DE102021211838A1 - Selbstbeschreibendes system unter verwendung einer einzelquellen-/mehrfachzielleitung - Google Patents

Selbstbeschreibendes system unter verwendung einer einzelquellen-/mehrfachzielleitung Download PDF

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Abstract

Ein Informationshandhabungssystem kann eine Vielzahl an Kommunikationszielen, eine Kommunikationsquelle, eine Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit einer Vielzahl an Verzweigungen, wobei jede Verzweigung die Kommunikationsquelle kommunikativ mit einem Kommunikationsziel in Bezug auf eine solche Verzweigung koppelt, und eine Logikvorrichtung, die kommunikativ mit der Kommunikationsquelle und der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung gekoppelt und konfiguriert ist, um mit jeder der Vielzahl an Verzweigungen sowohl analoge Quellenidentifizierungsinformationen als auch digitale Quellenidentifizierungsinformationen bezüglich der Kommunikationsquelle zu kommunizieren, beinhalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Informationshandhabungssysteme und insbesondere Verfahren und Systeme zum Identifizieren aller Kopplungen einer Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung durch eine Systemverwaltungsinstanz in einem Informationshandhabungssystem.
  • HINTERGRUND
  • Wenn der Wert und die Verwendung von Informationen weiter zunehmen, suchen Einzelpersonen und Unternehmen nach zusätzlichen Wegen, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Eine Option, die Benutzern zur Verfügung steht, sind Informationshandhabungssysteme. Ein Informationshandhabungssystem verarbeitet, kompiliert, speichert und/oder kommuniziert im Allgemeinen Informationen oder Daten für geschäftliche, persönliche oder andere Zwecke, wodurch Benutzern ermöglicht wird, den Wert der Informationen zu nutzen. Da Technologie- und Informationshandhabungsbedürfnisse und -anforderungen zwischen verschiedenen Benutzern oder Anwendungen variieren, können Informationshandhabungssysteme auch variieren, was mit Informationen gehandhabt wird, wie mit den Informationen gehandhabt wird, wie viele Informationen verarbeitet, gespeichert oder kommuniziert werden und wie schnell und effizient die Informationen verarbeitet, gespeichert oder kommuniziert werden können. Die Variationen in Informationshandhabungssystemen ermöglichen, dass Informationshandhabungssysteme allgemein oder für einen spezifischen Benutzer oder eine spezifische Verwendung konfiguriert sind, wie etwa Finanztransaktionsverarbeitung, Flugbuchungen, Unternehmensdatenspeicherung oder globale Kommunikationen. Zusätzlich können Informationshandhabungssysteme eine Vielzahl von Hardware- und Softwarekomponenten beinhalten, die konfiguriert sein können, um Informationen zu verarbeiten, zu speichern und zu kommunizieren, und können ein oder mehrere Computersysteme, Datenspeichersysteme und Netzwerksysteme beinhalten.
  • Festkörperlaufwerke, wie etwa Non-Volatile Memory Enhanced (NVMe)-Vorrichtungen, können mit einer Eingabe/Ausgabe (E/A)-Backplane gekoppelt sein, die wiederum über ein Peripheral Component Interconnect Enhanced (PCIe)-Kabel mit einer Hauptplatine gekoppelt sein kann. In einigen Fällen kann ein derartiges Leitung eine Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung (auch als Y-Leitung bekannt) beinhalten. Bei bestehenden Ansätzen können Mehrfachzielleitungskopplungen jedoch auf fest codierte Tabellen von Spurzuordnungen beschränkt sein und auf symmetrische Verzweigungen beschränkt sein. Anders ausgedrückt müssen beide Ziele einer Doppelzielleitung unter Verwendung bestehender Ansätze die gleichen Verzweigungsanforderungen aufweisen, da sie die gleiche Quelle teilen. Wenn beispielsweise eine einzelne x16-Quelle ein erstes Ziel, das eine einzelne x8-Verbindung erfordert, und ein zweites Ziel, das vier x2-Verbindungen erfordert, aufweist, können die beiden Ziele nicht in der Lage sein, die gleiche Quelle zu teilen, da jedes Ziel die an der Quelle detektierte analoge Spannung verfälschen kann. Zusätzlich kann jedes Ziel nicht in der Lage sein, zu detektieren, mit welchen acht Spuren der Quelle es gekoppelt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung können die Nachteile und Probleme, die mit bestehenden Ansätzen zum Detektieren von Konnektivität in einem System assoziiert sind, das eine Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung umfasst, reduziert oder beseitigt werden.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann ein Informationshandhabungssystem eine Vielzahl an Kommunikationszielen, eine Kommunikationsquelle, eine Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit einer Vielzahl an Verzweigungen, wobei jede Verzweigung die Kommunikationsquelle kommunikativ mit einem Kommunikationsziel in Bezug auf eine solche Verzweigung koppelt, und eine Logikvorrichtung, die kommunikativ mit der Kommunikationsquelle und der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung gekoppelt und konfiguriert ist, um mit jeder der Vielzahl an Verzweigungen sowohl analoge Quellenidentifizierungsinformationen als auch digitale Quellenidentifizierungsinformationen bezüglich der Kommunikationsquelle zu kommunizieren, beinhalten.
