DE102021209633A1 - Anpassung einer Kapazität einer Ressource - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (100) zur Anpassung einer Kapazität einer in einer Rechnerwolke (16) bereitgestellten Ressource. Hierbei wird auf Basis eines vorgegebenen Ereignisplans ein zukünftiger Bedarf an der Kapazität der Ressource mittels einer Datenverarbeitungsvorrichtung (12) prognostiziert (120). Daraufhin wird die Kapazität der Ressource in Abhängigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Ressource angepasst (140, 160).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung einer Kapazität einer in einer Rechnerwolke bereitgestellten Ressource, ein System zur Durchführung des Verfahrens, ein Computerprogramm sowie ein computerlesbares Medium.
  • In Rechnerwolken werden geräteunabhängig Ressourcen, wie beispielsweise Datenspeicher, Rechenleistung, Laufzeitumgebungen oder Software in Form von Dienstleistungen bereitgestellt. Ein Umfang der Nutzung der Dienstleistungen kann bedarfsabhängig von einem Nutzer variiert werden. Auf diese Weise wird es Unternehmen ermöglicht, eine IT-Infrastruktur, Programmierungs- oder Laufzeitumgebungen, Software oder Funktionsinhalte nach Bedarf als Dienstleistung einzukaufen. Geht ein Bedarf über eine bereits eingekaufte Kapazität der Dienstleistung hinaus, können weitergehende Kapazitäten hinzugebucht werden. Dies erfolgt bisher jedoch erst, nachdem ein Engpass festgestellt wurde, also wenn beispielsweise Anfragen zu dem weitergehenden Bedarf eintreffen. Eine Beseitigung des Engpasses verzögert sich bereits dadurch, dass eine Erweiterung der Kapazitäten der Dienstleistung als solche eine gewisse Zeit erfordert. Zudem können je nach erforderlicher Dienstleistung Initialisierungszeiten auftreten, durch welche die Beseitigung des Engpasses weiter hinausgezögert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine bedarfsgerechte Kapazität einer Ressource einer Rechnerwolke auf eine effiziente Weise bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Des Weiteren wird diese Aufgabe gelöst durch ein System gemäß den Merkmalen des nebengeordneten Systemanspruchs.
  • Des Weiteren liegen der Erfindung die Aufgaben zugrunde, ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens sowie ein computerlesbares Medium anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Computerprogramm gemäß des nebengeordneten Computerprogrammanspruchs sowie einem computerlesbaren Medium gemäß den Merkmalen des Anspruchs 15.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung können jeweils abhängigen Unteransprüchen entnommen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anpassung einer Kapazität einer in einer Rechnerwolke bereitgestellten Ressource wird auf Basis eines vorgegebenen Ereignisplans ein zukünftiger Bedarf an der Kapazität der Ressource mittels einer Datenverarbeitungsvorrichtung prognostiziert. Des Weiteren wird die Kapazität der Ressource in Abhängigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität angepasst.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist unter dem Ereignisplan ein Plan zu verstehen, in welchem ein Ort, eine Zeit oder eine Kombination daraus mit einem Ereignis verknüpft ist. Der Ereignisplan kann beispielsweise ein Fahrplan, ein Dienstplan, ein Betriebsplan und/oder ein Wartungsplan sein.
  • Der Begriff „Rechnerwolke“ ist in IT-Fachkreisen ebenfalls unter dem Begriff „Cloud-Computing“ bekannt. Im Zusammenhang mit einer Rechnerwolke werden üblicherweise vier Dienstleistungsmodelle angeboten. Jedes Dienstleistungsmodell weist verschiedene Ressourcen auf. Bei den Dienstleistungsmodellen handelt es sich um einen Infrastrukturdienst, einen Plattformdienst, einen Softwaredienst sowie einen Funktionsdienst. Im Sinne der Erfindung soll unter der Ressource der Rechnerwolke eine Ressource aus einem der vier Dienstleistungsmodelle verstanden werden. Beispielsweise handelt es sich bei der Ressource um einen virtualisierten Zugang zu einer Hardwareressource, wie einen Prozessor oder einen Arbeitsspeicher.
