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TECHNISCHES GEBIET
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte und ein Herstellungsverfahren derselben.
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HINTERGRUND
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In letzter Zeit stellt die Fahrzeugindustrie ein neues Konzept der Vision für die Zukunftsmobilität zum Umsetzen einer auf den Menschen ausgerichteten und dynamischen Stadt der Zukunft vor. Eine dieser Zukunftsmobilitätslösungen ist ein Spezialfahrzeug (PBV; engl. purpose built vehicle) als zweckbasierte Mobilität.
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Das PBV ist eine umweltfreundliche Mobilitätslösung, die einen kundenspezifischen Dienst für Fahrgäste während einer Dauer bereitstellt, während welcher dieselben am Boden bzw. oberirdisch zu dem Zielort derselben reisen, und dasselbe kann eine auf einem Elektrofahrzeug (EV; engl. electric vehicle) basierende künstliche Intelligenz nutzen, um eine optimale Route für jede Situation festzulegen, und auch eine Gruppenfahrt ermöglichen.
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Eine Fahrzeugkarosserie des PBV enthält eine Bodengruppe bzw. untere Karosserie (die in der Technik als Rolling Chassis oder Skateboard bezeichnet wird) und eine obere Karosserie (upper body), die auf der unteren Karosserie (under body) montiert ist. Hier kann die obere Karosserie aus einem Gitterrahmen konfiguriert sein.
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Zur Gewichtsreduzierung der Fahrzeugkarosserie enthält die obere Karosserie einen Fahrzeugkarosserierahmen aus einem Aluminium- oder Stahlmaterial und eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte, die mit einem Haftmittel mit dem Karosserierahmen verbunden wird.
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Solch eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte wird durch Formen des Kunststoffverbundwerkstoff-Ausgangsmaterials in eine durch eine Form festgelegte Form bzw. Gestalt hergestellt. Im Stand der Technik bleibt jedoch ein Abschnitt mit einer gebogenen Form (hinterschnittener Abschnitt) der Kunststoffverbundwerkstoffplatte in einem Formteil der Form hängen und folglich besteht darin ein Problem, dass die Kunststoffverbundwerkstoffplatte nicht problemlos aus der Form entnommen werden kann.
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Die oben erwähnten Informationen, die in diesem Abschnitt Hintergrund offenbart sind, dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der jemandem mit gewöhnlichen Fähigkeiten in der Technik bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte und ein Herstellungsverfahren derselben. Bestimmte Ausführungsformen betreffen eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte, die mit einer Fahrzeugkarosserie eines Spezialfahrzeugs (PBV) verbunden wird, und ein Herstellungsverfahren derselben.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liefern eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte und ein Herstellungsverfahren derselbe, die eine ausgezeichnete Formbarkeit liefern können und verhindern können, dass ein Querschnitt eines Fahrzeugkarosserierahmens verringert wird.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte, die (i) einen äußeren Plattenabschnitt, der in eine vorbestimmte Form gebogen ist und durch ein Haftmittel mit einem Fahrzeugkarosserierahmen verbunden ist, und (ii) einen Materialfüllungsabschnitt enthält, der mit dem äußeren Plattenabschnitt einstückig ausgebildet ist und dicker als der äußere Plattenabschnitt ist.
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Die Kunststoffverbundwerkstoffplatte kann ferner einen ersten Verbindungsflansch enthalten, der mit einem unteren Abschnitt des äußeren Plattenabschnitts einstückig ausgebildet ist und durch ein Haftmittel mit einem ersten Flanschabschnitt verbunden ist, der sich von einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens erstreckt.
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Ein zweiter Verbindungsflansch kann mit dem Materialfüllungsabschnitt einstückig ausgebildet werden.
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Der zweite Verbindungsflansch kann durch ein Haftmittel mit einem zweiten Flanschabschnitt verbunden werden, der sich von dem Karosserieabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens erstreckt.
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Der äußere Plattenabschnitt und der Materialfüllungsabschnitt können aus einer Seitenaußenplatte konfiguriert sein, die durch ein Haftmittel mit dem Fahrzeugkarosserierahmen verbunden werden kann.
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Ein Dachplatten-Flanschabschnitt aus einem Kunststoffverbundwerkstoff kann durch ein Haftmittel mit dem zweiten Verbindungsflansch verbunden werden.