  • Gemäß diesen und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann ein Verfahren in einem Informationshandhabungssystem mit einer Vielzahl an Kommunikationszielen, einer Kommunikationsquelle und einer Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit einer Vielzahl an Verzweigungen beinhalten, wobei jede Verzweigung die Kommunikationsquelle kommunikativ mit einem Kommunikationsziel in Bezug auf eine solche Verzweigung koppelt: Kommunizieren mit jeder der Vielzahl an Verzweigungen sowohl analoger Quellenidentifizierungsinformationen als auch digitaler Quellenidentifizierungsinformationen bezüglich der Kommunikationsquelle.
  • Gemäß diesen und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann ein Herstellungsartikel ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium und computerausführbare Anweisungen beinhalten, die auf dem computerlesbaren Medium getragen werden, wobei die Anweisungen durch eine Verarbeitungsvorrichtung lesbar sind, wobei die Anweisungen, wenn sie gelesen und ausgeführt werden, die Verarbeitungsvorrichtung veranlassen, in einem Informationshandhabungssystem mit einer Vielzahl an Kommunikationszielen, einer Kommunikationsquelle und einer Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit einer Vielzahl an Verzweigungen, wobei jede Verzweigung die Kommunikationsquelle kommunikativ mit einem Kommunikationsziel in Bezug auf eine solche Verzweigung koppelt: Kommunizieren mit jeder der Vielzahl an Verzweigungen sowohl analoger Quellenidentifizierungsinformationen als auch digitaler Quellenidentifizierungsinformationen bezüglich der Kommunikationsquelle.
  • Technische Vorteile der vorliegenden Offenbarung können für einen Fachmann aus den Figuren, der Beschreibung und den Ansprüchen, die hierin beinhaltet sind, leicht ersichtlich sein. Die Aufgaben und Vorteile der Ausführungsformen werden zumindest durch die Elemente, Merkmale und Kombinationen, die in den Ansprüchen besonders hervorgehoben sind, realisiert und erreicht.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung Beispiele und erläuternd sind und die Ansprüche, die in dieser Offenbarung dargelegt sind, nicht einschränken.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Ausführungsformen und deren Vorteile kann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erlangt werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale angeben, und wobei:
    • 1 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Informationshandhabungssystems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 2 eine beispielhafte Wellenform einer Quelleninformationssignalisierung, die auf einem Quelleninformationsdraht durch eine Logikvorrichtung angesteuert wird, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht; und
    • 3 ein Blockdiagramm eines anderen beispielhaften Informationshandhabungssystems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen und deren Vorteile werden am besten durch Bezugnahme auf die 1 bis 3 verstanden, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche und entsprechende Teile anzugeben.
