DE102021132599A1 - Türmodul - Google Patents

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DE102021132599A1
DE102021132599A1 DE102021132599.4A DE102021132599A DE102021132599A1 DE 102021132599 A1 DE102021132599 A1 DE 102021132599A1 DE 102021132599 A DE102021132599 A DE 102021132599A DE 102021132599 A1 DE102021132599 A1 DE 102021132599A1
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door
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arm
door module
handle
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DE102021132599.4A
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Raymond Edward Fortin
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Magna Closures Inc
Original Assignee
Magna Closures Inc
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    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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Abstract

Türmodul und Präsenter-Anordnung dafür, wobei das Türmodul ein Trägermodul, ein Griffchassis und ein Verlängerungselement aufweist, das sich von dem Trägermodul erstreckt, um das Griffchassis zu stützen, wobei das Griffchassis relativ zu dem Trägermodul beweglich ist.

Description

  • FELD
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Türmodule, wie sie in Kraftfahrzeugtüren eingebaut werden, und insbesondere auf Türmodule mit einer daran befestigten Außengriffeinheit.
  • HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, vormontierte Türmodule in den Innenraum einer Verschlussanordnung eines Kraftfahrzeugs einzubauen. Es ist ferner bekannt, eine äußere Türgriffanordnung und eine Verriegelungsanordnung an einem Montageelement, manchmal auch als Präsenter bezeichnet, der vormontierten Türmodule zu befestigen, bevor das vormontierte Türmodul an der Verschlussanordnung des Kraftfahrzeugs montiert wird. Leider kann es bei der Montage von vormontierten Türmodulen an Verschlussanordnungen zu Komplikationen kommen, weil die an den vormontierten Türmodulen befestigten Komponenten nicht richtig mit den zugehörigen Befestigungsstellen der Verschlussanordnungen ausgerichtet sind, wie z. B. die gewünschte Ausrichtung eines Trägers der vormontierten Türmodule, während gleichzeitig die gewünschte Ausrichtung der äußeren Türgriffanordnung und der Verschlussanordnung mit den zugehörigen Befestigungsstellen der Verschlussanordnung bereitgestellt wird.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen besteht die Notwendigkeit, ein vormontiertes Türmodul und eine Verschluss-/Außengriff-Unteranordnung dafür bereitzustellen, wobei die Verschluss-/Außengriff-Unteranordnung es ermöglicht, dass eine Verschlussanordnung und eine Außengriffanordnung des vormontierten Türmoduls leicht mit den jeweiligen Montagepositionen der Verschlussanordnung ausgerichtet werden können, so dass das vormontierte Türmodul die Einsparungen bei der Herstellung und Montage der Verschlussanordnung verbessert und gleichzeitig die Funktionalität der Verschlussanordnung, der Außengriffanordnung und anderer mit dem vormontierten Türmodul verbundener Merkmale optimiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Türmodul bereitzustellen, das zumindest die Komplikationen bekannter Türmodule, die oben beschrieben wurden, überwindet.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung, ein Türmodul bereitzustellen, das die in den folgenden Figuren dargestellten erfinderischen Konzepte verkörpert.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Verfahren zum Einbau des Türmoduls in den Hohlraum einer Fahrzeugtür bereitzustellen, das die in den folgenden Figuren dargelegten erfinderischen Konzepte verkörpert.
  • Ein weiterer Aspekt ist die Bereitstellung eines Türmoduls, das die Montage eines Trägers mit einer daran gekoppelten Außengriffanordnung an einer Türblattstruktur einer Türanordnung erleichtert.
  • Gemäß diesen und anderen Aspekten der Offenbarung wird ein Türmodul bereitgestellt, das ein Trägermodul, ein Griffchassis und einen Arm umfasst, der funktionsfähig mit dem Trägermodul verbunden ist, wobei sich der Arm vom Trägermodul nach außen erstreckt. Das Griffchassis ist mit dem Arm für eine Bewegung relativ zum Trägermodul verbunden, um die Montage des Trägermoduls am Türmodul zu erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist ein Hauptkörper mit dem Trägermodul verbunden, wobei der Arm mit dem Hauptkörper verbunden ist. Der Hauptkörper kann als ein monolithisches Materialstück mit dem Arm oder als ein vom Arm getrenntes Materialstück ausgebildet sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung ist der Arm vom Hauptkörper auskragend, wobei der Arm flexibel ist, damit sich das Griffchassis entlang einer ersten Achse auf den Hauptkörper und das Trägermodul zu und entlang der ersten Achse vom Hauptkörper und dem Trägermodul weg bewegen kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung erstreckt sich der Arm bis zu einem freien Ende, wobei die Griffanordnung mit dem freien Ende für eine Bewegung entlang einer zweiten Achse funktionsfähig gekoppelt ist, wobei sich die zweite Achse in geneigter Beziehung zur ersten Achse erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung erstreckt sich die zweite Achse im Allgemeinen quer zur ersten Achse.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung ist ein Griffhalterungskörper mit dem freien Ende des Arms verbunden, wobei das Griffchassis mit dem Griffhalterungskörper verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung ist das Griffchassis gegen eine Bewegung relativ zum Griffhalterungskörper fixiert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung ist der Griffbefestigungskörper so ausgebildet, dass er sich relativ zum Arm entlang der zweiten Achse bewegt, um die Positionierung des Griffchassis relativ zu einer Außenplatte des Türmoduls während der Montage zu erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung weist der Griffbefestigungskörper mindestens einen Vorsprung und einen Schlitz auf, und der Arm weist mindestens den anderen Vorsprung und den anderen Schlitz auf, wobei der Vorsprung des einen Griffbefestigungskörpers und/oder des Arms für eine gleitende Bewegung in dem Schlitz des anderen Griffbefestigungskörpers und/oder des Arms entlang der zweiten Achse aufgenommen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung weist der Arm einen ersten Abschnitt auf, der sich vom Hauptkörper nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich in schräger Beziehung vom ersten Abschnitt zum freien Ende erstreckt, so dass der zweite Abschnitt seitlich vom Hauptkörper beabstandet ist und sich im Allgemeinen parallel zum Hauptkörper erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung erstreckt sich der erste Teil des Arms im Allgemeinen quer vom Hauptkörper und der zweite Teil erstreckt sich im Allgemeinen quer vom ersten Teil zum freien Ende.