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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung, die konfiguriert ist, um eine bordeigene Energiespeichereinrichtung zu laden.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Ladevorrichtungen zum Laden von Energiespeichereinrichtungen, die an Fahrzeugen oder dergleichen angebracht sind, sind auf Parkplätzen oder Gehwegen außerhalb der Fahrzeuge oder dergleichen installiert. Die Ladevorrichtungen können jedoch Fußgänger beim Gehen oder Fahrzeuge beim Fahren behindern, da die Ladevorrichtungen Installationsräume belegen. Daher ist eine Technologie bekannt, bei der die Ladevorrichtung beweglich ist und beispielsweise unterhalb des Bodens untergebracht ist.
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Zum Beispiel offenbart die japanische Patentanmeldeveröffentlichung Nr. 2011-109807 (
JP 2011-109807 A ) eine Ladesäule, die ausfahrbar oder einfahrbar ist, um auf dem Boden zu stehen oder unterhalb des Bodens unterzubringen ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die bewegliche, ausfahrbare und einfahrbare Ladevorrichtung, wie oben beschrieben, kann automatisch auf dem Boden stehen, um den Komfort zu verbessern. Wenn die Ladevorrichtung automatisch ausfährt bzw. aufsteigt, aber ein Hindernis oberhalb der Ladevorrichtung, die unterhalb des Bodens untergebracht ist, vorhanden ist, kann das Hindernis mit der Ladevorrichtung in Kontakt kommen, um an einen Ausfahr- und Einfahrmechanismus eine Last anzulegen, wodurch eine Fehlfunktion im Ladevorrichtung verursacht wird.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Ladevorrichtung bereit, die eine Fehlfunktion verhindert, wenn ein Hindernis über der Ladevorrichtung vorhanden ist.
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Eine Ladevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist am Boden bzw. einer Unterseite einer Vertiefung in einem Boden bzw. im Erdboden installiert und konfiguriert, um eine an einem Fahrzeug montierte Energiespeichereinrichtung zu laden. Die Ladevorrichtung umfasst eine bewegliche Einheit, eine Ausfahr- und Einfahrvorrichtung, eine Erfassungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung. Die bewegliche Einheit umfasst eine Verbindungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Energiespeichereinrichtung verbunden werden kann. Die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung ist konfiguriert, um die bewegliche Einheit zu veranlassen, zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand auszufahren oder einzufahren. Der erste Zustand ist ein Zustand, in dem die bewegliche Einheit unterhalb des Bodens untergebracht ist. Der zweite Zustand ist ein Zustand, in dem die bewegliche Einheit über dem Boden freiliegt und die Energiespeichereinrichtung und die Verbindungseinrichtung miteinander verbunden werden können. Die Erfassungsvorrichtung ist konfiguriert, um ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit zu erfassen. Die Steuervorrichtung ist konfiguriert, Operationen der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung zu steuern. Die Steuervorrichtung ist konfiguriert, ein Ausfahren der beweglichen Einheit zu unterbinden, wenn eine Bestimmung getroffen wird, dass sich die bewegliche Einheit in dem ersten Zustand befindet und das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit vorhanden ist, basierend auf einem Erfassungsergebnis von der Erfassungsvorrichtung.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird das Ausfahren bzw. Aufsteigen der beweglichen Einheit verhindert bzw. unterbunden, wenn festgestellt wird, dass sich das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit befindet. Daher wird die Belastung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung unterbunden. Infolgedessen kann die Fehlfunktion der Ladevorrichtung unterbunden werden.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Steuervorrichtung konfiguriert sein, mit einer Einrichtung außerhalb der Ladevorrichtung zu kommunizieren. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um, wenn das Ausfahren der beweglichen Einheit unterbunden ist, Informationen über eine Anfrage, ob das Ausfahren der beweglichen Einheit zuzulassen ist, an die Einrichtung außerhalb der Ladevorrichtung zu senden. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um das Unterbinden des Ausfahrens der beweglichen Einheit zu beenden, wenn Informationen, die ein Zulassen des Ausfahrens der beweglichen Einheit anzeigen, von der Einrichtung außerhalb der Ladevorrichtung empfangen werden.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung können die Operationen der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung so gesteuert werden, dass die bewegliche Einheit als Reaktion auf die Aufforderung eines Benutzers von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand übergeht.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Erfassungsvorrichtung konfiguriert sein, um ein Gewicht des Hindernisses, das auf einer oberen Fläche der beweglichen Einheit platziert ist, zu erfassen. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um zu bestimmen, dass das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit vorhanden ist, wenn das Gewicht des Hindernisses, das unter Verwendung der Erfassungsvorrichtung erfasst wird, größer als ein erster Schwellenwert ist.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann mit Hilfe der Erfassungsvorrichtung mit hoher Genauigkeit festgestellt werden, ob sich das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit befindet.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Erfassungsvorrichtung konfiguriert sein, um eine Zustandsgröße entsprechend eines Bewegungsumfangs der beweglichen Einheit zu erfassen. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um zu bestimmen, dass das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit vorhanden ist, wenn der Bewegungsumfang der beweglichen Einheit basierend auf einem Ergebnis der Erfassung der Zustandsgröße während der Anwendung einer Ausfahrkraft auf die bewegliche Einheit in dem ersten Zustand unter Verwendung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung kleiner als ein zweiter Schwellenwert ist.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann mit Hilfe der Erfassungsvorrichtung mit hoher Genauigkeit bestimmt werden, ob sich das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit befindet.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Erfassungseinrichtung konfiguriert sein, um einen Abstand von dem Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit zu erfassen. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um zu bestimmen, dass das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit vorhanden ist, wenn der unter Verwendung der Erfassungsvorrichtung erfasste Abstand kleiner als ein dritter Schwellenwert ist.
