DE102021209902A1 - Fluidsystem mit mehreren Druckfluidspeichern und einer Verteilervorrichtung und Verspannvorrichtungen - Google Patents

Fluidsystem mit mehreren Druckfluidspeichern und einer Verteilervorrichtung und Verspannvorrichtungen Download PDF

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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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Abstract

Fluidsystem (100), wobei das Fluidsystem (100) aufweist:- zumindest zwei Druckfluidspeicher (10a, 10b) zum Speichern jeweils eines Fluids, wobei die zwei Druckfluidspeicher (10a, 10b) jeweils zumindest eine Entnahmeeinheit (12a, 12b) zum Entnehmen des Fluids aus dem jeweiligen Druckfluidspeicher (10a, 10b) umfassen, wobei jede Entnahmeeinheit (12a, 12b) eine Verspannschnittstelle (14a, 14b) aufweist,- eine Verteilervorrichtung (30), wobei die Verteilervorrichtung (30) zumindest zwei Anschlusseinheiten (32a, 32b) aufweist, wobei die beiden Anschlusseinheiten (32a, 32b) jeweils mit der zugehörigen Entnahmeeinheit (12a, 12b) der Druckfluidspeicher (10a, 10b) verbunden sind, wobei jede Anschlusseinheit (32a, 32b) eine Gegen-Verspannschnittstelle (34a, 34b) aufweist,- eine Mehrzahl an Verspannvorrichtungen (50a, 50b), um die Verspannschnittstellen (14a, 14b) der Entnahmeeinheiten (12a, 12b) mit den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen (34a, 34b) der Anschlusseinheiten (32a, 32b) derart aneinander zu halten, dass die Verteilervorrichtung (30) mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher (10a, 10b) in einer fluidtechnischen Verbindung steht.

Description

  • Stand der Technik
  • Heutige Wasserstoff-Hochdruckspeicher werden mittels Hochdruckverschraubung und Hochdruck-Rohre miteinander verbunden. Das hat den Nachteil, dass sehr viele Schnittstellen entstehen die zu einer erhöhten Leckage in die Umgebung führen und das Risiko von undichten Verschraubungen und Defekten erhöht ist.
  • Eine Raillösung kann diese Risiken reduzieren. Die Anbindung des Rails (Verteilerrohr) an den Hochdrucktank erfolgt derzeit ebenfalls über eine Verschraubung die in der Achse des zylindrischen Tanks liegt. Dies führt dazu, dass das Rail und das Anschlussstück sehr viel Bauraum benötigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zeigt ein Fluidsystem gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt zeigt die vorliegende Erfindung ein Fluidsystem, wobei das Fluidsystem zumindest zwei Druckfluidspeicher zum Speichern jeweils eines Fluids, wobei die zwei Druckfluidspeicher jeweils zumindest eine Entnahmeeinheit zum Entnehmen des Fluids aus dem jeweiligen Druckfluidspeicher umfassen, wobei jede Entnahmeeinheit eine Verspannschnittstelle aufweist, umfasst. Ferner umfasst das Fluidsystem eine Verteilervorrichtung, wobei die Verteilervorrichtung zumindest zwei Anschlusseinheiten aufweist, wobei die beiden Anschlusseinheiten jeweils mit der zugehörigen Entnahmeeinheit der Druckfluidspeicher verbunden sind, wobei jede Anschlusseinheit eine Gegen-Verspannschnittstelle aufweist. Außerdem weist das Fluidsystem eine Mehrzahl an Verspannvorrichtungen auf, um die Verspannschnittstellen der Entnahmeeinheiten mit den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen der Anschlusseinheiten derart aneinander zu halten, dass die Verteilervorrichtung mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher in einer fluidtechnischen Verbindung steht.
  • Das Fluidsystem ist insbesondere für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bzw. in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, einsetzbar.
