DE102021133884A1 - Leiteranschlussklemme - Google Patents

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conductor connection
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Michael Meyer
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Wago Verwaltungs GmbH
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Wago Verwaltungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2458Electrical interconnections between terminal blocks

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme (1) mit einem Federkraftklemmanschluss (2), der eine Klemmfeder (3) und eine Stromschiene (4) hat, wobei ein elektrischer Leiter mittels eines Klemmschenkels (5) der Klemmfeder (3) an einer Leiteranschlussseite der Stromschiene (4) unter Federkraft festklemmbar ist. Die Leiteranschlussklemme (1) hat ein Auflagerelement (6) mit einem Auflagerabschnitt (7) zur Anlage auf einer der Leiteranschlussseite abgewandten Seite der Stromschiene (4). Um eine hinsichtlich ihrer Funktionalität und Baugröße weiter verbesserte, kompakte und vielseitige Leiteranschlussklemme (1) bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass das Auflagerelement (6) eine Federzunge (9) hat, mit der ein elektrisches Kontaktelement (15) an der Stromschiene (4) unter Federkraft festklemmbar ist. Hierdurch wird ohne ein zusätzliches separates Anschlussbauteil eine weitere Anschlussmöglichkeit bereitgestellt, ohne dass die Baugröße der Leiteranschlussklemme (1) erhöht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem Federkraftklemmanschluss, der eine Klemmfeder und eine Stromschiene hat, wobei ein elektrischer Leiter mittels eines Klemmschenkels der Klemmfeder an einer Leiteranschlussseite der Stromschiene unter Federkraft festklemmbar ist, und mit einem Auflagerelement mit einem Auflagerabschnitt zur Anlage auf einer der Leiteranschlussseite abgewandten Seite der Stromschiene.
  • Leiteranschlussklemmen mit einem Federkraftklemmanschluss, der eine Klemmfeder zum Festklemmen eines elektrischen Leiters an einer Stromschiene aufweist, gehören zum Stand der Technik. Leiteranschlussklemmen werden zur Verringerung der Baugröße und der Produktionskosten stetig weiterentwickelt. Zur Verbesserung der Stabilität von Leiteranschlussklemmen bei geringer Baugröße wurden in der Vergangenheit technische Lösungen vorgestellt, bei denen ein Auflagerelement an der Stromschiene anliegt oder die Stromschiene auf einem Auflagerelement aufliegt, um die Stromschiene mechanisch zu stabilisieren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leiteranschlussklemme hinsichtlich ihrer Funktionalität und Baugröße weiter zu optimieren und eine kompakte, vielseitige Leiteranschlussklemme bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Leiteranschlussklemme gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbart.
  • Bei der gattungsgemäßen Leiteranschlussklemme wird vorgeschlagen, dass das Auflagerelement eine Federzunge hat, mit der ein elektrisches Kontaktelement an der Stromschiene unter Federkraft festklemmbar ist.
  • Hierdurch wird eine weitere Anschlussmöglichkeit bereitgestellt, ohne dass die Baugröße der Leiteranschlussklemme erhöht wird. Zudem werden keine zusätzlichen separaten Bauteile für die weitere Anschlussmöglichkeit benötigt und die geforderten Luft- und Kriechstrecken werden nicht verringert. Es wird eine Funktionserweiterung der Leiteranschlussklemme durch ein gattungsgemäß ohnehin vorhandenes Bauteil, nämlich das Auflagerelement, ermöglicht. Hierdurch ist die Leiteranschlussklemme hinsichtlich ihrer Funktionalität und Baugröße weiter optimiert sowie besonders kompakt und vielseitig.
  • Das Auflagerelement kann mit einem Auflagerabschnitt angrenzend an die Stromschiene angeordnet sein. Das Auflagerelement kann die Stromschiene zumindest abschnittsweise flächig kontaktieren. Es ist denkbar, dass sich die Stromschiene an dem Auflagerabschnitt des Auflagerelements abstützt, um die auf die Stromschiene wirkenden Federkräfte der Klemmfeder besser aufnehmen zu können.
  • Die Federzunge kann zum Beispiel von dem Auflagerelement abragen. Die Federzunge kann sich an den Auflagerabschnitt anschließen und von dem Auflagerabschnitt abragen. Die Federzunge kann mit der Stromschiene zusätzlich zu einer zwischen der Klemmfeder und der Stromschiene gebildeten Klemmstelle eine weitere Klemmstelle bilden, an der ein elektrisches Kontaktelement mittels der Federzunge des Auflagerelements an der Stromschiene unter Federkraft festklemmbar ist.
  • Die Leiteranschlussseite der Stromschiene kann die Seite der beispielsweise balkenartig ausgebildeten Stromschiene sein, die der Klemmfeder zugewandt ist und auf die der Klemmschenkel der Klemmfeder zu weist. Die von der Leiteranschlussseite abgewandte Seite der Stromschiene kann die der Leiteranschlussseite gegenüberliegende Rückseite (in dieser Anmeldung nachfolgend auch als Unterseite bezeichnet) der Stromschiene sein, auf der kein Klemmschenkel der Klemmfeder vorhanden ist. Das Auflagerelement kann somit auf einer der Klemmfeder abgewandten Seite der Stromschiene an die Stromschiene angrenzen.
  • Unter einer Federzunge wird ein elastisch bewegliches, laschenförmiges Federelement verstanden, das beispielsweise eine oder mehrere Krümmungen oder Winkelungen haben und eine Federkraft in Richtung der Stromschiene auf ein in die Leiteranschlussklemme eingeführtes und von der Federzunge kontaktiertes Kontaktelement ausüben kann. Die Federzunge kann beispielsweise an einem Ende mit dem Auflagerelement verbunden sein und ein freies Ende mit einem Endbereich haben.
  • Ein elektrisches Kontaktelement kann beispielsweise ein Kontaktstift, ein abisolierter Leiterdraht oder auch die Steckzunge eines Brückers sein.
