DE102021131296B3 - Hebevorrichtung für eine Kraftfahrzeugbaugruppe - Google Patents

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Thorsten Weyland
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Abstract

Die Erfindung betrifft Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für eine Kraftfahrzeugbaugruppe, mit einer eine Kranhakenaufnahme aufweisenden oder lösbar mit einem Anschlusskörper einer Stützeinheit verbindbaren Lastaufnahmeeinheit mit mindestens einem um eine Längsachse der Lastaufnahmeeinheit schwenkbaren Tragarm sowie einer längsverschieblich an dem Tragarm angeordneten Kopplungseinheit zur lösbaren Verbindung des Tragarms mit der Kraftfahrzeugbaugruppe und einer den Tragarm an der Lastaufnahmeeinheit festlegenden Blockiereinheit. Um eine Hebevorrichtung bereitzustellen, die eine zuverlässige Positionierung eines Tragarms erlaubt und zudem einfach zu bedienen sowie kompakt ausgebildet ist. ist vorgesehen, dass die Blockiereinheit zwischen einer den Tragarm zur Verschwenkung um die Lastaufnahmeeinheit freigebenden Freigabestellung und einer den Tragarm formschlüssig an der Lastaufnahmeeinheit festlegenden Arretierungsstellung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für eine Kraftfahrzeugbaugruppe, mit
    • - einer eine Kranhakenaufnahme aufweisenden oder lösbar mit einem Anschlusskörper einer Stützeinheit verbindbaren Lastaufnahmeeinheit mit mindestens einem um eine Längsachse der Lastaufnahmeeinheit schwenkbaren Tragarm sowie
    • - einer längsverschieblich an dem Tragarm angeordneten Kopplungseinheit zur lösbaren Verbindung des Tragarms mit der Kraftfahrzeugbaugruppe und
    • - einer den Tragarm an der Lastaufnahmeeinheit festlegenden Blockiereinheit,
  • Hebevorrichtungen der eingangs genannten Art werden insbesondere in Fahrzeugwerkstätten eingesetzt, um Kraftfahrzeugbaugruppen, bspw. Kraftfahrzeuggetriebe oder Antriebsaggregate, wie Kraftfahrzeugmotoren zu demontieren. Die Hebevorrichtungen können dabei zur Verbindung mit in Fahrzeugwerkstätten vorhandenen, vorzugsweise fahrbaren Hubeinheiten eine an diesen Hubeinheiten anordbare Stützeinheit aufweisen, so dass die Hebevorrichtung, bspw. nach dem Anheben des Fahrzeugs über eine Hebebühne, unterhalb der Kraftfahrzeugbaugruppe positioniert werden kann.
  • Vor der Demontage der Kraftfahrzeugbaugruppe muss die Hebevorrichtung an dieser Baugruppe, beispielsweise einem Getriebe, ausgerichtet werden, so dass die Lastaufnahmeeinheit der Hebevorrichtung über die an einem Tragarm ausgerichtete Kopplungseinheit an hierfür vorgesehenen Lagerpunkten der zu demontierenden Kraftfahrzeugbaugruppe anliegt. Der gegenüber der Kraftfahrzeugbaugruppe ausgerichtete Tragarm ist üblicherweise kraftschlüssig gegenüber der Lastaufnahmeeinheit mittels einer Blockiereinheit festlegbar. Nach der Ausrichtung der Hebevorrichtung kann dann die Kraftfahrzeugbaugruppe, z.B. das Getriebe von dem Fahrzeug getrennt und über die laustaufnehmende Hebevorrichtung komfortabel von dem Fahrzeug entfernt werden.
  • Die DE 10 2014 117 703 A1 zeigt eine Hebevorrichtung für eine Baugruppe eines Kraftfahrzeugs, mit einer mindestens einen Tragarm aufweisenden Lastaufnahmeeinheit und einer längsverschieblich an dem Tragarm angeordneten Kopplungseinheit zur lösbaren Verbindung des Tragarms mit der Baugruppe eines Kraftfahrzeuges. Der Tragarm weist einen zwischen einer Freigabestellung und einer Arretierungsstellung verstellbaren Bremskörper zur kraft- oder formschlüssigen Verbindung mit einer Führungseinheit der Lastaufnahmeeinheit auf.
  • Bekannte Hebevorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die Blockiereinheit zur Festlegung des Tragarms nur umständlich zu bedienen ist, wodurch bei der Ausrichtung ein Zeitverlust entsteht, der sich negativ auf die Wartungsdauer des Fahrzeugs auswirkt.
  • Bekannte Hebevorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die Blockiereinheit zur Festlegung des Tragarms nur umständlich zu bedienen ist, wodurch bei der Ausrichtung ein Zeitverlust entsteht, der sich negativ auf die Wartungsdauer des Fahrzeugs auswirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Hebevorrichtung bereitzustellen, die eine zuverlässige Positionierung eines Tragarms erlaubt und zudem einfach zu bedienen sowie kompakt ausgebildet ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Hebevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist, dass die Blockiereinheit zwischen einer den Tragarm zur Verschwenkung um die Lastaufnahmeeinheit freigebenden Freigabestellung und einer den Tragarm formschlüssig an der Lastaufnahmeeinheit festlegenden Arretierungsstellung verstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung weist im Wesentlichen zwei Baugruppen auf, nämlich zum einen die Lastaufnahmeeinheit, welche über an dem oder den Tragarmen angeordnete Kopplungseinheiten mit der zu demontierenden Kraftfahrzeugbaugruppe verbunden werden kann und zum anderen die Kranhakenaufnahme und/oder die Stützeinheit, wobei die Stützeinheit im Bedarfsfall lösbar mit der Lastaufnahmeeinheit verbunden werden kann und dann die Möglichkeit bietet, die Lastaufnahmeeinheit mit üblicherweise in Fahrzeugwerkstätten vorhandenen Hubgeräten zu verbinden. Zur Verbindung der Stützeinheit mit der Lastaufnahmeeinheit weist die Stützeinheit einen mit der Lastaufnahmeeinheit verbindbaren Anschlusskörper auf, sodass über diesen im Bedarfsfall eine stabile Verbindung zu der Lastaufnahmeeinheit hergestellt werden kann.