  • Ein Druckfluidspeicher ist insbesondere eine Gasflasche. Der Druckfluidspeicher weist insbesondere eine Längserstreckungsrichtung auf. In dem Druckfluidspeicher ist insbesondere ein gasförmiger Brennstoff, bspw. gasförmiger Wasserstoff, gespeichert. Das Fluid kann insbesondere unter Hochdruck in dem Druckfluidspeicher gespeichert sein. Die mehreren Druckfluidspeicher sind insbesondere parallel zueinander angeordnet.
  • Die Verteilervorrichtung weist insbesondere ein Verteilerrohr auf bzw. ist insbesondere ein Verteilerrohr. Das Verteilerrohr kann auch als „Rail“ bezeichnet werden. Die Verteilervorrichtung ist insbesondere zum Sammeln der Fluide der mehreren Druckfluidspeicher des Fluidsystems. Die Verteilervorrichtung verläuft insbesondere quer oder im Wesentlichen quer zu einer jeweiligen Längserstreckungsrichtung der Druckfluidspeicher.
  • Insbesondere wird für eine Verspannschnittstelle und eine zugehörige Gegen-Verspannschnittstelle jeweils ein eigene Verspannvorrichtung, bspw. eine Klemmvorrichtung wie ein Spannring, vorgesehen. Es ist auch denkbar, dass für mehrere Verspannschnittstellen und zugehörigen Gegen-Verspannschnittstellen eine gemeinsame Verspannvorrichtung, bspw. eine Klemmvorrichtung, vorgesehen ist. Somit kann das fluidtechnische Verbinden der Verteilervorrichtung mit den Druckfluidspeichern besonders schnell erfolgen und die Anzahl an Bauteilen geringgehalten werden.
  • Vorzugsweise sind die mehreren Verspannvorrichtungen identisch oder im Wesentlichen identisch ausgestaltet. Weiter sind vorzugsweise auch die mehreren Druckfluidspeicher des Fluidsystems identisch oder im Wesentlichen identisch ausgestaltet. Ferner sind vorzugsweise auch die mehreren Verbindungsstücke des Fluidsystems identisch oder im Wesentlichen identisch ausgestaltet.
  • Ferner kann das zu einem Druckfluidspeicher Gesagte auch auf die weiteren Druckfluidspeicher übertragen werden. Ferner kann auch das zu einer Verspannvorrichtung Gesagte auf die weiteren Verspannvorrichtungen übertragen werden. Auch kann das zu einem Verbindungsstück Gesagte auf die weiteren Verbindungsstücke übertragen werden.
  • Vorteilhafterweise kann mit einem erfindungsgemäßen System die Anzahl der Schnittstellen der Bauteile des Fluidsystems besonders geringgehalten werden. Somit kann das Risiko einer Fluid-Leckage besonders geringgehalten werden. Weiter kann mit einem erfindungsgemäßen Fluidsystem der Bauraum des Fluidsystems, insbesondere in einer Längsrichtung, besonders geringgehalten werden. Außerdem kann mit einem erfindungsgemäßen Fluidsystem das fluidtechnische Verbinden der Mehrzahl an Druckfluidspeicher mit der Verteilervorrichtung besonders einfach und schnell erfolgen.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn ein erfindungsgemäßes Fluidsystem ferner zumindest zwei fluidführbare Verbindungsstücke mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, wobei jeweils ein Verbindungsstück der beiden Verbindungsstücke zwischen einer Entnahmeeinheit der beiden Entnahmeeinheiten und der zugehörigen Anschlusseinheit der Verteilervorrichtung angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist somit die Position der Druckfluidspeicher und der Verteilervorrichtung relativ zueinander vorgebbar. Ein Verbindungsstück kann insbesondere ein fluidführbares Rohr sein. Vorteilhafterweise können bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Verbindungsstücke jeweils an dem zweiten Ende eine Verspannschnittstelle aufweisen, wobei mittels Verspannvorrichtungen der Mehrzahl an