  • Die Federzunge kann einen Federbogen haben, von dem ein Klemmarm zum Festklemmen des elektrischen Kontaktelements abragt.
  • Der Federbogen kann zum Beispiel eine Abwinkelung oder Biegung der Federzunge mit einem Winkel oder Radius sein, sodass die Federzunge in ihrem Verlauf, beispielsweise ausgehend von dem Auflagerelement in Richtung eines freien Endes der Federzunge, die Richtung ihrer Haupterstreckung ändert. Hierbei kann ein Abschnitt der Federzunge zwischen dem Federbogen und dem freien Ende der Federzunge den Klemmarm der Federzunge bilden, wobei der Klemmarm eine Federkraft auf das an der Stromschiene festzuklemmende oder festgeklemmte Kontaktelement ausübt. Mittels des Federbogens kann die Federzunge derart umgelenkt sein, dass der Klemmarm der Federzunge auf die Stromschiene zu weisend ausgerichtet ist.
  • Durch einen von einem Federbogen abragenden Klemmarm der Federzunge kann die auf ein festzuklemmendes oder festgeklemmtes Kontaktelement ausgeübte Klemmkraft der Federzunge erhöht und der verfügbare Bauraum besser ausgenutzt werden, da durch die Biegung der Raumbedarf der Federzunge verringert wird.
  • Die Federzunge kann zumindest abschnittsweise S-förmig gebogen sein.
  • Beispielsweise kann der vorgehend angesprochene Federbogen einen Teil der S-Kurve beschreiben. Eine weitere Abwinkelung oder Biegung der Federzunge kann sich unmittelbar an einen Verbindungsbereich der Federzunge mit dem Auflagerelement anschließen, sodass die Federzunge unter einem Winkel oder Radius von dem Auflagerelement abragt. Alternativ oder zusätzlich kann eine weitere Abwinkelung oder Biegung an einem Klemmarm der Federzunge vorliegen, um einen Winkel oder Radius an der Klemmstelle der Federzunge bereitzustellen und somit die Klemmkraft auf ein angeschlossenes Kontaktelement zu erhöhen. Es kann eine Abwinkelung oder Biegung an einem Endbereich der Federzunge vorliegen, um das Einstecken des Kontaktelements durch die Abrundung zu erleichtern. Es können auch mehrere Biegungen oder Abwinkelungen in der Federzunge vorhanden sein und die Federzunge kann beispielsweise einen abwechselnd konvexen und konkaven Verlauf aufweisen. Durch die zumindest abschnittsweise S-förmige Biegung sowie optional durch weitere Biegungen oder Abwinkelungen kann die Bauraumausnutzung in der Leiteranschlussklemme im Bereich der Federzunge optimiert werden.
  • Das elektrische Kontaktelement kann an einer Kontaktanschlussseite an der Stromschiene festklemmbar sein.
  • Die Kontaktanschlussseite kann zum Beispiel auf der von der Leiteranschlussseite abgewandten Seite der Stromschiene angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Stromschiene von zwei unterschiedlichen, einander gegenüberliegenden Seiten genutzt, wobei der vorhandene Bauraum optimal ausgenutzt wird.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktanschlussseite auf einer anderen Seite der Stromschiene angeordnet ist, beispielsweise auf der Leiteranschlussseite oder auch auf einer weiteren Seite wie einer Stirnseite der Stromschiene. Hierzu muss lediglich die Federzunge entsprechend ausgestaltet werden, sodass sie eine zu der Leiteranschlussklemmstelle zusätzliche Klemmstelle für das Kontaktelement auf der gewünschten Seite der Stromschiene bilden kann.
  • Mit spezifischen „Seiten“ der Stromschiene ist nicht zwangsläufig eine Zuordnung von einer jeweiligen Oberfläche der Stromschiene zu einer Seite verbunden. Es ist denkbar, dass eine spezifische Oberfläche der Stromschiene teilweise auf einer Seite, beispielsweise der Leiteranschlussseite der Stromschiene, und teilweise auf einer anderen Seite, beispielsweise der von der Leiteranschlussseite abgewandten Seite der Stromschiene verläuft. Hierzu kann die Stromschiene beispielsweise abgebogen oder abgewinkelt sein, sodass eine Oberfläche der Stromschiene von einer Seite der Stromschiene auf eine andere Seite umgelenkt wird. Es ist somit denkbar, dass ein von der Klemmfeder geklemmter elektrischer Leiter und ein mit der Federzunge geklemmtes elektrisches Kontaktelement auf unterschiedlichen Seiten, aber auf der gleichen Klemmoberfläche der Stromschiene klemmbar sind. Die Seite der Stromschiene, auf der ein elektrisches Kontaktelement klemmbar oder geklemmt ist, wird als Kontaktanschlussseite bezeichnet.
  • Die Federzunge kann sich im Wesentlichen ausgehend von dem Auflagerelement entgegen der Einsteckrichtung des an der Stromschiene festzuklemmenden elektrischen Kontaktelements erstrecken.
  • Dabei ist denkbar, dass die Federzunge sich im Wesentlichen parallel zu einem eingesteckten und festgeklemmten elektrischen Leiter erstreckt. Die Federzunge kann sich ausgehend von dem Auflagerelement zunächst abschnittsweise quer zu einer Einsteckrichtung des elektrischen Kontaktelements erstrecken und dann über einen Federbogen in die einem einzusteckenden Kontaktelement entgegengerichtete Erstreckung übergehen. Es ist auch möglich, dass sich die Federzunge zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel zu der Stromschiene oder auf die Stromschiene zu geneigt erstreckt.
  • Die Einsteckebene eines an der Stromschiene festklemmbaren elektrischen Leiters kann im Wesentlichen parallel zu der Einsteckebene eines an der Stromschiene festklemmbaren Kontaktelements verlaufen.