  • Zum Zwecke dieser Offenbarung kann ein Informationshandhabungssystem jede beliebige Instrumentalität oder ein Aggregat von Instrumentalitäten beinhalten, die betriebsfähig sind, um jede Form von Informationen, Intelligenz oder Daten für geschäftliche, wissenschaftliche, Steuerungs-, Unterhaltungs- oder andere Zwecke zu berechnen, zu klassifizieren, zu verarbeiten, zu übertragen, zu empfangen, abzurufen, zu erzeugen, umzuschalten, zu speichern, anzuzeigen, zu manifestieren, zu detektieren, aufzuzeichnen, zu reproduzieren, zu handhaben oder zu verwenden. Zum Beispiel kann ein Informationshandhabungssystem ein Personal Computer, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Unterhaltungselektronikgerät, ein Netzwerkspeichergerät oder jedes andere geeignete Gerät sein und kann in Größe, Form, Leistung, Funktionalität und Preis variieren. Das Informationshandhabungssystem kann Speicher, eine oder mehrere Verarbeitungsressourcen, wie etwa eine zentrale Verarbeitungseinheit („CPU“) oder Hardware- oder Softwaresteuerlogik beinhalten. Zusätzliche Komponenten des Informationshandhabungssystems können ein oder mehrere Speichergeräte, einen oder mehrere Kommunikationsanschlüsse zum Kommunizieren mit externen Geräten sowie verschiedene Eingabe/Ausgabe („E/A“)-Geräte, wie etwa eine Tastatur, eine Maus und eine Videoanzeige, beinhalten. Das Informationshandhabungssystem kann auch einen oder mehrere Busse beinhalten, die betriebsfähig sind, um Kommunikation zwischen den verschiedenen Hardwarekomponenten zu übertragen.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung können computerlesbare Medien jede beliebige Instrumentalität oder Aggregation von Instrumentalitäten beinhalten, die Daten und/oder Anweisungen für einen Zeitraum behalten können. Computerlesbare Medien können ohne Einschränkung Speichermedien, wie etwa ein Direktzugriffsspeichergerät (z. B. ein Festplattenlaufwerk oder eine Diskette), ein Speichergerät mit sequenziellem Zugriff (z. B. ein Bandlaufwerk), eine Compact Disk, CD-ROM, DVD, Direktzugriffsspeicher (RAM), Festwertspeicher (ROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM) und/oder Flash-Speicher; sowie Kommunikationsmedien, wie etwa Drähte, Glasfasern, Mikrowellen, Funkwellen und andere elektromagnetische und/oder optische Träger; und/oder jede beliebige Kombination des Vorstehenden beinhalten.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung können sich Informationshandhabungsressourcen allgemein auf jedes Komponentensystem, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät eines Informationshandhabungssystems beziehen, einschließlich, ohne Einschränkung, Prozessoren, Dienstprozessoren, grundlegende Eingabe/Ausgabe-Systeme, Busse, Speicher, E/A-Geräte und/oder Schnittstellen, Speicherressourcen, Netzwerkschnittstellen, Hauptplatinen und/oder alle anderen Komponenten und/oder Elemente eines Informationshandhabungssystems.
  • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines beispielhaften Informationshandhabungssystems 102 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In einigen Ausführungsformen kann das Informationshandhabungssystem 102 einen Server umfassen oder ein integraler Bestandteil eines Servers sein. In anderen Ausführungsformen kann das Informationshandhabungssystem 102 ein Personal Computer sein. In diesen und anderen Ausführungsformen kann das Informationshandhabungssystem 102 ein tragbares Informationshandhabungssystem (z. B. ein Laptop, Notebook, Tablet, Handheld, Smartphone, persönlicher digitaler Assistent usw.) sein. Wie in 1 dargestellt, kann das Informationshandhabungssystem 102 eine Hauptplatine 101 und eine Backplane 121 beinhalten, die über ein Kabel 112 kommunikativ mit der Hauptplatine 101 gekoppelt ist.
  • Die Hauptplatine 101 kann eine Leiterplatte beinhalten, die konfiguriert ist, um strukturelle Unterstützung für eine oder mehrere Informationshandhabungsressourcen des Informationshandhabungssystems 102 bereitzustellen und/oder eine oder mehrere solcher Informationshandhabungsressourcen elektrisch miteinander und/oder mit anderen elektrischen oder elektronischen Komponenten außerhalb des Informationshandhabungssystems 102 zu koppeln. Wie in 1 dargestellt, kann die Hauptplatine 101 einen Prozessor 103, einen Speicher 104, der kommunikativ mit dem Prozessor 103 gekoppelt ist, eine Host-Steuerung 106, die kommunikativ mit dem Prozessor 103 gekoppelt ist, eine Logikvorrichtung 108, die kommunikativ mit der Host-Steuerung 106 gekoppelt ist, und eine Quelle 110 beinhalten, die kommunikativ mit der Host-Steuerung 106 und der Logikvorrichtung 108 gekoppelt ist.
  • Der Prozessor 103 kann jedes beliebige System, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät beinhalten, das konfiguriert ist, um Programmanweisungen und/oder Prozessdaten zu interpretieren und/oder auszuführen, und kann, ohne Einschränkung, einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller, einen digitalen Signalprozessor (DSP), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder jede beliebige andere digitale oder analoge Schaltung beinhalten, die konfiguriert ist, um Programmanweisungen und/oder Prozessdaten zu interpretieren und/oder auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 103 Programmanweisungen und/oder Prozessdaten interpretieren und/oder ausführen, die im Speicher 104 und/oder einer anderen Komponente des Informationshandhabungssystems 102 gespeichert sind.