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In der Ladevorrichtung gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann mit Hilfe der Erfassungsvorrichtung mit hoher Genauigkeit bestimmt werden, ob sich das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit befindet.
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Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Ladevorrichtung bereitzustellen, die eine Fehlfunktion unterbindet, wenn ein Hindernis oberhalb der Ladevorrichtung vorhanden ist.
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Figurenliste
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Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Signifikanz von exemplarischen Ausführungsbeispielen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen gilt:
- 1 ist eine Darstellung, die ein Beispiel für die Strukturen eines Kraftfahrzeugs und einer Ladestation zeigt, deren bewegliche Einheit unterhalb des Bodens untergebracht ist;
- 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel für die Strukturen des Kraftfahrzeugs und der Ladestation zeigt, deren bewegliche Einheit über dem Boden freiliegt;
- 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel für eine Anordnung von Ladestationen und Parkplätzen zeigt;
- 4 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel für die Anordnung der Ladestationen und der Parkplätze zeigt;
- 5 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Falles, in dem ein schweres Objekt auf der Oberseite der Ladestation platziert ist;
- 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für Prozesse darstellt, die von einer Steuervorrichtung der Ladestation auszuführen sind;
- 7 ist ein Zeitdiagramm zur Beschreibung eines Beispiels von Operationen der Steuervorrichtung der Ladestation;
- 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für Prozesse darstellt, die von der Steuervorrichtung der Ladestation gemäß einem modifizierten Beispiel auszuführen sind; und
- 9 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel für die von der Steuervorrichtung der Ladestation gemäß dem modifizierten Beispiel auszuführenden Prozesse darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, um eine redundante Beschreibung zu vermeiden.
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Als Beispiel wird der Aufbau einer Ladestation 300 beschrieben, die als Ladevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung dient. 1 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels für die Strukturen bzw. den Aufbau eines Kraftfahrzeugs 200 und der Ladestation 300, deren bewegliche Einheit 300a (später beschrieben) unterhalb des Bodens untergebracht ist. 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel für die Strukturen bzw. den Aufbau des Kraftfahrzeugs 200 und der Ladestation 300 zeigt, deren bewegliche Einheit 300a über dem Boden freiliegt.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die Ladestation 300 zwischen einem ersten Zustand (siehe 1), in dem das obere Ende im Wesentlichen bündig mit dem Boden positioniert ist und die bewegliche Einheit 300a unterhalb des Bodens untergebracht ist, und einem zweiten Zustand (siehe 2), in dem das obere Ende zu einer vorbestimmten Position über dem Boden ansteigt bzw. ausfährt und die bewegliche Einheit 300a freigelegt ist, ausfahrbar oder einfahrbar.
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Die Ladestation 300 umfasst beispielsweise ein zylindrisches Gehäuse und ist auf der Unterseite einer Vertiefung im Boden installiert. Die Vertiefung im Boden hat einen vorbestimmten Abstand von der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses der Ladestation 300, und die Tiefe der Vertiefung ist ungefähr gleich der vertikalen Länge der Ladestation 300 im ersten Zustand.
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Die Ladestation 300 umfasst die bewegliche Einheit 300a und eine stationäre Einheit 300b. An der Oberseite der beweglichen Einheit 300a ist ein Gehäuseraum ausgebildet, der einen Stecker 302 aufnehmen kann. Der Stecker 302 ist mit einem Ende eines Kabels 304 verbunden, dessen anderes Ende mit einer Stromversorgung 350 verbunden ist. Bei der Stromversorgung 350 handelt es sich um eine Wechselstromversorgung, wie z.B. eine Netzstromversorgung. Das Kabel 304 umfasst beispielsweise einen formgebenden dehnbaren und zusammenziehbaren Abschnitt, der einen Windungsabschnitt enthält, oder einen strukturellen dehnbaren und zusammenziehbaren Abschnitt, der eine Aufnahmestruktur enthält. Wenn der Stecker 302 getragen wird, ist das Kabel 304 bis zu einem Einlass 220 des in einer Parklücke geparkten Kraftfahrzeugs 200 dehnbar.
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Ein Gewichtssensor 310 ist auf der Oberseite bzw. der oberen Fläche der beweglichen Einheit 300a vorgesehen. Der Gewichtssensor 310 ist eine Erfassungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um zu erfassen, ob ein schweres Objekt auf der oberen Oberfläche der beweglichen Einheit 300a platziert ist. Insbesondere erfasst der Gewichtssensor 310 ein Gewicht, das auf die obere Fläche der beweglichen Einheit 300a aufgebracht wird. Der Gewichtssensor 310 überträgt bzw. sendet ein Signal, das das Gewicht angibt, an eine Steuervorrichtung 308.
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Die stationäre Einheit 300b wird am Boden der Vertiefung im Boden befestigt. Die stationäre Einheit 300b kann an beliebiger Stelle in der Vertiefung im Boden befestigt werden und muss nicht unbedingt am Boden bzw. der Unterseite der Vertiefung befestigt werden.
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Die stationäre Einheit 300b umfasst eine Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306, die konfiguriert ist, um die bewegliche Einheit 300a zu veranlassen, in vertikaler Richtung aus- oder einzufahren, die Steuervorrichtung 308, die konfiguriert ist, um die Operationen der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 zu steuern, und einen Bewegungsumfangssensor 312.