  • Das Kontaktelement und der elektrische Leiter können somit in im Wesentlichen parallelen Ebenen in die Leiteranschlussklemme einführbar sein. Hierdurch kann ein einfacher und komfortabler Anschluss eines Leiters und eines Kontaktelements an der Leiteranschlussklemme erfolgen und der vorhandene Bauraum wird effizient ausgenutzt. Die Einsteckrichtungen eines einzusteckenden Leiters und eines einzusteckenden Kontaktelements können gleichgerichtet sein.
  • Die Federzunge kann einteilig mit dem Auflagerelement ausgebildet sein, sodass eine integrale Ausgestaltung von Federzunge und Auflagerelement miteinander bereitgestellt wird.
  • Es ist auch grundsätzlich denkbar, dass die Federzunge über eine form-, kraft- oder stoffschlüssige Verbindung oder ein separates Verbindungsmittel mit dem Auflagerelement verbunden ist. Das Auflagerelement kann einen massiven Grundkörper haben oder zum Beispiel einen von dem Auflagerabschnitt des Auflagerelements abgebogenen Seitenabschnitt, der auf materialsparsame Weise das Auflagerelement stabilisiert.
  • Das Auflagerelement kann ein im Stanzbiegeverfahren bearbeitetes Blech mit einer oder mehreren gestanzten, abgebogenen Federzungen sein. Alternativ oder zusätzlich kann das durch ein im Stanzbiegeverfahren bearbeitete, das Auflagerelement bildende Blech einen oder mehrere gestanzte und abgebogene Seitenabschnitte haben. Durch die einteilige Ausbildung der Federzunge mit dem Auflagerelement wird eine einfache Herstellung und Montage der Leiteranschlussklemme bei hoher Stabilität und Lebensdauer der Komponenten der Leiteranschlussklemme ermöglicht.
  • Die Federzunge kann einen Anlageabschnitt zur Anlage der Federzunge an einem Seitenabschnitt des Auflagerelements haben.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Federzunge einen Anlageabschnitt zur Anlage der Federzunge an einem Grundkörper des Auflagerelements haben. Durch die Anlage der Federzunge an dem Auflagerelement können eine verbesserte Stabilität der Leiteranschlussklemme und eine höhere Federkraft der Federzunge erreicht werden.
  • Der Anlageabschnitt der Federzunge kann dabei ein Teil eines Federbogens der Federzunge sein oder in den Federbogen übergehen. Es ist auch denkbar, dass der Anlageabschnitt der Federzunge ein Abschnitt der Federzunge zwischen einer Verbindungsstelle mit dem Auflagerelement und einem Federbogen der Federzunge ist.
  • Die Federzunge kann mit dem Anlageabschnitt beispielsweise an einer Kante des Seitenabschnitts oder an einer Seitenfläche des Grundkörpers des Auflagerelements anliegen. Der Anlageabschnitt muss den Seitenabschnitt oder den Grundkörper je nach Zustand der Leiteranschlussklemme nicht durchgängig kontaktieren. Eine dauerhafte Anlage ist somit nicht zwingend vorgesehen.
  • Die Federzunge kann sich in einigen Ausführungsformen auch erst bei einem Einstecken eines elektrischen Kontaktelements an den Grundkörper des Auflagerelements anlegen. Die Federzunge kann sich in ihrem Anlageabschnitt gegen den Seitenabschnitt oder Grundkörper des Auflagerelements abstützen, sodass eine verbesserte Kraftaufnahme erfolgt. Zudem kann beispielsweise durch einen sich an den Anlageabschnitt anschließenden Federbogen eine günstige Winkelung der Federzunge auf die Stromschiene zu mit einer resultierend größeren Federkraft erreicht werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen können die Bereiche des Auflagerelements in der folgenden Reihenfolge von innen nach außen gesehen nacheinander angeordnet sein: Ausgehend von einem Auflagerabschnitt des Auflagerelements ragt eine Federzunge an einer Verbindungsstelle von diesem ab. An die Verbindungsstelle schließt sich (gegebenenfalls über einen Übergangsabschnitt) ein Anlageabschnitt an, mit dem sich die Federzunge an einen unterhalb des Auflagerabschnitts angeordneten Seitenabschnitt des Auflagerelements anlegen kann oder an diesem anliegt.
  • Der Anlageabschnitt der Federzunge kann in einen Federbogen übergehen, von dem ein Klemmarm auf die Stromschiene zu abragt. Der Klemmarm kann beispielsweise an einer Klemmstelle mit der Stromschiene in ein abgebogenes Zungenende zur Einsteckerleichterung übergehen.
  • Der Anlageabschnitt kann einen Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe des elektrischen Kontaktelements bilden.
  • Das Kontaktelement kann dann beispielsweise beim Einstecken mit einer Kontaktelementspitze an den Anlageabschnitt anstoßen und nicht weiter in Richtung des Seitenabschnitts oder Grundkörpers des Auflagerelements eingeführt werden. Die Federzunge kann einen Aufnahmeraum oder eine Aufnahmetasche für das elektrische Kontaktelement bilden. Durch den Anschlag oder den Aufnahmeraum wird ein kontrollierter und sicherer Einsteckvorgang für das elektrische Kontaktelement gewährleistet.
  • Die Stromschiene kann in einem Endabschnitt in Richtung der Federzunge umgebogen sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Stromschiene mit einer Biegung zwischen 90° und 270° oder zwischen 120° und 240° oder zwischen 150° und 210° umgebogen sein. Die Stromschiene weist somit einen Stromschienenbogen in einem Endabschnitt auf.
  • Der Stromschienenbogen kann mit der Federzunge eine Klemmstelle für das elektrische Kontaktelement bilden. In einigen Ausführungsformen kann die Klemmstelle der Federzunge für das elektrische Kontaktelement auf der gleichen Klemmoberfläche der Stromschiene wie die Klemmstelle der Klemmfeder für den elektrischen Leiter gebildet sein. Durch den Stromschienenbogen wird eine konstruktiv einfache und materialsparsame Lösung bereitgestellt, um die Federzunge und die Stromschiene nah beieinander anzuordnen, sodass die Federkraft der Federzunge an der Klemmstelle größer ist als bei einer nicht umgebogenen Stromschiene.