Verspannvorrichtungen die Verspannschnittstellen der Verbindungsstücke mit den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen der Anschlusseinheiten derart aneinandergehalten sind, dass die Verteilervorrichtung mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher in einer fluidtechnischen Verbindung steht. Die Verspannschnittstelle eines Verbindungsstückes ist insbesondere mit der Gegen-Verspannschnittstelle einer zugehörigen Anschlusseinheit mittels einer Verspannvorrichtung, bspw. einer Klemmvorrichtung, direkt aneinandergehalten. Somit kann ein Austritt des Fluids, bspw. Wasserstoff, an dieser Stelle des Fluidsystems besonderes geringgehalten werden. Zusätzlich oder alternativ ist denkbar, dass bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Verbindungsstücke jeweils an dem ersten Ende eine Gegen-Verspannschnittstelle aufweisen, wobei mittels Verspannvorrichtungen der Mehrzahl an Verspannvorrichtungen die Gegen-Verspannschnittstellen der Verbindungsstücke mit den jeweiligen Verspannschnittstellen der Entnahmeeinheiten derart aneinandergehalten sind, dass die Verteilervorrichtung mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher in einer fluidtechnischen Verbindung steht. Die Gegen-Verspannschnittstelle eines Verbindungsstückes ist insbesondere mit der Verspannschnittstelle einer zugehörigen Entnahmeeinheit mittels einer Verspannvorrichtung, bspw. einer Klemmvorrichtung, direkt aneinandergehalten. Somit kann ein Austritt des Fluids, bspw. Wasserstoff, an dieser Stelle des Fluidsystems besonderes geringgehalten werden.
  • Mit besonderem Vorteil können bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Verbindungsstücke zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende jeweils zumindest einen Verbindungsknick aufweisen, um eine Erstreckung des jeweiligen Verbindungsstücks von einer ersten Erstreckungsrichtung in eine zweite Erstreckungsrichtung zu ändern. Mit anderen Worten kann ein Verbindungsstück abgewinkelt ausgebildet sein, um eine Erstreckung des jeweiligen Verbindungsstücks von einer ersten Erstreckungsrichtung in eine zweite Erstreckungsrichtung zu ändern. Insbesondere kann somit ein Bauraum des Fluidsystems in Längsrichtung, insbesondere in Längsrichtung der Druckfluidspeicher, geringgehalten werden, da die Position der Druckfluidspeicher und der Verteilervorrichtung relativ zueinander besonders vorteilhaft vorgebbar ist. Ferner weist ein Verbindungsstück insbesondere nur einen Verbindungsknick aufweisen. Es ist weiter denkbar, dass die erste Erstreckungsrichtung und die zweite Erstreckungsrichtung einen Winkel kleiner 180 °, insbesondere einen Winkel kleiner-gleich 135 °, vorzugsweise einen Winkel kleiner-gleich 90 °, ganz vorzugsweise einen Winkel kleiner-gleich 60 °, einschließen. Insbesondere schließen die erste Erstreckungsrichtung und die zweite Erstreckungsrichtung einen 90° - Winkel oder im Wesentlichen einen 90° - Winkel ein. Ein Verbindungsstück mit einem 90° - Winkel oder im Wesentlichen einen 90° - Winkel ist vorteilhafterweise besonders einfach ausgebildet und herstellbar. Jedoch ist auch denkbar, dass ein Verbindungsstück keinen Verbindungsknick aufweist. Mit anderen Worten kann das Verbindungsstück einen geraden Verlauf aufweisen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Verbindungsstücke jeweils zumindest einen zweiten Verbindungsknick zwischen dem ersten Verbindungsknick und dem zweiten Ende des Verbindungsstücks aufweisen, um eine Erstreckung des Verbindungsstücks von der zweiten Erstreckungsrichtung