die Nutzerschnittstelle 43 eine drahtlose, beispielsweise auf WLAN oder Bluetooth basierende, Verbindung zu einem Smartphone umfasst, wobei eine Auswahl eines Nutzerprofils mittels Smartphone-App erfolgen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 umfasst die Vorrichtung 40 zur Nutzerinformation eine Recheneinheit 41 und einen Speicher 42. Im Speicher 42 können Informationen über die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels und die vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels abhängig vom Nutzer hinterlegt werden. Die Nutzerschnittstelle 43 dient ferner zur Eingabe der Information. Die Nutzerschnittstelle 43 kann wiederum mittels des berührungsempfindlichen Bildschirms ausgestaltet sein, auf dem Benutzer die Information eingeben können. Alternativ kann die Nutzerschnittstelle 43 wieder eine drahtlose, beispielsweise auf WLAN oder Bluetooth basierende, Verbindung zu einem Smartphone umfassen, wobei eine Eingabe der Information mittels Smartphone-App erfolgen kann.
  • Die Nutzerschnittstelle 43 kann in den beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen auch eine Kombination der genannten Ausgestaltungen umfassen, beispielsweise sowohl einen berührungsempfindlichen Bildschirm als auch einen RFID-Leser, wobei die Eingabe der Information über den berührungsempfindlichen Bildschirm und die Nutzeridentifikation mittels des RFID-Lesers erfolgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 weist dieser eine Reinigungsstufe 50 zwischen dem Einlass 11 und der Mischeinheit 20 auf. Die Reinigungsstufe 50 kann dabei zur Reinigung von über den Einlass 11 aufgenommenem Wasser dienen und eine Anzahl von Bakterien und/oder Viren reduzieren. Ferner kann die Reinigungsstufe 50 eingerichtet sein, Schwermetalle und organische Verbindungen aus dem Wasser zu entfernen. Darüber hinaus kann die Reinigungsstufe 50 eingerichtet sein, Kalk und andere Mineralien und/oder Salze aus dem Wasser zu entfernen. Die Reinigungsstufe 50 kann beispielsweise mittels Umkehrosmose oder mittels mechanischer Dampfkomprimierungsdestillation (englisch: mechanical vapor compression destillation - MVCD) betrieben werden.
  • Die Reinigungsstufe 50 kann dabei insbesondere zum Einsatz kommen, wenn der Getränkebereiter 1 in einem Bereich betrieben werden soll, in dem nicht zuverlässig sauberes Trinkwasser zur Verfügung steht.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 ist ein Abwasserauslass 51 mit der Reinigungsstufe 50 verbunden. Dies ermöglicht beispielsweise während der Reinigung des Wassers entstehendes Abwasser mit erhöhtem Salzgehalt einfach abzuleiten.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 weist dieser ein Zwei-Wege-Ventil 52 zwischen der Reinigungsstufe 50 und dem Auslass auf. Das Zwei-Wege-Ventil 52 ist mit einem weiteren Auslass 13 zur Ausgabe von Wasser verbunden. Über den Auslass 12 kann also das Getränk und über den weiteren Auslass 13 gereinigtes Wasser ausgegeben werden. Das Zwei-Wege-Ventil 52 weist dazu einen Ventileingang 53 auf, der mit der Reinigungsstufe 50 verbunden ist. Ein erster Ventilausgang 54 ist mit der Mischeinheit 20 verbunden. Ein zweiter Ventilausgang 55 ist mit dem weiteren Auslass 13 verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 ist die Aufnahmevorrichtung 30 zusätzlich mit der Reinigungsstufe 50 verbunden. Reinigungsstufen 50 müssen regelmäßig entkalkt und gereinigt werden, um zuverlässig zu funktionieren. Es sind Nahrungsergänzungsmittel bekannt, die zusätzlich zumindest eine dieser Funktionen, also ein Entkalken und/oder ein Reinigen, übernehmen können. Dadurch wird ein effizienterer Betrieb des Getränkebereiters 1 möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 umfasst das Nahrungsergänzungsmittel Vitamin C und die Reinigungsstufe 50 kann mittels Abgabe einer vorgegebenen Menge an Vitamin C gereinigt und/oder entkalkt werden. Vitamin C (Ascorbinsäure) kann zum Entfernen von Kalkablagerungen und zum Reinigen verwendet werden und ist ferner eines der Nahrungsergänzungsmittel, die als wasserlösliches Vitamin einfach mittels eines Getränkebereiters 1 einem Getränk hinzugefügt werden können. Durch die Verwendung sowohl als Nahrungsergänzungsmittel als auch für das Reinigen beziehungsweise entkalken der Reinigungsstufe 50 ist also ein effizienterer Betrieb des Getränkebereiters 1 möglich.