  • Die Stromschiene kann im Wesentlichen balkenartig geformt sein. Die Stromschiene kann eine Seitenlasche aufweisen, wobei die Seitenlasche zum Beispiel von der Stromschiene abgebogen ist.
  • Es ist denkbar, dass die Stromschiene insbesondere zwei einander gegenüberliegende Seitenlaschen hat. Zwischen den Seitenlaschen kann sich ein Anlageschenkel der Klemmfeder erstrecken.
  • Die Stromschiene kann eine Führung zur partiellen Aufnahme eines Anlageschenkels der Klemmfeder haben, wobei die Führung in einer umgebogenen Seitenlasche der Stromschiene vorhanden ist.
  • Die Stromschiene kann einen geneigten Abschnitt im Bereich der zum Festklemmen eines elektrischen Leiters mit der Klemmfeder vorgesehenen Klemmstelle haben, wobei der geneigte Abschnitt zum Beispiel partiell aus der Stromschiene herausgestellt oder verstärkt ist. Durch die Neigung wird die Einführung und die Kontaktierung eines mit der Klemmfeder festgeklemmten elektrischen Leiters verbessert.
  • Die Stromschiene kann einteilig ausgebildet sein. Beispielsweise ist die Stromschiene ein im Stanzbiegeverfahren bearbeitetes Metallstück mit einer gestanzten und abgebogenen Seitenlasche und/oder mit einem Stromschienenbogen.
  • Ein Anlageschenkel der Klemmfeder kann mit einem Endsegment in oder durch eine Öffnung in der Stromschiene ragen.
  • Der Anlageschenkel kann mit dem Endsegment zusätzlich in eine Aussparung des Auflagerelements ragen. Bei diesen Ausführungsformen wird ein gezielt verlängerter und in eine Öffnung der Stromschiene sowie gegebenenfalls eine Aussparung des Auflagerelements ragender Anlageschenkel der Klemmfeder zur Zentrierung, Festlegung und Stabilisierung der Komponenten der Leiteranschlussklemme genutzt. Die Aussparung kann ein T-förmiger Ausschnitt in dem Auflagerelement sein. Hierdurch kann eine Verriegelung des Anlageschenkels in dem Auflagerelement erreicht werden.
  • Die Leiteranschlussklemme kann als Doppel- oder Mehrfachanschluss mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden Leitereinführungsöffnungen und mit zumindest zwei Klemmfedern, zumindest einer Stromschiene und zumindest einem Auflagerelement ausgebildet sein.
  • Durch zwei einander gegenüberliegende Leitereinführungsöffnungen können von zwei gegenüberliegenden Seiten der Leiteranschlussklemme Leiter in einander entgegengesetzten Einsteckrichtungen in die Leiteranschlussklemme eingeführt werden. Die Leiteranschlussklemme kann eine Verbindungsklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter miteinander sein. Die zumindest zwei Klemmfedern können dabei einander gegenüberliegend angeordnet sein. Es kann jeweils ein Anlageschenkel einer Klemmfeder an einem Anlageschenkel einer zweiten Klemmfeder anliegen, sodass sich die Anlageschenkel gegeneinander abstützen.
  • Der Doppel- oder Mehrfachanschluss kann einen spiegelsymmetrischen Aufbau haben, dessen Symmetrieachse zwischen den einander gegenüberliegenden Klemmfedern, beispielsweise zwischen aneinander liegenden Anlageschenkeln der Klemmfedern oder deren Endsegmenten verläuft.
  • Es kann eine durchgehende gemeinsame Stromschiene für die Klemmfedern vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, dass voneinander separate Stromschienen für jede Klemmfeder vorgesehen sind.
  • Es kann ein gemeinsames Auflagerelement für die Stromschiene oder die Stromschienen mit einem gemeinsamen Auflagerabschnitt vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, dass alternativ mehrere Auflagerelemente für die Stromschiene oder die Stromschienen mit einem jeweiligen separaten Auflagerabschnitt vorgesehen sind. Bei einem gemeinsamen Auflagerelement können an gegenüberliegenden Seiten des Auflagerelements Federzungen abragen, mit denen jeweils ein elektrisches Kontaktelement an der Stromschiene unter Federkraft festklemmbar ist. Die Leiteranschlussklemme kann einander gegenüberliegende Kontaktelementeinführungsöffnungen aufweisen.
  • Bei einer Ausbildung der Leiteranschlussklemme als Doppel- oder Mehrfachanschluss können Komponenten der Leiteranschlussklemme wie beispielsweise die Stromschiene oder das Auflagerelement für mehrere Anschlüsse elektrischer Leiter und elektrischer Kontaktelemente genutzt werden, sodass die Funktionalität und die Bauraumausnutzung der Federanschlussklemme verbessert werden.
  • Die Leiteranschlussklemme kann als Doppel- oder Mehrfachreihenklemme mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Leitereinführungsöffnungen und mit zumindest einer Klemmfeder, zumindest einer Stromschiene und zumindest einem Auflagerelement ausgebildet sein.
  • Hierdurch werden zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Federkraftklemmanschlüsse bereitgestellt und somit die Funktionalität der Leiteranschlussklemme bei verbesserter Bauraumausnutzung erhöht. Die nebeneinander angeordneten Federkraftklemmanschlüsse können eine gemeinsame Klemmfeder, eine gemeinsame Stromschiene und ein gemeinsames Auflagerelement haben. Es ist aber auch denkbar, dass jeweils eine eigene Klemmfeder, Stromschiene oder ein eigenes Auflagerelement für jeden Federkraftklemmanschluss vorgesehen ist. Bei einem gemeinsamen Auflagerelement können zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Federzungen von dem Auflagerelement abragen. Die Leiteranschlussklemme kann nebeneinander angeordnete Kontaktelementeinführungsöffnungen aufweisen.
  • Die Federzunge kann mit der Stromschiene einen Brückeranschluss bilden.