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Die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 umfasst ein Stellglied bzw. einen Aktuator, der konfiguriert ist, um die bewegliche Einheit 300a zum Ausfahren oder Einfahren zu veranlassen. Beispielsweise kann die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 einen Zahnstangenmechanismus umfassen, der so konfiguriert ist, dass er die bewegliche Einheit 300a zum Aus- oder Einfahren veranlasst, indem dieser mit einem elektrischen Aktuator ein Ritzelrad dreht, das sich mit einem an der beweglichen Einheit 300a befestigten Zahnstangenrad in Eingriff befindet, einen Mechanismus, der einen Hydraulikzylinder verwendet, bei dem eine mit einem Kolben verbundene Stange an der beweglichen Einheit 300a befestigt ist, und konfiguriert ist, um die bewegliche Einheit 300a zu veranlassen, durch Erhöhen oder Verringern eines Hydraulikdrucks, der einem an der stationären Einheit 300b befestigen Zylinderkörper zuzuführen ist, auszufahren oder einzufahren, oder einen Mechanismus, der konfiguriert ist, um die bewegliche Einheit 300a zu veranlassen, durch Erzeugen einer abstoßenden Kraft anhand einer Magnetkraft zwischen der beweglichen Einheit 300a und der stationären Einheit 300b auszufahren oder einzufahren.
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Die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 ist so konfiguriert, dass die bewegliche Einheit 300a nicht unter eine Position einfährt, die dem ersten Zustand entspricht, und nicht über eine Position ausfährt, die dem zweiten Zustand entspricht, indem beispielsweise Stoppmechanismen verwendet werden.
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Der Bewegungsumfangssensor 312 erfasst einen Bewegungsumfang bzw. Bewegungsbetrag der beweglichen Einheit 300a. Zum Beispiel erfasst der Bewegungsumfangssensor 312 einen Ausfahr- und Einfahrbetrag der beweglichen Einheit 300a unter Verwendung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 als den Bewegungsumfang der beweglichen Einheit 300a. Der Bewegungsumfangssensor 312 sendet ein Signal, das den erfassten Bewegungsumfang der beweglichen Einheit 300a angibt, an die Steuereinrichtung 308. Der Bewegungsumfangssensor 312 kann eine Zustandsgröße erfassen, der dem Ausfahr- und Einfahrbetrag entspricht, wie beispielsweise einen Betätigungsbetrag des Aktuators, und die Steuervorrichtung 308 kann den Ausfahr- und Einfahrbetrag auf der Grundlage der erfassten Zustandsgröße erfassen.
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Die Steuervorrichtung 308 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 308a, einen Speicher 308b, der einen Festwertspeicher (ROM) und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) enthält, und einen Kommunikator 308c, der mit externen Vorrichtungen kommunizieren kann. Die Steuervorrichtung 308 steuert elektrische Vorrichtungen (z.B. die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306), die in der Ladestation 300 vorgesehen sind, auf der Grundlage von Informationen, die im Speicher 308b gespeichert sind, von Informationen, die über den Kommunikator 308c empfangen werden, oder von Informationen, die vom Gewichtssensor 310, vom Bewegungsumfangssensor 312 oder von anderen Sensoren (nicht dargestellt) erfasst werden. Die elektrischen Vorrichtungen können nicht nur durch eine Struktur gesteuert werden, in der die CPU 300a Softwareprozesse ausführt, sondern auch durch eine Struktur, die aus dedizierter Hardware (elektronische Schaltung) besteht.
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Der Kommunikator 308c kann verschiedene Arten von Informationen mit Vorrichtungen außerhalb der Ladestation 300 austauschen. 1 und 2 zeigen ein Beispiel, bei dem der Kommunikator 308c und das Kraftfahrzeug 200 miteinander kommunizieren können. So kann der Kommunikator 308c beispielsweise mit einem Verwaltungsserver (nicht dargestellt), mit dem Kraftfahrzeug 200 (insbesondere mit einer später beschriebenen Kommunikationsvorrichtung 204), mit einem mobilen Endgerät (nicht dargestellt) eines Benutzers, der an der Ladestation 300 Laden möchte, oder mit anderen Ladestationen 300 kommunizieren.
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Zum Beispiel kann der Kommunikator 308c mit dem Verwaltungsserver oder anderen Ladestationen 300 über eine drahtgebundene Kommunikation kommunizieren. Alternativ kann der Kommunikator 308c mit dem Verwaltungsserver, dem Kraftfahrzeug 200, dem mobilen Endgerät oder anderen Ladestationen 300 z.B. über drahtlose Kommunikation kommunizieren.
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Wenn beispielsweise eine Ausführungsbedingung für die Ausfahrsteuerung erfüllt ist, führt die Steuervorrichtung 308 die Ausfahrsteuerung an der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 aus, um die Ladestation 300 von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu versetzen. Die Ausführungsbedingung für die Ausfahrsteuerung umfasst beispielsweise die Bedingung, dass sich die Ladestation 300 im ersten Zustand befindet, und die Bedingung, dass eine Anforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung (im Folgenden als „Ausfahranforderung“ bezeichnet) für die Ladestation 300 gestellt wird. Die Ausfahranforderung kann zum Beispiel vom Verwaltungsserver, dem Kraftfahrzeug 200, dem mobilen Endgerät oder einer anderen Ladestation 300 empfangen werden.
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Wenn beispielsweise eine Ausführungsbedingung für die Einfahrsteuerung erfüllt ist, führt die Steuervorrichtung 308 die Einfahrsteuerung an der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 aus, um die Ladestation 300 von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand zu versetzen. Die Ausführungsbedingung für die Einfahrsteuerung umfasst beispielsweise die Bedingung, dass sich die Ladestation 300 in dem zweiten Zustand befindet, und die Bedingung, dass eine Anforderung zur Ausführung der Einfahrsteuerung (im Folgenden als „Einfahranforderung“ bezeichnet) für die Ladestation 300 erfolgt ist. Die Einfahranforderung kann zum Beispiel vom Verwaltungsserver, dem Kraftfahrzeug 200, dem mobilen Endgerät oder einer anderen Ladestation 300 empfangen werden.