  • Im Falle der Verwendung der Lastaufnahmeeinheit in Verbindung mit einer Kraneinheit, wenn also die Verwendung einer Stützeinheit nicht erforderlich ist, kann durch die lösbare Anordnung der Lastaufnahmeeinheit an dem Anschlusskörper der Stützeinheit diese problemlos von der Lastaufnahmeeinheit getrennt werden, sodass sich eine kompakte Lastaufnahmeeinheit ergibt, die eine einfache oberseitige Entnahme einer Kraftfahrzeugbaugruppe aus dem Fahrzeug erlaubt. Über die Kranhakenaufnahme an der Lastaufnahmeeinheit kann bspw. eine demontierte Motoreinheit unter Verwendung einer Kraneinheit problemlos aus dem Fahrzeug herausgehoben werden, wobei die Lastaufnahmeeinheit ohne Stützeinheit nur einen geringen Bauraum beansprucht. Im Rahmen der Anmeldung wird dabei unter einer oberseitigen Entnahme die Entfernung von Fahrzeugkomponenten von oben aus dem Fahrzeug und unter einer unterseitigen Entnahme von unten aus dem Fahrzeug - bezogen auf dessen Gebrauchslage - verstanden.
  • Die Stützeinheit kann derart ausgebildet sein, dass der zur Verbindung mit der Lastaufnahmeeinheit ausgebildete Anschlusskörper gegenüber der übrigen Stützeinheit neigbar ist. Die Neigbarkeit des Anschlusskörpers ermöglicht es, die durch den Tragarm bzw. die Tragarme aufgespannte Ebene gegenüber der zu demontierenden Baugruppe zu neigen, bis diese in der für die Entnahme notwendigen Position angeordnet ist. Über die Verschiebbarkeit der Kopplungseinheiten an den Tragarmen, wobei an den Kopplungseinheiten die Verbindung mit der zu demontierenden Baugruppe hergestellt wird, sowie über die Neigbarkeit des oder der Tragarme kann somit die Hebevorrichtung optimal gegenüber der zu demontierenden Baugruppe ausgerichtet werden, sodass sich eine zuverlässige und stabile Verbindung mit der zu demontierenden Baugruppe herstellen lässt. Im Falle einer Nutzung der Lastaufnahmeeinheit ohne Stützeinheit, nämlich im Falle der Verwendung zur oberseitigen Entfernung von Kraftfahrzeugbaugruppen ermöglicht die lösbare Anordnung der Stützeinheit diese einfach zu entfernen, sodass dann die Lastaufnahmeeinheit in einfacherer Weise gegenüber der zu demontierenden Baugruppe ausgerichtet werden kann.
  • Die Blockiereinheit dient der formschlüssigen Festlegung des Tragarms an der Lastaufnahmeeinheit. Hierzu ist die Blockiereinheit zwischen der Freigabestellung und der Arretierungsstellung verstellbar an dem Tragarm angeordnet. In der Arretierungsstellung der Blockiereinheit ist der Tragarm derart formschlüssig gegenüber der Lastaufnahmeeinheit festgelegt, dass die Verschwenkung des Tragarms um die Längsachse der Lastaufnahmeeinheit blockiert ist.
  • In der Freigabestellung der Blockiereinheit ist der Tragarm freigegeben, sodass der Tragarm in der aufgespannten Ebene um die Längsachse der Lastaufnahmeeinheit verschwenkbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Blockiereinheit ortsfest an dem Tragarm angeordnet und bevorzugt mit dem Tragarm um die Längsachse der Lastaufnahmeeinheit verschwenkbar. Die Blockiereinheit ist ferner derart ausgebildet, dass die Blockiereinheit in der Arretierungsstellung formschlüssig mit der Lastaufnahmeeinheit oder vorzugsweise einem Abschnitt der Lastaufnahmeeinheit verbindbar ist.
  • Die Einstellbarkeit des Tragarms gegenüber der Stützeinheit bietet gemeinsam mit der Verlagerbarkeit der Kopplungseinheit, welche bspw. zur Aufnahme von mit dem Getriebe verbindbaren Bolzen oder mit einer Motoreinheit verbindbaren Augenschrauben ausgebildet ist, die Möglichkeit, die Hebevorrichtung optimal an die zu demontierende Kraftfahrzeugbaugruppe anzupassen. Die Lastaufnahmeeinheit lässt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hebevorrichtung in eine beliebige Position gegenüber der Hubeinheit bzw. Stützeinheit und/oder Kraneinheit verstellen, so dass unterschiedliche Kraftfahrzeugbaugruppen, bspw. Getriebe unterschiedlicher Baureihen und Kraftfahrzeugtypen mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung abgestützt und dann demontiert werden können. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung erlaubt es dabei auf weitere, baugruppenspezifische Hebevorrichtungen zu verzichten, so dass mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung ausgestattete Kraftfahrzeugwerkstätten auf weitere, einen erheblichen Lagerraum beanspruchende sowie kostenintensive Hebevorrichtungen zur Demontage weiterer Baugruppen verzichtet werden kann. Ferner ermöglicht die Nutzung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung den Ausbau und Einbau einer Kraftfahrzeugbaugruppe, insbesondere eines Getriebes durch nur eine Person.
  • Die an dem Tragarm angeordnete Blockiereinheit ermöglicht eine zuverlässige Festlegung des Tragarms, bzw. der Tragarme an der Lastaufnahmeeinheit. Durch die formschlüssige Verbindung der Blockiereinheit mit der Lastaufnahmeeinheit ist der Tragarm im Gegensatz zu einer kraftschlüssigen Verbindung besonders zuverlässig gegen ein unerwünschtes Verschwenken um die Längsachse der Lastaufnahmeeinheit gesichert.