  • Der Speicher 104 kann kommunikativ mit dem Prozessor 103 gekoppelt sein und kann jedes beliebige System, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät beinhalten, das konfiguriert ist, um Programmanweisungen und/oder Daten für einen Zeitraum (z. B. computerlesbare Medien) zu behalten. Der Speicher 104 kann RAM, EEPROM, eine PCMCIA-Karte, Flash-Speicher, magnetischen Speicher, optomagnetischen Speicher oder jede beliebige geeignete Auswahl und/oder Anordnung von flüchtigem oder nichtflüchtigem Speicher beinhalten, der Daten behält, nachdem die Stromversorgung des Informationshandhabungssystems 102 ausgeschaltet wurde. Obwohl der Speicher 104 in 1 als integral mit der Hauptplatine 101 dargestellt ist, können sich in einigen Ausführungsformen der gesamte oder ein Teil des Speichers 104 außerhalb der Hauptplatine 101 befinden.
  • Die Host-Steuerung 106 kann jedes beliebige System, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät sein, das/die konfiguriert ist, um bestimmte Datenpfade (z. B. Datenfluss zwischen dem Prozessor 103, dem Speicher 104 und Peripheriegeräten) zu steuern und bestimmte Funktionen des Prozessors 103 zu unterstützen. Die Host-Steuerung 106 kann auch als „Chipsatz“ oder „Plattform-Steuerungs-Hub“ des Informationshandhabungssystems 102 bekannt sein. Eine solche Funktion der Host-Steuerung 106 kann eine entfernte Out-of-Band-Verwaltung für das Informationshandhabungssystem 102 beinhalten, um das Informationshandhabungssystem 102 zu überwachen, zu warten, zu aktualisieren, zu upgraden und/oder zu reparieren. In einigen Ausführungsformen kann eine solche Hardware und Firmware mit der Active Management Technology von Intel kompatibel sein.
  • Die Logikvorrichtung 108 kann jedes beliebige System, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät umfassen, das/die konfiguriert ist, um, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, Quelleninformationen über den Quelleninformationsdraht 114 des Kabels 112 über eine Vielzahl an Verzweigungen von Leitung 112 an eine Vielzahl an Zielen 130A auf der Backplane 121 zu übertragen. Wie in 1 dargestellt, kann die Logikvorrichtung 108 über einen Systemverwaltungsbus (SMBus) oder eine andere geeignete Kommunikationstopologie kommunikativ mit der Host-Steuerung 106 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann die Logikvorrichtung 108 eine komplexe programmierbare Logikvorrichtung umfassen.
  • Quelle 110 kann jedes beliebige System, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät umfassen, das/die konfiguriert ist, um als eine Kabelschnittstelle für die Leitung 112 zu dienen, um Daten zwischen der Host-Steuerung 106 und der Leitung 112 (z. B. über PCIe) und Informationen von der Logikvorrichtung 108 an die Leitung 112 auf dem Quelleninformationsdraht 114 zu kommunizieren. Dementsprechend kann die Quelle 110 einen geeigneten Verbinder oder eine geeignete Buchse zum Empfangen der Leitung 112 umfassen.
  • Die Leitung 112 kann eine Vielzahl an elektrisch isolierten Drähten umfassen und kann an jedem Ende mit Verbindern oder anderen Anschlüssen abgeschlossen sein, die konfiguriert sind, um elektrisch und mechanisch mit der Quelle 110 und den Zielen 130 zu koppeln. In einigen Ausführungsformen kann die Leitung 112 eine Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit mehreren Verzweigungen umfassen. Wie in 1 gezeigt, kann jede Verzweigung der Leitung 112 einen Reihenwiderstand 116 (z. B. Widerstand 116A, 116B, 116C, 116D) einschließen, der die Identifizierung eines Spurstarts/- versatzes und einer Breite an einem Ziel 130 ermöglicht. Jeder Widerstand 116A, 116B, 116C und 116D kann einen unterschiedlichen Widerstand aufweisen. Auch wenn die Leitung 112 in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit und Darstellung mit vier Verzweigungen gezeigt ist, kann die Leitung 112 eine beliebige geeignete Anzahl an Verzweigungen einschließen. Ferner zeigt 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit und Darstellung keine tatsächlichen Kommunikationsspuren und Kommunikationsdrähte zur Kommunikation von Daten zwischen der Host-Steuerung 106 und den Zielen 130.