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1 und 2 zeigen ein weiteres Beispiel für den Aufbau des Kraftfahrzeugs 200, das auf einem Parkplatz geparkt ist, auf dem das Laden an der Ladestation 300 möglich ist. Wie in 1 und 2 dargestellt, handelt es sich bei dem Kraftfahrzeug 200 um ein Fahrzeug mit einem Energiespeicher, beispielsweise ein Plug-in-Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug. Das Kraftfahrzeug 200 muss lediglich von der Ladestation 300 mit elektrischer Energie versorgt werden und ist nicht auf die oben beschriebenen Fahrzeuge beschränkt. Das Kraftfahrzeug 200 kann beispielsweise ein Fahrzeug sein, das einen Energiespeicher für eine externe Energiezufuhr enthält.
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Das Kraftfahrzeug 200 umfasst eine elektronische Steuereinheit (ECU) 202, die Kommunikationsvorrichtung 204, ein Ladeeinrichtung 212, eine Batterie bzw. einen Akkumulator 214, einen Inverter bzw. Wechselrichter 216, einen Motorgenerator 218 und den Einlass 220.
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Die ECU 202 umfasst eine CPU und einen Speicher mit einem ROM und einem RAM. Die ECU 202 steuert elektrische Vorrichtungen (z.B. die Ladeeinrichtung 212 oder den Wechselrichter 216), die im Kraftfahrzeug 200 vorgesehen sind, auf der Grundlage von Informationen, die im Speicher gespeichert sind, oder Informationen, die von Sensoren (nicht dargestellt) erfasst werden.
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Das Kommunikationsvorrichtung 204 kann verschiedene Arten von Informationen mit außerhalb des Kraftfahrzeugs 200 austauschen. Beispielsweise kann die Kommunikationsvorrichtung 204 mit dem Verwaltungsserver (nicht abgebildet), mit dem mobilen Endgerät (nicht abgebildet) des Benutzers, der an der Ladestation 300 laden möchte, oder mit anderen Ladestationen 300 kommunizieren.
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Wenn Wechselstrom vom Einlass 220 zugeführt wird, wandelt die Ladeeinrichtung 212 den zugeführten Wechselstrom in Gleichstrom (DC) um und liefert den DC-Strom an die Batterie bzw. den Akkumulator 214. Die Batterie 214 wird durch den Betrieb der Ladeeinrichtung 212 geladen. Zum Beispiel wird die Ladeeinrichtung 212 auf der Grundlage eines Steuersignals von der ECU 202 gesteuert.
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Die Batterie 214 ist beispielsweise ein wiederaufladbares Energiespeicherelement, typischerweise eine Sekundärbatterie wie eine Nickel-Metallhydrid-Batterie oder eine Lithium-Ionen-Batterie mit einem flüssigen oder festen Elektrolyten. Alternativ kann die Batterie 214 auch eine Energiespeichereinrichtung sein, die elektrische Energie speichern kann. Anstelle der Batterie 214 kann zum Beispiel ein Kondensator mit großer Kapazität verwendet werden.
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Der Wechselrichter 216 wandelt z.B. Gleichstrom der Batterie 214 in Wechselstrom um und liefert den Wechselstrom an den Motorgenerator 218. Zum Beispiel wandelt der Wechselrichter 216 Wechselstrom vom Motorgenerator 218 (regenerativer Strom) in Gleichstrom um und liefert den Gleichstrom an die Batterie 214, um die Batterie 214 zu laden.
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Der Motorgenerator 218 verleiht den Antriebsrädern 222 eine Drehkraft, indem dieser vom Wechselrichter 216 mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Antriebsräder 222 werden durch die vom Motorgenerator 218 abgegebene Drehkraft gedreht, um das Kraftfahrzeug 200 in Bewegung zu setzen.
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Der Einlass 220 ist zusammen mit einer Abdeckung (nicht dargestellt), z.B. einem Deckel, an einem Teil der Außenseite des Kraftfahrzeugs 200 vorgesehen. Der Einlass 220 ist eine Energieaufnahmeeinrichtung, die konfiguriert ist, um von einer externen Ladevorrichtung (z.B. der Ladestation 300) zugeführte Ladeleistung aufnehmen zu können. Der Einlass 220 ist so geformt, dass der Stecker 302 der Ladestation 300 am Einlass 220 befestigt werden kann. Sowohl der Einlass 220 als auch der Stecker 302 sind mit Kontakten versehen. Wenn der Stecker 302 am Einlass 220 angebracht wird, werden die Kontakte miteinander in Kontakt gebracht, und der Einlass 220 und der Stecker 302 werden elektrisch miteinander verbunden. Dabei kann die Batterie 214 des Kraftfahrzeugs 200 mit der von der Ladestation 300 gelieferten elektrischen Energie geladen werden.
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Die Ladestationen 300 können auf einem Gehweg neben einer Vielzahl von Parkplätzen auf einem Parkplatz oder auf einem Gehweg neben einer Vielzahl von Parkplätzen entlang einer Straße installiert sein. 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel für eine Anordnung der Ladestationen 300 und der Parkplätze 400 zeigt. Wie in 3 dargestellt, werden die Ladestationen 300 an Positionen neben den jeweiligen Parkplätzen 400 installiert, wenn die Parkplätze 400 nebeneinander über Trennlinien 402 an einer Vielzahl von Positionen auf einem Parkplatz angeordnet sind. 3 zeigt beispielsweise eine Struktur, bei der an einem Längsende jedes Parkplatzes 400 ein Gehweg 500 vorgesehen ist (rechte Seite auf dem Zeichenblatt von 3). In diesem Fall sind die Ladestationen 300 entlang des Gehwegs 500 installiert. Wenn das Kraftfahrzeug 200 auf einem der Parkplätze 400 geparkt ist und sich die Ladestation 300 im zweiten Zustand befindet, nimmt der Benutzer den Stecker 302 von der Ladestation 300 und schließt den Stecker 302 an den Einlass 220 des Kraftfahrzeugs 200 an.