  • In den beiden letztgenannten Ausführungsbeispielen kann das Reinigen der Reinigungsstufe ein Reinigen einer Membran für eine Umkehrosmoseanlage umfassen. Ablagerungen auf einer solchen Membran müssen regelmäßig entfernt werden. Ist die Reinigungsstufe 50 auf Basis einer Dampfkomprimierungsdestillationsanlage aufgebaut, kann ein Entkalken eines Verdampfungsgefäßes zur Reinigung notwendig sein. Beide Reinigungsschritte lassen sich mit Vitamin C gut durchführen.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 ist am Auslass ein Sensor 60 zur Detektion einer Durchflussrate angeordnet. Die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels kann anhand der Durchflussrate bestimmt werden. Der Sensor 60 kann als Durchflusssensor ausgestaltet sein. Der Durchflusssensor kann beispielsweise einen Volumendurchfluss ermitteln. Dazu wird eine Fließgeschwindigkeit des über den Auslass 12 abgegebenen Getränks gemessen und dann die Durchflussrate über die Formel Volumendurchfluss = Rohrquerschnittsfläche * Geschwindigkeit des Getränks ermittelt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Ausgestaltungen des Sensors 60 möglich, beispielsweise ausgestaltet als Trommelmesser oder als Ovalradzähler oder Kolbenzähler oder Wälzkolbenzähler.
  • Der Sensor 60 kann mit der Vorrichtung zur Nutzeridentifikation 40 oder mit einer anderen Steuereinheit verbunden sein und die Durchflussrate entsprechend weitergeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Getränkebereiters 1 ist zwischen der Aufnahmevorrichtung 30 und der Mischeinheit 20 eine Dosiervorrichtung 70 angeordnet. Zwischen der weiteren Aufnahmevorrichtung 31 und der Mischeinheit 20 kann eine weitere Dosiervorrichtung 71 angeordnet sein. Die Dosiervorrichtung 70 ist eingerichtet, eine vorbestimmte Menge des Nahrungsergänzungsmittels abzugeben. Die weitere Dosiervorrichtung 71 ist eingerichtet, eine vorbestimmte Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels abzugeben. Die Dosiervorrichtungen 70, 71 können dazu wie in 2 gezeigt, mit der Vorrichtung 40 zur Nutzeridentifikation verbunden sein, wobei so auch die für unterschiedliche Nutzer unterschiedlichen vorgegebenen Mengen beeinflusst werden können. Alternativ können die Dosiervorrichtungen 70, 71 mit einer Steuereinheit verbunden sein, die mit dem Sensor 60 verbunden ist.
  • 3 zeigt einen Getränkebereiter 1, der im Wesentlichen dem Getränkebereiter 1 der 1 entspricht, wobei die im Zusammenhang mit 2 erläuterten optionalen Merkmale ebenfalls vorgesehen sein können. Der Getränkebereiter 1 weist die im Zusammenhang mit 2 erläuterte Dosiervorrichtung 70 auf, welche zwei Ventile 72, 73 mit einem vorgegebenen Volumen 74 zwischen den Ventilen 72, 73 umfasst. Soll das Nahrungsergänzungsmittel dosiert werden, wird zunächst das näher an der Mischeinheit 20 gelegene erste Ventil 72 geschlossen und das andere, zweite Ventil 73 geöffnet, so dass das Nahrungsergänzungsmittel in das vorgegebene Volumen 74 gelangt. Anschließend wird das zweite Ventil 73 geschlossen und danach das erste Ventil 72 geöffnet, so dass das Nahrungsergänzungsmittel zur Mischeinheit 20 gelangt. Dies kann für den Fall, dass das Nahrungsergänzungsmittel in einer Flüssigkeit gelöst ist, einfach umgesetzt werden. Aber auch für den Fall, dass das Nahrungsergänzungsmittel als pulverförmiger Feststoff vorliegt, kann diese Lösung umgesetzt werden, wenn die Aufnahmevorrichtung 30 oberhalb der Mischeinheit 20 angeordnet ist, so dass das Nahrungsergänzungsmittel nach dem Schließen des ersten Ventils 72 und dem Öffnen des zweiten Ventils 73 mittels Schwerkraft in das vorgegebene Volumen 74 gelangen kann und anschließend mittels Schwerkraft nach dem Schließen des zweiten Ventils 73 und dem Öffnen des ersten Ventils 72 zur Mischeinheit 20 gelangt.