  • Die Backplane 121 kann jedes beliebige System, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät (z. B. eine Leiterplatte) umfassen, das/die konfiguriert ist, um Leistung und/oder Signale (z. B. Daten- und Seitenbandsignale) an jede von einer oder mehreren Vorrichtungen 134 bereitzustellen, die an entsprechenden Verbindern (z. B. Buchsenverbindern) der Backplane 121 empfangen werden, wobei solche Verbinder konfiguriert sind, um die Vorrichtungen 134 mechanisch und elektrisch mit elektrisch leitfähigen Pfaden der Backplane 121 zu koppeln. Wie in 1 gezeigt, kann die Backplane 121 eine Vielzahl an Zielen 130 (z. B. Ziele 130A, 130B, 130C und 130D) einschließen, wobei jedes Ziel einer entsprechenden Vorrichtung 134 zugeordnet ist.
  • Jedes Ziel 130 kann jedes beliebige System, jede beliebige Vorrichtung oder jedes beliebige Gerät umfassen, das/die konfiguriert ist, um als eine Leitungsschnittstelle für die Leitung 112 zu dienen, um Daten zwischen den Vorrichtungen 134 und der Leitung 112 zu kommunizieren. Dementsprechend kann jedes Ziel 130 einen geeigneten Verbinder oder eine geeignete Buchse zum Empfangen der Leitung 112 umfassen.
  • Jede Vorrichtung 134 kann jede beliebige geeignete Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung umfassen, die konfiguriert ist, um mit dem Prozessor 103 zu kommunizieren, und kann in einigen Ausführungsformen eine oder mehrere Speicherressourcen zum Speichern von Daten umfassen. Zum Beispiel können in einigen Ausführungsformen die Vorrichtungen 134 eine NVMe-Speichervorrichtung oder ein anderes Festkörperlaufwerk umfassen. Aus Gründen der Darstellung sind vier Vorrichtungen 134 in der Backplane 121 bestückt gezeigt. Die Backplane 121 kann jedoch jede beliebige geeignete Anzahl von Verbindern zum Empfangen der Vorrichtungen 134 beinhalten, und zu jeder Zeit können keine, einige oder alle dieser Verbinder mit entsprechenden Vorrichtungen 134 bestückt sein. In einigen Ausführungsformen kann jede Vorrichtung 134 eine Verarbeitungseinheit, wie beispielsweise eine Mikrocontrollereinheit (MCU) zum Durchführen eines Teils oder der gesamten Funktionalität einer solchen Vorrichtung 134 beinhalten.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Wellenform einer Quelleninformationssignalisierung, die auf dem Quelleninformationsdraht 114 durch die Logikvorrichtung 108 angesteuert wird, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie in 2 gezeigt, kann die Logikvorrichtung 108 im Betrieb bei Initiierung der Logikvorrichtung 108 damit beginnen, den Quelleninformationsdraht 114 mit drei Zuständen zu versehen, um ein statisches analoges Quellensignal 202 mit hoher Impedanz auf dem Quelleninformationsdraht 114 anzusteuern, um die Quelle 110 zu identifizieren, gemäß bestehenden Ansätzen zum Kommunizieren von analogen Quelleninformationen. Ein solches analoges Quellensignal 202 kann von der Backplane 121 (z. B. einer Mikrocontrollereinheit, die jetzt gezeigt ist) abgetastet und verwendet werden, um die Quelle 110 zur Backplane 121 zu identifizieren. Im in 2 gezeigten Beispiel liegt der statische Spannungspegel des analogen Quellensignals 202 im Spannungsbereich V5, der beispielsweise in einem System mit acht möglichen Quellen, die mit 0 bis 7 bezeichnet sind, die Quelle 110 als die mit 5 bezeichnete Quelle identifizieren kann.
  • Für den Fall, dass eine Zielvorrichtung 134 die digitale Quellenidentifizierung unterstützt (z. B. basierend auf der Kommunikation von einer Zielvorrichtung 134 zur Quelle 110 in Entdeckungsinformationen für die Zielvorrichtung, die nicht gezeigt sind), kann die Logikvorrichtung 108 einen digitalen Quellenkennungsrahmen 204 kommunizieren, der ein Startbit 206 (z. B. mit hoher Ansteuerung, um den Start des digitalen Quellenkennungsrahmens 204 anzuzeigen), ein digitales Quellensignal 208 und ein Stoppbit 210 (z. B. mit niedriger Ansteuerung, um das Ende des digitalen Quellenkennungsrahmens 204 anzuzeigen) umfasst. Das digitale Quellensignal 208 kann ein digitales Nibble, Byte, Wort oder ein anderes Datagramm umfassen, das das digitale Äquivalent der Kennzeichnung der Quelle 110 ist, die durch das analoge Quellensignal 202 (z. B. 0101 = 5, im in 2 gezeigten Beispiel) identifiziert wird.