  • Hierdurch können weitere Anschlussarten in die Leiteranschlussklemme integriert und der Einsatzbereich der Leiteranschlussklemme erweitert werden. Beispielsweise kann ein Brücker mit zwei oder mehr Steckzungen in zwei oder mehr aneinander angereihte Leiteranschlussklemmen mit Kontaktelementeinführungsöffnungen eingesteckt werden.
  • Die Leiteranschlussklemme kann ein mehrteiliges Isolierstoffgehäuse haben, wobei ein Deckelteil des mehrteiligen Isolierstoffgehäuses eine Aufnahme für das Auflagerelement hat.
  • Zusätzlich kann das Deckelteil des Isolierstoffgehäuses eine Aufnahme für die Federzunge des Auflagerelements haben. Das Isolierstoffgehäuse kann beispielsweise ein Grundgehäuse und ein Deckelteil haben, wobei eine Öffnung des Grundgehäuses mit dem Deckelteil verschließbar ist. Die Aufnahme für das Auflagerelement und die Federzunge sind zum Beispiel durch entsprechende Materialaussparungen, Aufnahmeräume oder Taschen gebildet, wobei auch Aussparungen mit den Umrissen des Auflagerelements und der Federzunge korrespondierenden Negativkonturen in dem Deckelteil gebildet sein können.
  • Durch den mehrteiligen Aufbau des Isolierstoffgehäuses kann die Montage der Leiteranschlussklemme vereinfacht werden, indem beispielsweise zunächst die inneren Bestandteile der Leiteranschlussklemme wie Klemmfeder, Stromschiene und Auflagerelement in einen Teil des Isolierstoffgehäuses eingesetzt werden und das Isolierstoffgehäuse anschließend mit dem Deckelteil verschlossen wird. Zugleich ist mit der integrierten Aufnahme für das Auflagerelement und die Federzunge eine Materialeinsparung im Isolierstoffgehäuse verbunden.
  • Das Isolierstoffgehäuse kann eine Leitereinführungsöffnung haben, an die sich ein Leitereinführungskanal zur Einführung eines an der Stromschiene festzuklemmenden elektrischen Leiters anschließt. Weiterhin kann das Isolierstoffgehäuse eine Kontaktelementeinführungsöffnung haben, an die sich ein Kontaktelementeinführungskanal zur Einführung eines an der Stromschiene festzuklemmenden elektrischen Kontaktelements anschließt. Die Leitereinführungsöffnung und die Kontaktelementeinführungsöffnung sind zum Beispiel übereinander angeordnet. Die Kontaktelementeinführungsöffnung kann bezogen auf eine übliche Gebrauchsorientierung der Leiteranschlussklemme, bei der sich beispielsweise eine dem Auflagerelement zugewandte Unterseite der Stromschiene unterhalb einer der Klemmfeder zugewandten Oberseite der Stromschiene befindet, unterhalb der Leitereinführungsöffnung angeordnet sein.
  • Der Leitereinführungskanal und der Kontaktelementeinführungskanal können übereinander angeordnet sein. Der Kontaktelementeinführungskanal kann bezogen auf eine übliche Gebrauchsorientierung der Leiteranschlussklemme, bei der sich beispielsweise eine dem Auflagerelement zugewandte Unterseite der Stromschiene unterhalb einer der Klemmfeder zugewandten Oberseite der Stromschiene befindet, unterhalb des Leitereinführungskanals angeordnet sein.
  • Ganz allgemein sind im Zusammenhang mit dieser Anmeldung die Wörter „ein/eine“, soweit nicht ausdrücklich anders definiert, nicht als Zahlwort zu verstehen, sondern als unbestimmte Artikel mit dem Wortsinn von „mindestens ein/eine“.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Weise:
    • 1 - eine erfindungsgemäße Leiteranschlussklemme in einer geschnittenen Seitenansicht;
    • 2 - die Leiteranschlussklemme in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3 - ein Auflagerelement der Leiteranschlussklemme in einer perspektivischen Ansicht;
    • 4 - die Leiteranschlussklemme ohne Isolierstoffgehäuse mit einem an einer Seite angeschlossenen Kontaktelement in einer perspektivischen Seitenansicht;
    • 5a - die Leiteranschlussklemme ohne Isolierstoffgehäuse aus 4 mit einem an einer Seite angeschlossenen Kontaktelement aus einer gegenüber 4 gegenüberliegenden perspektivischen Seitenansicht;
    • 5b - die Leiteranschlussklemme aus 5a in einer perspektivischen Draufsicht;
    • 6a - die Leiteranschlussklemme ohne Isolierstoffgehäuse mit einem in die Leiteranschlussklemme einzuführenden Kontaktelement in einer Seitenansicht;
    • 6b - die Leiteranschlussklemme aus 6a mit einem in die Leiteranschlussklemme eingeführten Kontaktelement in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Leiteranschlussklemme 1 mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Federkraftklemmanschlüssen 2. Die Federkraftklemmanschlüsse 2 haben jeweils eine Klemmfeder 3 und eine gemeinsame Stromschiene 4. Mittels eines Klemmschenkels 5 der Klemmfeder 3 kann an jedem Federkraftklemmanschluss 2 ein in den Figuren nicht gezeigter elektrischer Leiter an der Stromschiene 4 unter einer Federkraft des Klemmschenkels 5 festgeklemmt werden. Die Leiteranschlussklemme 1 hat ein Auflagerelement 6 mit einem Auflagerabschnitt 7, das an die Stromschiene 4 angrenzend angeordnet ist. Die Stromschiene 4 kann an einer der Leiteranschlussseite L (vgl. 6a) abgewandten Seite S (vgl. 6a) der Stromschiene 4 an dem Auflagerabschnitt 7 des Auflagerelements 6 anliegen.
  • Die dem Federkraftklemmanschluss 2 zugeordnete Seite der Stromschiene 4 kann in der vorliegenden Anmeldung auch als Oberseite der Stromschiene 4 und die dem Auflagerelement 6 zugeordnete Seite der Stromschiene 4 kann auch als Unterseite der Stromschiene 4 bezeichnet werden.