in eine dritte Erstreckungsrichtung zu ändern. Mit anderen Worten kann ein Verbindungsstück entlang der Erstreckung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende des Verbindungsstückes zweimal nacheinander abgewinkelt ausgebildet sein, um eine Erstreckung des jeweiligen Verbindungsstücks von einer ersten Erstreckungsrichtung in eine zweite Erstreckungsrichtung und um eine Erstreckung des Verbindungsstückes von der zweiten Erstreckungsrichtung in eine dritte Erstreckungsrichtung zu ändern. Vorteilhafterweise ist somit die Position der Druckfluidspeicher und der Verteilervorrichtung relativ zueinander ganz besonders vorteilhaft vorgebbar. Weiter kann somit eine Verteilervorrichtung mit den zumindest zwei Anschlusseinheiten besonders einfach ausgestaltet sein. Insbesondere weist ein Verbindungsstück nur zwei Verbindungsknicke auf. Vorzugsweise liegen ferner die erste Erstreckungsrichtung, die zweite Erstreckungsrichtung und die dritte Erstreckungsrichtung in einer Ebene. Somit kann das Verbindungsstück und/oder die Verteilervorrichtung besonders einfach ausgestaltet sein.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Verspannschnittstellen der Entnahmeeinheiten und/oder die Verspannschnittstellen der Verbindungsstücke jeweils ein Flansch sind und/oder dass die Gegen-Verspannschnittstellen der Anschlusseinheiten und/oder die Gegen-Verspannschnittstellen der Verbindungsstücke jeweils ein Flansch sind. Als Flansch kann insbesondere ein radial umlaufender Vorsprung, vorzugsweise eine ringförmige Scheibe, verstanden werden. Vorteilhafterweise kann eine Verspannvorrichtung eine als Flansch ausgebildete Verspannschnittstelle mit der jeweiligen zugehörigen ausgebildeten Gegen-Verspannschnittstelle, insbesondere als Flansch ausgebildete Gegen-Verspannschnittstelle, besonders vorteilhaft aneinanderhalten. Weiter kann eine Verspannvorrichtung eine als Flansch ausgebildete Gegen-Verspannschnittstelle mit der jeweiligen zugehörigen ausgebildeten Verspannschnittstelle, insbesondere als Flansch ausgebildete Verspannschnittstelle, besonders vorteilhaft aneinanderhalten. Insbesondere ist der Flansch als Verspannschnittstelle einer Entnahmeeinheit einstückig mit der Entnahmeeinheit ausgebildet. Ferner ist insbesondere der Flansch als Verspannschnittstelle eines Verbindungsstückes einstückig mit dem Verbindungsstück ausgebildet. Weiter ist insbesondere der Flansch als Gegen-Verspannschnittstelle einer Anschlusseinheit einstückig mit der Anschlusseinheit ausgebildet. Ferner ist insbesondere der Flansch als Gegen-Verspannschnittstelle eines Verbindungsstückes einstückig mit dem Verbindungsstück ausgebildet. Weiter kann ein Flansch oder können die mehreren Flansche jeweils einen Aufnahmeraum, insbesondere eine Aufnahmenut, zum Aufnehmen einer Dichtung, insbesondere eines Dichtrings, zum Abdichten aufweisen. Ferner kann ein Flansch frei von Zentrierlöchern sein, wobei insbesondere das Zentrieren mittels der Verspannvorrichtung, bspw. einer Klemmvorrichtung, erfolgt.
  • Vorteilhafterweise können bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Verbindungsstücke einstückig ausgebildet sein. Mit anderen Worten können die Verbindungsstücke einteilig ausgebildet sein. Somit kann die Anzahl an potentiellen Leckagestellen für einen ungewollten Austritt des Fluids, bspw. Wasserstoff, besonders geringgehalten werden. Weiter kann somit die Verteilervorrichtung mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher besonders einfach und schnell fluidtechnisch verbunden werden.