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Der Materialfüllungsabschnitt kann durch ein Haftmittel mit dem Karosserieabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens verbunden werden.
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Der Materialfüllungsabschnitt kann durch ein Haftmittel mit einer hervorstehenden Oberfläche verbunden werden, die sich von dem Karosserieabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens nach oben erstreckt.
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Der Materialfüllungsabschnitt kann durch einen Dichtungsstreifen mit einem Dachplatten-Flanschabschnitt verbunden werden, der durch ein Haftmittel mit dem zweiten Flanschabschnitt verbunden ist, der sich von dem Karosserieabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens erstreckt.
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Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert ein Herstellungsverfahren einer Kunststoffverbundwerkstoffplatte, die mit einem Fahrzeugkarosserierahmen verbunden ist, das Folgendes enthält:
- (a) Bereitstellen einer Gelart eines Kunststoffverbundwerkstoffes, (b) Laden der Gelart des Kunststoffverbundwerkstoffes auf eine feststehende Form bzw. Matrize, die eine erste Formgebungsfläche einer flachen Form zum Formen eines Materialfüllungsabschnitts und eine zweite Formgebungsfläche zum Formen eines äußeren Plattenabschnitts aufweist, (c) Kombinieren einer ersten beweglichen Form bzw. Matrize, die eine dritte Formgebungsfläche zum Formen des Materialfüllungsabschnitts und eine vierte Formgebungsfläche zum Formen des äußeren Plattenabschnitts aufweist, und einer zweiten beweglichen Matrize, die eine Formgebungsnut zum Formen des Materialfüllungsabschnitts aufweist, mit der feststehenden Matrize, (d) Ausbilden des äußeren Plattenabschnitts durch die zweite und vierte Formgebungsfläche und einstückiges Ausbilden des Materialfüllungsabschnitts, der dicker als der äußere Plattenabschnitt ist, mit dem äußeren Plattenabschnitt durch die erste und dritte Formgebungsfläche und die Formgebungsnut.
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Das Verfahren zur Herstellung der Kunststoffverbundwerkstoffplatte kann ferner (e) das Lösen der ersten und zweiten beweglichen Matrize von der feststehenden Matrize und Entnehmen der Kunststoffverbundwerkstoffplatte enthalten.
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Im Schritt (e) kann die Kunststoffverbundwerkstoffplatte durch die erste Formgebungsfläche in einer Bewegungsrichtung der ersten beweglichen Matrize entnommen werden.
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Nach den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Formbarkeit einer Kunststoffverbundwerkstoffplatte zu erhöhen, eine Qualität der Kunststoffverbundwerkstoffplatte sicherzustellen, einen Einbauraum einer Dachplatte und dergleichen sicherzustellen und einen Querschnitt eines Fahrzeugkarosserierahmens zu erweitern.
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Zudem werden Effekte, die von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten oder erwartet werden können, in der folgenden detaillierten Beschreibung direkt oder andeutungsweise beschrieben. Das heißt, verschiedene Effekte, die von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erwartet werden, werden in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben werden.
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Figurenliste
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Diese Zeichnungen dienen lediglich zur Referenz beim Beschreiben beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und daher sollte der technische Gedanke der vorliegenden Erfindung nicht durch die beiliegenden Zeichnungen beschränkt sein.