  • Das Auflagerelement 6 hat beidseitig von dem Auflagerabschnitt 7 abragende Federzungen 9, mit der ein in den Figuren beispielhaft als Steckzunge eines Brückers 33 ausgebildetes elektrisches Kontaktelement 15 unter Federkraft an der Stromschiene 4 festklemmbar ist. Somit kann die Federzunge 9 gemäß dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel einen Brückeranschluss bilden.
  • In 3 ist das Auflagerelement 6 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Zu erkennen ist der Auflagerabschnitt 7 des Auflagerelements 6 sowie die von dem Auflagerabschnitt 7 abragenden Federzungen 9 des Auflagerelements 6. Die Federzunge 9 ist ein elastisch bewegliches, laschenförmiges Federelement. Hierbei ragt jede Federzunge 9 unter einer Biegung von dem Auflagerabschnitt 7 ab und geht in einen Anlageabschnitt 12 über, mit dem sich die Federzunge 9 gegen eine Anlagefläche 13 eines von dem Auflagerabschnitt 7 abgebogenen Seitenabschnitts 8 anlegen oder abstützen kann. Das Auflagerelement 7 kann hierbei auch zwei einander gegenüberliegende, von dem Auflagerabschnitt 7 abgebogene Seitenabschnitte 8 aufweisen, um eine symmetrische Anlage der Federzunge 9 ermöglichen zu können. Der Anlageabschnitt 12 bildet einen Anschlag für das eingesteckte Kontaktelement 15, wie beispielsweise der 1 entnommen werden kann. Der Anlageabschnitt 12 der Federzunge 9 geht in einen Federbogen 10 der Federzunge 9 über, mit dem die Federzunge 9 die Richtung ihrer Haupterstreckung ändert und nunmehr auf die Stromschiene 4 zu geneigt und entgegen der in 1 gezeigten Einsteckrichtung ERK des Kontaktelements 15 verläuft. Der Federbogen 10 geht auf der dem Anlageabschnitt 12 abgewandten Seite des Federbogens 10 in einen Klemmarm 11 über, mit dem das Kontaktelement 15 unter der Federkraft des Klemmarms 11 gegen die Stromschiene 4 gedrückt werden kann. In einem Endbereich 32 des Klemmarms 11 ist die Federzunge 9 wiederum von der Stromschiene 4 weg gebogen, um ein Einführen des Kontaktelements 15 in die Leiteranschlussklemme 1 zu erleichtern. Ausgehend von der Verbindungsstelle zu dem Auflagerabschnitt 7 des Auflagerelements 6 ist die Federzunge 9 erst konvex, dann konkav und schließlich wieder konvex gebogen. Die Federzunge 9 weist somit zwei aufeinanderfolgende S-förmige Biegungen auf, wobei jeweils ein S-Bogen durch den Federbogen 10 gebildet wird.
  • Wie in 3 zu erkennen, ist das Auflagerelement 6 einteilig ausgebildet und weist einen von dem Auflagerabschnitt 7 abgebogenen Seitenabschnitt 8 und Federzungen 9 auf. Zudem hat das Auflagerelement 6 eine Aussparung 22 in dem Auflagerabschnitt 7, in der ein Endsegment 20 des Anlageschenkels 19 der Klemmfeder 3 aufnehmbar ist. Die Aussparung 22 kann eine T-Form haben, um eine Verriegelung der Endsegmente 20 der Anlageschenkel 19 der Klemmfedern bewirken zu können. Beispielsweise können die Endsegmente 20 die Öffnung 21 in der Stromschiene 4 und die Aussparung 22 des Auflagerelements 6 zunächst im breiteren Querstrichbereich der T-Form durchgreifen. Durch eine Verschiebebewegung des Auflagerelements 6 in Leitereinsteckrichtung EEL können die Endsegmente 20 in den schmaleren Grundstrich- oder Stammbereich der T-Form geführt werden, sodass eine Festlegung der Endsegmente 20 in der T-Form der Aussparung 22 erfolgt. Hierbei kann eine entsprechende, nicht dargestellte Verjüngung der Endsegmente 20 in der Höhe der Ausparung 22 zur einfacheren Führung vorgesehen sein.
  • Wie unter anderem in 1 zu erkennen ist, ist die Stromschiene 4 einteilig und balkenförmig ausgebildet und weist an ihren Endabschnitten 14 jeweils einen Stromschienenbogen 16 auf, mit dem die Stromschiene 4 um etwa 180° umgebogen ist. Hierdurch wird das Kontaktelement 15 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf einer von der Leiteranschlussseite L abgewandten Seite S der Stromschiene 4 an die Stromschiene 4 angeklemmt, jedoch auf der gleichen Klemmoberfläche 31 der Stromschiene 4 wie der an die Stromschiene 4 anzuklemmende elektrische Leiter. Zudem ist der Abstand der Federzunge 9 zu der Stromschiene 4 durch den Stromschienenbogen 16 verringert.
  • Die Stromschiene 4 weist weiterhin im Bereich der Klemmstelle mit dem Klemmschenkel 5 der Klemmfeder 3 einen geneigten Abschnitt auf, der nachfolgend als Stromschienenneigung 17 bezeichnet wird. Die Stromschienenneigung 17 geht auf einer Seite in den Stromschienenbogen 16 über und auf der dem Stromschienenbogen 16 abgewandten Seite ist die Stromschienenneigung 17 partiell aus der Ebene der Stromschiene 4 herausgestellt oder verstärkt. Durch diese vorstehende Kante wird eine Klemmstelle für den elektrischen Leiter an der Stromschiene 4 gebildet. Die Stromschiene 4 weist eine Öffnung 21 auf, durch die ein Anlageschenkel 19 der Klemmfeder 3 mit einem Endsegment 20 hindurchragt und in eine Aussparung 22 des Auflagerelements 6 mündet. Hierdurch kann der Anlageschenkel 19 der Klemmfeder 3 zur Zentrierung, Festlegung und Stabilisierung der Komponenten der Leiteranschlussklemme 1 genutzt werden.