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung ist der zweite Abschnitt im Allgemeinen eben und im Allgemeinen L-förmig, wenn man ihn quer zu der Ebene betrachtet, entlang der sich der zweite Abschnitt erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann das Trägermodul mit einem Außenumfang bereitgestellt werden, der zur Befestigung an einer Innenplatte einer Türplattenstruktur eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann das Trägermodul so ausgebildet sein, dass es eine Öffnung in der Innenplatte verschließt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird eine Präsenter-Anordnung für ein Türmodul einer Türpaneel-Struktur eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Die Präsenter-Anordnung umfasst einen Hauptkörper, der zur Befestigung an einem Trägermodul des Türmoduls ausgebildet ist. Ein Arm erstreckt sich von dem Hauptkörper nach außen, und ein Griffchassis ist funktionsfähig mit dem Arm verbunden. Das Griffchassis ist relativ zum Hauptkörper beweglich, um die Montage zu erleichtern und die Funktionalität im Gebrauch zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist der Arm der Präsenter-Anordnung vom Hauptkörper auskragend, um die Flexibilität des Arms zu erhöhen, so dass sich das Griffchassis während der Anfangsphase der Montage an einer Türstruktur entlang einer ersten Achse auf den Hauptkörper zu und während der Fertigstellung der Montage entlang der ersten Achse vom Hauptkörper weg bewegen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung erstreckt sich der Arm der Präsenter-Anordnung zu einem freien Ende, wobei das Griffchassis mit dem freien Ende für eine Bewegung entlang einer zweiten Achse funktionsfähig gekoppelt ist, wobei sich die zweite Achse im Allgemeinen quer zur ersten Achse erstreckt, wodurch mehrere Freiheitsgrade für die Einstellung des Griffchassis während der Montage bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung umfasst die Präsenter-Anordnung außerdem einen Griffhalterungskörper, der mit dem freien Ende des Arms verbunden ist, wobei das Griffchassis mit dem Griffhalterungskörper verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist das Griffchassis der Präsenter-Anordnung gegen eine Bewegung relativ zum Griffhalterungskörper fixiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist der Griffhalterungskörper der Präsenter-Anordnung so ausgebildet, dass er sich relativ zum Arm entlang der zweiten Achse bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung weist der Griffbefestigungskörper der Präsenter-Anordnung mindestens einen Vorsprung und einen Schlitz auf, und der Arm weist mindestens den anderen des Vorsprungs und des Schlitzes auf, wobei der Vorsprung mindestens des Griffs und/oder des Arms für eine gleitende Bewegung in dem Schlitz des anderen mindestens des Griffs und/oder des Arms für eine Bewegung entlang der zweiten Achse aufgenommen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung hat der Arm der Präsenter-Anordnung einen ersten Abschnitt, der sich vom Hauptkörper nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich in geneigter Beziehung vom ersten Abschnitt zum freien Ende erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung erstreckt sich der erste Teil des Arms im Allgemeinen quer vom Hauptkörper, und der zweite Teil erstreckt sich im Allgemeinen quer vom ersten Teil zum freien Ende.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung erstreckt sich der zweite Abschnitt des Präsentationsarmes entlang einer Ebene, wobei der zweite Abschnitt im Allgemeinen L-förmig ist, wenn man ihn entlang einer Achse betrachtet, die sich im Allgemeinen quer zu der Ebene erstreckt, entlang der sich der Arm erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren zur Installation eines Türmoduls in einem Hohlraum einer Fahrzeugtür bereitgestellt, wobei das Türmodul einen expandierten Zustand und einen kollabierten Zustand aufweist. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Einsetzen des Türmoduls in den Hohlraum der Fahrzeugtür und während des Einsetzens Bewirken des Übergangs des Türmoduls vom expandierten Zustand in den kollabierten Zustand durch anstoßenden Kontakt des Türmoduls mit der Fahrzeugtür. Ferner Ausrichten des Türmoduls in eine endgültige Montageposition relativ zur Fahrzeugtür, wobei das Türmodul automatisch veranlasst wird, sich über eine interne Federvorspannung innerhalb des Türmoduls aus dem kollabierten Zustand in den expandierten Zustand auszudehnen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst das Verfahren ferner die Erkennung, dass sich das Türmodul nicht in der beabsichtigten endgültigen Montageposition befindet, bis das Türmodul aus dem expandierten Zustand in den kollabierten Zustand übergeht. Dementsprechend hat der Monteur eine direkte visuelle und taktile Anzeige, dass die Position des Türmoduls nicht korrekt ist, bis das Türmodul aus dem kollabierten Zustand in den expandierten Zustand zurückkehrt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst das Verfahren ferner die Erkennung, dass sich das Türmodul in der beabsichtigten endgültigen Montageposition befindet, wenn das Türmodul unter der Kraft der internen Federvorspannung automatisch vom expandierten Zustand in den kollabierten Zustand übergeht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst das Verfahren ferner das automatische Einrasten eines Griffchassis des Türmoduls in eine Öffnung eines Außenpaneels der Fahrzeugtür, wenn sich das Türmodul vom kollabierten Zustand in den expandierten Zustand ausdehnt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung umfasst ein Türmodul zur Montage in einem Hohlraum einer Fahrzeugtür ein Trägermodul, wobei das Trägermodul so ausgebildet ist, dass es sich während der Montage in dem Hohlraum biegt.