  • Des Weiteren kann es sich bei der Ressource beispielsweise um eine Laufzeitumgebung mit veränderbaren Rechen- und/oder Speicherkapazitäten handeln. Im vorliegenden Zusammenhang soll unter der Laufzeitumgebung eine Laufzeitumgebung im Sinne der Informatik verstanden werden. Beispielsweise ist die Laufzeitumgebung dazu konfiguriert, Daten zu lesen, zu schreiben, zu transportieren und/oder zu verwalten.
  • Bei der zuvor genannten Datenverarbeitungsvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen Computer, eine Mikrocontroller, einen Prozessor oder eine andere, dem Fachmann bekannte, programmierbare Hardwarekomponente handeln. Ferner ist es denkbar, dass es sich bei der Datenverarbeitungsvorrichtung um eine virtualisierte Hardwareressource der Rechnerwolke handelt.
  • Die Prognose kann beispielsweise mittels klassischen deterministischen oder numerischen Algorithmen und/oder mittels Mustererkennungsalgorithmen ermittelt werden. Beispielsweise kann der Mustererkennungsalgorithmus mittels künstlichen neuronalen Netzen oder mittels der Stützvektormethode realisiert werden.
  • Auf diese Weise kann bei Systemen, welche von der Ressource der Rechnerwolke abhängen, ein verbessertes Systemverhalten realisiert werden. Kapazitäten einer Ressource können bereits vor einem Bedarf zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren können nicht benötigte Kapazitäten einer Ressource flexibel freigegeben werden und für andere Tätigkeiten verwendet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass im Falle einer prognostizierten Erhöhung des Bedarfs ein Eintrittszeitpunkt erster Art des zukünftigen Bedarfs anhand des Ereignisplans ermittelt wird und die Kapazität vor diesem Eintrittszeitpunkt erster Art erhöht wird. Dies ermöglicht es, Kapazitätsengpässe aufwandsgünstig zu verhindern.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass im Falle einer prognostizierten Verringerung des Bedarfs ein Eintrittszeitpunkt zweiter Art des zukünftigen Bedarfs anhand des Ereignisplans ermittelt wird und die Kapazität nach diesem Eintrittszeitpunkt zweiter Art verringert wird. Auf diese Weise können Kapazitätsüberschüsse einfach abgebaut werden. Ferner wird auf diese Weise eine effiziente Nutzung der Kapazität der Ressource ermöglicht.
  • Des Weiteren sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass der Eintrittszeitpunkt erster Art und/oder der Eintrittszeitpunkt zweiter Art anhand des Ereignisplans und einer Positionsinformation über wenigstens ein Fahrzeug ermittelt wird. Dies ermöglicht eine zuverlässige und flexible Anpassung der Kapazität. Kurzfristige Abweichungen vom Ereignisplan, wie beispielsweise Verspätungen oder Verfrühungen, können einfach bei dem prognostizierten Bedarf berücksichtigt werden.
  • Ferner sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass der zukünftige Bedarf an der Kapazität auf Basis des vorgegebenen Ereignisplans und eines bestehenden Bedarfs der Kapazität prognostiziert wird. Bei dem genannten bestehenden Bedarf an der Kapazität handelt es sich im vorliegenden Zusammenhang um einen Bedarf, welcher zwar besteht, jedoch erst während eines späteren Zeitpunkts bedient werden kann. Ein Grund hierfür kann beispielsweise ein unterbrechungsfreier Betrieb oder eine mangelhafte Erreichbarkeit eines Systems oder wenigstens eines Teils des Systems sein, welches die Kapazität der Ressource erfordert. Auf diese Weise kann eine Genauigkeit der Prognose für den Bedarf erhöht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird vorgesehen, dass als Ereignisplan ein Fahrplan, ein Dienstplan, ein Betriebsplan und/oder ein Wartungsplan wenigstens eines Fahrzeugs vorgesehen wird. Der Prognose für den Bedarf an der Kapazität können so auf einfache Weise bereits bekannte Daten zugrunde gelegt werden. Dies ermöglicht eine hohe Zuverlässigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Ressource. Ferner können auf diese Weise saisonabhängige oder sonn- und feiertagsabhängige Besonderheiten auf einfachste Weise berücksichtigt werden.