  • Mit besonderem Vorteil können bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Verspannvorrichtungen Klemmvorrichtungen sein. Vorteilhafterweise kann somit auf aufwendige Verschraubungen verzichtet. Weiter reicht somit vorteilhafterweise ein ungefähres Ausrichten der Verspannschnittstellen, insbesondere der Verspannschnittstellen der Entnahmeeinheiten der Mehrzahl an Druckfluidspeichern, zu den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen, insbesondere der Gegen-Verspannschnittstellen der Mehrzahl an Anschlusseinheiten der Verteilervorrichtung, aus, um die Mehrzahl an Druckfluidspeicher mit der Verteilervorrichtung fluidtechnisch zu verbinden. Eine Klemmvorrichtung ist ferner insbesondere eine mechanische Klemmvorrichtung. Außerdem kann die Klemmvorrichtung eine Verspannschnittstelle und eine zugehörige Gegen-Verspannschnittstelle in einem Schließzustand der Klemmvorrichtung radial umschließen, um diese derart aneinander zu halten, vorzugsweise aneinander zu pressen, dass die Verteilervorrichtung mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher in einer fluidtechnischen Verbindung steht. In einer bevorzugten Ausführungsform können bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem die Klemmvorrichtungen jeweils einen Spannring aufweisen, insbesondere jeweils ein Spannring sein. Somit können bspw. die Verspannschnittstellen der Entnahmeeinheiten mit den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen der Anschlusseinheiten besonders fluiddicht und einfach aneinandergehalten sein. Es ist ferner denkbar, dass nur ein Teil der Mehrzahl an Verspannvorrichtungen Klemmvorrichtungen sind.
  • Mit besonderem Vorteil können bei einem erfindungsgemäßen Fluidsystem das jeweilige zweite Ende der Verbindungsstücke und/oder zumindest ein Teil der Verteilervorrichtung in einem radialen Bereich um den jeweiligen Druckfluidspeicher, insbesondere in einem radialen Bereich um einen Flaschenhals des jeweiligen Druckfluidspeichers, angeordnet sein. Vorteilhafterweise kann somit ein Bauraum des Fluidsystems in Längsrichtung der Fluidspeicher besonders geringgehalten werden. Als radialer Bereich um den jeweiligen Druckfluidspeicher ist insbesondere der radiale Bereich innerhalb der Längserstreckung des jeweiligen Druckfluidspeichers um den jeweiligen Druckfluidspeicher gemeint.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedenen Kombinationen erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluidsystems,
    • 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluidsystems,
    • 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluidsystems,
    • 4 eine Ausführungsform eines Verbindungsstückes, und
    • 5 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsstückes.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen identische Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluidsystems 100, wobei das Fluidsystem 100 beispielhaft zwei parallel zueinander angeordnete Druckfluidspeicher 10a, 10b zum Speichern jeweils eines Fluids, bspw. Wasserstoff unter Hochdruck, aufweist. Ferner sind auch mehr als zwei parallel zueinander angeordnete Druckfluidspeicher 10a, 10b denkbar. Die zwei Druckfluidspeicher 10a, 10b umfassen jeweils zumindest eine Entnahmeeinheit 12a, 12b zum Entnehmen des Fluids aus dem jeweiligen Druckfluidspeicher 10a, 10b, wobei jede Entnahmeeinheit 12a, 12b eine Verspannschnittstelle 14a, 14b aufweist. Die Entnahmeeinheiten 12a, 12b werden hier insbesondere körperlich durch den Flaschenhals der Druckfluidspeicher 10a, 10b gebildet. Ferner können die Entnahmeeinheiten ansteuerbare Ventile zum Kontrollieren des Durchflusses aus dem jeweiligen Druckfluidspeicher 10a bzw. 10b aufweisen. Die Verspannschnittstellen 14a, 14b der Entnahmeeinheiten 12a, 12b werden hier beispielsweise durch die beiden Flansche gebildet. Weiter umfasst das erfindungsgemäße Fluidsystem 100 eine Verteilervorrichtung 30, wobei die Verteilervorrichtung 30 zumindest zwei Anschlusseinheiten 32a, 32b aufweist. Es ist ferner denkbar, dass die Verteilervorrichtung auch mehr als zwei Anschlusseinheiten 32a, 32b aufweist. Die beiden dargestellten Anschlusseinheiten 