  • In einem verwandten Aspekt ist ein Teil des Trägermoduls so ausgebildet, dass es sich während der Montage im Hohlraum biegt.
  • Ein weiterer Aspekt ist, dass das Trägermodul nicht in den Hohlraum des Fahrzeugs eingeführt werden kann, ohne dass es gebogen wird.
  • Ein weiterer Aspekt ist, dass die Biegung des Trägermoduls darauf zurückzuführen ist, dass ein Teil des Trägermoduls während der Montage des Trägers in den Hohlraum gegen eine Innenfläche des Fahrzeugs gedrückt wird.
  • Ein weiterer Aspekt ist, dass das Trägermodul so ausgebildet ist, dass es nach dem Einbau in den Hohlraum der Fahrzeugtür in einen nicht gebogenen Zustand zurückkehrt.
  • In einem verwandten Aspekt ist der Teil des Trägermoduls, der so ausgebildet ist, dass er sich während der Montage im Hohlraum biegt, ein vorstehender Arm, der eine Fahrzeugkomponente, wie z. B. einen Türgriff, trägt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst eine Fahrzeugtür mit einer Öffnung in einem der beiden Bleche, Innenblech oder Außenblech, die einen inneren Hohlraum zur Aufnahme eines Teils eines Türmoduls zur Montage in einem Hohlraum einer Fahrzeugtür definiert, ein Trägermodul, wobei das Trägermodul so ausgebildet ist, dass es sich während der Montage in dem Hohlraum biegt, und das Trägermodul so ausgebildet ist, dass es nicht gebogen ist, wenn der Teil des Türmoduls mit der Öffnung ausgerichtet ist.
  • Ein weiterer Aspekt ist, dass das Trägermodul über ein bewegliches Scharnier verfügt, damit das Trägermodul sich biegen kann.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden sich aus der vorliegenden Beschreibung ergeben. Die Beschreibung und die spezifischen Beispiele in dieser Zusammenfassung dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur zur Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsformen und nicht aller möglichen Implementierungen und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Fahrzeugtür, die ein Türmodul gemäß der vorliegenden Offenbarung aufweist.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die Innenseite eines Teils der Fahrzeugtür des Fahrzeugs von 1, die ein gemäß der vorliegenden Offenbarung konstruiertes Türmodul zeigt,
    • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite des Türmoduls von 2,
    • 4 zeigt eine Außenansicht einer Präsenter-Anordnung des Türmoduls von 2,
    • 4A zeigt eine Seitenansicht der Präsenter-Anordnung von 4,
    • 4B zeigt eine perspektivische Innenansicht der Präsenter-Anordnung von 4,
    • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Präsenter-Anordnung von 4, mit einem Griffchassis der Präsenter-Anordnung, das links in einem expandierten Zustand, der mit einem „vormontierten Zustand“ und einem „vollständig montierten Zustand“ verbunden ist, und rechts in einem kollabierten Zustand, der mit einem „Zwischenmontagezustand“ verbunden ist, dargestellt ist,
    • 6 zeigt eine perspektivische Außenansicht der Präsenter-Anordnung mit dem demontierten Griffchassis,
    • 6A zeigt eine Außenansicht der Präsenter-Anordnung von 6 mit dem demontierten Griffchassis,
    • 6B zeigt eine Draufsicht auf einen Griffhalterungskörper und ein freies Ende eines Arms der Präsenter-Anordnung von 6, wobei der Griffhalterungskörper so ausgebildet ist, dass er entlang einer Achse relativ zum freien Ende des Arms eingestellt werden kann,
    • 7 zeigt einen Hauptkörper der Präsenter-Anordnung und den davon ausgehenden Arm, wobei der Griffhalterungskörper vom freien Ende des Arms entkoppelt ist,
    • 7A zeigt eine perspektivische Ansicht des Hauptkörpers und des Arms von 7, wobei der Arm entlang einer Achse ausgelenkt ist,
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Griffmontagekörpers mit dem daran befestigten Griffchassis,
    • 8A zeigt eine Seitenansicht des Griffhalterungskörpers mit dem daran befestigten Griffchassis von der gegenüberliegenden Seite von 8,
    • 9 zeigt eine anfängliche Stufe des Zusammenbaus der Präsenter-Anordnung des Türmoduls in einen inneren Hohlraum einer Türpaneelstruktur der Fahrzeugtür, wobei das Griffchassis der Präsenter-Anordnung im ausgebauten Zustand dargestellt ist,
    • 10 zeigt eine Zwischenstufe der Montage der Präsenter-Anordnung des Türmoduls in den inneren Hohlraum, wobei das Griffchassis der Präsenter-Anordnung im kollabierten Zustand dargestellt ist,
    • zeigt eine fortgeschrittene Zwischenstufe der Montage der Präsenter-Anordnung des Türmoduls in den inneren Hohlraum, wobei das Griffchassis der Präsenter-Anordnung im kollabierten Zustand dargestellt ist,
    • 12 zeigt eine vollständig montierte Stufe der Montage der Präsenter-Anordnung des Türmoduls in den inneren Hohlraum, wobei das Griffchassis der Präsenter-Anordnung im ausgebauten Zustand dargestellt ist,
    • 13A veranschaulicht eine Außenseitenansicht der Präsenter-Anordnung des Türmoduls, die das Griffchassis in einer Position zeigt, die mit der Zwischenstufe der Montage von 10 verbunden ist, wobei das Griffchassis nicht mit einer Öffnung in einer Außenplatte der Fahrzeugtür ausgerichtet ist, die für die Aufnahme des Griffchassis ausgebildet ist,
    • 13B ist eine Ansicht ähnlich wie 13A, die das Griffchassis in einer Position zeigt, die mit der fortgeschrittenen Zwischenstufe der Montage von 11 verbunden ist, wobei das Griffchassis nicht mit der Öffnung in der Außenplatte der Fahrzeugtür ausgerichtet ist,
    • 13C ist eine Ansicht ähnlich wie 13A, die das Griffchassis in einer Position zeigt, die mit der vollständig montierten Montagestufe von 12 verbunden ist, wobei das Griffchassis mit der Öffnung in der Außenplatte der Fahrzeugtür ausgerichtet und darin aufgenommen ist, und
    • 14 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Installation eines Türmoduls mit einem expandierten und einem kollabierten Zustand in einem Hohlraum einer Fahrzeugtür.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen die entsprechenden Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine oder mehrere Ausführungsformen eines Türmoduls, das zum Einbau in einen Innenhohlraum einer Fahrzeugtür ausgebildet ist. Die Türmodule der vorliegenden Offenbarung und die Verfahren zur Installation/Montage solcher Türmodule sind in den beigefügten Zeichnungen deutlich dargestellt, und Fachleute werden alle damit verbundenen Aspekte, Merkmale und Verbesserungen vollständig verstehen.