- 1 veranschaulicht ein Beispiel einer Fahrzeugkarosserie, das auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
- 2 veranschaulicht eine entlang einer Linie A-A der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 3 veranschaulicht eine entlang einer Linie B-B der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- Die 4 bis 6 sind Zeichnungen zum Erläutern eines Herstellungsverfahrens einer Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 veranschaulicht eine entlang einer Linie C-C der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 8 veranschaulicht eine Form zum Formen einer Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 veranschaulicht eine entlang einer Linie D-D der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 10 veranschaulicht eine entlang einer Linie E-E der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Die folgenden Elemente können in Verbindung mit den Zeichnungen verwendet werden, um Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
- 1
- Untere Karosserie
- 3
- Obere Karosserie
- 5
- Fahrgestellrahmen
- 7
- Fahrzeugkarosserierahmen
- 7a
- Vorderer Karosserieabschnitt
- 7b
- Hinterer Karosserieabschnitt
- 7c
- Hervorstehende Oberfläche
- 7d
- Hinteres Fortsatzelement
- 7e
- Platten-Befestigungsfläche
- 8
- Seitenaußenplatte
- 9
- Dachplatte
- 9a
- Dachplatten-Flanschabschnitt
- 10
- Äußerer Plattenabschnitt
- 11
- Erster Verbindungsflansch
- 30
- Materialfüllungsabschnitt
- 31
- Zweiter Verbindungsflansch
- 41
- Haftmittel
- 51
- Erster Flanschabschnitt
- 52
- Zweiter Flanschabschnitt
- 61
- Windschutzscheibe
- 71
- Gelartiger Kunststoffverbundwerkstoff
- 81
- Feststehende Matrize
- 82
- Erste Formgebungsfläche
- 83
- Zweite Formgebungsfläche
- 84
- Erste bewegliche Matrize
- 85
- Zweite bewegliche Matrize
- 86
- Dritte Formgebungsfläche
- 87
- Vierte Formgebungsfläche
- 88
- Erste Formgebungsnut
- 89
- Zweite Formgebungsnut
- 91
- Dichtungsstreifen
- 100, 200
- Kunststoffverbundwerkstoffplatte
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden, in welchen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Wie wohl jemand mit Fähigkeiten in der Technik erkennen wird, können die beschriebenen Ausführungsformen in vielen verschiedenen Weisen modifiziert werden, ganz ohne von dem Wesen oder Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Um die vorliegende Erfindung klar zu beschreiben, werden Teile, die für die Beschreibung irrelevant sind, weggelassen und überall in der Beschreibung identische oder ähnliche Bestandteile durch die gleichen Bezugsnummern angegeben werden.
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Da die Größe und Dicke jeder Konfiguration, die in den Zeichnungen gezeigt ist, zur Einfachheit der Beschreibung willkürlich gezeigt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht unbedingt auf Konfigurationen beschränkt, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, und um verschiedene Teile und Bereiche deutlich zu veranschaulichen, werden vergrößerte Dicken gezeigt.
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Ferner werden in der folgenden detaillierten Beschreibung Ausdrücke von Elementen, die in der gleichen Beziehung stehen, in „der/die/das erste“, „der/die/das zweite“ etc. unterteilt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht unbedingt auf die Ordnung in der folgenden Beschreibung beschränkt.
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Sofern nicht ausdrücklich gegenteilig beschrieben, wird das Wort „aufweisen“ und Variationen, wie beispielsweise „weist auf“ oder „aufweisend“, überall in der Beschreibung verstanden werden, den Einschluss genannter Elemente, aber nicht den Ausschluss irgendwelcher anderer Elemente zu implizieren.
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Des Weiteren bedeuten Ausdrücke, wie beispielsweise „...einheit‟, „...einrichtung‟, „...teil‟, „...abschnitt‟ und „...element‟, die in der Beschreibung beschrieben sind, eine Einheit einer umfassenden Konfiguration, die zumindest eine Funktion oder Operation aufweist.
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1 veranschaulicht ein Beispiel einer Fahrzeugkarosserie, das auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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In Bezug auf 1 kann eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine Fahrzeugkarosserie eines beispielsweise auf einem Elektrofahrzeug basierenden Spezialfahrzeugs (PBV) angewandt werden.
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Hier kann das PBV ein umweltfreundliches Fahrzeug sein, das einen kundenspezifischen Dienst für einen Insassen während einer Zeit bereitstellt, die es braucht, um am Boden zu einem Zielort zu reisen. Das PBV kann den optimalen Weg für jede Situation festlegen, eine Gruppenfahrt ermöglichen und des Weiteren ein kastenartiges Fahrzeug mit einem großen Innenraum sein.
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Die Fahrzeugkarosserie des PBV kann eine untere Karosserie 1 einer Skateboard-Art und eine obere Karosserie 3 als eine Monocoque-Art einer Fahrzeugkarosserie enthalten, die auf der unteren Karosserie 1 montiert ist.
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Die untere Karosserie 1 wird in der Technik auch als Rolling Chassis bezeichnet und kann einen Fahrgestellrahmen 5 enthalten, auf dem eine Batterieanordnung (in der Zeichnung nicht gezeigt) montiert werden kann.