  • Erfindungsgemäß weist die Blockiereinheit einen mittels eines Betätigungselements in Richtung auf einen Gehäusegrundkörper der Lastaufnahmeeinheit verstellbaren Bremskörper auf, der den Tragarm in der Arretierungsstellung formschlüssig an dem Gehäusegrundkörper arretiert.
  • Die Blockiereinheit weist demgemäß einen Bremskörper auf, der mittels eines Betätigungselements zwischen der Freigabestellung und der Arretierungsstellung verstellbar ist. Das Betätigungselement ist erfindungsgemäß an dem Bremskörper angeordnet und zusätzlich besonders bevorzugt mit dem Bremskörper verbunden. In der Freigabestellung der Blockiereinheit erfolgt über das Betätigungselement eine Positionierung des Bremskörpers in einer Position, in der dieser eine freie Verschwenkung des mit der Blockiereinheit verbundenen Tragarms ermöglicht. In der Arretierungsstellung der Blockiereinheit hingegen erfolgt über das Betätigungselement eine Verstellung des Bremskörpers derart, dass dieser formschlüssig an einem Gehäusegrundkörper der Lastaufnahmeeinheit festgelegt ist, sodass damit eine weitere Verschwenkung des Tragarms blockiert wird. Über die formschlüssige Verbindung des Bremskörpers mit dem Gehäusegrundkörper ist die Blockiereinheit schnell und einfach zwischen der Freigabestellung und der Arretierungsstellung verstellbar, wodurch die Bedienbarkeit der Hebevorrichtung verbessert wird.
  • Der Bremskörper kann den Tragarm in beliebiger Art und Weise in der eingestellten Position formschlüssig gegenüber der Lastaufnahmeeinheit, insbesondere dem Gehäusegrundkörper der Lastaufnahmeeinheit festlegen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Bremskörper einen ersten Kopplungsabschnitt aufweist, der in der Arretierungsstellung mit einem an dem Gehäusegrundkörper angeordneten zweiten Kopplungsabschnitt formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist der erste und/oder der zweite Kopplungsabschnitt dabei derart ausgebildet, dass der Bremskörper durch eine, beispielsweise translatorische oder bevorzugt rotatorische Bewegung zwischen der Arretierungs- und der Freigabestellung verstellbar ist.
  • Der erste Kopplungsabschnitt ist bevorzugt senkrecht zu der Längsachse der Lastaufnahmeeinheit und besonders bevorzugt senkrecht zu einer Längsachse des Tragarms an der Blockiereinheit angeordnet. Das Betätigungselement ist bevorzugt an dem sich besonders bevorzugt entlang einer Längsachse des Bremskörpers erstreckenden ersten Kopplungsabschnitt angeordnet.
  • Der zweite Kopplungsabschnitt ist beispielsweise nach Art eines koaxial zur Längsachse der Lastaufnahmeeinheit an dieser angeordneten Zahnrads ausgebildet. Vorzugsweise ist der zweite Kopplungsabschnitt derart ausgebildet, dass der erste Kopplungsabschnitt in einer, bevorzugt in Abhängigkeit nachstehend beschriebener, vorliegender spezifischer Daten einer Kraftfahrzeugbaugruppe, eingestellten Position des Tragarms mit dem zweiten Kopplungsabschnitt formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Beispielsweise erstreckt sich der zweite Kopplungsabschnitt teilweise, bevorzugt vollständig auf einer Umfangsfläche des Gehäusegrundkörpers, sodass der Bremskörper an einer beliebig in Umfangsrichtung der Längsachse der Lastaufnahmeeinheit eingestellten Position zwischen der Freigabestellung und der Arretierungsstellung verstellt werden kann.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung Blockiereinheit und der Lastaufnahmeeinheit mit den formschlüssig in Eingriff bringbaren ersten und zweiten Kopplungsabschnitten gewährleistet bei einer Vorbeugung einer unerwünschten Verschiebung des Tragarms gleichermaßen die Möglichkeit einer besonders schnellen Verstellung zwischen der Arretierungsstellung in die Freigabestellung zur Verschwenkbarkeit des Tragarms um die Längsachse der Lastaufnahmeeinheit.
  • Die Blockiereinheit kann grundsätzlich in beliebiger Weise, beispielsweise manuell durch einen Bediener der Hebevorrichtung, zwischen der Arretierungsstellung und der Freigabestellung verstellt werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Blockiereinheit in Richtung auf die Arretierungsstellung vorgespannt, insbesondere federvorgespannt ist. Der Bremskörper ist durch die Vorspannung von der Freigabestellung automatisch in die Arretierungsstellung verstellbar.
  • Die Vorspannung, insbesondere Federvorspannung des Bremskörpers auf die Arretierungsstellung kann in beliebiger Art und Weise, beispielsweise mittels einer konstruktiven Gestaltung der Kopplungsabschnitte und/oder des Betätigungselements realisiert sein.
  • Gemäß dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist für die Vorspannung, insbesondere Federvorspannung des Bremskörpers in Richtung auf die Arretierungsstellung ein Federelement vorgesehen. Bevorzugt ist an der Blockiereinheit ein dem Bremskörper zugeordnetes Federelement vorgesehen. Das Federelement ist vorzugsweise parallel zur Längsachse des Bremskörpers angeordnet. Das Federelement ist bevorzugt derart ausgebildet, dass der Bremskörper in Richtung auf die Arretierungsstellung vorgespannt ist. Das Federelement ist beispielsweise als Zug- oder Druckfeder oder alternativ bevorzugt als Torsionsfeder, z.B. als Schenkelfeder ausgebildet.
  • Durch die besonders vorteilhafte Vorspannung, insbesondere Federvorspannung des Bremskörpers wird die Verstellung der Blockiereinheit und die Verschwenkung des Tragarms mit nur wenigen Handgriffen, beispielsweise bis zu drei Handgriffen, bevorzugt mit nur einem Handgriff ermöglicht. Hierdurch wird die Bedienung der Hebevorrichtung und insbesondere des Tragarms mit der Blockiereinheit weiter vereinfacht.