  • Es wird auf 1 verwiesen, die eine Verschlussplatte zeigt, die beispielhaft und ohne Einschränkung als Fahrgast- oder Fahrertür 11 dargestellt ist und ein vormontiertes Türmodul 10 (1-3) aufweist, wobei die Fahrgast- oder Fahrertür 11 an einer Fahrzeugkarosserie 12 eines Kraftfahrzeugs 14 montiert ist. Die Fahrgast- oder Fahrertür 11 umfasst eine Außenplatte 16 und eine Innenplatte 18, die einen inneren Türhohlraum 24 dazwischen bilden ( 2). Das Türmodul 10 umfasst ein Haupttürmodul, das auch als Hauptmodul, Trägeranordnung oder Trägermodul 20 bezeichnet wird. Das Trägermodul 20 umfasst einen Träger 21, der so ausgebildet ist, dass er eine Öffnung 26 in der Innenplatte 18 verschließt und gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz abdichtet. Der Träger 21 ist so ausgebildet, dass er verschiedene Komponenten trägt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Verriegelungsanordnung 30 und ein Außengriffchassis, das auch als Außengriffgehäuse oder -anordnung 31 bezeichnet wird. Die Verriegelungsanordnung 30 und die Außengriffanordnung 31 sind als vereinheitlichte Komponenten eines vereinheitlichten Mini-Moduls vorgesehen, das auch als Montagekörper-Anordnung oder Präsenter-Anordnung 33 bezeichnet wird. Die Präsenter-Anordnung 33 ist so ausgebildet, dass sie am Träger 21 befestigt werden kann und somit fest als Bestandteil des Türmoduls 10 integriert ist. Der Präsenter 44 ist ein Beispiel für einen ersten Abschnitt des Türmoduls 10. Dementsprechend kann das Türmodul 10 bei der Montage als ein einziges Bauteil gehandhabt werden, wobei das Trägermodul 20 und die Präsenter-Anordnung 33 miteinander vormontiert sind. Es ist vorgesehen, dass die Präsenter-Anordnung 33 am Trägermodul 20 je nach Wunsch vor oder nach dem Einbau der Präsenter-Anordnung 33 in den Türinnenraum 24 befestigt werden kann. Zusätzlich zu der in 4B dargestellten Einheit aus Griffanordnung 31, Verschlussanordnung 30 und Trägermodul 20 fungiert die Präsenter-Anordnung 33 als Diebstahlschutz, indem sie alle Stangen und/oder Kabel abdeckt, die in die Verschlussanordnung 30 ein- und aus ihr austreten. Dementsprechend werden bekannte Werkzeuge, die von Fahrzeugdieben verwendet werden, daran gehindert, die Verriegelungsanordnung 30 zu betätigen, um die Fahrzeugverschlussplatte 11, 13 zu öffnen.
  • Die Herstellung, der Zusammenbau und die Leistungsfähigkeit der Fahrzeugtür 11 werden direkt durch die einheitliche Struktur des Türmoduls 10 verbessert, insbesondere durch die Einheitlichkeit der Verschlussanordnung 30 und der Außengriffanordnung 31 der Präsenter-Anordnung 33 sowie durch die Einheitlichkeit der Präsenter-Anordnung 33 mit dem Trägermodul 20. Gemäß einem Aspekt der Offenbarung bietet die Präsenter-Anordnung 33 die Möglichkeit, den Träger 21 des Trägermoduls 20 für eine zuverlässige, dichte Befestigung an der Innenplatte 18 leicht in seiner richtigen Position zu positionieren, während sie gleichzeitig die Möglichkeit bietet, die äußere Griffanordnung 31 entlang mehrerer Achsen relativ zum Träger 21 zu bewegen, obwohl sie mit diesem gekoppelt ist, wodurch die äußere Griffanordnung 31 leicht und richtig für die Befestigung in einer Öffnung 35 in der Außenplatte 16 positioniert werden kann, während gleichzeitig die Verriegelungsanordnung 30 richtig in einer Öffnung 39 in einer Verschlussfläche 37 (2) der Verschlussplatte 11 positioniert werden kann. Fachleute werden erkennen, dass das Trägermodul 20 und sein Träger 21 zusammen mit der Präsenter-Anordnung 33 in eine hintere Fahrgasttür 13 oder eine andere gewünschte Verschlussplatte eingebaut werden können.
  • Die Außenplatte 16 bildet zumindest einen Teil der Außenfläche der Türanordnung 10. Das Innenpaneel 18 bildet ein Strukturelement für die Befestigung eines oder mehrerer Verkleidungsteile, die eine Innenfläche der Türanordnung 10 bilden. Ein Teil des Innenpaneels 18 kann auch selbst einen Teil der Innenfläche der Türanordnung 10 bilden, falls gewünscht. Das Außen- und das Innenpaneel 16, 18 sind miteinander verbunden, um eine Türplattenstruktur 22 zu schaffen, die den inneren Türhohlraum 24 bildet, der verschiedene Komponenten der Türanordnung 10 enthält, einschließlich Komponenten des Trägermoduls 20 und der Präsenter-Anordnung 33. Um den Einbau der Komponenten in den Hohlraum 24 zu erleichtern, weist das Innenpaneel 18 eine Öffnung 26 auf. Die Öffnung 26 ist so bemessen, dass sie den Zugang zum inneren Türhohlraum 24 ermöglicht, wie es für die Montage und Wartung der darin befindlichen Komponenten erforderlich und erwünscht ist, wie es bekannt ist.