  • Des Weiteren sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass der zukünftige Bedarf an der Kapazität auf Basis des vorgegebenen Ereignisplans und einer Positionsinformation über wenigstens ein Fahrzeug prognostiziert wird. Eine Abweichung des prognostizierten Bedarfs von einem tatsächlichen Bedarf aufgrund von Verspätungen oder Verfrühungen des Fahrzeugs kann so weitestgehend verhindert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass mittels der Ressource eine Datenübertragung realisiert wird. Die Datenübertragung kann beispielsweise mittels einer Laufzeitumgebung oder mittels einer Programmanwendung, welche auf einer virtualisierten Infrastruktur der Rechnerwolke ausgeführt wird, realisiert werden. Dies hat sich in der Praxis bereits bewährt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass der zukünftige Bedarf einer Kapazität auf Basis des Ereignisplans und einer bekannten zu übertragenden Datenmenge prognostiziert wird. Der zukünftige Bedarf in der Kapazität kann so mit hoher Genauigkeit prognostiziert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass der zukünftige Bedarf an der Kapazität anhand einer zur Verfügung stehenden Datenübertragungsgeschwindigkeit am Orte eines Ereignisses aus dem Ereignisplan prognostiziert wird. Orte, an welchen eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit vorliegt, können bevorzugt für eine Datenübertragung ausgewählt werden. Anhand einer Kenntnis der zu übertragenden Datenmenge kann so eine Abschätzung einer Dauer der Datenübertragung erfolgen.
  • Zudem sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung die Kapazität automatisiert an den prognostizierten Bedarf der Kapazität angepasst wird.
  • Auf diese Weise kann eine Effizienz des Verfahrens gesteigert werden.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Systems kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden.
  • Das System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Speichervorrichtung auf. Bei der genannten Speichervorrichtung handelt es sich im vorliegenden Zusammenhang um eine Vorrichtung, auf welche Daten geschrieben, von welcher Daten gelesen und von welcher Daten gelöscht werden können. Beispielsweise kann es sich bei der Speichervorrichtung um einen mechanischen Speicher, einen Halbleiterspeicher, vorzugsweise um einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher, um einen magnetischen Speicher, um einen optischen Speicher oder um eine Kombination daraus handeln. Ferner ist denkbar, dass es sich bei der Speichervorrichtung um eine virtualisierte Hardwareressource der Rechnerwolke und/oder eine verteilte Speicherumgebung handeln kann. Im vorliegenden Zusammenhang ist die Speichervorrichtung dazu eingerichtet, zumindest einen vorgegebenen Ereignisplan zu speichern. Des Weiteren weist das System eine Datenverarbeitungsvorrichtung auf, welche dazu eingerichtet ist, anhand des vorgegebenen Ereignisplans einen zukünftigen Bedarf an einer Kapazität einer in einer Rechnerwolke bereitgestellten Ressource zu prognostizieren. Bei der Rechnerwolke und der Ressource der Rechnerwolke handelt es sich insbesondere um die im Zusammenhang mit dem Verfahren bereits beschriebene Rechnerwolke und Ressource der Rechnerwolke.
  • Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine aufwandsgünstige Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Systems sieht vor, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Kapazität der Ressource in Abhängigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Ressource anzupassen. Auf diese Weise kann ein System mit einer hohen Effizienz geschaffen werden.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Computerprogramms wird bei dessen Ausführung das erfindungsgemäße System dazu veranlasst, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
  • Des Weiteren sieht die Erfindung ein computerlesbares Medium vor, welches Instruktionen aufweist, anhand derer das erfindungsgemäße System dazu veranlasst wird, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich beispielsweise um eine CD-ROM, eine DVD, einen USB- oder Flash-Speicher oder um ein nicht körperliches Medium, wie ein Datenstrom und/oder ein Datenträgersignal handeln.
  • Die voranstehend beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden im Zusammenhang mit den Figuren in der folgenden Beschreibung der Ausführungen der Erfindung näher erläutert. Soweit zweckdienlich, werden in den Figuren dieselben Bezugszeichen für dieselben oder einander entsprechende Elemente der Erfindung verwendet. Das Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung der Erfindung und beschränkt die Erfindung nicht auf die darin angegebenen Kombinationen von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Zudem können alle in dem Ausführungsbeispiel angegebenen Merkmale isoliert betrachtet und in geeigneter Weise mit den Merkmalen eines beliebigen Anspruchs kombiniert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Illustration eines Beispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zur Durchführung des Beispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 illustriert ein Beispiel eines Verfahrens 100 zur Anpassung einer Kapazität einer in einer Rechnerwolke 16 bereitgestellten Ressource. Mittels der bereitgestellten Ressource wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Datenübertragung realisiert. Beispielhaft wird hierfür eine Laufzeitumgebung im Sinne der Informatik als Ressource aus der Rechnerwolke 16 gewählt. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise eine Rechenleistung oder eine Speicherkapazität als Kapazität der Laufzeitumgebung angepasst werden. Ferner ist es denkbar, mehrere Laufzeitumgebungen vorzusehen, deren Kapazität individuell an einen zukünftigen Bedarf an der Kapazität anpassbar sind. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Datenübertragung mittels einer virtualisierte Hardwareressource, einer Softwareressource, einer Funktionsressource aus der Rechnerwolke 16 oder einer Kombination daraus realisiert wird. Der Einfachheit halber wird im Folgenden das Beispiel des Verfahrens 100 am Beispiel einer Laufzeitumgebung und deren Kapazität als Ressource der Rechnerwolke 16 beschrieben. Die genannte Laufzeitumgebung ist beispielhaft dazu eingerichtet, Daten von einem Sender zu einem Empfänger zu übertragen.
  • Bei dem in 1 illustrierten Beispiel des Verfahrens 100 wird auf Basis eines vorgegebenen Ereignisplans ein zukünftiger Bedarf an der Kapazität der Laufzeitumgebung prognostiziert 120. Daraufhin wird die Kapazität der Laufzeitumgebung in Abhängigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Laufzeitumgebung angepasst 140, 160. Wird eine Erhöhung des Bedarfs prognostiziert 120, so wird, anhand des Ereignisplans ein Eintrittszeitpunkt erster Art des zukünftigen Bedarfs an der Kapazität der Laufzeitumgebung ermittelt 180 und die Kapazität vor diesem Eintrittszeitpunkt erster Art erhöht 140. Wird hingegen eine Verringerung des Bedarfs der Kapazität der Laufzeitumgebung prognostiziert 120, so wird anhand des Ereignisplans ein Eintrittszeitpunkt zweiter Art des zukünftigen Bedarfs ermittelt 200 und die Kapazität nach diesem Eintrittszeitpunkt zweiter Art verringert 160. Die Erhöhung 140 oder die Verringerung 160 der Kapazität erfolgt durch eine entsprechende Bedarfsanforderung an die Rechnerwolke 16.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Systems 10 zur Durchführung des im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Beispiels des Verfahrens 100 und illustriert das Beispiel des Verfahrens 100. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das System 10 eine Datenverarbeitungsvorrichtung 12 und eine Speichervorrichtung 14 auf. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 12 ist dazu eingerichtet, anhand des vorgegebenen Ereignisplans den zukünftigen Bedarf an der Kapazität der Laufzeitumgebung zu prognostizieren 120. Die Speichervorrichtung 14 ist dazu eingerichtet, den vorgegebenen Ereignisplan zu speichern. Zudem ist die Datenverarbeitungsvorrichtung 12 dazu eingerichtet, die Kapazität der Laufzeitumgebung in Abhängigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Laufzeitumgebung anzupassen 140, 160. Auf diese Weise wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kapazität der Laufzeitumgebung automatisiert an den prognostizierten Bedarf angepasst 140, 160.