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4 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel für die Anordnung der Ladestationen 300 und der Parkplätze 410 zeigt. Wie in 4 dargestellt, werden die Ladestationen 300 an Positionen neben den jeweiligen Parkplätzen 410 installiert, wenn die Parkplätze 410 an einer Vielzahl von Positionen entlang einer Straße entlang von Trennlinien 412 aneinandergereiht sind. 4 zeigt beispielsweise eine Struktur, bei der die Parkplätze 410 entlang eines Gehwegs 510 angeordnet sind. In diesem Fall sind die Ladestationen 300 entlang des Gehwegs 510 installiert. Wenn das Kraftfahrzeug 200 auf einem der Parkplätze 410 geparkt ist und sich die Ladestation 300 im zweiten Zustand befindet, nimmt der Benutzer den Stecker 302 von der nächstgelegenen Ladestation 300 mit und schließt den Stecker 302 an den Einlass 220 des Kraftfahrzeugs 200 an.
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Wenn sich die Ladestation 300 im ersten Zustand befindet, sendet der Benutzer über das mobile Endgerät oder über den Verwaltungsserver eine Ausfahranforderung an die Ladestation 300. Als Reaktion auf die Ausfahranforderung steuert die Steuervorrichtung 308 der Ladestation 300 die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306, um den zweiten Zustand einzustellen.
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Die bewegliche Ladestation 300, die wie oben beschrieben ausfahrbar oder einfahrbar ist, kann zur Verbesserung des Komforts mit Hilfe der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 automatisch über dem Boden freigesetzt werden.
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Wenn die Ladestation 300 automatisch nach oben fährt, kann sich jedoch ein Hindernis oberhalb der Ladestation 300 befinden, die sich unterhalb des Bodens befindet. 5 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Falles, in dem ein schweres Objekt 600 auf die Oberseite der Ladestation 300 gelegt wird. Beispielsweise kann der Benutzer das schwere Objekt 600 auf die Oberseite der Ladestation 300 legen, wie in 5 dargestellt, oder das Fahrzeug kann auf einen Gehweg fahren und ein Reifen kann sich auf der Oberseite der Ladestation 300 befinden. Wenn die Ladestation 300 in diesem Zustand ausfährt, kann eine Last auf die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 ausgeübt werden, was zu einer Fehlfunktion der Ladestation 300 führt.
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In diesem Ausführungsbeispiel verhindert die Steuervorrichtung 308 der Ladestation 300 das Ausfahren der beweglichen Einheit 300a, wenn festgestellt wird, dass sich die bewegliche Einheit 300a in dem ersten Zustand befindet, in dem die bewegliche Einheit 300a unterhalb des Bodens untergebracht ist und ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist.
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Durch den oben beschriebenen Vorgang wird der Ausfahren der beweglichen Einheit 300a verhindert, wenn festgestellt bzw. bestimmt wird, dass ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist. Daher wird die Belastung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 unterbunden. Infolgedessen kann die Fehlfunktion der Ladestation 300 unterbunden werden.
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Ein Beispiel für von der Steuervorrichtung 308 auszuführende Steuerprozesse wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die von der Steuervorrichtung 308 auszuführenden Prozesse darstellt. Die in diesem Flussdiagramm dargestellte Reihe von Prozessen wird von der Steuervorrichtung 308 in jeder vorgegebenen Steuerperiode wiederholt.
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In Schritt (im Folgenden mit „S“ bezeichnet) 100 bestimmt die Steuervorrichtung 308, ob eine Aufforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung erfolgt ist. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 308 feststellen, dass die Aufforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung erfolgt, wenn ein aktueller Zeitpunkt innerhalb eines Zeitrahmens zur Ausführung der Ausfahrsteuerung liegt.
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Alternativ kann die Steuervorrichtung 308 feststellen, dass die Aufforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung erfolgt ist, wenn Informationen, die die Aufforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung angeben, über den Kommunikator 308c von einer externen Vorrichtung wie dem Verwaltungsserver, dem Kraftfahrzeug 200, dem mobilen Endgerät oder einer anderen Ladestation 300 empfangen werden. Wenn festgestellt wird, dass die Anforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung erfolgt ist („JA“ in S100), fahren die Prozesse mit S102 fort.
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In S102 erfasst die Steuervorrichtung 308 ein auf die Oberseite der beweglichen Einheit 300a aufgebrachtes Gewicht (im Folgenden als „Oberseitengewicht“ bezeichnet). Beispielsweise erfasst die Steuervorrichtung 308 als Oberseitengewicht ein Gewicht, das mit Hilfe des Gewichtssensors 310 ermittelt wurde.
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In S104 bestimmt die Steuervorrichtung 308, ob das erfasste Oberseitengewicht größer als ein Schwellenwert Wa ist. Wenn festgestellt wird, dass das Gewicht der oberen Oberfläche größer als der Schwellenwert Wa ist („JA“ in S104), werden die Prozesse mit S106 fortgesetzt. Der Schwellenwert Wa ist ein Beispiel für einen ersten Schwellenwert.
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In S106 unterbindet die Steuervorrichtung 308 die Ausfahrsteuerung, weil oberhalb der beweglichen Einheit 300a ein Hindernis vorhanden ist.
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In S108 führt die Steuereinrichtung 308 eine Benachrichtigungssteuerung aus. Die Benachrichtigungssteuerung umfasst die Steuerung zur Übermittlung von Informationen über eine Anfrage, ob der Ausfahren der beweglichen Einheit 300a an den Verwaltungsserver, das Kraftfahrzeug 200 oder das mobile Endgerät zugelassen werden soll.