  • Die Ausgestaltung der Lastaufnahmeeinheit derart, dass diese gegenüber der Stützeinheit verstellbar ist, kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen, wobei zur Neigungseinstellung der Lastaufnahmeeinheit gegenüber einer Längsachse der Stützeinheit bevorzugt eine Radialgelenk-Lagereinheit vorgesehen ist. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Lastaufnahmeeinheit eine Führungseinheit aufweist, die zur verschwenkbaren Lagerung des Tragarms um eine Längsachse der Führungseinheit ausgebildet ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung weist die Lastaufnahmeeinheit eine Führungseinheit auf, an der ein oder mehrere Tragarme um die Längsachse der Führungseinheit schwenkbar angeordnet sind. Die Verschwenkbarkeit des oder der Tragarme gewährleistet dabei eine einfache und optimale Anpassung der Hebevorrichtung an die aufzunehmende Kraftfahrzeugbaugruppe, insbesondere an ein zu demontierendes Kraftfahrzeuggetriebe. Zur Verbindung mit den Kraftfahrzeugbaugruppen können dabei an den Tragarmen eine oder mehrere Kopplungseinheiten angeordnet sein, die wiederum zur Aufnahme spezifischer Verbindungsmittel, bspw. geeigneter Bolzen oder Augenschrauben ausgebildet sind, die an die Abstütz- bzw. Anhebepunkte, bspw. Bolzenaufnahmen der aufzunehmenden Kraftfahrzeugbaugruppe angepasst sind. Die Ausgestaltung der Lastaufnahmeeinheit mit einer Führungseinheit und gegenüber der Führungseinheit verschwenkbaren Tragarmen erlaubt zudem eine besonders kompakte Herstellung der Hebevorrichtung.
  • Die schwenkbare Lagerung der Tragarme an der Führungseinheit kann grundsätzlich in einer beliebigen Art erfolgen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungseinheit eine Kulisse zur verstellbaren Lagerung eines mit dem Tragarm verbundenen Lagerkörpers aufweist. Die Verwendung einer Kulisse sowie eines an die Kulisse angepassten Lagerkörpers gewährleistet eine besonders zuverlässige Verbindung des Tragarmes mit der Führungseinheit und damit eine besonders zuverlässige Abstützung der Tragarme an der Führungseinheit und somit eine gute Übertragung der auf die Tragarme wirkenden Kräfte auf die mit der Führungseinheit verbundene Stütz- oder Kraneinheit. Darüber hinaus kann durch diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet werden, dass eine eingestellte Position des oder der Tragarme beibehalten wird, so dass eine einfache Demontagemöglichkeit der Kraftfahrzeugbaugruppe besteht.
  • Die Ausgestaltung der Lagerkörpers, der den Tragarm mit der Führungseinheit verbindet und welcher bevorzugt starr mit dem Tragarm verbunden ist, ist dabei grundsätzlich frei wählbar. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Lagerkörper in Längsachsenrichtung der Führungseinheit erstreckt und einenends über einen Rollenkörper an einer koaxial zu einem Führungsbolzen der Führungseinheit verlaufenden ringförmigen Führungsbahn und anderenends über einen an dem Lagerkörper angeordneten Lagerring verschwenkbar an der Führungseinheit gelagert ist, wobei der Lagerring verschwenkbar an dem Führungsbolzen angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Längsachse des Lagerkörpers parallel zur Längsachse der Führungseinheit. Der Tragarm verläuft demnach senkrecht zur Längsachse der Führungseinheit und des Lagerkörpers. Mit einem - bezogen auf die Gebrauchslage - am unteren Ende des Lagerkörpers angeordneten Rollenkörper, z.B. einem Kugelkörper stützt sich der Lagerkörper an der ringförmigen Führungsbahn der Führungseinheit ab. Die Verbindung des Lagerkörpers über einen Rollenkörper in der Führungsbahn gewährleistet eine besonders einfache sowie zuverlässige Einstellbarkeit des Tragarms gegenüber der Führungseinheit. Zur Sicherung der Position des Lagerkörpers gegenüber der Führungseinheit weist der Lagerkörper darüber hinaus im Bereich seines dem Rollenkörper gegenüberliegenden - bezogen auf die Gebrauchslage - oberen Endes einen sich senkrecht in Richtung auf den Führungsbolzen erstreckenden Lagerring auf, welcher in der Gebrauchslage den Führungsbolzen koaxial umgibt, so dass der Lagerkörper insgesamt um die Längsachse der Führungseinheit, bzw. den Führungsbolzen verschwenkbar, jedoch nicht gegenüber diesem verkippt werden kann, so dass eine besonders gute Kraftübertragung bei gleichzeitig hoher Positionssicherheit des Tragarms gewährleistet ist.
  • Die Blockiereinheit ist vorzugsweise an dem Lagerkörper angeordnet, bevorzugt mit dem Lagerkörper verbunden und zusätzlich besonders bevorzugt einstückig mit dem Lagerkörper ausgebildet. Durch die Anordnung und/oder Verbindung der Blockiereinheit an und/oder mit dem Lagerkörper kann auf ansonsten notwendige Befestigungsmittel verzichtet werden und die Blockiereinheit ist besonders zuverlässig mit dem Tragarm verbindbar. Ferner kann hierdurch die Sicherheit der formschlüssigen Festlegung der Blockiereinheit in der Arretierungsstellung weiter erhöht werden.
  • Nach einer äußerst vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hebevorrichtung mehrere an dem ersten Kopplungsabschnitt angeordnete erste Rastmarken und/oder erste Rastkörper sowie mehrere an dem zweiten Kopplungsabschnitt angeordnete und in der Arretierungsstellung mit den ersten Rastmarken und/oder ersten Rastkörpern in Eingriff bringbare zweite Rastkörper und/oder zweite Rastmarken aufweist. Die Rastmarken und Rastkörper sind an den Kopplungsabschnitten vorzugsweise jeweils alternierend angeordnet. Die Rastmarken sind beispielsweise als Vertiefungen ausgebildet, in die z.B. als Vorsprünge ausgebildete Rastkörper in der Arretierungsstellung derart eingreifen, dass eine formschlüssige Verbindung gebildet wird.