  • Ferner kann, wie in 2 gezeigt, die Logikvorrichtung 108 aufgrund von Reihenwiderständen 116, die jeweils einen unterschiedlichen Widerstand aufweisen, das Stoppbit 210 auf eine codierte analoge Spannung treiben, die von der Vorrichtung 134 abgetastet werden kann und analog codierte Start-/Versatz- und/oder Breiteninformationen bezüglich Kommunikationsspuren einschließen kann, die mit der bestimmten Verzweigung der Leitung 112 assoziiert sind, mit der eine Vorrichtung 134 gekoppelt ist. Beispielsweise können in einer bestimmten Ausführungsform mögliche analoge Spannungen für das Stoppbit 210 wie folgt codiert werden:
    • • V0: Spur 0, volle Breite der Quelle 110 (d. h. Punktzu-Punkt, keine Verzweigungen)
    • • V1: Spur 0, halbe Breite der Quelle 110
    • • V2: Spur 0, viertel Breite der Quelle 110
    • • V3: Spur 0, achtel Breite der Quelle 110
    • • V4: Spur 2, halbe Breite der Quelle 110
    • • V5: Spur 2, viertel Breite der Quelle 110
    • • V6: Spur 2, achtel Breite der Quelle 110
  • Somit gibt in der in 2 gezeigten bestimmten Ausführungsform die analoge Spannung von V2 an, dass die Verzweigung, mit der die bestimmte Vorrichtung 134 gekoppelt ist, Spur 0 einer PCIe-Verbindung entspricht, die viertel Breite der Quelle 110 ist (z. B. x4, wenn Quelle 110 x16 ist).
  • Somit unterstützen die hierin offenbarten Systeme und Verfahren einen geteilten Quelleninformationsdraht 114, um sowohl analoge als auch digitale Quelleninformationen zu kommunizieren, zusätzlich zum Unterstützen eines einzelnen Quelleninformationsdrahts 114, der in der Lage ist, sowohl analoge als auch digitale Informationen an Mehrfachverzweigungsziele der Leitung 112 zu kommunizieren. Zusätzlich unterstützen die hierin offenbarten Systeme und Verfahren eine Fähigkeit für eine Zielvorrichtung 134, Unterstützung für digitale Quelleninformationen anzukündigen und dann sowohl analoge als auch digitale Informationen auf demselben Draht zu empfangen, um Rückwärtskompatibilität mit bestehenden Vorrichtungen zu ermöglichen, die keine digitalen Quelleninformationen unterstützen.
  • 3 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines anderen beispielhaften Informationshandhabungssystems 102A gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das in 3 gezeigte Informationshandhabungssystem 102A ist in vielerlei Hinsicht dem in 1 gezeigten Informationshandhabungssystem 102 ähnlich und somit kann nachstehend nur die Hauptdifferenz zwischen dem Informationshandhabungssystem 102 und dem Informationshandhabungssystem 102A beschrieben werden.
  • Eine Schlüsseldifferenz zwischen dem Informationshandhabungssystem 102 und dem Informationshandhabungssystem 102A kann darin bestehen, dass die Leitung 112A anstelle der Leitung 112 verwendet wird, und die Leitung 112A kann eine selbstbeschreibende Leitung beinhalten, die eine Leiterplatte 302 umfasst, wie sie in US-Pat. Appl. Ser. Nr. 17/124,774 , eingereicht am 17. Dezember 2020, beschrieben und durch Bezugnahme hierin in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist. In einer solchen Ausführungsform kann die Leiterplatte 302 ein statisches analoges Quellensignal 202 abtasten und den digitalen Quellenidentifizierungsrahmen 204 ansteuern, einschließlich des digitalen Quellensignals 208 und der analog codierten Start-/Versatz- und/oder Breiteninformationen des Stoppbits 210 zu den Zielen 130.
  • Wie hierin verwendet, wenn zwei oder mehr Elemente als miteinander „gekoppelt“ bezeichnet werden, gibt ein solcher Begriff an, dass sich solche zwei oder mehr Elemente in elektronischer Kommunikation oder mechanischer Kommunikation befinden, wie anwendbar, ob sie indirekt oder direkt mit oder ohne dazwischenliegende Elemente verbunden sind.