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In S110 bestimmt die Steuervorrichtung 308, ob Informationen, die die Erlaubnis bzw. das Zulassen des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a angeben, von der externen Vorrichtung empfangen werden. Wenn der Benutzer die Information, die das Zulassen des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a angibt, beispielsweise in das mobile Endgerät oder eine Eingabevorrichtung des Kraftfahrzeugs 200 eingibt, sendet das mobile Endgerät oder das Kraftfahrzeug 200 die Eingabeinformation direkt oder über den Verwaltungsserver an die Ladestation 300. Beispielsweise stellt die Steuervorrichtung 308 fest, dass die Information, die das Zulassen des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a angibt, von der externen Vorrichtung empfangen wird, wenn die Information empfangen wird, bevor eine vorbestimmte Zeitspanne ab dem Zeitpunkt des Verbots der Ausfahrsteuerung verstrichen ist. Wenn festgestellt wird, dass die Information, die das Zulassen des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a angibt, von der externen Vorrichtung empfangen wird („JA“ in S110), fahren die Prozesse mit S112 fort.
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In S112 führt die Steuervorrichtung 308 die Ausfahrsteuerung aus. Die Steuervorrichtung 308 steuert die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306, um zu bewirken, dass die bewegliche Einheit 300a zu der Position aufsteigt bzw. ausfährt, die dem zweiten Zustand entspricht. Wenn festgestellt wird, dass die Information, die das Zulassen des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a angibt, nicht von der externen Vorrichtung empfangen wird („NEIN“ in S110), werden die Prozesse beendet.
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Unter Bezugnahme auf 7 wird ein Beispiel für die Operationen der Steuervorrichtung 308 diesem Ausführungsbeispiel auf der Grundlage der oben beschriebenen Struktur und des Flussdiagramms beschrieben. 7 ist ein Zeitdiagramm zur Beschreibung der Operationen der Steuervorrichtung 308 der Ladestation 300. Eine vertikale Achse von 7 stellt dar, ob ein schweres Objekt vorhanden ist, ob eine Ausfahranforderung für die Ladestation 300 gestellt wird, und einen ausgefahrenen oder eingefahrenen Zustand der Ladestation 300. Die horizontale Achse in 7 stellt die Zeit dar. In 7 stellt „LN1“ ein Beispiel für eine Änderung in Bezug darauf dar, ob ein schweres Objekt vorhanden ist. In 7 stellt „LN2“ ein weiteres Beispiel für eine Änderung in Bezug auf das Vorhandensein eines schweren Objekts dar. In 7 stellt „LN3“ eine Änderung in Bezug darauf dar, ob eine Ausfahranforderung für die Ladestation 300 gestellt wird. In 7 stellt „LN4“ ein Beispiel für eine Änderung des ausgefahrenen oder eingefahrenen Zustands der Ladestation 300 dar. In 7 stellt „LN5“ ein weiteres Beispiel für die Änderung des ausgefahrenen oder eingefahrenen Zustands der Ladestation 300 dar. Es wird beispielsweise angenommen, dass sich die Ladestation 300 in einem eingefahrenen Zustand befindet (erster Zustand).
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Zum Beispiel, wie durch „LN1“ in 7 dargestellt, wird angenommen, dass ein schweres Objekt, wie z.B. ein Gepäckstück, dessen Gewicht größer als der Schwellenwert Wa ist, auf der oberen Oberfläche der beweglichen Einheit 300a der Ladestation 300 zu einem Zeitpunkt T(0) platziert ist, und dieser Zustand nach dem Zeitpunkt T(0) beibehalten wird.
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Wenn eine Aufforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung („JA“ in S100) zu einem Zeitpunkt T(2) erfolgt, wie durch „LN3“ in 7 dargestellt, wird ein Gewicht der oberen Fläche erfasst (S102). Da das erfasste Oberflächengewicht größer ist als der Schwellenwert Wa („JA“ in S104), wird die Ausfahrsteuerung unterbunden (S106) und die Benachrichtigungssteuerung ausgeführt (S108). Daher wird der eingefahrene Zustand der Ladestation 300 beibehalten, wie durch „LN5“ in 7 dargestellt. Durch die Ausführung der Benachrichtigungssteuerung werden Informationen über eine Anfrage, ob das Ausfahren der beweglichen Einheit zugelassen werden soll, an den Benutzer übermittelt. Wenn der Benutzer das schwere Objekt entfernt und der Ladestation 300 eine Information über das Zulassen des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a übermittelt, wird die Ausfahrsteuerung ausgeführt. Wenn der Benutzer die Informationen nicht übermittelt, wird der eingefahrene Zustand beibehalten.
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Wie durch „LN2“ in 7 dargestellt, wird angenommen, dass ein schweres Objekt, wie z.B. ein Gepäckstück, dessen Gewicht größer als der Schwellenwert Wa ist, zum Zeitpunkt T(0) auf die obere Fläche der beweglichen Einheit 300a der Ladestation 300 gelegt wird, und dann wird das gelegte schwere Objekt zum Zeitpunkt T(1) entfernt.
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Wenn zum Zeitpunkt T(2), der in 7 durch „LN3“ dargestellt ist, eine Ausfahrsteuerung angefordert wird („JA“ in S100), wird ein Gewicht der oberen Oberfläche erfasst (S102). Da das erfasste Oberseitengewicht gleich oder kleiner als der Schwellenwert Wa ist („NEIN“ in S104), wird die Ausfahrsteuerung ausgeführt (S112). Daher wird die Ladestation 300 vom ersten Zustand in den zweiten Zustand überführt, wie durch „LN4“ in 7 dargestellt.
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In der Ladestation 300, die als Ladevorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dient, wird das Ausfahren der beweglichen Einheit 300a verhindert bzw. unterbunden, wenn bestimmt wird, dass ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist. Daher wird die Belastung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 unterbunden. Infolgedessen kann die Fehlfunktion der Ladestation 300 unterbunden werden. Somit ist es möglich, eine Ladevorrichtung bereitzustellen, die eine Fehlfunktion unterbindet, wenn sich ein Hindernis über der Ladevorrichtung befindet.