  • Der erste Kopplungsabschnitt weist beispielsweise mehrere erste Rastkörper und jeweils zwischen zwei beabstandet zueinander angeordneten ersten Rastkörpern gebildete erste Rastmarken auf. Die ersten Rastkörper sind in der Arretierungsstellung mit an dem zweiten Kopplungsabschnitt angeordneten zweiten Rastmarken formschlüssig in Eingriff bringbar. Die zweiten Rastmarken sind bevorzugt zwischen zwei jeweils beabstandet zueinander angeordneten zweiten Rastkörpern gebildet. Die zweiten Rastkörper sind in analoger Weise zu den ersten Rastkörpern in der Arretierungsstellung mit den ersten Rastmarken formschlüssig in Eingriff bringbar. Der erste Kopplungsabschnitt ist beispielsweise zylinderartig ausgebildet und weist eine Mantelfläche mit einem polygonalen, elliptischen oder bevorzugt teilkreisförmigen Querschnitt auf. Besonders bevorzugt ist der Querschnitt des ersten Kopplungsabschnitts halbkreisförmig ausgebildet. Vorzugsweise sind die ersten Rastmarken und -körper auf einem Abschnitt der Mantelfläche angeordnet, der bevorzugt einen Anteil von bis zu einem Viertel der Mantelfläche, besonders bevorzugt bis zu einer Hälfte der Mantelfläche des ersten Kopplungsabschnitts beträgt.
  • Durch die vorteilhaft an den Kopplungsabschnitten angeordneten Rastmarken und/oder Rastkörper kann eine besonders stabile formschlüssige Verbindung zwischen der Blockiereinheit, insbesondere dem Bremskörper der Blockiereinheit und der Lastaufnahmeeinheit, insbesondere dem Gehäusegrundkörper der Lastaufnahmeeinheit ermöglicht werden.
  • Die Anzahl der Tragarme der Lastaufnahmeeinheit ist grundsätzlich frei wählbar und kann entsprechend der vorgesehenen Einsatzbereiche festgelegt werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei, bevorzugt drei, besonders bevorzugt vier Tragarme um eine Längsachse der Führungseinheit verteilt, verschwenkbar an der Führungseinheit gelagert sind, wobei die Lagerringe der einzelnen Tragarme jeweils derart in unterschiedlichen Nuten eines Rastabschnitts des Lagerkörpers angeordnet sind, dass die Lagerringe in Längsachsenrichtung des Führungsbolzens benachbart zueinander an einem Führungsabschnitt des Führungsbolzens angeordnet sind.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung ist somit vorgesehen, dass die einzelnen Lagerringe der einzelnen Tragarme jeweils in unterschiedlichen Ebenen senkrecht zur Längsachse der Lastaufnahmeeinheit verlaufen, sodass diese besonders kompakt ausgeführt werden kann. Jeder Tragarm ist demnach einenends über einen Rollenkörper und anderenends über einen Lagerring geführt, wobei die einzelnen Lagerringe der jeweiligen Tragarme in Längsachsenrichtung betrachtet im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Die Einstellung der Hebevorrichtung, d. h. die Ausrichtung des Tragarmes oder der Tragarme an der Lastaufnahmeeinheit sowie im Fall der Verwendung mit einer Hubeinheit eine ggf. vorgesehene Neigung der Lastaufnahmeeinheit gegenüber der Stützvorrichtung hat grundsätzlich unter Berücksichtigung der zu demontierenden Kraftfahrzeugbaugruppe zu erfolgen, wobei an dieser üblicherweise Lagerpunkte vorgesehen sind, an denen eine Abstützung bzw. Anhebung der zu demontierenden Kraftfahrzeugbaugruppe erfolgen kann.
  • Die Einstellung der Tragarme kann bspw. über eine rein optische Ausrichtung durch den Benutzer erfolgen, wobei diese dann unmittelbar an der zu demontierenden Kraftfahrzeugbaugruppe, üblicherweise in einem beengten Arbeitsumfeld erfolgen muss. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass an der Lastaufnahmeeinheit eine Winkelskala und an dem Tragarm ein an der Winkelskala ausrichtbares Zeigerelement angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung lässt sich der Tragarm über ein Zeigerelement und die an der Lastaufnahmeeinheit angeordnete Winkelskala in einfacher Weise in einer vorbestimmten Position festlegen. Somit ist es möglich, bei Vorliegen kraftfahrzeugbaugruppenspezifischer Daten, eine Ausrichtung der Tragarme unabhängig vom Fahrzeug vornehmen zu können, so dass dann die Hebevorrichtung in der eingestellten Position unmittelbar, ohne weitere Anpassungen, an der zu demontierenden Kraftfahrzeugbaugruppe angeordnet und mit dieser verbunden werden kann. Idealerweise liegen für jede Kraftfahrzeugbaugruppe spezifische Daten vor, die vorab eine entsprechende Einstellbarkeit der Tragarme über das Zeigerelement und die Winkelskala erlauben.
  • Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass der Tragarm eine Längenskala und die Kopplungseinheit ein Zeigerelement zur Ausrichtung der Kopplungseinheit an dem Tragarm aufweist. Analog zur Ausrichtung des Tragarms an der Winkelskala erlaubt die Verwendung einer Längenskala sowie eines an der Kopplungseinheit angeordneten Zeigerelements die Längsausrichtung der Kopplungseinheit an dem Tragarm, so dass bei Vorliegen entsprechender Daten, sowohl die Tragarme als auch die Kopplungseinheiten unabhängig von umständlichen Versuchen an dem zu demontierenden Kraftfahrzeugbauteil eingestellt werden können. Idealerweise liegen für alle Kraftfahrzeugbaugruppen Winkeldaten für die Tragarme und Längendaten für die Kopplungseinheiten vor, so dass es einem Nutzer die besonders komfortable Möglichkeit bietet, die Hebevorrichtung bereits im Vorfeld an jede zu demontierende Baugruppe anzupassen und dann ohne Nachjustierung zu benutzen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blockiereinheit zwei senkrecht zur Längsachse der Führungseinheit angeordnete Betätigungselemente aufweist. Die Betätigungselemente sind vorzugsweise jeweils an einem Ende des ersten Kopplungsabschnitts angeordnet und bevorzugt senkrecht zu dem Kopplungsabschnitt angeordnet. Die Betätigungselemente sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass ein Bediener die Blockiereinheit, bzw. den Bremskörper mit einem Handgriff zwischen der Arretierungsstellung und der Freigabestellung verstellen kann. Beispielsweise sind die Betätigungselemente hebelartig ausgebildet. Durch die äußerst vorteilhafte Anordnung von mindestens einem Betätigungselement kann die Blockiereinheit, bzw. der Bremskörper von einem Bediener auf einfache Weise verstellt werden. Ferner ermöglicht eine hebelartige Ausbildung des Betätigungselements eine haptisch angenehme Verstellung des Bremskörpers für den Bediener.
  • Erfindungsgemäß ist der Bremskörper zwischen der Freigabe- und der Arretierungsstellung verdrehbar an der Blockiereinheit gelagert. Die Blockiereinheit weist zur verdrehbaren Lagerung des Bremskörpers ein Lagerelement, beispielsweise ein Wälz- oder ein Gleitlager auf. Bevorzugt ist das Lagerelement als Lagerabschnitt ausgebildet. Der Lagerabschnitt ist beispielsweise ein freier Bereich der Blockiereinheit, in dem der Bremskörper, insbesondere der erste Kopplungsabschnitt des Bremskörpers verdrehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist die Blockiereinheit derart ausgebildet, dass der innerhalb des Lagerabschnitts gelagerte Bremskörper gesichert ist. Beispielweise weist die Blockiereinheit ein im Bereich des Lagerabschnitts angeordnetes Sicherungselement zur Sicherung des Bremskörpers gegen eine unerwünschte Verstellung, z.B. senkrecht zu seiner Längsachse auf.
  • Dadurch dass der Bremskörper verdrehbar an der Blockiereinheit gelagert ist, kann auf vorteilhafte Weise eine kompakte und besonders stabile Bauweise für die Blockiereinheit gewährleistet werden. Durch die Sicherung des Bremskörpers kann einer unerwünschten Verstellung des Bremskörpers in dem Lagerelement entgegengewirkt werden und durch die spezielle Ausgestaltung des Lagerelements als Lagerabschnitt kann auf beispielsweise als Wälzkörper ausgebildete Lagerelemente verzichtet werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Hebevorrichtung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer an der Hebevorrichtung von 1 angeordneten Blockiereinheit;
    • 2b eine Detailansicht A der Blockiereinheit von 2a;
    • 3 eine Detailansicht auf einen an der Blockiereinheit von 2a und 2b angeordneten Bremskörper;
    • 4a eine Seitenansicht der in einer Arretierungsstellung angeordneten Blockiereinheit von 2a-3 und
    • 4a eine Seitenansicht der in einer Freigabestellung angeordneten Blockiereinheit von 2a-4a.
  • In 1 ist eine Hebevorrichtung 1 dargestellt, welche in einer Kraftfahrzeugwerkstatt als Getriebeheber zur Demontage einer hier nicht dargestellten Getriebeeinheit eines Kraftfahrzeugs verwendbar ist. Zur Verbindung mit einer Getriebeeinheit weist die Hebevorrichtung 1 eine Lastaufnahmeeinheit 2 auf, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Tragarme 3 aufweist. Die Tragarme 3 sind an einer zentralen Führungseinheit 26 der Lastaufnahmeeinheit 2 um einen Führungsbolzen 4 und eine Längsachse LF der Führungseinheit 26, die kollinear zu einer Längsachse LL der Lastaufnahmeeinheit 2 angeordnet ist, verschwenkbar angeordnet. Die Lastaufnahmeeinheit 2 ist ihrerseits über einen Gehäusegrundkörper 5 lösbar mit einer neig- bzw. kippbaren Oberschale 6 einer Stützeinheit 7 verbunden, mittels derer die Hebevorrichtung 1 auch mit einer hier nicht dargestellten, üblicherweise in Kraftfahrzeugwerkstätten vorhandenen Hubeinheit verbindbar ist. Hierzu weist die Stützeinheit 7 axial anordbare Kopplungskörper 8 auf, die gemeinsam an einer entsprechenden Aufnahme einer Hubeinheit angeordnet werden können und eine stabile Anordnung der Hebevorrichtung gewährleisten.
  • Die verschwenkbare Anordnung der Tragarme 3 ermöglicht es, die Tragarme 3 zueinander bspw. in eine entsprechend der zu demontierenden Getriebeeinheit notwendige Position zu verstellen. Zur verstellbaren Lagerung der Tragarme 3 sind diese an ihren dem Führungsbolzen 4 zugewandten Enden mit einem in der zentralen Führungseinheit 26 verstellbar angeordneten Lagerkörper 10 verbunden. Die Tragarme 3 weisen darüber hinaus oberseitig angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme eines Zeigerelements 11 auf, welche ortsfest mit dem Tragarm 3 verbunden sind.
  • Ein Gehäusedeckel 12, der durch seine beabstandete Anordnung zum Gehäusegrundkörper 5 eine schlitzförmige Kulisse 40 für die Tragarme 3 bildet, ist mit dem Führungsbolzen 4 ortsfest verschraubt. Darüber hinaus weist der Gehäusedeckel 12 eine Winkelskala 13 sowie einen Indikator 14 auf. Das Zeigerelement 11 liegt an der Winkelskala 13 an, sodass über das Zeigerelement 11 eine Einstellbarkeit der farblich unterschiedlichen Tragarme 3 in einer vorher festgelegten Position möglich ist.