  • Das genannte Beispiel des Verfahrens 100 wird im Folgenden anhand einer Datenübertragung zwischen einem Fahrzeug 18 und einer zentralen Verwaltungsstelle 20 beispielhaft veranschaulicht. Bei der zentralen Verwaltungsstelle 20 kann es sich beispielsweise um einen Server oder um ein IT-Backoffice handeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Datenverarbeitungsvorrichtung 12 sowie die Speichervorrichtung 14 Teil der zentralen Verwaltungsstelle 20. Im Allgemeinen können die zentrale Verwaltungsstelle 20, die Datenverarbeitungsvorrichtung 12 und die Speichervorrichtung 14 voneinander getrennt angeordnet sein. Beispielsweise ist eine Auslagerung der Datenverarbeitungsvorrichtung 12 sowie der Speichervorrichtung 14 in eine virtualisierte Hardwareressource der Rechnerwolke 16 denkbar. Zudem wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel angenommen, dass die genannte Datenübertragung aufgrund einer hohen zu übertragenden Datenmenge lediglich an vorbestimmten Orten erfolgen kann. Solche vorbestimmte Orte können beispielsweise durch eine Datenübertragungsgeschwindigkeit oder eine Anbindung an ein Kommunikationsnetzwerk charakterisiert sein. Beispielsweise handelt es sich bei den genannten Orten um Bahnhöfe, Abstellgleise oder Depotstandorte. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Datenübertragung lediglich außerhalb von Betriebs- oder Fahrzeiten des Fahrzeugs 18 erfolgen soll. Bei den genannten zu übertragenden Daten kann es sich beispielsweise um Passagierinformationsdaten, wie Videoclips oder Fahrplandaten, oder fahrzeugspezifische Daten, wie beispielsweise Softwareaktualisierungen oder Fernwartungsinformationen handeln. Ferner kann es sich bei den genannten Daten um Aufzeichnungen von Prozesswerten aus dem Fahrzeug oder Daten für prädiktive Wartungstätigkeiten an dem Fahrzeug handeln. Für eine Übertragung der großen Datenmengen solcher Daten ist eine bestimmte Datenübertragungsgeschwindigkeit und eine ausreichend lange Aufenthaltsdauer des Fahrzeugs 18 in dem Bereich erforderlich, in welchem bestimmte Datenübertragungsgeschwindigkeit bereit gestellt ist. Eine Übertragung dieser Daten während einer Fahrt des Fahrzeugs 18 ist daher zumeist ausgeschlossen. Daher werden zur Übertragung solche Daten Orte gewählt, an welchen eine ausreichend hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung steht. Häufig trifft hierbei der Fall ein, dass eine Vielzahl an Fahrzeugen innerhalb einer geringen Zeitspanne die als geeignet erachteten Orte, wie beispielsweise Haltestellen an Bahnhöfen, Depots oder Abstellgleise, anfahren. Ferner kann eine Aufenthaltsdauer des Fahrzeugs 18 an dem zur Datenübertragung geeigneten Ort relativ kurz sein. Um dabei zu verhindern, dass es zu einem Engpass bei einer zur Datenübertragung erforderlichen Kapazität der Laufzeitumgebung kommt, wird diese wie im Folgenden beschrieben an den prognostizierten Bedarf an der Kapazität der Laufzeitumgebung angepasst 140, 160.