32a, 32b sind jeweils mit der zugehörigen Entnahmeeinheit 12a, 12b der Druckfluidspeicher 10a, 10b verbunden. Jede der Anschlusseinheit 32a, 32b weist eine Gegen-Verspannschnittstelle 34a, 34b auf, wobei die Gegen-Verspannschnittstellen 34a, 34b jeweils beispielhaft als Flansch ausgestaltet sind. Die Verteilervorrichtung 30 verläuft insbesondere quer oder im Wesentlichen quer zu einer jeweiligen Längserstreckungsrichtung LR der Druckfluidspeicher 10a, 10b. Ferner umfasst das Fluidsystem 100 hier zwei Verspannvorrichtungen 50a, 50b, um die Verspannschnittstellen 14a, 14b der Entnahmeeinheiten 12a, 12b mit den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen 34a, 34b der Anschlusseinheiten 32a, 32b derart aneinander zu halten, dass die Verteilervorrichtung 30 mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher 10a, 10b in einer fluidtechnischen Verbindung steht. 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluidsystems 100 wie es bereits zu 1 beschrieben worden ist. In dieser Ausführungsform ist zumindest die Verspannvorrichtung 50a eine Klemmvorrichtung, wobei die Klemmvorrichtung vorzugsweise ein Spannring ist. Die Klemmvorrichtung umschließt eine als Flansch ausgebildete Verspannschnittstelle 14a der Entnahmeeinheit 12a und eine zugehörige ebenfalls als Flansch ausgebildete Gegen-Verspannschnittstelle 34a der Anschlusseinheit 32a in einem Schließzustand der Klemmvorrichtung radial, um diese derart aneinander zu halten, vorzugsweise aneinander zu pressen, dass die Verteilervorrichtung 30 mit dem Druckfluidspeicher 10a in einer fluidtechnischen Verbindung steht. Die beiden Flansche sind frei von Zentrierlöchern, wobei insbesondere das Zentrieren der Entnahmeeinheit 12a und der Anschlusseinheit 32a mittels der Klemmvorrichtung als Verspannvorrichtung 50a erfolgt. Ferner weisen die beiden Flansche jeweils einen Aufnahmeraum, insbesondere eine Aufnahmenut, zum Aufnehmen einer Dichtung 102, insbesondere eines Dichtrings, zum Abdichten gegenüber der Umwelt auf.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluidsystems 100. In der Seitenansicht ist nur ein Druckfluidspeicher 10a zum Speichern eines Fluids sichtbar. Der Druckfluidspeicher 10a umfasst eine Entnahmeeinheit 12a zum Entnehmen des Fluids aus dem Druckfluidspeicher 10a, wobei die Entnahmeeinheit 12a eine Verspannschnittstelle 14a aufweist. Die Entnahmeeinheit 12a wird hier insbesondere körperlich durch den Flaschenhals des Druckfluidspeichers 10a gebildet. Ferner kann die Entnahmeeinheit ansteuerbare Ventile zum Kontrollieren des Durchflusses aus dem Druckfluidspeicher 10a aufweisen. Weiter umfasst das erfindungsgemäße Fluidsystem 100 eine Verteilervorrichtung 30 mit mehreren Anschlusseinheiten 32a, 32b, wobei in 3 nur eine Anschlusseinheit 32a sichtbar ist. Außerdem weist das Fluidsystem 100 in dieser Ausführungsform Verbindungsstücke 70a, 70b auf, wobei hier nur das Verbindungsstück 70a sichtbar ist. Das Verbindungsstück 70a umfasst an dem ersten Ende 71a eine Gegen-Verspannschnittstelle 74a, wobei mittels einer Verspannvorrichtung 50a die Gegen-Verspannschnittstelle 74a des Verbindungsstückes 70a mit der Verspannschnittstelle 14a der Entnahmeeinheit 12a derart aneinandergehalten ist, dass die Verteilervorrichtung 30 mit dem Druckfluidspeicher 10a in einer fluidtechnischen Verbindung steht. Ferner weist das Verbindungsstück 70a an dem zweiten Ende 72a eine Verspannschnittstelle 75a auf, wobei mittels der Verspannvorrichtung 50b die Verspannschnittstelle 75a des Verbindungsstückes 70a mit der Gegen-Verspannschnittstelle 34a der Anschlusseinheit 32a derart aneinandergehalten ist, dass die Verteilervorrichtung 30 mit dem Druckfluidspeicher 10a in einer fluidtechnischen Verbindung steht. Außerdem weist das Verbindungsstück 70a zwischen dem ersten Ende 71a und dem zweiten Ende 72a einen Verbindungsknick K1a auf, um eine Erstreckung des Verbindungsstücks 70a von einer ersten Erstreckungsrichtung in eine zweite Erstreckungsrichtung zu ändern. Beispielhaft schließen in 3 die erste Erstreckungsrichtung und die zweite Erstreckungsrichtung einen 90° - Winkel oder im Wesentlichen einen 90° - Winkel ein.