  • Zur Arretierung der Tragarme 3 in der eingestellten Position gegenüber dem Gehäusegrundkörper 5 ist an den Tragarmen 3 jeweils eine Blockiereinheit 15 ortsfest angeordnet (vgl. 2). Die Blockiereinheit 15 ist an dem Lagerkörper 10 angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet. Zur Festlegung des Tragarms 3 in einer eingestellten Position ist die Blockiereinheit 15 zwischen einer den Tragarm 3 gegenüber dem Gehäusegrundkörper 5 der Lastaufnahmeeinheit 2 formschlüssig festlegenden, in 4a dargestellten Arretierungsstellung und einer den Tragarm 3 zur Verschwenkung um die Lastaufnahmeeinheit 2 freigebenden, in 4b dargestellten Freigabestellung verstellbar.
  • Die Blockiereinheit 15 weist einen Bremskörper 16 mit einem ersten Kopplungsabschnitt 17 und zwei jeweils an den Enden des ersten Kopplungsabschnitt 17 angeordneten Betätigungselementen 18 auf. An dem Gehäusegrundkörper 5 ist ein sich in Umfangsrichtung der Längsachse LL der Lastaufnahmeeinheit 2 erstreckender zweiter Kopplungsabschnitt 19 angeordnet.
  • Der Bremskörper 16 ist an der Blockiereinheit 15 in einem Lagerungsabschnitt 20 senkrecht zu den Längsachsen LL, LT der Lastaufnahmeeinheit 2 und des Tragarms 3 verdrehbar gelagert und um seine Längsachse LB zwischen der Arretierungsstellung (vgl. 4a) und der Freigabestellung (vgl. 4b) verdrehbar.
  • Die Kopplungsabschnitte 17, 19 weisen jeweils alternierend angeordnete Rastmarken 22, 24 und Rastkörper 21, 23 auf. An dem ersten Kopplungsabschnitt 17 sind mehrerer erste Rastkörper 21 undj eweils zwischen zwei ersten Rastkörpern 21 gebildete erste Rastmarken 22 angeordnet (vgl. 3). Der zweite Kopplungsabschnitt 19 weist mehrere zweite Rastkörper 23 undjeweils zwischen zwei zweiten Rastkörpern 23 gebildete zweite Rastmarken 24 auf (vgl. 2a und 2b).
  • Ferner ist an der Blockiereinheit 15 ein Federelement in Form einer Torsionsfeder 25 vorgesehen (vgl. 2). Die Torsionsfeder 25 ist parallel zur Längsachse LB des Bremskörpers 16 angeordnet. Der Bremskörper 16 ist durch die Torsionsfeder 25 in Richtung auf die Arretierungsstellung vorgespannt.
  • Neben einem weiteren Indikator 14, welcher bspw. ein Fahrzeug in einer Draufsicht zeigt und so in einfacher Weise eine Ausrichtung der eingestellten Hebevorrichtung 1 gegenüber dem Fahrzeug ermöglicht, sodass bspw. eine optimale Anpassung an die Lastaufnahmepunkte des zu demontierenden Getriebes besteht, weisen die Tragarme 3 zwei nebeneinander angeordnete Längenskalen 27 auf, welche die Ausrichtung einer längsverschieblich an den Tragarmen 3 gelagerten Kopplungseinheit 28 ermöglicht.
  • Der Führungsbolzen 4 ist ferner ortsfest mit dem Gehäusegrundkörper 5 der Führungseinheit 26 verbunden. Der Gehäusegrundkörper 5 ist wiederum lösbar mit einer Radialgelenk-Lagereinheit 29 der Stützeinheit 7 verbindbar. Zur Verbindung des Gehäusegrundkörpers 5 mit der Radialgelenk-Lagereinheit 29 weist der eine zentrale Öffnung aufweisende Gehäusegrundkörper 5 eine quer zur Längsachsenrichtung verlaufende Öffnung 30 auf, die zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens 31 ausgebildet ist. Die Oberschale 6 der Radialgelenk-Lagereinheit 29 sowie die mit der Radialgelenk-Lagereinheit 29 verbundene Lastaufnahmeeinheit 2 ist gegenüber einer Längsachse LS der Stützeinheit 7 neigbar.
  • Zur Einstellung einer Neigung der Lastaufnahmeeinheit 2 über die Radialgelenk-Lagereinheit 29 weist die Stützeinheit 7 zwei um 90° versetzt zueinander angeordnete Neigungsversteller 32 auf. Die Neigungsversteller 32 sind einenends gelenkig an mit der Oberschale 6 verbundenen Haltern 33 befestigt. Ein Bolzen 34 erstreckt sich hierzu durch eine Lagerbuchse einer Bolzenaufnahme 35 des Neigungsverstellers 32. Der Neigungsversteller 32 ist an dem Halter 33 über an dem Bolzen 34 angreifende Sicherungsringe 36 in seiner Position gesichert. In analoger Weise sind die Neigungsversteller 32 an jeweils an einem Kopplungskörper 8 angeordneten Haltern 37 befestigt.
  • Mit ihren den Bolzen 34 gegenüberliegenden Enden sind die Bolzenaufnahmen 35 in ein Innengewinde eines Handgriffs 38 eingeschraubt. Eine Verdrehung des Handgriffs 38 bewirkt somit eine Längenveränderung des Neigungsverstellers 32 und hierdurch ein Verkippen der Lastaufnahmeeinheit 2 gegenüber der Längsachse LS der Stützeinheit 7. Über die beiden um 90° versetzt zueinander um eine Tragstange 39 der Stützeinheit 7 angeordneten Neigungsversteller 32 lässt sich somit eine durch die Tragarme 3 der Lastaufnahmeeinheit 2 aufgespannte Ebene in eine beliebige Richtung gegenüber der Längsachse LS der Stützeinheit 7 neigen.