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Zudem ist die obere Karosserie 3 eine an die untere Karosserie 1 angekoppelte Karosserie und kann einen Fahrzeugkarosserierahmen 7 enthalten, der eine Fahrgastzelle bildet. Die obere Karosserie 3 kann beispielsweise ein Gitterrahmen sein, in dem ein Rahmen durch Verbinden einer Vielzahl von Elementen, wie beispielsweise eine Stahlplatte oder ein Rohr, gebildet wird.
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In der Technik wird eine Breitenrichtung des Fahrzeugs (volle Breitenrichtung) als eine L-Richtung bezeichnet, eine Längenrichtung der Fahrzeugkarosserie (vordere/hintere Richtung oder volle Längenrichtung einer Fahrzeugkarosserie) als eine T-Richtung bezeichnet und eine Höhenrichtung einer Fahrzeugkarosserie als eine H-Richtung bezeichnet. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden jedoch anstelle des Festlegens der L-, T- und H-Richtungen, die oben beschrieben wurden, als die Bezugsrichtungen, die folgenden Bestandteile durch Festlegen der Bezugsrichtungen auf eine Fahrzeug-Breitenrichtung, eine vordere/hintere Richtung der Fahrzeugkarosserie und eine vertikale Richtung beschrieben werden.
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Zudem kann nachstehend ein Ende (ein Seitenende oder das andere Ende) als ein beliebiges Ende definiert sein oder als ein vorbestimmter Abschnitt (ein Endabschnitt oder der andere Endabschnitt) definiert sein, der das Ende enthält.
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Andererseits wird der Fahrzeugkarosserierahmen 7 der oberen Karosserie 3 durch Verbinden von Rahmen aus einem Stahl- oder Aluminiummaterial gebildet und derselbe kann ein Seiten-Innenteil, das auf beiden Seiten des Fahrgestellrahmens 5 der unteren Karosserie 1 montiert ist, und eine Dachschiene bzw. einen Dachträger (roof rail) enthalten, die/der mit dem Seiten-Innenteilabschnitt verbunden ist.
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Bei dem Fahrzeugkarosserierahmen 7 wird die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Seitenfläche desselben verbunden und eine Dachplatte 9 aus einem Kunststoffverbundwerkstoff mit einer Oberseite desselben verbunden. Nachstehend wird ein Karosserieabschnitt, der an der Vorderseite in dem Fahrzeugkarosserierahmen 7 positioniert ist, als ein vorderer Karosserieabschnitt 7a bezeichnet und ein Karosserieabschnitt, der an der Rückseite in demselben positioniert ist, als ein hinterer Karosserieabschnitt 7b bezeichnet.
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Der Kunststoffverbundwerkstoff ist ein Verstärkungsmaterial, das mit einem Harz in einem Fasermaterial imprägniert ist, und kann durch eine Form in eine vorbestimmte Gestalt geformt werden. Ferner kann der Kunststoffverbundwerkstoff ein faserverstärkter Kunststoff (FRP; engl. fiber reinforced plastic), kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFRP; engl. carbon fiber reinforced plastic) oder ein glasfaserverstärkter Kunststoff (GFRP; engl. glass fiber reinforced plastic) sein.
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Die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann aus einer Seitenaußenplatte 8 konfiguriert sein, die durch ein Haftmittel mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 7 verbunden ist. Die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 weist eine gute Formbarkeit auf und eine Struktur auf, die verhindern kann, dass der Querschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 7 verringert wird.
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2 veranschaulicht eine entlang einer Linie A-A der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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In Bezug auf 2 enthält die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen äußeren Plattenabschnitt 10 und einen Materialfüllungsabschnitt 30.
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Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der äußere Plattenabschnitt 10 ein Abschnitt, der durch ein Haftmittel 41 mit einer Außenseite des Fahrzeugkarosserierahmens 7 verbunden ist und in eine gebogene Form geformt ist, die einem Außenteil des Fahrzeugkarosserierahmens 7 entspricht.