  • Die in 1 gezeigte Leiteranschlussklemme 1 weist ein Isolierstoffgehäuse 23 auf, mit dem die Federkraftklemmanschlüsse 2 sowie die Anschlüsse zum Festklemmen des Kontaktelements 15 vor Umwelteinflüssen und Berührung geschützt sind. Das Isolierstoffgehäuse 23 ist mehrteilig aufgebaut und weist ein Deckelteil 24 auf, mit dem das Isolierstoffgehäuse 23 nach der Montage und Anordnung der Klemmfeder 3, der Stromschiene 4 und des Auflagerelements 6 in dem Isolierstoffgehäuse 23 verschließbar ist. Das Deckelteil 24 hat eine Aufnahme 25 für das Auflagerelement 6.
  • Das Isolierstoffgehäuse 23 hat eine Leitereinführungsöffnung 26, die in einen Leitereinführungskanal 27 übergeht. Ein elektrischer Leiter kann in einer Leitereinsteckrichtung ERL in den Leitereinführungskanal 27 eingeführt und zu dem Federkraftklemmanschluss 2 geführt werden, um mit dem Klemmschenkel 5 der Klemmfeder 3 an der Stromschiene 4 festgeklemmt zu werden.
  • Das Isolierstoffgehäuse 23 hat weiterhin eine Kontaktelementeinführungsöffnung 28, die in einen Kontaktelementeinführungskanal 29 übergeht. Ein elektrisches Kontaktelement 15 kann in einer Kontaktelementeinsteckrichtung ERK in den Kontaktelementeinführungskanal 29 eingeführt und zu der Federzunge 9 des Auflagerelements 6 geführt werden, um mit der Federzunge 9 an der Stromschiene 4 festgeklemmt zu werden.
  • Wie in 1 gezeigt, verläuft eine Einsteckebene EEL eines an der Stromschiene 4 festzuklemmenden elektrischen Leiters im Wesentlichen parallel zu einer Einsteckebene EEK des an der Stromschiene 4 festzuklemmenden Kontaktelements 15. Das Kontaktelement 15 und ein elektrischer Leiter sind somit in im Wesentlichen parallelen Ebenen EEL, EEK in die Leiteranschlussklemme 1 einführbar. Die Einsteckrichtung ERL eines einzusteckenden Leiters und die Einsteckrichtung ERK eines einzusteckenden Kontaktelements 15 sind bezogen auf einen Federkraftklemmanschluss 2 und eine unterhalb des Federkraftklemmanschlusses 2 angeordnete Federzunge 9 gleichgerichtet.
  • In dem Isolierstoffgehäuse 23 sind des Weiteren zwei Betätigungshebel 30 angeordnet, die jeweils einem Federkraftklemmanschluss 2 zugeordnet sind und die Betätigung des Federkraftklemmanschlusses 2 erleichtern.
  • Die in 1 gezeigte Leiteranschlussklemme 1 ist als Doppelanschluss mit zwei einander gegenüberliegenden Leitereinführungsöffnungen 26 und zwei einander gegenüberliegenden Kontaktelementeinführungsöffnungen 28 ausgebildet. Hierdurch können in die Leiteranschlussklemme 1 elektrische Leiter von zwei gegenüberliegenden Seiten in einander entgegensetzten Einsteckrichtungen ERL sowie elektrische Kontaktelemente 15 von zwei gegenüberliegenden Seiten in einander entgegengesetzten Einsteckrichtungen ERK eingeführt werden. Die Leiteranschlussklemme 1 gemäß der Darstellung in 1 ist im Wesentlichen symmetrisch aufgebaut, wobei eine zugeordnete Symmetrieachse zwischen den Endsegmenten 20 der Anlageschenkel 19 der Klemmfedern 3 verläuft.
  • In 2 ist die Leiteranschlussklemme 1 mit dem Isolierstoffgehäuse 23 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Zu erkennen ist, dass die Leiteranschlussklemme 1 als Doppelanschluss ausgebildet ist, wie sich aus den zwei gegenüberliegenden Betätigungshebeln 30 der Leiteranschlussklemme 1 ableiten lässt. Zudem sind zwei vergleichbar ausgebildete Leiteranschlussklemmen 1 nebeneinander in Reihe angeordnet. Auf der in der 2 sichtbaren Seite der Leiteranschlussklemmen 1 weisen diese jeweils eine Leitereinführungsöffnung 26 und eine Kontaktelementeinführungsöffnung 28 auf, in die jeweils eine in der 2 nicht sichtbare Steckzunge eines Brückers 33 eingesteckt ist. Gemäß der Darstellung in 2 ist die Kontaktelementeinführungsöffnung 28 unterhalb der Leitereinführungsöffnung 26 angeordnet.
  • In den 4, 5a und 5b ist die Leiteranschlussklemme 1 ohne Isolierstoffgehäuse gezeigt. In diesen Figuren ist erkennbar, dass die Stromschiene 4 abgebogene Seitenlaschen 18 aufweist, zwischen denen jeweils ein Anlageschenkel 19 der Klemmfedern 3 geführt ist, sodass die Stabilität der Leiteranschlussklemme 1 erhöht ist. Des Weiteren ist zu erkennen, wie ein als Steckzunge eines Brückers 33 ausgebildetes Kontaktelement 15 durch die Federkraft der Federzunge 9 gegen die Stromschiene 4 geklemmt ist.