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Wenn das Ausfahren der beweglichen Einheit 300a unterbunden ist, wird die Information über die Anfrage, ob das Ausfahren der beweglichen Einheit 300a zugelassen werden soll, an die externe Vorrichtung übertragen bzw. gesendet. Das Unterbinden des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a wird beendet, wenn die Information, die die Erlaubnis des Ausfahrens der beweglichen Einheit 300a anzeigt, von der externen Vorrichtung empfangen wird. Daher können die Operationen der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 so gesteuert werden, dass die bewegliche Einheit 300a als Reaktion auf die Anforderung des Benutzers vom ersten Zustand in den zweiten Zustand versetzt wird.
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Mit Hilfe des Gewichtssensors 310 kann mit hoher Genauigkeit festgestellt werden, ob sich ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit befindet.
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Im Folgenden werden modifizierte Beispiele beschrieben. In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Stromversorgung 350 die AC-Stromversorgung, kann aber auch eine DC-Stromversorgung sein. In diesem Fall kann das Kraftfahrzeug 200 z.B. so aufgebaut sein, dass die Ladeeinrichtung 212 entfällt.
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Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich beispielsweise auf die Struktur, bei der der Stecker 302 in dem Gehäuseraum an der Oberseite der beweglichen Einheit 300a untergebracht ist. Zum Beispiel kann eine Buchse an der Seite der Oberseite der beweglichen Einheit 300a freiliegen. Bei diesem Aufbau kann der Benutzer die am Kraftfahrzeug 200 angebrachte Batterie 214 Laden, indem er den Einlass 220 des Kraftfahrzeugs 200 mit der Buchse der Ladestation 300 mit einem separat vorbereiteten Anschlusskabel verbindet. Alternativ kann an der Oberseite der beweglichen Einheit 300a ein Anschluss vorgesehen sein, der mit einem an der Unterseite des Kraftfahrzeugs 200 vorgesehenen Einlass verbunden werden kann. Bei diesem Aufbau werden der Einlass des Kraftfahrzeugs 200 und die Ladestation elektrisch verbunden, indem die bewegliche Einheit 300a in den zweiten Zustand versetzt wird. Daher kann der Benutzer die am Kraftfahrzeug 200 angebrachte Batterie 214 Laden, ohne den Einlass des Kraftfahrzeugs 200 und die Ladestation zu verbinden.
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In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse der Ladestation 300 beispielsweise die zylindrische Form, aber es muss nur eine Form haben, in der die Ausfahr- und Einfahrbewegungen möglich sind, und die Form ist nicht besonders auf die zylindrische Form beschränkt. So kann das Gehäuse der Ladestation 300 beispielsweise eine rechteckige Parallelepipedform haben.
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In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Gewichtssensors 310 bestimmt, ob ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist. Der Sensor zum Erkennen, ob ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist, ist insbesondere nicht auf den Gewichtssensor 310 beschränkt und kann beispielsweise eine Messvorrichtung sein, die oberhalb der beweglichen Einheit 300a anstelle des Gewichtssensors 310 vorgesehen ist und so konfiguriert ist, dass sie einen Abstand zu einem Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a misst. Beispiele für die Messvorrichtung sind ein Ultraschallsensor und eine Kamera. Das heißt, die Steuervorrichtung 308 kann einen Abstand von einem Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a im ersten Zustand messen und feststellen, dass das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit vorhanden ist, wenn der gemessene Abstand von dem Hindernis kleiner als ein dritter Schwellenwert ist.
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In diesem Fall führt die Steuervorrichtung 308 Prozesse aus, die in einem Flussdiagramm in 8 dargestellt sind. 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die von der Steuervorrichtung der Ladestation auszuführenden Prozesse gemäß einem modifizierten Beispiel zeigt. Das Flussdiagramm von 8 unterscheidet sich von dem Flussdiagramm von 6 dadurch, dass ein Prozess der Erfassung eines Abstands bzw. einer Distanz von einem Hindernis unter Verwendung der Messvorrichtung als ein Prozess von S152 anstelle des Prozesses von S102 ausgeführt wird und ein Prozess der Bestimmung, ob der Abstand von dem Hindernis kleiner als der dritte Schwellenwert ist, als ein Prozess von S154 anstelle des Prozesses von S104 ausgeführt wird. Die anderen Prozesse gleichen den Prozessen, die im Flussdiagramm von 6 dargestellt sind, und daher wird eine detaillierte Beschreibung nicht wiederholt. Auch in diesem Fall kann mit hoher Genauigkeit bestimmt werden, ob ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist, und das Ausfahren der beweglichen Einheit 300a wird verhindert, wenn festgestellt wird, dass das Hindernis vorhanden ist. Daher wird die Belastung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 unterbunden.
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In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Gewichtssensors 310 bestimmt, ob ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist. Der Sensor zum Erkennen, ob ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist, ist insbesondere nicht auf den Gewichtssensor 310 beschränkt, sondern kann beispielsweise der Bewegungsumfangssensor 312 sein. Das heißt, die Steuervorrichtung 308 kann feststellen, dass ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit 300a vorhanden ist, wenn der Bewegungsumfangssensor 312 feststellt, dass sich die bewegliche Einheit 300a nicht bewegt, obwohl im ersten Zustand eine ansteigende Kraft auf die bewegliche Einheit 300a ausgeübt wird.
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9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für Prozesse darstellt, die von der Steuereinrichtung der Ladestation gemäß einem modifizierten Beispiel auszuführen sind.