  • Der zukünftige Bedarf an der Kapazität der Laufzeitumgebung wird vorliegend auf Basis eines vorgegebenen Ereignisplans des Fahrzeugs 18 mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung 12 prognostiziert 120. Beispielhaft handelt es sich hierbei um den Fahrplan, welchem das Fahrzeug 18 folgt. Alternativ oder zusätzlich kann es sich bei dem Ereignisplan um einen Wartungsplan, einen Dienstplan und/oder einen Betriebsplan des Fahrzeugs 18 handeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zentralen Verwaltungsstelle 20 diejenige Datenmenge bekannt, welche von der zentralen Verwaltungsstelle 20 hin zu dem Fahrzeug 18 zu übertragen ist. Ferner ist der zentralen Verwaltungsstelle 20 diejenige Datenmenge bekannt, welche von dem Fahrzeug 18 hin zu der zentralen Verwaltungsstelle 20 zu übertragen ist. Beispielsweise übermittelt das Fahrzeug 18 hierzu eine Information über die zu übertragende Datenmenge an die zentrale Verwaltungsstelle 20. Alternativ ist denkbar, dass der bestehende Bedarf der zu übertragenden Datenmenge zwischen dem Fahrzeug 18 und der zentralen Verwaltungsstelle 20 aus dem Betriebsplan, dem Dienstplan, dem Wartungsplan und/oder dem Fahrplan des Fahrzeugs 18 bekannt ist oder abgeschätzt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der bestehende Bedarf an der Kapazität der Laufzeitumgebung bei der Prognose 120 des zukünftigen Bedarfs berücksichtigt.
  • Als weiterer Aspekt des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird bei der Prognose 120 des zukünftigen Bedarfs an der Kapazität der Laufzeitumgebung die Datenübertragungsgeschwindigkeit an einem Ort aus dem Fahrplan des Fahrzeugs 18 berücksichtigt. Dies ermöglicht es, geeignete Orte zur Datenübertragung auszuwählen. Zudem kann anhand der bekannten zu übertragenden Datenmenge eine Dauer für die Datenübertragung berechnet werden. Anhand der berechneten Dauer der Datenübertragung und einer aus dem Fahrplan bekannten Aufenthaltsdauer des Fahrzeugs 18 an einem der geeigneten Orte aus dem Fahrplan wird mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung 12 der zukünftige Bedarf an der Kapazität der Laufzeitumgebung prognostiziert 120.
  • Ferner übermittelt das Fahrzeug 18 eine Positionsinformation über dessen Standort an die zentrale Verwaltungsstelle 20. Anhand der Positionsinformation kann beispielsweise mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung 12 eine Ankunftszeit des Fahrzeugs 18 an dem zur Übertragung der Daten geeigneten Ort des Fahrplans berechnet werden. Abweichungen des Fahrzeugs 18 von denen im Fahrplan festgeschriebenen Zeiten werden so zuverlässig erkannt und tragen zur Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Laufzeitumgebung bei.
  • Des Weiteren wird die Kapazität der Laufzeitumgebung mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung 12 vor einem Eintrittszeitpunkt des Fahrzeugs 18 an dem für die Datenübertragung passenden Ort aus dem Ereignisplan erweitert 140. Nachdem die erforderlichen Daten übertragen sind oder nachdem das Fahrzeug 18 den für die Datenübertragung geeigneten Ort aus dem Fahrplan verlassen hat, wird die Kapazität der Laufzeitumgebung verringert 160.