  • 4 und 5 zeigen in einer Seitenansicht jeweils weitere Ausführungsformen eines Verbindungsstückes 70a bzw. 70b für ein erfindungsgemäßes Fluidsystem 100. 4 offenbart eine Ausführungsform eines Verbindungsstückes 70a mit insgesamt einem Verbindungsknicks K1a, um eine Erstreckung des Verbindungsstücks 70a von einer ersten Erstreckungsrichtung R1 in eine zweite Erstreckungsrichtung R2 zu ändern.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Verbindungsstückes 70b mit insgesamt zwei Verbindungsknicks K1b, K2b. Das Verbindungsstück 70b ist entlang der Erstreckung von dem ersten Ende 71b zu dem zweiten Ende 72b des Verbindungsstückes 70b zweimal nacheinander abgewinkelt ausgebildet, um eine Erstreckung des Verbindungsstücks 70b von einer ersten Erstreckungsrichtung R1 in eine zweite Erstreckungsrichtung R2 und um eine Erstreckung des Verbindungsstückes 70b von der zweiten Erstreckungsrichtung R2 in eine dritte Erstreckungsrichtung R3 zu ändern. Vorteilhafterweise ist somit die Position der Druckfluidspeicher 10a, 10b und der Verteilervorrichtung 30 relativ zueinander ganz besonders vorteilhaft vorgebbar. Ein Verbindungsstück 70a, 70b kann auch mehr als zwei Verbindungsknicke K1a, K2a, K1b, K2b aufweisen. Vorteilhaftweise kann mit einem in 5 dargestellten Verbindungsstück 70b das zweite Ende 72b des Verbindungsstücks 70b und eine Verteilervorrichtung 30 in einem radialen Bereich um den jeweiligen Druckfluidspeicher 10a, 10b, insbesondere in einem radialen Bereich um einen Flaschenhals des jeweiligen Druckfluidspeichers 10a, 10b, angeordnet werden (siehe hierzu bspw. 3 mit einem Verbindungsstück 70a, 70b gemäß 5).

Claims (10)

  1. Fluidsystem (100), wobei das Fluidsystem (100) aufweist: - zumindest zwei Druckfluidspeicher (10a, 10b) zum Speichern jeweils eines Fluids, wobei die zwei Druckfluidspeicher (10a, 10b) jeweils zumindest eine Entnahmeeinheit (12a, 12b) zum Entnehmen des Fluids aus dem jeweiligen Druckfluidspeicher (10a, 10b) umfassen, wobei jede Entnahmeeinheit (12a, 12b) eine Verspannschnittstelle (14a, 14b) aufweist, - eine Verteilervorrichtung (30), wobei die Verteilervorrichtung (30) zumindest zwei Anschlusseinheiten (32a, 32b) aufweist, wobei die beiden Anschlusseinheiten (32a, 32b) jeweils mit der zugehörigen Entnahmeeinheit (12a, 12b) der Druckfluidspeicher (10a, 10b) verbunden sind, wobei jede Anschlusseinheit (32a, 32b) eine Gegen-Verspannschnittstelle (34a, 34b) aufweist, - eine Mehrzahl an Verspannvorrichtungen (50a, 50b), um die Verspannschnittstellen (14a, 14b) der Entnahmeeinheiten (12a, 12b) mit den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen (34a, 34b) der Anschlusseinheiten (32a, 32b) derart aneinander zu halten, dass die Verteilervorrichtung (30) mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher (10a, 10b) in einer fluidtechnischen Verbindung steht.