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Ein erster Verbindungsflansch 11, der mit dem äußeren Plattenabschnitt 10 einstückig ausgebildet ist, ist unter dem äußeren Plattenabschnitt 10 gebildet. Der erste Verbindungsflansch 11 wird durch das Haftmittel 41 mit einem ersten Flanschabschnitt 51 verbunden, der sich von dem vorderen Karosserieabschnitt 7a des Fahrzeugkarosserierahmens 7 erstreckt.
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Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Materialfüllungsabschnitt 30 dicker als der äußere Plattenabschnitt 10 und mit dem äußeren Plattenabschnitt 10 einstückig ausgebildet. Ferner ist der Materialfüllungsabschnitt 30 mit dem äußeren Plattenabschnitt 10 an einem oberen Abschnitt des äußeren Plattenabschnitts 10 basierend auf der Zeichnung einstückig ausgebildet.
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Der Materialfüllungsabschnitt 30 ist ein Abschnitt, in dem ein Fasermaterial in einer vorbestimmten Gestalt auf eine Oberfläche des äußeren Plattenabschnitts 10 basierend auf der Oberfläche desselben gestapelt wird, und in einer abgerundeten Gestalt in der Oberfläche des äußeren Plattenabschnitts 10 vorgesehen.
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Ein zweiter Verbindungsflansch 31, der die gleiche Dicke wie der äußere Plattenabschnitt 10 aufweist, ist mit dem Materialfüllungsabschnitt 30 einstückig ausgebildet. Der zweite Verbindungsflansch 31 wird durch das Haftmittel 41 mit einem zweiten Flanschabschnitt 52 verbunden, der sich von dem vorderen Karosserieabschnitt 7a des Fahrzeugkarosserierahmens 7 erstreckt. Ein Kantenabschnitt einer Windschutzscheibe 61 kann durch das Haftmittel 41 mit dem zweiten Verbindungsflansch 31 verbunden werden.
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Indessen kann, wie in 3 gezeigt, ein Flanschabschnitt 9a der Dachplatte 9, die oben erwähnt wurde, durch das Haftmittel 41 mit dem zweiten Verbindungsflansch 31 verbunden werden. Zudem kann der Kantenabschnitt der Windschutzscheibe 61 durch das Haftmittel 41 mit dem Flanschabschnitt 9a der Dachplatte 9 verbunden werden.
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Nachstehend wird ein Herstellungsverfahren der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
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Die 4 bis 6 sind Zeichnungen zum Erläutern eines Herstellungsverfahrens einer Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In Bezug auf 4 liefert zunächst eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen gelartigen Kunststoffverbundwerkstoff 71 aus einem Fasermaterial.
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Wie in 5 gezeigt, wird zudem der gelartige Kunststoffverbundwerkstoff 71 auf eine feststehende Matrize 81 geladen.
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Hier enthält die feststehende Matrize 81 eine erste Formgebungsfläche 82 mit einer flachen Gestalt zum Ausbilden des Materialfüllungsabschnitts 30 und eine zweite Formgebungsfläche 83 zum Ausbilden des äußeren Plattenabschnitts 10.
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Wie in 6 gezeigt, werden als Nächstes erste und zweite bewegliche Matrizen 84 und 85 mit der feststehenden Matrize 81 kombiniert und Druck auf den gelartigen Kunststoffverbundwerkstoff 71 ausgeübt.
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Die erste bewegliche Matrize 84 enthält eine dritte Formgebungsfläche 86 zum Ausbilden des Materialfüllungsabschnitts 30 und eine vierte Formgebungsfläche 87 zum Ausbilden des äußeren Plattenabschnitts 10.
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Zudem enthält die zweite bewegliche Matrize 85 eine erste Formgebungsnut 88 zum Ausbilden des Materialfüllungsabschnitts 30 und eine zweite Formgebungsnut 89 zum Ausbilden des zweiten Verbindungsflansches 31.
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Daher kann bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der äußere Plattenabschnitt 10 durch die zweite und vierte Formgebungsfläche 83 und 87 geformt werden, und durch die erste und dritte Formgebungsfläche 82 und 86 und die erste Formgebungsnut 88 kann der Materialfüllungsabschnitt 30, der dicker als der äußere Plattenabschnitt 10 ist, in der mit dem äußeren Plattenabschnitt 10 einstückig ausgebildeten Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 geformt werden.