  • Das Innenpaneel und das Außenpaneel 16, 18 können aus jedem geeigneten Material oder einer Kombination von Materialien hergestellt werden. Beispielsweise können das Innenpaneel und das Außenpaneel 16, 18 beide aus einem geeigneten Metall (z. B. einem geeigneten Stahl) hergestellt sein. In einem anderen Beispiel kann das Außenpaneel 16 aus einem geeigneten Polymer- oder Verbundwerkstoff (z. B. Glasfaser) und das Innenpaneel aus einem geeigneten Metall hergestellt werden, um nur ein Beispiel zu nennen.
  • Ein Paar Scharniere 28 sind mit der Türpaneel-Struktur 22 verbunden und befestigen ein vorderes Ende der Türpaneel-Struktur 22 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 12. Die Türverriegelung 30 ist in der Öffnung 39 der Schließfläche 37 der Türpaneel-Struktur 22 angebracht, um das lösbare Schließen der Fahrgast- oder Fahrertür 11 gegen die Fahrzeugkarosserie 12 zu ermöglichen, wie es bekannt ist. Die Scharniere 28 und die Türverriegelung 30 dienen als Kraftübertragungselemente, durch die Kräfte in der Fahrgast- oder Fahrertür 11 auf die Fahrzeugkarosserie 12 übertragen werden. Zu diesen Kräften gehören z. B. Seitenaufprallkräfte von einem anderen Fahrzeug oder Gegenstand, der mit dem Fahrzeug 14 kollidiert.
  • Der Träger 21 ist so dargestellt, dass er für eine abgedichtete Montage an dem Innenpaneel 18 ausgebildet ist und eine Anzahl von Türbeschlagskomponenten zusätzlich zu der Präsenter-Anordnung 33 trägt, wie z. B. Fenster- und Türverriegelungskomponenten, einschließlich eines kraftbetriebenen Fensterhebers mit einem elektromotorisch angetriebenen Kabel, Rollen und Hebeplatten zum Bewegen eines Fensters 34 innerhalb von Glaslaufkanälen, und zwar beispielhaft und ohne Einschränkung, wie es von Fachleuten verstanden wird, die über gewöhnliche Fachkenntnisse im Bereich der Fahrzeugtürmontage verfügen.
  • Gemäß einer nicht einschränkenden Ausführungsform kann der Träger 21 so geformt sein, dass er sowohl als Flüssigkeits- (Wasser- und Feuchtigkeits-) Barriere als auch als Schallbarriere fungiert, und er kann als einteiliges Paneel bereitgestellt werden, das so ausgebildet ist, dass es eine Anzahl der oben erwähnten elektrischen Aktuatoren und Türbeschlagskomponenten in integral geformten konturierten Taschen aufnehmen kann. Der Träger 21 kann fest an einer dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 14 zugewandten Oberfläche des Innenpaneels 18 angebracht werden, nachdem die verschiedenen Komponenten, wie die oben genannten, im inneren Türhohlraum 22 befestigt wurden. Zur Erleichterung der Montage und um sicherzustellen, dass der Träger 21 richtig positioniert und in abgedichteter Beziehung zum Innenpaneel 18 befestigt ist, kann der Träger 21 außerdem mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtungswulst 36 versehen werden. Der Dichtungswulst 36 kann als ein beliebiger geeigneter kontinuierlicher Wulst aus klebendem Material vorgesehen werden, der in der Lage ist, eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Träger 21 und einer Außenfläche des Innenpaneels 18 aufrechtzuerhalten, wie z. B. Butyl, als Beispiel und ohne Einschränkung. Eine selektiv entfernbare Schutzschicht 38, die manchmal als Trennpapier oder Trennfolie bezeichnet wird und im Folgenden als Trennelement 38 bezeichnet wird, kann über dem Dichtungswulst 36 angeordnet werden, bis der Dichtungswulst 36 zum Verbinden mit dem Innenpaneel 18 freigelegt werden soll, wodurch der Dichtungswulst 36 vor unerwünschter Verunreinigung geschützt wird.
  • Der Träger 21 kann mit einer Anzahl von Befestigungsdurchgangsöffnungen 74 neben einem Außenumfang 48 ausgebildet sein und kann außerdem eine Metall- oder Kunststofftülle 76 enthalten, die in jeder der Anzahl von Befestigungsdurchgangsöffnungen 74 befestigt ist. Die Tüllen 76 bieten eine strukturelle Druckunterstützung für die Aufnahme von Befestigungselementen 78, die zur Befestigung des Trägers 21 an dem Innenpaneel 18 verwendet werden, wobei die Tüllen 76 eine Überkompression und ein Reißen des natürlichen Fasermaterials verhindern.
  • Die Präsenter-Anordnung 33 umfasst einen Hauptkörper 40, der zur Befestigung am Träger 21 des Türmoduls 10 ausgebildet ist. Der Hauptkörper 40 ist mit einem allgemein ebenen, C-förmigen Abschnitt dargestellt, wobei sich die Schenkel 44 des C-förmigen Abschnitts zu freien Enden 46 erstrecken, die für die Befestigung am Träger 21 ausgebildet sind. Die freien Enden 46 sind mit hakenförmigen Klauen oder Fingern 47 dargestellt, die zur festen Aufnahme des Außenumfangs 48 des Trägers 21 ausgebildet sind. Es ist zu berücksichtigen, dass jeder geeignete Befestigungsmechanismus verwendet werden kann, um den Hauptkörper 40 am Träger 21 zu befestigen, einschließlich mechanischer Befestigungsmittel und/oder Klebstoffe, als Beispiel und ohne Einschränkung. Da der Hauptkörper 40 im Allgemeinen c-förmig ist, wird eine Gewichtsreduzierung dadurch erreicht, dass zwischen den Schenkeln 44 ein Bereich ohne Material vorhanden ist. Der Hauptkörper 40 hat einen Befestigungsfortsatz 49, der für eine feste Befestigung an der Verriegelungsanordnung 30 ausgebildet ist.