  • Das System 10 wurde lediglich beispielhaft anhand des einen Fahrzeugs 18 beschrieben. Im Allgemeinen ist das System 10 um einige beliebige Anzahl an Fahrzeugen erweiterbar. Des Weiteren ist das Verfahren 100 im Allgemeinen für eine beliebige Anzahl an Fahrzeugen durchführbar. Ferner ist denkbar, dass anstatt der zentralen Verwaltungsstelle 20 verteilte Verwaltungsstellen vorgesehen sind.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Verfahren (100) zur Anpassung einer Kapazität einer in einer Rechnerwolke (16) bereitgestellten Ressource, bei welchem - auf Basis eines vorgegebenen Ereignisplans ein zukünftiger Bedarf an der Kapazität der Ressource mittels einer Datenverarbeitungsvorrichtung (12) prognostiziert wird (120); - die Kapazität der Ressource in Abhängigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Ressource angepasst wird (140, 160).
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, bei welchem im Falle einer prognostizierten Erhöhung des Bedarfs ein Eintrittszeitpunkt erster Art des zukünftigen Bedarfs anhand des Ereignisplans ermittelt wird (180) und die Kapazität vor diesem Eintrittszeitpunkt erster Art erhöht wird (140).
  3. Verfahren (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem im Falle einer prognostizierten Verringerung des Bedarfs ein Eintrittszeitpunkt zweiter Art des zukünftigen Bedarfs anhand des Ereignisplans ermittelt wird (200) und die Kapazität nach diesem Eintrittszeitpunkt zweiter Art verringert wird (160).
  4. Verfahren (100) nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem der Eintrittszeitpunkt erster Art anhand des Ereignisplans und einer Positionsinformation über wenigstens ein Fahrzeug (18) ermittelt wird (180) und/oder der Eintrittszeitpunkt zweiter Art anhand des Ereignisplans und einer Positionsinformation über wenigstens ein Fahrzeug (18) ermittelt wird (200).
  5. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zukünftige Bedarf an der Kapazität auf Basis des vorgegebenen Ereignisplans und eines bestehenden Bedarfs an der Kapazität prognostiziert wird (120).
  6. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem als Ereignisplan ein Fahrplan, ein Dienstplan, ein Betriebsplan und/oder ein Wartungsplan wenigstens eines Fahrzeugs (18) vorgesehen wird.
  7. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zukünftige Bedarf an der Kapazität auf Basis des vorgegebenen Ereignisplans und einer Positionsinformation über wenigstens ein Fahrzeug (18) prognostiziert wird (120).
  8. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mittels der Ressource eine Datenübertragung realisiert wird.
  9. Verfahren (100) nach Anspruch 8, bei welchem der zukünftige Bedarf an der Kapazität auf Basis des Ereignisplans und einer bekannten, zu übertragenden Datenmenge prognostiziert wird (120).
  10. Verfahren (100) nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem der zukünftige Bedarf an der Kapazität anhand einer zur Verfügung stehenden Datenübertragungsgeschwindigkeit am Orte eines Ereignisses aus dem Ereignisplan prognostiziert wird (120).
  11. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung (12) die Kapazität automatisiert an den prognostizierten Bedarf der Kapazität angepasst wird (140, 160).
  12. System (10) zur Durchführung des Verfahrens (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend - eine Speichervorrichtung (14), auf welcher ein vorgegebener Ereignisplan gespeichert ist; - eine Datenverarbeitungsvorrichtung (12), welche dazu eingerichtet ist, anhand des vorgegebenen Ereignisplans einen zukünftigen Bedarf an einer Kapazität einer in einer Rechnerwolke bereitgestellten Ressource zu prognostizieren (120).
  13. System (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung (12) dazu eingerichtet ist, die Kapazität der Ressource in Abhängigkeit des prognostizierten Bedarfs an der Kapazität der Ressource anzupassen (140, 160).
  14. Computerprogramm, welches bei dessen Ausführung das System (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 13 dazu veranlasst, das Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchzuführen.
  15. Computerlesbares Medium aufweisend Instruktionen, welche das System (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 13 dazu veranlassen, das Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchzuführen.
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