  • In den 6a und 6b ist ein elektrisches Kontaktelement 15 vor und nach dem Einführen in die Leiteranschlussklemme 1 gezeigt. Gemäß der Darstellung in 6a wird die Seite der Stromschiene 4, die der Klemmfeder 3 zum Anschluss eines elektrischen Leiters zugewandt ist, als Leiteranschlussseite L bezeichnet. Auf der von der Leiteranschlussseite L abgewandten Seite S der Stromschiene 4 ist das Auflagerelement 6 angeordnet. Gemäß der Darstellung in 6b wird das Kontaktelement 15 auf einer Kontaktanschlussseite K der Stromschiene 4 festgeklemmt, die in den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen mit der von der Leiteranschlussseite L abgewandten Seite S der Stromschiene 4 zusammenfällt. Grundsätzlich sind je nach Ausgestaltung der Federzunge 9 auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Kontaktanschlussseite K auf einer anderen Seite der Stromschiene 4 ist, beispielsweise auf der Leiteranschlussseite L oder auf einer Stirnseite der Stromschiene 4. Die Leiteranschlussseite L kann in Anlehnung an eine übliche Gebrauchsorientierung der Leiteranschlussklemme 1 auch als Oberseite der Stromschiene 4 bezeichnet werden, während die von der Leiteranschlussseite L abgewandte Seite S der Stromschiene auch als Unterseite der Stromschiene 4 bezeichnet werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Leiteranschlussklemme 1 wird eine besonders vielseitige, kompakte und hinsichtlich ihrer Funktionalität verbesserte Leiteranschlussklemme bereitgestellt. Die Leiteranschlussklemme 1 weist eine zusätzliche Anschlussmöglichkeit für elektrische Kontaktelemente 15 auf, ohne dass ein separates Anschlussbauelement benötigt oder der Bauraum der Leiteranschlussklemme 1 vergrößert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiteranschlussklemme
    2
    Federkraftklemmanschluss
    3
    Klemmfeder
    4
    Stromschiene
    5
    Klemmschenkel
    6
    Auflagerelement
    7
    Auflagerabschnitt
    8
    Seitenabschnitt
    9
    Federzunge
    10
    Federbogen
    11
    Klemmarm
    12
    Anlageabschnitt
    13
    Anlagefläche
    14
    Endabschnitt
    15
    Kontaktelement
    16
    Stromschienenbogen
    17
    Stromschienenneigung
    18
    Seitenlasche
    19
    Anlageschenkel
    20
    Endsegment
    21
    Öffnung
    22
    Aussparung
    23
    Isolierstoffgehäuse
    24
    Deckelteil
    25
    Aufnahme
    26
    Leitereinführungsöffnung
    27
    Leitereinführungskanal
    28
    Kontaktelementeinführungsöffnung
    29
    Kontaktelementeinführungskanal
    30
    Betätigungshebel
    31
    Klemmoberfläche Stromschiene
    32
    Endbereich
    33
    Brücker
    L
    Leiteranschlussseite
    S
    Seite abgewandt zu L
    K
    Kontaktanschlussseite
    ERL
    Einsteckrichtung Leiter
    ERK
    Einsteckrichtung Kontaktelement
    EEL
    Einsteckebene Leiter
    EEK
    Einsteckebene Kontaktelement

Claims (15)

  1. Leiteranschlussklemme (1) mit einem Federkraftklemmanschluss (2), der eine Klemmfeder (3) und eine Stromschiene (4) hat, wobei ein elektrischer Leiter mittels eines Klemmschenkels (5) der Klemmfeder (3) an einer Leiteranschlussseite (L) der Stromschiene (4) unter Federkraft festklemmbar ist, und mit einem Auflagerelement (6) mit einem Auflagerabschnitt (7) zur Anlage auf einer der Leiteranschlussseite (L) abgewandten Seite (S) der Stromschiene (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerelement (6) eine Federzunge (9) hat, mit der ein elektrisches Kontaktelement (15) an der Stromschiene (4) unter Federkraft festklemmbar ist.
  2. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (9) einen Federbogen (10) hat, von dem ein Klemmarm (11) zum Festklemmen des Kontaktelements (15) abragt.
  3. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (9) zumindest abschnittsweise S-förmig gebogen ist.
  4. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktelement (15) an einer von der Leiteranschlussseite (L) abgewandten Kontaktanschlussseite (K) an der Stromschiene (4) festklemmbar ist.
  5. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federzunge (9) ausgehend von dem Auflagerelement (6) im Wesentlichen entgegen der Einsteckrichtung (ERK) des an der Stromschiene (4) festzuklemmenden elektrischen Kontaktelements (15) erstreckt.
  6. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckebene (EEL) eines an der Stromschiene (4) festklemmbaren elektrischen Leiters im Wesentlichen parallel zu der Einsteckebene (EEK) eines an der Stromschiene (4) festklemmbaren Kontaktelements (15) verläuft.
  7. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (9) einteilig mit dem Auflagerelement (6) ausgebildet ist.
  8. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (9) einen Anlageabschnitt (12) zur Anlage der Federzunge (9) an einem Seitenabschnitt (8) des Auflagerelements (6) hat.
  9. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (12) einen Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe des elektrischen Kontaktelements (15) bildet.
  10. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (4) in einem Endabschnitt (14) der Stromschiene (4) in Richtung der Federzunge (9) umgebogen ist.
  11. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlageschenkel (19) der Klemmfeder (3) mit einem Endsegment (20) in oder durch eine Öffnung (21) in der Stromschiene (4) ragt.
  12. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) als Doppel- oder Mehrfachanschluss mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden Leitereinführungsöffnungen (26) und mit zumindest zwei Klemmfedern (3), zumindest einer Stromschiene (4) und zumindest einem Auflagerelement (6) ausgebildet ist.
  13. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) als Doppel- oder Mehrfachreihenklemme mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Leitereinführungsöffnungen (26) und mit zumindest einer Klemmfeder (3), zumindest einer Stromschiene (4) und zumindest einem Auflagerelement (6) ausgebildet ist.
  14. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (9) mit der Stromschiene (4) einen Brückeranschluss bildet.
  15. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) ein mehrteiliges Isolierstoffgehäuse (23) hat, wobei ein Deckelteil (24) des mehrteiligen Isolierstoffgehäuses (23) eine Aufnahme (25) für das Auflagerelement (6) hat.
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