  • Ein Verlängerungselement, das auch als Arm 50 bezeichnet wird, erstreckt sich im Abstand vom Hauptkörper 40 nach außen. Der Arm 50 kann beispielhaft und ohne Einschränkung als ein monolithisches Materialstück mit dem Hauptkörper 40 geformt werden, beispielsweise durch ein Formgebungsverfahren. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist es denkbar, dass der Hauptkörper 40 und der Arm 50 aus einem beliebigen geeigneten Polymermaterial geformt werden, obwohl auch andere Materialien, einschließlich Metall, in Betracht kommen. Der Arm 50 ist vom Hauptkörper 40 auskragend, wobei der Arm 50 flexibel ist, damit sich das Griffchassis 31 entlang einer ersten Achse A1 zum Hauptkörper 40 hin und entlang der ersten Achse A1 vom Hauptkörper 40 weg bewegen kann. Der Arm 50 hat einen ersten Abschnitt 52, der sich von dem Hauptkörper 40 nach außen erstreckt und beispielhaft und ohne Einschränkung so dargestellt ist, dass er sich im Allgemeinen quer von einer Außenkante des Hauptkörpers 40 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 54, der sich in schräger Beziehung von dem ersten Abschnitt 52 zu einem freien Ende 56 erstreckt und beispielhaft und ohne Einschränkung so dargestellt ist, dass er sich im Allgemeinen quer von dem ersten Abschnitt 52 erstreckt. Wie in 7 am besten zu erkennen ist, erstreckt sich der zweite Abschnitt 54 entlang einer Ebene P, die über dem Hauptkörper 40 liegt, und ist im Allgemeinen eben und L-förmig oder schräg geformt, wenn man ihn entlang einer Achse betrachtet, die sich im Allgemeinen quer zu der Ebene P erstreckt. Die L-Form oder schräge Form wird durch einen ersten Abschnitt 54a, der sich von dem ersten Abschnitt 52 erstreckt, und durch einen zweiten Abschnitt 54b, der sich von dem ersten Abschnitt 54a zu dem freien Ende 56 erstreckt, definiert. Das freie Ende 56 ist ein Beispiel für einen zweiten Abschnitt des Türmoduls 10, wobei der Arm 50 so ausgebildet ist, dass er als bewegliches Scharnier zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Türmoduls 10 wirkt. Ein bewegliches Scharnier kann ohne Einschränkung auch zwischen anderen ersten und zweiten Abschnitten des Türmoduls 10 gebildet werden. Der erste Abschnitt 54a und der zweite Abschnitt 54b sind in der Ebene P relativ zueinander mit einem eingeschlossenen Winkel (a, 6A) zwischen 90 und 179 Grad geneigt, der hier beispielhaft und ohne Einschränkung zwischen etwa 90 und 135 Grad liegt. Obwohl die L-Form oder schräge Form die Flexibilität des Arms 50 in einem kompakten Raum erhöht, ist es denkbar, dass der zweite Abschnitt 54 gerade sein könnte, falls gewünscht. Dementsprechend erhöht die freitragende und allgemein L- oder schräge Form die Flexibilität des Arms 50 entlang der ersten Achse A1, um die Montage zu erleichtern, wie weiter unten erläutert.
  • Das Griffchassis 31 ist funktionsfähig mit dem freien Ende 56 des Arms 50 verbunden, so dass das Griffchassis 31 relativ zum Hauptkörper 40 beweglich ist. Das Griffchassis 31 ist entlang der ersten Achse A1 in fester Beziehung zum Arm 50 beweglich und entlang einer zweiten Achse A2 beweglich, die sich in geneigter Beziehung zur ersten Achse A1 erstreckt, und gemäß einem Aspekt der Offenbarung erstreckt sich die zweite Achse A2 im Allgemeinen quer zur ersten Achse A1. Dementsprechend ist das Griffchassis 31 während des Zusammenbaus entlang mehrerer Achsen beweglich, wodurch der Zusammenbau der Präsenter-Anordnung 33 erleichtert wird. Das Griffchassis 31 ist in der Lage, sich entlang der ersten Achse A1 zum Hauptkörper 40 hin zu bewegen, um das Einsetzen der Präsenter-Anordnung 33 zwischen dem Außenpaneel und dem Innenpaneel 16, 18 während der anfänglichen Montagestufen (9-11) zu erleichtern, und sich während der letzten Montagestufe (12) entlang der ersten Achse A1 vom Hauptkörper 40 weg zu bewegen, wenn das Griffchassis 31 ordnungsgemäß mit der Öffnung 35 in des Außenpaneels 16 ausgerichtet und in diesem aufgenommen ist, wie z. B. in einer schnappartigen Passung innerhalb der Öffnung 35 unter einer inneren Federvorspannung im Arm 50.
  • Um die funktionsfähige Befestigung des Griffchassis 31 am Arm 50 zu ermöglichen, ist ein Griffmontagekörper 58 mit dem freien Ende 56 des Arms 50 verbunden, während das Griffchassis 31 direkt mit dem Griffmontagekörper 58 verbunden ist. Das Griffchassis 31 ist gegen eine Bewegung relativ zum Griffmontagekörper 58 fixiert, während der Griffmontagekörper 58 so ausgebildet ist, dass er sich relativ zum Arm 50 entlang der zweiten Achse A2 bewegt. Dementsprechend ist das Griffchassis 31 in der Lage, sich entlang der zweiten Achse A2 relativ zum Arm 50 zu bewegen.