  • Diese Offenbarung umfasst alle Änderungen, Ersetzungen, Variationen, Änderungen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen hierin, die ein Durchschnittsfachmann verstehen würde. Ebenso umfassen die beigefügten Ansprüche, wo angemessen, alle Änderungen, Ersetzungen, Variationen, Änderungen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen hierin, die ein Durchschnittsfachmann verstehen würde. Außerdem umfasst die Bezugnahme in den beigefügten Ansprüchen auf ein Gerät oder System oder eine Komponente eines Geräts oder Systems, das angepasst, angeordnet, in der Lage, konfiguriert, aktiviert, betriebsfähig oder betriebsfähig ist, um eine bestimmte Funktion auszuführen, dieses Gerät, System oder diese Komponente, unabhängig davon, ob es oder diese bestimmte Funktion aktiviert, eingeschaltet oder entriegelt ist, solange dieses Gerät, System oder diese Komponente so angepasst, angeordnet, in der Lage, konfiguriert, aktiviert, betriebsfähig oder operativ ist. Dementsprechend können Modifikationen, Ergänzungen oder Auslassungen an den hierin beschriebenen Systemen, Geräten und Verfahren vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise können die Komponenten der Systeme und Geräte integriert oder getrennt sein. Außerdem können die hierin offenbarten Vorgänge der Systeme und Geräte durch mehr, weniger oder andere Komponenten durchgeführt werden und die beschriebenen Verfahren können mehr, weniger oder andere Schritte beinhalten. Zusätzlich können Schritte in jeder geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden. Wie in diesem Dokument verwendet, bezieht sich „jeder“ auf jedes Element eines Satzes oder jedes Element einer Teilmenge eines Satzes.
  • Auch wenn beispielhafte Ausführungsformen in den Figuren veranschaulicht und vorstehend beschrieben sind, können die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Techniken implementiert werden, unabhängig davon, ob sie derzeit bekannt sind oder nicht. Die vorliegende Offenbarung sollte in keiner Weise auf die beispielhaften Implementierungen und Techniken beschränkt sein, die in den Figuren veranschaulicht und vorstehend beschrieben sind.
  • Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, sind die in den Figuren dargestellten Artikel nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet.
  • Alle hierin aufgeführten Beispiele und Bedingungssprachen sind für pädagogische Aufgaben gedacht, um den Leser beim Verständnis der Offenbarung und der Konzepte zu unterstützen, die vom Erfinder beigetragen werden, um den Stand der Technik zu fördern, und sind als ohne Einschränkung auf solche spezifisch aufgeführten Beispiele und Bedingungen ausgelegt. Auch wenn Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abänderungen hieran vorgenommen werden könnten, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • Auch wenn vorstehend spezifische Vorteile aufgezählt wurden, können verschiedene Ausführungsformen einige, keine oder alle der aufgezählten Vorteile beinhalten. Zusätzlich können andere technische Vorteile für einen Durchschnittsfachmann nach Durchsicht der vorstehenden Figuren und Beschreibung leicht ersichtlich werden.
  • Um das Patentamt und alle Leser jedes Patents zu unterstützen, das in dieser Anmeldung bei der Auslegung der hier beigefügten Ansprüche erteilt wird, möchten die Anmelder darauf hinweisen, dass sie keine der beigefügten Ansprüche oder Anspruchselemente beabsichtigen, sich auf 35 U.S.C. § 112(f) zu berufen, es sei denn, die Wörter „Mittel für“ oder „Schritt für“ werden ausdrücklich im jeweiligen Anspruch verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 17/124774 [0032]

Claims (21)

  1. Informationshandhabungssystem, umfassend: eine Vielzahl an Kommunikationsziele; eine Kommunikationsquelle; eine Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit einer Vielzahl an Verzweigungen, wobei jede Verzweigung die Kommunikationsquelle kommunikativ mit einem Kommunikationsziel in Bezug auf eine solche Verzweigung koppelt; und eine Logikvorrichtung, die kommunikativ mit der Kommunikationsquelle und der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung gekoppelt und konfiguriert ist, um mit jeder der Vielzahl an Verzweigungen sowohl analoge Quellenidentifizierungsinformationen als auch digitale Quellenidentifizierungsinformationen bezüglich der Kommunikationsquelle zu kommunizieren.
  2. Informationshandhabungssystem nach Anspruch 1, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert.
  3. Informationshandhabungssystem nach Anspruch 1, wobei die analogen Quellenidentifizierungsinformationen eine analoge Spannung umfassen, die die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert.
  4. Informationshandhabungssystem nach Anspruch 3, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert, wobei der digitale Quellenidentifizierungsrahmen ein digitales Datagramm umfasst, das ein digitales Äquivalent zur analogen Spannung ist.