  • Alle in Verbindung mit den einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten Merkmale können in unterschiedlicher Kombinationen in den der Hebevorrichtung 1 vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren, auch wenn diese zu unterschiedlichen Ausführungsformen beschrieben worden sind.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Patentansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebevorrichtung
    2
    Lastaufnahmeeinheit
    3
    Tragarm
    4
    Führungsbolzen
    5
    Gehäusegrundkörper
    6
    Oberschale
    7
    Stützeinheit
    8
    Kopplungskörper
    9
    Vorsprung
    10
    Lagerkörper
    11
    Zeigerelement
    12
    Gehäusedeckel
    13
    Winkelskala
    14
    Indikator
    15
    Blockiereinheit
    16
    Bremskörper
    17
    erster Kopplungsabschnitt
    18
    Betätigungselement
    19
    zweiter Kopplungsabschnitt
    20
    Lagerelement/Lagerungsabschnitt
    21
    erster Rastkörper
    22
    erste Rastmarke
    23
    zweiter Rastkörper
    24
    zweite Rastmarke
    25
    Federelement/ Torsionsfeder
    26
    Führungseinheit
    27
    Längenskala
    28
    Kopplungseinheit
    29
    Radialgelenk-Lagereinheit
    30
    Öffnung
    31
    Sicherungsbolzens
    32
    Neigungsversteller
    33
    Halter
    34
    Bolzen
    35
    Bolzenaufnahme
    36
    Sicherungsring
    37
    Halter
    38
    Handgriff
    39
    Tragstange
    40
    Kulisse
    LB
    Längsachse des Bremskörpers
    LF
    Längsachse der Führungseinheit
    LL
    Längsachse der Lastaufnahmeeinheit
    LS
    Längsachse der Stützeinheit
    LT
    Längsachse des Tragarms

Claims (9)

  1. Hebevorrichtung für eine Kraftfahrzeugbaugruppe, mit - einer eine Kranhakenaufnahme aufweisenden oder lösbar mit einem Anschlusskörper einer Stützeinheit (7) verbindbaren Lastaufnahmeeinheit (2) mit mindestens einem um eine Längsachse (LL) der Lastaufnahmeeinheit (2) schwenkbaren Tragarm (3), - einer längsverschieblich an dem Tragarm (3) angeordneten Kopplungseinheit (28) zur lösbaren Verbindung des Tragarms (3) mit der Kraftfahrzeugbaugruppe und - einer den Tragarm (3) an der Lastaufnahmeeinheit (2) festlegenden Blockiereinheit (15), wobei - die Blockiereinheit (15) zwischen einer den Tragarm (3) zur Verschwenkung um die Lastaufnahmeeinheit (2) freigebenden Freigabestellung und einer den Tragarm (3) formschlüssig an der Lastaufnahmeeinheit (2) festlegenden Arretierungsstellung verstellbar ist, wobei - die Blockiereinheit (15) einen mittels eines Betätigungselements (18) in Richtung auf einen Gehäusegrundkörper (5) der Lastaufnahmeeinheit (2) verstellbaren Bremskörper (16) aufweist, der den Tragarm (3) in der Arretierungsstellung formschlüssig an dem Gehäusegrundkörper (5) arretiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) an dem Bremskörper (16) angeordnet ist und der Bremskörper (16) zwischen der Freigabe - und der Arretierungsstellung verdrehbar an der Blockiereinheit (15) gelagert ist.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (16) einen ersten Kopplungsabschnitt (17) aufweist, der in der Arretierungsstellung mit einem an dem Gehäusegrundkörper (5) angeordneten zweiten Kopplungsabschnitt (19) formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
  3. Hebevorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinheit (15) in Richtung auf die Arretierungsstellung vorgespannt, insbesondere federvorgespannt ist.
  4. Hebevorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmeeinheit eine Führungseinheit (26) aufweist, die zur verschwenkbaren Lagerung des Tragarms (3) um eine Längsachse (LF) der Führungseinheit (26) ausgebildet ist.
  5. Hebevorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (26) eine Kulisse (40) zur verstellbaren Lagerung eines mit dem Tragarm (3) verbundenen Lagerkörpers (10) aufweist.
  6. Hebevorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lagerkörper (10) in Längsachsenrichtung der Führungseinheit (26) erstreckt und einenends über einen Rollenkörper an einer koaxial zu einem Führungsbolzen (4) der Führungseinheit (26) verlaufenden ringförmigen Führungsbahn und anderenends über einen an dem Lagerkörper (10) angeordneten Lagerring verschwenkbar an der Führungseinheit (26) gelagert ist, wobei der Lagerring verschwenkbar an dem Führungsbolzen (4) angeordnet ist.
  7. Hebevorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - mehrere an dem ersten Kopplungsabschnitt (17) angeordnete erste Rastmarken (22) und/oder erste Rastkörper (21) sowie - mehrere an dem zweiten Kopplungsabschnitt (19) angeordnete und in der Arretierungsstellung mit den ersten Rastmarken (22) und/oder ersten Rastkörpern (21) in Eingriff bringbare zweite Rastkörper (23) und/oder zweite Rastmarken (24).
  8. Hebevorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, bevorzugt drei, besonders bevorzugt vier Tragarme (3) um eine Längsachse (LF) der Führungseinheit (26) verteilt, verschwenkbar an der Führungseinheit (26) gelagert sind, wobei die Lagerringe der einzelnen Tragarme (3) jeweils derart in unterschiedlichen Nuten eines Rastabschnitts des Lagerkörpers (10) angeordnet sind, dass die Lagerringe in Längsachsenrichtung des Führungsbolzens (4) benachbart zueinander an einem Führungsabschnitt des Führungsbolzens (4) angeordnet sind.
  9. Hebevorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinheit (15) zwei senkrecht zur Längsachse (LF) der Führungseinheit (26) angeordnete Betätigungselemente (18) aufweist.
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