  • Um eine Relativbewegungsverbindung zwischen dem Griffbefestigungskörper 58 und dem Arm 50 herzustellen, weist der Griffbefestigungskörper 58 mindestens einen Vorsprung und einen Schlitz auf, die als Vorsprung 60 und Schlitz 62 dargestellt sind, und der Arm 50 weist mindestens den anderen Vorsprung und den anderen Schlitz auf, die als Vorsprung 64 und Schlitz 66 dargestellt sind, wobei der mindestens eine Vorsprung und der mindestens eine Schlitz für eine Gleitbewegung in dem anderen des mindestens einen Vorsprungs und des mindestens einen Schlitzes entlang der zweiten Achse A2 aufgenommen ist. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform wird der Vorsprung 60 des Griffbefestigungskörpers 58 in dem Schlitz 66 des Arms 50 für eine Gleitbewegung darin aufgenommen, während der Vorsprung 64 des Arms 50 in dem Schlitz 62 des Griffbefestigungskörpers 58 für eine Gleitbewegung darin aufgenommen ist. Wie in 6B am besten zu erkennen ist, ist jeder der Vorsprünge 60, 64 mit entsprechenden hakenförmigen Enden 61, 65 dargestellt, um das Halten des Griffbefestigungskörpers 58 in gleitend verbundener Beziehung mit dem Arm 50 zu erleichtern, wodurch verhindert wird, dass der Griffbefestigungskörper 58 vom Arm 50 abfällt.
  • Um eine feste Verbindung zwischen dem Griffbefestigungskörper 58 und dem Griffchassis 31 herzustellen, kann jeder geeignete Befestigungsmechanismus verwendet werden, einschließlich mechanischer Befestigungsmittel und/oder Klebstoffe, beispielhaft und ohne Einschränkung. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform, wie sie in den 8 und 8A am besten zu erkennen ist, ist der Griffhalterungskörper 58 mit einem Zungenschlitz 68 und mindestens einem, und als eine Mehrzahl von Vorsprüngen dargestellt, die als elastische Schnapplaschen 70 dargestellt sind, dargestellt, und das Griffchassis 31 ist als mit einer Zunge 71 dargestellt, die zur Aufnahme im Zungenschlitz 68 ausgebildet ist, und mindestens einer, und als eine Mehrzahl von Öffnungen 72 dargestellt, die zur schnappenden Aufnahme der Schnapplaschen 70 darin ausgebildet sind. So kann die Zunge 71 in den Zungenschlitz 68 eingeführt werden und dann können die Schnapplaschen 70 elastisch in die Öffnungen 72 eingerastet werden, wodurch das Griffchassis 31 am Griffhalterungskörper 58 befestigt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung, wie in 14 dargestellt, wird ein Verfahren 1000 zum Installieren eines Türmoduls 10 in einem Hohlraum 24 einer Fahrzeugtür 11, 13 bereitgestellt, wobei das Türmodul 10 einen expandierten Zustand (9 und 12) und einen kollabierten Zustand (10 und 11) aufweist. Das Verfahren 1000 umfasst einen Schritt 1100 des Einsetzens des Türmoduls 10 in den Hohlraum 24 der Fahrzeugtür 11, 13, und während des Einsetzungsschritts 1100 wird bewirkt, dass 1200 das Türmodul 10 vom expandierten Zustand in den kollabierten Zustand übergeht, indem das Türmodul 10 an mindestens einem von dem äußeren und dem inneren Paneel 16, 18 der Türplattenstruktur 22 der Fahrzeugtür 11, 13 anstößt. Beim Übergang in den kollabierten Zustand wird das Griffchassis 31 veranlasst, sich in fester Beziehung mit dem Arm 50 in Richtung des Hauptkörpers 40 entlang der ersten Achse A1 durch Biegung des Arms 50 zu bewegen. Wie in 7A gezeigt, kann der Großteil der Biegung in einem Ellbogenbereich auftreten, wo der erste Abschnitt 54a in den zweiten Abschnitt 54a des zweiten Armabschnitts 54, 50 übergeht, obwohl es zu verstehen ist, dass die Biegung über den gesamten Arm auftreten kann. Die Biegung des Türmoduls 10 kann durch ein im Türmodul 10 ausgebildetes aktives Scharnier 53 bewirkt werden. Ein solches bewegliches Scharnier oder integrales Scharnier besteht aus demselben durchgehenden Material wie die beiden Abschnitte des Türmoduls 10, die das bewegliche Scharnier 53 verbindet. Das bewegliche Scharnier 53 kann als Biegescharnier oder als nachgiebige Verbindung ausgebildet werden, die annähernd aufgrund der Biegung eines Teils des Türmoduls 10 wirkt, wie es bei einem Scharnier der Fall wäre, das zwei unterschiedliche diskontinuierliche Materialstücke verbindet, die sich nicht biegen, sondern relativ zueinander um eine feste Drehachse schwenken können. Die Form der Relativbewegung kann daher nur als Drehung idealisiert werden. Aufgrund ihrer monolithischen Anordnung bieten nachgiebige Gelenke zahlreiche Ansätze für die Gestaltung eines Biegescharniers. Die Fähigkeit des Arms 50, sich entlang der ersten Achse A1 zu biegen, ermöglicht es der Präsenter-Anordnung 33 des Türmoduls 10, sich zwischen dem Außenpaneel und dem Innenpaneel 16, 18 einzufügen, ohne irgendwelche Komponenten zu beschädigen. In einem weiteren Schritt 1300 wird das Türmodul 10 in eine endgültige Montageposition in Bezug auf die Fahrzeugtür 11, 13 ausgerichtet, wobei sich das Türmodul 10 automatisch aus dem kollabierten Zustand in den expandierten Zustand ausdehnt. Das Ausrichten kann ein gleitendes Einstellen der Position des Griffchassis 31 entlang der Achse A2 durch Verschieben des Griffmontagekörpers 58 und des daran befestigten Griffchassis 31 relativ zum Arm 50 umfassen, wie in den 13B und 13C am besten dargestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Verfahren 1000 ferner die Erkennung 1400, dass sich das Türmodul 10 erst dann in der beabsichtigten endgültigen Montageposition befindet, wenn das Türmodul 10 vom expandierten Zustand in den kollabierten Zustand übergeht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Verfahren 1000 ferner die Erkennung 1500, dass sich das Türmodul 10 in der beabsichtigten endgültigen Montageposition befindet, wenn das Türmodul 10 vom expandierten Zustand in den kollabierten Zustand übergeht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Verfahren 1000 ferner das automatische Einrasten 1600 eines Griffchassis 31 des Türmoduls 10 in eine Öffnung 35 eines Außenpaneels 16 der Fahrzeugtür 11, 13, wenn sich das Türmodul 10 aus dem kollabierten Zustand in den expandierten Zustand ausdehnt. Es ist zu verstehen, dass die Ausdehnung des Türmoduls 10 in den expandierten, vollständig zusammengebauten Zustand erfordert, dass das Griffchassis 31 richtig in der Öffnung 35 positioniert wird, wobei eine Federvorspannung innerhalb des Arms 50 eine automatische Rückkehr der Präsenter-Anordnung 33 aus dem kollabierten Zustand in den expandierten Zustand bewirkt.