  5. Informationshandhabungssystem nach Anspruch 1, wobei die analogen Quellenidentifizierungsinformationen mindestens eines von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen bezüglich einer Verzweigung der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung umfassen.
  6. Informationshandhabungssystem nach Anspruch 5, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert, wobei eine analoge Spannung, die mit einem Bit des digitalen Quellenidentifizierungsrahmens assoziiert ist, das mindestens eine von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen codiert.
  7. Informationshandhabungssystem nach Anspruch 6, wobei: jede Verzweigung der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung einen Reihenwiderstand umfasst, der sich von Reihenwiderständen anderer Verzweigungen unterscheidet; und die analoge Spannung, die das mindestens eine von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen codiert, eine Funktion von einem oder mehreren der Reihenwiderstände der Verzweigungen ist.
  8. Verfahren, umfassend, in einem Informationshandhabungssystem mit einer Vielzahl an Kommunikationszielen, eine Kommunikationsquelle und eine Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit einer Vielzahl an Verzweigungen, wobei jede Verzweigung die Kommunikationsquelle kommunikativ mit einem Kommunikationsziel in Bezug auf eine solche Verzweigung koppelt: Kommunizieren, mit jeder der Vielzahl an Verzweigungen, sowohl von analogen Quellenidentifizierungsinformationen als auch digitalen Quellenidentifizierungsinformationen bezüglich der Kommunikationsquelle.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die analogen Quellenidentifizierungsinformationen eine analoge Spannung umfassen, die die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert, wobei der digitale Quellenidentifizierungsrahmen ein digitales Datagramm umfasst, das ein digitales Äquivalent zur analogen Spannung ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die analogen Quellenidentifizierungsinformationen mindestens eines von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen bezüglich einer Verzweigung der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung umfassen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert, wobei eine analoge Spannung, die mit einem Bit des digitalen Quellenidentifizierungsrahmens assoziiert ist, das mindestens eine von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen codiert.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei: jede Verzweigung der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung einen Reihenwiderstand umfasst, der sich von Reihenwiderständen anderer Verzweigungen unterscheidet; und die analoge Spannung, die das mindestens eine von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen codiert, eine Funktion von einem oder mehreren der Reihenwiderstände der Verzweigungen ist.
  15. Herstellungsartikel, umfassend: ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium; und computerausführbare Anweisungen, die auf dem computerlesbaren Medium getragen werden, wobei die Anweisungen durch eine Verarbeitungsvorrichtung lesbar sind, wobei die Anweisungen, wenn sie gelesen und ausgeführt werden, die Verarbeitungsvorrichtung veranlassen, in einem Informationshandhabungssystem mit einer Vielzahl an Kommunikationszielen, einer Kommunikationsquelle und einer Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung mit einer Vielzahl an Verzweigungen, wobei jede Verzweigung die Kommunikationsquelle kommunikativ mit einem Kommunikationsziel in Bezug auf eine solche Verzweigung koppelt: mit jeder der Vielzahl an Verzweigungen sowohl analoge Quellenidentifizierungsinformationen als auch digitale Quellenidentifizierungsinformationen bezüglich der Kommunikationsquelle zu kommunizieren.
  16. Artikel nach Anspruch 15, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert.
  17. Artikel nach Anspruch 15, wobei die analogen Quellenidentifizierungsinformationen eine analoge Spannung umfassen, die die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert.
  18. Artikel nach Anspruch 17, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert, wobei der digitale Quellenidentifizierungsrahmen ein digitales Datagramm umfasst, das ein digitales Äquivalent zur analogen Spannung ist.
  19. Artikel nach Anspruch 14, wobei die analogen Quellenidentifizierungsinformationen mindestens eines von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen bezüglich einer Verzweigung der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung umfassen.
  20. Artikel nach Anspruch 19, wobei die digitalen Quellenidentifizierungsinformationen einen digitalen Quellenidentifizierungsrahmen umfassen, der die Kommunikationsquelle für mindestens eines der Vielzahl an Kommunikationszielen identifiziert, wobei eine analoge Spannung, die mit einem Bit des digitalen Quellenidentifizierungsrahmens assoziiert ist, das mindestens eine von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen codiert.
  21. Artikel nach Anspruch 20, wobei: jede Verzweigung der Einzelquellen-/Mehrfachzielleitung einen Reihenwiderstand umfasst, der sich von Reihenwiderständen anderer Verzweigungen unterscheidet; und die analoge Spannung, die das mindestens eine von Start-/Versatzinformationen und Breiteninformationen codiert, eine Funktion von einem oder mehreren der Reihenwiderstände der Verzweigungen ist.
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