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Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der zweite Verbindungsflansch 31, der mit dem Materialfüllungsabschnitt 30 einstückig verbunden ist, in der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 durch die zweite Formgebungsnut 89 der zweiten beweglichen Matrize 85 und die erste Formgebungsfläche 82 der feststehenden Matrize 81 geformt werden.
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In dem Zustand des Formens der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100, der oben beschrieben wurde, werden bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste und zweite bewegliche Matrize 84 und 85 von der feststehenden Matrize 81 gelöst und die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 entnommen.
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Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 entlang einer Bewegungsrichtung der ersten beweglichen Matrize 84 durch die erste Formgebungsfläche 82 der feststehenden Matrize 81 entnommen werden.
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In diesem Fall kann bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da keine Hinterschneidung in der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 durch einstückiges Anformen des oben erwähnten Materialfüllungsabschnitts 30 an den äußeren Plattenabschnitt 10 ausgebildet wird, die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 problemlos durch die erste Formgebungsfläche 82 der feststehenden Matrize 81 entnommen werden.
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Die Form zum Formen eines Kunststoffverbundwerkstoffes, die die feststehende Matrize 81, die erste bewegliche Matrize 84 und die zweite bewegliche Matrize 85 enthält, die oben beschrieben wurden, besteht aus einer Formvorrichtung einer bekannten Technologie zum Formen einer Kunststoffverbundwerkstoffplatte einer vorbestimmten Form und daher wird eine ausführlichere Beschreibung hierin weggelassen werden.
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Nach der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die bis jetzt beschrieben wurde, wird dieselbe in dem äußeren Plattenabschnitt 10 einstückig ausgebildet und enthält den Materialfüllungsabschnitt 30, der dicker als der äußere Plattenabschnitt 10 ist.
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Daher kann bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 während des Formgebungsprozesses der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 durch die Form leicht aus der Form entnommen werden. Nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, die Formbarkeit der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 zu erhöhen und die Qualität der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 100 sicherzustellen.
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Da der Materialfüllungsabschnitt 30 mit dem äußeren Plattenabschnitt 10 einstückig ausgebildet wird, ist es nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei Berücksichtigung der Vergrößerung der Dicke und der Haftmitteldicke verglichen zu einem Stahl- oder Aluminiummaterial zudem möglich, einen Einbauraum für die Dachplatte und die Windschutzscheibe ohne Verringern des Querschnitts des Fahrzeugkarosserierahmens 7 sicherzustellen.
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Da es nicht erforderlich ist, den Querschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 7 zu verringern, ist es nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung daher möglich, eine Herabsetzung einer Fahrzeugvorderseite, eines Versatzes und eines Verhaltens bei einer Kollision mit einer kleinen Überlappung zu verhindern.
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7 veranschaulicht eine entlang einer Linie C-C der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In der Zeichnung werden die gleichen Bezugsnummern zu den gleichen Komponenten wie in der oben erwähnten Ausführungsform angegeben.
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In Bezug auf 7 wird bei einer Kunststoffverbundwerkstoffplatte 200 nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zweite Verbindungsflansch 31, der oben bei der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurde, entfernt und der Materialfüllungsabschnitt 30, der mit dem vorderen Karosserieabschnitt 7a des Fahrzeugkarosserierahmens 7 verbunden wird, kann ausgebildet werden.
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Der erste Verbindungsflansch 11 des äußeren Plattenabschnitts 10 wird durch das Haftmittel 41 mit dem ersten Flanschabschnitt 51 des vorderen Karosserieabschnitts 7a verbunden. Zudem wird der Materialfüllungsabschnitt 30 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch das Haftmittel 41 mit dem vorderen Karosserieabschnitt 7a des Fahrzeugkarosserierahmens 7 verbunden.
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Der Flanschabschnitt der Dachplatte und der Kantenabschnitt der Windschutzscheibe können, obwohl nicht in der Zeichnung gezeigt, durch ein Haftmittel mit dem zweiten Flanschabschnitt 52 des vorderen Karosserieabschnitts 7a verbunden werden.
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Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es durch Konfigurieren des Materialfüllungsabschnitts 30 einer flanschlosen Art daher möglich, den Einbauraum der Dachplatte und der Windschutzscheibe für den Fahrzeugkarosserierahmen 7 sicherzustellen.