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In S200 bestimmt die Steuervorrichtung 308, ob eine Anforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung erfolgt. Das Bestimmungsverfahren gleicht dem Bestimmungsverfahren im Prozess von S100 im Flussdiagramm von 6, und daher wird eine detaillierte Beschreibung nicht wiederholt. Wenn festgestellt wird, dass die Aufforderung zur Ausführung der Ausfahrsteuerung erfolgt („JA“ in S200), fahren die Prozesse mit S202 fort.
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In S202 führt die Steuervorrichtung 308 die Ausfahrsteuerung aus. Das heißt, die Steuervorrichtung 308 steuert die aus- und einfahrende Vorrichtung 306, um den ersten Zustand in den zweiten Zustand zu schalten.
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In S204 bestimmt die Steuervorrichtung 308, ob eine vorbestimmte Zeitspanne ab dem Zeitpunkt der Ausführung der Ausfahrsteuerung verstrichen ist. Die vorbestimmte Zeitspanne wird beispielsweise so eingestellt, dass die Belastung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 keine Fehlfunktion verursacht, auch wenn die bewegliche Einheit 300a aufgrund eines schweren Objekts, der auf der Oberseite der beweglichen Einheit 300a platziert ist, nicht Ausfahren kann. Die vorgegebene Zeitspanne wird durch Versuche oder ähnliches eingestellt. Wenn festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist („JA“ in S204), fahren die Prozesse mit S206 fort. Wenn festgestellt wird, dass die vorgegebene Zeitspanne nicht verstrichen ist („NEIN“ in S204), kehren die Prozesse zu S204 zurück.
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In S206 bestimmt die Steuervorrichtung 308, ob der ansteigende Betrag der beweglichen Einheit 300a gleich oder kleiner als ein Schwellenwert La ist. Die Steuervorrichtung 308 ermittelt den ansteigenden Betrag der beweglichen Einheit 300a basierend auf einem Erfassungsergebnis des Bewegungsumfangssensors 312. Der Schwellenwert La ist beispielsweise ein unterer Grenzwert eines Bereichs, in dem die bewegliche Einheit 300a Ausfahren kann, wenn die Ausfahrsteuerung für den vorbestimmten Zeitraum fortgesetzt wird. Der Schwellenwert La ist ein vorbestimmter Wert, der durch Versuche oder ähnliches eingestellt wird. Wenn festgestellt wird, dass der Anstiegsbetrag der beweglichen Einheit 300a gleich oder kleiner als der Schwellenwert La ist („JA“ in S206), fahren die Prozesse mit S208 fort. Der Schwellenwert La ist ein Beispiel für einen zweiten Schwellenwert.
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In S208 unterbindet die Steuervorrichtung 308 die Ausfahrsteuerung. Zum Beispiel kann die Steuervorrichtung 308 die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 steuern, um den ersten Zustand einzustellen.
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In S210 setzt die Steuervorrichtung 308 die Ausfahrsteuerung fort. Die Steuervorrichtung 308 steuert die aus- und einfahrende Vorrichtung 306, um den zweiten Zustand einzustellen.
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Es werden die Operationen der Steuereinrichtung 308 gemäß dem oben beschriebenen modifizierten Beispiel beschrieben. Es wird angenommen, dass sich ein schweres Objekt wie eine Person oder ein Gepäckstück auf der Oberseite der beweglichen Einheit 300a der Ladestation 300 befindet. Wenn die Ausfahrsteuerung angefordert wird („JA“ in S200), wird die Ausfahrsteuerung ausgeführt (S202). Wenn die vorbestimmte Zeitspanne ab dem Zeitpunkt der Ausführung der Ausfahrsteuerung verstrichen ist („JA“ in S204), wird bestimmt, ob der Ausfahrbetrag gleich oder kleiner als der Schwellenwert La ist (S206). Wenn die bewegliche Einheit 300a aufgrund des platzierten schweren Objekts nicht ansteigt, wird festgestellt, dass der Anstiegsbetrag gleich oder kleiner als der Schwellenwert La ist („JA“ in S206). Dann wird die Ausfahrsteuerung unterbunden (S208).
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Auch in diesem Fall wird das Ausfahren der beweglichen Einheit 300a verhindert, wenn das schwere Objekt auf die Oberseite der beweglichen Einheit 300a gelegt wird. Daher wird die Belastung der Ausfahr- und Einfahrvorrichtung 306 unterbunden. Infolgedessen kann die Fehlfunktion der Ladestation 300 unterbunden werden.
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Alle oder ein Teil der modifizierten Beispiele können nach Bedarf kombiniert werden. Es sollte verstanden werden, dass das hier offenbarte Ausführungsbeispiel illustrativ ist, aber nicht in jeder Hinsicht einschränkend ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird eher durch die Ansprüche als durch die obige Beschreibung definiert und soll Bedeutungen von Äquivalenten zu den Elementen in den Ansprüchen und alle Modifikationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche umfassen.
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Eine Ladevorrichtung umfasst eine bewegliche Einheit (300a), eine Ausfahr- und Einfahrvorrichtung (306), eine Erfassungsvorrichtung (310; 312) und eine Steuervorrichtung (308). Die bewegliche Einheit (300a) umfasst eine Verbindungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um mit einer Energiespeichereinrichtung verbunden zu werden. Die Ausfahr- und Einfahrvorrichtung (306) veranlasst die bewegliche Einheit (300a), zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand auszufahren oder einzufahren. Der erste Zustand ist ein Zustand, in dem die bewegliche Einheit (300a) unterhalb des Bodens untergebracht ist. Die Erfassungsvorrichtung (310; 312) erfasst ein Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit (300a). Die Steuervorrichtung (308) unterbindet das Ausfahren der beweglichen Einheit (300a), wenn aufgrund eines Erfassungsergebnisses der Erfassungsvorrichtung (310; 312) bestimmt wird, dass sich die bewegliche Einheit (300a) in dem ersten Zustand befindet und das Hindernis oberhalb der beweglichen Einheit (300a) vorhanden ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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