  • Das erste Ventil 72 und das zweite Ventil 73 sind dabei mit einer Steuereinheit 75 verbunden, die entweder Teil der Vorrichtung 40 zur Nutzeridentifikation sein kann oder die zusätzlich dazu vorgesehen ist. Die Steuereinheit 75 kann insbesondere mit dem Sensor 60 verbunden sein.
  • 4 zeigt einen Getränkebereiter 1, der einige der im Zusammenhang mit 2 erläuterten Merkmale aufweist, bei dem andere dieser Merkmale der Übersichtlichkeit halber jedoch weggelassen sind. Diese können aber bei Bedarf ebenfalls vorgesehen werden. Der Getränkebereiter 1 weist ferner eine weitere Mischeinheit 22 zwischen der Mischeinheit 20 und dem Auslass 12 auf, wobei die weitere Mischeinheit 22 auch zwischen dem Zwei-Wege-Ventils 52 und der Mischeinheit, oder wenn das Zwei-Wege-Ventil 52 nicht vorgesehen ist, zwischen der Reinigungsstufe 50 und der Mischeinheit, oder wenn die Reinigungsstufe 50 nicht vorgesehen ist, zwischen dem Einlass 11 und der Mischeinheit 20 angeordnet sein kann. Mittels der weiteren Mischeinheit 22 können zusätzlich Kohlensäure und/oder Aromastoffe bereitgestellt werden, um das Getränk zu aromatisieren und/oder aufzusprudeln.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen hieraus können vom Fachmann abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Getränkebereiter (1), aufweisend einen Einlass (11) für Wasser, einen Auslass (12) für ein Getränk und eine zwischen dem Einlass (11) und dem Auslass (12) angeordnete Mischeinheit (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinheit (20) mit einer Aufnahmevorrichtung (30) für eine Patrone (31) für ein Nahrungsergänzungsmittel verbunden ist und die Mischeinheit (20) eingerichtet ist, eine vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels an in der Mischeinheit (20) befindliches Wasser abzugeben.
  2. Getränkebereiter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinheit (20) mit einer weiteren Aufnahmevorrichtung (32) für eine weitere Patrone (33) für ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel verbunden ist und die Mischeinheit (20) eingerichtet ist, eine vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels an das in der Mischeinheit (20) befindliche Wasser abzugeben.
  3. Getränkebereiter (1) nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Vorrichtung (40) zur Nutzeridentifikation, wobei die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels und die vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels anhand einer mittels der Vorrichtung (40) zur Nutzeridentifikation ermittelten Nutzerinformation eingestellt werden können.
  4. Getränkebereiter (1) nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung (40) zur Nutzerinformation eine Recheneinheit (41) und einen Speicher (42) umfasst, wobei im Speicher (42) Informationen über die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels und die vorgegebene Menge des weiteren Nahrungsergänzungsmittels abhängig vom Nutzer gespeichert werden können, wobei die Recheneinheit (41) eine Nutzerschnittstelle (43) zur Eingabe der Information aufweist.
  5. Getränkebereiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend eine Reinigungsstufe (50) zwischen dem Einlass (11) und der Mischeinheit (20).
  6. Getränkebereiter (1) nach Anspruch 5, ferner aufweisend ein Zwei-Wege-Ventil (52) zwischen der Reinigungsstufe (50) und der Mischeinheit (20), verbunden mit einem weiteren Auslass (13) zur Ausgabe von Wasser.
  7. Getränkebereiter (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Aufnahmevorrichtung (30) zusätzlich mit der Reinigungsstufe (50) verbunden ist.
  8. Getränkebereiter (1) nach Anspruch 7, wobei das Nahrungsergänzungsmittel Vitamin C umfasst und die Reinigungsstufe (50) mittels Abgabe einer vorgegebenen Menge an Vitamin C gereinigt und/oder entkalkt werden kann.
  9. Getränkebereiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei am Auslass (12) ein Sensor (60) zur Detektion einer Durchflussrate angeordnet ist und die vorgegebene Menge des Nahrungsergänzungsmittels anhand der Durchflussrate bestimmt werden kann.
  10. Getränkebereiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zwischen der Aufnahmevorrichtung (30) und der Mischeinheit (20) eine Dosiervorrichtung (70) angeordnet ist.
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