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Andererseits kann die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 200, bei der die flanschlose Art des Materialfüllungsabschnitts 30 auf dem äußeren Plattenabschnitt 10 ausgebildet wird, wie oben beschrieben wurde, durch eine Form zum Formen eines Kunststoffverbundwerkstoffes geformt werden, die, wie in 8 gezeigt, die feststehende Matrize 81, die erste bewegliche Matrize 84 und die zweite bewegliche Matrize 85 enthält.
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Die Form zum Formen eines Kunststoffverbundwerkstoffes enthält im Grunde die in der vorherigen Ausführungsform beschriebenen Bestandteile und der Formgebungsnutabschnitt zum Ausbilden des zweiten Verbindungsflansches, der bei der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurde, auf der feststehenden Matrize 81 und der zweiten beweglichen Matrize 85 wird entfernt.
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9 veranschaulicht eine entlang einer Linie D-D der 1 genommene Querschnittsansicht, die eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In der Zeichnung werden die gleichen Bezugsnummern zu den gleichen Komponenten wie in der obigen Ausführungsform angegeben.
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In Bezug auf 9 kann die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 200 nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Materialfüllungsabschnitt 30 enthalten, der mit einer hervorstehenden Oberfläche 7c verbunden wird, die sich von dem vorderen Karosserieabschnitt 7a des Fahrzeugkarosserierahmens 7 nach oben erstreckt.
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Hier wird der erste Verbindungsflansch 11 des äußeren Plattenabschnitts 10 durch das Haftmittel 41 mit dem ersten Flanschabschnitt 51 des vorderen Karosserieabschnitts 7a verbunden. Zudem wird der Materialfüllungsabschnitt 30 durch das Haftmittel 41 mit der hervorstehenden Oberfläche 7c des vorderen Karosserieabschnitts 7a verbunden. Daher ist es bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Verbinden des Materialfüllungsabschnitts 30 mit der hervorstehenden Oberfläche 7c des vorderen Karosserieabschnitts 7a möglich, den Querschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 7 zu vergrößern.
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Ferner kann der Flanschabschnitt 9a der Dachplatte 9 durch das Haftmittel 41 mit dem zweiten Flanschabschnitt 52 des vorderen Karosserieabschnitts 7a verbunden werden. Der Flanschabschnitt 9a der Dachplatte 9 wird mit dem Materialfüllungsabschnitt 30 durch einen Dichtungsstreifen 91 verbunden. Folglich ist es bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, die Dicke des Flanschabschnitts 9a sicherzustellen, während der Einbauraum der Dachplatte 9 sichergestellt wird.
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10 veranschaulicht einen entlang einer Linie E-E der 1 genommenen Querschnitt, der eine Kunststoffverbundwerkstoffplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In der Zeichnung werden die gleichen Bezugsnummern zu den gleichen Komponenten wie in der obigen Ausführungsform angegeben.
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In Bezug auf 10 kann die Kunststoffverbundwerkstoffplatte 200 nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Materialfüllungsabschnitt 30 enthalten, der mit dem hinteren Karosserieabschnitt 7b des Fahrzeugkarosserierahmens 7 verbunden wird.
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Hier kann der hintere Karosserieabschnitt 7b ein hinteres Fortsatzelement 7d enthalten. Eine Platten-Befestigungsfläche 7e wird auf einem oberen Abschnitt des hinteren Karosserieabschnitts 7b ausgebildet. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Materialfüllungsabschnitt 30 durch das Haftmittel 41 mit der Platten-Befestigungsfläche 7e verbunden.
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Folglich kann bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Belastungseigenschaft der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 200 durch Verbinden des Materialfüllungsabschnitts 30 mit der Platten-Befestigungsfläche 7e des hinteren Karosserieabschnitts 7b sichergestellt werden.
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Die restliche Konfiguration und der restliche Effekt der Kunststoffverbundwerkstoffplatte 200 nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, gleichen der vorherigen Ausführungsform, und daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen werden.
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Zwar wurde diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben, was derzeit als praktische Ausführungsformen gilt, aber es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern hingegen verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen decken soll, die innerhalb des Wesens und Bereiches der beiliegenden Ansprüche enthalten sind.