  2. Fluidsystem (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidsystem (100) ferner zumindest zwei fluidführbare Verbindungsstücke (70a, 70b) mit einem ersten Ende (71a, 71b) und einem zweiten Ende (72a, 72b) aufweist, wobei jeweils ein Verbindungsstück (70a, 70b) der beiden Verbindungsstücke (70a, 70b) zwischen einer Entnahmeeinheit (12a, 12b) der beiden Entnahmeeinheiten (12a, 12b) und der zugehörigen Anschlusseinheit (32a, 32b) der Verteilervorrichtung (30) angeordnet ist.
  3. Fluidsystem (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (70a, 70b) jeweils an dem zweiten Ende (72a, 72b) eine Verspannschnittstelle (75a, 75b) aufweisen, wobei mittels Verspannvorrichtungen (50a, 50b) der Mehrzahl an Verspannvorrichtungen (50a, 50b) die Verspannschnittstellen (75a, 75b) der Verbindungsstücke (70a, 70b) mit den jeweiligen Gegen-Verspannschnittstellen (34a, 34b) der Anschlusseinheiten (32a, 32b) derart aneinandergehalten sind, dass die Verteilervorrichtung (30) mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher (10a, 10b) in einer fluidtechnischen Verbindung steht, und/oder dass die Verbindungsstücke (70a, 70b) jeweils an dem ersten Ende (71a, 71b) eine Gegen-Verspannschnittstelle (74a, 74b) aufweisen, wobei mittels Verspannvorrichtungen (50a, 50b) der Mehrzahl an Verspannvorrichtungen (50a, 50b) die Gegen-Verspannschnittstellen (74a, 74b) der Verbindungsstücke (70a, 70b) mit den jeweiligen Verspannschnittstellen (14a, 14b) der Entnahmeeinheiten (12a, 12b) derart aneinandergehalten sind, dass die Verteilervorrichtung (30) mit dem jeweiligen Druckfluidspeicher (10a, 10b) in einer fluidtechnischen Verbindung steht.
  4. Fluidsystem (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (70a, 70b) zwischen dem ersten Ende (71a, 71b) und dem zweiten Ende (72a, 72b) jeweils zumindest einen Verbindungsknick (K1a, K1b) aufweisen, um eine Erstreckung des jeweiligen Verbindungsstücks (70a, 70b) von einer ersten Erstreckungsrichtung (R1) in eine zweite Erstreckungsrichtung (R2) zu ändern.
  5. Fluidsystem (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (70a, 70b) jeweils zumindest einen zweiten Verbindungsknick (K2a, K2b) zwischen dem ersten Verbindungsknick (K1a, K1b) und dem zweiten Ende (72a, 72b) des jeweiligen Verbindungsstücks (70a, 70b) aufweisen, um eine Erstreckung des Verbindungsstücks (70a, 70b) von der zweiten Erstreckungsrichtung (R2) in eine dritte Erstreckungsrichtung (R3) zu ändern.
  6. Fluidsystem (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannschnittstellen (14a, 14b) der Entnahmeeinheiten (12a, 12b) und/oder die Verspannschnittstellen (75a, 75b) der Verbindungsstücke (70a, 70b) jeweils ein Flansch sind und/oder dass die Gegen-Verspannschnittstellen (34a, 34b) der Anschlusseinheiten (32a, 32b) und/oder die Gegen-Verspannschnittstellen (74a, 74b) der Verbindungsstücke (70a, 70b) jeweils ein Flansch sind.
  7. Fluidsystem (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (70a, 70b) einstückig ausgebildet sind.
  8. Fluidsystem (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannvorrichtungen (50a, 50b) Klemmvorrichtungen, insbesondere mechanische Klemmvorrichtungen, sind.
  9. Fluidsystem (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen jeweils einen Spannring aufweisen, insbesondere jeweils ein Spannring sind.
  10. Fluidsystem (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige zweite Ende (72a, 72b) der Verbindungsstücke (70a, 70b) und/oder zumindest ein Teil der Verteilervorrichtung (30) in einem radialen Bereich um den jeweiligen Druckfluidspeicher (10a, 10b), insbesondere in einem radialen Bereich um einen Flaschenhals des jeweiligen Druckfluidspeichers (10a, 10b), angeordnet ist.
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