  • Es versteht sich, dass die Präsenter-Anordnung 33 wie oben beschrieben zusammengebaut werden kann, ohne dass das Trägermodul 20 daran befestigt ist, wenn dies gewünscht wird, woraufhin das Trägermodul 20 nach dem Zusammenbau der Präsenter-Anordnung 33 in dem inneren Hohlraum 24 der Türpaneelstruktur 22 fest an der Präsenter-Anordnung 33 angebracht werden kann.

Claims (10)

  1. Türmodul (10) mit: einem Trägermodul (20), wobei das Trägermodul so ausgebildet ist, dass es sich während der Montage in dem Hohlraum biegt.
  2. Türmodul nach Anspruch 1, das ferner aufweist: ein Griffchassis (31), und einen Arm (50), der funktionsfähig mit dem Trägermodul (20) verbunden ist und sich von dem Trägermodul (20) nach außen erstreckt, wobei das Griffchassis (31) mit dem Arm (50) zur Bewegung relativ zum Trägermodul (20) funktionsfähig gekoppelt ist.
  3. Türmodul nach Anspruch 2, das ferner einen mit dem Trägermodul (20) verbundenen Hauptkörper (40) aufweist, wobei der Arm (50) mit dem Hauptkörper (40) verbunden ist, wobei der Arm (50) optional von dem Hauptkörper (40) freitragend ist, wobei der Arm (50) flexibel ist, um es dem Griffchassis (31) zu ermöglichen, sich entlang einer ersten Achse (A1) zu dem Trägermodul (20) hin und entlang der ersten Achse (A1) von dem Trägermodul (20) weg zu bewegen.
  4. Türmodul nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich der Arm (50) zu einem freien Ende (56) erstreckt, wobei das Griffchassis (31) mit dem freien Ende (56) für eine Bewegung entlang einer zweiten Achse (A2) funktionsfähig gekoppelt ist, wobei sich die zweite Achse (A2) in einer schrägen Beziehung zu der ersten Achse (A1) erstreckt.
  5. Türmodul nach Anspruch 4, das ferner einen mit dem freien Ende des Arms (50) verbundenen Griffmontagekörper (58) aufweist, wobei das Griffchassis (31) mit dem Griffmontagekörper (58) verbunden ist, wobei das Griffchassis (31) optional gegen eine Bewegung relativ zum Griffhalterungskörper (58) fixiert ist und/oder wobei der Griffbefestigungskörper (58) optional so ausgebildet ist, dass er sich relativ zu dem Arm (50) entlang der zweiten Achse (A2) bewegt.
  6. Türmodul nach Anspruch 5, wobei der Griffbefestigungskörper (58) mindestens einen Vorsprung (60) oder einen Schlitz (62) und der Arm (50) mindestens den anderen Vorsprung (64) oder den Schlitz (66) aufweist, wobei der Vorsprung (60, 64) für eine Gleitbewegung in dem Schlitz (62, 66) entlang der zweiten Achse (A2) aufgenommen ist.
  7. Türmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Arm (50) einen ersten Abschnitt (52) aufweist, der sich allgemein quer vom Hauptkörper (40) aus erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (54), der sich allgemein schräg vom ersten Abschnitt (52) zum freien Ende (56) erstreckt, wobei der zweite Teil (54) wahlweise allgemein L-förmig oder schräg geformt ist.
  8. Türmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Türmodul einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt sowie ein zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehenes bewegliches Scharnier aufweist, damit sich der erste Abschnitt während der Montage im Fahrzeuginnenraum relativ zum zweiten Abschnitt biegen kann.
  9. Verfahren zum Installieren eines Türmoduls in einem Hohlraum eines Fahrzeugs, wobei das Türmodul einen expandierten Zustand und einen kollabierten Zustand aufweist, das die folgenden Schritte umfasst: Einsetzen des Türmoduls in den Hohlraum der Fahrzeugtür, während des Einsetzens, Bewirken des Übergangs des Türmoduls aus dem expandierten Zustand in den kollabierten Zustand durch Anstoßkontakt des Türmoduls mit der Fahrzeugtür und Ausrichten des Türmoduls in eine endgültige Montageposition in Bezug auf die Fahrzeugtür, wobei sich das Türmodul aus dem kollabierten Zustand in den expandierten Zustand ausdehnt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner das automatische Einrasten eines Griffchassis des Türmoduls in eine Öffnung eines äußeren Paneels der Fahrzeugtür umfasst, wenn sich das Türmodul aus dem kollabierten Zustand in den expandierten Zustand ausdehnt.
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